>

Wie gehts mit der Union (CDU/CSU) weiter?

#
Die CDU und besonders die CSU haben sich von der AfD klar distanziert, spätestens nach dem Abgang von Lucke, Henkel, Starbatty usw.

Söder hat 2019 es klar gesagt.
Für CDU und CSU müsse gelten, "keine Spiele, keine Freiräume, keinen kleinen Spalt für die Zusammenarbeit aufzumachen". Diese klare Abgrenzung sei eine Frage von politischer Klugheit und Anstand"
(SZ, 24.06.19)

Da Du auf das Hufeisen zusprechen kommst. Die SPD hat sich in den Jahren auf die Linke zubewegt.
Auch 2019 hat der heutige Bundestagsabgeordneter Ralf Stegner (bekannt aus Funk und Fernsehen)
gesagt:

"Der SPD-Politiker Ralf Stegner sieht die Zukunft seiner Partei in einer Fusion mit der Linken. "In den nächsten vier, fünf Jahren stellt sich das aber noch nicht", sagte der Fraktionsvorsitzende im Landtag von Schleswig-Holstein. Die "politische Spaltung der demokratischen Linken" nütze jedoch nur den Konservativen und rechtsextremen Parteien."
Zeit online 24.12.19

Wenn heute von linker Seite eine braune Socken Kampagne läuft, ist die die Absicht klar. Diffamierung.
Die roten Socken sind inzwischen längst angezogen.
Hätte es im Bund für RRG gereicht, wäre es so gekommen.
#
Hiermit widerspreche ich diesem Beitrag. Gegenrede kann bei Bedarf aus vergangenen Konversationen mit dem User meinerseits zum Thema Hufeneisentheorie herausgesucht werden (sollte sonst eine Löschung des Beitrags drohen).

Unkommenotiert lasse ich das nicht, wenn es stehen bleibt.
#
Hiermit widerspreche ich diesem Beitrag. Gegenrede kann bei Bedarf aus vergangenen Konversationen mit dem User meinerseits zum Thema Hufeneisentheorie herausgesucht werden (sollte sonst eine Löschung des Beitrags drohen).

Unkommenotiert lasse ich das nicht, wenn es stehen bleibt.
#
HessiP schrieb:

Hiermit widerspreche ich diesem Beitrag. Gegenrede kann bei Bedarf aus vergangenen Konversationen mit dem User meinerseits zum Thema Hufeneisentheorie herausgesucht werden (sollte sonst eine Löschung des Beitrags drohen).

Unkommenotiert lasse ich das nicht, wenn es stehen bleibt.


Ditto
#
Die CDU und besonders die CSU haben sich von der AfD klar distanziert, spätestens nach dem Abgang von Lucke, Henkel, Starbatty usw.

Söder hat 2019 es klar gesagt.
Für CDU und CSU müsse gelten, "keine Spiele, keine Freiräume, keinen kleinen Spalt für die Zusammenarbeit aufzumachen". Diese klare Abgrenzung sei eine Frage von politischer Klugheit und Anstand"
(SZ, 24.06.19)

Da Du auf das Hufeisen zusprechen kommst. Die SPD hat sich in den Jahren auf die Linke zubewegt.
Auch 2019 hat der heutige Bundestagsabgeordneter Ralf Stegner (bekannt aus Funk und Fernsehen)
gesagt:

"Der SPD-Politiker Ralf Stegner sieht die Zukunft seiner Partei in einer Fusion mit der Linken. "In den nächsten vier, fünf Jahren stellt sich das aber noch nicht", sagte der Fraktionsvorsitzende im Landtag von Schleswig-Holstein. Die "politische Spaltung der demokratischen Linken" nütze jedoch nur den Konservativen und rechtsextremen Parteien."
Zeit online 24.12.19

Wenn heute von linker Seite eine braune Socken Kampagne läuft, ist die die Absicht klar. Diffamierung.
Die roten Socken sind inzwischen längst angezogen.
Hätte es im Bund für RRG gereicht, wäre es so gekommen.
#
hawischer schrieb:

Die CDU und besonders die CSU haben sich von der AfD klar distanziert, spätestens ...

nachdem man auf Seiten der CSU mit Hetze gegen Geflüchtete und rechter Rethorik bei der Bundestagswahl 2017 vom Wähler abgestraft wurde. Seehofer hat die 17er Wahl den Stuhl des Ministerpräsidenten gekostet und Söder war danach das größte Bollwerk gegen die AfD, also rechte Umtriebe, seit Franz-Josef Strauß seelig nicht mehr unter uns weilt.
Natürlich spielte Söders Hang zum gnadenlos opportunistischem Wendehalsdasein in diesem Fall überhaupt keine Rolle. War und ist alles nur Überzeugung. Was hat der auch unter dem bösen Serhofer gelitten der Menschenfreund von der Noris
#
Verstehe ich es richtig?
Lässt Otte sich nicht nominieren, so bleibt er doch derselbe Mensch mit denselben kruden Ansichten. Allerdings dürfte er dann in der CDU bleiben?
#
Verstehe ich es richtig?
Lässt Otte sich nicht nominieren, so bleibt er doch derselbe Mensch mit denselben kruden Ansichten. Allerdings dürfte er dann in der CDU bleiben?
#
In der CDU und CSU gibt es einige vom Kaliber Otte, das hat da Tradition, zieht sich doch wie ein roter Faden durch die Geschichte dieser Parteien. Deshalb tun sie sich auch so schwer bei Ausschlüssen, denn es geht um Gesinnungsgenossen. Es geht doch jetzt eigentlich nur darum das er für eine andere Partei antritt.
#
hawischer schrieb:

Die CDU und besonders die CSU haben sich von der AfD klar distanziert, spätestens ...

nachdem man auf Seiten der CSU mit Hetze gegen Geflüchtete und rechter Rethorik bei der Bundestagswahl 2017 vom Wähler abgestraft wurde. Seehofer hat die 17er Wahl den Stuhl des Ministerpräsidenten gekostet und Söder war danach das größte Bollwerk gegen die AfD, also rechte Umtriebe, seit Franz-Josef Strauß seelig nicht mehr unter uns weilt.
Natürlich spielte Söders Hang zum gnadenlos opportunistischem Wendehalsdasein in diesem Fall überhaupt keine Rolle. War und ist alles nur Überzeugung. Was hat der auch unter dem bösen Serhofer gelitten der Menschenfreund von der Noris
#
Ja, es stimmt, die CSU hat zulange versucht von der AfD Wählerstimmen zu holen und hat sich zurecht dem Vorwurf ausgesetzt, Positionen der AfD in Flüchtlingsfragen zu kopieren.
Zum Beispiel mit dem Begriff Soders von "Asyltouristen".
Dieses falsche Verhalten würde erkannt und geändert.

"Der Fehler, den wir im Jahr 2018 gemacht haben, war, dass wir es zugelassen haben, dass der Eindruck entstand, wir stehen auf der dunklen Seite der Macht und nicht auf der hellen, so würde ich es mal als alter 'Star Wars'-Fan sagen. Das war ein schwerer Fehler. Den habe ich dann auch ziemlich hart korrigieren müssen."
(Söder bei NTV Juni 2020)

Es ist verständlich, wenn vom politischer Gegner das als Opportunismus gebrandmarkt wird, und man unterstellt, wie FA, es habe in Wirklichkeit keine Änderungen in der Einstellung gegeben.
Umso wichtiger ist es, nun weiterhin klare Kante gegen die AfD nicht nur zu sagen, sondern auch umzusetzen.
Gut, dass die CDU schnell reagiert hat, und den Herrn Otte vor die Tür setzt.
#
Ja, es stimmt, die CSU hat zulange versucht von der AfD Wählerstimmen zu holen und hat sich zurecht dem Vorwurf ausgesetzt, Positionen der AfD in Flüchtlingsfragen zu kopieren.
Zum Beispiel mit dem Begriff Soders von "Asyltouristen".
Dieses falsche Verhalten würde erkannt und geändert.

"Der Fehler, den wir im Jahr 2018 gemacht haben, war, dass wir es zugelassen haben, dass der Eindruck entstand, wir stehen auf der dunklen Seite der Macht und nicht auf der hellen, so würde ich es mal als alter 'Star Wars'-Fan sagen. Das war ein schwerer Fehler. Den habe ich dann auch ziemlich hart korrigieren müssen."
(Söder bei NTV Juni 2020)

Es ist verständlich, wenn vom politischer Gegner das als Opportunismus gebrandmarkt wird, und man unterstellt, wie FA, es habe in Wirklichkeit keine Änderungen in der Einstellung gegeben.
Umso wichtiger ist es, nun weiterhin klare Kante gegen die AfD nicht nur zu sagen, sondern auch umzusetzen.
Gut, dass die CDU schnell reagiert hat, und den Herrn Otte vor die Tür setzt.
#
hawischer schrieb:

Gut, dass die CDU schnell reagiert hat, und den Herrn Otte vor die Tür setzt.


Da hat unser Franz die richtige Frage gestellt.
Schnell reagiert nennt man das, wenn ein Otte jahrelang mit der AfD kungelt, die AfD nahe Erasmus Stiftung leitet und auch sonst seine rechtsradikalen Einstellungen bei jeder passenden Gelegenheit in die Welt pustet
Erst wenn der Typ es dann komplett auf die Spitze treibt, handelt man.
Wie man da von schnell sprechen kann, das muss man nicht verstehen.
Ich nenne sowas verzerrte Wirklichkeit!
#
hawischer schrieb:

Gut, dass die CDU schnell reagiert hat, und den Herrn Otte vor die Tür setzt.


Da hat unser Franz die richtige Frage gestellt.
Schnell reagiert nennt man das, wenn ein Otte jahrelang mit der AfD kungelt, die AfD nahe Erasmus Stiftung leitet und auch sonst seine rechtsradikalen Einstellungen bei jeder passenden Gelegenheit in die Welt pustet
Erst wenn der Typ es dann komplett auf die Spitze treibt, handelt man.
Wie man da von schnell sprechen kann, das muss man nicht verstehen.
Ich nenne sowas verzerrte Wirklichkeit!
#
Für jemanden der eine Schnecke nicht fangen kann weil sie ihm fort läuft ist das schnell.
#
hawischer schrieb:

Gut, dass die CDU schnell reagiert hat, und den Herrn Otte vor die Tür setzt.


Da hat unser Franz die richtige Frage gestellt.
Schnell reagiert nennt man das, wenn ein Otte jahrelang mit der AfD kungelt, die AfD nahe Erasmus Stiftung leitet und auch sonst seine rechtsradikalen Einstellungen bei jeder passenden Gelegenheit in die Welt pustet
Erst wenn der Typ es dann komplett auf die Spitze treibt, handelt man.
Wie man da von schnell sprechen kann, das muss man nicht verstehen.
Ich nenne sowas verzerrte Wirklichkeit!
#
FrankenAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Gut, dass die CDU schnell reagiert hat, und den Herrn Otte vor die Tür setzt.


Da hat unser Franz die richtige Frage gestellt.
Schnell reagiert nennt man das, wenn ein Otte jahrelang mit der AfD kungelt, die AfD nahe Erasmus Stiftung leitet und auch sonst seine rechtsradikalen Einstellungen bei jeder passenden Gelegenheit in die Welt pustet
Erst wenn der Typ es dann komplett auf die Spitze treibt, handelt man.
Wie man da von schnell sprechen kann, das muss man nicht verstehen.
Ich nenne sowas verzerrte Wirklichkeit!


Klar, mir wäre auch lieber Maaßen und Otte seinen schon länger nicht mehr Mitglied.
Ist aber wohl nicht so einfach mit dem Rausschmeissen in den Parteien:
Beispiele aus anderen Parteien, wie lange so etwas dauern kann, oder scheitert, liefere ich auf Wunsch gerne nach.
#
Die Süddeutsche bringt die beiden Seiten gut zusammen, ein Kommentar hat den Untertitel/Beschreibung:
Dass Max Otte ausgeschlossen werden soll, ist ein gutes Zeichen.
Man sollte aber nicht vergessen, dass die Partei viel zu lange Mitglieder am äußersten rechten Rand hat gewähren lassen.


Der Kommentar selbst hat den Titel: Es liegt jetzt an Merz
Letztlich hätten weder Kramp-Karrenbauer noch ihr Nachfolger Laschet parteiinterne Forderungen nach einer Unvereinbarkeit von CDU und Werteunion aufgegriffen. Nicht weil sie die Werteunion, Otte oder Maaßen toll gefunden hätten - sondern weil sie sich nicht stark genug fühlten um klare Grenzen zu ziehen.
Anders als die beiden Vorgänger ist Merz mit fast 95% gewählt worden, der Kommentar endet mit:
"Er hat die politische Kraft, sich durchzusetzen. Zumindest im Fall Otte hat er das jetzt getan."

Schauen wir einmal wie es weiter geht.
#
In der CDU und CSU gibt es einige vom Kaliber Otte, das hat da Tradition, zieht sich doch wie ein roter Faden durch die Geschichte dieser Parteien. Deshalb tun sie sich auch so schwer bei Ausschlüssen, denn es geht um Gesinnungsgenossen. Es geht doch jetzt eigentlich nur darum das er für eine andere Partei antritt.
#
propain schrieb:

zieht sich doch wie ein roter Faden durch die Geschichte dieser Parteien.


Keine Frage!
#
Ich habe gerade eine Beitrag geloescht...

Zum einen ein Klassiker fuer ein Link usw. und zum anderen ein bildchen, das selbst fuer jemanden, der mit Kohlwitzen gross geworden ist, drueber ist.

Mehr als genug Gruende für eine Löschung.
#
Die Süddeutsche bringt die beiden Seiten gut zusammen, ein Kommentar hat den Untertitel/Beschreibung:
Dass Max Otte ausgeschlossen werden soll, ist ein gutes Zeichen.
Man sollte aber nicht vergessen, dass die Partei viel zu lange Mitglieder am äußersten rechten Rand hat gewähren lassen.


Der Kommentar selbst hat den Titel: Es liegt jetzt an Merz
Letztlich hätten weder Kramp-Karrenbauer noch ihr Nachfolger Laschet parteiinterne Forderungen nach einer Unvereinbarkeit von CDU und Werteunion aufgegriffen. Nicht weil sie die Werteunion, Otte oder Maaßen toll gefunden hätten - sondern weil sie sich nicht stark genug fühlten um klare Grenzen zu ziehen.
Anders als die beiden Vorgänger ist Merz mit fast 95% gewählt worden, der Kommentar endet mit:
"Er hat die politische Kraft, sich durchzusetzen. Zumindest im Fall Otte hat er das jetzt getan."

Schauen wir einmal wie es weiter geht.
#
Eintracht-Laie schrieb:

Die Süddeutsche bringt die beiden Seiten gut zusammen, ein Kommentar hat den Untertitel/Beschreibung:
Dass Max Otte ausgeschlossen werden soll, ist ein gutes Zeichen.
Man sollte aber nicht vergessen, dass die Partei viel zu lange Mitglieder am äußersten rechten Rand hat gewähren lassen.



So isses. Und Max Otte taugt als gutes Beispiel. Hier einige Belege aus Maxis Leben:
https://www.volksverpetzer.de/analyse/max-otte-werte-union/
Nazigedenkrunden, Querdenkerdemos, AfD-Stiftungen vorsitzen, das neue Hambacher Fest ausrichten, Lübcke-Mord instrumentalisieren... all das war bisher kein so großes Problem. Gut, dass sich das jetzt ändert.

#
Eintracht-Laie schrieb:

Die Süddeutsche bringt die beiden Seiten gut zusammen, ein Kommentar hat den Untertitel/Beschreibung:
Dass Max Otte ausgeschlossen werden soll, ist ein gutes Zeichen.
Man sollte aber nicht vergessen, dass die Partei viel zu lange Mitglieder am äußersten rechten Rand hat gewähren lassen.



So isses. Und Max Otte taugt als gutes Beispiel. Hier einige Belege aus Maxis Leben:
https://www.volksverpetzer.de/analyse/max-otte-werte-union/
Nazigedenkrunden, Querdenkerdemos, AfD-Stiftungen vorsitzen, das neue Hambacher Fest ausrichten, Lübcke-Mord instrumentalisieren... all das war bisher kein so großes Problem. Gut, dass sich das jetzt ändert.

#
HessiP schrieb:

Gut, dass sich das jetzt ändert.



Wie sagte jemand gestern bei Maischberger (glaube Frau Miosga): Ein größeres Geschenk hätte man Friedrich Merz nicht machen können, da er nun ein einfach zu handhabendes Symbol für "klare Kante gegen Rechts" bekommen hat.
#
HessiP schrieb:

Gut, dass sich das jetzt ändert.



Wie sagte jemand gestern bei Maischberger (glaube Frau Miosga): Ein größeres Geschenk hätte man Friedrich Merz nicht machen können, da er nun ein einfach zu handhabendes Symbol für "klare Kante gegen Rechts" bekommen hat.
#
Mal sehen, ob und wenn ja wann er dieses Geschenk annimmt und die Chance nutzt. Schnell wäre gut.
#
Eintracht-Laie schrieb:

Die Süddeutsche bringt die beiden Seiten gut zusammen, ein Kommentar hat den Untertitel/Beschreibung:
Dass Max Otte ausgeschlossen werden soll, ist ein gutes Zeichen.
Man sollte aber nicht vergessen, dass die Partei viel zu lange Mitglieder am äußersten rechten Rand hat gewähren lassen.



So isses. Und Max Otte taugt als gutes Beispiel. Hier einige Belege aus Maxis Leben:
https://www.volksverpetzer.de/analyse/max-otte-werte-union/
Nazigedenkrunden, Querdenkerdemos, AfD-Stiftungen vorsitzen, das neue Hambacher Fest ausrichten, Lübcke-Mord instrumentalisieren... all das war bisher kein so großes Problem. Gut, dass sich das jetzt ändert.

#
HessiP schrieb:

Eintracht-Laie schrieb:

Die Süddeutsche bringt die beiden Seiten gut zusammen, ein Kommentar hat den Untertitel/Beschreibung:
Dass Max Otte ausgeschlossen werden soll, ist ein gutes Zeichen.
Man sollte aber nicht vergessen, dass die Partei viel zu lange Mitglieder am äußersten rechten Rand hat gewähren lassen.



So isses. Und Max Otte taugt als gutes Beispiel. Hier einige Belege aus Maxis Leben:
https://www.volksverpetzer.de/analyse/max-otte-werte-union/
Nazigedenkrunden, Querdenkerdemos, AfD-Stiftungen vorsitzen, das neue Hambacher Fest ausrichten, Lübcke-Mord instrumentalisieren... all das war bisher kein so großes Problem. Gut, dass sich das jetzt ändert.


Otte verteidigt auf jeden Fall sein Vorgehen. Das Interview hatte ich heute Morgen selber im Radiowecker gehört. Da ist man auf jeden Fall schnell wach... und der Puls auf 140.

https://www.deutschlandfunk.de/afd-kandidat-max-otte-verteidigt-seine-kandidatur-100.html
Gemäß Otte wurde nämlich vonseiten der Union kein wertekonservativer Kandidat aufgestellt. Nicht im Artikel:
Als der Interviewer mal ein Beispiele von Aktionen und Gesinnungen mancher AfD'ler mit der frage dder Vereinbarkeit stellte, konterte Otte immer damit, dass er sich nicht an Einzelpersonen sondern an Programmen orientiert. Passend zum Tag des Gedenkens an den Holocaust trat also dann der Reporter mit einer grundsätzlichen Ansicht der AfD an Otte heran. Das war für den Kerl dann nun wieder "Framing".
#
HessiP schrieb:

Eintracht-Laie schrieb:

Die Süddeutsche bringt die beiden Seiten gut zusammen, ein Kommentar hat den Untertitel/Beschreibung:
Dass Max Otte ausgeschlossen werden soll, ist ein gutes Zeichen.
Man sollte aber nicht vergessen, dass die Partei viel zu lange Mitglieder am äußersten rechten Rand hat gewähren lassen.



So isses. Und Max Otte taugt als gutes Beispiel. Hier einige Belege aus Maxis Leben:
https://www.volksverpetzer.de/analyse/max-otte-werte-union/
Nazigedenkrunden, Querdenkerdemos, AfD-Stiftungen vorsitzen, das neue Hambacher Fest ausrichten, Lübcke-Mord instrumentalisieren... all das war bisher kein so großes Problem. Gut, dass sich das jetzt ändert.


Otte verteidigt auf jeden Fall sein Vorgehen. Das Interview hatte ich heute Morgen selber im Radiowecker gehört. Da ist man auf jeden Fall schnell wach... und der Puls auf 140.

https://www.deutschlandfunk.de/afd-kandidat-max-otte-verteidigt-seine-kandidatur-100.html
Gemäß Otte wurde nämlich vonseiten der Union kein wertekonservativer Kandidat aufgestellt. Nicht im Artikel:
Als der Interviewer mal ein Beispiele von Aktionen und Gesinnungen mancher AfD'ler mit der frage dder Vereinbarkeit stellte, konterte Otte immer damit, dass er sich nicht an Einzelpersonen sondern an Programmen orientiert. Passend zum Tag des Gedenkens an den Holocaust trat also dann der Reporter mit einer grundsätzlichen Ansicht der AfD an Otte heran. Das war für den Kerl dann nun wieder "Framing".
#
Verschiebt den Otte in den AfD-thread.
Die CDU hat der Egomane die längste Zeit geärgert.
#
HessiP schrieb:

Eintracht-Laie schrieb:

Die Süddeutsche bringt die beiden Seiten gut zusammen, ein Kommentar hat den Untertitel/Beschreibung:
Dass Max Otte ausgeschlossen werden soll, ist ein gutes Zeichen.
Man sollte aber nicht vergessen, dass die Partei viel zu lange Mitglieder am äußersten rechten Rand hat gewähren lassen.



So isses. Und Max Otte taugt als gutes Beispiel. Hier einige Belege aus Maxis Leben:
https://www.volksverpetzer.de/analyse/max-otte-werte-union/
Nazigedenkrunden, Querdenkerdemos, AfD-Stiftungen vorsitzen, das neue Hambacher Fest ausrichten, Lübcke-Mord instrumentalisieren... all das war bisher kein so großes Problem. Gut, dass sich das jetzt ändert.


Otte verteidigt auf jeden Fall sein Vorgehen. Das Interview hatte ich heute Morgen selber im Radiowecker gehört. Da ist man auf jeden Fall schnell wach... und der Puls auf 140.

https://www.deutschlandfunk.de/afd-kandidat-max-otte-verteidigt-seine-kandidatur-100.html
Gemäß Otte wurde nämlich vonseiten der Union kein wertekonservativer Kandidat aufgestellt. Nicht im Artikel:
Als der Interviewer mal ein Beispiele von Aktionen und Gesinnungen mancher AfD'ler mit der frage dder Vereinbarkeit stellte, konterte Otte immer damit, dass er sich nicht an Einzelpersonen sondern an Programmen orientiert. Passend zum Tag des Gedenkens an den Holocaust trat also dann der Reporter mit einer grundsätzlichen Ansicht der AfD an Otte heran. Das war für den Kerl dann nun wieder "Framing".
#
Adler_Steigflug schrieb:

Als der Interviewer mal ein Beispiele von Aktionen und Gesinnungen mancher AfD'ler mit der frage dder Vereinbarkeit stellte, konterte Otte immer damit, dass er sich nicht an Einzelpersonen sondern an Programmen orientiert.

Das ist das Verhalten mit dem auch einige Nazis hier im Forum immer wieder kamen. Wenn man ihnen die Taten der AfD vorhielt, kam als Antwort das es nicht im Programm stehe und es deshalb die Äußerungen nicht zur Bewertung dieser Partei herangezogen werden kann. Ich finde es sehr dämlich sich hinter so etwas zu verstecken wenn die ganze Welt sieht was das von der AfD für Gestalten sind. Auch vergessen so Typen das Papier geduldig ist und die Programme nur deshalb harmlos aussehen das man nicht sofort aneckt und dem Staat keinen Grund liefern will gegen die Partei vorzugehen. Das Verhalten ist auch nichts neues, hatte Kühnen schon so gemacht.
#
Verschiebt den Otte in den AfD-thread.
Die CDU hat der Egomane die längste Zeit geärgert.
#
hawischer schrieb:

Verschiebt den Otte in den AfD-thread.
Die CDU hat der Egomane die längste Zeit geärgert.

Da es noch mehr Ottes in der CDU gibt, nein, soll nicht verschoben werden.
#
hawischer schrieb:

Verschiebt den Otte in den AfD-thread.
Die CDU hat der Egomane die längste Zeit geärgert.

Da es noch mehr Ottes in der CDU gibt, nein, soll nicht verschoben werden.
#
propain schrieb:

hawischer schrieb:

Verschiebt den Otte in den AfD-thread.
Die CDU hat der Egomane die längste Zeit geärgert.

Da es noch mehr Ottes in der CDU gibt, nein, soll nicht verschoben werden.

Wer denn zum Beispiel?


Teilen