Ein Freund von mir meint auch, man müsste die Amateurligen unbedingt im September wieder spielen lassen. Ich halte das immernoch für einen verrückten Plan. Inoffiziell wurde in Bayern das übrigens schon vor 4 Wochen beschlossen, das man im September wieder spielen will. Bis Heute Abend dürfen die Vereine darüber abstimmen. Da wird man schön verarscht.
Fazit: Amateurfußball erst, wenn alles wieder sicher ist. Ansonsten werden die Infektionsketten nicht mehr nachvollziehbar.
Wo hast du das her, dass dann wieder gespielt wird? Es wird nur dann ab dem 1. September gespielt, wenn es die Regierung zulässt. Verstehe nicht, über was du dich aufregst. Realistischer ist meines Erachtens, dass erst nächstes Jahr wieder gespielt werden kann.
Zur Erläuterung: es geht hier um ne Grundsatzentscheidung. Soll die Saison an dem Tag, an dem Fußballspiele wieder möglich werden, fortgesetzt werden oder soll die Saison komplett annulliert oder abgebrochen werden? Der 1. September ist fiktiv, da niemand weiß, wie sich die Situation zu diesem Datum gestaltet, aber die Beschränkungen jetzt erstmal bis zum 31. August gelten. Es kann genauso sein, dass man die Saison erst am 1. März 2021 weiterführen kann. Um nichts anderes geht es. Damit will man für die Vereine auch eine gewisse Planungssicherheit schaffen, was ich unterstütze und gut finde.
Du hast das bereits richtig geschrieben. Ab dem 1.9 sind theoretisch wieder Großveranstaltungen erlaubt. Also quasi alle Regelungen gelockert. Man wird bis dahin sehen, ob das alles funktioniert. Das die Saison dann einfach abgebrochen gehört, ist meiner Meinung nach logisch. Zu dem Zeitpunkt müsste die nächste Saison dann ja schon laufen. Wie soll man das alles unter einen Hut kriegen? Was bringt das, am 1.3. eine Saison noch zu Ende zu spielen? Bis dahin ist der ein oder andere Spieler weg, muss weg, usw. Der Amateurbereich ist da wesentlich "unstandfester" als es der Profifußball ist.
Der beste Fall wäre (meiner Meinung nach): Abbrechen (keine Auf-und Absteiger), und dann die neue Saison zu einem sicheren Zeitpunkt neu anfangen. Da kann man den Spielplan dann enger Takten, und bspw. keine Winterpause machen. Bei uns ist die Winterpause immer ewig lange, länger als beim Profifußball. Oder man macht die Sommerpause kürzer, oder oder. Da gibts dann genug Spielraum. Zudem aktuell (kann ich nur von mir Persönlich sprechen) ich auf keinen Fußballplatz gehen würde, und ich denke, der ein oder andere das auch so sieht. Die Vereine müssten also so oder so mehr oder weniger geschwächt auflaufen. Jeder wird sich genau überlegen, ob er sich, seine Gesundheit, sein Umfeld, und evtl. sogar den Job riskiert, nur um bisschen aus Spaß zu kicken.
Grundsätzlich macht das dann übrigens auch Sinn, wegen der Spielerwechsel. Das darf man dann auch nicht vergessen, auch in den Amateurligen wechseln Spieler den Verein. Das zieht sich dann auch alles. Wegen anderen Gründen habe ich ja schon oben geschrieben, gehen Spieler auch.
Ich spreche hier (nochmal) auch wie gesagt nur von den Amateuren. Für unsere Profis gelten andere Regeln.
Du hast das bereits richtig geschrieben. Ab dem 1.9 sind theoretisch wieder Großveranstaltungen erlaubt. Also quasi alle Regelungen gelockert. Man wird bis dahin sehen, ob das alles funktioniert. Das die Saison dann einfach abgebrochen gehört, ist meiner Meinung nach logisch. Zu dem Zeitpunkt müsste die nächste Saison dann ja schon laufen. Wie soll man das alles unter einen Hut kriegen? Was bringt das, am 1.3. eine Saison noch zu Ende zu spielen? Bis dahin ist der ein oder andere Spieler weg, muss weg, usw. Der Amateurbereich ist da wesentlich "unstandfester" als es der Profifußball ist.
Der beste Fall wäre (meiner Meinung nach): Abbrechen (keine Auf-und Absteiger), und dann die neue Saison zu einem sicheren Zeitpunkt neu anfangen. Da kann man den Spielplan dann enger Takten, und bspw. keine Winterpause machen. Bei uns ist die Winterpause immer ewig lange, länger als beim Profifußball. Oder man macht die Sommerpause kürzer, oder oder. Da gibts dann genug Spielraum. Zudem aktuell (kann ich nur von mir Persönlich sprechen) ich auf keinen Fußballplatz gehen würde, und ich denke, der ein oder andere das auch so sieht. Die Vereine müssten also so oder so mehr oder weniger geschwächt auflaufen. Jeder wird sich genau überlegen, ob er sich, seine Gesundheit, sein Umfeld, und evtl. sogar den Job riskiert, nur um bisschen aus Spaß zu kicken.
Grundsätzlich macht das dann übrigens auch Sinn, wegen der Spielerwechsel. Das darf man dann auch nicht vergessen, auch in den Amateurligen wechseln Spieler den Verein. Das zieht sich dann auch alles. Wegen anderen Gründen habe ich ja schon oben geschrieben, gehen Spieler auch.
Ich spreche hier (nochmal) auch wie gesagt nur von den Amateuren. Für unsere Profis gelten andere Regeln.
Erst schreibst du irgendwas davon, dass Amateurfußball wegen der Infektionsketten dieses Jahr nicht mehr gespielt werden soll, jetzt kommst du auf einmal mit Spielerwechseln und weil ja niemand Bock hat, dieses Jahr noch Fußball zu spielen. Dass man nur dann spielen sollte, wenn die Situation unbedenklich ist, ist doch vollkommen klar. Den Infektionsketten ist es nämlich egal, ob ne neue Saison angefangen wird oder die alte zu Ende gespielt wird. Wie man Spielerwechsel handhabt, ist eine Frage, auf die ich keine Antwort habe, aber dass der Amateurfußball unstandhafter als der Profifußball ist, ist nicht richtig. Im Amateurfußball gibt es pro Verein vielleicht 5-6 Wechsel, im Profibereich sind das eher 10-15. Terminlich ist es außerdem viel vorteilhafter, die Saison ab dem 1.3.2021 zu Ende zu spielen als dann eine neue Saison zu beginnen. Warum dürfte klar sein. Deinem Argument, dass man ja die Sommerpause einfach durchspielen könnte, entgegne ich dann, dass das mit den Spielerwechseln ja dann problematisch wird. Und nun kommt noch mein stärkstes Argument pro Fortsetzung: sportliche Fairness. Wie unfair wäre es bitte, die Saison jetzt abzubrechen, obwohl bereits mehr als die Hälfte gespielt wurde? Was denken sich die ganzen Teams, die gerade die Saison ihres Lebens spielen? Das geht überhaupt nicht und hat mit Fairness nichts zu tun! Ich hoffe, dass diese Argumente ausreichen. Dabei habe ich so Kleinigkeiten wie „Wie regelt der Verband diese ganzen juristischen Fragen bzgl. Auf-/Abstieg etc.?“ noch gar nicht erwähnt.
Weil du hier erstmals reflektiert rüber kommst, dazu eine Antwort.
drlove29 schrieb: Es war bis dato, und das betonte ich gestern bereits, mir immer ein Anliegen, hier auch positiv zu denken, motivierende Impulse zu geben, den Menschen, die verunsichert sind, positive Signale zu senden und Ihnen die Angst zu nehmen bzw. diese zu relativieren.
ich denke, deine Motivation ist eine andere. Deine Beiträge zeigen, dass du Angst vor den wirtschaftlichen Folgen des Shutdown hast. Das treibt dich an. Dabei bist du gefangen in den Denkmustern des Kapitalismus. Tragisch. Hoffentlich endet es nicht wie bei TS.
drlove29 schrieb: Und ja, dafür habe ich natürlich, soweit es mir mit den vorliegenden Zahlen möglich ist, versucht ein seriöses, positives „best case“ Szenario zu skizzieren, um diese Argumentation zu stützen. Ich habe aber nie Fakten verdreht, falsche Daten benutzt oder fehlerhafte Rechnungen aufgestellt.
Das stimmt. Aber du hast nie gesagt, dass es sich um bestcase-Szenarien handelt, sondern diese als Fakt dargestellt. Dafür wurdest du kritisiert! Und btw. bestcase-Szenarien auf dünner Datenlage dürfen niemals als Handlungsgrundlage dienen!
drlove29 schrieb: Dann gibt es auf der anderen Seite, sei es hier im Forum oder belegt durch bundesweite Umfragen noch immer knapp 30% die noch härtere Maßnahmen fordern, obwohl diese, wenn man das Ziel von flattenthekurve/Krankenhauskapazitäten betrachtet, so nicht notwendig sind. Da stellt sich mir halt schon die Frage, ob dieser Teil der Bevölkerung das eigentliche formulierte Ziel komplett aus den Augen verloren hat, getrieben durch Angst?
Nein, die Leute sind nicht angstgesteuert, sie wollen nur nicht dieses Szenario. Sie wollen das, was Helge Braun heute skizziert hat, nämlich die Opferzahlen minimieren bis zum Impfstoff.
Es geht diesen Leuten um die Langzeitfolgen der Coronaerkrankung. Im worst case haben 70% der Menschen bleibende Lungenschäden. Ich hab da persönlich keinen Bock drauf. Nicht mehr 🏃♂️zu können, wäre mein Todesurteil.
drlove29 schrieb: Und deshalb war es, ich betone es nochmals, nie mein Ziel Desinformation zu streuen oder Propaganda zu betreiben,
Und warum verlinkt du dann Fleischauer, den Meister der Propaganda und Desinformation?
drlove29 schrieb: Und da ich schon in der Lage bin mich selbst zu hinterfragen
Motoguzzi999 schrieb: Eigentlich hoffst du doch auf das Gegenteil, oder?
Nein! Krass 😳 Wie kommst du darauf??? Mein Beitrag zeigt doch eigentlich das Gegenteil... Bin doch sehr sachlich auf ihn eingegangen. Dein Beitrag macht mich echt sprachlos 😯
Motoguzzi999 schrieb: Eigentlich hoffst du doch auf das Gegenteil, oder?
Nein! Krass 😳 Wie kommst du darauf??? Mein Beitrag zeigt doch eigentlich das Gegenteil... Bin doch sehr sachlich auf ihn eingegangen. Dein Beitrag macht mich echt sprachlos 😯
Ich hoffe sehr, da folgt noch eine Entschuldigung beim LDKler. Das kannst Du, @motoguzzi, doch nur im Suff geschrieben haben, oder nicht?
Wichtiger wäre mir, dass er mir seine Motivation erklärt. Wie kommt man zu so einer Aussage??? Mein Beitrag gibts nichts dazu her! Ich bin immer noch fassungslos.
Ich bitte um Entschuldigung dafür, dass gestern kurz hier rein gekotzt hatte. Ich hatte schon mit TS persönlich zu tun und fand neben dem inhaltlich schwachen Beitrag aus dem Lahn-Dill-Kreis den Zusammenhang unsäglich. Ich hätte vielleicht besser folgendes geantwortet:
Du bist doch in den Denkmustern des Sozialismus gefangen. Tragisch. Ich hoffe, das endet nicht wie bei RL.
Nee besser doch nicht. Klingt nach Tweed von der AfD.
Von daher täte es aus meiner Sicht ganz gut, wenn du auch dich mal etwas reflektieren würdest. Ich schreibe das jetzt einfach mal, da es hier bisher sonst noch keiner getan hat. Für die meisten hier war es wohl wichtiger sich auf drlove29 zu stürzen.
diese aussage wirkt aber ein wenig unreflektiert oder du hast die letzten tage hier nicht mitgelesen.
versuche dich einfach mal an den beitragen von wuerzi, der mit einer engelsgeduld versucht hat, ihm argumentativ zu begegnen.
oder du kannst nachlesen, dass er gute laune für duetshcxland machen will, indem er herdenimmunitaet nur mit einem bestcase scenario bewertet und das obwohl er mehrfach darauf hingewiesen wurde.
Stimmt, ich hatte hier die Diskussion nicht im Detail verfolgt, eher immer mal drüber gelesen. Empfand dabei dann die Reaktionen auf den User drlove29 als teilweise sehr krass, im Grunde wirkte es auf mich wie Mobbing (er spielte auf einmal mit Diegito eine Rolle in einen Film usw.). Dabei fand ich jetzt seine einzelnen Beiträge, die ich gelesen habe nicht sooo krass. Zwar nicht meine Meinung, aber ok. Knueller scheint da eine ähnliche Wahrnehmung zu haben. Aber gut, ich habe es wie gesagt nicht im Detail verfolgt.
Ich wollte es dann aber doch ein wenig besser verstehen und bin dann an den Anfang der Diskussion mit ihm gegangen (irgendwo um die Seite 100). Und dort hat der User doch relativ schnell klar gemacht, um was es ihm geht. Nämlich um die Folgen aus einem großen wirtschaftlichen Schaden, die aus den Maßnahmen resultieren können. Das war aus meiner Sicht grundsätzlich legitim, darauf wurde aber gar nicht eingegangen. Da kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein, auch wenn ich seine Meinung nicht teile. Er scheint aber deshalb hier irgendwie zum Teufel geworden zu sein, den es zu bekämpfen gilt und eine entsprechende Diskussion mit eigener Dynamik hat wohl seinen Lauf genommen (habe jetzt nicht alles gelesen). So wirkt es jetzt erstmal auf mich.
Im Übrigen hat LDKler auch dort irgendwo auf Seite 100 bis 107 seine Meinung kund getan. Die steht der Meinung vom drlove29 konträr gegenüber. Die Wirkungen aus einem langen Shutdown scheinen ihn nicht zu interessieren. Das wurde wenn ich mich richtig erinnere nicht mal kommentiert. Da passt in meinem Augen etwas nicht.
Scheinst auch einer von denen zu sein, die feststecken im neoliberalen Denken und sich keine Alternativen zum Turbokapitalismus vorstellen zu können. Aber dann zu behaupten, ich hätte zu den Wirtschaftsfolgen nichts geschrieben, nur weil dir der Inhalt nicht passt, ist echt unterste Schublade.
Scheinst auch einer von denen zu sein, die feststecken im neoliberalen Denken und sich keine Alternativen zum Turbokapitalismus vorstellen zu können. Aber dann zu behaupten, ich hätte zu den Wirtschaftsfolgen nichts geschrieben, nur weil dir der Inhalt nicht passt, ist echt unterste Schublade.
Habe nur einzelne Posts von dir gelesen, die haben auf mich gewirkt, wie beschrieben.
Es geht bei meinem Punkt nicht um die Frage, ob ein „Turbokapitalismus“ toll ist oder nicht. Selbstverständlich ist er es nicht. Wenn du nicht verstehst und was es mir geht, brauchen wir gar nicht erst diskutieren. Dann sehe mich besser als „Neoliberale“. Macht die Sache einfacher.
Motoguzzi999 schrieb: Eigentlich hoffst du doch auf das Gegenteil, oder?
Nein! Krass 😳 Wie kommst du darauf??? Mein Beitrag zeigt doch eigentlich das Gegenteil... Bin doch sehr sachlich auf ihn eingegangen. Dein Beitrag macht mich echt sprachlos 😯
Ich hoffe sehr, da folgt noch eine Entschuldigung beim LDKler. Das kannst Du, @motoguzzi, doch nur im Suff geschrieben haben, oder nicht?
Wichtiger wäre mir, dass er mir seine Motivation erklärt. Wie kommt man zu so einer Aussage??? Mein Beitrag gibts nichts dazu her! Ich bin immer noch fassungslos.
Ich würde gerne noch mal auf den Beitrag #6264 vom FA zurück kommen. Ich verstehe nicht, weshalb diese Frage unbeantwortet blieb und würde mich freuen, wenn sie mir jemand sachlich beantworten könnte Der Wert sinkt bereits seit Anfang Marz und war noch vor allen Shutdown Massnahmen fast bei 1 , trotz: - am 12.03 haben noch Euro League Spiele stattgefunden haben - Schulen ab 16.03 dicht waren - Geschäfte, Restaurants, Kneipen und Clubs ab 17.03 dicht waren - Kontaksperre ab 23.03 eingetreten ist
Gestern bei Anne Will wurde ja auch sehr kontrovers gestritten u.a. wie Wirtschaft und Menschenleben retten, funktionieren könnte. Frau Leutheusseer-Schnarrenberger zerpflückte ja den Begriff "der neuen Normalität" und prangerte die Freiheitsbeschränkungen an und verwies auf aktuelle Urteile der Verfassungsrichter?
Auch würde mich interessieren ob man den Virus jetzt noch austrocknen kann wie von Meyer-Hermann vorgeschlagen wurde?
Ich trage auch kein Sombrero, habe leider kein Pferd, höre nicht Naidoo ,wähle nicht die AFD und glaube nicht an Chemtrails und Reptiloide.
bei Schweden sollte man abwarten, ihre Vorgehensweise ist ja nun sehr umstritten. Schweden und die BRD sind auch kaum vergleichbar, da Schweden deutlich weniger besiedelt ist. Aber ggf. kennen sich hier andere besser aus und haben entsprechendes Zahlenmaterial
Abgekoppelt von Phillys Intention: ich möchte da auch nochmal drauf zurück kommen. Die gepostete Grafik zeigt, dass die Ansteckungsrate bereits zum Zeitpunkt der Kontaktbeschränkungen um den 20.03. herum wieder auf knapp über 1 gesunken ist, sich dann auf diesem Wert stabilisiert hat um schließlich auf 0,7 bis 0,8 nach vier Wochen Shutdown abzusinken. Gerade um diese Grafik (due vom RKI stammt) herum, kursieren jetzt VT's und zynische Kommentare aus den üblichen Ecken verbreitet. Ich kann das nicht einordnen, bzw. nicht verstehen. Wie siehst du das Werner?
Am Anfang war die Verbreitung in Deutschland ja eher an einzelnen Hotspots. Wenn alle in Heinsberg aus dem selben Kelch schlürfen explodiert der R-Wert. Bei einer geringen Menge an Infizierten ist der RWert aber noch nicht so wahrnehmbar, bzw die Steigerung bei kleinen Zahlen fällt wesentlich geringer aus, als bei hohen Zahlen. Was ja das Wesen exponentiellen Wachstums ist. Der R Wert ist auch kein normierter, also auf die Gesmatzahl der Bev. oder sowas bezogener, Wert.
Durch die zunehmende Berichterstattung und als Wir verstanden haben, dass es nicht nur in Asien ein Problem werden kann, sondern auch bei uns, haben bestimmt viele ihr Verhalten unbewusst geändert. Hinzu kommen auch die Verbote von Großveranstaltungen und die von dir beschriebenen anderen Maßnahmen. Erst jetzt kam der Virus aus seinem Versteck und hat richtig Fahrt aufgenommen, bzw nicht ganz so richtig, weil ja die Kontakte schon reduziert wurden. (fremd- wie auch selbstbestimmt)
Ein gutes Beispiel wie schnell sowas gehen kan ist "Patient 31" in Südkorea. https://graphics.reuters.com/CHINA-HEALTH-SOUTHKOREA-CLUSTERS/0100B5G33SB/index.html Sie war auf einem Gottesdienst und ist viel durch das Land gereist und hat über 1000 Kontakte (also einen "persönlichen R Wert" von 1000), danach sind die (Fall)Zahlen in Südkore auch explodiert und die Verbreitung ist halt viel wahrscheinlicher, bzw geht schneller, was zu einem insgesamt höheren R Wert führen kann.
Es bleibt aber nach wievor die Frage, was einen größeren Effekt auf die Verbreitung hat. In Skandinavien ist man eher distanziert wohnt eher alleine, als in Italien wo man ggf sich mit Küsschen begrüßt und mehrere Generationen unter einem Dach wohnen, das Leben allgemein mehr auf der Straße stattfindet. Es kann also gut sein, dass für Schweden dieser Weg ok sein kann. In Deutschland funktionieren klare Regeln halt ganz gut, ohne würden wir uns wahrscheinlich die Schuhe auf dem Kopf binden . Allerdings helfen die Einschränkungen von Kneipen und Großveranstaltungen sicher auch massiv die Ausbreitung zu stoppen.
Bezüglich Schweden muss man erstmal abwarten, bzw abgerechnet wird am Ende. Erst dann kann man versuchen Erklärungen zu bringen, und selbst die werden schwer zu bewerten sein, da man sowas wie "Mentalität" u.ä. schwer metrisch beziffern kann. Und damit auch nicht mehr sagen kann, der Effekt ist auf Grund der Kontaktsperre oder der Effekt ist aufgrund der Mentalität eingetreten. Oder wegen sonstwas.
Wichtig ist noch, dass dieser Plot eine Schätzung(!) ist, und dass durch die vermehrtem Tests der R Wert sogar überschätzt wird, also in echt geringer ausfällt bzw fallen kann.
Auch würde mich interessieren ob man den Virus jetzt noch austrocknen kann wie von Meyer-Hermann vorgeschlagen wurde?
"Chance auf Rückkehr zur alten Normalität" o.s.ä. stellte MH in den Raum.
Habe der Sendung nur kurz beigewohnt, aber diese Aussage mitbekommen. Ich fand sie grundsätzlich gut, wenn wohl jetzt auch nicht mehr umsetzbar, es sei denn, es würde in den kommenden Tagen derbe Rückschläge geben.
Die Frage die sich mir auftat ist, falls das Virus nach einer solchen Radikalmaßnahme (also 3 Wochen total SD) tatsächlich weitest gehend ausgetrocknet sein sollte, aber Deutsche dann wieder en Masse ins Ausland bzw. Leute aus dem Ausland nach Deutschland (sei es als Tourist oder Berufsmäßig) kommen (wie eben in der "alten Normalität"), würde dann doch im Prinzip wieder alles von vorne beginnen, oder?
Von daher täte es aus meiner Sicht ganz gut, wenn du auch dich mal etwas reflektieren würdest. Ich schreibe das jetzt einfach mal, da es hier bisher sonst noch keiner getan hat. Für die meisten hier war es wohl wichtiger sich auf drlove29 zu stürzen.
diese aussage wirkt aber ein wenig unreflektiert oder du hast die letzten tage hier nicht mitgelesen.
versuche dich einfach mal an den beitragen von wuerzi, der mit einer engelsgeduld versucht hat, ihm argumentativ zu begegnen.
oder du kannst nachlesen, dass er gute laune für duetshcxland machen will, indem er herdenimmunitaet nur mit einem bestcase scenario bewertet und das obwohl er mehrfach darauf hingewiesen wurde.
Stimmt, ich hatte hier die Diskussion nicht im Detail verfolgt, eher immer mal drüber gelesen. Empfand dabei dann die Reaktionen auf den User drlove29 als teilweise sehr krass, im Grunde wirkte es auf mich wie Mobbing (er spielte auf einmal mit Diegito eine Rolle in einen Film usw.). Dabei fand ich jetzt seine einzelnen Beiträge, die ich gelesen habe nicht sooo krass. Zwar nicht meine Meinung, aber ok. Knueller scheint da eine ähnliche Wahrnehmung zu haben. Aber gut, ich habe es wie gesagt nicht im Detail verfolgt.
Ich wollte es dann aber doch ein wenig besser verstehen und bin dann an den Anfang der Diskussion mit ihm gegangen (irgendwo um die Seite 100). Und dort hat der User doch relativ schnell klar gemacht, um was es ihm geht. Nämlich um die Folgen aus einem großen wirtschaftlichen Schaden, die aus den Maßnahmen resultieren können. Das war aus meiner Sicht grundsätzlich legitim, darauf wurde aber gar nicht eingegangen. Da kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein, auch wenn ich seine Meinung nicht teile. Er scheint aber deshalb hier irgendwie zum Teufel geworden zu sein, den es zu bekämpfen gilt und eine entsprechende Diskussion mit eigener Dynamik hat wohl seinen Lauf genommen (habe jetzt nicht alles gelesen). So wirkt es jetzt erstmal auf mich.
Im Übrigen hat LDKler auch dort irgendwo auf Seite 100 bis 107 seine Meinung kund getan. Die steht der Meinung vom drlove29 konträr gegenüber. Die Wirkungen aus einem langen Shutdown scheinen ihn nicht zu interessieren. Das wurde wenn ich mich richtig erinnere nicht mal kommentiert. Da passt in meinem Augen etwas nicht.
Stimmt, ich hatte hier die Diskussion nicht im Detail verfolgt, eher immer mal drüber gelesen. Empfand dabei dann die Reaktionen auf den User drlove29 als teilweise sehr krass
Das kann ich nachvollziehen. Der Ärger über die Beiträge ergibt sich, wenn man die Diskussion verfolgt oder selbst führt. FrankenAdler hat das vor drei Tagen gut beschrieben.
Und dort hat der User doch relativ schnell klar gemacht, um was es ihm geht. Nämlich um die Folgen aus einem großen wirtschaftlichen Schaden, die aus den Maßnahmen resultieren können. Das war aus meiner Sicht grundsätzlich legitim, darauf wurde aber gar nicht eingegangen.
Vollkommen korrekt, Aceton. Genau das war seine Zielrichtung. Und zwar mit ziemlich üblen Szenarien, was alles passieren könnte und welche Opfer die Maßnahmen fordern würden. Umso sprachloser machte mich sein letztes statement, in dem er angab, er habe den Menschen nur Mut zusprechen und ihnen die Angst nehmen wollen. Indem er laufend Massen-Suizide und Ähnliches prophezeihte?
Nicht darauf eingegangen ist so nicht richtig. Es wurde schon darauf eingegangen, aber in Mehrheit abgelehnt, da er ja, um die Wirtschaft zu schonen, laufend die Maßnahmen sowie veröffentlichte Zahlen in Zweifel zog und in seinem Sinne mit best case Szenarien argumentierte. Dem wollte man hier nicht folgen.
Diese beiden Pole streiten hier seit Wochen. Maßnahmen der Regierung vs. Schonung der Wirtschaft. Es ist aber schwer zu argumentieren, wenn jemand seine Gesprächspartner über seine Ziele und Absichten derart im Unklaren lässt. Plötzlich ist er zu 95 % mit den Maßnahmen einverstanden. Zitiert aber Faulhaber. Wtf?
Noch eines: es mag so rübergekommen sein, aber es ist sicher nicht richtig, dass hier allen die wirtschaftliche Entwicklung egal ist. Viele unterstützen hier nicht nur die Maßnahmen zur Pandemie-Eindämmung, sondern auch die, der Wirtschaft über eine schwierige Phase zu helfen. Trotz gigantischer Neuverschuldung. Ich tue das ebenfalls. Gleichzeitig sehe ich in der Krise aber auch eine historische Chance für eine Neubesinnung über viele unserer wirtschaftlichen Gepflogenheiten und Systeme, angefangen von dem Outsourcen von Produktion über Lieferketten bis hin zu Dezentralismus und anderen Themen.
Und diese historische Chance schließt auch den Profifußball mit ein. Denn da diese Krise eine globale ist, gibt es weder Gewinner noch Verlierer und man könnte viele Dinge ganz neu und ganz anders gestalten.
Und dort hat der User doch relativ schnell klar gemacht, um was es ihm geht. Nämlich um die Folgen aus einem großen wirtschaftlichen Schaden, die aus den Maßnahmen resultieren können. Das war aus meiner Sicht grundsätzlich legitim, darauf wurde aber gar nicht eingegangen.
Vollkommen korrekt, Aceton. Genau das war seine Zielrichtung. Und zwar mit ziemlich üblen Szenarien, was alles passieren könnte und welche Opfer die Maßnahmen fordern würden. Umso sprachloser machte mich sein letztes statement, in dem er angab, er habe den Menschen nur Mut zusprechen und ihnen die Angst nehmen wollen. Indem er laufend Massen-Suizide und Ähnliches prophezeihte?
Nicht darauf eingegangen ist so nicht richtig. Es wurde schon darauf eingegangen, aber in Mehrheit abgelehnt, da er ja, um die Wirtschaft zu schonen, laufend die Maßnahmen sowie veröffentlichte Zahlen in Zweifel zog und in seinem Sinne mit best case Szenarien argumentierte. Dem wollte man hier nicht folgen.
Diese beiden Pole streiten hier seit Wochen. Maßnahmen der Regierung vs. Schonung der Wirtschaft. Es ist aber schwer zu argumentieren, wenn jemand seine Gesprächspartner über seine Ziele und Absichten derart im Unklaren lässt. Plötzlich ist er zu 95 % mit den Maßnahmen einverstanden. Zitiert aber Faulhaber. Wtf?
Noch eines: es mag so rübergekommen sein, aber es ist sicher nicht richtig, dass hier allen die wirtschaftliche Entwicklung egal ist. Viele unterstützen hier nicht nur die Maßnahmen zur Pandemie-Eindämmung, sondern auch die, der Wirtschaft über eine schwierige Phase zu helfen. Trotz gigantischer Neuverschuldung. Ich tue das ebenfalls. Gleichzeitig sehe ich in der Krise aber auch eine historische Chance für eine Neubesinnung über viele unserer wirtschaftlichen Gepflogenheiten und Systeme, angefangen von dem Outsourcen von Produktion über Lieferketten bis hin zu Dezentralismus und anderen Themen.
Und diese historische Chance schließt auch den Profifußball mit ein. Denn da diese Krise eine globale ist, gibt es weder Gewinner noch Verlierer und man könnte viele Dinge ganz neu und ganz anders gestalten.
Deswegen habe ich diese beiden Meinungen auch genau so gegenüber gestellt.
Der Punkt ist nur, auf der einen Seite werden hier absoluten worst cace Szenarien zugelassen. Das ist selbstverständlich vollkommen in Ordnung. Auf der anderen Seite werden die worst case Szenarien nicht in die Überlegungen mit hineingenommen bzw User die das tun als neoliberal oder sonst was diskreditiert.
Aber beide worst case Szenarien werden sehr viele Menschenleben fordern, da geht es dann einfach überhaupt nicht mehr um die Frage, ob hier „die Party“ einfach weitergehen kann wie bisher. Es wird dann keine „Party“ mehr geben.
Deshalb ist es so wichtig, dass man bei dieser Diskussion alles im Blick behält, da man ansonsten keine gute Lösung finden wird. Das wird eh schon schwer genug. Um mehr ging es mir nicht.
Und euren in der Tat unschönen Diskussionsverlauf erkläre ich mir dann so, dass eben viel zu einseitig Folgen zugelassen worden sind. Die Diskussion hatte wohl keine echte Chance. Nur eine Vermutung. Ich kann auch falsch liegen, ich habe kein vollständiges Bild.
Bei all deinen Hoffnungen sind wir dann wieder auf einer Linie.
Bitte entschuldigt, wenn ich die Woche nur sporadisch dabei sein kein, mein Tisch ist relativ gut mit Arbeit gefüllt. Werde aber mein Bestes geben.
Aceton-Adler schrieb: Der Punkt ist nur, auf der einen Seite werden hier absoluten worst cace Szenarien zugelassen. Das ist selbstverständlich vollkommen in Ordnung. Auf der anderen Seite werden die worst case Szenarien nicht in die Überlegungen mit hineingenommen bzw User die das tun als neoliberal oder sonst was diskreditiert.
Sorry, aber das ärgert mich schon wieder. Jetzt habe ich extra meine Beitrage zum Thema verlinkt und trotzdem behauptest du weiterhin, dass die Wirtschaftsfolgen hier nicht diskutiert worden wären. Das verstehe ich nicht. Nur weil meine Antworten inhaltlich nicht nachvollziehbar für dich sind?
Aceton-Adler schrieb: Aber beide worst case Szenarien werden sehr viele Menschenleben fordern,
Es gibt einen entscheidenden Unterschied: Das Virus ist nicht menschengemacht, das Wirtschaftssystem schon! Niemand muss für den Turbokapitalismus sterben, das ließe sich durch entsprechende Maßnahmen leicht verhindern. Beim Virus ist das leider (aktuell) sehr viel schwieriger ohne Medikament und Impfstoff.
Aceton-Adler schrieb: da geht es dann einfach überhaupt nicht mehr um die Frage, ob hier „die Party“ einfach weitergehen kann wie bisher. Es wird dann keine „Party“ mehr geben.
Natürlich kann und wird es nicht mehr so weiter gehen wie bisher. Aber das muss keine Bedrohung sein, es kann alles auch viel besser werden. Man muss jetzt nur das richtige tun.
Scheinst auch einer von denen zu sein, die feststecken im neoliberalen Denken und sich keine Alternativen zum Turbokapitalismus vorstellen zu können. Aber dann zu behaupten, ich hätte zu den Wirtschaftsfolgen nichts geschrieben, nur weil dir der Inhalt nicht passt, ist echt unterste Schublade.
Scheinst auch einer von denen zu sein, die feststecken im neoliberalen Denken und sich keine Alternativen zum Turbokapitalismus vorstellen zu können. Aber dann zu behaupten, ich hätte zu den Wirtschaftsfolgen nichts geschrieben, nur weil dir der Inhalt nicht passt, ist echt unterste Schublade.
Habe nur einzelne Posts von dir gelesen, die haben auf mich gewirkt, wie beschrieben.
Es geht bei meinem Punkt nicht um die Frage, ob ein „Turbokapitalismus“ toll ist oder nicht. Selbstverständlich ist er es nicht. Wenn du nicht verstehst und was es mir geht, brauchen wir gar nicht erst diskutieren. Dann sehe mich besser als „Neoliberale“. Macht die Sache einfacher.
Und dort hat der User doch relativ schnell klar gemacht, um was es ihm geht. Nämlich um die Folgen aus einem großen wirtschaftlichen Schaden, die aus den Maßnahmen resultieren können. Das war aus meiner Sicht grundsätzlich legitim, darauf wurde aber gar nicht eingegangen.
Vollkommen korrekt, Aceton. Genau das war seine Zielrichtung. Und zwar mit ziemlich üblen Szenarien, was alles passieren könnte und welche Opfer die Maßnahmen fordern würden. Umso sprachloser machte mich sein letztes statement, in dem er angab, er habe den Menschen nur Mut zusprechen und ihnen die Angst nehmen wollen. Indem er laufend Massen-Suizide und Ähnliches prophezeihte?
Nicht darauf eingegangen ist so nicht richtig. Es wurde schon darauf eingegangen, aber in Mehrheit abgelehnt, da er ja, um die Wirtschaft zu schonen, laufend die Maßnahmen sowie veröffentlichte Zahlen in Zweifel zog und in seinem Sinne mit best case Szenarien argumentierte. Dem wollte man hier nicht folgen.
Diese beiden Pole streiten hier seit Wochen. Maßnahmen der Regierung vs. Schonung der Wirtschaft. Es ist aber schwer zu argumentieren, wenn jemand seine Gesprächspartner über seine Ziele und Absichten derart im Unklaren lässt. Plötzlich ist er zu 95 % mit den Maßnahmen einverstanden. Zitiert aber Faulhaber. Wtf?
Noch eines: es mag so rübergekommen sein, aber es ist sicher nicht richtig, dass hier allen die wirtschaftliche Entwicklung egal ist. Viele unterstützen hier nicht nur die Maßnahmen zur Pandemie-Eindämmung, sondern auch die, der Wirtschaft über eine schwierige Phase zu helfen. Trotz gigantischer Neuverschuldung. Ich tue das ebenfalls. Gleichzeitig sehe ich in der Krise aber auch eine historische Chance für eine Neubesinnung über viele unserer wirtschaftlichen Gepflogenheiten und Systeme, angefangen von dem Outsourcen von Produktion über Lieferketten bis hin zu Dezentralismus und anderen Themen.
Und diese historische Chance schließt auch den Profifußball mit ein. Denn da diese Krise eine globale ist, gibt es weder Gewinner noch Verlierer und man könnte viele Dinge ganz neu und ganz anders gestalten.
Deswegen habe ich diese beiden Meinungen auch genau so gegenüber gestellt.
Der Punkt ist nur, auf der einen Seite werden hier absoluten worst cace Szenarien zugelassen. Das ist selbstverständlich vollkommen in Ordnung. Auf der anderen Seite werden die worst case Szenarien nicht in die Überlegungen mit hineingenommen bzw User die das tun als neoliberal oder sonst was diskreditiert.
Aber beide worst case Szenarien werden sehr viele Menschenleben fordern, da geht es dann einfach überhaupt nicht mehr um die Frage, ob hier „die Party“ einfach weitergehen kann wie bisher. Es wird dann keine „Party“ mehr geben.
Deshalb ist es so wichtig, dass man bei dieser Diskussion alles im Blick behält, da man ansonsten keine gute Lösung finden wird. Das wird eh schon schwer genug. Um mehr ging es mir nicht.
Und euren in der Tat unschönen Diskussionsverlauf erkläre ich mir dann so, dass eben viel zu einseitig Folgen zugelassen worden sind. Die Diskussion hatte wohl keine echte Chance. Nur eine Vermutung. Ich kann auch falsch liegen, ich habe kein vollständiges Bild.
Bei all deinen Hoffnungen sind wir dann wieder auf einer Linie.
Bitte entschuldigt, wenn ich die Woche nur sporadisch dabei sein kein, mein Tisch ist relativ gut mit Arbeit gefüllt. Werde aber mein Bestes geben.
Aceton-Adler schrieb: Der Punkt ist nur, auf der einen Seite werden hier absoluten worst cace Szenarien zugelassen. Das ist selbstverständlich vollkommen in Ordnung. Auf der anderen Seite werden die worst case Szenarien nicht in die Überlegungen mit hineingenommen bzw User die das tun als neoliberal oder sonst was diskreditiert.
Sorry, aber das ärgert mich schon wieder. Jetzt habe ich extra meine Beitrage zum Thema verlinkt und trotzdem behauptest du weiterhin, dass die Wirtschaftsfolgen hier nicht diskutiert worden wären. Das verstehe ich nicht. Nur weil meine Antworten inhaltlich nicht nachvollziehbar für dich sind?
Aceton-Adler schrieb: Aber beide worst case Szenarien werden sehr viele Menschenleben fordern,
Es gibt einen entscheidenden Unterschied: Das Virus ist nicht menschengemacht, das Wirtschaftssystem schon! Niemand muss für den Turbokapitalismus sterben, das ließe sich durch entsprechende Maßnahmen leicht verhindern. Beim Virus ist das leider (aktuell) sehr viel schwieriger ohne Medikament und Impfstoff.
Aceton-Adler schrieb: da geht es dann einfach überhaupt nicht mehr um die Frage, ob hier „die Party“ einfach weitergehen kann wie bisher. Es wird dann keine „Party“ mehr geben.
Natürlich kann und wird es nicht mehr so weiter gehen wie bisher. Aber das muss keine Bedrohung sein, es kann alles auch viel besser werden. Man muss jetzt nur das richtige tun.
Du hast das bereits richtig geschrieben. Ab dem 1.9 sind theoretisch wieder Großveranstaltungen erlaubt. Also quasi alle Regelungen gelockert. Man wird bis dahin sehen, ob das alles funktioniert. Das die Saison dann einfach abgebrochen gehört, ist meiner Meinung nach logisch. Zu dem Zeitpunkt müsste die nächste Saison dann ja schon laufen. Wie soll man das alles unter einen Hut kriegen? Was bringt das, am 1.3. eine Saison noch zu Ende zu spielen? Bis dahin ist der ein oder andere Spieler weg, muss weg, usw. Der Amateurbereich ist da wesentlich "unstandfester" als es der Profifußball ist.
Der beste Fall wäre (meiner Meinung nach): Abbrechen (keine Auf-und Absteiger), und dann die neue Saison zu einem sicheren Zeitpunkt neu anfangen. Da kann man den Spielplan dann enger Takten, und bspw. keine Winterpause machen. Bei uns ist die Winterpause immer ewig lange, länger als beim Profifußball. Oder man macht die Sommerpause kürzer, oder oder. Da gibts dann genug Spielraum. Zudem aktuell (kann ich nur von mir Persönlich sprechen) ich auf keinen Fußballplatz gehen würde, und ich denke, der ein oder andere das auch so sieht. Die Vereine müssten also so oder so mehr oder weniger geschwächt auflaufen. Jeder wird sich genau überlegen, ob er sich, seine Gesundheit, sein Umfeld, und evtl. sogar den Job riskiert, nur um bisschen aus Spaß zu kicken.
Grundsätzlich macht das dann übrigens auch Sinn, wegen der Spielerwechsel. Das darf man dann auch nicht vergessen, auch in den Amateurligen wechseln Spieler den Verein. Das zieht sich dann auch alles. Wegen anderen Gründen habe ich ja schon oben geschrieben, gehen Spieler auch.
Ich spreche hier (nochmal) auch wie gesagt nur von den Amateuren. Für unsere Profis gelten andere Regeln.
Du hast das bereits richtig geschrieben. Ab dem 1.9 sind theoretisch wieder Großveranstaltungen erlaubt. Also quasi alle Regelungen gelockert. Man wird bis dahin sehen, ob das alles funktioniert. Das die Saison dann einfach abgebrochen gehört, ist meiner Meinung nach logisch. Zu dem Zeitpunkt müsste die nächste Saison dann ja schon laufen. Wie soll man das alles unter einen Hut kriegen? Was bringt das, am 1.3. eine Saison noch zu Ende zu spielen? Bis dahin ist der ein oder andere Spieler weg, muss weg, usw. Der Amateurbereich ist da wesentlich "unstandfester" als es der Profifußball ist.
Der beste Fall wäre (meiner Meinung nach): Abbrechen (keine Auf-und Absteiger), und dann die neue Saison zu einem sicheren Zeitpunkt neu anfangen. Da kann man den Spielplan dann enger Takten, und bspw. keine Winterpause machen. Bei uns ist die Winterpause immer ewig lange, länger als beim Profifußball. Oder man macht die Sommerpause kürzer, oder oder. Da gibts dann genug Spielraum. Zudem aktuell (kann ich nur von mir Persönlich sprechen) ich auf keinen Fußballplatz gehen würde, und ich denke, der ein oder andere das auch so sieht. Die Vereine müssten also so oder so mehr oder weniger geschwächt auflaufen. Jeder wird sich genau überlegen, ob er sich, seine Gesundheit, sein Umfeld, und evtl. sogar den Job riskiert, nur um bisschen aus Spaß zu kicken.
Grundsätzlich macht das dann übrigens auch Sinn, wegen der Spielerwechsel. Das darf man dann auch nicht vergessen, auch in den Amateurligen wechseln Spieler den Verein. Das zieht sich dann auch alles. Wegen anderen Gründen habe ich ja schon oben geschrieben, gehen Spieler auch.
Ich spreche hier (nochmal) auch wie gesagt nur von den Amateuren. Für unsere Profis gelten andere Regeln.
Erst schreibst du irgendwas davon, dass Amateurfußball wegen der Infektionsketten dieses Jahr nicht mehr gespielt werden soll, jetzt kommst du auf einmal mit Spielerwechseln und weil ja niemand Bock hat, dieses Jahr noch Fußball zu spielen. Dass man nur dann spielen sollte, wenn die Situation unbedenklich ist, ist doch vollkommen klar. Den Infektionsketten ist es nämlich egal, ob ne neue Saison angefangen wird oder die alte zu Ende gespielt wird. Wie man Spielerwechsel handhabt, ist eine Frage, auf die ich keine Antwort habe, aber dass der Amateurfußball unstandhafter als der Profifußball ist, ist nicht richtig. Im Amateurfußball gibt es pro Verein vielleicht 5-6 Wechsel, im Profibereich sind das eher 10-15. Terminlich ist es außerdem viel vorteilhafter, die Saison ab dem 1.3.2021 zu Ende zu spielen als dann eine neue Saison zu beginnen. Warum dürfte klar sein. Deinem Argument, dass man ja die Sommerpause einfach durchspielen könnte, entgegne ich dann, dass das mit den Spielerwechseln ja dann problematisch wird. Und nun kommt noch mein stärkstes Argument pro Fortsetzung: sportliche Fairness. Wie unfair wäre es bitte, die Saison jetzt abzubrechen, obwohl bereits mehr als die Hälfte gespielt wurde? Was denken sich die ganzen Teams, die gerade die Saison ihres Lebens spielen? Das geht überhaupt nicht und hat mit Fairness nichts zu tun! Ich hoffe, dass diese Argumente ausreichen. Dabei habe ich so Kleinigkeiten wie „Wie regelt der Verband diese ganzen juristischen Fragen bzgl. Auf-/Abstieg etc.?“ noch gar nicht erwähnt.
Das stimmt auch, der Fußball sollte auch wegen der Infektionsketten nicht mehr gespielt werden. Das ist meiner Meinung nach der größte Grund. Den Rest, den ich hier angegeben habe, ist quasi nur "Nebensache".
Gut, zu den juristischen Fragen habe ich keine Antwort, das müssen die Verbände klären.
Problem seh ich in der zu Ende spielerei, das die Spieler sich wie gesagt anstecken, bzw. die ganze Sache einfach zu früh anfängt.
Motoguzzi999 schrieb: Eigentlich hoffst du doch auf das Gegenteil, oder?
Nein! Krass 😳 Wie kommst du darauf??? Mein Beitrag zeigt doch eigentlich das Gegenteil... Bin doch sehr sachlich auf ihn eingegangen. Dein Beitrag macht mich echt sprachlos 😯
Ich hoffe sehr, da folgt noch eine Entschuldigung beim LDKler. Das kannst Du, @motoguzzi, doch nur im Suff geschrieben haben, oder nicht?
Ich bitte um Entschuldigung dafür, dass gestern kurz hier rein gekotzt hatte. Ich hatte schon mit TS persönlich zu tun und fand neben dem inhaltlich schwachen Beitrag aus dem Lahn-Dill-Kreis den Zusammenhang unsäglich. Ich hätte vielleicht besser folgendes geantwortet:
Du bist doch in den Denkmustern des Sozialismus gefangen. Tragisch. Ich hoffe, das endet nicht wie bei RL.
Nee besser doch nicht. Klingt nach Tweed von der AfD.
Ich würde gerne noch mal auf den Beitrag #6264 vom FA zurück kommen. Ich verstehe nicht, weshalb diese Frage unbeantwortet blieb und würde mich freuen, wenn sie mir jemand sachlich beantworten könnte Der Wert sinkt bereits seit Anfang Marz und war noch vor allen Shutdown Massnahmen fast bei 1 , trotz: - am 12.03 haben noch Euro League Spiele stattgefunden haben - Schulen ab 16.03 dicht waren - Geschäfte, Restaurants, Kneipen und Clubs ab 17.03 dicht waren - Kontaksperre ab 23.03 eingetreten ist
Gestern bei Anne Will wurde ja auch sehr kontrovers gestritten u.a. wie Wirtschaft und Menschenleben retten, funktionieren könnte. Frau Leutheusseer-Schnarrenberger zerpflückte ja den Begriff "der neuen Normalität" und prangerte die Freiheitsbeschränkungen an und verwies auf aktuelle Urteile der Verfassungsrichter?
Auch würde mich interessieren ob man den Virus jetzt noch austrocknen kann wie von Meyer-Hermann vorgeschlagen wurde?
Ich trage auch kein Sombrero, habe leider kein Pferd, höre nicht Naidoo ,wähle nicht die AFD und glaube nicht an Chemtrails und Reptiloide.
bei Schweden sollte man abwarten, ihre Vorgehensweise ist ja nun sehr umstritten. Schweden und die BRD sind auch kaum vergleichbar, da Schweden deutlich weniger besiedelt ist. Aber ggf. kennen sich hier andere besser aus und haben entsprechendes Zahlenmaterial
Ich bitte um Entschuldigung dafür, dass gestern kurz hier rein gekotzt hatte. Ich hatte schon mit TS persönlich zu tun und fand neben dem inhaltlich schwachen Beitrag aus dem Lahn-Dill-Kreis den Zusammenhang unsäglich. Ich hätte vielleicht besser folgendes geantwortet:
Du bist doch in den Denkmustern des Sozialismus gefangen. Tragisch. Ich hoffe, das endet nicht wie bei RL.
Nee besser doch nicht. Klingt nach Tweed von der AfD.
Ich würde gerne noch mal auf den Beitrag #6264 vom FA zurück kommen. Ich verstehe nicht, weshalb diese Frage unbeantwortet blieb und würde mich freuen, wenn sie mir jemand sachlich beantworten könnte Der Wert sinkt bereits seit Anfang Marz und war noch vor allen Shutdown Massnahmen fast bei 1 , trotz: - am 12.03 haben noch Euro League Spiele stattgefunden haben - Schulen ab 16.03 dicht waren - Geschäfte, Restaurants, Kneipen und Clubs ab 17.03 dicht waren - Kontaksperre ab 23.03 eingetreten ist
Gestern bei Anne Will wurde ja auch sehr kontrovers gestritten u.a. wie Wirtschaft und Menschenleben retten, funktionieren könnte. Frau Leutheusseer-Schnarrenberger zerpflückte ja den Begriff "der neuen Normalität" und prangerte die Freiheitsbeschränkungen an und verwies auf aktuelle Urteile der Verfassungsrichter?
Auch würde mich interessieren ob man den Virus jetzt noch austrocknen kann wie von Meyer-Hermann vorgeschlagen wurde?
Ich trage auch kein Sombrero, habe leider kein Pferd, höre nicht Naidoo ,wähle nicht die AFD und glaube nicht an Chemtrails und Reptiloide.
Abgekoppelt von Phillys Intention: ich möchte da auch nochmal drauf zurück kommen. Die gepostete Grafik zeigt, dass die Ansteckungsrate bereits zum Zeitpunkt der Kontaktbeschränkungen um den 20.03. herum wieder auf knapp über 1 gesunken ist, sich dann auf diesem Wert stabilisiert hat um schließlich auf 0,7 bis 0,8 nach vier Wochen Shutdown abzusinken. Gerade um diese Grafik (due vom RKI stammt) herum, kursieren jetzt VT's und zynische Kommentare aus den üblichen Ecken verbreitet. Ich kann das nicht einordnen, bzw. nicht verstehen. Wie siehst du das Werner?
Abgekoppelt von Phillys Intention: ich möchte da auch nochmal drauf zurück kommen. Die gepostete Grafik zeigt, dass die Ansteckungsrate bereits zum Zeitpunkt der Kontaktbeschränkungen um den 20.03. herum wieder auf knapp über 1 gesunken ist, sich dann auf diesem Wert stabilisiert hat um schließlich auf 0,7 bis 0,8 nach vier Wochen Shutdown abzusinken. Gerade um diese Grafik (due vom RKI stammt) herum, kursieren jetzt VT's und zynische Kommentare aus den üblichen Ecken verbreitet. Ich kann das nicht einordnen, bzw. nicht verstehen. Wie siehst du das Werner?
Zur Erläuterung: es geht hier um ne Grundsatzentscheidung. Soll die Saison an dem Tag, an dem Fußballspiele wieder möglich werden, fortgesetzt werden oder soll die Saison komplett annulliert oder abgebrochen werden? Der 1. September ist fiktiv, da niemand weiß, wie sich die Situation zu diesem Datum gestaltet, aber die Beschränkungen jetzt erstmal bis zum 31. August gelten. Es kann genauso sein, dass man die Saison erst am 1. März 2021 weiterführen kann. Um nichts anderes geht es. Damit will man für die Vereine auch eine gewisse Planungssicherheit schaffen, was ich unterstütze und gut finde.
Der beste Fall wäre (meiner Meinung nach): Abbrechen (keine Auf-und Absteiger), und dann die neue Saison zu einem sicheren Zeitpunkt neu anfangen. Da kann man den Spielplan dann enger Takten, und bspw. keine Winterpause machen. Bei uns ist die Winterpause immer ewig lange, länger als beim Profifußball. Oder man macht die Sommerpause kürzer, oder oder. Da gibts dann genug Spielraum. Zudem aktuell (kann ich nur von mir Persönlich sprechen) ich auf keinen Fußballplatz gehen würde, und ich denke, der ein oder andere das auch so sieht. Die Vereine müssten also so oder so mehr oder weniger geschwächt auflaufen. Jeder wird sich genau überlegen, ob er sich, seine Gesundheit, sein Umfeld, und evtl. sogar den Job riskiert, nur um bisschen aus Spaß zu kicken.
Grundsätzlich macht das dann übrigens auch Sinn, wegen der Spielerwechsel. Das darf man dann auch nicht vergessen, auch in den Amateurligen wechseln Spieler den Verein. Das zieht sich dann auch alles. Wegen anderen Gründen habe ich ja schon oben geschrieben, gehen Spieler auch.
Ich spreche hier (nochmal) auch wie gesagt nur von den Amateuren. Für unsere Profis gelten andere Regeln.
Erst schreibst du irgendwas davon, dass Amateurfußball wegen der Infektionsketten dieses Jahr nicht mehr gespielt werden soll, jetzt kommst du auf einmal mit Spielerwechseln und weil ja niemand Bock hat, dieses Jahr noch Fußball zu spielen. Dass man nur dann spielen sollte, wenn die Situation unbedenklich ist, ist doch vollkommen klar. Den Infektionsketten ist es nämlich egal, ob ne neue Saison angefangen wird oder die alte zu Ende gespielt wird. Wie man Spielerwechsel handhabt, ist eine Frage, auf die ich keine Antwort habe, aber dass der Amateurfußball unstandhafter als der Profifußball ist, ist nicht richtig. Im Amateurfußball gibt es pro Verein vielleicht 5-6 Wechsel, im Profibereich sind das eher 10-15.
Terminlich ist es außerdem viel vorteilhafter, die Saison ab dem 1.3.2021 zu Ende zu spielen als dann eine neue Saison zu beginnen. Warum dürfte klar sein. Deinem Argument, dass man ja die Sommerpause einfach durchspielen könnte, entgegne ich dann, dass das mit den Spielerwechseln ja dann problematisch wird.
Und nun kommt noch mein stärkstes Argument pro Fortsetzung: sportliche Fairness. Wie unfair wäre es bitte, die Saison jetzt abzubrechen, obwohl bereits mehr als die Hälfte gespielt wurde? Was denken sich die ganzen Teams, die gerade die Saison ihres Lebens spielen? Das geht überhaupt nicht und hat mit Fairness nichts zu tun!
Ich hoffe, dass diese Argumente ausreichen. Dabei habe ich so Kleinigkeiten wie „Wie regelt der Verband diese ganzen juristischen Fragen bzgl. Auf-/Abstieg etc.?“ noch gar nicht erwähnt.
ich denke, deine Motivation ist eine andere. Deine Beiträge zeigen, dass du Angst vor den wirtschaftlichen Folgen des Shutdown hast. Das treibt dich an. Dabei bist du gefangen in den Denkmustern des Kapitalismus. Tragisch. Hoffentlich endet es nicht wie bei TS.
Das stimmt. Aber du hast nie gesagt, dass es sich um bestcase-Szenarien handelt, sondern diese als Fakt dargestellt. Dafür wurdest du kritisiert!
Und btw. bestcase-Szenarien auf dünner Datenlage dürfen niemals als Handlungsgrundlage dienen!
Nein, die Leute sind nicht angstgesteuert, sie wollen nur nicht dieses Szenario. Sie wollen das, was Helge Braun heute skizziert hat, nämlich die Opferzahlen minimieren bis zum Impfstoff. Es geht diesen Leuten um die Langzeitfolgen der Coronaerkrankung. Im worst case haben 70% der Menschen bleibende Lungenschäden. Ich hab da persönlich keinen Bock drauf. Nicht mehr 🏃♂️zu können, wäre mein Todesurteil.
Und warum verlinkt du dann Fleischauer, den Meister der Propaganda und Desinformation?
Hoffe, mein Beitrag hilft dir dabei!
Wie kommst du darauf???
Mein Beitrag zeigt doch eigentlich das Gegenteil...
Bin doch sehr sachlich auf ihn eingegangen.
Dein Beitrag macht mich echt sprachlos 😯
Ich hoffe sehr, da folgt noch eine Entschuldigung beim LDKler.
Das kannst Du, @motoguzzi, doch nur im Suff geschrieben haben, oder nicht?
Mein Beitrag gibts nichts dazu her! Ich bin immer noch fassungslos.
Du bist doch in den Denkmustern des Sozialismus gefangen. Tragisch. Ich hoffe, das endet nicht wie bei RL.
Nee besser doch nicht. Klingt nach Tweed von der AfD.
Stimmt, ich hatte hier die Diskussion nicht im Detail verfolgt, eher immer mal drüber gelesen. Empfand dabei dann die Reaktionen auf den User drlove29 als teilweise sehr krass, im Grunde wirkte es auf mich wie Mobbing (er spielte auf einmal mit Diegito eine Rolle in einen Film usw.). Dabei fand ich jetzt seine einzelnen Beiträge, die ich gelesen habe nicht sooo krass. Zwar nicht meine Meinung, aber ok. Knueller scheint da eine ähnliche Wahrnehmung zu haben. Aber gut, ich habe es wie gesagt nicht im Detail verfolgt.
Ich wollte es dann aber doch ein wenig besser verstehen und bin dann an den Anfang der Diskussion mit ihm gegangen (irgendwo um die Seite 100). Und dort hat der User doch relativ schnell klar gemacht, um was es ihm geht. Nämlich um die Folgen aus einem großen wirtschaftlichen Schaden, die aus den Maßnahmen resultieren können. Das war aus meiner Sicht grundsätzlich legitim, darauf wurde aber gar nicht eingegangen. Da kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein, auch wenn ich seine Meinung nicht teile. Er scheint aber deshalb hier irgendwie zum Teufel geworden zu sein, den es zu bekämpfen gilt und eine entsprechende Diskussion mit eigener Dynamik hat wohl seinen Lauf genommen (habe jetzt nicht alles gelesen). So wirkt es jetzt erstmal auf mich.
Im Übrigen hat LDKler auch dort irgendwo auf Seite 100 bis 107 seine Meinung kund getan. Die steht der Meinung vom drlove29 konträr gegenüber. Die Wirkungen aus einem langen Shutdown scheinen ihn nicht zu interessieren. Das wurde wenn ich mich richtig erinnere nicht mal kommentiert. Da passt in meinem Augen etwas nicht.
Ich habe hier seitenlang dazu geschrieben!!!
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=3#5175380
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=5#5175905
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=5#5175914
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=11#5177518
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=12#5177647
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=12#5177650
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=20#5178352
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=20#5178362
Scheinst auch einer von denen zu sein, die feststecken im neoliberalen Denken und sich keine Alternativen zum Turbokapitalismus vorstellen zu können. Aber dann zu behaupten, ich hätte zu den Wirtschaftsfolgen nichts geschrieben, nur weil dir der Inhalt nicht passt, ist echt unterste Schublade.
Habe nur einzelne Posts von dir gelesen, die haben auf mich gewirkt, wie beschrieben.
Es geht bei meinem Punkt nicht um die Frage, ob ein „Turbokapitalismus“ toll ist oder nicht. Selbstverständlich ist er es nicht. Wenn du nicht verstehst und was es mir geht, brauchen wir gar nicht erst diskutieren. Dann sehe mich besser als „Neoliberale“. Macht die Sache einfacher.
Ich hoffe sehr, da folgt noch eine Entschuldigung beim LDKler.
Das kannst Du, @motoguzzi, doch nur im Suff geschrieben haben, oder nicht?
Mein Beitrag gibts nichts dazu her! Ich bin immer noch fassungslos.
Ich verstehe nicht, weshalb diese Frage unbeantwortet blieb und würde mich freuen, wenn sie mir jemand sachlich beantworten könnte
Der Wert sinkt bereits seit Anfang Marz und war noch vor allen Shutdown Massnahmen fast bei 1 , trotz:
- am 12.03 haben noch Euro League Spiele stattgefunden haben
- Schulen ab 16.03 dicht waren
- Geschäfte, Restaurants, Kneipen und Clubs ab 17.03 dicht waren
- Kontaksperre ab 23.03 eingetreten ist
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-689205.html
Hatte die Kontaktsperere ab dem 23.3 evt. doch nicht so große Auswirkungen auf R ?
Und was haltet Ihr von der Meldung Schweden´s? Ausgerechnet bei denen gehen jetzt die Infektionszahlen zurück
https://www.tagesspiegel.de/wissen/kampf-gegen-das-coronavirus-liegt-schweden-am-ende-doch-richtig/25750526.html
Gestern bei Anne Will wurde ja auch sehr kontrovers gestritten u.a. wie Wirtschaft und Menschenleben retten, funktionieren könnte. Frau Leutheusseer-Schnarrenberger zerpflückte ja den Begriff "der neuen Normalität" und prangerte die Freiheitsbeschränkungen an und verwies auf aktuelle Urteile der Verfassungsrichter?
Auch würde mich interessieren ob man den Virus jetzt noch austrocknen kann wie von Meyer-Hermann vorgeschlagen wurde?
Ich trage auch kein Sombrero, habe leider kein Pferd, höre nicht Naidoo ,wähle nicht die AFD und glaube nicht an Chemtrails und Reptiloide.
Schweden und die BRD sind auch kaum vergleichbar, da Schweden deutlich weniger besiedelt ist.
Aber ggf. kennen sich hier andere besser aus und haben entsprechendes Zahlenmaterial
Gerade um diese Grafik (due vom RKI stammt) herum, kursieren jetzt VT's und zynische Kommentare aus den üblichen Ecken verbreitet.
Ich kann das nicht einordnen, bzw. nicht verstehen.
Wie siehst du das Werner?
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-689205.html
Durch die zunehmende Berichterstattung und als Wir verstanden haben, dass es nicht nur in Asien ein Problem werden kann, sondern auch bei uns, haben bestimmt viele ihr Verhalten unbewusst geändert. Hinzu kommen auch die Verbote von Großveranstaltungen und die von dir beschriebenen anderen Maßnahmen. Erst jetzt kam der Virus aus seinem Versteck und hat richtig Fahrt aufgenommen, bzw nicht ganz so richtig, weil ja die Kontakte schon reduziert wurden. (fremd- wie auch selbstbestimmt)
Ein gutes Beispiel wie schnell sowas gehen kan ist "Patient 31" in Südkorea.
https://graphics.reuters.com/CHINA-HEALTH-SOUTHKOREA-CLUSTERS/0100B5G33SB/index.html
Sie war auf einem Gottesdienst und ist viel durch das Land gereist und hat über 1000 Kontakte (also einen "persönlichen R Wert" von 1000), danach sind die (Fall)Zahlen in Südkore auch explodiert und die Verbreitung ist halt viel wahrscheinlicher, bzw geht schneller, was zu einem insgesamt höheren R Wert führen kann.
Es bleibt aber nach wievor die Frage, was einen größeren Effekt auf die Verbreitung hat. In Skandinavien ist man eher distanziert wohnt eher alleine, als in Italien wo man ggf sich mit Küsschen begrüßt und mehrere Generationen unter einem Dach wohnen, das Leben allgemein mehr auf der Straße stattfindet. Es kann also gut sein, dass für Schweden dieser Weg ok sein kann. In Deutschland funktionieren klare Regeln halt ganz gut, ohne würden wir uns wahrscheinlich die Schuhe auf dem Kopf binden . Allerdings helfen die Einschränkungen von Kneipen und Großveranstaltungen sicher auch massiv die Ausbreitung zu stoppen.
Bezüglich Schweden muss man erstmal abwarten, bzw abgerechnet wird am Ende. Erst dann kann man versuchen Erklärungen zu bringen, und selbst die werden schwer zu bewerten sein, da man sowas wie "Mentalität" u.ä. schwer metrisch beziffern kann. Und damit auch nicht mehr sagen kann, der Effekt ist auf Grund der Kontaktsperre oder der Effekt ist aufgrund der Mentalität eingetreten. Oder wegen sonstwas.
hier nochmal die Quelle des RKI Stand 15.4, daher ist die Grafik
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/17_20_SARS-CoV2_vorab.pdf?__blob=publicationFile
Wichtig ist noch, dass dieser Plot eine Schätzung(!) ist, und dass durch die vermehrtem Tests der R Wert sogar überschätzt wird, also in echt geringer ausfällt bzw fallen kann.
"Chance auf Rückkehr zur alten Normalität" o.s.ä. stellte MH in den Raum.
Habe der Sendung nur kurz beigewohnt, aber diese Aussage mitbekommen. Ich fand sie grundsätzlich gut, wenn wohl jetzt auch nicht mehr umsetzbar, es sei denn, es würde in den kommenden Tagen derbe Rückschläge geben.
Die Frage die sich mir auftat ist, falls das Virus nach einer solchen Radikalmaßnahme (also 3 Wochen total SD) tatsächlich weitest gehend ausgetrocknet sein sollte, aber Deutsche dann wieder en Masse ins Ausland bzw. Leute aus dem Ausland nach Deutschland (sei es als Tourist oder Berufsmäßig) kommen (wie eben in der "alten Normalität"), würde dann doch im Prinzip wieder alles von vorne beginnen, oder?
Stimmt, ich hatte hier die Diskussion nicht im Detail verfolgt, eher immer mal drüber gelesen. Empfand dabei dann die Reaktionen auf den User drlove29 als teilweise sehr krass, im Grunde wirkte es auf mich wie Mobbing (er spielte auf einmal mit Diegito eine Rolle in einen Film usw.). Dabei fand ich jetzt seine einzelnen Beiträge, die ich gelesen habe nicht sooo krass. Zwar nicht meine Meinung, aber ok. Knueller scheint da eine ähnliche Wahrnehmung zu haben. Aber gut, ich habe es wie gesagt nicht im Detail verfolgt.
Ich wollte es dann aber doch ein wenig besser verstehen und bin dann an den Anfang der Diskussion mit ihm gegangen (irgendwo um die Seite 100). Und dort hat der User doch relativ schnell klar gemacht, um was es ihm geht. Nämlich um die Folgen aus einem großen wirtschaftlichen Schaden, die aus den Maßnahmen resultieren können. Das war aus meiner Sicht grundsätzlich legitim, darauf wurde aber gar nicht eingegangen. Da kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein, auch wenn ich seine Meinung nicht teile. Er scheint aber deshalb hier irgendwie zum Teufel geworden zu sein, den es zu bekämpfen gilt und eine entsprechende Diskussion mit eigener Dynamik hat wohl seinen Lauf genommen (habe jetzt nicht alles gelesen). So wirkt es jetzt erstmal auf mich.
Im Übrigen hat LDKler auch dort irgendwo auf Seite 100 bis 107 seine Meinung kund getan. Die steht der Meinung vom drlove29 konträr gegenüber. Die Wirkungen aus einem langen Shutdown scheinen ihn nicht zu interessieren. Das wurde wenn ich mich richtig erinnere nicht mal kommentiert. Da passt in meinem Augen etwas nicht.
Das kann ich nachvollziehen.
Der Ärger über die Beiträge ergibt sich, wenn man die Diskussion verfolgt oder selbst führt. FrankenAdler hat das vor drei Tagen gut beschrieben.
Vollkommen korrekt, Aceton. Genau das war seine Zielrichtung. Und zwar mit ziemlich üblen Szenarien, was alles passieren könnte und welche Opfer die Maßnahmen fordern würden.
Umso sprachloser machte mich sein letztes statement, in dem er angab, er habe den Menschen nur Mut zusprechen und ihnen die Angst nehmen wollen. Indem er laufend Massen-Suizide und Ähnliches prophezeihte?
Nicht darauf eingegangen ist so nicht richtig. Es wurde schon darauf eingegangen, aber in Mehrheit abgelehnt, da er ja, um die Wirtschaft zu schonen, laufend die Maßnahmen sowie veröffentlichte Zahlen in Zweifel zog und in seinem Sinne mit best case Szenarien argumentierte.
Dem wollte man hier nicht folgen.
Diese beiden Pole streiten hier seit Wochen. Maßnahmen der Regierung vs. Schonung der Wirtschaft. Es ist aber schwer zu argumentieren, wenn jemand seine Gesprächspartner über seine Ziele und Absichten derart im Unklaren lässt. Plötzlich ist er zu 95 % mit den Maßnahmen einverstanden. Zitiert aber Faulhaber. Wtf?
Noch eines: es mag so rübergekommen sein, aber es ist sicher nicht richtig, dass hier allen die wirtschaftliche Entwicklung egal ist. Viele unterstützen hier nicht nur die Maßnahmen zur Pandemie-Eindämmung, sondern auch die, der Wirtschaft über eine schwierige Phase zu helfen. Trotz gigantischer Neuverschuldung. Ich tue das ebenfalls.
Gleichzeitig sehe ich in der Krise aber auch eine historische Chance für eine Neubesinnung über viele unserer wirtschaftlichen Gepflogenheiten und Systeme, angefangen von dem Outsourcen von Produktion über Lieferketten bis hin zu Dezentralismus und anderen Themen.
Und diese historische Chance schließt auch den Profifußball mit ein. Denn da diese Krise eine globale ist, gibt es weder Gewinner noch Verlierer und man könnte viele Dinge ganz neu und ganz anders gestalten.
Deswegen habe ich diese beiden Meinungen auch genau so gegenüber gestellt.
Der Punkt ist nur, auf der einen Seite werden hier absoluten worst cace Szenarien zugelassen. Das ist selbstverständlich vollkommen in Ordnung. Auf der anderen Seite werden die worst case Szenarien nicht in die Überlegungen mit hineingenommen bzw User die das tun als neoliberal oder sonst was diskreditiert.
Aber beide worst case Szenarien werden sehr viele Menschenleben fordern, da geht es dann einfach überhaupt nicht mehr um die Frage, ob hier „die Party“ einfach weitergehen kann wie bisher. Es wird dann keine „Party“ mehr geben.
Deshalb ist es so wichtig, dass man bei dieser Diskussion alles im Blick behält, da man ansonsten keine gute Lösung finden wird. Das wird eh schon schwer genug. Um mehr ging es mir nicht.
Und euren in der Tat unschönen Diskussionsverlauf erkläre ich mir dann so, dass eben viel zu einseitig Folgen zugelassen worden sind. Die Diskussion hatte wohl keine echte Chance. Nur eine Vermutung. Ich kann auch falsch liegen, ich habe kein vollständiges Bild.
Bei all deinen Hoffnungen sind wir dann wieder auf einer Linie.
Bitte entschuldigt, wenn ich die Woche nur sporadisch dabei sein kein, mein Tisch ist relativ gut mit Arbeit gefüllt. Werde aber mein Bestes geben.
Jetzt habe ich extra meine Beitrage zum Thema verlinkt und trotzdem behauptest du weiterhin, dass die Wirtschaftsfolgen hier nicht diskutiert worden wären. Das verstehe ich nicht.
Nur weil meine Antworten inhaltlich nicht nachvollziehbar für dich sind?
Es gibt einen entscheidenden Unterschied: Das Virus ist nicht menschengemacht, das Wirtschaftssystem schon! Niemand muss für den Turbokapitalismus sterben, das ließe sich durch entsprechende Maßnahmen leicht verhindern. Beim Virus ist das leider (aktuell) sehr viel schwieriger ohne Medikament und Impfstoff.
Natürlich kann und wird es nicht mehr so weiter gehen wie bisher. Aber das muss keine Bedrohung sein, es kann alles auch viel besser werden. Man muss jetzt nur das richtige tun.
Ich habe hier seitenlang dazu geschrieben!!!
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=3#5175380
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=5#5175905
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=5#5175914
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=11#5177518
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=12#5177647
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=12#5177650
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=20#5178352
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=20#5178362
Scheinst auch einer von denen zu sein, die feststecken im neoliberalen Denken und sich keine Alternativen zum Turbokapitalismus vorstellen zu können. Aber dann zu behaupten, ich hätte zu den Wirtschaftsfolgen nichts geschrieben, nur weil dir der Inhalt nicht passt, ist echt unterste Schublade.
Habe nur einzelne Posts von dir gelesen, die haben auf mich gewirkt, wie beschrieben.
Es geht bei meinem Punkt nicht um die Frage, ob ein „Turbokapitalismus“ toll ist oder nicht. Selbstverständlich ist er es nicht. Wenn du nicht verstehst und was es mir geht, brauchen wir gar nicht erst diskutieren. Dann sehe mich besser als „Neoliberale“. Macht die Sache einfacher.
Deswegen habe ich diese beiden Meinungen auch genau so gegenüber gestellt.
Der Punkt ist nur, auf der einen Seite werden hier absoluten worst cace Szenarien zugelassen. Das ist selbstverständlich vollkommen in Ordnung. Auf der anderen Seite werden die worst case Szenarien nicht in die Überlegungen mit hineingenommen bzw User die das tun als neoliberal oder sonst was diskreditiert.
Aber beide worst case Szenarien werden sehr viele Menschenleben fordern, da geht es dann einfach überhaupt nicht mehr um die Frage, ob hier „die Party“ einfach weitergehen kann wie bisher. Es wird dann keine „Party“ mehr geben.
Deshalb ist es so wichtig, dass man bei dieser Diskussion alles im Blick behält, da man ansonsten keine gute Lösung finden wird. Das wird eh schon schwer genug. Um mehr ging es mir nicht.
Und euren in der Tat unschönen Diskussionsverlauf erkläre ich mir dann so, dass eben viel zu einseitig Folgen zugelassen worden sind. Die Diskussion hatte wohl keine echte Chance. Nur eine Vermutung. Ich kann auch falsch liegen, ich habe kein vollständiges Bild.
Bei all deinen Hoffnungen sind wir dann wieder auf einer Linie.
Bitte entschuldigt, wenn ich die Woche nur sporadisch dabei sein kein, mein Tisch ist relativ gut mit Arbeit gefüllt. Werde aber mein Bestes geben.
Jetzt habe ich extra meine Beitrage zum Thema verlinkt und trotzdem behauptest du weiterhin, dass die Wirtschaftsfolgen hier nicht diskutiert worden wären. Das verstehe ich nicht.
Nur weil meine Antworten inhaltlich nicht nachvollziehbar für dich sind?
Es gibt einen entscheidenden Unterschied: Das Virus ist nicht menschengemacht, das Wirtschaftssystem schon! Niemand muss für den Turbokapitalismus sterben, das ließe sich durch entsprechende Maßnahmen leicht verhindern. Beim Virus ist das leider (aktuell) sehr viel schwieriger ohne Medikament und Impfstoff.
Natürlich kann und wird es nicht mehr so weiter gehen wie bisher. Aber das muss keine Bedrohung sein, es kann alles auch viel besser werden. Man muss jetzt nur das richtige tun.
Der beste Fall wäre (meiner Meinung nach): Abbrechen (keine Auf-und Absteiger), und dann die neue Saison zu einem sicheren Zeitpunkt neu anfangen. Da kann man den Spielplan dann enger Takten, und bspw. keine Winterpause machen. Bei uns ist die Winterpause immer ewig lange, länger als beim Profifußball. Oder man macht die Sommerpause kürzer, oder oder. Da gibts dann genug Spielraum. Zudem aktuell (kann ich nur von mir Persönlich sprechen) ich auf keinen Fußballplatz gehen würde, und ich denke, der ein oder andere das auch so sieht. Die Vereine müssten also so oder so mehr oder weniger geschwächt auflaufen. Jeder wird sich genau überlegen, ob er sich, seine Gesundheit, sein Umfeld, und evtl. sogar den Job riskiert, nur um bisschen aus Spaß zu kicken.
Grundsätzlich macht das dann übrigens auch Sinn, wegen der Spielerwechsel. Das darf man dann auch nicht vergessen, auch in den Amateurligen wechseln Spieler den Verein. Das zieht sich dann auch alles. Wegen anderen Gründen habe ich ja schon oben geschrieben, gehen Spieler auch.
Ich spreche hier (nochmal) auch wie gesagt nur von den Amateuren. Für unsere Profis gelten andere Regeln.
Erst schreibst du irgendwas davon, dass Amateurfußball wegen der Infektionsketten dieses Jahr nicht mehr gespielt werden soll, jetzt kommst du auf einmal mit Spielerwechseln und weil ja niemand Bock hat, dieses Jahr noch Fußball zu spielen. Dass man nur dann spielen sollte, wenn die Situation unbedenklich ist, ist doch vollkommen klar. Den Infektionsketten ist es nämlich egal, ob ne neue Saison angefangen wird oder die alte zu Ende gespielt wird. Wie man Spielerwechsel handhabt, ist eine Frage, auf die ich keine Antwort habe, aber dass der Amateurfußball unstandhafter als der Profifußball ist, ist nicht richtig. Im Amateurfußball gibt es pro Verein vielleicht 5-6 Wechsel, im Profibereich sind das eher 10-15.
Terminlich ist es außerdem viel vorteilhafter, die Saison ab dem 1.3.2021 zu Ende zu spielen als dann eine neue Saison zu beginnen. Warum dürfte klar sein. Deinem Argument, dass man ja die Sommerpause einfach durchspielen könnte, entgegne ich dann, dass das mit den Spielerwechseln ja dann problematisch wird.
Und nun kommt noch mein stärkstes Argument pro Fortsetzung: sportliche Fairness. Wie unfair wäre es bitte, die Saison jetzt abzubrechen, obwohl bereits mehr als die Hälfte gespielt wurde? Was denken sich die ganzen Teams, die gerade die Saison ihres Lebens spielen? Das geht überhaupt nicht und hat mit Fairness nichts zu tun!
Ich hoffe, dass diese Argumente ausreichen. Dabei habe ich so Kleinigkeiten wie „Wie regelt der Verband diese ganzen juristischen Fragen bzgl. Auf-/Abstieg etc.?“ noch gar nicht erwähnt.
Gut, zu den juristischen Fragen habe ich keine Antwort, das müssen die Verbände klären.
Problem seh ich in der zu Ende spielerei, das die Spieler sich wie gesagt anstecken, bzw. die ganze Sache einfach zu früh anfängt.
Ich hoffe sehr, da folgt noch eine Entschuldigung beim LDKler.
Das kannst Du, @motoguzzi, doch nur im Suff geschrieben haben, oder nicht?
Du bist doch in den Denkmustern des Sozialismus gefangen. Tragisch. Ich hoffe, das endet nicht wie bei RL.
Nee besser doch nicht. Klingt nach Tweed von der AfD.
Wer ist TS, wer RL?
Ich verstehe nicht, weshalb diese Frage unbeantwortet blieb und würde mich freuen, wenn sie mir jemand sachlich beantworten könnte
Der Wert sinkt bereits seit Anfang Marz und war noch vor allen Shutdown Massnahmen fast bei 1 , trotz:
- am 12.03 haben noch Euro League Spiele stattgefunden haben
- Schulen ab 16.03 dicht waren
- Geschäfte, Restaurants, Kneipen und Clubs ab 17.03 dicht waren
- Kontaksperre ab 23.03 eingetreten ist
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-689205.html
Hatte die Kontaktsperere ab dem 23.3 evt. doch nicht so große Auswirkungen auf R ?
Und was haltet Ihr von der Meldung Schweden´s? Ausgerechnet bei denen gehen jetzt die Infektionszahlen zurück
https://www.tagesspiegel.de/wissen/kampf-gegen-das-coronavirus-liegt-schweden-am-ende-doch-richtig/25750526.html
Gestern bei Anne Will wurde ja auch sehr kontrovers gestritten u.a. wie Wirtschaft und Menschenleben retten, funktionieren könnte. Frau Leutheusseer-Schnarrenberger zerpflückte ja den Begriff "der neuen Normalität" und prangerte die Freiheitsbeschränkungen an und verwies auf aktuelle Urteile der Verfassungsrichter?
Auch würde mich interessieren ob man den Virus jetzt noch austrocknen kann wie von Meyer-Hermann vorgeschlagen wurde?
Ich trage auch kein Sombrero, habe leider kein Pferd, höre nicht Naidoo ,wähle nicht die AFD und glaube nicht an Chemtrails und Reptiloide.
Schweden und die BRD sind auch kaum vergleichbar, da Schweden deutlich weniger besiedelt ist.
Aber ggf. kennen sich hier andere besser aus und haben entsprechendes Zahlenmaterial
Du bist doch in den Denkmustern des Sozialismus gefangen. Tragisch. Ich hoffe, das endet nicht wie bei RL.
Nee besser doch nicht. Klingt nach Tweed von der AfD.
Wer ist TS, wer RL?
RL= ????
Wer ist TS, wer RL?
RL= ????
Rosa Luxemburg?
Und wenn ich so etwas geschrieben hätte, würde man mir dann abnehmen, ich sorge mich darum, dass er ermordet werden könnte.
Aber mir ging es gestern ja auch eher um den hergestellten Zusammenhang: Gefangen im Denkmuster des Kapitalismus - Das könnte enden wie bei TS.
Ich verstehe nicht, weshalb diese Frage unbeantwortet blieb und würde mich freuen, wenn sie mir jemand sachlich beantworten könnte
Der Wert sinkt bereits seit Anfang Marz und war noch vor allen Shutdown Massnahmen fast bei 1 , trotz:
- am 12.03 haben noch Euro League Spiele stattgefunden haben
- Schulen ab 16.03 dicht waren
- Geschäfte, Restaurants, Kneipen und Clubs ab 17.03 dicht waren
- Kontaksperre ab 23.03 eingetreten ist
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-689205.html
Hatte die Kontaktsperere ab dem 23.3 evt. doch nicht so große Auswirkungen auf R ?
Und was haltet Ihr von der Meldung Schweden´s? Ausgerechnet bei denen gehen jetzt die Infektionszahlen zurück
https://www.tagesspiegel.de/wissen/kampf-gegen-das-coronavirus-liegt-schweden-am-ende-doch-richtig/25750526.html
Gestern bei Anne Will wurde ja auch sehr kontrovers gestritten u.a. wie Wirtschaft und Menschenleben retten, funktionieren könnte. Frau Leutheusseer-Schnarrenberger zerpflückte ja den Begriff "der neuen Normalität" und prangerte die Freiheitsbeschränkungen an und verwies auf aktuelle Urteile der Verfassungsrichter?
Auch würde mich interessieren ob man den Virus jetzt noch austrocknen kann wie von Meyer-Hermann vorgeschlagen wurde?
Ich trage auch kein Sombrero, habe leider kein Pferd, höre nicht Naidoo ,wähle nicht die AFD und glaube nicht an Chemtrails und Reptiloide.
Gerade um diese Grafik (due vom RKI stammt) herum, kursieren jetzt VT's und zynische Kommentare aus den üblichen Ecken verbreitet.
Ich kann das nicht einordnen, bzw. nicht verstehen.
Wie siehst du das Werner?
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-689205.html
Schwierig. In Werners Tabelle ist der Wert erst zum 06. April unter 1 gesunken.
Sei
RL= ????
Rosa Luxemburg?
RL= ????
Und wenn ich so etwas geschrieben hätte, würde man mir dann abnehmen, ich sorge mich darum, dass er ermordet werden könnte.
Aber mir ging es gestern ja auch eher um den hergestellten Zusammenhang: Gefangen im Denkmuster des Kapitalismus - Das könnte enden wie bei TS.
das war zum wiederholten male von dem User geschmacklos