Ich finde, wir können die Diskussion darüber, ob fehlender Support durch die NWK Schuld an irgendetwas ist, das auf dem Spielfeld passiert, mal runterfahren. Natürlich ist es schöner, wenn da Stimmung gemacht wird, aber es waren genug Eintrachtfans im Stadion, um das auszugleichen. Selbst wenn man der Meinung ist, dass es für die Spieler befremdlich ist, in der zweiten HZ auf einen leeren Block zuzulaufen.
Es hat heute vieles nicht gepasst. Angefangen von der Aufstellung, mit der sich Hütter sicher nochmal beschäftigen wird. Vor allem aber bei der Einstellung einiger Spieler. Wenn da nicht durch zwei drei Leitwölfe der unbedingte Einsatz vorgelebt wird, dann zündet es bei einigen anderen leider nicht von selbst. Was mich vor allem bei den hineinrotierten Spielern wundert. Aber ok, offensichtlich ist es eine Mentalitätssache, eine Frage der Schwankung der inneren Überzeugung.
Oft zieht sich die Mannschaft eben an Rode hoch, zumindest hat man das heute wieder mal sehr klar gesehen, wie sehr sich der Einsatz verändert hat, seit er auf dem Feld stand. Oft orientieren sich die Anderen auch an Abraham, der aber heute leider einen rabenschwarzen Tag hatte. Was auch den besten mal passieren kann. Unser Kapitän weiß selbst, dass er die Slapsticknummer des Tages geliefert hat. Das war ein kleiner Anfall von 6. Liga.
Dass das 0:1 den Eisernen natürlich optimal in die Karten gespielt hat, haben wir alle gesehen - und auch vorher gewusst. Dass dann auch Trapp noch einen raushaut, bzw. eben nicht. kann auch mal passieren. Er hat uns in den letzten Spielen oft genug den Rückstand erspart. Das war einfach das Pech, das wir die letzten Wochen nicht so oft hatten. Gefolgt von einer unerklärlichen Lethargie, die erst mit Rodes Einwechslung verschwand.
Die Chancen für den Ausgleich waren letztendlich da. Daran sieht man, dass die Jungs es ja schon noch biegen können, wenn sie sich richtig reinhauen. Warum sie das heute nicht von Anfang an, oder wenigstens ab der HZ nicht aufs Feld bekommen haben, wird ein Rätsel bleiben - und die Legende von Diva weiter nähren.
Das Spiel hat meiner Meinung nach nur wieder deutlich aufgezeigt, dass wir es nicht von vorne spielen können. Dazu fehlt uns einfach die technische Präzision, vor allem wenn das ganze Gerüst nicht so richtig mitzieht und die Passwege durch viel Laufarbeit möglichst kurzhält. Denn je länger die Bälle gespielt werden müssen, desto größer wird die nunmal die Streuung bei uns. Und da hat Union heute mit ihren beiden engen 5er und 4er Ketten sehr oft und sehr gut die Bälle abgefischt.
Trotzdem werden die auch auf dem Heimweg drüber nachdenken, wie sie ohne die beiden kapitalen Abwehrböcke dieses Spiel heute hätten gewinnen können. Denn das war doch lange Zeit ein wildes Mittelfeldgehacke von beiden, das eher keinen Gewinner verdient gehabt hätte.
Natürlich ist es schöner, wenn da Stimmung gemacht wird, aber es waren genug Eintrachtfans im Stadion, um das auszugleichen.
Wenn alle Zeremonie selbst vom Verein quasi komplett abgesagt wird, macht das nicht wirklich Lust. Wir haben bei uns im Block unser Bestes gegeben, aber das war ja vom Verein anscheinend nicht erwünscht bzw. nix wert.
Niederlage reinrotiert, Fans selber aussortiert, ins Bundesliga- Niemandsland manövriert.
Auf den Punkt gebracht. Das Ding geht auf Hütter. Es kann ja sein, dass die Eintracht die Chance, Pokalsieger nach 30 Jahren zum zweiten Mal hintereinander oder sogar Europapokalsieger zum zweiten Mal nach 1980 zu werden höher eingeschätzt hat, wie ein sechster Platz in der Bundesliga. Wenn dem so ist, kann ich das nicht nachvollziehen. Ansonsten hat die Bestattung der Ultras bereits Bundesweit zum Glück begonnen.
Völlig unabhängig von dem was man über die Ultras denkt fand ich's einfach lächerlich, dass die Hymne komplett übersprungen, die Aufstellung lustlos runtergerattert und sogar der Torschütze wie bei einem Gegnertor abgelesen wurde. Gut dass es überhaupt noch die Torhymne gab.
Und dann das Halbzeitspiel feiern als wär nix. Lächerliche Vorstellung nicht nur von der Mannschaft, sondern auch vom Verein. Keine Ahnung wie da die Botschaft sein soll, wie viel die Fans wert sind, die sich nicht im Steher aufhalten.
Völlig unabhängig von dem was man über die Ultras denkt fand ich's einfach lächerlich, dass die Hymne komplett übersprungen, die Aufstellung lustlos runtergerattert und sogar der Torschütze wie bei einem Gegnertor abgelesen wurde. Gut dass es überhaupt noch die Torhymne gab.
Und dann das Halbzeitspiel feiern als wär nix. Lächerliche Vorstellung nicht nur von der Mannschaft, sondern auch vom Verein. Keine Ahnung wie da die Botschaft sein soll, wie viel die Fans wert sind, die sich nicht im Steher aufhalten.
Dem ist nur zuzustimmen. Der Verein ist heute bis zur Unkenntlichkeit im Enddarm der UF untergetaucht.
Völlig unabhängig von dem was man über die Ultras denkt fand ich's einfach lächerlich, dass die Hymne komplett übersprungen, die Aufstellung lustlos runtergerattert und sogar der Torschütze wie bei einem Gegnertor abgelesen wurde. Gut dass es überhaupt noch die Torhymne gab.
Und dann das Halbzeitspiel feiern als wär nix. Lächerliche Vorstellung nicht nur von der Mannschaft, sondern auch vom Verein. Keine Ahnung wie da die Botschaft sein soll, wie viel die Fans wert sind, die sich nicht im Steher aufhalten.
Dem ist nur zuzustimmen. Der Verein ist heute bis zur Unkenntlichkeit im Enddarm der UF untergetaucht.
Das war in der Tat nicht nachzuvollziehen. Insgesamt tat das heute extrem weh.
Bin gerade zurück aus dem Stadion und muss meinem Ärger mal Luft machen. Hatte jetzt leider auch nicht die Zeit, mir alle Beiträge durchzulesen, weswegen ich wahrscheinlich nur vieles wiederhole, was andere schon geschrieben haben, aber es muss numal raus, sorry. Was sich heute diese sogenannten "Fans" des Unterrangs Nordwestkurve geleistet haben, spottet jeder Beschreibung! Im Wissen, wie schwer wir uns auswärts tun, ein Heimspiel von der Kulisse her bewusst in ein Auswärtsspiel zu verwandeln, hat nichts mehr mit Fantum zu tun. Ich habe mir diesen, wie jeden anderen, langen Beitrag auf dem Plakat durchgelesen und habe selten so eine argumentative Grütze gelesen. "Fußball war fürher immer um 15:30 Uhr" - willkommen im heute. Benutzt ihr auch keine Handys? "Die Montagsspiele sind noch nicht abgeschafft" - schonmal was von Verträgen gehötz, die man einhalten muss? "Spiele unter der Woche verhindern Auswärtsfahrten" - wart ihr nicht in Bordeaux und schwärmt noch heute davon? Boykottiert ihr dann auch DFB Pokal- und Euroleaguespiele? Es zeigt sich halt mal wieder, dass diesen "Fans" sowohl der Verein als auch die Mannschaft Eintracht Frankfurt völlig egal sind, sondern dass es ihnen nur um Selbstdarstellung geht - wie bei so vielen Pyro-, Sitzschalen-Rausreiß- und sonstigen Aktionen, die zu Strafen bis zum Fanausschluss bei Spielen geführt haben. Dasselbe gilt auch für die bombastischen Choreos, auch wenn diese dem Verein nicht schaden sondern ihm zugegebenermaßen nutzen. Deren Verein ist nicht Eintracht Frankfurt sondern EFC Sonstwie oder Ultras Frankfurt und nur diesen sind sie treu. Da wird sich in einem der letzten Pamphlete darüber aufgeregt, dass einige Zuschauer bei einem deutlichen Rückstand vorzeitig das Stadion verlassen - und heute bleinen sie ganz weg, das muss man sich mal reinziehen! Das Schlimmste ist jedoch fast noch, dass der Verein diesen Gruppierungen glaubt so ausgeliefert zu sein, dass man den andern 35.000+ Fans heute die Hymnen vor dem Spiel, die Mannschaftsaufstellung und das Rufen des Torschützennamens vorenthalten hat - so weit sind wir schon, dass Ultras bestimmen, wie die Mehrheit der Fans ein Spiel zelebrieren. Pfui!
so weit sind wir schon, dass Ultras bestimmen, wie die Mehrheit der Fans ein Spiel zelebrieren.
Und dann kommen die hier an und beschweren sich, dass vom Rest des Stadions ja nix kam, und dass man doch die Fresse halten soll, wenn einem das gegen den Strich ging, wie wir das Waldstadion heute quasi freiwillig an die alte Försterei verschenkt haben. Unglaublich.
Ich bin echt disiullusioniert von den Ereignissen heute, speziell von der Reaktion des Vereins.
Bin gerade zurück aus dem Stadion und muss meinem Ärger mal Luft machen. Hatte jetzt leider auch nicht die Zeit, mir alle Beiträge durchzulesen, weswegen ich wahrscheinlich nur vieles wiederhole, was andere schon geschrieben haben, aber es muss numal raus, sorry. Was sich heute diese sogenannten "Fans" des Unterrangs Nordwestkurve geleistet haben, spottet jeder Beschreibung! Im Wissen, wie schwer wir uns auswärts tun, ein Heimspiel von der Kulisse her bewusst in ein Auswärtsspiel zu verwandeln, hat nichts mehr mit Fantum zu tun. Ich habe mir diesen, wie jeden anderen, langen Beitrag auf dem Plakat durchgelesen und habe selten so eine argumentative Grütze gelesen. "Fußball war fürher immer um 15:30 Uhr" - willkommen im heute. Benutzt ihr auch keine Handys? "Die Montagsspiele sind noch nicht abgeschafft" - schonmal was von Verträgen gehötz, die man einhalten muss? "Spiele unter der Woche verhindern Auswärtsfahrten" - wart ihr nicht in Bordeaux und schwärmt noch heute davon? Boykottiert ihr dann auch DFB Pokal- und Euroleaguespiele? Es zeigt sich halt mal wieder, dass diesen "Fans" sowohl der Verein als auch die Mannschaft Eintracht Frankfurt völlig egal sind, sondern dass es ihnen nur um Selbstdarstellung geht - wie bei so vielen Pyro-, Sitzschalen-Rausreiß- und sonstigen Aktionen, die zu Strafen bis zum Fanausschluss bei Spielen geführt haben. Dasselbe gilt auch für die bombastischen Choreos, auch wenn diese dem Verein nicht schaden sondern ihm zugegebenermaßen nutzen. Deren Verein ist nicht Eintracht Frankfurt sondern EFC Sonstwie oder Ultras Frankfurt und nur diesen sind sie treu. Da wird sich in einem der letzten Pamphlete darüber aufgeregt, dass einige Zuschauer bei einem deutlichen Rückstand vorzeitig das Stadion verlassen - und heute bleinen sie ganz weg, das muss man sich mal reinziehen! Das Schlimmste ist jedoch fast noch, dass der Verein diesen Gruppierungen glaubt so ausgeliefert zu sein, dass man den andern 35.000+ Fans heute die Hymnen vor dem Spiel, die Mannschaftsaufstellung und das Rufen des Torschützennamens vorenthalten hat - so weit sind wir schon, dass Ultras bestimmen, wie die Mehrheit der Fans ein Spiel zelebrieren. Pfui!
Mit deinem Stadioneindruck, wie war eigentlich die Leistung so auf dem Platz? Hast du da irgendetwas wahrgenommen? Würde mich ernsthaft mal interessieren, da das wirklich "ärgerliche" für dich ja scheinbar außenrum stattfand... oder eben nicht stattfand.
Bin gerade zurück aus dem Stadion und muss meinem Ärger mal Luft machen. ... so weit sind wir schon, dass Ultras bestimmen, wie die Mehrheit der Fans ein Spiel zelebrieren. Pfui!
Bin gerade zurück aus dem Stadion und muss meinem Ärger mal Luft machen. Hatte jetzt leider auch nicht die Zeit, mir alle Beiträge durchzulesen, weswegen ich wahrscheinlich nur vieles wiederhole, was andere schon geschrieben haben, aber es muss numal raus, sorry. Was sich heute diese sogenannten "Fans" des Unterrangs Nordwestkurve geleistet haben, spottet jeder Beschreibung! Im Wissen, wie schwer wir uns auswärts tun, ein Heimspiel von der Kulisse her bewusst in ein Auswärtsspiel zu verwandeln, hat nichts mehr mit Fantum zu tun. Ich habe mir diesen, wie jeden anderen, langen Beitrag auf dem Plakat durchgelesen und habe selten so eine argumentative Grütze gelesen. "Fußball war fürher immer um 15:30 Uhr" - willkommen im heute. Benutzt ihr auch keine Handys? "Die Montagsspiele sind noch nicht abgeschafft" - schonmal was von Verträgen gehötz, die man einhalten muss? "Spiele unter der Woche verhindern Auswärtsfahrten" - wart ihr nicht in Bordeaux und schwärmt noch heute davon? Boykottiert ihr dann auch DFB Pokal- und Euroleaguespiele? Es zeigt sich halt mal wieder, dass diesen "Fans" sowohl der Verein als auch die Mannschaft Eintracht Frankfurt völlig egal sind, sondern dass es ihnen nur um Selbstdarstellung geht - wie bei so vielen Pyro-, Sitzschalen-Rausreiß- und sonstigen Aktionen, die zu Strafen bis zum Fanausschluss bei Spielen geführt haben. Dasselbe gilt auch für die bombastischen Choreos, auch wenn diese dem Verein nicht schaden sondern ihm zugegebenermaßen nutzen. Deren Verein ist nicht Eintracht Frankfurt sondern EFC Sonstwie oder Ultras Frankfurt und nur diesen sind sie treu. Da wird sich in einem der letzten Pamphlete darüber aufgeregt, dass einige Zuschauer bei einem deutlichen Rückstand vorzeitig das Stadion verlassen - und heute bleinen sie ganz weg, das muss man sich mal reinziehen! Das Schlimmste ist jedoch fast noch, dass der Verein diesen Gruppierungen glaubt so ausgeliefert zu sein, dass man den andern 35.000+ Fans heute die Hymnen vor dem Spiel, die Mannschaftsaufstellung und das Rufen des Torschützennamens vorenthalten hat - so weit sind wir schon, dass Ultras bestimmen, wie die Mehrheit der Fans ein Spiel zelebrieren. Pfui!
Bin gerade zurück aus dem Stadion und muss meinem Ärger mal Luft machen. Hatte jetzt leider auch nicht die Zeit, mir alle Beiträge durchzulesen, weswegen ich wahrscheinlich nur vieles wiederhole, was andere schon geschrieben haben, aber es muss numal raus, sorry. Was sich heute diese sogenannten "Fans" des Unterrangs Nordwestkurve geleistet haben, spottet jeder Beschreibung! Im Wissen, wie schwer wir uns auswärts tun, ein Heimspiel von der Kulisse her bewusst in ein Auswärtsspiel zu verwandeln, hat nichts mehr mit Fantum zu tun. Ich habe mir diesen, wie jeden anderen, langen Beitrag auf dem Plakat durchgelesen und habe selten so eine argumentative Grütze gelesen. "Fußball war fürher immer um 15:30 Uhr" - willkommen im heute. Benutzt ihr auch keine Handys? "Die Montagsspiele sind noch nicht abgeschafft" - schonmal was von Verträgen gehötz, die man einhalten muss? "Spiele unter der Woche verhindern Auswärtsfahrten" - wart ihr nicht in Bordeaux und schwärmt noch heute davon? Boykottiert ihr dann auch DFB Pokal- und Euroleaguespiele? Es zeigt sich halt mal wieder, dass diesen "Fans" sowohl der Verein als auch die Mannschaft Eintracht Frankfurt völlig egal sind, sondern dass es ihnen nur um Selbstdarstellung geht - wie bei so vielen Pyro-, Sitzschalen-Rausreiß- und sonstigen Aktionen, die zu Strafen bis zum Fanausschluss bei Spielen geführt haben. Dasselbe gilt auch für die bombastischen Choreos, auch wenn diese dem Verein nicht schaden sondern ihm zugegebenermaßen nutzen. Deren Verein ist nicht Eintracht Frankfurt sondern EFC Sonstwie oder Ultras Frankfurt und nur diesen sind sie treu. Da wird sich in einem der letzten Pamphlete darüber aufgeregt, dass einige Zuschauer bei einem deutlichen Rückstand vorzeitig das Stadion verlassen - und heute bleinen sie ganz weg, das muss man sich mal reinziehen! Das Schlimmste ist jedoch fast noch, dass der Verein diesen Gruppierungen glaubt so ausgeliefert zu sein, dass man den andern 35.000+ Fans heute die Hymnen vor dem Spiel, die Mannschaftsaufstellung und das Rufen des Torschützennamens vorenthalten hat - so weit sind wir schon, dass Ultras bestimmen, wie die Mehrheit der Fans ein Spiel zelebrieren. Pfui!
so weit sind wir schon, dass Ultras bestimmen, wie die Mehrheit der Fans ein Spiel zelebrieren.
Und dann kommen die hier an und beschweren sich, dass vom Rest des Stadions ja nix kam, und dass man doch die Fresse halten soll, wenn einem das gegen den Strich ging, wie wir das Waldstadion heute quasi freiwillig an die alte Försterei verschenkt haben. Unglaublich.
Ich bin echt disiullusioniert von den Ereignissen heute, speziell von der Reaktion des Vereins.
Ich bin auch zurück, und für mich wars einfach Not gegen Elend. Durm hat aktuell leider keine Bundesligaform. Entweder man gibt ihm mal paar Spiele am Stück, oder man gibt ihn im Sommer wieder ab. Ansonsten halt einfach Beton angerührt und auf Fehler gewartet. Leider zwei Fehler zu viel.
Zum Schluss hat mans ganz gut gemacht, da wars dann aber doch schon irgendwo zu spät, und nach dem 1:2 wollte der Ball auch nicht mehr über die Linie. Da haben die den Bus im Tor geparkt.
Boah, war das schlecht! Wenn man es nicht besser wüsste, müsste man - wie im Halbzeitspiel - manchem Spieler die Frage stellen, was er eigentlich so beruflich macht!
Stimmungsboykott? Wenn man meint, kann man das ja machen. Aber deswegen weder die Aufstellung zu feiern noch im Herzen von Europa zu spielen (gehört das Lieder der Kurve?!) und damit den gegnerischen Fans das Feld zu überlassen, war unnötig.
Und was hat unseren Übungsleiter eigentlich geritten? Statt Durm in der Pause zu erlösen, lässt er ihn bis zum Gegentor - und sogar noch darüber hinaus - rumstümpern. Und wieso wechselt er wiederholt nur zweimal aus? Zudem fehlt nach Rückständen zunehmend die Emotion da an der Außenlinie.
So, wie wir heute gespielt haben und uns regelmäßig auswärts präsentieren, kann das mit Blick auf die nächsten beiden Spiele in der Liga ganz schnell noch ganz eng werden...
Stimmungsboykott? Wenn man meint, kann man das ja machen. Aber deswegen weder die Aufstellung zu feiern noch im Herzen von Europa zu spielen (gehört das Lieder der Kurve?!) und damit den gegnerischen Fans das Feld zu überlassen, war unnötig.
Das ist mir auch aufgefallen, und zeigt irgendwo auch die Macht der Ultras im Verein. Ich hätte Heute gerne gesungen und auch unsere Aufstellung gebrüllt.
Völlig unabhängig von dem was man über die Ultras denkt fand ich's einfach lächerlich, dass die Hymne komplett übersprungen, die Aufstellung lustlos runtergerattert und sogar der Torschütze wie bei einem Gegnertor abgelesen wurde. Gut dass es überhaupt noch die Torhymne gab.
Und dann das Halbzeitspiel feiern als wär nix. Lächerliche Vorstellung nicht nur von der Mannschaft, sondern auch vom Verein. Keine Ahnung wie da die Botschaft sein soll, wie viel die Fans wert sind, die sich nicht im Steher aufhalten.
Dem ist nur zuzustimmen. Der Verein ist heute bis zur Unkenntlichkeit im Enddarm der UF untergetaucht.
Bin gerade zurück aus dem Stadion und muss meinem Ärger mal Luft machen. Hatte jetzt leider auch nicht die Zeit, mir alle Beiträge durchzulesen, weswegen ich wahrscheinlich nur vieles wiederhole, was andere schon geschrieben haben, aber es muss numal raus, sorry. Was sich heute diese sogenannten "Fans" des Unterrangs Nordwestkurve geleistet haben, spottet jeder Beschreibung! Im Wissen, wie schwer wir uns auswärts tun, ein Heimspiel von der Kulisse her bewusst in ein Auswärtsspiel zu verwandeln, hat nichts mehr mit Fantum zu tun. Ich habe mir diesen, wie jeden anderen, langen Beitrag auf dem Plakat durchgelesen und habe selten so eine argumentative Grütze gelesen. "Fußball war fürher immer um 15:30 Uhr" - willkommen im heute. Benutzt ihr auch keine Handys? "Die Montagsspiele sind noch nicht abgeschafft" - schonmal was von Verträgen gehötz, die man einhalten muss? "Spiele unter der Woche verhindern Auswärtsfahrten" - wart ihr nicht in Bordeaux und schwärmt noch heute davon? Boykottiert ihr dann auch DFB Pokal- und Euroleaguespiele? Es zeigt sich halt mal wieder, dass diesen "Fans" sowohl der Verein als auch die Mannschaft Eintracht Frankfurt völlig egal sind, sondern dass es ihnen nur um Selbstdarstellung geht - wie bei so vielen Pyro-, Sitzschalen-Rausreiß- und sonstigen Aktionen, die zu Strafen bis zum Fanausschluss bei Spielen geführt haben. Dasselbe gilt auch für die bombastischen Choreos, auch wenn diese dem Verein nicht schaden sondern ihm zugegebenermaßen nutzen. Deren Verein ist nicht Eintracht Frankfurt sondern EFC Sonstwie oder Ultras Frankfurt und nur diesen sind sie treu. Da wird sich in einem der letzten Pamphlete darüber aufgeregt, dass einige Zuschauer bei einem deutlichen Rückstand vorzeitig das Stadion verlassen - und heute bleinen sie ganz weg, das muss man sich mal reinziehen! Das Schlimmste ist jedoch fast noch, dass der Verein diesen Gruppierungen glaubt so ausgeliefert zu sein, dass man den andern 35.000+ Fans heute die Hymnen vor dem Spiel, die Mannschaftsaufstellung und das Rufen des Torschützennamens vorenthalten hat - so weit sind wir schon, dass Ultras bestimmen, wie die Mehrheit der Fans ein Spiel zelebrieren. Pfui!
Bin gerade zurück aus dem Stadion und muss meinem Ärger mal Luft machen. Hatte jetzt leider auch nicht die Zeit, mir alle Beiträge durchzulesen, weswegen ich wahrscheinlich nur vieles wiederhole, was andere schon geschrieben haben, aber es muss numal raus, sorry. Was sich heute diese sogenannten "Fans" des Unterrangs Nordwestkurve geleistet haben, spottet jeder Beschreibung! Im Wissen, wie schwer wir uns auswärts tun, ein Heimspiel von der Kulisse her bewusst in ein Auswärtsspiel zu verwandeln, hat nichts mehr mit Fantum zu tun. Ich habe mir diesen, wie jeden anderen, langen Beitrag auf dem Plakat durchgelesen und habe selten so eine argumentative Grütze gelesen. "Fußball war fürher immer um 15:30 Uhr" - willkommen im heute. Benutzt ihr auch keine Handys? "Die Montagsspiele sind noch nicht abgeschafft" - schonmal was von Verträgen gehötz, die man einhalten muss? "Spiele unter der Woche verhindern Auswärtsfahrten" - wart ihr nicht in Bordeaux und schwärmt noch heute davon? Boykottiert ihr dann auch DFB Pokal- und Euroleaguespiele? Es zeigt sich halt mal wieder, dass diesen "Fans" sowohl der Verein als auch die Mannschaft Eintracht Frankfurt völlig egal sind, sondern dass es ihnen nur um Selbstdarstellung geht - wie bei so vielen Pyro-, Sitzschalen-Rausreiß- und sonstigen Aktionen, die zu Strafen bis zum Fanausschluss bei Spielen geführt haben. Dasselbe gilt auch für die bombastischen Choreos, auch wenn diese dem Verein nicht schaden sondern ihm zugegebenermaßen nutzen. Deren Verein ist nicht Eintracht Frankfurt sondern EFC Sonstwie oder Ultras Frankfurt und nur diesen sind sie treu. Da wird sich in einem der letzten Pamphlete darüber aufgeregt, dass einige Zuschauer bei einem deutlichen Rückstand vorzeitig das Stadion verlassen - und heute bleinen sie ganz weg, das muss man sich mal reinziehen! Das Schlimmste ist jedoch fast noch, dass der Verein diesen Gruppierungen glaubt so ausgeliefert zu sein, dass man den andern 35.000+ Fans heute die Hymnen vor dem Spiel, die Mannschaftsaufstellung und das Rufen des Torschützennamens vorenthalten hat - so weit sind wir schon, dass Ultras bestimmen, wie die Mehrheit der Fans ein Spiel zelebrieren. Pfui!
Mit deinem Stadioneindruck, wie war eigentlich die Leistung so auf dem Platz? Hast du da irgendetwas wahrgenommen? Würde mich ernsthaft mal interessieren, da das wirklich "ärgerliche" für dich ja scheinbar außenrum stattfand... oder eben nicht stattfand.
Ich habe eine Mannschaft wahrgenommen, denen der Donnerstag trotz Rotation noch in den Knochen steckt, die immer 100% Kampf abrufen muss, um Spiele, egal gegen wen, gewinnen zu können und der der fehlende Suppert die 5% genommen hat, die es gebraucht hätte, um vor dem ersten Gegentor so zu spielen wie danach. Wenn du zu Hause eine Auswärtsatmosphäre hast, macht das was in deinem Kopf - und der Kampf kommt größtenteils aus em Kopf, es sei denn, du bist so platt wie am Ende der Hinrunde, was jetzt noch nicht der Fall sein sollte. Wie jemand anderes geschrieben hat, ich hab jetzt doch ein wenig gelesen, wenn Fansupport keine Auswirkung auf das Leistungsvermögen von Spielern haben sollte, können wir ja zukünftig alle zu Hause bleiben und uns das Ding vor der Glotze anschauen.
Bin gerade zurück aus dem Stadion und muss meinem Ärger mal Luft machen. Hatte jetzt leider auch nicht die Zeit, mir alle Beiträge durchzulesen, weswegen ich wahrscheinlich nur vieles wiederhole, was andere schon geschrieben haben, aber es muss numal raus, sorry. Was sich heute diese sogenannten "Fans" des Unterrangs Nordwestkurve geleistet haben, spottet jeder Beschreibung! Im Wissen, wie schwer wir uns auswärts tun, ein Heimspiel von der Kulisse her bewusst in ein Auswärtsspiel zu verwandeln, hat nichts mehr mit Fantum zu tun. Ich habe mir diesen, wie jeden anderen, langen Beitrag auf dem Plakat durchgelesen und habe selten so eine argumentative Grütze gelesen. "Fußball war fürher immer um 15:30 Uhr" - willkommen im heute. Benutzt ihr auch keine Handys? "Die Montagsspiele sind noch nicht abgeschafft" - schonmal was von Verträgen gehötz, die man einhalten muss? "Spiele unter der Woche verhindern Auswärtsfahrten" - wart ihr nicht in Bordeaux und schwärmt noch heute davon? Boykottiert ihr dann auch DFB Pokal- und Euroleaguespiele? Es zeigt sich halt mal wieder, dass diesen "Fans" sowohl der Verein als auch die Mannschaft Eintracht Frankfurt völlig egal sind, sondern dass es ihnen nur um Selbstdarstellung geht - wie bei so vielen Pyro-, Sitzschalen-Rausreiß- und sonstigen Aktionen, die zu Strafen bis zum Fanausschluss bei Spielen geführt haben. Dasselbe gilt auch für die bombastischen Choreos, auch wenn diese dem Verein nicht schaden sondern ihm zugegebenermaßen nutzen. Deren Verein ist nicht Eintracht Frankfurt sondern EFC Sonstwie oder Ultras Frankfurt und nur diesen sind sie treu. Da wird sich in einem der letzten Pamphlete darüber aufgeregt, dass einige Zuschauer bei einem deutlichen Rückstand vorzeitig das Stadion verlassen - und heute bleinen sie ganz weg, das muss man sich mal reinziehen! Das Schlimmste ist jedoch fast noch, dass der Verein diesen Gruppierungen glaubt so ausgeliefert zu sein, dass man den andern 35.000+ Fans heute die Hymnen vor dem Spiel, die Mannschaftsaufstellung und das Rufen des Torschützennamens vorenthalten hat - so weit sind wir schon, dass Ultras bestimmen, wie die Mehrheit der Fans ein Spiel zelebrieren. Pfui!
Bin gerade zurück aus dem Stadion und muss meinem Ärger mal Luft machen. ... so weit sind wir schon, dass Ultras bestimmen, wie die Mehrheit der Fans ein Spiel zelebrieren. Pfui!
Kein gutes Interview von Kevin gerade nach dem Spiel. Das zweite Tor muss er klar auf seine Kappe nehmen. Nicht noetig den Reporter zu fragen ob er schonmal im Tor gestanden haette. Lustig nur, dass dies der Fall war.
Kein gutes Interview von Kevin gerade nach dem Spiel. Das zweite Tor muss er klar auf seine Kappe nehmen. Nicht noetig den Reporter zu fragen ob er schonmal im Tor gestanden haette. Lustig nur, dass dies der Fall war.
Furchtbarer Arroganzanfall von Kevin. Hat er eigentlich nicht nötig. Vielleicht übt man sich nach so einer miesen Leistung mal etwas in Bescheidenheit.
Bin gerade zurück aus dem Stadion und muss meinem Ärger mal Luft machen. Hatte jetzt leider auch nicht die Zeit, mir alle Beiträge durchzulesen, weswegen ich wahrscheinlich nur vieles wiederhole, was andere schon geschrieben haben, aber es muss numal raus, sorry. Was sich heute diese sogenannten "Fans" des Unterrangs Nordwestkurve geleistet haben, spottet jeder Beschreibung! Im Wissen, wie schwer wir uns auswärts tun, ein Heimspiel von der Kulisse her bewusst in ein Auswärtsspiel zu verwandeln, hat nichts mehr mit Fantum zu tun. Ich habe mir diesen, wie jeden anderen, langen Beitrag auf dem Plakat durchgelesen und habe selten so eine argumentative Grütze gelesen. "Fußball war fürher immer um 15:30 Uhr" - willkommen im heute. Benutzt ihr auch keine Handys? "Die Montagsspiele sind noch nicht abgeschafft" - schonmal was von Verträgen gehötz, die man einhalten muss? "Spiele unter der Woche verhindern Auswärtsfahrten" - wart ihr nicht in Bordeaux und schwärmt noch heute davon? Boykottiert ihr dann auch DFB Pokal- und Euroleaguespiele? Es zeigt sich halt mal wieder, dass diesen "Fans" sowohl der Verein als auch die Mannschaft Eintracht Frankfurt völlig egal sind, sondern dass es ihnen nur um Selbstdarstellung geht - wie bei so vielen Pyro-, Sitzschalen-Rausreiß- und sonstigen Aktionen, die zu Strafen bis zum Fanausschluss bei Spielen geführt haben. Dasselbe gilt auch für die bombastischen Choreos, auch wenn diese dem Verein nicht schaden sondern ihm zugegebenermaßen nutzen. Deren Verein ist nicht Eintracht Frankfurt sondern EFC Sonstwie oder Ultras Frankfurt und nur diesen sind sie treu. Da wird sich in einem der letzten Pamphlete darüber aufgeregt, dass einige Zuschauer bei einem deutlichen Rückstand vorzeitig das Stadion verlassen - und heute bleinen sie ganz weg, das muss man sich mal reinziehen! Das Schlimmste ist jedoch fast noch, dass der Verein diesen Gruppierungen glaubt so ausgeliefert zu sein, dass man den andern 35.000+ Fans heute die Hymnen vor dem Spiel, die Mannschaftsaufstellung und das Rufen des Torschützennamens vorenthalten hat - so weit sind wir schon, dass Ultras bestimmen, wie die Mehrheit der Fans ein Spiel zelebrieren. Pfui!
Mit deinem Stadioneindruck, wie war eigentlich die Leistung so auf dem Platz? Hast du da irgendetwas wahrgenommen? Würde mich ernsthaft mal interessieren, da das wirklich "ärgerliche" für dich ja scheinbar außenrum stattfand... oder eben nicht stattfand.
Darf man, so man, muss man. Ob die Priorität in dem Fall aber richtig gelegt ist, darf man ebenso hinterfragen.
"Whataboutism" kannste in dem Fall knicken. Dass das ganze drumherum gestern so richtig war, sehe ich auch nicht. Das allerdings als einzigen Kritikpunkt am gestrigen Spiel zu sehen, finde ich allerdings schon aberwitzig. Da haben wir gestern ganz andere Probleme, mal wieder, auf dem Platz gezeigt. Und wenn die Mannschaft das Drumherum benötigt, um sich auf dem Platz zu motivieren, sorry, dann stimmt innerhalb der Mannschaft etwas ganz gewaltig nicht. Das gestern war zum wiederholten Male eine lustlose Vorstellung, von Beginn an. Und das lag mit Sicherheit nicht daran, dass die Hymne zu Beginn nicht gespielt wurde...
Völlig unabhängig von dem was man über die Ultras denkt fand ich's einfach lächerlich, dass die Hymne komplett übersprungen, die Aufstellung lustlos runtergerattert und sogar der Torschütze wie bei einem Gegnertor abgelesen wurde. Gut dass es überhaupt noch die Torhymne gab.
Und dann das Halbzeitspiel feiern als wär nix. Lächerliche Vorstellung nicht nur von der Mannschaft, sondern auch vom Verein. Keine Ahnung wie da die Botschaft sein soll, wie viel die Fans wert sind, die sich nicht im Steher aufhalten.
Boah, war das schlecht! Wenn man es nicht besser wüsste, müsste man - wie im Halbzeitspiel - manchem Spieler die Frage stellen, was er eigentlich so beruflich macht!
Stimmungsboykott? Wenn man meint, kann man das ja machen. Aber deswegen weder die Aufstellung zu feiern noch im Herzen von Europa zu spielen (gehört das Lieder der Kurve?!) und damit den gegnerischen Fans das Feld zu überlassen, war unnötig.
Und was hat unseren Übungsleiter eigentlich geritten? Statt Durm in der Pause zu erlösen, lässt er ihn bis zum Gegentor - und sogar noch darüber hinaus - rumstümpern. Und wieso wechselt er wiederholt nur zweimal aus? Zudem fehlt nach Rückständen zunehmend die Emotion da an der Außenlinie.
So, wie wir heute gespielt haben und uns regelmäßig auswärts präsentieren, kann das mit Blick auf die nächsten beiden Spiele in der Liga ganz schnell noch ganz eng werden...
Stimmungsboykott? Wenn man meint, kann man das ja machen. Aber deswegen weder die Aufstellung zu feiern noch im Herzen von Europa zu spielen (gehört das Lieder der Kurve?!) und damit den gegnerischen Fans das Feld zu überlassen, war unnötig.
Das ist mir auch aufgefallen, und zeigt irgendwo auch die Macht der Ultras im Verein. Ich hätte Heute gerne gesungen und auch unsere Aufstellung gebrüllt.
Hätte? Wir haben trotzdem die Aufstellung mitgeschrien, auch wenn es extrem ärgerlich war, wie das seitens des Vereins heute hingerotzt wurde.
Als Fazit kann man wohl festhalten, dass der Polizeichor und die Verlesung der Aufstellung nur für den Steherbereich gemacht wird. Ob das mal nicht irgendwann - passend zu den zwei Gegentoren heute - zum Eigentor wird?
Ich hätte Heute gerne gesungen und auch unsere Aufstellung gebrüllt.
Die Aufstellung wurde von Teilen gebrüllt und Singen war nicht nur mehrfach möglich sondern es hat sich gezeigt, dass recht kleine Gruppierungen das gesamte Stadion anstimmen können. Da dank derer, die heute draußen blieben, die Lieder alle bekannt sind, ist das deutlich einfacher als vor 25 Jahren.
Völlig unabhängig von dem was man über die Ultras denkt fand ich's einfach lächerlich, dass die Hymne komplett übersprungen, die Aufstellung lustlos runtergerattert und sogar der Torschütze wie bei einem Gegnertor abgelesen wurde. Gut dass es überhaupt noch die Torhymne gab.
Und dann das Halbzeitspiel feiern als wär nix. Lächerliche Vorstellung nicht nur von der Mannschaft, sondern auch vom Verein. Keine Ahnung wie da die Botschaft sein soll, wie viel die Fans wert sind, die sich nicht im Steher aufhalten.
Dem ist nur zuzustimmen. Der Verein ist heute bis zur Unkenntlichkeit im Enddarm der UF untergetaucht.
Völlig unabhängig von dem was man über die Ultras denkt fand ich's einfach lächerlich, dass die Hymne komplett übersprungen, die Aufstellung lustlos runtergerattert und sogar der Torschütze wie bei einem Gegnertor abgelesen wurde. Gut dass es überhaupt noch die Torhymne gab.
Und dann das Halbzeitspiel feiern als wär nix. Lächerliche Vorstellung nicht nur von der Mannschaft, sondern auch vom Verein. Keine Ahnung wie da die Botschaft sein soll, wie viel die Fans wert sind, die sich nicht im Steher aufhalten.
Dem ist nur zuzustimmen. Der Verein ist heute bis zur Unkenntlichkeit im Enddarm der UF untergetaucht.
Das war in der Tat nicht nachzuvollziehen. Insgesamt tat das heute extrem weh.
Völlig unabhängig von dem was man über die Ultras denkt fand ich's einfach lächerlich, dass die Hymne komplett übersprungen, die Aufstellung lustlos runtergerattert und sogar der Torschütze wie bei einem Gegnertor abgelesen wurde. Gut dass es überhaupt noch die Torhymne gab.
Und dann das Halbzeitspiel feiern als wär nix. Lächerliche Vorstellung nicht nur von der Mannschaft, sondern auch vom Verein. Keine Ahnung wie da die Botschaft sein soll, wie viel die Fans wert sind, die sich nicht im Steher aufhalten.
Völlig unabhängig von dem was man über die Ultras denkt fand ich's einfach lächerlich, dass die Hymne komplett übersprungen, die Aufstellung lustlos runtergerattert und sogar der Torschütze wie bei einem Gegnertor abgelesen wurde. Gut dass es überhaupt noch die Torhymne gab.
Und dann das Halbzeitspiel feiern als wär nix. Lächerliche Vorstellung nicht nur von der Mannschaft, sondern auch vom Verein. Keine Ahnung wie da die Botschaft sein soll, wie viel die Fans wert sind, die sich nicht im Steher aufhalten.
Richtigerweise müsste es heißen: nicht im Steher aufhalten können, weil es keine Steher-Karten mehr gibt, oder heute nicht aufhalten dürfen, weil die Ultras keinen reingelassen haben!
Völlig unabhängig von dem was man über die Ultras denkt fand ich's einfach lächerlich, dass die Hymne komplett übersprungen, die Aufstellung lustlos runtergerattert und sogar der Torschütze wie bei einem Gegnertor abgelesen wurde. Gut dass es überhaupt noch die Torhymne gab.
Und dann das Halbzeitspiel feiern als wär nix. Lächerliche Vorstellung nicht nur von der Mannschaft, sondern auch vom Verein. Keine Ahnung wie da die Botschaft sein soll, wie viel die Fans wert sind, die sich nicht im Steher aufhalten.
Richtigerweise müsste es heißen: nicht im Steher aufhalten können, weil es keine Steher-Karten mehr gibt, oder heute nicht aufhalten dürfen, weil die Ultras keinen reingelassen haben!
Traurigerweise hing da ja tatsächlich Absperrband, und ein paar Ordner standen auch noch am Eingang. Alles sicher, damit ja keiner reingeht.
Bin gerade zurück aus dem Stadion und muss meinem Ärger mal Luft machen. Hatte jetzt leider auch nicht die Zeit, mir alle Beiträge durchzulesen, weswegen ich wahrscheinlich nur vieles wiederhole, was andere schon geschrieben haben, aber es muss numal raus, sorry. Was sich heute diese sogenannten "Fans" des Unterrangs Nordwestkurve geleistet haben, spottet jeder Beschreibung! Im Wissen, wie schwer wir uns auswärts tun, ein Heimspiel von der Kulisse her bewusst in ein Auswärtsspiel zu verwandeln, hat nichts mehr mit Fantum zu tun. Ich habe mir diesen, wie jeden anderen, langen Beitrag auf dem Plakat durchgelesen und habe selten so eine argumentative Grütze gelesen. "Fußball war fürher immer um 15:30 Uhr" - willkommen im heute. Benutzt ihr auch keine Handys? "Die Montagsspiele sind noch nicht abgeschafft" - schonmal was von Verträgen gehötz, die man einhalten muss? "Spiele unter der Woche verhindern Auswärtsfahrten" - wart ihr nicht in Bordeaux und schwärmt noch heute davon? Boykottiert ihr dann auch DFB Pokal- und Euroleaguespiele? Es zeigt sich halt mal wieder, dass diesen "Fans" sowohl der Verein als auch die Mannschaft Eintracht Frankfurt völlig egal sind, sondern dass es ihnen nur um Selbstdarstellung geht - wie bei so vielen Pyro-, Sitzschalen-Rausreiß- und sonstigen Aktionen, die zu Strafen bis zum Fanausschluss bei Spielen geführt haben. Dasselbe gilt auch für die bombastischen Choreos, auch wenn diese dem Verein nicht schaden sondern ihm zugegebenermaßen nutzen. Deren Verein ist nicht Eintracht Frankfurt sondern EFC Sonstwie oder Ultras Frankfurt und nur diesen sind sie treu. Da wird sich in einem der letzten Pamphlete darüber aufgeregt, dass einige Zuschauer bei einem deutlichen Rückstand vorzeitig das Stadion verlassen - und heute bleinen sie ganz weg, das muss man sich mal reinziehen! Das Schlimmste ist jedoch fast noch, dass der Verein diesen Gruppierungen glaubt so ausgeliefert zu sein, dass man den andern 35.000+ Fans heute die Hymnen vor dem Spiel, die Mannschaftsaufstellung und das Rufen des Torschützennamens vorenthalten hat - so weit sind wir schon, dass Ultras bestimmen, wie die Mehrheit der Fans ein Spiel zelebrieren. Pfui!
Mit deinem Stadioneindruck, wie war eigentlich die Leistung so auf dem Platz? Hast du da irgendetwas wahrgenommen? Würde mich ernsthaft mal interessieren, da das wirklich "ärgerliche" für dich ja scheinbar außenrum stattfand... oder eben nicht stattfand.
Ich habe eine Mannschaft wahrgenommen, denen der Donnerstag trotz Rotation noch in den Knochen steckt, die immer 100% Kampf abrufen muss, um Spiele, egal gegen wen, gewinnen zu können und der der fehlende Suppert die 5% genommen hat, die es gebraucht hätte, um vor dem ersten Gegentor so zu spielen wie danach. Wenn du zu Hause eine Auswärtsatmosphäre hast, macht das was in deinem Kopf - und der Kampf kommt größtenteils aus em Kopf, es sei denn, du bist so platt wie am Ende der Hinrunde, was jetzt noch nicht der Fall sein sollte. Wie jemand anderes geschrieben hat, ich hab jetzt doch ein wenig gelesen, wenn Fansupport keine Auswirkung auf das Leistungsvermögen von Spielern haben sollte, können wir ja zukünftig alle zu Hause bleiben und uns das Ding vor der Glotze anschauen.
Ich habe eine Mannschaft wahrgenommen, denen der Donnerstag trotz Rotation noch in den Knochen steckt, die immer 100% Kampf abrufen muss, um Spiele, egal gegen wen, gewinnen zu können und der der fehlende Suppert die 5% genommen hat, die es gebraucht hätte, um vor dem ersten Gegentor so zu spielen wie danach. Wenn du zu Hause eine Auswärtsatmosphäre hast, macht das was in deinem Kopf - und der Kampf kommt größtenteils aus em Kopf, es sei denn, du bist so platt wie am Ende der Hinrunde, was jetzt noch nicht der Fall sein sollte. Wie jemand anderes geschrieben hat, ich hab jetzt doch ein wenig gelesen, wenn Fansupport keine Auswirkung auf das Leistungsvermögen von Spielern haben sollte, können wir ja zukünftig alle zu Hause bleiben und uns das Ding vor der Glotze anschauen.
5% waren es mindestens, die heute aufgrund der Proteste gefehlt haben, ob es die entscheidenden Prozente waren, keine Ahnung, wäre aber möglich.
Und unsere Situation bleibt mE extrem angespannt, deswegen ist es umso ärgerlicher.
Völlig unabhängig von dem was man über die Ultras denkt fand ich's einfach lächerlich, dass die Hymne komplett übersprungen, die Aufstellung lustlos runtergerattert und sogar der Torschütze wie bei einem Gegnertor abgelesen wurde. Gut dass es überhaupt noch die Torhymne gab.
Und dann das Halbzeitspiel feiern als wär nix. Lächerliche Vorstellung nicht nur von der Mannschaft, sondern auch vom Verein. Keine Ahnung wie da die Botschaft sein soll, wie viel die Fans wert sind, die sich nicht im Steher aufhalten.
Richtigerweise müsste es heißen: nicht im Steher aufhalten können, weil es keine Steher-Karten mehr gibt, oder heute nicht aufhalten dürfen, weil die Ultras keinen reingelassen haben!
Völlig unabhängig von dem was man über die Ultras denkt fand ich's einfach lächerlich, dass die Hymne komplett übersprungen, die Aufstellung lustlos runtergerattert und sogar der Torschütze wie bei einem Gegnertor abgelesen wurde. Gut dass es überhaupt noch die Torhymne gab.
Und dann das Halbzeitspiel feiern als wär nix. Lächerliche Vorstellung nicht nur von der Mannschaft, sondern auch vom Verein. Keine Ahnung wie da die Botschaft sein soll, wie viel die Fans wert sind, die sich nicht im Steher aufhalten.
Richtigerweise müsste es heißen: nicht im Steher aufhalten können, weil es keine Steher-Karten mehr gibt, oder heute nicht aufhalten dürfen, weil die Ultras keinen reingelassen haben!
Traurigerweise hing da ja tatsächlich Absperrband, und ein paar Ordner standen auch noch am Eingang. Alles sicher, damit ja keiner reingeht.
Also eigentlich ärgern mich vor allen die Gegentore und wie sie gefallen sind. Den Rest habe ich jetzt nicht positiv, aber auch nicht so negativ gesehen, wie einige andere es scheinbar tun. (Protestaktion außen vor) Union hat aggressiv und gut verteidigt. Es war so ein Spiel, wo die Mannschaft, welche das erste Tor schießt, das Spiel mit großer Wahrscheinlichkeit auch gewinnt. Daher war es umso ärgerlicher wie die Gegentore gefallen sind. Chancen zum Ausgleich waren da, aber irgendwie hat heute der letzte Punch gefehlt. Solche Gegner muss man schlagen, wenn man zum oberen Drittel der Tabelle gehören möchte, aber in diesem Tabellenbereich gehören wir qualitativ momentan auch nicht. Wenn ich allerdings Kommentare wie "Bundesliga abhaken und auf Pokalwettbewerbe konzentrieren" lese, muss ich warnen. Dann bekommt man es wirklich noch mit dem Abstieg zu tun. Auch der Mittelfeldplatz muss erkämpft werden.
Selbst wenn man der Meinung ist, dass es für die Spieler befremdlich ist, in der zweiten HZ auf einen leeren Block zuzulaufen.
Es hat heute vieles nicht gepasst. Angefangen von der Aufstellung, mit der sich Hütter sicher nochmal beschäftigen wird. Vor allem aber bei der Einstellung einiger Spieler. Wenn da nicht durch zwei drei Leitwölfe der unbedingte Einsatz vorgelebt wird, dann zündet es bei einigen anderen leider nicht von selbst. Was mich vor allem bei den hineinrotierten Spielern wundert. Aber ok, offensichtlich ist es eine Mentalitätssache, eine Frage der Schwankung der inneren Überzeugung.
Oft zieht sich die Mannschaft eben an Rode hoch, zumindest hat man das heute wieder mal sehr klar gesehen, wie sehr sich der Einsatz verändert hat, seit er auf dem Feld stand. Oft orientieren sich die Anderen auch an Abraham, der aber heute leider einen rabenschwarzen Tag hatte. Was auch den besten mal passieren kann. Unser Kapitän weiß selbst, dass er die Slapsticknummer des Tages geliefert hat. Das war ein kleiner Anfall von 6. Liga.
Dass das 0:1 den Eisernen natürlich optimal in die Karten gespielt hat, haben wir alle gesehen - und auch vorher gewusst. Dass dann auch Trapp noch einen raushaut, bzw. eben nicht. kann auch mal passieren. Er hat uns in den letzten Spielen oft genug den Rückstand erspart. Das war einfach das Pech, das wir die letzten Wochen nicht so oft hatten. Gefolgt von einer unerklärlichen Lethargie, die erst mit Rodes Einwechslung verschwand.
Die Chancen für den Ausgleich waren letztendlich da. Daran sieht man, dass die Jungs es ja schon noch biegen können, wenn sie sich richtig reinhauen. Warum sie das heute nicht von Anfang an, oder wenigstens ab der HZ nicht aufs Feld bekommen haben, wird ein Rätsel bleiben - und die Legende von Diva weiter nähren.
Das Spiel hat meiner Meinung nach nur wieder deutlich aufgezeigt, dass wir es nicht von vorne spielen können. Dazu fehlt uns einfach die technische Präzision, vor allem wenn das ganze Gerüst nicht so richtig mitzieht und die Passwege durch viel Laufarbeit möglichst kurzhält. Denn je länger die Bälle gespielt werden müssen, desto größer wird die nunmal die Streuung bei uns. Und da hat Union heute mit ihren beiden engen 5er und 4er Ketten sehr oft und sehr gut die Bälle abgefischt.
Trotzdem werden die auch auf dem Heimweg drüber nachdenken, wie sie ohne die beiden kapitalen Abwehrböcke dieses Spiel heute hätten gewinnen können. Denn das war doch lange Zeit ein wildes Mittelfeldgehacke von beiden, das eher keinen Gewinner verdient gehabt hätte.
Wenn alle Zeremonie selbst vom Verein quasi komplett abgesagt wird, macht das nicht wirklich Lust. Wir haben bei uns im Block unser Bestes gegeben, aber das war ja vom Verein anscheinend nicht erwünscht bzw. nix wert.
Fans selber aussortiert,
ins Bundesliga- Niemandsland manövriert.
Auf den Punkt gebracht. Das Ding geht auf Hütter. Es kann ja sein,
dass die Eintracht die Chance, Pokalsieger nach 30 Jahren zum zweiten Mal hintereinander
oder sogar Europapokalsieger zum zweiten Mal nach 1980 zu werden höher eingeschätzt hat,
wie ein sechster Platz in der Bundesliga. Wenn dem so ist, kann ich das nicht nachvollziehen.
Ansonsten hat die Bestattung der Ultras bereits Bundesweit zum Glück begonnen.
Und dann das Halbzeitspiel feiern als wär nix. Lächerliche Vorstellung nicht nur von der Mannschaft, sondern auch vom Verein. Keine Ahnung wie da die Botschaft sein soll, wie viel die Fans wert sind, die sich nicht im Steher aufhalten.
Dem ist nur zuzustimmen. Der Verein ist heute bis zur Unkenntlichkeit im Enddarm der UF untergetaucht.
Und bei der nächsten DFB/UEFA-Blocksperre schreit man wieder nach Solidarität, im Block zusammenrücken etc.
Ich muss wirklich zugeben, nicht DFB oder UEFA nehmen mir die Lust an Fußball, sondern vielmehr diese ganzen Nebenkriegsschauplätze durch UF etc.
Das war in der Tat nicht nachzuvollziehen. Insgesamt tat das heute extrem weh.
Was sich heute diese sogenannten "Fans" des Unterrangs Nordwestkurve geleistet haben, spottet jeder Beschreibung! Im Wissen, wie schwer wir uns auswärts tun, ein Heimspiel von der Kulisse her bewusst in ein Auswärtsspiel zu verwandeln, hat nichts mehr mit Fantum zu tun. Ich habe mir diesen, wie jeden anderen, langen Beitrag auf dem Plakat durchgelesen und habe selten so eine argumentative Grütze gelesen. "Fußball war fürher immer um 15:30 Uhr" - willkommen im heute. Benutzt ihr auch keine Handys? "Die Montagsspiele sind noch nicht abgeschafft" - schonmal was von Verträgen gehötz, die man einhalten muss? "Spiele unter der Woche verhindern Auswärtsfahrten" - wart ihr nicht in Bordeaux und schwärmt noch heute davon? Boykottiert ihr dann auch DFB Pokal- und Euroleaguespiele?
Es zeigt sich halt mal wieder, dass diesen "Fans" sowohl der Verein als auch die Mannschaft Eintracht Frankfurt völlig egal sind, sondern dass es ihnen nur um Selbstdarstellung geht - wie bei so vielen Pyro-, Sitzschalen-Rausreiß- und sonstigen Aktionen, die zu Strafen bis zum Fanausschluss bei Spielen geführt haben. Dasselbe gilt auch für die bombastischen Choreos, auch wenn diese dem Verein nicht schaden sondern ihm zugegebenermaßen nutzen. Deren Verein ist nicht Eintracht Frankfurt sondern EFC Sonstwie oder Ultras Frankfurt und nur diesen sind sie treu. Da wird sich in einem der letzten Pamphlete darüber aufgeregt, dass einige Zuschauer bei einem deutlichen Rückstand vorzeitig das Stadion verlassen - und heute bleinen sie ganz weg, das muss man sich mal reinziehen!
Das Schlimmste ist jedoch fast noch, dass der Verein diesen Gruppierungen glaubt so ausgeliefert zu sein, dass man den andern 35.000+ Fans heute die Hymnen vor dem Spiel, die Mannschaftsaufstellung und das Rufen des Torschützennamens vorenthalten hat - so weit sind wir schon, dass Ultras bestimmen, wie die Mehrheit der Fans ein Spiel zelebrieren. Pfui!
Und dann kommen die hier an und beschweren sich, dass vom Rest des Stadions ja nix kam, und dass man doch die Fresse halten soll, wenn einem das gegen den Strich ging, wie wir das Waldstadion heute quasi freiwillig an die alte Försterei verschenkt haben. Unglaublich.
Ich bin echt disiullusioniert von den Ereignissen heute, speziell von der Reaktion des Vereins.
Mit deinem Stadioneindruck, wie war eigentlich die Leistung so auf dem Platz? Hast du da irgendetwas wahrgenommen? Würde mich ernsthaft mal interessieren, da das wirklich "ärgerliche" für dich ja scheinbar außenrum stattfand... oder eben nicht stattfand.
Geht mir ganz ähnlich.
Was sich heute diese sogenannten "Fans" des Unterrangs Nordwestkurve geleistet haben, spottet jeder Beschreibung! Im Wissen, wie schwer wir uns auswärts tun, ein Heimspiel von der Kulisse her bewusst in ein Auswärtsspiel zu verwandeln, hat nichts mehr mit Fantum zu tun. Ich habe mir diesen, wie jeden anderen, langen Beitrag auf dem Plakat durchgelesen und habe selten so eine argumentative Grütze gelesen. "Fußball war fürher immer um 15:30 Uhr" - willkommen im heute. Benutzt ihr auch keine Handys? "Die Montagsspiele sind noch nicht abgeschafft" - schonmal was von Verträgen gehötz, die man einhalten muss? "Spiele unter der Woche verhindern Auswärtsfahrten" - wart ihr nicht in Bordeaux und schwärmt noch heute davon? Boykottiert ihr dann auch DFB Pokal- und Euroleaguespiele?
Es zeigt sich halt mal wieder, dass diesen "Fans" sowohl der Verein als auch die Mannschaft Eintracht Frankfurt völlig egal sind, sondern dass es ihnen nur um Selbstdarstellung geht - wie bei so vielen Pyro-, Sitzschalen-Rausreiß- und sonstigen Aktionen, die zu Strafen bis zum Fanausschluss bei Spielen geführt haben. Dasselbe gilt auch für die bombastischen Choreos, auch wenn diese dem Verein nicht schaden sondern ihm zugegebenermaßen nutzen. Deren Verein ist nicht Eintracht Frankfurt sondern EFC Sonstwie oder Ultras Frankfurt und nur diesen sind sie treu. Da wird sich in einem der letzten Pamphlete darüber aufgeregt, dass einige Zuschauer bei einem deutlichen Rückstand vorzeitig das Stadion verlassen - und heute bleinen sie ganz weg, das muss man sich mal reinziehen!
Das Schlimmste ist jedoch fast noch, dass der Verein diesen Gruppierungen glaubt so ausgeliefert zu sein, dass man den andern 35.000+ Fans heute die Hymnen vor dem Spiel, die Mannschaftsaufstellung und das Rufen des Torschützennamens vorenthalten hat - so weit sind wir schon, dass Ultras bestimmen, wie die Mehrheit der Fans ein Spiel zelebrieren. Pfui!
Was sich heute diese sogenannten "Fans" des Unterrangs Nordwestkurve geleistet haben, spottet jeder Beschreibung! Im Wissen, wie schwer wir uns auswärts tun, ein Heimspiel von der Kulisse her bewusst in ein Auswärtsspiel zu verwandeln, hat nichts mehr mit Fantum zu tun. Ich habe mir diesen, wie jeden anderen, langen Beitrag auf dem Plakat durchgelesen und habe selten so eine argumentative Grütze gelesen. "Fußball war fürher immer um 15:30 Uhr" - willkommen im heute. Benutzt ihr auch keine Handys? "Die Montagsspiele sind noch nicht abgeschafft" - schonmal was von Verträgen gehötz, die man einhalten muss? "Spiele unter der Woche verhindern Auswärtsfahrten" - wart ihr nicht in Bordeaux und schwärmt noch heute davon? Boykottiert ihr dann auch DFB Pokal- und Euroleaguespiele?
Es zeigt sich halt mal wieder, dass diesen "Fans" sowohl der Verein als auch die Mannschaft Eintracht Frankfurt völlig egal sind, sondern dass es ihnen nur um Selbstdarstellung geht - wie bei so vielen Pyro-, Sitzschalen-Rausreiß- und sonstigen Aktionen, die zu Strafen bis zum Fanausschluss bei Spielen geführt haben. Dasselbe gilt auch für die bombastischen Choreos, auch wenn diese dem Verein nicht schaden sondern ihm zugegebenermaßen nutzen. Deren Verein ist nicht Eintracht Frankfurt sondern EFC Sonstwie oder Ultras Frankfurt und nur diesen sind sie treu. Da wird sich in einem der letzten Pamphlete darüber aufgeregt, dass einige Zuschauer bei einem deutlichen Rückstand vorzeitig das Stadion verlassen - und heute bleinen sie ganz weg, das muss man sich mal reinziehen!
Das Schlimmste ist jedoch fast noch, dass der Verein diesen Gruppierungen glaubt so ausgeliefert zu sein, dass man den andern 35.000+ Fans heute die Hymnen vor dem Spiel, die Mannschaftsaufstellung und das Rufen des Torschützennamens vorenthalten hat - so weit sind wir schon, dass Ultras bestimmen, wie die Mehrheit der Fans ein Spiel zelebrieren. Pfui!
Und dann kommen die hier an und beschweren sich, dass vom Rest des Stadions ja nix kam, und dass man doch die Fresse halten soll, wenn einem das gegen den Strich ging, wie wir das Waldstadion heute quasi freiwillig an die alte Försterei verschenkt haben. Unglaublich.
Ich bin echt disiullusioniert von den Ereignissen heute, speziell von der Reaktion des Vereins.
Zum Schluss hat mans ganz gut gemacht, da wars dann aber doch schon irgendwo zu spät, und nach dem 1:2 wollte der Ball auch nicht mehr über die Linie. Da haben die den Bus im Tor geparkt.
Stimmungsboykott? Wenn man meint, kann man das ja machen. Aber deswegen weder die Aufstellung zu feiern noch im Herzen von Europa zu spielen (gehört das Lieder der Kurve?!) und damit den gegnerischen Fans das Feld zu überlassen, war unnötig.
Und was hat unseren Übungsleiter eigentlich geritten? Statt Durm in der Pause zu erlösen, lässt er ihn bis zum Gegentor - und sogar noch darüber hinaus - rumstümpern. Und wieso wechselt er wiederholt nur zweimal aus? Zudem fehlt nach Rückständen zunehmend die Emotion da an der Außenlinie.
So, wie wir heute gespielt haben und uns regelmäßig auswärts präsentieren, kann das mit Blick auf die nächsten beiden Spiele in der Liga ganz schnell noch ganz eng werden...
Das ist mir auch aufgefallen, und zeigt irgendwo auch die Macht der Ultras im Verein. Ich hätte Heute gerne gesungen und auch unsere Aufstellung gebrüllt.
Dem ist nur zuzustimmen. Der Verein ist heute bis zur Unkenntlichkeit im Enddarm der UF untergetaucht.
Und bei der nächsten DFB/UEFA-Blocksperre schreit man wieder nach Solidarität, im Block zusammenrücken etc.
Ich muss wirklich zugeben, nicht DFB oder UEFA nehmen mir die Lust an Fußball, sondern vielmehr diese ganzen Nebenkriegsschauplätze durch UF etc.
Was sich heute diese sogenannten "Fans" des Unterrangs Nordwestkurve geleistet haben, spottet jeder Beschreibung! Im Wissen, wie schwer wir uns auswärts tun, ein Heimspiel von der Kulisse her bewusst in ein Auswärtsspiel zu verwandeln, hat nichts mehr mit Fantum zu tun. Ich habe mir diesen, wie jeden anderen, langen Beitrag auf dem Plakat durchgelesen und habe selten so eine argumentative Grütze gelesen. "Fußball war fürher immer um 15:30 Uhr" - willkommen im heute. Benutzt ihr auch keine Handys? "Die Montagsspiele sind noch nicht abgeschafft" - schonmal was von Verträgen gehötz, die man einhalten muss? "Spiele unter der Woche verhindern Auswärtsfahrten" - wart ihr nicht in Bordeaux und schwärmt noch heute davon? Boykottiert ihr dann auch DFB Pokal- und Euroleaguespiele?
Es zeigt sich halt mal wieder, dass diesen "Fans" sowohl der Verein als auch die Mannschaft Eintracht Frankfurt völlig egal sind, sondern dass es ihnen nur um Selbstdarstellung geht - wie bei so vielen Pyro-, Sitzschalen-Rausreiß- und sonstigen Aktionen, die zu Strafen bis zum Fanausschluss bei Spielen geführt haben. Dasselbe gilt auch für die bombastischen Choreos, auch wenn diese dem Verein nicht schaden sondern ihm zugegebenermaßen nutzen. Deren Verein ist nicht Eintracht Frankfurt sondern EFC Sonstwie oder Ultras Frankfurt und nur diesen sind sie treu. Da wird sich in einem der letzten Pamphlete darüber aufgeregt, dass einige Zuschauer bei einem deutlichen Rückstand vorzeitig das Stadion verlassen - und heute bleinen sie ganz weg, das muss man sich mal reinziehen!
Das Schlimmste ist jedoch fast noch, dass der Verein diesen Gruppierungen glaubt so ausgeliefert zu sein, dass man den andern 35.000+ Fans heute die Hymnen vor dem Spiel, die Mannschaftsaufstellung und das Rufen des Torschützennamens vorenthalten hat - so weit sind wir schon, dass Ultras bestimmen, wie die Mehrheit der Fans ein Spiel zelebrieren. Pfui!
Mit deinem Stadioneindruck, wie war eigentlich die Leistung so auf dem Platz? Hast du da irgendetwas wahrgenommen? Würde mich ernsthaft mal interessieren, da das wirklich "ärgerliche" für dich ja scheinbar außenrum stattfand... oder eben nicht stattfand.
Wie jemand anderes geschrieben hat, ich hab jetzt doch ein wenig gelesen, wenn Fansupport keine Auswirkung auf das Leistungsvermögen von Spielern haben sollte, können wir ja zukünftig alle zu Hause bleiben und uns das Ding vor der Glotze anschauen.
Was sich heute diese sogenannten "Fans" des Unterrangs Nordwestkurve geleistet haben, spottet jeder Beschreibung! Im Wissen, wie schwer wir uns auswärts tun, ein Heimspiel von der Kulisse her bewusst in ein Auswärtsspiel zu verwandeln, hat nichts mehr mit Fantum zu tun. Ich habe mir diesen, wie jeden anderen, langen Beitrag auf dem Plakat durchgelesen und habe selten so eine argumentative Grütze gelesen. "Fußball war fürher immer um 15:30 Uhr" - willkommen im heute. Benutzt ihr auch keine Handys? "Die Montagsspiele sind noch nicht abgeschafft" - schonmal was von Verträgen gehötz, die man einhalten muss? "Spiele unter der Woche verhindern Auswärtsfahrten" - wart ihr nicht in Bordeaux und schwärmt noch heute davon? Boykottiert ihr dann auch DFB Pokal- und Euroleaguespiele?
Es zeigt sich halt mal wieder, dass diesen "Fans" sowohl der Verein als auch die Mannschaft Eintracht Frankfurt völlig egal sind, sondern dass es ihnen nur um Selbstdarstellung geht - wie bei so vielen Pyro-, Sitzschalen-Rausreiß- und sonstigen Aktionen, die zu Strafen bis zum Fanausschluss bei Spielen geführt haben. Dasselbe gilt auch für die bombastischen Choreos, auch wenn diese dem Verein nicht schaden sondern ihm zugegebenermaßen nutzen. Deren Verein ist nicht Eintracht Frankfurt sondern EFC Sonstwie oder Ultras Frankfurt und nur diesen sind sie treu. Da wird sich in einem der letzten Pamphlete darüber aufgeregt, dass einige Zuschauer bei einem deutlichen Rückstand vorzeitig das Stadion verlassen - und heute bleinen sie ganz weg, das muss man sich mal reinziehen!
Das Schlimmste ist jedoch fast noch, dass der Verein diesen Gruppierungen glaubt so ausgeliefert zu sein, dass man den andern 35.000+ Fans heute die Hymnen vor dem Spiel, die Mannschaftsaufstellung und das Rufen des Torschützennamens vorenthalten hat - so weit sind wir schon, dass Ultras bestimmen, wie die Mehrheit der Fans ein Spiel zelebrieren. Pfui!
Geht mir ganz ähnlich.
Furchtbarer Arroganzanfall von Kevin. Hat er eigentlich nicht nötig.
Vielleicht übt man sich nach so einer miesen Leistung mal etwas in Bescheidenheit.
Mit deinem Stadioneindruck, wie war eigentlich die Leistung so auf dem Platz? Hast du da irgendetwas wahrgenommen? Würde mich ernsthaft mal interessieren, da das wirklich "ärgerliche" für dich ja scheinbar außenrum stattfand... oder eben nicht stattfand.
Darf man, so man, muss man.
Ob die Priorität in dem Fall aber richtig gelegt ist, darf man ebenso hinterfragen.
"Whataboutism" kannste in dem Fall knicken. Dass das ganze drumherum gestern so richtig war, sehe ich auch nicht. Das allerdings als einzigen Kritikpunkt am gestrigen Spiel zu sehen, finde ich allerdings schon aberwitzig. Da haben wir gestern ganz andere Probleme, mal wieder, auf dem Platz gezeigt.
Und wenn die Mannschaft das Drumherum benötigt, um sich auf dem Platz zu motivieren, sorry, dann stimmt innerhalb der Mannschaft etwas ganz gewaltig nicht. Das gestern war zum wiederholten Male eine lustlose Vorstellung, von Beginn an. Und das lag mit Sicherheit nicht daran, dass die Hymne zu Beginn nicht gespielt wurde...
Und dann das Halbzeitspiel feiern als wär nix. Lächerliche Vorstellung nicht nur von der Mannschaft, sondern auch vom Verein. Keine Ahnung wie da die Botschaft sein soll, wie viel die Fans wert sind, die sich nicht im Steher aufhalten.
Stimmungsboykott? Wenn man meint, kann man das ja machen. Aber deswegen weder die Aufstellung zu feiern noch im Herzen von Europa zu spielen (gehört das Lieder der Kurve?!) und damit den gegnerischen Fans das Feld zu überlassen, war unnötig.
Und was hat unseren Übungsleiter eigentlich geritten? Statt Durm in der Pause zu erlösen, lässt er ihn bis zum Gegentor - und sogar noch darüber hinaus - rumstümpern. Und wieso wechselt er wiederholt nur zweimal aus? Zudem fehlt nach Rückständen zunehmend die Emotion da an der Außenlinie.
So, wie wir heute gespielt haben und uns regelmäßig auswärts präsentieren, kann das mit Blick auf die nächsten beiden Spiele in der Liga ganz schnell noch ganz eng werden...
Das ist mir auch aufgefallen, und zeigt irgendwo auch die Macht der Ultras im Verein. Ich hätte Heute gerne gesungen und auch unsere Aufstellung gebrüllt.
Als Fazit kann man wohl festhalten, dass der Polizeichor und die Verlesung der Aufstellung nur für den Steherbereich gemacht wird. Ob das mal nicht irgendwann - passend zu den zwei Gegentoren heute - zum Eigentor wird?
Die Aufstellung wurde von Teilen gebrüllt und Singen war nicht nur mehrfach möglich sondern es hat sich gezeigt, dass recht kleine Gruppierungen das gesamte Stadion anstimmen können. Da dank derer, die heute draußen blieben, die Lieder alle bekannt sind, ist das deutlich einfacher als vor 25 Jahren.
Dem ist nur zuzustimmen. Der Verein ist heute bis zur Unkenntlichkeit im Enddarm der UF untergetaucht.
Das war in der Tat nicht nachzuvollziehen. Insgesamt tat das heute extrem weh.
Und dann das Halbzeitspiel feiern als wär nix. Lächerliche Vorstellung nicht nur von der Mannschaft, sondern auch vom Verein. Keine Ahnung wie da die Botschaft sein soll, wie viel die Fans wert sind, die sich nicht im Steher aufhalten.
Richtigerweise müsste es heißen: nicht im Steher aufhalten können, weil es keine Steher-Karten mehr gibt, oder heute nicht aufhalten dürfen, weil die Ultras keinen reingelassen haben!
Traurigerweise hing da ja tatsächlich Absperrband, und ein paar Ordner standen auch noch am Eingang. Alles sicher, damit ja keiner reingeht.
Mit deinem Stadioneindruck, wie war eigentlich die Leistung so auf dem Platz? Hast du da irgendetwas wahrgenommen? Würde mich ernsthaft mal interessieren, da das wirklich "ärgerliche" für dich ja scheinbar außenrum stattfand... oder eben nicht stattfand.
Wie jemand anderes geschrieben hat, ich hab jetzt doch ein wenig gelesen, wenn Fansupport keine Auswirkung auf das Leistungsvermögen von Spielern haben sollte, können wir ja zukünftig alle zu Hause bleiben und uns das Ding vor der Glotze anschauen.
5% waren es mindestens, die heute aufgrund der Proteste gefehlt haben, ob es die entscheidenden Prozente waren, keine Ahnung, wäre aber möglich.
Und unsere Situation bleibt mE extrem angespannt, deswegen ist es umso ärgerlicher.
Union freut sich auf jeden Fall.
Richtigerweise müsste es heißen: nicht im Steher aufhalten können, weil es keine Steher-Karten mehr gibt, oder heute nicht aufhalten dürfen, weil die Ultras keinen reingelassen haben!
Traurigerweise hing da ja tatsächlich Absperrband, und ein paar Ordner standen auch noch am Eingang. Alles sicher, damit ja keiner reingeht.
Ist im Grunde Nötigung.
MfG Djabatta