Kurzes Live-Update zwischendurch: Werktag, Sonnenschein, Vorgelgezwitscher. Mittagszeit. Über der Nachbarschaft wabert der sanfte Geruch von frischem Grillfleisch und leckerer Bratwurst. Die gerade zurückgekehrten Schwalben veranstalten eine spektakuläre Flugakrobatik-Show am Himmel. Emsiges Bienentreiben im strahlend weiß erblühten Obstbaum. Beim Nachbarn wummert die gute alte Café del Mar - Vol. Diez von 2003 unaufdringlich aus der Bluetooth-Box. Herrlich!!! Ein kühler Crémant de Loire oder ein trockener Cava würden die Atmo jetzt abrunden. Der frisch gebrühte Kaffee ist aber auch nicht schlecht.
Schön. Ich bin die vierte Woche am Stück bei erschwerten Bedingungen und Dauerstress am Arbeitsplatz. Das schreibe ich nicht um des Jammerns willen, meistens mag ich meinen Job.
dafür gibts in der Tat keinen Grund zu, auch wenn ich die Maßnahmen für richtig halte. Angesichts massiver wirtschaftlicher Einschläge bei meinen Geschwistern -wie zig andere Menschen in unserem Land- kann ich an der Situation nichts wirklich prickelndes finden
Sollte keine Verklärung sein und erst recht kein Hohn oder Spott, für die, die gerade im Extrem-Stress sind und denen es scheiße geht. Nur halt einfach mal eine andere Perspektive, als die von einigen Usern hier dauernd aufgeführten schlimmen Folgen des Lockdowns, die in den kommenden Monaten mehr Leute in den Selbstmord treiben wird, als jetzt durch die Maßnahmen Leben gerettet werden.
Ich bin die vierte Woche am Stück bei erschwerten Bedingungen und Dauerstress am Arbeitsplatz.
So geht es mir auch. So richtig wohl fühlt man sich nicht, auch wenn jeder in der Firma versucht sich vernünftig zu verhalten, im Betrieb und in der Freizeit.
Schön. Ich bin die vierte Woche am Stück bei erschwerten Bedingungen und Dauerstress am Arbeitsplatz. Das schreibe ich nicht um des Jammerns willen, meistens mag ich meinen Job.
dafür gibts in der Tat keinen Grund zu, auch wenn ich die Maßnahmen für richtig halte. Angesichts massiver wirtschaftlicher Einschläge bei meinen Geschwistern -wie zig andere Menschen in unserem Land- kann ich an der Situation nichts wirklich prickelndes finden
Schön. Ich bin die vierte Woche am Stück bei erschwerten Bedingungen und Dauerstress am Arbeitsplatz. Das schreibe ich nicht um des Jammerns willen, meistens mag ich meinen Job.
Sollte keine Verklärung sein und erst recht kein Hohn oder Spott, für die, die gerade im Extrem-Stress sind und denen es scheiße geht. Nur halt einfach mal eine andere Perspektive, als die von einigen Usern hier dauernd aufgeführten schlimmen Folgen des Lockdowns, die in den kommenden Monaten mehr Leute in den Selbstmord treiben wird, als jetzt durch die Maßnahmen Leben gerettet werden.
Nur halt einfach mal eine andere Perspektive, als die von einigen Usern hier dauernd aufgeführten schlimmen Folgen des Lockdowns, die in den kommenden Monaten mehr Leute in den Selbstmord treiben wird, als jetzt durch die Maßnahmen Leben gerettet werden.
Wobei es eine Quantifizierung auch nicht in den Beiträgen gab, also dass es irgendwie "mehr" sein würden. Nicht mal bei DrLove. Der hat das offen gelassen.
---
Zu den RKI-Zahlen... Wenn die Fallzahl-Verdopplung weit über 2 Wochen ist und wir recht gut testen, dann sind wir natürlich bei unter 1,0 Neuinfektionen pro Infizierten.
Also mir gehts da mal wieder wie dir. Ja, meine berufliche Situation ist gerade eher bescheiden, der Gedanke an meinen Kontostand in 2 monaten ist wahrlich nicht erfreulich - aber hey, trotzdem genieße ich es, dass ich gerade im Eintracht-Shirt durch die Sonne gelatscht bin anstatt im Büro im Hemd zu schwitzen.
Sollte keine Verklärung sein und erst recht kein Hohn oder Spott, für die, die gerade im Extrem-Stress sind und denen es scheiße geht. Nur halt einfach mal eine andere Perspektive, als die von einigen Usern hier dauernd aufgeführten schlimmen Folgen des Lockdowns, die in den kommenden Monaten mehr Leute in den Selbstmord treiben wird, als jetzt durch die Maßnahmen Leben gerettet werden.
Sollte keine Verklärung sein und erst recht kein Hohn oder Spott, für die, die gerade im Extrem-Stress sind und denen es scheiße geht. Nur halt einfach mal eine andere Perspektive, als die von einigen Usern hier dauernd aufgeführten schlimmen Folgen des Lockdowns, die in den kommenden Monaten mehr Leute in den Selbstmord treiben wird, als jetzt durch die Maßnahmen Leben gerettet werden.
- ausfallende Behandlungen und Operationen der aktuell an anderen Erkrankungen leidenden Patienten - Depressionen - psychische Schäden - häusliche Gewalt - Gewalt gegen Kinder - erhöhte Suizidrate nach wirtschaftlichem Verlust - global gesehen (vor allem 2te und 3te Welt) fehlende Möglichkeit medizinischer Behandlungen aufgrund von eingetretener Arbeitslosigkeit und Armut, Stichwort: informelle Arbeitsverhältnisse ohne Kranken- oder Sozialversicherung
Mensch Herr Doktor,
ich hoffe du bist dann auch in Nicht-Corona-Zeiten einer, der sich gegen all diese von dir in der Liste aufgeführten neagtiven Folgen einsetzt, die in besagten Nicht-Corona-Zeiten ganz normal, alltäglich, beiläufig und seit Jahren geduldet, durch den (deiner Meinung ja völlig zu Unrecht) derzeit ge-shutdownten Turbo-Kapitalismus erzeugt werden. Dann wärst du ein richtiger Ehrenmann
Vielen Dank Brodo, denn als betroffender kann ich auch ein (wenn auch kein schönes) Liedchen davon singen. Zunehmende depressive/psychische Erkrankungen (bis hin zum Suizid) wurden nicht erst durch Corona ausgelöst und sind u.a. auch eine Folge des Turbo-Kapitalismus. Dabei ist die schnelllebigkeit unserer Leistungsgesellschaft ein häufiger Auslöser.
Das Dr.Seltsam nun hergeht, indem er u.a. auch Deperessionen für seine kruden Thesen, den Shutdown betreffend, anführt, zeigt doch nur, wes geistes Kind er ist.
Mich kotzt so was an und von daher nochmal Danke für deine Richtigstellung.
Natürlich nimmt die häusliche Gewalt ein wenig zu. Allerdings gab es die dann sowieso schon. Nur jetzt halt ein wenig öfter. Schlimm für jedes Opfer aber besser als Verhältnisse in den Krankenhäusern wie in Italien und Spanien - die zudem das gleiche Problem auch haben sollten.
Womöglich gibt es auch in der Tat den einen oder anderen Selbstmord, den es sonst nicht oder später gegeben hätte. Aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sind das auch weniger Opfer als es zusätzliche Corona Tote ohne Shutdown gegeben hätte.
Dr.Seltsam zeigt hier von Anfang an nur die negativen Seiten des Shutdowns, verdreht vielfach die Tatsachen und ignoriert konsequent die positiven Auswirkungen des Shutdowns.
So blöd kann eigentlich kein Mensch sein, dass er das ernsthaft nicht erkennt. Daher gehe ich davon aus, dass er hier schlicht und einfach nur provozieren und den Thread zuspammen will. Und das mit erstaunlich großem Erfolg.
Vielen Dank Brodo, denn als betroffender kann ich auch ein (wenn auch kein schönes) Liedchen davon singen. Zunehmende depressive/psychische Erkrankungen (bis hin zum Suizid) wurden nicht erst durch Corona ausgelöst und sind u.a. auch eine Folge des Turbo-Kapitalismus. Dabei ist die schnelllebigkeit unserer Leistungsgesellschaft ein häufiger Auslöser.
Das Dr.Seltsam nun hergeht, indem er u.a. auch Deperessionen für seine kruden Thesen, den Shutdown betreffend, anführt, zeigt doch nur, wes geistes Kind er ist.
Mich kotzt so was an und von daher nochmal Danke für deine Richtigstellung.
Natürlich nimmt die häusliche Gewalt ein wenig zu. Allerdings gab es die dann sowieso schon. Nur jetzt halt ein wenig öfter. Schlimm für jedes Opfer aber besser als Verhältnisse in den Krankenhäusern wie in Italien und Spanien - die zudem das gleiche Problem auch haben sollten.
Womöglich gibt es auch in der Tat den einen oder anderen Selbstmord, den es sonst nicht oder später gegeben hätte. Aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sind das auch weniger Opfer als es zusätzliche Corona Tote ohne Shutdown gegeben hätte.
Dr.Seltsam zeigt hier von Anfang an nur die negativen Seiten des Shutdowns, verdreht vielfach die Tatsachen und ignoriert konsequent die positiven Auswirkungen des Shutdowns.
So blöd kann eigentlich kein Mensch sein, dass er das ernsthaft nicht erkennt. Daher gehe ich davon aus, dass er hier schlicht und einfach nur provozieren und den Thread zuspammen will. Und das mit erstaunlich großem Erfolg.
Dr.Seltsam zeigt hier von Anfang an nur die negativen Seiten des Shutdowns, verdreht vielfach die Tatsachen und ignoriert konsequent die positiven Auswirkungen des Shutdowns.
Einfach nur falsche Unterstellungen.
Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich der Meinung bin, dass ich die Ausprägungen (!!) des Shutdowns in dieser Form für nicht notwendig halte. Und dass ich der Meinung bin, dass am Ende der angerichtete Schaden größer sein wird als die positiven Auswirkungen.
Und dass das meine subjektive Meinung ist, meine persönliche Einschätzung, siehe #5853 gestern.
Aber ist schon ok, „der ein oder andere Selbstmord“, „häusliche Gewalt gabs eh schon“, „ Depressionen sind aber auch schlimm“, „Masern in Afrika ist schon wieder hawischeresk“...
Ihr habt recht, ich sehe es viel zu schwarz.
Ich glaub ich setzt mich deshalb jetzt auch mal lieber in den Garten, schlürfe Weißwein und mach die Augen zu.
Natürlich nimmt die häusliche Gewalt ein wenig zu.
Man ist sich da in der Gesamtbetrachtung nicht ganz schlüssig.
Zunächst ist da mal die Zahl von 30 % weniger Polizeieinsätzen wegen häuslicher Gewalt in NRW im Vergleich zum März 2019. Dies lassen "Experten" allerdings nicht gelten, ganz einfach, weil sie es anders "erwarten".
Meine laienhafte Auffassung: hier stehen sich zwei Entwicklungen gegenüber. Das eine ist die häusliche Enge, die fehlende Möglichkeit, dem zu entkommen und auch eine evtl. eingeschränkte Anzeigemöglichkeit von häuslicher Gewalt. Dagegen halte ich es durchaus für möglich, dass man angesichts der Ausnahmesituation mehr Rücksicht aufeinander nimmt und im übertragenen Sinne "enger zusammenrückt". Man hat andere Sorgen als sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen.
Mal sehen, wie es da weiter geht. Von einer festgestellten Zunahme kann jedenfalls keine Rede sein. Statistisch ist es eine deutliche Abnahme.
Schlimm könnte es für Kinder von eingeschränkt erziehungsfähigen Eltern werden. Denen können sie gerade nicht mehr entkommen.
Vielen Dank Brodo, denn als betroffender kann ich auch ein (wenn auch kein schönes) Liedchen davon singen. Zunehmende depressive/psychische Erkrankungen (bis hin zum Suizid) wurden nicht erst durch Corona ausgelöst und sind u.a. auch eine Folge des Turbo-Kapitalismus. Dabei ist die schnelllebigkeit unserer Leistungsgesellschaft ein häufiger Auslöser.
Das Dr.Seltsam nun hergeht, indem er u.a. auch Deperessionen für seine kruden Thesen, den Shutdown betreffend, anführt, zeigt doch nur, wes geistes Kind er ist.
Mich kotzt so was an und von daher nochmal Danke für deine Richtigstellung.
naja viele vergessen, dass es niemals zuvor eine so massenhafte und schnelle Verlegung von Menschen von einem Kontinent zum anderen gegeben hat wie 17-18 mit der Verlegung US-Armee nach Frankreich. Dass ausgerechnet in einem Trainingslager der US-Armee die Grippe ausgebrochen war und mit dem Eintreffen in Frankreich auch dort die ersten Fälle registriert wurden, macht die Sache schon nachvollziehbar und das Mobilitätsverhalten war schon recht neu.
Wir hatten 2019 knapp 47 Millionen Flüge weltweit. Das sollte die Verlegung der Soldaten um ersten Weltkrieg etwas relativieren.
naja viele vergessen, dass es niemals zuvor eine so massenhafte und schnelle Verlegung von Menschen von einem Kontinent zum anderen gegeben hat wie 17-18 mit der Verlegung US-Armee nach Frankreich. Dass ausgerechnet in einem Trainingslager der US-Armee die Grippe ausgebrochen war und mit dem Eintreffen in Frankreich auch dort die ersten Fälle registriert wurden, macht die Sache schon nachvollziehbar und das Mobilitätsverhalten war schon recht neu.
Wir hatten 2019 knapp 47 Millionen Flüge weltweit. Das sollte die Verlegung der Soldaten um ersten Weltkrieg etwas relativieren.
ich schrieb ja "zuvor" die heutige Mobilitätsrate erreicht sicherlich andere Dimensionen. Ich bestreite den Zusammenhang nicht.
Natürlich nimmt die häusliche Gewalt ein wenig zu. Allerdings gab es die dann sowieso schon. Nur jetzt halt ein wenig öfter. Schlimm für jedes Opfer aber besser als Verhältnisse in den Krankenhäusern wie in Italien und Spanien - die zudem das gleiche Problem auch haben sollten.
Womöglich gibt es auch in der Tat den einen oder anderen Selbstmord, den es sonst nicht oder später gegeben hätte. Aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sind das auch weniger Opfer als es zusätzliche Corona Tote ohne Shutdown gegeben hätte.
Dr.Seltsam zeigt hier von Anfang an nur die negativen Seiten des Shutdowns, verdreht vielfach die Tatsachen und ignoriert konsequent die positiven Auswirkungen des Shutdowns.
So blöd kann eigentlich kein Mensch sein, dass er das ernsthaft nicht erkennt. Daher gehe ich davon aus, dass er hier schlicht und einfach nur provozieren und den Thread zuspammen will. Und das mit erstaunlich großem Erfolg.
Dr.Seltsam zeigt hier von Anfang an nur die negativen Seiten des Shutdowns, verdreht vielfach die Tatsachen und ignoriert konsequent die positiven Auswirkungen des Shutdowns.
Einfach nur falsche Unterstellungen.
Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich der Meinung bin, dass ich die Ausprägungen (!!) des Shutdowns in dieser Form für nicht notwendig halte. Und dass ich der Meinung bin, dass am Ende der angerichtete Schaden größer sein wird als die positiven Auswirkungen.
Und dass das meine subjektive Meinung ist, meine persönliche Einschätzung, siehe #5853 gestern.
Aber ist schon ok, „der ein oder andere Selbstmord“, „häusliche Gewalt gabs eh schon“, „ Depressionen sind aber auch schlimm“, „Masern in Afrika ist schon wieder hawischeresk“...
Ihr habt recht, ich sehe es viel zu schwarz.
Ich glaub ich setzt mich deshalb jetzt auch mal lieber in den Garten, schlürfe Weißwein und mach die Augen zu.
Dr.Seltsam zeigt hier von Anfang an nur die negativen Seiten des Shutdowns, verdreht vielfach die Tatsachen und ignoriert konsequent die positiven Auswirkungen des Shutdowns.
Einfach nur falsche Unterstellungen.
Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich der Meinung bin, dass ich die Ausprägungen (!!) des Shutdowns in dieser Form für nicht notwendig halte. Und dass ich der Meinung bin, dass am Ende der angerichtete Schaden größer sein wird als die positiven Auswirkungen.
Und dass das meine subjektive Meinung ist, meine persönliche Einschätzung, siehe #5853 gestern.
Aber ist schon ok, „der ein oder andere Selbstmord“, „häusliche Gewalt gabs eh schon“, „ Depressionen sind aber auch schlimm“, „Masern in Afrika ist schon wieder hawischeresk“...
Ihr habt recht, ich sehe es viel zu schwarz.
Ich glaub ich setzt mich deshalb jetzt auch mal lieber in den Garten, schlürfe Weißwein und mach die Augen zu.
Es ehrt dich das du dich hier überhaupt noch äußerst. Der Shitstorm ist nach jedem deiner Beiträge quasi vorprogrammiert, mittlerweile regelmäßig in Verbindung mit Häme und Beleidigungen. Ich bewundere dein Durchhaltevermögen. Mach dir nix draus und genieße lieber ein wenig die Sonne...
Dr.Seltsam zeigt hier von Anfang an nur die negativen Seiten des Shutdowns, verdreht vielfach die Tatsachen und ignoriert konsequent die positiven Auswirkungen des Shutdowns.
Einfach nur falsche Unterstellungen.
Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich der Meinung bin, dass ich die Ausprägungen (!!) des Shutdowns in dieser Form für nicht notwendig halte. Und dass ich der Meinung bin, dass am Ende der angerichtete Schaden größer sein wird als die positiven Auswirkungen.
Heute versuche ich es auch mal: Du machst lustigerweise gleich im ersten Satz genau das, was Du eigentlich widerlegen willst. Das ist ziemlich paradox.
Wenn die negativen Auswirkungen des Shutdowns (die es ohne Zweifel geben wird und die auch niemand hier ernsthaft bestreitet) die positiven Auswirkungen überwiegen, wo kommen wir dann raus? Genau: negativ (ich nehme an Dein Dr Titel ist ein juristischer und Judex non calculat, aber glaub mir das einfach)
Wenn Du immer wieder den Shutdown kritisiert und im Ergebnis als negativ hinstellt, kommt das eben so an, als würdest Du ihn lieber nicht haben. Und damit bist Du möglicherweise nicht alleine, aber die Meinung finden eben die allermeisten hier ziemlich doof. Ich auch.
Selbst wenn Du diese Auffassung hast, daß das Negative überwiegt, muss Dir doch das Argument, dass annahmegemäss weniger Leute am Shutdown sterben, als am Virus ohne Shutdown, klar sein, oder?
Bist Du also tatsächlich der Auffassung, dass der Shutdown (ja auch in dieser Form und Ausprägung) mehr Opfer bringt, als das Virus ohne Shutdown in dieser Form und Ausprägung und wenn ja, woher nimmst du das?
Dann geh nochmal rechnen. Du darfst als Jurist auch den Taschenrechner nutzen....
Wir reden hier seit Wochen vornehmlich über den deutschen (!) Shutdown, und du kommst mit Argumenten wie "2 Milliarden informelle Arbeiter (ich kenne auch echt nur einen, der solche Formulierungen verwendet) und fragst jemanden, ob er die Masern denn nicht schlimm findet. Baust dazu auch noch die Folgen von Corona selbst in deine Liste ein, obwohl ich nach deinen medizinischen Folgen des Shutdowns gefragt hatte. Das ganze garniert mit einem Link zur Süddeutschen, wo einen erstmal das Bild von hungernden Kindern in Afrika entgegenspringt. Und damit das Desaster komplett ist, fragst du mich dann auch noch, warum ich denn denke, was dir hier ein Dutzend Leute ausführlich versucht haben zu erklären.
Ja, das ist schon äußerst hawischeresk, Hawischer.
Mal eine positive Nachricht: Remdesivir scheint ganz gut zu wirken, schreibt der SPIEGEL. Von 125 Teilnehmern in Chicago konnten 123 nach einer Woche das Krankenhaus verlassen.
Dr.Seltsam zeigt hier von Anfang an nur die negativen Seiten des Shutdowns, verdreht vielfach die Tatsachen und ignoriert konsequent die positiven Auswirkungen des Shutdowns.
Einfach nur falsche Unterstellungen.
Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich der Meinung bin, dass ich die Ausprägungen (!!) des Shutdowns in dieser Form für nicht notwendig halte. Und dass ich der Meinung bin, dass am Ende der angerichtete Schaden größer sein wird als die positiven Auswirkungen.
Und dass das meine subjektive Meinung ist, meine persönliche Einschätzung, siehe #5853 gestern.
Aber ist schon ok, „der ein oder andere Selbstmord“, „häusliche Gewalt gabs eh schon“, „ Depressionen sind aber auch schlimm“, „Masern in Afrika ist schon wieder hawischeresk“...
Ihr habt recht, ich sehe es viel zu schwarz.
Ich glaub ich setzt mich deshalb jetzt auch mal lieber in den Garten, schlürfe Weißwein und mach die Augen zu.
Dr.Seltsam zeigt hier von Anfang an nur die negativen Seiten des Shutdowns, verdreht vielfach die Tatsachen und ignoriert konsequent die positiven Auswirkungen des Shutdowns.
Einfach nur falsche Unterstellungen.
Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich der Meinung bin, dass ich die Ausprägungen (!!) des Shutdowns in dieser Form für nicht notwendig halte. Und dass ich der Meinung bin, dass am Ende der angerichtete Schaden größer sein wird als die positiven Auswirkungen.
Und dass das meine subjektive Meinung ist, meine persönliche Einschätzung, siehe #5853 gestern.
Aber ist schon ok, „der ein oder andere Selbstmord“, „häusliche Gewalt gabs eh schon“, „ Depressionen sind aber auch schlimm“, „Masern in Afrika ist schon wieder hawischeresk“...
Ihr habt recht, ich sehe es viel zu schwarz.
Ich glaub ich setzt mich deshalb jetzt auch mal lieber in den Garten, schlürfe Weißwein und mach die Augen zu.
Es ehrt dich das du dich hier überhaupt noch äußerst. Der Shitstorm ist nach jedem deiner Beiträge quasi vorprogrammiert, mittlerweile regelmäßig in Verbindung mit Häme und Beleidigungen. Ich bewundere dein Durchhaltevermögen. Mach dir nix draus und genieße lieber ein wenig die Sonne...
Der Shitstorm ist nach jedem deiner Beiträge quasi vorprogrammiert
Woran liegt das wohl?
Diegito schrieb:
Es ehrt dich das du dich hier überhaupt noch äußerst.
Diese Ansicht dürften neben dir auch nur noch eine handvoll anderer User haben. Nämlich solche, die es auch nicht verstehen oder solche, die auch nur trollen wollen.
Sollte keine Verklärung sein und erst recht kein Hohn oder Spott, für die, die gerade im Extrem-Stress sind und denen es scheiße geht. Nur halt einfach mal eine andere Perspektive, als die von einigen Usern hier dauernd aufgeführten schlimmen Folgen des Lockdowns, die in den kommenden Monaten mehr Leute in den Selbstmord treiben wird, als jetzt durch die Maßnahmen Leben gerettet werden.
Nur halt einfach mal eine andere Perspektive, als die von einigen Usern hier dauernd aufgeführten schlimmen Folgen des Lockdowns, die in den kommenden Monaten mehr Leute in den Selbstmord treiben wird, als jetzt durch die Maßnahmen Leben gerettet werden.
Wobei es eine Quantifizierung auch nicht in den Beiträgen gab, also dass es irgendwie "mehr" sein würden. Nicht mal bei DrLove. Der hat das offen gelassen.
---
Zu den RKI-Zahlen... Wenn die Fallzahl-Verdopplung weit über 2 Wochen ist und wir recht gut testen, dann sind wir natürlich bei unter 1,0 Neuinfektionen pro Infizierten.
Ja, hat er. Hätte er das so geschrieben, dann hätte er sich auch noch lächerlicher gemacht als ohnehin schon.
Natürlich ist es schlimm, wenn sich jemand selbst das Leben nimmt. Aber es ist doch nun mal so, dass sich niemand nur wegen des Shutdowns umbringt. Da gab es dann vorher schon Depressionen und der Shutdown war nur der Auslöser, den es anders vielleicht früher oder später auch gegeben hätte.
Man kann aber sicher davon ausgehen, dass der Shutdown viel mehr Leben gerettet als gekostet hat. Auch wenn das hier der eine oder andere nicht sehen und/oder verstehen will.
Dr.Seltsam zeigt hier von Anfang an nur die negativen Seiten des Shutdowns, verdreht vielfach die Tatsachen und ignoriert konsequent die positiven Auswirkungen des Shutdowns.
Einfach nur falsche Unterstellungen.
Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich der Meinung bin, dass ich die Ausprägungen (!!) des Shutdowns in dieser Form für nicht notwendig halte. Und dass ich der Meinung bin, dass am Ende der angerichtete Schaden größer sein wird als die positiven Auswirkungen.
Und dass das meine subjektive Meinung ist, meine persönliche Einschätzung, siehe #5853 gestern.
Aber ist schon ok, „der ein oder andere Selbstmord“, „häusliche Gewalt gabs eh schon“, „ Depressionen sind aber auch schlimm“, „Masern in Afrika ist schon wieder hawischeresk“...
Ihr habt recht, ich sehe es viel zu schwarz.
Ich glaub ich setzt mich deshalb jetzt auch mal lieber in den Garten, schlürfe Weißwein und mach die Augen zu.
Es ehrt dich das du dich hier überhaupt noch äußerst. Der Shitstorm ist nach jedem deiner Beiträge quasi vorprogrammiert, mittlerweile regelmäßig in Verbindung mit Häme und Beleidigungen. Ich bewundere dein Durchhaltevermögen. Mach dir nix draus und genieße lieber ein wenig die Sonne...
Der Shitstorm ist nach jedem deiner Beiträge quasi vorprogrammiert
Woran liegt das wohl?
Diegito schrieb:
Es ehrt dich das du dich hier überhaupt noch äußerst.
Diese Ansicht dürften neben dir auch nur noch eine handvoll anderer User haben. Nämlich solche, die es auch nicht verstehen oder solche, die auch nur trollen wollen.
Nur halt einfach mal eine andere Perspektive, als die von einigen Usern hier dauernd aufgeführten schlimmen Folgen des Lockdowns, die in den kommenden Monaten mehr Leute in den Selbstmord treiben wird, als jetzt durch die Maßnahmen Leben gerettet werden.
Wobei es eine Quantifizierung auch nicht in den Beiträgen gab, also dass es irgendwie "mehr" sein würden. Nicht mal bei DrLove. Der hat das offen gelassen.
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Zu den RKI-Zahlen... Wenn die Fallzahl-Verdopplung weit über 2 Wochen ist und wir recht gut testen, dann sind wir natürlich bei unter 1,0 Neuinfektionen pro Infizierten.
Ja, hat er. Hätte er das so geschrieben, dann hätte er sich auch noch lächerlicher gemacht als ohnehin schon.
Natürlich ist es schlimm, wenn sich jemand selbst das Leben nimmt. Aber es ist doch nun mal so, dass sich niemand nur wegen des Shutdowns umbringt. Da gab es dann vorher schon Depressionen und der Shutdown war nur der Auslöser, den es anders vielleicht früher oder später auch gegeben hätte.
Man kann aber sicher davon ausgehen, dass der Shutdown viel mehr Leben gerettet als gekostet hat. Auch wenn das hier der eine oder andere nicht sehen und/oder verstehen will.
Werktag, Sonnenschein, Vorgelgezwitscher. Mittagszeit. Über der Nachbarschaft wabert der sanfte Geruch von frischem Grillfleisch und leckerer Bratwurst. Die gerade zurückgekehrten Schwalben veranstalten eine spektakuläre Flugakrobatik-Show am Himmel. Emsiges Bienentreiben im strahlend weiß erblühten Obstbaum. Beim Nachbarn wummert die gute alte Café del Mar - Vol. Diez von 2003 unaufdringlich aus der Bluetooth-Box. Herrlich!!! Ein kühler Crémant de Loire oder ein trockener Cava würden die Atmo jetzt abrunden. Der frisch gebrühte Kaffee ist aber auch nicht schlecht.
i'm lovin the lockdown!
Ich bin die vierte Woche am Stück bei erschwerten Bedingungen und Dauerstress am Arbeitsplatz.
Das schreibe ich nicht um des Jammerns willen, meistens mag ich meinen Job.
Aber man sollte auch den Zustand nicht verklären.
dafür gibts in der Tat keinen Grund zu, auch wenn ich die Maßnahmen für richtig halte.
Angesichts massiver wirtschaftlicher Einschläge bei meinen Geschwistern -wie zig andere Menschen in unserem Land- kann ich an der Situation nichts wirklich prickelndes finden
Nur halt einfach mal eine andere Perspektive, als die von einigen Usern hier dauernd aufgeführten schlimmen Folgen des Lockdowns, die in den kommenden Monaten mehr Leute in den Selbstmord treiben wird, als jetzt durch die Maßnahmen Leben gerettet werden.
So geht es mir auch. So richtig wohl fühlt man sich nicht, auch wenn jeder in der Firma versucht sich vernünftig zu verhalten, im Betrieb und in der Freizeit.
Ich bin die vierte Woche am Stück bei erschwerten Bedingungen und Dauerstress am Arbeitsplatz.
Das schreibe ich nicht um des Jammerns willen, meistens mag ich meinen Job.
Aber man sollte auch den Zustand nicht verklären.
dafür gibts in der Tat keinen Grund zu, auch wenn ich die Maßnahmen für richtig halte.
Angesichts massiver wirtschaftlicher Einschläge bei meinen Geschwistern -wie zig andere Menschen in unserem Land- kann ich an der Situation nichts wirklich prickelndes finden
Ich bin die vierte Woche am Stück bei erschwerten Bedingungen und Dauerstress am Arbeitsplatz.
Das schreibe ich nicht um des Jammerns willen, meistens mag ich meinen Job.
Aber man sollte auch den Zustand nicht verklären.
Nur halt einfach mal eine andere Perspektive, als die von einigen Usern hier dauernd aufgeführten schlimmen Folgen des Lockdowns, die in den kommenden Monaten mehr Leute in den Selbstmord treiben wird, als jetzt durch die Maßnahmen Leben gerettet werden.
Hauptsächlich von einem User. Die Millionen von Suizid Toten....
Wobei es eine Quantifizierung auch nicht in den Beiträgen gab, also dass es irgendwie "mehr" sein würden. Nicht mal bei DrLove. Der hat das offen gelassen.
---
Zu den RKI-Zahlen... Wenn die Fallzahl-Verdopplung weit über 2 Wochen ist und wir recht gut testen, dann sind wir natürlich bei unter 1,0 Neuinfektionen pro Infizierten.
Nur halt einfach mal eine andere Perspektive, als die von einigen Usern hier dauernd aufgeführten schlimmen Folgen des Lockdowns, die in den kommenden Monaten mehr Leute in den Selbstmord treiben wird, als jetzt durch die Maßnahmen Leben gerettet werden.
Nur halt einfach mal eine andere Perspektive, als die von einigen Usern hier dauernd aufgeführten schlimmen Folgen des Lockdowns, die in den kommenden Monaten mehr Leute in den Selbstmord treiben wird, als jetzt durch die Maßnahmen Leben gerettet werden.
Hauptsächlich von einem User. Die Millionen von Suizid Toten....
Mensch Herr Doktor,
ich hoffe du bist dann auch in Nicht-Corona-Zeiten einer, der sich gegen all diese von dir in der Liste aufgeführten neagtiven Folgen einsetzt, die in besagten Nicht-Corona-Zeiten ganz normal, alltäglich, beiläufig und seit Jahren geduldet, durch den (deiner Meinung ja völlig zu Unrecht) derzeit ge-shutdownten Turbo-Kapitalismus erzeugt werden. Dann wärst du ein richtiger Ehrenmann
Zunehmende depressive/psychische Erkrankungen (bis hin zum Suizid) wurden nicht erst durch Corona ausgelöst und sind u.a. auch eine Folge des Turbo-Kapitalismus. Dabei ist die schnelllebigkeit unserer Leistungsgesellschaft ein häufiger Auslöser.
Das Dr.Seltsam nun hergeht, indem er u.a. auch Deperessionen für seine kruden Thesen, den Shutdown betreffend, anführt, zeigt doch nur, wes geistes Kind er ist.
Mich kotzt so was an und von daher nochmal Danke für deine Richtigstellung.
Womöglich gibt es auch in der Tat den einen oder anderen Selbstmord, den es sonst nicht oder später gegeben hätte. Aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sind das auch weniger Opfer als es zusätzliche Corona Tote ohne Shutdown gegeben hätte.
Dr.Seltsam zeigt hier von Anfang an nur die negativen Seiten des Shutdowns, verdreht vielfach die Tatsachen und ignoriert konsequent die positiven Auswirkungen des Shutdowns.
So blöd kann eigentlich kein Mensch sein, dass er das ernsthaft nicht erkennt. Daher gehe ich davon aus, dass er hier schlicht und einfach nur provozieren und den Thread zuspammen will. Und das mit erstaunlich großem Erfolg.
Ob da jetzt überhaupt noch Gras ist?
Spiel ihm das hier vor:
https://m.youtube.com/watch?v=QiGJXIaZtzU
Zunehmende depressive/psychische Erkrankungen (bis hin zum Suizid) wurden nicht erst durch Corona ausgelöst und sind u.a. auch eine Folge des Turbo-Kapitalismus. Dabei ist die schnelllebigkeit unserer Leistungsgesellschaft ein häufiger Auslöser.
Das Dr.Seltsam nun hergeht, indem er u.a. auch Deperessionen für seine kruden Thesen, den Shutdown betreffend, anführt, zeigt doch nur, wes geistes Kind er ist.
Mich kotzt so was an und von daher nochmal Danke für deine Richtigstellung.
Womöglich gibt es auch in der Tat den einen oder anderen Selbstmord, den es sonst nicht oder später gegeben hätte. Aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sind das auch weniger Opfer als es zusätzliche Corona Tote ohne Shutdown gegeben hätte.
Dr.Seltsam zeigt hier von Anfang an nur die negativen Seiten des Shutdowns, verdreht vielfach die Tatsachen und ignoriert konsequent die positiven Auswirkungen des Shutdowns.
So blöd kann eigentlich kein Mensch sein, dass er das ernsthaft nicht erkennt. Daher gehe ich davon aus, dass er hier schlicht und einfach nur provozieren und den Thread zuspammen will. Und das mit erstaunlich großem Erfolg.
Einfach nur falsche Unterstellungen.
Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich der Meinung bin, dass ich die Ausprägungen (!!) des Shutdowns in dieser Form für nicht notwendig halte. Und dass ich der Meinung bin, dass am Ende der angerichtete Schaden größer sein wird als die positiven Auswirkungen.
Und dass das meine subjektive Meinung ist, meine persönliche Einschätzung, siehe #5853 gestern.
Aber ist schon ok, „der ein oder andere Selbstmord“, „häusliche Gewalt gabs eh schon“, „ Depressionen sind aber auch schlimm“, „Masern in Afrika ist schon wieder hawischeresk“...
Ihr habt recht, ich sehe es viel zu schwarz.
Ich glaub ich setzt mich deshalb jetzt auch mal lieber in den Garten, schlürfe Weißwein und mach die Augen zu.
Man ist sich da in der Gesamtbetrachtung nicht ganz schlüssig.
Zunächst ist da mal die Zahl von 30 % weniger Polizeieinsätzen wegen häuslicher Gewalt in NRW im Vergleich zum März 2019.
Dies lassen "Experten" allerdings nicht gelten, ganz einfach, weil sie es anders "erwarten".
Meine laienhafte Auffassung: hier stehen sich zwei Entwicklungen gegenüber. Das eine ist die häusliche Enge, die fehlende Möglichkeit, dem zu entkommen und auch eine evtl. eingeschränkte Anzeigemöglichkeit von häuslicher Gewalt. Dagegen halte ich es durchaus für möglich, dass man angesichts der Ausnahmesituation mehr Rücksicht aufeinander nimmt und im übertragenen Sinne "enger zusammenrückt". Man hat andere Sorgen als sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen.
Mal sehen, wie es da weiter geht. Von einer festgestellten Zunahme kann jedenfalls keine Rede sein. Statistisch ist es eine deutliche Abnahme.
Schlimm könnte es für Kinder von eingeschränkt erziehungsfähigen Eltern werden. Denen können sie gerade nicht mehr entkommen.
Zunehmende depressive/psychische Erkrankungen (bis hin zum Suizid) wurden nicht erst durch Corona ausgelöst und sind u.a. auch eine Folge des Turbo-Kapitalismus. Dabei ist die schnelllebigkeit unserer Leistungsgesellschaft ein häufiger Auslöser.
Das Dr.Seltsam nun hergeht, indem er u.a. auch Deperessionen für seine kruden Thesen, den Shutdown betreffend, anführt, zeigt doch nur, wes geistes Kind er ist.
Mich kotzt so was an und von daher nochmal Danke für deine Richtigstellung.
Frag mal in Deiner Verwandtschaft nach
War nur ein Scherz!
Frag mal in Deiner Verwandtschaft nach
War nur ein Scherz!
Wir hatten 2019 knapp 47 Millionen Flüge weltweit.
Das sollte die Verlegung der Soldaten um ersten Weltkrieg etwas relativieren.
ich schrieb ja "zuvor" die heutige Mobilitätsrate erreicht sicherlich andere Dimensionen. Ich bestreite den Zusammenhang nicht.
Sorry @planscher08. Damit warst jetzt nicht du gmeint.
Meinst Du den, der sich morgens im Bad immer mit Dir zusammen die Zähne putzt?
Sorry @planscher08. Damit warst jetzt nicht du gmeint.
Womöglich gibt es auch in der Tat den einen oder anderen Selbstmord, den es sonst nicht oder später gegeben hätte. Aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sind das auch weniger Opfer als es zusätzliche Corona Tote ohne Shutdown gegeben hätte.
Dr.Seltsam zeigt hier von Anfang an nur die negativen Seiten des Shutdowns, verdreht vielfach die Tatsachen und ignoriert konsequent die positiven Auswirkungen des Shutdowns.
So blöd kann eigentlich kein Mensch sein, dass er das ernsthaft nicht erkennt. Daher gehe ich davon aus, dass er hier schlicht und einfach nur provozieren und den Thread zuspammen will. Und das mit erstaunlich großem Erfolg.
Einfach nur falsche Unterstellungen.
Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich der Meinung bin, dass ich die Ausprägungen (!!) des Shutdowns in dieser Form für nicht notwendig halte. Und dass ich der Meinung bin, dass am Ende der angerichtete Schaden größer sein wird als die positiven Auswirkungen.
Und dass das meine subjektive Meinung ist, meine persönliche Einschätzung, siehe #5853 gestern.
Aber ist schon ok, „der ein oder andere Selbstmord“, „häusliche Gewalt gabs eh schon“, „ Depressionen sind aber auch schlimm“, „Masern in Afrika ist schon wieder hawischeresk“...
Ihr habt recht, ich sehe es viel zu schwarz.
Ich glaub ich setzt mich deshalb jetzt auch mal lieber in den Garten, schlürfe Weißwein und mach die Augen zu.
Es ehrt dich das du dich hier überhaupt noch äußerst. Der Shitstorm ist nach jedem deiner Beiträge quasi vorprogrammiert, mittlerweile regelmäßig in Verbindung mit Häme und Beleidigungen.
Ich bewundere dein Durchhaltevermögen.
Mach dir nix draus und genieße lieber ein wenig die Sonne...
Heute versuche ich es auch mal:
Du machst lustigerweise gleich im ersten Satz genau das, was Du eigentlich widerlegen willst. Das ist ziemlich paradox.
Wenn die negativen Auswirkungen des Shutdowns (die es ohne Zweifel geben wird und die auch niemand hier ernsthaft bestreitet) die positiven Auswirkungen überwiegen, wo kommen wir dann raus? Genau: negativ (ich nehme an Dein Dr Titel ist ein juristischer und Judex non calculat, aber glaub mir das einfach)
Wenn Du immer wieder den Shutdown kritisiert und im Ergebnis als negativ hinstellt, kommt das eben so an, als würdest Du ihn lieber nicht haben. Und damit bist Du möglicherweise nicht alleine, aber die Meinung finden eben die allermeisten hier ziemlich doof. Ich auch.
Selbst wenn Du diese Auffassung hast, daß das Negative überwiegt, muss Dir doch das Argument, dass annahmegemäss weniger Leute am Shutdown sterben, als am Virus ohne Shutdown, klar sein, oder?
Bist Du also tatsächlich der Auffassung, dass der Shutdown (ja auch in dieser Form und Ausprägung) mehr Opfer bringt, als das Virus ohne Shutdown in dieser Form und Ausprägung und wenn ja, woher nimmst du das?
Dann geh nochmal rechnen. Du darfst als Jurist auch den Taschenrechner nutzen....
Ja, das ist schon äußerst hawischeresk, Hawischer.
Einfach nur falsche Unterstellungen.
Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich der Meinung bin, dass ich die Ausprägungen (!!) des Shutdowns in dieser Form für nicht notwendig halte. Und dass ich der Meinung bin, dass am Ende der angerichtete Schaden größer sein wird als die positiven Auswirkungen.
Und dass das meine subjektive Meinung ist, meine persönliche Einschätzung, siehe #5853 gestern.
Aber ist schon ok, „der ein oder andere Selbstmord“, „häusliche Gewalt gabs eh schon“, „ Depressionen sind aber auch schlimm“, „Masern in Afrika ist schon wieder hawischeresk“...
Ihr habt recht, ich sehe es viel zu schwarz.
Ich glaub ich setzt mich deshalb jetzt auch mal lieber in den Garten, schlürfe Weißwein und mach die Augen zu.
Es ehrt dich das du dich hier überhaupt noch äußerst. Der Shitstorm ist nach jedem deiner Beiträge quasi vorprogrammiert, mittlerweile regelmäßig in Verbindung mit Häme und Beleidigungen.
Ich bewundere dein Durchhaltevermögen.
Mach dir nix draus und genieße lieber ein wenig die Sonne...
Woran liegt das wohl?
Diese Ansicht dürften neben dir auch nur noch eine handvoll anderer User haben. Nämlich solche, die es auch nicht verstehen oder solche, die auch nur trollen wollen.
Nur halt einfach mal eine andere Perspektive, als die von einigen Usern hier dauernd aufgeführten schlimmen Folgen des Lockdowns, die in den kommenden Monaten mehr Leute in den Selbstmord treiben wird, als jetzt durch die Maßnahmen Leben gerettet werden.
Wobei es eine Quantifizierung auch nicht in den Beiträgen gab, also dass es irgendwie "mehr" sein würden. Nicht mal bei DrLove. Der hat das offen gelassen.
---
Zu den RKI-Zahlen... Wenn die Fallzahl-Verdopplung weit über 2 Wochen ist und wir recht gut testen, dann sind wir natürlich bei unter 1,0 Neuinfektionen pro Infizierten.
Ja, hat er. Hätte er das so geschrieben, dann hätte er sich auch noch lächerlicher gemacht als ohnehin schon.
Natürlich ist es schlimm, wenn sich jemand selbst das Leben nimmt. Aber es ist doch nun mal so, dass sich niemand nur wegen des Shutdowns umbringt. Da gab es dann vorher schon Depressionen und der Shutdown war nur der Auslöser, den es anders vielleicht früher oder später auch gegeben hätte.
Man kann aber sicher davon ausgehen, dass der Shutdown viel mehr Leben gerettet als gekostet hat. Auch wenn das hier der eine oder andere nicht sehen und/oder verstehen will.
Es ehrt dich das du dich hier überhaupt noch äußerst. Der Shitstorm ist nach jedem deiner Beiträge quasi vorprogrammiert, mittlerweile regelmäßig in Verbindung mit Häme und Beleidigungen.
Ich bewundere dein Durchhaltevermögen.
Mach dir nix draus und genieße lieber ein wenig die Sonne...
Woran liegt das wohl?
Diese Ansicht dürften neben dir auch nur noch eine handvoll anderer User haben. Nämlich solche, die es auch nicht verstehen oder solche, die auch nur trollen wollen.
Wobei es eine Quantifizierung auch nicht in den Beiträgen gab, also dass es irgendwie "mehr" sein würden. Nicht mal bei DrLove. Der hat das offen gelassen.
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Zu den RKI-Zahlen... Wenn die Fallzahl-Verdopplung weit über 2 Wochen ist und wir recht gut testen, dann sind wir natürlich bei unter 1,0 Neuinfektionen pro Infizierten.
Ja, hat er. Hätte er das so geschrieben, dann hätte er sich auch noch lächerlicher gemacht als ohnehin schon.
Natürlich ist es schlimm, wenn sich jemand selbst das Leben nimmt. Aber es ist doch nun mal so, dass sich niemand nur wegen des Shutdowns umbringt. Da gab es dann vorher schon Depressionen und der Shutdown war nur der Auslöser, den es anders vielleicht früher oder später auch gegeben hätte.
Man kann aber sicher davon ausgehen, dass der Shutdown viel mehr Leben gerettet als gekostet hat. Auch wenn das hier der eine oder andere nicht sehen und/oder verstehen will.
Meinst Du den, der sich morgens im Bad immer mit Dir zusammen die Zähne putzt?
Genau den. Der alte Babbsack geht mir schon lange auf die Eier.