Corona und die Auswirkungen auf den Fußball
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
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Und da hast du dann recht, Würzi… vielleicht etwas verändert, aber Sport und Fußball werden wiederkehren.
Nein, Handball und Eishockey würden auf Profiebene früher oder später aussterben - übrigens genauso wie die Kickers- und damit meine ich nicht etwa die Oxxen sondern die aus Deiner namentlichen Heimat.
Das ist totaler Unfug. Für alle Profi-Sportarten, für die ein Interesse besteht, würde auch nach dieser Krise mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Interesse bestehen. Als ob eine Sportart wie Eishockey einfach ausstirbt, weil mal ein paar Monate Lockdown ist.
Es ist genau, wie vom Würzburger beschrieben. Es wird einiges krachen gehen und dann muss man sich neu sortieren.
Und ich hätte immer noch gerne eine Erklärung, wo die Bedrohung für den Breitensport besteht, um den hier schon vorsorglich so viele Krokodilstränen geweint werden. Wo würde der Amateur- und Jugendsport vor einem Scherbenhaufen stehen oder vor Existenzfragen, wenn das jetzt noch ein paar Monate so weiter geht?
Um den Trainingsbetrieb meiner F-Jugend wieder hoch zu fahren, würde es 1-2 Nachrichten per WhatsApp, ein paar neuen Einträgen in der SpielerPlus-App brauchen und alles wäre im Lack. Alles in allem vermutlich eine Sache von ca. 15 Minuten, großzügig überschlagen. Dann müssten sich die Staffel-Leiter zusammen setzen und einen Spielplan ausarbeiten, was ca. eine Abendveranstaltung wäre und ruck zuck wäre alles wie immer. Der Trainingsplatz ist da, die Ausstattung ist da, es würde an nix fehlen. Scheißegal, ob das nun noch 2 Monate oder 16 Monate geht mit dem Fußballverbot.
Das gilt für den Nachwuchsfußball, aber sicher auch für viele andere Bereiche des Amateur- und Breitnesports. Macht euch mal keine Sorgen.
Für den Breitensport würde keine Bedrohung bestehen, sofern man sich als Einzelperson per Joggen im Wald aufhält.
Der Vergleich, dass nach dem 2. Weltkrieg sich schon mal "neu aufgestellt" wurde, hinkt übrigens. Damals waren das lupenreine Amateurvereine, heute sind das ALLES (zumindest in den beiden oberen Ligen) Wirtschaftsunternehmen, die man nicht einfach mal auf "Null" stellen kann um dann einen Neuanfang zu machen.
Selbst in den untersten Amateurklassen müssen Vereine mit Sportplatz-Nutzungsgebühren, Gaststättenverpachtung, Spielgenehmigungen usw. kämpfen. Was würde ein Jugendspielbetrieb z.B. nach den von Dir zitierten 16 Monaten machen. Mal eben so weiter wie bisher? Das willst Du dann in einer Abendsitzung oder mit ein paar Whats-App "ruck-zuck" wieder in Gang setzen?
Aber unter völlig anderen Voraussetzungen.
Ich nehme mal das Beispiel Eishockey. Ich verfolge als Sympathisant seit ca. drei Jahrzehnten den EC Bad Nauheim.
Kleiner, traditioneller Eishockeystandort. Dort ist man total abhängig von ortsansässigen Sponsoren, Kleinunternehmern und allen voran Zuschauereinnahmen. Wenn diese wegfallen ist der Verein nicht mehr Existenzfähig. Bei einem 16 monatigen Shutdown des Sports wäre es das ultimative Todesurteil.
Die DEL und DEL 2 würde nach dieser Zeitenwende nur noch aus Klubs bestehen die einen breiten Sponsorenpool haben(meist die Großstädte) oder Investoren... Herr Mateschitz jubelt schon innerlich.
Ein Beispiel das stellvertretend ist für tausend andere.
Man kann doch als Sportfan nicht einfach salopp sagen das ist alles egal, dann macht's halt bumm und danach geht's irgendwie weiter, wie auch immer das aussehen mag, wen juckt's.... gibt schließlich wichtigeres als Sport und vor allem wichtigeres als Fussball (den Satz kann ich langsam nicht mehr hören)
Diese Gleichgültigkeit die hier manche an den Tag legen überrascht mich und erschreckt mich.
Das ist totaler Unfug. Für alle Profi-Sportarten, für die ein Interesse besteht, würde auch nach dieser Krise mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Interesse bestehen. Als ob eine Sportart wie Eishockey einfach ausstirbt, weil mal ein paar Monate Lockdown ist.
Es ist genau, wie vom Würzburger beschrieben. Es wird einiges krachen gehen und dann muss man sich neu sortieren.
Und ich hätte immer noch gerne eine Erklärung, wo die Bedrohung für den Breitensport besteht, um den hier schon vorsorglich so viele Krokodilstränen geweint werden. Wo würde der Amateur- und Jugendsport vor einem Scherbenhaufen stehen oder vor Existenzfragen, wenn das jetzt noch ein paar Monate so weiter geht?
Um den Trainingsbetrieb meiner F-Jugend wieder hoch zu fahren, würde es 1-2 Nachrichten per WhatsApp, ein paar neuen Einträgen in der SpielerPlus-App brauchen und alles wäre im Lack. Alles in allem vermutlich eine Sache von ca. 15 Minuten, großzügig überschlagen. Dann müssten sich die Staffel-Leiter zusammen setzen und einen Spielplan ausarbeiten, was ca. eine Abendveranstaltung wäre und ruck zuck wäre alles wie immer. Der Trainingsplatz ist da, die Ausstattung ist da, es würde an nix fehlen. Scheißegal, ob das nun noch 2 Monate oder 16 Monate geht mit dem Fußballverbot.
Das gilt für den Nachwuchsfußball, aber sicher auch für viele andere Bereiche des Amateur- und Breitnesports. Macht euch mal keine Sorgen.
Für den Breitensport würde keine Bedrohung bestehen, sofern man sich als Einzelperson per Joggen im Wald aufhält.
Der Vergleich, dass nach dem 2. Weltkrieg sich schon mal "neu aufgestellt" wurde, hinkt übrigens. Damals waren das lupenreine Amateurvereine, heute sind das ALLES (zumindest in den beiden oberen Ligen) Wirtschaftsunternehmen, die man nicht einfach mal auf "Null" stellen kann um dann einen Neuanfang zu machen.
Selbst in den untersten Amateurklassen müssen Vereine mit Sportplatz-Nutzungsgebühren, Gaststättenverpachtung, Spielgenehmigungen usw. kämpfen. Was würde ein Jugendspielbetrieb z.B. nach den von Dir zitierten 16 Monaten machen. Mal eben so weiter wie bisher? Das willst Du dann in einer Abendsitzung oder mit ein paar Whats-App "ruck-zuck" wieder in Gang setzen?
Jep. Genau so, ohne Probleme.
Weil du weiter oben meinen Heimatverein, die Würzburger Kickers angesprochen hast:
Es gibt noch einen großen Fußballverein in Würzburg, den ehemaligen FV 04. Dem ist nach einem mehrjährigen Zweitligaabenteuer das passiert, was du allen Vereinen prohezeihst: die Pleite.
Nachdem dies aber ein Traditionsverein war, haben die Mitglieder einen Nachfolgeverein gegründet, den Würzburger FV. Und bei Null und in der C-Klasse angefangen. Innerhalb weniger Jahre war der Club mit den Kickers wieder gleichauf, überholte sie zeitweise sogar. Neu aufgestellt, weg von illusorischen Profiambitionen und mit einer hervorragenden Jugendabteilung.
Die Welt wird sich auch nach dieser Pandemie weiterdrehen. Nur - hoffentlich - ähnlich wie beim FV 04 Würzburg, ein bisschen anders.
Für den Breitensport würde keine Bedrohung bestehen, sofern man sich als Einzelperson per Joggen im Wald aufhält.
Der Vergleich, dass nach dem 2. Weltkrieg sich schon mal "neu aufgestellt" wurde, hinkt übrigens. Damals waren das lupenreine Amateurvereine, heute sind das ALLES (zumindest in den beiden oberen Ligen) Wirtschaftsunternehmen, die man nicht einfach mal auf "Null" stellen kann um dann einen Neuanfang zu machen.
Selbst in den untersten Amateurklassen müssen Vereine mit Sportplatz-Nutzungsgebühren, Gaststättenverpachtung, Spielgenehmigungen usw. kämpfen. Was würde ein Jugendspielbetrieb z.B. nach den von Dir zitierten 16 Monaten machen. Mal eben so weiter wie bisher? Das willst Du dann in einer Abendsitzung oder mit ein paar Whats-App "ruck-zuck" wieder in Gang setzen?
Jep. Genau so, ohne Probleme.
Jep. Genau so, ohne Probleme.
Auch da gilt: Mach dir mal keine Sorgen.
Auch da gilt: Mach dir mal keine Sorgen.
Für den Breitensport würde keine Bedrohung bestehen, sofern man sich als Einzelperson per Joggen im Wald aufhält.
Der Vergleich, dass nach dem 2. Weltkrieg sich schon mal "neu aufgestellt" wurde, hinkt übrigens. Damals waren das lupenreine Amateurvereine, heute sind das ALLES (zumindest in den beiden oberen Ligen) Wirtschaftsunternehmen, die man nicht einfach mal auf "Null" stellen kann um dann einen Neuanfang zu machen.
Selbst in den untersten Amateurklassen müssen Vereine mit Sportplatz-Nutzungsgebühren, Gaststättenverpachtung, Spielgenehmigungen usw. kämpfen. Was würde ein Jugendspielbetrieb z.B. nach den von Dir zitierten 16 Monaten machen. Mal eben so weiter wie bisher? Das willst Du dann in einer Abendsitzung oder mit ein paar Whats-App "ruck-zuck" wieder in Gang setzen?
Weil du weiter oben meinen Heimatverein, die Würzburger Kickers angesprochen hast:
Es gibt noch einen großen Fußballverein in Würzburg, den ehemaligen FV 04. Dem ist nach einem mehrjährigen Zweitligaabenteuer das passiert, was du allen Vereinen prohezeihst: die Pleite.
Nachdem dies aber ein Traditionsverein war, haben die Mitglieder einen Nachfolgeverein gegründet, den Würzburger FV. Und bei Null und in der C-Klasse angefangen. Innerhalb weniger Jahre war der Club mit den Kickers wieder gleichauf, überholte sie zeitweise sogar. Neu aufgestellt, weg von illusorischen Profiambitionen und mit einer hervorragenden Jugendabteilung.
Die Welt wird sich auch nach dieser Pandemie weiterdrehen. Nur - hoffentlich - ähnlich wie beim FV 04 Würzburg, ein bisschen anders.
Und ich bezweifle, dass viele so denken wie du.
Die Brüllaffen, dass alles im Sport den Bach runtergeht, kommen aus München, Dortmund und von der DFL. Die sind alle für mich nicht maßgebend.
Brodowins Beispiel mit dem 2. Weltkrieg mag in der Ursache nicht ganz korrekt gewesen sein - in der Folge war es das aber. Alles Leben musste sich einem bestimmten Ereignis unterordnen resp. wurde untergeordnet. Und alles Leben entstand danach wieder von Neuem. Teilweise verändert, teilweise so wie zuvor.
Das ist jetzt aber schon ein ziemlich dickes Brett, das du da bohrst. Die Mutationen der Welt durch und nach dem 2. Weltkrieg mit denen der Corona-Krise zu vergleichen - also, ich weiß ja nicht . . .
Womit willst du es denn sonst vergleichen? Wann in den letzten 75 Jahren musste sich eine gesamte Gesellschaft ein- und demselben Ereignis unterordnen?
Sicher, es wird in naher Zukunft mehr solcher Ereignisse geben, da muss man kein Prophet sein. Aber in den letzten 75 Jahren finde ich nichts vergleichbares.
Geht man mal wirklich davon aus, dass in den nächsten 16 Monaten kein Amateursport möglich sein sollte, was ich mir definitiv nicht vorstellen kann und auch hoffentlich nicht eintreten wird (dann werden wir in diesem Land zudem ganz andere Probleme haben), werden gewiss auch die meisten Amateurvereine Insolvenz anmelden müssen, da sie größtenteils über diese lange Zeit nur Kosten und kaum Einnahmen generieren werden können (Mitgliedsbeiträge, Einnahmen aus Gaststätten, Veranstaltungen, Feste etc.).
Und dennoch werden diesen Platz dann eben nach so einer langen Zeit andere einnehmen, eben durch neu gegründete Vereine, die dann die noch vorhandenen Plätze, Gebäude und wohl auch Ausstattungen teilweise übernehmen könnten.
Und auch im Profisport würde es irgendwie weitergehen. Ich gehe davon aus, dass nach 16 Monaten sämtliche Profivereine, die keinen Investor haben, ebenfalls von der Bildfläche verschwunden sein werden. Die Eintracht als Verein könnte evtl. sogar überleben, die AG mit der Fußballprofiabteilung hingegen müsste sicherlich Insolvenz anmelden. Nur Profifußball auf höchster Ebene wird es dann gewiss eine lange Zeit ohne Investor nicht mehr gebend können.
Und auch diese Traditionsvereine werden wohl einen Platzhalter finden, ich befürchte dass dann die Zeit der Investoren geschlagen sein wird. Das würde dann wahrscheinlich nicht nur für den Profifußball gelten. Ob es dann besser wird? Ich befürchte das Gegenteil wird der Fall sein.
Und deshalb nehme ich die aktuelle Krise nicht zum Anlass um zu hoffen, dass der Profisport mit all seinen Auswüchsen endlich komplett den Bach runter geht (so wirkt das hier im Thread ein wenig auf mich), denn ich bin ziemlich davon überzeugt, dass ein „danach“ nicht unbedingt besser sein wird. Denn meine Eintracht macht hat mir in den letzten Jahren richtig Spaß gemacht, hat ohne Investor einen „ehrlichen“ Titel geholt und war zudem bis hierhin insgesamt sehr erfolgreich. Das habe ich sehr genossen und hoffe, dass es nach der Krise ähnlich mit der Eintracht weitergehen kann. eben durch gute und kreative Arbeit zum Erfolg.
Aber wenn hier tatsächlich 16 Monate weiterhin größtenteils vieles still stehen wird/ muss, wird die Eintracht wahrscheinlich mein/ unser kleinstes Problem sein, dann könnte es in Europa wieder richtig ungemütlich werden... Viel Fantasie brauche ich da nicht.
Vielen Dank für diesen Beitrag.
Da kann ich mir meinen Text ersparen... hätte genau das gleiche geschrieben.
Ich gehe da positiv ran und weiß, das man sich noch eine zeitlang wird gedulden müssen, bis es wieder den Fußball gibt, den wir alle kennen und lieben.
Was soll ich jetzt spekulieren, was sein könnte oder was auch nicht...macht doch keinen Sinn.
Mir fehlt der Fußball bislang nicht sonderlich, sondern mir ist die Gesundheit für mich selbst und die anderer wichtiger....
Es wird sich irgendwann entscheiden, ob, wie und in welcher Form es weitergeht, das kann bald sein oder noch viel länger dauern als gedacht...dann isses auch recht.
Die geldgeilen Strippenzieher lernen jetzt hoffentlich, das ihr Business nicht das Wichtigste ist....
Geht man mal wirklich davon aus, dass in den nächsten 16 Monaten kein Amateursport möglich sein sollte, was ich mir definitiv nicht vorstellen kann und auch hoffentlich nicht eintreten wird (dann werden wir in diesem Land zudem ganz andere Probleme haben), werden gewiss auch die meisten Amateurvereine Insolvenz anmelden müssen, da sie größtenteils über diese lange Zeit nur Kosten und kaum Einnahmen generieren werden können (Mitgliedsbeiträge, Einnahmen aus Gaststätten, Veranstaltungen, Feste etc.).
Und dennoch werden diesen Platz dann eben nach so einer langen Zeit andere einnehmen, eben durch neu gegründete Vereine, die dann die noch vorhandenen Plätze, Gebäude und wohl auch Ausstattungen teilweise übernehmen könnten.
Und auch im Profisport würde es irgendwie weitergehen. Ich gehe davon aus, dass nach 16 Monaten sämtliche Profivereine, die keinen Investor haben, ebenfalls von der Bildfläche verschwunden sein werden. Die Eintracht als Verein könnte evtl. sogar überleben, die AG mit der Fußballprofiabteilung hingegen müsste sicherlich Insolvenz anmelden. Nur Profifußball auf höchster Ebene wird es dann gewiss eine lange Zeit ohne Investor nicht mehr gebend können.
Und auch diese Traditionsvereine werden wohl einen Platzhalter finden, ich befürchte dass dann die Zeit der Investoren geschlagen sein wird. Das würde dann wahrscheinlich nicht nur für den Profifußball gelten. Ob es dann besser wird? Ich befürchte das Gegenteil wird der Fall sein.
Und deshalb nehme ich die aktuelle Krise nicht zum Anlass um zu hoffen, dass der Profisport mit all seinen Auswüchsen endlich komplett den Bach runter geht (so wirkt das hier im Thread ein wenig auf mich), denn ich bin ziemlich davon überzeugt, dass ein „danach“ nicht unbedingt besser sein wird. Denn meine Eintracht macht hat mir in den letzten Jahren richtig Spaß gemacht, hat ohne Investor einen „ehrlichen“ Titel geholt und war zudem bis hierhin insgesamt sehr erfolgreich. Das habe ich sehr genossen und hoffe, dass es nach der Krise ähnlich mit der Eintracht weitergehen kann. eben durch gute und kreative Arbeit zum Erfolg.
Aber wenn hier tatsächlich 16 Monate weiterhin größtenteils vieles still stehen wird/ muss, wird die Eintracht wahrscheinlich mein/ unser kleinstes Problem sein, dann könnte es in Europa wieder richtig ungemütlich werden... Viel Fantasie brauche ich da nicht.
Vielen Dank für diesen Beitrag.
Da kann ich mir meinen Text ersparen... hätte genau das gleiche geschrieben.
Das ist jetzt aber schon ein ziemlich dickes Brett, das du da bohrst. Die Mutationen der Welt durch und nach dem 2. Weltkrieg mit denen der Corona-Krise zu vergleichen - also, ich weiß ja nicht . . .
Womit willst du es denn sonst vergleichen? Wann in den letzten 75 Jahren musste sich eine gesamte Gesellschaft ein- und demselben Ereignis unterordnen?
Sicher, es wird in naher Zukunft mehr solcher Ereignisse geben, da muss man kein Prophet sein. Aber in den letzten 75 Jahren finde ich nichts vergleichbares.
Muss man es denn überhaupt vergleichen? Es gab in den letzten 75 Jahren einige Dinge, die den Lauf der Welt massiv veränderten. Manche schlagartig (z.B. die Wende 89), manche langsamer, dafür nachhaltiger (z.B. das Aufkommen des Internet). Jedes für sich einmalig und jedes in völlig anderen Bereichen, manche mit Trend zum Positiven, manche mit Trend zum Negativen, bei anderen weiß man's nicht so genau. Aber jedes für sich einmalig und vorher nie da gewesen. Wir - die Gemeinschaft der Lebenden - sind mit allem fertig geworden, bis jetzt. Und ich denke, wir werden auch die momentane Krise überstehen. Der Virus bestimmt im Moment unser Leben in einer noch nie da gewesenen Form. Das ist richtig. Wieviel sich in unserem Leben aber "nach Corona" tatsächlich ändern wird, das ist noch nicht raus. Wie mehrfach geschrieben denke ich, dass es weniger sein wird, als viele derzeit erwarten, befürchten oder hoffen (je nach dem). Aber wie gesagt: es ist noch nicht raus.
Die Krise mit einem Ereignis (nennen wir es 'mal so) zu vergleichen, das aufgrund der Hybris eines Einzelnen die halbe Welt in Schutt und Asche legte und 60 Millionen Menschen das Leben kostete - das ist mir dann aber doch ein wenig zu dick aufgetragen.
Sorry, ich will Deine Meinung nicht kritisieren, sondern nur meine Sicht darlegen.
Das ist totaler Unfug. Für alle Profi-Sportarten, für die ein Interesse besteht, würde auch nach dieser Krise mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Interesse bestehen. Als ob eine Sportart wie Eishockey einfach ausstirbt, weil mal ein paar Monate Lockdown ist.
Es ist genau, wie vom Würzburger beschrieben. Es wird einiges krachen gehen und dann muss man sich neu sortieren.
Und ich hätte immer noch gerne eine Erklärung, wo die Bedrohung für den Breitensport besteht, um den hier schon vorsorglich so viele Krokodilstränen geweint werden. Wo würde der Amateur- und Jugendsport vor einem Scherbenhaufen stehen oder vor Existenzfragen, wenn das jetzt noch ein paar Monate so weiter geht?
Um den Trainingsbetrieb meiner F-Jugend wieder hoch zu fahren, würde es 1-2 Nachrichten per WhatsApp, ein paar neuen Einträgen in der SpielerPlus-App brauchen und alles wäre im Lack. Alles in allem vermutlich eine Sache von ca. 15 Minuten, großzügig überschlagen. Dann müssten sich die Staffel-Leiter zusammen setzen und einen Spielplan ausarbeiten, was ca. eine Abendveranstaltung wäre und ruck zuck wäre alles wie immer. Der Trainingsplatz ist da, die Ausstattung ist da, es würde an nix fehlen. Scheißegal, ob das nun noch 2 Monate oder 16 Monate geht mit dem Fußballverbot.
Das gilt für den Nachwuchsfußball, aber sicher auch für viele andere Bereiche des Amateur- und Breitnesports. Macht euch mal keine Sorgen.
Aber unter völlig anderen Voraussetzungen.
Ich nehme mal das Beispiel Eishockey. Ich verfolge als Sympathisant seit ca. drei Jahrzehnten den EC Bad Nauheim.
Kleiner, traditioneller Eishockeystandort. Dort ist man total abhängig von ortsansässigen Sponsoren, Kleinunternehmern und allen voran Zuschauereinnahmen. Wenn diese wegfallen ist der Verein nicht mehr Existenzfähig. Bei einem 16 monatigen Shutdown des Sports wäre es das ultimative Todesurteil.
Die DEL und DEL 2 würde nach dieser Zeitenwende nur noch aus Klubs bestehen die einen breiten Sponsorenpool haben(meist die Großstädte) oder Investoren... Herr Mateschitz jubelt schon innerlich.
Ein Beispiel das stellvertretend ist für tausend andere.
Man kann doch als Sportfan nicht einfach salopp sagen das ist alles egal, dann macht's halt bumm und danach geht's irgendwie weiter, wie auch immer das aussehen mag, wen juckt's.... gibt schließlich wichtigeres als Sport und vor allem wichtigeres als Fussball (den Satz kann ich langsam nicht mehr hören)
Diese Gleichgültigkeit die hier manche an den Tag legen überrascht mich und erschreckt mich.
Aber unter völlig anderen Voraussetzungen.
Ich nehme mal das Beispiel Eishockey. Ich verfolge als Sympathisant seit ca. drei Jahrzehnten den EC Bad Nauheim.
Kleiner, traditioneller Eishockeystandort. Dort ist man total abhängig von ortsansässigen Sponsoren, Kleinunternehmern und allen voran Zuschauereinnahmen. Wenn diese wegfallen ist der Verein nicht mehr Existenzfähig. Bei einem 16 monatigen Shutdown des Sports wäre es das ultimative Todesurteil.
Die DEL und DEL 2 würde nach dieser Zeitenwende nur noch aus Klubs bestehen die einen breiten Sponsorenpool haben(meist die Großstädte) oder Investoren... Herr Mateschitz jubelt schon innerlich.
Ein Beispiel das stellvertretend ist für tausend andere.
Man kann doch als Sportfan nicht einfach salopp sagen das ist alles egal, dann macht's halt bumm und danach geht's irgendwie weiter, wie auch immer das aussehen mag, wen juckt's.... gibt schließlich wichtigeres als Sport und vor allem wichtigeres als Fussball (den Satz kann ich langsam nicht mehr hören)
Diese Gleichgültigkeit die hier manche an den Tag legen überrascht mich und erschreckt mich.
Wo genau steht denn oder wie kommst du darauf, dass es Diegito wichtiger ist, dass bald wieder Fußball läuft als dass er seine Eltern, Freunde besuchen oder im Supermarkt wieder normal einkaufen kann? Ich kann dass nirgends lesen.
Ich lese bei ihm eher heraus, dass er auch noch etwas weiter denkt, nämlich dass es noch ganz andere Konsequenzen geben wird, wenn ganze Branchen auf der Strecke bleiben werden. Wenn nämlich im nächsten Jahr kein Sport mehr unternommen werden kann, dann können sicherlich auch viele andere Dinge nicht unternommen werden und somit wohl einige Branchen sterben. Was dass dann für Europa und Deutschland bedeuten könnte, scheint hier so der ein oder andere verdrängen zu wollen. Corona könnte dann sogar im Vergleich unser kleinstes Problem gewesen sein.
Es geht doch nicht darum, dass Fußball im Moment nicht so wichtig ist, selbstverständlich ist er es im Moment nicht. Dennoch gilt es doch doch soviel zu retten wie möglich um den Gesamtschaden so gering wie möglich zu halten. Und das gilt doch auch nicht primär für den Sport oder den Fußball. Wenn in den nächsten ein, zwei oder drei Monaten oder in einem halben Jahr Fußball wieder unter bestimmten Bedingungen möglich sein sollte, dann soll es natürlich so sein. Gleiches gilt für den Friseurladen, das Restaurant, die Kneipe, das Reisebüro oder den Bücher-/ Klamottenladen um die Ecke.
Mir ist beides wichtig. Und jetzt?
Ich kann nicht sagen das mir eine Sache total wichtig ist, die andere Sache aber völlig schnuppe.
Ich hab das glaub ich ellenlang in den letzten Tagen hier versucht zu beschreiben.
Ich lass es jetzt sein. Ist schönes Wetter draußen, der Balkon ruft.
Womit willst du es denn sonst vergleichen? Wann in den letzten 75 Jahren musste sich eine gesamte Gesellschaft ein- und demselben Ereignis unterordnen?
Sicher, es wird in naher Zukunft mehr solcher Ereignisse geben, da muss man kein Prophet sein. Aber in den letzten 75 Jahren finde ich nichts vergleichbares.
Muss man es denn überhaupt vergleichen? Es gab in den letzten 75 Jahren einige Dinge, die den Lauf der Welt massiv veränderten. Manche schlagartig (z.B. die Wende 89), manche langsamer, dafür nachhaltiger (z.B. das Aufkommen des Internet). Jedes für sich einmalig und jedes in völlig anderen Bereichen, manche mit Trend zum Positiven, manche mit Trend zum Negativen, bei anderen weiß man's nicht so genau. Aber jedes für sich einmalig und vorher nie da gewesen. Wir - die Gemeinschaft der Lebenden - sind mit allem fertig geworden, bis jetzt. Und ich denke, wir werden auch die momentane Krise überstehen. Der Virus bestimmt im Moment unser Leben in einer noch nie da gewesenen Form. Das ist richtig. Wieviel sich in unserem Leben aber "nach Corona" tatsächlich ändern wird, das ist noch nicht raus. Wie mehrfach geschrieben denke ich, dass es weniger sein wird, als viele derzeit erwarten, befürchten oder hoffen (je nach dem). Aber wie gesagt: es ist noch nicht raus.
Die Krise mit einem Ereignis (nennen wir es 'mal so) zu vergleichen, das aufgrund der Hybris eines Einzelnen die halbe Welt in Schutt und Asche legte und 60 Millionen Menschen das Leben kostete - das ist mir dann aber doch ein wenig zu dick aufgetragen.
Sorry, ich will Deine Meinung nicht kritisieren, sondern nur meine Sicht darlegen.
Der einzige große Unterschied zu 45 - von der Wirkung her! - ist die in weiten teilen erhalten bleibende Infrastruktur. Und damit sind wir wieder beim Thema: genau deshalb wird der Sport nicht verschwinden, wie Diegito und andere befürchten, sondern, evtl. in anderer Form, in jedem Fall weiterleben. Ob das ausschließlich mit Sponsoren-/Investorenvereinen möglich sein wird, liegt auch in unserer Hand.
Ernsthaft? „Die Hybris eines Einzelnen?“
Das ist eine grobe Verharmlosung
Das solltest Du so weder betrachten noch äußern
Da waren schon noch ein paar Millionen Gesinnungsgenossen und fast ein Volk von Mitläufern beteiligt.
Muss man es denn überhaupt vergleichen? Es gab in den letzten 75 Jahren einige Dinge, die den Lauf der Welt massiv veränderten. Manche schlagartig (z.B. die Wende 89), manche langsamer, dafür nachhaltiger (z.B. das Aufkommen des Internet). Jedes für sich einmalig und jedes in völlig anderen Bereichen, manche mit Trend zum Positiven, manche mit Trend zum Negativen, bei anderen weiß man's nicht so genau. Aber jedes für sich einmalig und vorher nie da gewesen. Wir - die Gemeinschaft der Lebenden - sind mit allem fertig geworden, bis jetzt. Und ich denke, wir werden auch die momentane Krise überstehen. Der Virus bestimmt im Moment unser Leben in einer noch nie da gewesenen Form. Das ist richtig. Wieviel sich in unserem Leben aber "nach Corona" tatsächlich ändern wird, das ist noch nicht raus. Wie mehrfach geschrieben denke ich, dass es weniger sein wird, als viele derzeit erwarten, befürchten oder hoffen (je nach dem). Aber wie gesagt: es ist noch nicht raus.
Die Krise mit einem Ereignis (nennen wir es 'mal so) zu vergleichen, das aufgrund der Hybris eines Einzelnen die halbe Welt in Schutt und Asche legte und 60 Millionen Menschen das Leben kostete - das ist mir dann aber doch ein wenig zu dick aufgetragen.
Sorry, ich will Deine Meinung nicht kritisieren, sondern nur meine Sicht darlegen.
Der einzige große Unterschied zu 45 - von der Wirkung her! - ist die in weiten teilen erhalten bleibende Infrastruktur. Und damit sind wir wieder beim Thema: genau deshalb wird der Sport nicht verschwinden, wie Diegito und andere befürchten, sondern, evtl. in anderer Form, in jedem Fall weiterleben. Ob das ausschließlich mit Sponsoren-/Investorenvereinen möglich sein wird, liegt auch in unserer Hand.
Das denke ich auch. Ich würde sagen, dass wir uns alle so ziemlich einig sind darin, dass es dem abgehobenen Profifußball sehr gut täte, wenn er durch Corona wieder zur Erde zurück fände. Wenn wir als Normalofans etwas dazu beitragen können, sollten wir das tun.
Der einzige große Unterschied zu 45 - von der Wirkung her! - ist die in weiten teilen erhalten bleibende Infrastruktur. Und damit sind wir wieder beim Thema: genau deshalb wird der Sport nicht verschwinden, wie Diegito und andere befürchten, sondern, evtl. in anderer Form, in jedem Fall weiterleben. Ob das ausschließlich mit Sponsoren-/Investorenvereinen möglich sein wird, liegt auch in unserer Hand.
Das denke ich auch. Ich würde sagen, dass wir uns alle so ziemlich einig sind darin, dass es dem abgehobenen Profifußball sehr gut täte, wenn er durch Corona wieder zur Erde zurück fände. Wenn wir als Normalofans etwas dazu beitragen können, sollten wir das tun.
Wo genau steht denn oder wie kommst du darauf, dass es Diegito wichtiger ist, dass bald wieder Fußball läuft als dass er seine Eltern, Freunde besuchen oder im Supermarkt wieder normal einkaufen kann? Ich kann dass nirgends lesen.
Ich lese bei ihm eher heraus, dass er auch noch etwas weiter denkt, nämlich dass es noch ganz andere Konsequenzen geben wird, wenn ganze Branchen auf der Strecke bleiben werden. Wenn nämlich im nächsten Jahr kein Sport mehr unternommen werden kann, dann können sicherlich auch viele andere Dinge nicht unternommen werden und somit wohl einige Branchen sterben. Was dass dann für Europa und Deutschland bedeuten könnte, scheint hier so der ein oder andere verdrängen zu wollen. Corona könnte dann sogar im Vergleich unser kleinstes Problem gewesen sein.
Es geht doch nicht darum, dass Fußball im Moment nicht so wichtig ist, selbstverständlich ist er es im Moment nicht. Dennoch gilt es doch doch soviel zu retten wie möglich um den Gesamtschaden so gering wie möglich zu halten. Und das gilt doch auch nicht primär für den Sport oder den Fußball. Wenn in den nächsten ein, zwei oder drei Monaten oder in einem halben Jahr Fußball wieder unter bestimmten Bedingungen möglich sein sollte, dann soll es natürlich so sein. Gleiches gilt für den Friseurladen, das Restaurant, die Kneipe, das Reisebüro oder den Bücher-/ Klamottenladen um die Ecke.
Welche Branchen sollen das denn sein, die sterben werden?
Wo genau steht denn oder wie kommst du darauf, dass es Diegito wichtiger ist, dass bald wieder Fußball läuft als dass er seine Eltern, Freunde besuchen oder im Supermarkt wieder normal einkaufen kann? Ich kann dass nirgends lesen.
Ich lese bei ihm eher heraus, dass er auch noch etwas weiter denkt, nämlich dass es noch ganz andere Konsequenzen geben wird, wenn ganze Branchen auf der Strecke bleiben werden. Wenn nämlich im nächsten Jahr kein Sport mehr unternommen werden kann, dann können sicherlich auch viele andere Dinge nicht unternommen werden und somit wohl einige Branchen sterben. Was dass dann für Europa und Deutschland bedeuten könnte, scheint hier so der ein oder andere verdrängen zu wollen. Corona könnte dann sogar im Vergleich unser kleinstes Problem gewesen sein.
Es geht doch nicht darum, dass Fußball im Moment nicht so wichtig ist, selbstverständlich ist er es im Moment nicht. Dennoch gilt es doch doch soviel zu retten wie möglich um den Gesamtschaden so gering wie möglich zu halten. Und das gilt doch auch nicht primär für den Sport oder den Fußball. Wenn in den nächsten ein, zwei oder drei Monaten oder in einem halben Jahr Fußball wieder unter bestimmten Bedingungen möglich sein sollte, dann soll es natürlich so sein. Gleiches gilt für den Friseurladen, das Restaurant, die Kneipe, das Reisebüro oder den Bücher-/ Klamottenladen um die Ecke.
Welche Branchen sollen das denn sein, die sterben werden?
Du meinst, wenn es ungefähr so bleibt wie im Moment?
Sicherlich insbesondere die Reisebranche, mit Fluggesellschaften, der Deutschen Bahn und Hotels, zudem wird es gewiss die Freizeitbranche mit Schwimmbädern, Parks und mit sonstigen Angeboten (Fallschirmspringen etc.) hart treffen, Ausgehviertel können komplett dicht machen, aber auch kulturelle Einrichtungen wird es nicht mehr oder kaum noch geben, Museen, Kinos, Theater, Opernhäuser, auch können wohl die allermeisten Läden in den Städten schließen (Friseure, Klamotten-/ Blumen-/ Buchläden etc). Soweit ich weiß haben auch die großen Autohersteller im Moment ihre Produktion heruntergefahren oder eingestellt. Gewiss trifft es im Moment auch noch weitere Branchen sehr hart, auch große Beratungsunternehmen fahren teilweise auf Sparflamme.
Profifußball wäre dann nur ein kleiner Teil davon, der auf der Strecke bleibt. Und da arbeiten überall Menschen, zumindest im Moment noch.
Welche Branchen sollen das denn sein, die sterben werden?
Du meinst, wenn es ungefähr so bleibt wie im Moment?
Sicherlich insbesondere die Reisebranche, mit Fluggesellschaften, der Deutschen Bahn und Hotels, zudem wird es gewiss die Freizeitbranche mit Schwimmbädern, Parks und mit sonstigen Angeboten (Fallschirmspringen etc.) hart treffen, Ausgehviertel können komplett dicht machen, aber auch kulturelle Einrichtungen wird es nicht mehr oder kaum noch geben, Museen, Kinos, Theater, Opernhäuser, auch können wohl die allermeisten Läden in den Städten schließen (Friseure, Klamotten-/ Blumen-/ Buchläden etc). Soweit ich weiß haben auch die großen Autohersteller im Moment ihre Produktion heruntergefahren oder eingestellt. Gewiss trifft es im Moment auch noch weitere Branchen sehr hart, auch große Beratungsunternehmen fahren teilweise auf Sparflamme.
Profifußball wäre dann nur ein kleiner Teil davon, der auf der Strecke bleibt. Und da arbeiten überall Menschen, zumindest im Moment noch.
Du meinst, wenn es 1 Jahr lang keinen Sport (also Mannschaftssport, Einer-Rudern wird ja noch gehen) mehr gibt, wird es die Reisebranche, die Deutsche Bahn oder kulturelle Einrichtungen nicht mehr geben? Die Theater und Kinos werden in sich zusammenstürzen, die Flugzeuge zerbröseln, und alle Menschen müssten sich fortan die Haare wachsen lassen oder selber schneiden?
Ich versteige mich zu der Aussage, dass ich das nicht glaube.