Einige Kommentare hier einschätzend, ist die CDU-Mitgliederwahl richtig ausgegangen. Denn, wenn der Gegner dich lobt, hättest du was falsch gemacht.
Merz wird für mehr Konturen sorgen und den Wählern eine demokratische Alternative zu den Ampelparteien bieten. Wir werden sehen, wie gut es ihm gelingt und wie die Fraktion sich künftig aufstellt. Eine Einigung mit Brinkhaus, was den Vorsitz abgeht, wäre ratsam.
Die Union hat die Wahl verloren, es ist gut eine starke Opposition im BT zu haben und die erste Rede nach der Regierung nicht der AfD zu überlassen.
Eigentlich können fast alle zufrieden sein. Die Mehrheit der Mitglieder bekommt was sie wollen, der politische Gegner kann sich sehr leicht an ihm abarbeiten und die Medien werden auch nicht unglücklich sein
Hah... solche Kommentare gab es vor 5 Jahren auf der anderen Seite des Teichs im Dutzend billiger. Und ich vergleiche nur die Kommentare, nicht die Personen. Fand es nur witzig.
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Verzeih‘ mir den doofen Spruch, aber ich sehe nicht, an welcher Stelle es Parallelen zur Spaltung der amerikanischen Gesellschaft, für die Trump ja nur ein Symptom war und den tapsigen Erneuerungsversuchen der CDU geben könnte. Ob jetzt Merz, Röttgen oder der Typ mit den geilen Anzügen…das sind doch alles Figuren von gestern, die für gar nichts in unserem Land stehen. Das ist ja gerade das Problem der CDU.
Ich vermute, dass man über Donald T. änhlich gedacht und seine Wahl ähnlich kommentiert hat - mit dem bekannten Ende.
OK...aber so richtig ergibt es doch keinen Sinn, in Bezug auf meinen Beitrag. Ich habe Merz doch nicht als Clown eingeschätzt oder deute an man kann ich getrost vergessen, weil er eh keine Chance hat in einer späteren Bundestagswahl. Mal ganz ab von der etwas seltsamen Entwicklung Politiker zwanghaft in eine Reihe mit Trump stellen zu wollen, dazu hat Motoguzzi999 ja schon etwas geschrieben und ich bin bei ihm.
Mal ganz ab von der etwas seltsamen Entwicklung Politiker zwanghaft in eine Reihe mit Trump stellen zu wollen, dazu hat Motoguzzi999 ja schon etwas geschrieben und ich bin bei ihm.
Ich habe Merz nirgendwo hin gestellt.
Aufgrund der politischen Lage von 3/4 unserer Nachbarn, fand ich es nur seltsam einen Rechtsruck in der größten Volkspartei bei uns so läppisch abzutun. Zumal zu unseren Medien halt auch Springer gehört.
Einige Kommentare hier einschätzend, ist die CDU-Mitgliederwahl richtig ausgegangen. Denn, wenn der Gegner dich lobt, hättest du was falsch gemacht.
Merz wird für mehr Konturen sorgen und den Wählern eine demokratische Alternative zu den Ampelparteien bieten. Wir werden sehen, wie gut es ihm gelingt und wie die Fraktion sich künftig aufstellt. Eine Einigung mit Brinkhaus, was den Vorsitz abgeht, wäre ratsam.
Die Union hat die Wahl verloren, es ist gut eine starke Opposition im BT zu haben und die erste Rede nach der Regierung nicht der AfD zu überlassen.
Einige Kommentare hier einschätzend, ist die CDU-Mitgliederwahl richtig ausgegangen. Denn, wenn der Gegner dich lobt, hättest du was falsch gemacht.
Merz wird für mehr Konturen sorgen und den Wählern eine demokratische Alternative zu den Ampelparteien bieten. Wir werden sehen, wie gut es ihm gelingt und wie die Fraktion sich künftig aufstellt. Eine Einigung mit Brinkhaus, was den Vorsitz abgeht, wäre ratsam.
Die Union hat die Wahl verloren, es ist gut eine starke Opposition im BT zu haben und die erste Rede nach der Regierung nicht der AfD zu überlassen.
Nun werde ich mir von einem, der einfach nicht dazu gelernt hat, die nächsten Jahre bei jeder Gelegenheit anhören müssen, dass u.a die Steuern gesenkt, Sozialleistungen gekürzt und bis in die hinterste Ecke alles privatisiert werden muss. Zum Wohle
Merz dementiert das zwar, aber natürlich ist er der Messias für all jene, die genauso rückwärtsgewandt und vergangenheitsorientiert denken, wie er auch...zumal er ja mit einigen Parteikollegen noch offene Rechnungen hat. Mit ihm wird der Merkelismus ein Ende haben und sollte er den Franktionsvorsitz doch übernehmen, was noch offen ist, dann darf sich die Ampel auf einen debattenstarken Oppositionsführer einstellen. Mal gespannt, ob und wie lange er das CDU Ruder führt und mit welchem Ergebnis. In vier Jahren ist er 70, das ideale Alter für einen Kanzlerkandidaten, der das 21. Jahrhundert noch nicht so richtig verinnerlicht hat und a`la Adenauer alles beim Alten bleibt. Der bayerische Sonnenkönig wird das weniger begeistern, weil seine Regierungsambitionen im Bund damit einen erheblichen Dämpfer erleiden, was auch gut ist, denn außerhalb Bayerns will den ohnehin keiner und selbst in Bayern nicht alle....
In vier Jahren ist er 70, das ideale Alter für einen Kanzlerkandidaten, der das 21. Jahrhundert noch nicht so richtig verinnerlicht hat und a`la Adenauer alles beim Alten bleibt.
Merz ist im November 66 Jahre geworden, Scholz wird im Juni 64. Der eine steht angeblich für Rückschritt, der andere für Fortschritt. Am Alter würde ich das nun nicht festmachen, zumal Merz zu einer Kanzlerkandidatur nichts gesagt hat.
Die häufig gelesene Begründung, Merz stehe für die Kohl'sche Zeit, ist schlicht darauf zurückzuführen, dass er 2008 sich aus der Politik verabschiedet hatte.
Eine Sehnsucht nach der Kohl'schen Zeit gibt's in der Union nicht wirklich. Die war nämlich in den letzten Jahren seiner Amtszeit nun nicht gut. Die folgende Schröder-Zeit "Wir wollen nicht alles anders, aber vieles besser machen" ebenso nicht.
Eher ist es der Wunsch der Mitglieder einer Nicht-Fortsetzung der Sozialdemokratisierung der CDU. Die hat u.a. zu einem Verschieben der SPD nach links geführt, festzumachen an Führungskräften wie Esken, Kühnert, Mützenich.
Geben wir Merz die Chance zu zeigen was er aus der CDU macht. Eine klare Positionierung in der politischen Mitte, Abgrenzung von der AfD, klare Kante bei der sozialen Marktwirtschaft und volle Unterstützung beim Klimaschutz und der Digitalisierung. Stabilsierung der EU. Sicherheit im Inneren und Äußeren.
Vorschußlorbeeren für Merz gibt es genauso wenig, wie die Berechtigung des pauschalen Vorwurfs einer rückwärts gewandten Politik. Was immer auch damit gemeint sein mag.
Merz dementiert das zwar, aber natürlich ist er der Messias für all jene, die genauso rückwärtsgewandt und vergangenheitsorientiert denken, wie er auch...zumal er ja mit einigen Parteikollegen noch offene Rechnungen hat. Mit ihm wird der Merkelismus ein Ende haben und sollte er den Franktionsvorsitz doch übernehmen, was noch offen ist, dann darf sich die Ampel auf einen debattenstarken Oppositionsführer einstellen. Mal gespannt, ob und wie lange er das CDU Ruder führt und mit welchem Ergebnis. In vier Jahren ist er 70, das ideale Alter für einen Kanzlerkandidaten, der das 21. Jahrhundert noch nicht so richtig verinnerlicht hat und a`la Adenauer alles beim Alten bleibt. Der bayerische Sonnenkönig wird das weniger begeistern, weil seine Regierungsambitionen im Bund damit einen erheblichen Dämpfer erleiden, was auch gut ist, denn außerhalb Bayerns will den ohnehin keiner und selbst in Bayern nicht alle....
In vier Jahren ist er 70, das ideale Alter für einen Kanzlerkandidaten, der das 21. Jahrhundert noch nicht so richtig verinnerlicht hat und a`la Adenauer alles beim Alten bleibt.
Merz ist im November 66 Jahre geworden, Scholz wird im Juni 64. Der eine steht angeblich für Rückschritt, der andere für Fortschritt. Am Alter würde ich das nun nicht festmachen, zumal Merz zu einer Kanzlerkandidatur nichts gesagt hat.
Die häufig gelesene Begründung, Merz stehe für die Kohl'sche Zeit, ist schlicht darauf zurückzuführen, dass er 2008 sich aus der Politik verabschiedet hatte.
Eine Sehnsucht nach der Kohl'schen Zeit gibt's in der Union nicht wirklich. Die war nämlich in den letzten Jahren seiner Amtszeit nun nicht gut. Die folgende Schröder-Zeit "Wir wollen nicht alles anders, aber vieles besser machen" ebenso nicht.
Eher ist es der Wunsch der Mitglieder einer Nicht-Fortsetzung der Sozialdemokratisierung der CDU. Die hat u.a. zu einem Verschieben der SPD nach links geführt, festzumachen an Führungskräften wie Esken, Kühnert, Mützenich.
Geben wir Merz die Chance zu zeigen was er aus der CDU macht. Eine klare Positionierung in der politischen Mitte, Abgrenzung von der AfD, klare Kante bei der sozialen Marktwirtschaft und volle Unterstützung beim Klimaschutz und der Digitalisierung. Stabilsierung der EU. Sicherheit im Inneren und Äußeren.
Vorschußlorbeeren für Merz gibt es genauso wenig, wie die Berechtigung des pauschalen Vorwurfs einer rückwärts gewandten Politik. Was immer auch damit gemeint sein mag.
hawischer schrieb: Eine klare Positionierung in der politischen Mitte, klare Kante bei der sozialen Marktwirtschaft
An Merz ist nichts Mitte und nichts sozial. Er ist ein Marktradikalist der übelsten Sorte und damit kein bisschen besser als ein Links- oder Rechtsradikalist. Genau wie diese steht er am äußersten Rand des politischen Spektrums. Erfolgreich kann er m. E. deswegen nur sein, wenn er wie Trump den Menschen verkaufen kann, für die Interessen der einfachen Leute zu stehen. Ich glaube aber nicht, dass ihm das gelingen wird, dazu fehlt ihm das Charisma und die Fähigkeit zum "Volkstribun", wie Trump sie perfektioniert hat. Er ist halt nur ein kleines neoliberales Würmchen im Dienste seiner Auftraggeber, mehr nicht, zum Glück für unser Land.
In vier Jahren ist er 70, das ideale Alter für einen Kanzlerkandidaten, der das 21. Jahrhundert noch nicht so richtig verinnerlicht hat und a`la Adenauer alles beim Alten bleibt.
Merz ist im November 66 Jahre geworden, Scholz wird im Juni 64. Der eine steht angeblich für Rückschritt, der andere für Fortschritt. Am Alter würde ich das nun nicht festmachen, zumal Merz zu einer Kanzlerkandidatur nichts gesagt hat.
Die häufig gelesene Begründung, Merz stehe für die Kohl'sche Zeit, ist schlicht darauf zurückzuführen, dass er 2008 sich aus der Politik verabschiedet hatte.
Eine Sehnsucht nach der Kohl'schen Zeit gibt's in der Union nicht wirklich. Die war nämlich in den letzten Jahren seiner Amtszeit nun nicht gut. Die folgende Schröder-Zeit "Wir wollen nicht alles anders, aber vieles besser machen" ebenso nicht.
Eher ist es der Wunsch der Mitglieder einer Nicht-Fortsetzung der Sozialdemokratisierung der CDU. Die hat u.a. zu einem Verschieben der SPD nach links geführt, festzumachen an Führungskräften wie Esken, Kühnert, Mützenich.
Geben wir Merz die Chance zu zeigen was er aus der CDU macht. Eine klare Positionierung in der politischen Mitte, Abgrenzung von der AfD, klare Kante bei der sozialen Marktwirtschaft und volle Unterstützung beim Klimaschutz und der Digitalisierung. Stabilsierung der EU. Sicherheit im Inneren und Äußeren.
Vorschußlorbeeren für Merz gibt es genauso wenig, wie die Berechtigung des pauschalen Vorwurfs einer rückwärts gewandten Politik. Was immer auch damit gemeint sein mag.
In vier Jahren ist er 70, das ideale Alter für einen Kanzlerkandidaten, der das 21. Jahrhundert noch nicht so richtig verinnerlicht hat und a`la Adenauer alles beim Alten bleibt.
Merz ist im November 66 Jahre geworden, Scholz wird im Juni 64. Der eine steht angeblich für Rückschritt, der andere für Fortschritt. Am Alter würde ich das nun nicht festmachen, zumal Merz zu einer Kanzlerkandidatur nichts gesagt hat.
Die häufig gelesene Begründung, Merz stehe für die Kohl'sche Zeit, ist schlicht darauf zurückzuführen, dass er 2008 sich aus der Politik verabschiedet hatte.
Eine Sehnsucht nach der Kohl'schen Zeit gibt's in der Union nicht wirklich. Die war nämlich in den letzten Jahren seiner Amtszeit nun nicht gut. Die folgende Schröder-Zeit "Wir wollen nicht alles anders, aber vieles besser machen" ebenso nicht.
Eher ist es der Wunsch der Mitglieder einer Nicht-Fortsetzung der Sozialdemokratisierung der CDU. Die hat u.a. zu einem Verschieben der SPD nach links geführt, festzumachen an Führungskräften wie Esken, Kühnert, Mützenich.
Geben wir Merz die Chance zu zeigen was er aus der CDU macht. Eine klare Positionierung in der politischen Mitte, Abgrenzung von der AfD, klare Kante bei der sozialen Marktwirtschaft und volle Unterstützung beim Klimaschutz und der Digitalisierung. Stabilsierung der EU. Sicherheit im Inneren und Äußeren.
Vorschußlorbeeren für Merz gibt es genauso wenig, wie die Berechtigung des pauschalen Vorwurfs einer rückwärts gewandten Politik. Was immer auch damit gemeint sein mag.
hawischer schrieb: Eine klare Positionierung in der politischen Mitte, klare Kante bei der sozialen Marktwirtschaft
An Merz ist nichts Mitte und nichts sozial. Er ist ein Marktradikalist der übelsten Sorte und damit kein bisschen besser als ein Links- oder Rechtsradikalist. Genau wie diese steht er am äußersten Rand des politischen Spektrums. Erfolgreich kann er m. E. deswegen nur sein, wenn er wie Trump den Menschen verkaufen kann, für die Interessen der einfachen Leute zu stehen. Ich glaube aber nicht, dass ihm das gelingen wird, dazu fehlt ihm das Charisma und die Fähigkeit zum "Volkstribun", wie Trump sie perfektioniert hat. Er ist halt nur ein kleines neoliberales Würmchen im Dienste seiner Auftraggeber, mehr nicht, zum Glück für unser Land.
hawischer schrieb: Eine klare Positionierung in der politischen Mitte, klare Kante bei der sozialen Marktwirtschaft
An Merz ist nichts Mitte und nichts sozial. Er ist ein Marktradikalist der übelsten Sorte und damit kein bisschen besser als ein Links- oder Rechtsradikalist. Genau wie diese steht er am äußersten Rand des politischen Spektrums. Erfolgreich kann er m. E. deswegen nur sein, wenn er wie Trump den Menschen verkaufen kann, für die Interessen der einfachen Leute zu stehen. Ich glaube aber nicht, dass ihm das gelingen wird, dazu fehlt ihm das Charisma und die Fähigkeit zum "Volkstribun", wie Trump sie perfektioniert hat. Er ist halt nur ein kleines neoliberales Würmchen im Dienste seiner Auftraggeber, mehr nicht, zum Glück für unser Land.
Im Spiegelhaben die das richtige Wort gebraucht : Zombies. Die CDU besteht aus Untoten. Jetzt kommen die raus , die durch Merkel immer zurück gedrängt wurden. Jetzt sehen die ihre Zeit gekommen.
Im Spiegelhaben die das richtige Wort gebraucht : Zombies. Die CDU besteht aus Untoten. Jetzt kommen die raus , die durch Merkel immer zurück gedrängt wurden. Jetzt sehen die ihre Zeit gekommen.
Den Eindruck kann man durchaus haben...Mutti ist weg und jetzt kommen die von ihr Aussortierten aus dem Tal der Aussätzigen zurück. Merz glaub ich kein Wort, weil der für alle, die mit Konservatismus nichts zu tun haben wollen, die blanke Verkörperung all dessen ist, was diesem Land nicht guttut....und ich bleibe dabei, das der die Träume der Vergangenheit bedient....
Im Spiegelhaben die das richtige Wort gebraucht : Zombies. Die CDU besteht aus Untoten. Jetzt kommen die raus , die durch Merkel immer zurück gedrängt wurden. Jetzt sehen die ihre Zeit gekommen.
Im Spiegelhaben die das richtige Wort gebraucht : Zombies. Die CDU besteht aus Untoten. Jetzt kommen die raus , die durch Merkel immer zurück gedrängt wurden. Jetzt sehen die ihre Zeit gekommen.
Den Eindruck kann man durchaus haben...Mutti ist weg und jetzt kommen die von ihr Aussortierten aus dem Tal der Aussätzigen zurück. Merz glaub ich kein Wort, weil der für alle, die mit Konservatismus nichts zu tun haben wollen, die blanke Verkörperung all dessen ist, was diesem Land nicht guttut....und ich bleibe dabei, das der die Träume der Vergangenheit bedient....
"Die CDU-Fraktion wirft den öffentlich-rechtlichen Sendern vor, sie hätten sich von ihren Zuschauern entfernt. "Wir sind der Meinung, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oft Minderheitenmeinungen stärker vorkommen als die Meinung der Mehrheit", rügte Kurze. "Zum Beispiel sollten die Sender nicht nur diejenigen zu Wort kommen lassen, die immer noch mehr und mehr Klimaschutz wollen, sondern auch diejenigen, die das bezahlen müssen."" 🙉
Berichtet das, was wir wollen oder wir schalten euch ab. Man könnte meinen, so eine Meldung kommt geradewegs aus Ungarn oder Türkei. Und aus Deutschland hätte man so einen Vorschlag am ehesten von der AfD erwartet. Ist wohl ein bisschen Fischen in den Gewässern der Demokratie-Verachter und Faschisten.
"Die CDU-Fraktion wirft den öffentlich-rechtlichen Sendern vor, sie hätten sich von ihren Zuschauern entfernt. "Wir sind der Meinung, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oft Minderheitenmeinungen stärker vorkommen als die Meinung der Mehrheit", rügte Kurze. "Zum Beispiel sollten die Sender nicht nur diejenigen zu Wort kommen lassen, die immer noch mehr und mehr Klimaschutz wollen, sondern auch diejenigen, die das bezahlen müssen."" 🙉
Nachdem sich an diesen Beitrag eine Diskussion anschloss, bleibt er stehen. Dennoch möchte ich hier nochmal nachdrücklich auf "Ein Link ist keine Beitragsgrundlage" verweisen. Thematisch mag das ja durchaus in diesen Thread passen, das heißt jedoch nicht, dass man sich ausschließlich mit dem Posten von Links hervortut. Das hier ist kein SAW. Gilt auch für andere Threads. Wenn man im Zuge des Artikels ertwas diskutieren möchte, dann sollte man damit selbst beginnen und nicht warten ob und wie andere User darauf anspringen. Das ist nicht Sinn der Sache und leider leider nicht das erste Mal. Hier und da rutscht uns da sicher auch mal was durch, aber weil es hier wieder auf den Schirm kam bitte ich Euch alle, sich das zu Herzen zu nehmen für die Zukunft.
"Die CDU-Fraktion wirft den öffentlich-rechtlichen Sendern vor, sie hätten sich von ihren Zuschauern entfernt. "Wir sind der Meinung, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oft Minderheitenmeinungen stärker vorkommen als die Meinung der Mehrheit", rügte Kurze. "Zum Beispiel sollten die Sender nicht nur diejenigen zu Wort kommen lassen, die immer noch mehr und mehr Klimaschutz wollen, sondern auch diejenigen, die das bezahlen müssen."" 🙉
Berichtet das, was wir wollen oder wir schalten euch ab. Man könnte meinen, so eine Meldung kommt geradewegs aus Ungarn oder Türkei. Und aus Deutschland hätte man so einen Vorschlag am ehesten von der AfD erwartet. Ist wohl ein bisschen Fischen in den Gewässern der Demokratie-Verachter und Faschisten.
Berichtet das, was wir wollen oder wir schalten euch ab. Man könnte meinen, so eine Meldung kommt geradewegs aus Ungarn oder Türkei. Und aus Deutschland hätte man so einen Vorschlag am ehesten von der AfD erwartet. Ist wohl ein bisschen Fischen in den Gewässern der Demokratie-Verachter und Faschisten.
Das ist jetzt nicht weiter verwunderlich, die CDU in Sachsen Anhalt blockierte ja Ende 2020 bereits die Empfehlung der KEF der Erhöhung des Rundfunkbeitrags und unterlag gerichtlich. Dies allerdings jetzt zu fordern, während JournalistInnen ständig Zielscheibe von Attacken von rechts sind, ist, gelinde gesagt, unappetitlich und instinktlos und befördert diese Angriffe.
Berichtet das, was wir wollen oder wir schalten euch ab. Man könnte meinen, so eine Meldung kommt geradewegs aus Ungarn oder Türkei. Und aus Deutschland hätte man so einen Vorschlag am ehesten von der AfD erwartet. Ist wohl ein bisschen Fischen in den Gewässern der Demokratie-Verachter und Faschisten.
Berichtet das, was wir wollen oder wir schalten euch ab. Man könnte meinen, so eine Meldung kommt geradewegs aus Ungarn oder Türkei. Und aus Deutschland hätte man so einen Vorschlag am ehesten von der AfD erwartet. Ist wohl ein bisschen Fischen in den Gewässern der Demokratie-Verachter und Faschisten.
Das ist jetzt nicht weiter verwunderlich, die CDU in Sachsen Anhalt blockierte ja Ende 2020 bereits die Empfehlung der KEF der Erhöhung des Rundfunkbeitrags und unterlag gerichtlich. Dies allerdings jetzt zu fordern, während JournalistInnen ständig Zielscheibe von Attacken von rechts sind, ist, gelinde gesagt, unappetitlich und instinktlos und befördert diese Angriffe.
Merz wird für mehr Konturen sorgen und den Wählern eine demokratische Alternative zu den Ampelparteien bieten.
Wir werden sehen, wie gut es ihm gelingt und wie die Fraktion sich künftig aufstellt. Eine Einigung mit Brinkhaus, was den Vorsitz abgeht, wäre ratsam.
Die Union hat die Wahl verloren, es ist gut eine starke Opposition im BT zu haben und die erste Rede nach der Regierung nicht der AfD zu überlassen.
Dann hat die AfD js nen Lauf an super Aussagen und Kandidaten.
das wird nicht harmonisch bzw i.S. von Brinkhaus ausgehen
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Verzeih‘ mir den doofen Spruch, aber ich sehe nicht, an welcher Stelle es Parallelen zur Spaltung der amerikanischen Gesellschaft, für die Trump ja nur ein Symptom war und den tapsigen Erneuerungsversuchen der CDU geben könnte. Ob jetzt Merz, Röttgen oder der Typ mit den geilen Anzügen…das sind doch alles Figuren von gestern, die für gar nichts in unserem Land stehen. Das ist ja gerade das Problem der CDU.
OK...aber so richtig ergibt es doch keinen Sinn, in Bezug auf meinen Beitrag.
Ich habe Merz doch nicht als Clown eingeschätzt oder deute an man kann ich getrost vergessen, weil er eh keine Chance hat in einer späteren Bundestagswahl.
Mal ganz ab von der etwas seltsamen Entwicklung Politiker zwanghaft in eine Reihe mit Trump stellen zu wollen, dazu hat Motoguzzi999 ja schon etwas geschrieben und ich bin bei ihm.
Ich habe Merz nirgendwo hin gestellt.
Aufgrund der politischen Lage von 3/4 unserer Nachbarn, fand ich es nur seltsam einen Rechtsruck in der größten Volkspartei bei uns so läppisch abzutun.
Zumal zu unseren Medien halt auch Springer gehört.
Merz wird für mehr Konturen sorgen und den Wählern eine demokratische Alternative zu den Ampelparteien bieten.
Wir werden sehen, wie gut es ihm gelingt und wie die Fraktion sich künftig aufstellt. Eine Einigung mit Brinkhaus, was den Vorsitz abgeht, wäre ratsam.
Die Union hat die Wahl verloren, es ist gut eine starke Opposition im BT zu haben und die erste Rede nach der Regierung nicht der AfD zu überlassen.
Dann hat die AfD js nen Lauf an super Aussagen und Kandidaten.
Merz wird für mehr Konturen sorgen und den Wählern eine demokratische Alternative zu den Ampelparteien bieten.
Wir werden sehen, wie gut es ihm gelingt und wie die Fraktion sich künftig aufstellt. Eine Einigung mit Brinkhaus, was den Vorsitz abgeht, wäre ratsam.
Die Union hat die Wahl verloren, es ist gut eine starke Opposition im BT zu haben und die erste Rede nach der Regierung nicht der AfD zu überlassen.
das wird nicht harmonisch bzw i.S. von Brinkhaus ausgehen
das wird nicht harmonisch bzw i.S. von Brinkhaus ausgehen
Mit ihm wird der Merkelismus ein Ende haben und sollte er den Franktionsvorsitz doch übernehmen, was noch offen ist, dann darf sich die Ampel auf einen debattenstarken Oppositionsführer einstellen.
Mal gespannt, ob und wie lange er das CDU Ruder führt und mit welchem Ergebnis.
In vier Jahren ist er 70, das ideale Alter für einen Kanzlerkandidaten, der das 21. Jahrhundert noch nicht so richtig verinnerlicht hat und a`la Adenauer alles beim Alten bleibt.
Der bayerische Sonnenkönig wird das weniger begeistern, weil seine Regierungsambitionen im Bund damit einen erheblichen Dämpfer erleiden, was auch gut ist, denn außerhalb Bayerns will den ohnehin keiner und selbst in Bayern nicht alle....
Merz ist im November 66 Jahre geworden, Scholz wird im Juni 64.
Der eine steht angeblich für Rückschritt, der andere für Fortschritt.
Am Alter würde ich das nun nicht festmachen, zumal Merz zu einer Kanzlerkandidatur nichts gesagt hat.
Die häufig gelesene Begründung, Merz stehe für die Kohl'sche Zeit, ist schlicht darauf zurückzuführen, dass er 2008 sich aus der Politik verabschiedet hatte.
Eine Sehnsucht nach der Kohl'schen Zeit gibt's in der Union nicht wirklich. Die war nämlich in den letzten Jahren seiner Amtszeit nun nicht gut. Die folgende Schröder-Zeit "Wir wollen nicht alles anders, aber vieles besser machen" ebenso nicht.
Eher ist es der Wunsch der Mitglieder einer Nicht-Fortsetzung der Sozialdemokratisierung der CDU. Die hat u.a. zu einem Verschieben der SPD nach links geführt, festzumachen an Führungskräften wie Esken, Kühnert, Mützenich.
Geben wir Merz die Chance zu zeigen was er aus der CDU macht. Eine klare Positionierung in der politischen Mitte, Abgrenzung von der AfD, klare Kante bei der sozialen Marktwirtschaft und volle Unterstützung beim Klimaschutz und der Digitalisierung. Stabilsierung der EU. Sicherheit im Inneren und Äußeren.
Vorschußlorbeeren für Merz gibt es genauso wenig, wie die Berechtigung des pauschalen Vorwurfs einer rückwärts gewandten Politik. Was immer auch damit gemeint sein mag.
Mit ihm wird der Merkelismus ein Ende haben und sollte er den Franktionsvorsitz doch übernehmen, was noch offen ist, dann darf sich die Ampel auf einen debattenstarken Oppositionsführer einstellen.
Mal gespannt, ob und wie lange er das CDU Ruder führt und mit welchem Ergebnis.
In vier Jahren ist er 70, das ideale Alter für einen Kanzlerkandidaten, der das 21. Jahrhundert noch nicht so richtig verinnerlicht hat und a`la Adenauer alles beim Alten bleibt.
Der bayerische Sonnenkönig wird das weniger begeistern, weil seine Regierungsambitionen im Bund damit einen erheblichen Dämpfer erleiden, was auch gut ist, denn außerhalb Bayerns will den ohnehin keiner und selbst in Bayern nicht alle....
Merz ist im November 66 Jahre geworden, Scholz wird im Juni 64.
Der eine steht angeblich für Rückschritt, der andere für Fortschritt.
Am Alter würde ich das nun nicht festmachen, zumal Merz zu einer Kanzlerkandidatur nichts gesagt hat.
Die häufig gelesene Begründung, Merz stehe für die Kohl'sche Zeit, ist schlicht darauf zurückzuführen, dass er 2008 sich aus der Politik verabschiedet hatte.
Eine Sehnsucht nach der Kohl'schen Zeit gibt's in der Union nicht wirklich. Die war nämlich in den letzten Jahren seiner Amtszeit nun nicht gut. Die folgende Schröder-Zeit "Wir wollen nicht alles anders, aber vieles besser machen" ebenso nicht.
Eher ist es der Wunsch der Mitglieder einer Nicht-Fortsetzung der Sozialdemokratisierung der CDU. Die hat u.a. zu einem Verschieben der SPD nach links geführt, festzumachen an Führungskräften wie Esken, Kühnert, Mützenich.
Geben wir Merz die Chance zu zeigen was er aus der CDU macht. Eine klare Positionierung in der politischen Mitte, Abgrenzung von der AfD, klare Kante bei der sozialen Marktwirtschaft und volle Unterstützung beim Klimaschutz und der Digitalisierung. Stabilsierung der EU. Sicherheit im Inneren und Äußeren.
Vorschußlorbeeren für Merz gibt es genauso wenig, wie die Berechtigung des pauschalen Vorwurfs einer rückwärts gewandten Politik. Was immer auch damit gemeint sein mag.
Frei nach Gerhard Polt: Was heißt da "wir"?
Merz ist im November 66 Jahre geworden, Scholz wird im Juni 64.
Der eine steht angeblich für Rückschritt, der andere für Fortschritt.
Am Alter würde ich das nun nicht festmachen, zumal Merz zu einer Kanzlerkandidatur nichts gesagt hat.
Die häufig gelesene Begründung, Merz stehe für die Kohl'sche Zeit, ist schlicht darauf zurückzuführen, dass er 2008 sich aus der Politik verabschiedet hatte.
Eine Sehnsucht nach der Kohl'schen Zeit gibt's in der Union nicht wirklich. Die war nämlich in den letzten Jahren seiner Amtszeit nun nicht gut. Die folgende Schröder-Zeit "Wir wollen nicht alles anders, aber vieles besser machen" ebenso nicht.
Eher ist es der Wunsch der Mitglieder einer Nicht-Fortsetzung der Sozialdemokratisierung der CDU. Die hat u.a. zu einem Verschieben der SPD nach links geführt, festzumachen an Führungskräften wie Esken, Kühnert, Mützenich.
Geben wir Merz die Chance zu zeigen was er aus der CDU macht. Eine klare Positionierung in der politischen Mitte, Abgrenzung von der AfD, klare Kante bei der sozialen Marktwirtschaft und volle Unterstützung beim Klimaschutz und der Digitalisierung. Stabilsierung der EU. Sicherheit im Inneren und Äußeren.
Vorschußlorbeeren für Merz gibt es genauso wenig, wie die Berechtigung des pauschalen Vorwurfs einer rückwärts gewandten Politik. Was immer auch damit gemeint sein mag.
Frei nach Gerhard Polt: Was heißt da "wir"?
Wir, die Unionisten, wer sonst.
Frei nach Gerhard Polt: Was heißt da "wir"?
Wir, die Unionisten, wer sonst.
Wer seid ihr? Ich nicht!
Wir, die Unionisten, wer sonst.
Wer seid ihr? Ich nicht!
Nochmal G. Polt: "Wir - das bin nicht ich. Das sind immer die anderen."
Wer seid ihr? Ich nicht!
Nochmal G. Polt: "Wir - das bin nicht ich. Das sind immer die anderen."
Merz ist im November 66 Jahre geworden, Scholz wird im Juni 64.
Der eine steht angeblich für Rückschritt, der andere für Fortschritt.
Am Alter würde ich das nun nicht festmachen, zumal Merz zu einer Kanzlerkandidatur nichts gesagt hat.
Die häufig gelesene Begründung, Merz stehe für die Kohl'sche Zeit, ist schlicht darauf zurückzuführen, dass er 2008 sich aus der Politik verabschiedet hatte.
Eine Sehnsucht nach der Kohl'schen Zeit gibt's in der Union nicht wirklich. Die war nämlich in den letzten Jahren seiner Amtszeit nun nicht gut. Die folgende Schröder-Zeit "Wir wollen nicht alles anders, aber vieles besser machen" ebenso nicht.
Eher ist es der Wunsch der Mitglieder einer Nicht-Fortsetzung der Sozialdemokratisierung der CDU. Die hat u.a. zu einem Verschieben der SPD nach links geführt, festzumachen an Führungskräften wie Esken, Kühnert, Mützenich.
Geben wir Merz die Chance zu zeigen was er aus der CDU macht. Eine klare Positionierung in der politischen Mitte, Abgrenzung von der AfD, klare Kante bei der sozialen Marktwirtschaft und volle Unterstützung beim Klimaschutz und der Digitalisierung. Stabilsierung der EU. Sicherheit im Inneren und Äußeren.
Vorschußlorbeeren für Merz gibt es genauso wenig, wie die Berechtigung des pauschalen Vorwurfs einer rückwärts gewandten Politik. Was immer auch damit gemeint sein mag.
Merz als politische Mitte zu bezeichnen ist an politischer Geisterfahrt kaum zu überbieten.
Merz als politische Mitte zu bezeichnen ist an politischer Geisterfahrt kaum zu überbieten.
Den Eindruck kann man durchaus haben...Mutti ist weg und jetzt kommen die von ihr Aussortierten aus dem Tal der Aussätzigen zurück.
Merz glaub ich kein Wort, weil der für alle, die mit Konservatismus nichts zu tun haben wollen, die blanke Verkörperung all dessen ist, was diesem Land nicht guttut....und ich bleibe dabei, das der die Träume der Vergangenheit bedient....
Den Eindruck kann man durchaus haben...Mutti ist weg und jetzt kommen die von ihr Aussortierten aus dem Tal der Aussätzigen zurück.
Merz glaub ich kein Wort, weil der für alle, die mit Konservatismus nichts zu tun haben wollen, die blanke Verkörperung all dessen ist, was diesem Land nicht guttut....und ich bleibe dabei, das der die Träume der Vergangenheit bedient....
"Das Erste" abschalten
Hintergrund:
"Die CDU-Fraktion wirft den öffentlich-rechtlichen Sendern vor, sie hätten sich von ihren Zuschauern entfernt. "Wir sind der Meinung, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oft Minderheitenmeinungen stärker vorkommen als die Meinung der Mehrheit", rügte Kurze. "Zum Beispiel sollten die Sender nicht nur diejenigen zu Wort kommen lassen, die immer noch mehr und mehr Klimaschutz wollen, sondern auch diejenigen, die das bezahlen müssen."" 🙉
https://www.presseportal.de/pm/47409/5123757?utm_source=whatsapp&utm_medium=social
Berichtet das, was wir wollen oder wir schalten euch ab. Man könnte meinen, so eine Meldung kommt geradewegs aus Ungarn oder Türkei. Und aus Deutschland hätte man so einen Vorschlag am ehesten von der AfD erwartet. Ist wohl ein bisschen Fischen in den Gewässern der Demokratie-Verachter und Faschisten.
Nachdem sich an diesen Beitrag eine Diskussion anschloss, bleibt er stehen. Dennoch möchte ich hier nochmal nachdrücklich auf "Ein Link ist keine Beitragsgrundlage" verweisen. Thematisch mag das ja durchaus in diesen Thread passen, das heißt jedoch nicht, dass man sich ausschließlich mit dem Posten von Links hervortut. Das hier ist kein SAW. Gilt auch für andere Threads. Wenn man im Zuge des Artikels ertwas diskutieren möchte, dann sollte man damit selbst beginnen und nicht warten ob und wie andere User darauf anspringen. Das ist nicht Sinn der Sache und leider leider nicht das erste Mal. Hier und da rutscht uns da sicher auch mal was durch, aber weil es hier wieder auf den Schirm kam bitte ich Euch alle, sich das zu Herzen zu nehmen für die Zukunft.
"Das Erste" abschalten
Hintergrund:
"Die CDU-Fraktion wirft den öffentlich-rechtlichen Sendern vor, sie hätten sich von ihren Zuschauern entfernt. "Wir sind der Meinung, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oft Minderheitenmeinungen stärker vorkommen als die Meinung der Mehrheit", rügte Kurze. "Zum Beispiel sollten die Sender nicht nur diejenigen zu Wort kommen lassen, die immer noch mehr und mehr Klimaschutz wollen, sondern auch diejenigen, die das bezahlen müssen."" 🙉
https://www.presseportal.de/pm/47409/5123757?utm_source=whatsapp&utm_medium=social
Berichtet das, was wir wollen oder wir schalten euch ab. Man könnte meinen, so eine Meldung kommt geradewegs aus Ungarn oder Türkei. Und aus Deutschland hätte man so einen Vorschlag am ehesten von der AfD erwartet. Ist wohl ein bisschen Fischen in den Gewässern der Demokratie-Verachter und Faschisten.
Das ist jetzt nicht weiter verwunderlich, die CDU in Sachsen Anhalt blockierte ja Ende 2020 bereits die Empfehlung der KEF der Erhöhung des Rundfunkbeitrags und unterlag gerichtlich.
Dies allerdings jetzt zu fordern, während JournalistInnen ständig Zielscheibe von Attacken von rechts sind, ist, gelinde gesagt, unappetitlich und instinktlos und befördert diese Angriffe.
Berichtet das, was wir wollen oder wir schalten euch ab. Man könnte meinen, so eine Meldung kommt geradewegs aus Ungarn oder Türkei. Und aus Deutschland hätte man so einen Vorschlag am ehesten von der AfD erwartet. Ist wohl ein bisschen Fischen in den Gewässern der Demokratie-Verachter und Faschisten.
Das ist jetzt nicht weiter verwunderlich, die CDU in Sachsen Anhalt blockierte ja Ende 2020 bereits die Empfehlung der KEF der Erhöhung des Rundfunkbeitrags und unterlag gerichtlich.
Dies allerdings jetzt zu fordern, während JournalistInnen ständig Zielscheibe von Attacken von rechts sind, ist, gelinde gesagt, unappetitlich und instinktlos und befördert diese Angriffe.