Die Daten von Mittelbucher dann immer dort (wann er es aktualisiert, weiß ich natürlich nicht) http://demo.wisej.com/Corona
Zum heutigen Tag... Wir haben gut 42.000 neue Fälle weltweit und erstmals über 2.000 Todesfälle (2.194).
Deutschland mit seinem üblichen 3500 (+-) Anstieg bei den Fällen. Die Zahlen steigen dort mittlerweile wirklich jeden Tag um etwa den selben Wert an. Ob das jetzt an einem Abflauen der Infektionen liegt oder doch eher am Fehlen von Tests... Naja, eher letzteres vermutlich. Spanien mit fast 7000 neuen Fällen, die USA mit knapp 10.500.
Bei den Todesopfern sieht es heute so aus:
743 - Italien 601 - Spanien 240 - Frankreich 122 - Iran 117 - USA 87 - GB 63 - Niederlande 34 - Belgien 28 - Deutschland
Der Anstieg bei Spanien ist erschreckend und nach Redaktionsschluss kamen noch 183 Todesfälle dazu, die gestrige "Abendzählung" war aber auch erst heute mit drin, demnach dann doch vergleichbare Werte. Spanien somit übrigens jetzt bei knapp 3.000 Todesopfern. Weiterhin krass hohe Zahlen gibt es auch in den Benelux-Ländern. Neben Niederlande und Belgien ist auch Luxemburg heftig betroffen mit 1.099 Fällen und 8 Todesfällen. Rechnet man das auf die deutsche Bevölkerung hoch, wären wir bei knapp 150.000 Fällen und ca. 1.100 Todesfällen. Jedenfalls scheint die Testquote noch gut zu sein bei unserem kleinen Nachbarn. Auch die Todesrate erscheint realistisch.
Insgesamt ist es so, dass die Zahl der weltweiten Todesfälle sich in den letzten drei Tagen um gut 43 % erhöht hat. Das ist etwa in dem Rahmen der letzten Tage. In dem Tempo hätten wir am 1. April bereits 50.000 Todesopfer (aktuell ca. 18.700) und an Karfreitag 150.000. Ich glaube zwar nicht, dass das Tempo so anhält, aber dass wir an Ostern durchaus über 100.000 Todesopfer haben könnten, halte ich für eine reale Gefahr. Wir werden es sehen.
Die mangelnden Testkapazitäten werden aber wohl nicht nur Deutschland um die Ohren fliegen.
ich höre und lese aber doch immer wieder, dass einerseits deutschland mit seinen 160k tests pro woche neben SK weltweit führend ist, und dass noch weit mehr kapazitäten geschaffen werden könnten (veterinärpraxen sagt streek aus bonn immer gerne). drosten bezieht die niedrige fall-todeszahl rate doch immer auf die vielen test und sieht darin auch indizien für eine geringe dunkelziffer...
Man hört und liest aber auch immer wieder, dass es sich für Privatpersonen mit Symptomen sehr schwer gestaltet, überhaupt getestet zu werden. Dahingehend werden zum Beispiel bei den Profivereinen durchaus bei Verdachtsfällen auch das ganze Team inklusive Betreuer, ggf. vielleicht sogar mehrfach getestet werden. Ich will das nicht gegeneinander aufrechnen aber insgesamt erscheint mir 160K Tests / Woche für Deutschland als viel zu wenig, um das Ausmaß in naher Zukunft anhand der Fallzahlen noch realistisch betrachten zu können.
1. Kommste ausm Risikogebiet? Nein---> Kein Test /// Ja--> Test
2. Haste Kontakt mit einer bereits bestätigten infizierten Person gehabt? Nein----> Kein Test /// Ja---> Test
Gehts dir schlecht, hast du typische Symptome oder ähnliches? Ja---> trotzdem kein Test. Bei Nein ----> Kein Test
Ich sehe bei uns unterschiedliche Verfahren schon von Stadt zu Stadt. Bei uns ist ja ein Arbeitskollege bestätigt infiziert. Der wohnt auch in Leverkusen, wo ich arbeite. Eine Angestellte, mit der er nicht viel im Betrieb zu tun hat, die aber auch in Leverkusen wohnt, konnte sich testen lassen. Alle Familien die bei einem Kindergeburtstag den er ausrichtete zu Gast waren, wurden in Quarantäne gesteckt.
Für alle Mitarbeiter die nicht in Leverkusen wohnen, fühlt sich aber keiner zuständig. Nicht mal der direkte Bürokollege, mit dem er 9 Stunden pro Tag Schreibtisch an Schreibtisch saß wurde getestet oder in Quarantäne gesteckt. Das Gesundheitsamt vom Wohnort, wie auch bei mir, sagt das sie nichts veranlassen, bis sich das Gesundheitsamt Leverkusen meldet. Das hat jedoch scheinbar keine Möglichkeit mit dem Telefon nach außerhalb der Stadtgrenzen zu telefonieren. ..
Seit einer Woche kann ich morgens Minimum 2 Stunden länger schlafen. Seit einer Woche kann ich meinen Tagesablauf frei gestalten (was so einem disziplinlosen Sack wie mir manchmal zugegebenermaßen nicht so effektiv gelingt ). Seit einer Woche bin ich froh über die viele Zeit, die ich mit der Familie verbringen kann. Ich bin täglich mehrere Stunden an der frischen Luft und halte dabei alle Empfehlungen der Virologen ein. In einem Supermarkt war ich seit Freitag nicht mehr. Ich habe Zeit und genieße die Entschleunigung. Wirklich. Ich komme plötzlich zu Sachen, die ich vorher monatelang vor mir hergeschoben habe. Kurzum, meine gefühlte Freiheit hat seit einer Woche enorm zugenommen.
Gleichzeitig bin ich mir bewusst, dass dies ein Privileg in diesen Zeiten ist. In Zeiten, in denen sich viele mit Sorgen konfrontiert sehen. Nicht nur mit Sorgen vor dem Virus, sondern schlicht vor existentiellen Sorgen, vor die sie die derzeitigen Einschränkungen stellen. Daher fühlt es sich fast falsch an, wenn ich darüber berichte, dass ich dieser Zeit positives abgewinnen kann.
Manche gewinnen Freiheit, manche sehen grundlegende Freiheiten aufs Spiel gesetzt. Manche erwägen Klagen gegen die Einschränkungen. Manche stehen schlicht vor der Existenzfrage. Wer wären wir, um jetzt Menschen zu verurteilen, für das was sie denken, fühlen oder für richtig erachten?
Wir alle lernen in dieser Situation. Keiner weiß „stand jetzt“ was richtig oder falsch ist. Keiner kann die Folgen wirklich realistisch abschätzen. Alles, was wir heute sagen, denken, fühlen oder schreiben, kann sich in einer Woche schon wieder als völliger Blödsinn heraus gestellt haben. Daher ist es vielleicht auch eine Zeit, in der es nicht angesagt ist, sich über andere zu erheben. Klingt komisch, wenn ich sowas schreibe, weil ich auch ein Hitzkopf bin, ich weiß: Aber verbales Abrüsten ist derzeit nicht die schlechteste Wahl. Standpunkte überdenken, andere Meinungen nicht als Angriff sehen. Cool bleiben. Die 1-2 völlig verstrahlten Geisterfahrer, denen es nicht um Standpunkte sondern schlicht um Provokation und sonst nix geht, vielleicht einfach am besten mit Ignoranz zum Schweigen bringen. Hier im Forum, wie auch da draußen.
Das soll jetzt alles nicht staatstragend klingen und erst recht kein moralischer Zeigefinger sein. Eher so ein aufmunternder (und im Sinne des Infektionsschutzes völlig unbedenklicher) Schulterklopfer. Komische Zeiten, aber wir kriegen das schon hin. Solidarität und Zusammenhalt schließt unterschiedliche Standpunkte ausdrücklich nicht aus.
Seit einer Woche kann ich morgens Minimum 2 Stunden länger schlafen. Seit einer Woche kann ich meinen Tagesablauf frei gestalten (was so einem disziplinlosen Sack wie mir manchmal zugegebenermaßen nicht so effektiv gelingt ). Seit einer Woche bin ich froh über die viele Zeit, die ich mit der Familie verbringen kann. Ich bin täglich mehrere Stunden an der frischen Luft und halte dabei alle Empfehlungen der Virologen ein. In einem Supermarkt war ich seit Freitag nicht mehr. Ich habe Zeit und genieße die Entschleunigung. Wirklich. Ich komme plötzlich zu Sachen, die ich vorher monatelang vor mir hergeschoben habe. Kurzum, meine gefühlte Freiheit hat seit einer Woche enorm zugenommen.
Gleichzeitig bin ich mir bewusst, dass dies ein Privileg in diesen Zeiten ist. In Zeiten, in denen sich viele mit Sorgen konfrontiert sehen. Nicht nur mit Sorgen vor dem Virus, sondern schlicht vor existentiellen Sorgen, vor die sie die derzeitigen Einschränkungen stellen. Daher fühlt es sich fast falsch an, wenn ich darüber berichte, dass ich dieser Zeit positives abgewinnen kann.
Manche gewinnen Freiheit, manche sehen grundlegende Freiheiten aufs Spiel gesetzt. Manche erwägen Klagen gegen die Einschränkungen. Manche stehen schlicht vor der Existenzfrage. Wer wären wir, um jetzt Menschen zu verurteilen, für das was sie denken, fühlen oder für richtig erachten?
Wir alle lernen in dieser Situation. Keiner weiß „stand jetzt“ was richtig oder falsch ist. Keiner kann die Folgen wirklich realistisch abschätzen. Alles, was wir heute sagen, denken, fühlen oder schreiben, kann sich in einer Woche schon wieder als völliger Blödsinn heraus gestellt haben. Daher ist es vielleicht auch eine Zeit, in der es nicht angesagt ist, sich über andere zu erheben. Klingt komisch, wenn ich sowas schreibe, weil ich auch ein Hitzkopf bin, ich weiß: Aber verbales Abrüsten ist derzeit nicht die schlechteste Wahl. Standpunkte überdenken, andere Meinungen nicht als Angriff sehen. Cool bleiben. Die 1-2 völlig verstrahlten Geisterfahrer, denen es nicht um Standpunkte sondern schlicht um Provokation und sonst nix geht, vielleicht einfach am besten mit Ignoranz zum Schweigen bringen. Hier im Forum, wie auch da draußen.
Das soll jetzt alles nicht staatstragend klingen und erst recht kein moralischer Zeigefinger sein. Eher so ein aufmunternder (und im Sinne des Infektionsschutzes völlig unbedenklicher) Schulterklopfer. Komische Zeiten, aber wir kriegen das schon hin. Solidarität und Zusammenhalt schließt unterschiedliche Standpunkte ausdrücklich nicht aus.
Seit einer Woche kann ich morgens Minimum 2 Stunden länger schlafen. Seit einer Woche kann ich meinen Tagesablauf frei gestalten (was so einem disziplinlosen Sack wie mir manchmal zugegebenermaßen nicht so effektiv gelingt ). Seit einer Woche bin ich froh über die viele Zeit, die ich mit der Familie verbringen kann. Ich bin täglich mehrere Stunden an der frischen Luft und halte dabei alle Empfehlungen der Virologen ein. In einem Supermarkt war ich seit Freitag nicht mehr. Ich habe Zeit und genieße die Entschleunigung. Wirklich. Ich komme plötzlich zu Sachen, die ich vorher monatelang vor mir hergeschoben habe. Kurzum, meine gefühlte Freiheit hat seit einer Woche enorm zugenommen.
Gleichzeitig bin ich mir bewusst, dass dies ein Privileg in diesen Zeiten ist. In Zeiten, in denen sich viele mit Sorgen konfrontiert sehen. Nicht nur mit Sorgen vor dem Virus, sondern schlicht vor existentiellen Sorgen, vor die sie die derzeitigen Einschränkungen stellen. Daher fühlt es sich fast falsch an, wenn ich darüber berichte, dass ich dieser Zeit positives abgewinnen kann.
Manche gewinnen Freiheit, manche sehen grundlegende Freiheiten aufs Spiel gesetzt. Manche erwägen Klagen gegen die Einschränkungen. Manche stehen schlicht vor der Existenzfrage. Wer wären wir, um jetzt Menschen zu verurteilen, für das was sie denken, fühlen oder für richtig erachten?
Wir alle lernen in dieser Situation. Keiner weiß „stand jetzt“ was richtig oder falsch ist. Keiner kann die Folgen wirklich realistisch abschätzen. Alles, was wir heute sagen, denken, fühlen oder schreiben, kann sich in einer Woche schon wieder als völliger Blödsinn heraus gestellt haben. Daher ist es vielleicht auch eine Zeit, in der es nicht angesagt ist, sich über andere zu erheben. Klingt komisch, wenn ich sowas schreibe, weil ich auch ein Hitzkopf bin, ich weiß: Aber verbales Abrüsten ist derzeit nicht die schlechteste Wahl. Standpunkte überdenken, andere Meinungen nicht als Angriff sehen. Cool bleiben. Die 1-2 völlig verstrahlten Geisterfahrer, denen es nicht um Standpunkte sondern schlicht um Provokation und sonst nix geht, vielleicht einfach am besten mit Ignoranz zum Schweigen bringen. Hier im Forum, wie auch da draußen.
Das soll jetzt alles nicht staatstragend klingen und erst recht kein moralischer Zeigefinger sein. Eher so ein aufmunternder (und im Sinne des Infektionsschutzes völlig unbedenklicher) Schulterklopfer. Komische Zeiten, aber wir kriegen das schon hin. Solidarität und Zusammenhalt schließt unterschiedliche Standpunkte ausdrücklich nicht aus.
Herzlichen Dank für diesen tollen Beitrag.
Dieses Situation bringt uns wohl alle in gewisser Weise an unsere Grenze. Wirtschaftlich, aber auch mental. Nun habe ich hier die letzten Tage thematisch den Blickwinkel auf unsere Grundrechte gerichtet. Ich persönlich erlebe die größte Einschränkung momentan darin, meine Großmutter im Heim nicht besuchen zu können. Aufgrund der Vorfälle in Würzburg herrscht dort auch untereinander ein Kontaktverbot, die Bewohner sind aucf ihr Zimmer beschränkt und sie verstehen diese Situation mitunter nicht und als angehöriger besteht keine Chance Auge in Auge diese Situation zumindest im Ansatz zu erklären. Was bleibt sind Telefonate, in denen man die Verunsicherung, die Angst, das Unverständnis über die Situation wirklich greifen kann. Es zerreißt einem wirklich das Herz, wenn die Großmutter am Telefon weint. Die persönliche Angst, dass sie sich doch anstecken könnte oder aber durch diese Situation nervlich dem nicht standhalten kann, ist da. Ich muss mich da zB schon arg zusammenreißen nicht zu versuchen doch mal zu ihr zu kommen. Da muss ich schon sehr an meine Vernunft appellieren, nicht selbst unvernünftig zu werden.
Und so hat jeder auch seine persönliche Last in diesen Zeiten, mit der es irgendwie klarzukommen bedarf.
Alles Gute für Euch und Euren Liebsten in diesen Zeiten.
Die Daten von Mittelbucher dann immer dort (wann er es aktualisiert, weiß ich natürlich nicht) http://demo.wisej.com/Corona
Zum heutigen Tag... Wir haben gut 42.000 neue Fälle weltweit und erstmals über 2.000 Todesfälle (2.194).
Deutschland mit seinem üblichen 3500 (+-) Anstieg bei den Fällen. Die Zahlen steigen dort mittlerweile wirklich jeden Tag um etwa den selben Wert an. Ob das jetzt an einem Abflauen der Infektionen liegt oder doch eher am Fehlen von Tests... Naja, eher letzteres vermutlich. Spanien mit fast 7000 neuen Fällen, die USA mit knapp 10.500.
Bei den Todesopfern sieht es heute so aus:
743 - Italien 601 - Spanien 240 - Frankreich 122 - Iran 117 - USA 87 - GB 63 - Niederlande 34 - Belgien 28 - Deutschland
Der Anstieg bei Spanien ist erschreckend und nach Redaktionsschluss kamen noch 183 Todesfälle dazu, die gestrige "Abendzählung" war aber auch erst heute mit drin, demnach dann doch vergleichbare Werte. Spanien somit übrigens jetzt bei knapp 3.000 Todesopfern. Weiterhin krass hohe Zahlen gibt es auch in den Benelux-Ländern. Neben Niederlande und Belgien ist auch Luxemburg heftig betroffen mit 1.099 Fällen und 8 Todesfällen. Rechnet man das auf die deutsche Bevölkerung hoch, wären wir bei knapp 150.000 Fällen und ca. 1.100 Todesfällen. Jedenfalls scheint die Testquote noch gut zu sein bei unserem kleinen Nachbarn. Auch die Todesrate erscheint realistisch.
Insgesamt ist es so, dass die Zahl der weltweiten Todesfälle sich in den letzten drei Tagen um gut 43 % erhöht hat. Das ist etwa in dem Rahmen der letzten Tage. In dem Tempo hätten wir am 1. April bereits 50.000 Todesopfer (aktuell ca. 18.700) und an Karfreitag 150.000. Ich glaube zwar nicht, dass das Tempo so anhält, aber dass wir an Ostern durchaus über 100.000 Todesopfer haben könnten, halte ich für eine reale Gefahr. Wir werden es sehen.
ich finde es trotzdem reichlihc irritierend, wenn bedenken ueber die rechtmaessigkeit solcher massnahmen einfach beseite gewischt werden, und wenn das ziel nur ist, sie verdammt nochmal wengstens ordentlihc zu begruenden.
Richtig. Und ich verstehe es auch nicht. Ich frage mich, ob das für Viele schlicht egal ist, sie sich diesbezüglich keine Gedanken machen, oder ob der Zweck, damit Leben retten zu können, rechtswidrige Rechtsnormen billigt und damit auch darauf begründetes rechtswidriges Handeln. Das wäre zumindest mal ein Argument.
ich finde es trotzdem reichlihc irritierend, wenn bedenken ueber die rechtmaessigkeit solcher massnahmen einfach beseite gewischt werden, und wenn das ziel nur ist, sie verdammt nochmal wengstens ordentlihc zu begruenden.
Richtig. Und ich verstehe es auch nicht. Ich frage mich, ob das für Viele schlicht egal ist, sie sich diesbezüglich keine Gedanken machen, oder ob der Zweck, damit Leben retten zu können, rechtswidrige Rechtsnormen billigt und damit auch darauf begründetes rechtswidriges Handeln. Das wäre zumindest mal ein Argument.
Beim Stöbern ist mir dieser Strang aufgefallen und ich gebe mal meinen Senf dazu.
Ich finde es durchaus berechtigt, wenn sich Menschen über die Rechtmäßigkeit von Maßnahmen und Lösungen Gedanken machen und ich bin mir auch sicher, dass auch Politiker das tun oder sich zumindest beraten lassen, was sie tun dürfen und was nicht.
Am Ende glaube ich aber, ist und bleibt das eine akademische Diskussion. Es schwingt bei einigen (nicht bei Euch) häufig so eine Empörung mit, dass man das nicht darf und eine Angst oder die Unterstellung, die Politik würde sich das für irgendeinen Vorteil oder eine Machtsicherung, welcher Art auch immer, zunutze machen.
Letzteres schließe ich für mich aber aus, weil ich denke, dass angesichts der Situation unsere Politiker diese Gedanken nicht haben. Ich denke das, weil die Politiker hier nur reagieren und nicht proaktiv irgendwelche Aktionen vom Zaun gebrochen haben, um sich zu profilieren oder Macht zu sichern.
In den dunklen Zeiten unseres Landes, die bei den Bedenkenträgern teils zwischen den Zeilen als abschreckende Beispiele mitschwingen, war das anders. Zwar wurde dort, in der NS Zeit eine wirtschaftliche (!) Krise als Argument der Macht-Zentrierung genutzt, aber das war keine so direkte und vor allem nicht so plötzlich auftretende Bedrohung, wie das Virus, die eine akute Handlung notwendig machte.
Man mag das naiv finden und verurteilen, dennoch kann ich für mich behaupten, dass es mir vollkommen egal ist, inwiefern die getroffenen Maßnahmen meine Grundrechte biegen oder gar brechen oder sonstwie fragwürdig sind, solange im Ergebnis steht, dass alles hinterher wieder auf Anfang und normal gestellt werden wird und vor allem der Virus besiegt ist. Inklusive dann wieder (?) bestehender demokratischer Entscheidungen und Mitbestimmung. Und das glaube ich, weil ich am unsere Demokratie glaube und unseren Politikern weitestgehend vertraue, wenn man mal die extreme außen vor lässt.
Wie sehr müssen die Eltern da versagt haben? Ich habe bei meinem Sohn sicher auch nicht alles richtig gemacht, aber ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen, dass er sich niemals so verhalten würde
Puh.... also ich glaube eher, dass bei vielen Jugendlichen manchmal Sicherungen durchbrennen und sie Dinge tun, die sie sich 10 Jahre später selbst nicht mehr erklären können. Völlig unabhängig von der Erziehung gibt es da einfach eine Phase in der scheinbar unerklärliches passieren kann.
Wie sehr müssen die Eltern da versagt haben? Ich habe bei meinem Sohn sicher auch nicht alles richtig gemacht, aber ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen, dass er sich niemals so verhalten würde
Puh.... also ich glaube eher, dass bei vielen Jugendlichen manchmal Sicherungen durchbrennen und sie Dinge tun, die sie sich 10 Jahre später selbst nicht mehr erklären können. Völlig unabhängig von der Erziehung gibt es da einfach eine Phase in der scheinbar unerklärliches passieren kann.
Word! Wäre ich mit 17, 18 in diese Situation gekommen, so wie ich da drauf war, ich hätte eine einzige Feier draus gemacht! Live fast die young - oder yolo, ich kann die Kids verstehen - was nicht heißt, dass ich's gut finde. Aber, wenn ich ehrlich bin, mich hätte nichts gestoppt und ich hätt's geil gefunden schon allein weil sich die ganzen alten Säcke drüber aufregen.
Wie sehr müssen die Eltern da versagt haben? Ich habe bei meinem Sohn sicher auch nicht alles richtig gemacht, aber ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen, dass er sich niemals so verhalten würde
Puh.... also ich glaube eher, dass bei vielen Jugendlichen manchmal Sicherungen durchbrennen und sie Dinge tun, die sie sich 10 Jahre später selbst nicht mehr erklären können. Völlig unabhängig von der Erziehung gibt es da einfach eine Phase in der scheinbar unerklärliches passieren kann.
Word! Wäre ich mit 17, 18 in diese Situation gekommen, so wie ich da drauf war, ich hätte eine einzige Feier draus gemacht! Live fast die young - oder yolo, ich kann die Kids verstehen - was nicht heißt, dass ich's gut finde. Aber, wenn ich ehrlich bin, mich hätte nichts gestoppt und ich hätt's geil gefunden schon allein weil sich die ganzen alten Säcke drüber aufregen.
Dito. Zwar war ich schon recht mitdenkend, kein Chaot, aber ich denke ich hätte die Tragweite nicht richtig verstanden und hätte mich dann weiterhin irgendwo im Wald oder so mit den Leuten getroffen. So wie wir es gemacht haben, als wir anfingen zu rauchen.
FAZ Leserbriefe: Trump ist besser als Merkel, da er nicht die Welt verbessern will und zunächst an sein Land denkt und Söder vertriebt überwiegend Panik. o.k. unbelehrbare Leute.
Mir macht es mehr zu schaffen, dass die Auswirkungen nun auch in meiner Familie sind -wie sicher bei vielen bei Euch auch- jüngere Schwester bei den Lilien beschäftigt (Kurzarbeit kommt wohl), Schwager im Messebau mit 100 % Kurzarbeit, andere Schwester mit Krankengymastik Praxis ebenfalls mit Kurzarbeit der Mitarbeiter........
es fühlt sich an wie ein nicht endend werdender Alptraum, wohl wissend, dass es in anderen europ. Ländern deutlich schlimmer ist..
1. Kommste ausm Risikogebiet? Nein---> Kein Test /// Ja--> Test
2. Haste Kontakt mit einer bereits bestätigten infizierten Person gehabt? Nein----> Kein Test /// Ja---> Test
Gehts dir schlecht, hast du typische Symptome oder ähnliches? Ja---> trotzdem kein Test. Bei Nein ----> Kein Test
Ich sehe bei uns unterschiedliche Verfahren schon von Stadt zu Stadt. Bei uns ist ja ein Arbeitskollege bestätigt infiziert. Der wohnt auch in Leverkusen, wo ich arbeite. Eine Angestellte, mit der er nicht viel im Betrieb zu tun hat, die aber auch in Leverkusen wohnt, konnte sich testen lassen. Alle Familien die bei einem Kindergeburtstag den er ausrichtete zu Gast waren, wurden in Quarantäne gesteckt.
Für alle Mitarbeiter die nicht in Leverkusen wohnen, fühlt sich aber keiner zuständig. Nicht mal der direkte Bürokollege, mit dem er 9 Stunden pro Tag Schreibtisch an Schreibtisch saß wurde getestet oder in Quarantäne gesteckt. Das Gesundheitsamt vom Wohnort, wie auch bei mir, sagt das sie nichts veranlassen, bis sich das Gesundheitsamt Leverkusen meldet. Das hat jedoch scheinbar keine Möglichkeit mit dem Telefon nach außerhalb der Stadtgrenzen zu telefonieren. ..
Wie sehr müssen die Eltern da versagt haben? Ich habe bei meinem Sohn sicher auch nicht alles richtig gemacht, aber ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen, dass er sich niemals so verhalten würde
Puh.... also ich glaube eher, dass bei vielen Jugendlichen manchmal Sicherungen durchbrennen und sie Dinge tun, die sie sich 10 Jahre später selbst nicht mehr erklären können. Völlig unabhängig von der Erziehung gibt es da einfach eine Phase in der scheinbar unerklärliches passieren kann.
Word! Wäre ich mit 17, 18 in diese Situation gekommen, so wie ich da drauf war, ich hätte eine einzige Feier draus gemacht! Live fast die young - oder yolo, ich kann die Kids verstehen - was nicht heißt, dass ich's gut finde. Aber, wenn ich ehrlich bin, mich hätte nichts gestoppt und ich hätt's geil gefunden schon allein weil sich die ganzen alten Säcke drüber aufregen.
Wie sehr müssen die Eltern da versagt haben? Ich habe bei meinem Sohn sicher auch nicht alles richtig gemacht, aber ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen, dass er sich niemals so verhalten würde
Puh.... also ich glaube eher, dass bei vielen Jugendlichen manchmal Sicherungen durchbrennen und sie Dinge tun, die sie sich 10 Jahre später selbst nicht mehr erklären können. Völlig unabhängig von der Erziehung gibt es da einfach eine Phase in der scheinbar unerklärliches passieren kann.
Word! Wäre ich mit 17, 18 in diese Situation gekommen, so wie ich da drauf war, ich hätte eine einzige Feier draus gemacht! Live fast die young - oder yolo, ich kann die Kids verstehen - was nicht heißt, dass ich's gut finde. Aber, wenn ich ehrlich bin, mich hätte nichts gestoppt und ich hätt's geil gefunden schon allein weil sich die ganzen alten Säcke drüber aufregen.
Dito. Zwar war ich schon recht mitdenkend, kein Chaot, aber ich denke ich hätte die Tragweite nicht richtig verstanden und hätte mich dann weiterhin irgendwo im Wald oder so mit den Leuten getroffen. So wie wir es gemacht haben, als wir anfingen zu rauchen.
Ich finde es eh etwas seltsam, wie sehr in diesem Zusammenhang nur auf jugendliche eingeprügelt wird. Ich finde eher die die den Ernst der Lage nicht begriffen haben, haben sich in den letzten Wochen in jeder Generation gezeigt. Und die gehen halt trotzdem ihren Gewohnheiten nach. Bei vielen Omas und Opas ist das halt der tägliche Einkauf, auch wenn die Kinder und Enkel gesagt haben, dass Ihnen was gebracht wird. Oder das Kaffeekränzchen mit der Nachbarin. Für die Familien mit Kindern war es der Spielplatz, Tierpark, Indoor-Spielplatz Besuch. Und für junge Leute halt Feiern und mit Freunden treffen, wenn kein Schulfrei ist.
Vor nichtmal 2 Wochen hätten wir wohl noch weit über 40.000 Menschen aus allen Altersschichten gegen Basel im Stadion gehabt, wenn das nicht verhindert worden wäre.
Wenn jetzt die Bundesliga Team aus irgendeinem Grund erfolgreich gegen die derzeitigen Maßnahmen Klagen würden und trotz aller aktuellen Warnungen plötzlich wieder Bundesliga gespielt werden würde mit Zuschauern. Dann würden wahrscheinlich wieder mindestens 25.000 Zuschauer aus allen Altersschichten im Stadion sein. Gegen Bayern wäre es wahrscheinlich trotzdem ausverkauft.
Wie sehr müssen die Eltern da versagt haben? Ich habe bei meinem Sohn sicher auch nicht alles richtig gemacht, aber ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen, dass er sich niemals so verhalten würde
Puh.... also ich glaube eher, dass bei vielen Jugendlichen manchmal Sicherungen durchbrennen und sie Dinge tun, die sie sich 10 Jahre später selbst nicht mehr erklären können. Völlig unabhängig von der Erziehung gibt es da einfach eine Phase in der scheinbar unerklärliches passieren kann.
Word! Wäre ich mit 17, 18 in diese Situation gekommen, so wie ich da drauf war, ich hätte eine einzige Feier draus gemacht! Live fast die young - oder yolo, ich kann die Kids verstehen - was nicht heißt, dass ich's gut finde. Aber, wenn ich ehrlich bin, mich hätte nichts gestoppt und ich hätt's geil gefunden schon allein weil sich die ganzen alten Säcke drüber aufregen.
Wie sehr müssen die Eltern da versagt haben? Ich habe bei meinem Sohn sicher auch nicht alles richtig gemacht, aber ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen, dass er sich niemals so verhalten würde
Puh.... also ich glaube eher, dass bei vielen Jugendlichen manchmal Sicherungen durchbrennen und sie Dinge tun, die sie sich 10 Jahre später selbst nicht mehr erklären können. Völlig unabhängig von der Erziehung gibt es da einfach eine Phase in der scheinbar unerklärliches passieren kann.
Word! Wäre ich mit 17, 18 in diese Situation gekommen, so wie ich da drauf war, ich hätte eine einzige Feier draus gemacht! Live fast die young - oder yolo, ich kann die Kids verstehen - was nicht heißt, dass ich's gut finde. Aber, wenn ich ehrlich bin, mich hätte nichts gestoppt und ich hätt's geil gefunden schon allein weil sich die ganzen alten Säcke drüber aufregen.
Wie sehr müssen die Eltern da versagt haben? Ich habe bei meinem Sohn sicher auch nicht alles richtig gemacht, aber ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen, dass er sich niemals so verhalten würde
Puh.... also ich glaube eher, dass bei vielen Jugendlichen manchmal Sicherungen durchbrennen und sie Dinge tun, die sie sich 10 Jahre später selbst nicht mehr erklären können. Völlig unabhängig von der Erziehung gibt es da einfach eine Phase in der scheinbar unerklärliches passieren kann.
Word! Wäre ich mit 17, 18 in diese Situation gekommen, so wie ich da drauf war, ich hätte eine einzige Feier draus gemacht! Live fast die young - oder yolo, ich kann die Kids verstehen - was nicht heißt, dass ich's gut finde. Aber, wenn ich ehrlich bin, mich hätte nichts gestoppt und ich hätt's geil gefunden schon allein weil sich die ganzen alten Säcke drüber aufregen.
Dito. Zwar war ich schon recht mitdenkend, kein Chaot, aber ich denke ich hätte die Tragweite nicht richtig verstanden und hätte mich dann weiterhin irgendwo im Wald oder so mit den Leuten getroffen. So wie wir es gemacht haben, als wir anfingen zu rauchen.
Ich finde es eh etwas seltsam, wie sehr in diesem Zusammenhang nur auf jugendliche eingeprügelt wird. Ich finde eher die die den Ernst der Lage nicht begriffen haben, haben sich in den letzten Wochen in jeder Generation gezeigt. Und die gehen halt trotzdem ihren Gewohnheiten nach. Bei vielen Omas und Opas ist das halt der tägliche Einkauf, auch wenn die Kinder und Enkel gesagt haben, dass Ihnen was gebracht wird. Oder das Kaffeekränzchen mit der Nachbarin. Für die Familien mit Kindern war es der Spielplatz, Tierpark, Indoor-Spielplatz Besuch. Und für junge Leute halt Feiern und mit Freunden treffen, wenn kein Schulfrei ist.
Vor nichtmal 2 Wochen hätten wir wohl noch weit über 40.000 Menschen aus allen Altersschichten gegen Basel im Stadion gehabt, wenn das nicht verhindert worden wäre.
Wenn jetzt die Bundesliga Team aus irgendeinem Grund erfolgreich gegen die derzeitigen Maßnahmen Klagen würden und trotz aller aktuellen Warnungen plötzlich wieder Bundesliga gespielt werden würde mit Zuschauern. Dann würden wahrscheinlich wieder mindestens 25.000 Zuschauer aus allen Altersschichten im Stadion sein. Gegen Bayern wäre es wahrscheinlich trotzdem ausverkauft.
Auch jüngere Menschen können an Corona erkranken und auch dran sterben, wenn auch mit geringerer Wahrscheinlichkeit (Prof. Wieler, RKI gerade eben)
In den USA sorgt der erste bekannt gewordene Todesfall eines minderjährigen Menschen durch den neuartigen Coronavirus für Alarm. Der verstorbene Teenager aus Lancaster nördlich von Los Angeles sei bei „guter Gesundheit“ gewesen, bevor er sich mit dem Virus infiziert habe
Auch jüngere Menschen können an Corona erkranken und auch dran sterben, wenn auch mit geringerer Wahrscheinlichkeit (Prof. Wieler, RKI gerade eben)
In den USA sorgt der erste bekannt gewordene Todesfall eines minderjährigen Menschen durch den neuartigen Coronavirus für Alarm. Der verstorbene Teenager aus Lancaster nördlich von Los Angeles sei bei „guter Gesundheit“ gewesen, bevor er sich mit dem Virus infiziert habe
https://jwl869.wixsite.com/corona
Die Daten von Mittelbucher dann immer dort (wann er es aktualisiert, weiß ich natürlich nicht)
http://demo.wisej.com/Corona
Zum heutigen Tag... Wir haben gut 42.000 neue Fälle weltweit und erstmals über 2.000 Todesfälle (2.194).
Deutschland mit seinem üblichen 3500 (+-) Anstieg bei den Fällen. Die Zahlen steigen dort mittlerweile wirklich jeden Tag um etwa den selben Wert an. Ob das jetzt an einem Abflauen der Infektionen liegt oder doch eher am Fehlen von Tests... Naja, eher letzteres vermutlich. Spanien mit fast 7000 neuen Fällen, die USA mit knapp 10.500.
Bei den Todesopfern sieht es heute so aus:
743 - Italien
601 - Spanien
240 - Frankreich
122 - Iran
117 - USA
87 - GB
63 - Niederlande
34 - Belgien
28 - Deutschland
Der Anstieg bei Spanien ist erschreckend und nach Redaktionsschluss kamen noch 183 Todesfälle dazu, die gestrige "Abendzählung" war aber auch erst heute mit drin, demnach dann doch vergleichbare Werte. Spanien somit übrigens jetzt bei knapp 3.000 Todesopfern.
Weiterhin krass hohe Zahlen gibt es auch in den Benelux-Ländern. Neben Niederlande und Belgien ist auch Luxemburg heftig betroffen mit 1.099 Fällen und 8 Todesfällen. Rechnet man das auf die deutsche Bevölkerung hoch, wären wir bei knapp 150.000 Fällen und ca. 1.100 Todesfällen. Jedenfalls scheint die Testquote noch gut zu sein bei unserem kleinen Nachbarn. Auch die Todesrate erscheint realistisch.
Insgesamt ist es so, dass die Zahl der weltweiten Todesfälle sich in den letzten drei Tagen um gut 43 % erhöht hat. Das ist etwa in dem Rahmen der letzten Tage. In dem Tempo hätten wir am 1. April bereits 50.000 Todesopfer (aktuell ca. 18.700) und an Karfreitag 150.000. Ich glaube zwar nicht, dass das Tempo so anhält, aber dass wir an Ostern durchaus über 100.000 Todesopfer haben könnten, halte ich für eine reale Gefahr. Wir werden es sehen.
Danke!
Man hört und liest aber auch immer wieder, dass es sich für Privatpersonen mit Symptomen sehr schwer gestaltet, überhaupt getestet zu werden.
Dahingehend werden zum Beispiel bei den Profivereinen durchaus bei Verdachtsfällen auch das ganze Team inklusive Betreuer, ggf. vielleicht sogar mehrfach getestet werden.
Ich will das nicht gegeneinander aufrechnen aber insgesamt erscheint mir 160K Tests / Woche für Deutschland als viel zu wenig, um das Ausmaß in naher Zukunft anhand der Fallzahlen noch realistisch betrachten zu können.
Hier im Süden werden Menschen mit "leichteren" Symptomen nicht mehr getestet. Gar keine Kapazitäten mehr vorhanden.
1. Kommste ausm Risikogebiet? Nein---> Kein Test /// Ja--> Test
2. Haste Kontakt mit einer bereits bestätigten infizierten Person gehabt? Nein----> Kein Test /// Ja---> Test
Gehts dir schlecht, hast du typische Symptome oder ähnliches? Ja---> trotzdem kein Test. Bei Nein ----> Kein Test
Hier im Süden werden Menschen mit "leichteren" Symptomen nicht mehr getestet. Gar keine Kapazitäten mehr vorhanden.
1. Kommste ausm Risikogebiet? Nein---> Kein Test /// Ja--> Test
2. Haste Kontakt mit einer bereits bestätigten infizierten Person gehabt? Nein----> Kein Test /// Ja---> Test
Gehts dir schlecht, hast du typische Symptome oder ähnliches? Ja---> trotzdem kein Test. Bei Nein ----> Kein Test
Ich sehe bei uns unterschiedliche Verfahren schon von Stadt zu Stadt. Bei uns ist ja ein Arbeitskollege bestätigt infiziert. Der wohnt auch in Leverkusen, wo ich arbeite. Eine Angestellte, mit der er nicht viel im Betrieb zu tun hat, die aber auch in Leverkusen wohnt, konnte sich testen lassen. Alle Familien die bei einem Kindergeburtstag den er ausrichtete zu Gast waren, wurden in Quarantäne gesteckt.
Für alle Mitarbeiter die nicht in Leverkusen wohnen, fühlt sich aber keiner zuständig. Nicht mal der direkte Bürokollege, mit dem er 9 Stunden pro Tag Schreibtisch an Schreibtisch saß wurde getestet oder in Quarantäne gesteckt. Das Gesundheitsamt vom Wohnort, wie auch bei mir, sagt das sie nichts veranlassen, bis sich das Gesundheitsamt Leverkusen meldet. Das hat jedoch scheinbar keine Möglichkeit mit dem Telefon nach außerhalb der Stadtgrenzen zu telefonieren. ..
Danke!
Gleichzeitig bin ich mir bewusst, dass dies ein Privileg in diesen Zeiten ist. In Zeiten, in denen sich viele mit Sorgen konfrontiert sehen. Nicht nur mit Sorgen vor dem Virus, sondern schlicht vor existentiellen Sorgen, vor die sie die derzeitigen Einschränkungen stellen. Daher fühlt es sich fast falsch an, wenn ich darüber berichte, dass ich dieser Zeit positives abgewinnen kann.
Manche gewinnen Freiheit, manche sehen grundlegende Freiheiten aufs Spiel gesetzt. Manche erwägen Klagen gegen die Einschränkungen. Manche stehen schlicht vor der Existenzfrage. Wer wären wir, um jetzt Menschen zu verurteilen, für das was sie denken, fühlen oder für richtig erachten?
Wir alle lernen in dieser Situation. Keiner weiß „stand jetzt“ was richtig oder falsch ist. Keiner kann die Folgen wirklich realistisch abschätzen. Alles, was wir heute sagen, denken, fühlen oder schreiben, kann sich in einer Woche schon wieder als völliger Blödsinn heraus gestellt haben. Daher ist es vielleicht auch eine Zeit, in der es nicht angesagt ist, sich über andere zu erheben. Klingt komisch, wenn ich sowas schreibe, weil ich auch ein Hitzkopf bin, ich weiß: Aber verbales Abrüsten ist derzeit nicht die schlechteste Wahl. Standpunkte überdenken, andere Meinungen nicht als Angriff sehen. Cool bleiben. Die 1-2 völlig verstrahlten Geisterfahrer, denen es nicht um Standpunkte sondern schlicht um Provokation und sonst nix geht, vielleicht einfach am besten mit Ignoranz zum Schweigen bringen. Hier im Forum, wie auch da draußen.
Das soll jetzt alles nicht staatstragend klingen und erst recht kein moralischer Zeigefinger sein. Eher so ein aufmunternder (und im Sinne des Infektionsschutzes völlig unbedenklicher) Schulterklopfer. Komische Zeiten, aber wir kriegen das schon hin. Solidarität und Zusammenhalt schließt unterschiedliche Standpunkte ausdrücklich nicht aus.
Dafür einfach mal Danke Brodo
Herzlichen Dank für diesen tollen Beitrag.
Dieses Situation bringt uns wohl alle in gewisser Weise an unsere Grenze. Wirtschaftlich, aber auch mental. Nun habe ich hier die letzten Tage thematisch den Blickwinkel auf unsere Grundrechte gerichtet. Ich persönlich erlebe die größte Einschränkung momentan darin, meine Großmutter im Heim nicht besuchen zu können. Aufgrund der Vorfälle in Würzburg herrscht dort auch untereinander ein Kontaktverbot, die Bewohner sind aucf ihr Zimmer beschränkt und sie verstehen diese Situation mitunter nicht und als angehöriger besteht keine Chance Auge in Auge diese Situation zumindest im Ansatz zu erklären. Was bleibt sind Telefonate, in denen man die Verunsicherung, die Angst, das Unverständnis über die Situation wirklich greifen kann. Es zerreißt einem wirklich das Herz, wenn die Großmutter am Telefon weint. Die persönliche Angst, dass sie sich doch anstecken könnte oder aber durch diese Situation nervlich dem nicht standhalten kann, ist da. Ich muss mich da zB schon arg zusammenreißen nicht zu versuchen doch mal zu ihr zu kommen. Da muss ich schon sehr an meine Vernunft appellieren, nicht selbst unvernünftig zu werden.
Und so hat jeder auch seine persönliche Last in diesen Zeiten, mit der es irgendwie klarzukommen bedarf.
Alles Gute für Euch und Euren Liebsten in diesen Zeiten.
Seriöse Quelle , Lethalität mal aufgedröselt ...
https://www.ebm-netzwerk.de/de/veroeffentlichungen/covid-19
https://jwl869.wixsite.com/corona
Die Daten von Mittelbucher dann immer dort (wann er es aktualisiert, weiß ich natürlich nicht)
http://demo.wisej.com/Corona
Zum heutigen Tag... Wir haben gut 42.000 neue Fälle weltweit und erstmals über 2.000 Todesfälle (2.194).
Deutschland mit seinem üblichen 3500 (+-) Anstieg bei den Fällen. Die Zahlen steigen dort mittlerweile wirklich jeden Tag um etwa den selben Wert an. Ob das jetzt an einem Abflauen der Infektionen liegt oder doch eher am Fehlen von Tests... Naja, eher letzteres vermutlich. Spanien mit fast 7000 neuen Fällen, die USA mit knapp 10.500.
Bei den Todesopfern sieht es heute so aus:
743 - Italien
601 - Spanien
240 - Frankreich
122 - Iran
117 - USA
87 - GB
63 - Niederlande
34 - Belgien
28 - Deutschland
Der Anstieg bei Spanien ist erschreckend und nach Redaktionsschluss kamen noch 183 Todesfälle dazu, die gestrige "Abendzählung" war aber auch erst heute mit drin, demnach dann doch vergleichbare Werte. Spanien somit übrigens jetzt bei knapp 3.000 Todesopfern.
Weiterhin krass hohe Zahlen gibt es auch in den Benelux-Ländern. Neben Niederlande und Belgien ist auch Luxemburg heftig betroffen mit 1.099 Fällen und 8 Todesfällen. Rechnet man das auf die deutsche Bevölkerung hoch, wären wir bei knapp 150.000 Fällen und ca. 1.100 Todesfällen. Jedenfalls scheint die Testquote noch gut zu sein bei unserem kleinen Nachbarn. Auch die Todesrate erscheint realistisch.
Insgesamt ist es so, dass die Zahl der weltweiten Todesfälle sich in den letzten drei Tagen um gut 43 % erhöht hat. Das ist etwa in dem Rahmen der letzten Tage. In dem Tempo hätten wir am 1. April bereits 50.000 Todesopfer (aktuell ca. 18.700) und an Karfreitag 150.000. Ich glaube zwar nicht, dass das Tempo so anhält, aber dass wir an Ostern durchaus über 100.000 Todesopfer haben könnten, halte ich für eine reale Gefahr. Wir werden es sehen.
Deine Tabelle ist definitiv die werthaltigste Informationsquelle, die ich kenne!
Richtig. Und ich verstehe es auch nicht. Ich frage mich, ob das für Viele schlicht egal ist, sie sich diesbezüglich keine Gedanken machen, oder ob der Zweck, damit Leben retten zu können, rechtswidrige Rechtsnormen billigt und damit auch darauf begründetes rechtswidriges Handeln. Das wäre zumindest mal ein Argument.
Beim Stöbern ist mir dieser Strang aufgefallen und ich gebe mal meinen Senf dazu.
Ich finde es durchaus berechtigt, wenn sich Menschen über die Rechtmäßigkeit von Maßnahmen und Lösungen Gedanken machen und ich bin mir auch sicher, dass auch Politiker das tun oder sich zumindest beraten lassen, was sie tun dürfen und was nicht.
Am Ende glaube ich aber, ist und bleibt das eine akademische Diskussion. Es schwingt bei einigen (nicht bei Euch) häufig so eine Empörung mit, dass man das nicht darf und eine Angst oder die Unterstellung, die Politik würde sich das für irgendeinen Vorteil oder eine Machtsicherung, welcher Art auch immer, zunutze machen.
Letzteres schließe ich für mich aber aus, weil ich denke, dass angesichts der Situation unsere Politiker diese Gedanken nicht haben. Ich denke das, weil die Politiker hier nur reagieren und nicht proaktiv irgendwelche Aktionen vom Zaun gebrochen haben, um sich zu profilieren oder Macht zu sichern.
In den dunklen Zeiten unseres Landes, die bei den Bedenkenträgern teils zwischen den Zeilen als abschreckende Beispiele mitschwingen, war das anders. Zwar wurde dort, in der NS Zeit eine wirtschaftliche (!) Krise als Argument der Macht-Zentrierung genutzt, aber das war keine so direkte und vor allem nicht so plötzlich auftretende Bedrohung, wie das Virus, die eine akute Handlung notwendig machte.
Man mag das naiv finden und verurteilen, dennoch kann ich für mich behaupten, dass es mir vollkommen egal ist, inwiefern die getroffenen Maßnahmen meine Grundrechte biegen oder gar brechen oder sonstwie fragwürdig sind, solange im Ergebnis steht, dass alles hinterher wieder auf Anfang und normal gestellt werden wird und vor allem der Virus besiegt ist. Inklusive dann wieder (?) bestehender demokratischer Entscheidungen und Mitbestimmung. Und das glaube ich, weil ich am unsere Demokratie glaube und unseren Politikern weitestgehend vertraue, wenn man mal die extreme außen vor lässt.
Puh.... also ich glaube eher, dass bei vielen Jugendlichen manchmal Sicherungen durchbrennen und sie Dinge tun, die sie sich 10 Jahre später selbst nicht mehr erklären können.
Völlig unabhängig von der Erziehung gibt es da einfach eine Phase in der scheinbar unerklärliches passieren kann.
Word!
Wäre ich mit 17, 18 in diese Situation gekommen, so wie ich da drauf war, ich hätte eine einzige Feier draus gemacht!
Live fast die young - oder yolo, ich kann die Kids verstehen - was nicht heißt, dass ich's gut finde.
Aber, wenn ich ehrlich bin, mich hätte nichts gestoppt und ich hätt's geil gefunden schon allein weil sich die ganzen alten Säcke drüber aufregen.
Dito. Zwar war ich schon recht mitdenkend, kein Chaot, aber ich denke ich hätte die Tragweite nicht richtig verstanden und hätte mich dann weiterhin irgendwo im Wald oder so mit den Leuten getroffen. So wie wir es gemacht haben, als wir anfingen zu rauchen.
Natürlich haben wir damals auch vieles gemacht was wir so heute sicher so nicht mehr machen würden.
Aber wir hatten damals noch Respekt vor älteren Menschen und hätten die ganz sicher nicht bespuckt.
Trump ist besser als Merkel, da er nicht die Welt verbessern will und zunächst an sein Land denkt und Söder vertriebt überwiegend Panik.
o.k. unbelehrbare Leute.
Mir macht es mehr zu schaffen, dass die Auswirkungen nun auch in meiner Familie sind -wie sicher bei vielen bei Euch auch- jüngere Schwester bei den Lilien beschäftigt (Kurzarbeit kommt wohl), Schwager im Messebau mit 100 % Kurzarbeit, andere Schwester mit Krankengymastik Praxis ebenfalls mit Kurzarbeit der Mitarbeiter........
es fühlt sich an wie ein nicht endend werdender Alptraum, wohl wissend, dass es in anderen europ. Ländern deutlich schlimmer ist..
1. Kommste ausm Risikogebiet? Nein---> Kein Test /// Ja--> Test
2. Haste Kontakt mit einer bereits bestätigten infizierten Person gehabt? Nein----> Kein Test /// Ja---> Test
Gehts dir schlecht, hast du typische Symptome oder ähnliches? Ja---> trotzdem kein Test. Bei Nein ----> Kein Test
Ich sehe bei uns unterschiedliche Verfahren schon von Stadt zu Stadt. Bei uns ist ja ein Arbeitskollege bestätigt infiziert. Der wohnt auch in Leverkusen, wo ich arbeite. Eine Angestellte, mit der er nicht viel im Betrieb zu tun hat, die aber auch in Leverkusen wohnt, konnte sich testen lassen. Alle Familien die bei einem Kindergeburtstag den er ausrichtete zu Gast waren, wurden in Quarantäne gesteckt.
Für alle Mitarbeiter die nicht in Leverkusen wohnen, fühlt sich aber keiner zuständig. Nicht mal der direkte Bürokollege, mit dem er 9 Stunden pro Tag Schreibtisch an Schreibtisch saß wurde getestet oder in Quarantäne gesteckt. Das Gesundheitsamt vom Wohnort, wie auch bei mir, sagt das sie nichts veranlassen, bis sich das Gesundheitsamt Leverkusen meldet. Das hat jedoch scheinbar keine Möglichkeit mit dem Telefon nach außerhalb der Stadtgrenzen zu telefonieren. ..
Word!
Wäre ich mit 17, 18 in diese Situation gekommen, so wie ich da drauf war, ich hätte eine einzige Feier draus gemacht!
Live fast die young - oder yolo, ich kann die Kids verstehen - was nicht heißt, dass ich's gut finde.
Aber, wenn ich ehrlich bin, mich hätte nichts gestoppt und ich hätt's geil gefunden schon allein weil sich die ganzen alten Säcke drüber aufregen.
Dito. Zwar war ich schon recht mitdenkend, kein Chaot, aber ich denke ich hätte die Tragweite nicht richtig verstanden und hätte mich dann weiterhin irgendwo im Wald oder so mit den Leuten getroffen. So wie wir es gemacht haben, als wir anfingen zu rauchen.
Vor nichtmal 2 Wochen hätten wir wohl noch weit über 40.000 Menschen aus allen Altersschichten gegen Basel im Stadion gehabt, wenn das nicht verhindert worden wäre.
Wenn jetzt die Bundesliga Team aus irgendeinem Grund erfolgreich gegen die derzeitigen Maßnahmen Klagen würden und trotz aller aktuellen Warnungen plötzlich wieder Bundesliga gespielt werden würde mit Zuschauern. Dann würden wahrscheinlich wieder mindestens 25.000 Zuschauer aus allen Altersschichten im Stadion sein. Gegen Bayern wäre es wahrscheinlich trotzdem ausverkauft.
Word!
Wäre ich mit 17, 18 in diese Situation gekommen, so wie ich da drauf war, ich hätte eine einzige Feier draus gemacht!
Live fast die young - oder yolo, ich kann die Kids verstehen - was nicht heißt, dass ich's gut finde.
Aber, wenn ich ehrlich bin, mich hätte nichts gestoppt und ich hätt's geil gefunden schon allein weil sich die ganzen alten Säcke drüber aufregen.
Word!
Wäre ich mit 17, 18 in diese Situation gekommen, so wie ich da drauf war, ich hätte eine einzige Feier draus gemacht!
Live fast die young - oder yolo, ich kann die Kids verstehen - was nicht heißt, dass ich's gut finde.
Aber, wenn ich ehrlich bin, mich hätte nichts gestoppt und ich hätt's geil gefunden schon allein weil sich die ganzen alten Säcke drüber aufregen.
Natürlich haben wir damals auch vieles gemacht was wir so heute sicher so nicht mehr machen würden.
Aber wir hatten damals noch Respekt vor älteren Menschen und hätten die ganz sicher nicht bespuckt.
Ich überlege gerade in welchem Alter meine Großeltern und Eltern angefangen haben, Sätze dieser Art zu sagen 😉
Dito. Zwar war ich schon recht mitdenkend, kein Chaot, aber ich denke ich hätte die Tragweite nicht richtig verstanden und hätte mich dann weiterhin irgendwo im Wald oder so mit den Leuten getroffen. So wie wir es gemacht haben, als wir anfingen zu rauchen.
Vor nichtmal 2 Wochen hätten wir wohl noch weit über 40.000 Menschen aus allen Altersschichten gegen Basel im Stadion gehabt, wenn das nicht verhindert worden wäre.
Wenn jetzt die Bundesliga Team aus irgendeinem Grund erfolgreich gegen die derzeitigen Maßnahmen Klagen würden und trotz aller aktuellen Warnungen plötzlich wieder Bundesliga gespielt werden würde mit Zuschauern. Dann würden wahrscheinlich wieder mindestens 25.000 Zuschauer aus allen Altersschichten im Stadion sein. Gegen Bayern wäre es wahrscheinlich trotzdem ausverkauft.
Auch jüngere Menschen können an Corona erkranken und auch dran sterben, wenn auch mit geringerer Wahrscheinlichkeit (Prof. Wieler, RKI gerade eben)
In den USA sorgt der erste bekannt gewordene Todesfall eines minderjährigen Menschen durch den neuartigen Coronavirus für Alarm. Der verstorbene Teenager aus Lancaster nördlich von Los Angeles sei bei „guter Gesundheit“ gewesen, bevor er sich mit dem Virus infiziert habe
https://www.fr.de/politik/coronavirus-usa-todesfall-eines-teenagers-sorgt-alarm-zr-13599298.html
Auch jüngere Menschen können an Corona erkranken und auch dran sterben, wenn auch mit geringerer Wahrscheinlichkeit (Prof. Wieler, RKI gerade eben)
Auch jüngere Menschen können an Corona erkranken und auch dran sterben, wenn auch mit geringerer Wahrscheinlichkeit (Prof. Wieler, RKI gerade eben)
Auch jüngere Menschen können an Corona erkranken und auch dran sterben, wenn auch mit geringerer Wahrscheinlichkeit (Prof. Wieler, RKI gerade eben)
In den USA sorgt der erste bekannt gewordene Todesfall eines minderjährigen Menschen durch den neuartigen Coronavirus für Alarm. Der verstorbene Teenager aus Lancaster nördlich von Los Angeles sei bei „guter Gesundheit“ gewesen, bevor er sich mit dem Virus infiziert habe
https://www.fr.de/politik/coronavirus-usa-todesfall-eines-teenagers-sorgt-alarm-zr-13599298.html