Mir wird mittlerweile zuviel über Tierschutz geredet und dadurch vom eigentlichen Problem abgelenkt. Das ist nämlich das Problem des Subunternehmertums was die Ausbeutung vieler Menschen möglich macht. Das betrifft doch nicht nur die Fleischindustrie, das betrifft alle möglichen Unternehmen. Es wird Zeit das man zum alten Zeitarbeitsmodell zurück kehrt, es muss wieder eine befristete Notlösung sein und kein Dauerzustand. Firmen müssen wieder dahin kommen das Menschen die dort arbeiten auch da angestellt sind, damit sie auch einigermaßen vernünftig entlohnt werden und sich nicht irgendwelche Subunternehmer auf Kosten ihrer Angestellten bereichern.
Natürlich muss auch weiter am Tierschutz gearbeitet werden, hat aber mit dem aktuellen Problem erstmal nur am Rande zu tun, da es nur einen kleinen Teil der Unternehmen betrifft.
Ja du hast natürlich vollkommen Recht, dass durch die Subventionen da vieles verschleiert wird. Grundsätzlich guter Beitrag von AK, auch wenn er mir gewissermaßen widersprochen hat. Ich wollte auch eigentlich nur anmerken, dass das mit dem Bauernhof/Metzger nicht für alle so einfach ist, wie für unsereins. Es darf halt aus meiner Sicht nicht so laufen, dass Fleisch zum Luxusartikel wird. Es ist klar, dass wir weniger Fleisch essen und mehr dafür bezahlen müssen, man muss halt nur irgendwie eine sozial verträgliche Lösung finden. Es darf halt nicht sein, dass der kleine Mann mit dem kleinen CO2-Fußabdruck sich kein Fleisch mehr leisten kann, während der Bonse mit dem SUV und den Fernreisen weiterhin fröhlich seine Steaks verputzt.
Kohleverbrennung einstellen? Ja sicher, aber die Kumpels? Flächenverbrauch reduzieren? Ja klar, aber die jungen Bauwilligen? Tier- und Menschenwohl beim Fleischkonsum beachten? Natürlich, aber sozialverträglich. Abgasbetrüger bestrafen? Unbedingt, aber unsere Schlüsselindustrie? Klimafreundliche Energien? Auf jeden Fall, aber die Windräder?
Typischer CDU-Populismus. Meist in direkter Verbindung mit "Die wollen uns alles verbieten". Und was passiert? Nix. Ich bin es so leid.
Zunächst mal muss man Prioritäten setzen. Z. B. was ist wichtiger: Antibiotikafreies Fleisch oder billiges Fleisch? Und dann: wir haben leider den Bogen schon lange überspannt. In allen Bereichen. Es ist ganz einfach zu spät zum Herumdiskutieren. Dann muss man irgendeinen Tod wohl sterben. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich das billige Fleisch opfern. Vier Fliegen mit einer Klappe: a) Tierwohl b) gesündere Menschen c) bessere Umwelt d) bessere Arbeitsbedingungen. Dafür gibts dann halt keine Aldipreise mehr. Ich finde, ein guter Deal.
Und dass die "Bonzen" auch weiterhin Privilegien genießen, die der Schlachter am Fließband nicht hat, wirst du auch durch eine "sozialverträgliche" Lösung nicht ändern. Wie immer die aussehen mag.
Mal dazu noch: Wer mal das Fleisch der Eigenmarken probiert hat (holt euch mal beim Rewe ein Steak von Ja!), und danach holt ihr euch ein ordentliches vom Metzger oder sonstiges. Da muss ich echt sagen: Das von Rewe schmeckt wie *****. Keine Ahnung was die mit den armen Tieren machen, aber selbst ohne Marinade schmeckt es einfach nur nach ***** (sorry für die Ausdrucksweise).
Da wundert mich es nicht, das dann auch in Schlachthöfen oder sowas gespart wird. Kostendruck eben. Manche Menschen wollen eben billiges Fleisch. Auf Kosten der Arbeiter und vorallem der Tiere. Schade drum.
Wie bei allem ist es an sich auch für jeden selbst eine Frage ob man etwas wirklich will. Wenn man etwas aus Überzeugung machen will weil man voll dahinter steht... dann macht man es auch. Wenn man anfängt Kompromisse und Schlupflöcher zu suchen möchte man eigentlich etwas auch gar nicht ändern weil seine Überzeugung für etwas doch nicht so groß ist. Da kann man es zwar mit paar Worthülsen und bisschen herum geeier schön reden aber am Ende ist man ja froh das es so ist wie es ist. Typisch CDU halt.
Wir leben in verrückten Zeiten, wenn die Aussage, dass man die kleinen Leute nicht zurücklassen darf, CDU-Populismus ist
Ich versteh schon was du meinst, irgendwas muss geopfert werden. Darum geht es ja auch gar nicht. Aber ich finde es einfach falsch, solche globalen Probleme, die alle betreffen, auf den Rücken der finanziell Schwachen zu laden.
Wie eine sozial verträgliche Lösung aussehen könnte, kann ich dir auch nicht genau sagen. Aber mögliche Ansätze dafür gäbe es schon. Die Grünen haben da mit dem Energiegeld ja eine Idee geliefert, die man auch auf andere Bereiche ausweiten können (nur, dass ich das nicht an alle zahlen würde, sondern an die, die es nötig haben). Steuererleichterungen für Geringverdiener wären auch ein Ansatz. Wenn die Preise von Lebensmitteln, Energieversorgung etc. aus ökologischen, sozialen, oder sonstigen Gründen ansteigen (müssen), dann muss da aus meiner Sicht ein finanzieller Ausgleich für diejenigen geschaffen werden, die man sonst ausschließt.
Kohleverbrennung einstellen? Ja sicher, aber die Kumpels? Flächenverbrauch reduzieren? Ja klar, aber die jungen Bauwilligen? Tier- und Menschenwohl beim Fleischkonsum beachten? Natürlich, aber sozialverträglich. Abgasbetrüger bestrafen? Unbedingt, aber unsere Schlüsselindustrie? Klimafreundliche Energien? Auf jeden Fall, aber die Windräder?
Typischer CDU-Populismus. Meist in direkter Verbindung mit "Die wollen uns alles verbieten". Und was passiert? Nix. Ich bin es so leid.
Zunächst mal muss man Prioritäten setzen. Z. B. was ist wichtiger: Antibiotikafreies Fleisch oder billiges Fleisch? Und dann: wir haben leider den Bogen schon lange überspannt. In allen Bereichen. Es ist ganz einfach zu spät zum Herumdiskutieren. Dann muss man irgendeinen Tod wohl sterben. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich das billige Fleisch opfern. Vier Fliegen mit einer Klappe: a) Tierwohl b) gesündere Menschen c) bessere Umwelt d) bessere Arbeitsbedingungen. Dafür gibts dann halt keine Aldipreise mehr. Ich finde, ein guter Deal.
Und dass die "Bonzen" auch weiterhin Privilegien genießen, die der Schlachter am Fließband nicht hat, wirst du auch durch eine "sozialverträgliche" Lösung nicht ändern. Wie immer die aussehen mag.
Mal dazu noch: Wer mal das Fleisch der Eigenmarken probiert hat (holt euch mal beim Rewe ein Steak von Ja!), und danach holt ihr euch ein ordentliches vom Metzger oder sonstiges. Da muss ich echt sagen: Das von Rewe schmeckt wie *****. Keine Ahnung was die mit den armen Tieren machen, aber selbst ohne Marinade schmeckt es einfach nur nach ***** (sorry für die Ausdrucksweise).
Da wundert mich es nicht, das dann auch in Schlachthöfen oder sowas gespart wird. Kostendruck eben. Manche Menschen wollen eben billiges Fleisch. Auf Kosten der Arbeiter und vorallem der Tiere. Schade drum.
Das liegt aber oft auch daran, dass das Supermarktsteak nicht abgehangen ist. Das Fleisch aus dem Supermarkt kommt direkt nach dem Zerlegen in die Verpackung. Der Metzger bekommt auch konfektioniertes Fleisch aus dem Schlachthof, verkauft es aber in der Regel nur küchenfertig, jedenfalls wenn er Ahnung hat. Das ist auch oft der Grund, warum das Supermarktsteak in der Pfanne schrumpft. Weil es noch zu viel Feuchtigkeit enthält.
Rede nur weiter von der Fleischqualität, wenn die besser wird geht es den Leuten die bei Subunternehmern arbeiten gleich viel besser.
Das haben einige schlau gemacht, das Thema auf die Fleischqualität gelenkt und kaum noch jemand redet von den Angestellten der Subunternehmer die nicht richtig entlohnt und in Wohnlöcher gepfercht werden.
Mal dazu noch: Wer mal das Fleisch der Eigenmarken probiert hat (holt euch mal beim Rewe ein Steak von Ja!), und danach holt ihr euch ein ordentliches vom Metzger oder sonstiges. Da muss ich echt sagen: Das von Rewe schmeckt wie *****. Keine Ahnung was die mit den armen Tieren machen, aber selbst ohne Marinade schmeckt es einfach nur nach ***** (sorry für die Ausdrucksweise).
Da wundert mich es nicht, das dann auch in Schlachthöfen oder sowas gespart wird. Kostendruck eben. Manche Menschen wollen eben billiges Fleisch. Auf Kosten der Arbeiter und vorallem der Tiere. Schade drum.
Das liegt aber oft auch daran, dass das Supermarktsteak nicht abgehangen ist. Das Fleisch aus dem Supermarkt kommt direkt nach dem Zerlegen in die Verpackung. Der Metzger bekommt auch konfektioniertes Fleisch aus dem Schlachthof, verkauft es aber in der Regel nur küchenfertig, jedenfalls wenn er Ahnung hat. Das ist auch oft der Grund, warum das Supermarktsteak in der Pfanne schrumpft. Weil es noch zu viel Feuchtigkeit enthält.
Kohleverbrennung einstellen? Ja sicher, aber die Kumpels? Flächenverbrauch reduzieren? Ja klar, aber die jungen Bauwilligen? Tier- und Menschenwohl beim Fleischkonsum beachten? Natürlich, aber sozialverträglich. Abgasbetrüger bestrafen? Unbedingt, aber unsere Schlüsselindustrie? Klimafreundliche Energien? Auf jeden Fall, aber die Windräder?
Typischer CDU-Populismus. Meist in direkter Verbindung mit "Die wollen uns alles verbieten". Und was passiert? Nix. Ich bin es so leid.
Zunächst mal muss man Prioritäten setzen. Z. B. was ist wichtiger: Antibiotikafreies Fleisch oder billiges Fleisch? Und dann: wir haben leider den Bogen schon lange überspannt. In allen Bereichen. Es ist ganz einfach zu spät zum Herumdiskutieren. Dann muss man irgendeinen Tod wohl sterben. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich das billige Fleisch opfern. Vier Fliegen mit einer Klappe: a) Tierwohl b) gesündere Menschen c) bessere Umwelt d) bessere Arbeitsbedingungen. Dafür gibts dann halt keine Aldipreise mehr. Ich finde, ein guter Deal.
Und dass die "Bonzen" auch weiterhin Privilegien genießen, die der Schlachter am Fließband nicht hat, wirst du auch durch eine "sozialverträgliche" Lösung nicht ändern. Wie immer die aussehen mag.
Wie bei allem ist es an sich auch für jeden selbst eine Frage ob man etwas wirklich will. Wenn man etwas aus Überzeugung machen will weil man voll dahinter steht... dann macht man es auch. Wenn man anfängt Kompromisse und Schlupflöcher zu suchen möchte man eigentlich etwas auch gar nicht ändern weil seine Überzeugung für etwas doch nicht so groß ist. Da kann man es zwar mit paar Worthülsen und bisschen herum geeier schön reden aber am Ende ist man ja froh das es so ist wie es ist. Typisch CDU halt.
Mal dazu noch: Wer mal das Fleisch der Eigenmarken probiert hat (holt euch mal beim Rewe ein Steak von Ja!), und danach holt ihr euch ein ordentliches vom Metzger oder sonstiges. Da muss ich echt sagen: Das von Rewe schmeckt wie *****. Keine Ahnung was die mit den armen Tieren machen, aber selbst ohne Marinade schmeckt es einfach nur nach ***** (sorry für die Ausdrucksweise).
Da wundert mich es nicht, das dann auch in Schlachthöfen oder sowas gespart wird. Kostendruck eben. Manche Menschen wollen eben billiges Fleisch. Auf Kosten der Arbeiter und vorallem der Tiere. Schade drum.
Rede nur weiter von der Fleischqualität, wenn die besser wird geht es den Leuten die bei Subunternehmern arbeiten gleich viel besser.
Das haben einige schlau gemacht, das Thema auf die Fleischqualität gelenkt und kaum noch jemand redet von den Angestellten der Subunternehmer die nicht richtig entlohnt und in Wohnlöcher gepfercht werden.
Rede nur weiter von der Fleischqualität, wenn die besser wird geht es den Leuten die bei Subunternehmern arbeiten gleich viel besser.
Das haben einige schlau gemacht, das Thema auf die Fleischqualität gelenkt und kaum noch jemand redet von den Angestellten der Subunternehmer die nicht richtig entlohnt und in Wohnlöcher gepfercht werden.
Ich finde, erst sollte das wohl des Tieres vorne stehen, und dann kommt der Mensch. Die Tiere sterben immerhin nur für uns, und werden nur für uns geschlachtet. Und wenn ich sehe, wie viel Fleisch auch schon im Supermarkt weg geworfen wird, dann kann einem das auch leid tun. Ich bin jetzt kein Vegetarier oder sowas, und auch kein "wir essen den Tieren alles weg" Jünger, nichtsdestotrotz ist keiner gezwungen bei einem Subunternehmer oder sonstigem zu arbeiten. Wenn die Leute dort schlecht bezahlt werden, dann darf man dort einfach nicht arbeiten gehen, ganz einfach. Dann muss der Laden früher oder später dicht machen.
Meiner Meinung nach gehört dieses "Subunternehmer" Ding genauso verboten wie "Zeitarbeit". Weil es einfach keinem gut tut, und im Endeffekt viele verlierer, aber nur einen Gewinner gibt. Aber okay, wir schweifen ab, wir sind noch beim Thema Corona, und das hat wenig mit Corona zu tun. Außer, das jetzt noch mehr Menschen wegen Corona Arbeit suchen werden, und vielleicht auf oben genannte Firmen zurückgreifen.
Dass Bio in Bezug auf die Schlachtung in der Regel leider keinen großen Unterschied macht, ist eigentlich kein großes Geheimnis mehr. Deshalb ist es meiner Meinung nach wichtig zu ermitteln, mit welchem Schlachtbetrieb ein Fleischhändler/Metzger zusammenarbeitet. Im Falle von EinStückLand ist das zum Beispiel eine Dorfschlachterei in 4. Generation.
Im Falle von EinStückLand ist das zum Beispiel eine Dorfschlachterei in 4. Generation.
im anderen kontext hatten wir auch mal das thema crowd-butchering. rinderfilet geht zu nem guten preis auch ohne rassistische superspreader. dazu gehört dann halt auch wurst und hack aus zunge, etc.
das vegane hack in der lasagne des vegetarischen kindes hat heute aber gewonnen. wenn man tierwohl und geschmack abwägt, ist die sache ziemlich eindeutig. viel besser als meine 80er reformhaussojafrikadellen, die schon damals partyrenner waren.
Im Falle von EinStückLand ist das zum Beispiel eine Dorfschlachterei in 4. Generation.
im anderen kontext hatten wir auch mal das thema crowd-butchering. rinderfilet geht zu nem guten preis auch ohne rassistische superspreader. dazu gehört dann halt auch wurst und hack aus zunge, etc.
das vegane hack in der lasagne des vegetarischen kindes hat heute aber gewonnen. wenn man tierwohl und geschmack abwägt, ist die sache ziemlich eindeutig. viel besser als meine 80er reformhaussojafrikadellen, die schon damals partyrenner waren.
Das gehört dort auch dazu. Nur Tiere, die komplett verkauft sind, werden geschlachtet. Somit wird hier ebenfalls das komplette Tier verarbeitet. Finde ich richtig und wichtig.
Bei veganem Hack habe ich noch Nachholbedarf. Ehrlich gesagt, hatte ich in dem Bereich schon relativ schlechte Produkte, vor allem dann, wenn zu sehr versucht wurde, das fleischhaltige Pendant 1:1 zu imitieren.
Stichwort Sojabratwürste in einer gelatine-ähnlichen Glibbermasse, die ein Gast zum Grillen mitbrachte und die dann mehr oder weniger direkt in Flammen aufging
Hier finde ich die zahlreichen Varianten wie Zucchini, Aubergine, Tomaten, Zwiebeln, Pilze oder auch Melone und Ananas vom Grill deutlich besser als die anderen Versuche.
Ich bleibe aber auch da offen, weil gerade bei Kindern und Jugendlichen in meinem Umfeld ein deutliches Umdenken zu Gunsten veganer Ernährung zu beobachten ist, das natürlich unterstützt werden sollte.
Im Falle von EinStückLand ist das zum Beispiel eine Dorfschlachterei in 4. Generation.
im anderen kontext hatten wir auch mal das thema crowd-butchering. rinderfilet geht zu nem guten preis auch ohne rassistische superspreader. dazu gehört dann halt auch wurst und hack aus zunge, etc.
das vegane hack in der lasagne des vegetarischen kindes hat heute aber gewonnen. wenn man tierwohl und geschmack abwägt, ist die sache ziemlich eindeutig. viel besser als meine 80er reformhaussojafrikadellen, die schon damals partyrenner waren.
Im Falle von EinStückLand ist das zum Beispiel eine Dorfschlachterei in 4. Generation.
im anderen kontext hatten wir auch mal das thema crowd-butchering. rinderfilet geht zu nem guten preis auch ohne rassistische superspreader. dazu gehört dann halt auch wurst und hack aus zunge, etc.
das vegane hack in der lasagne des vegetarischen kindes hat heute aber gewonnen. wenn man tierwohl und geschmack abwägt, ist die sache ziemlich eindeutig. viel besser als meine 80er reformhaussojafrikadellen, die schon damals partyrenner waren.
Das gehört dort auch dazu. Nur Tiere, die komplett verkauft sind, werden geschlachtet. Somit wird hier ebenfalls das komplette Tier verarbeitet. Finde ich richtig und wichtig.
Bei veganem Hack habe ich noch Nachholbedarf. Ehrlich gesagt, hatte ich in dem Bereich schon relativ schlechte Produkte, vor allem dann, wenn zu sehr versucht wurde, das fleischhaltige Pendant 1:1 zu imitieren.
Stichwort Sojabratwürste in einer gelatine-ähnlichen Glibbermasse, die ein Gast zum Grillen mitbrachte und die dann mehr oder weniger direkt in Flammen aufging
Hier finde ich die zahlreichen Varianten wie Zucchini, Aubergine, Tomaten, Zwiebeln, Pilze oder auch Melone und Ananas vom Grill deutlich besser als die anderen Versuche.
Ich bleibe aber auch da offen, weil gerade bei Kindern und Jugendlichen in meinem Umfeld ein deutliches Umdenken zu Gunsten veganer Ernährung zu beobachten ist, das natürlich unterstützt werden sollte.
Bei veganem Hack habe ich noch Nachholbedarf. Ehrlich gesagt, hatte ich in dem Bereich schon relativ schlechte Produkte, vor allem dann, wenn zu sehr versucht wurde, das fleischhaltige Pendant 1:1 zu imitieren.
Stichwort Sojabratwürste in einer gelatine-ähnlichen Glibbermasse, die ein Gast zum Grillen mitbrachte und die dann mehr oder weniger direkt in Flammen aufging
In dem Bereich gibt es in der Tat sehr gruselige Produkte. Ich hab auch sehr lange gebraucht bis ich rausgefunden habe wie man Soja richtig zubereiten muss damit es nicht mehr trocken und mehlig schmeckt. Allerdings finde ich die vegetarischen Bolognese Saucen die es so gibt alle Recht gut. Ich pepp die halt noch auf mit Paprikamark, Knoblauch, Zwiebeln und Tomaten. Grillgut ist in vegetarischer Form aber immer noch mit Vorsicht zu genießen. An vieles von Rügenwälder komm ich gar nicht dran. Da muss Mann auch eher nach kleinen Marken oder im Reformhaus schauen.
Ich bleibe aber auch da offen, weil gerade bei Kindern und Jugendlichen in meinem Umfeld ein deutliches Umdenken zu Gunsten veganer Ernährung zu beobachten ist, das natürlich unterstützt werden sollte.
Ich muss sagen, dass es selbst mich "erwischt" hat. Seit Februar habe ich kein Fleisch mehr gegessen. Und mir gehts gut, im Grunde sogar besser damit.
Die subjektiv hohe Qualität von Fleischersatzprodukten (vegane Burgerpatties, z.B. Mühlenburger) macht es mir natürlich etwas einfacher. Stand heute würde ich sagen, da 'Schweinereien' in der Schlachtindustrie ein gewichtiges Argument für den Verzicht waren (aber nicht das einzige), dass ich erst wieder Fleisch esse, wenn Zellkulturfleisch etabliert und breit verfügbar ist.
Da frage ich mich dann auch direkt folgendes: Wenn das Fleisch aus dem Bioreaktor kommt, ist es dann moralisch vertretbar, Menschenfleisch zu essen?
PS: Vielleicht brauchts echt noch nen separaten Thread zum Thema, da eig. zu offtopic.
5 Bundesstaaten mit neuem Tagesrekord an Infektionen, so wie die USA mit ueber 40000 Neuinfektionen.
Darunter Florida mit ueber 9000 Neuinfektionen. Florida und Texas fangen jetzt an ihre Oeffnungen wieder rueckgaengig zu machen, Bars werden geschlossen.
Texas ist wohl bei 97% Auslastung der Intensivbetten, teilweise (ich meine Arizona) wird das gar nicht mehr ueberwacht, man koennte ja merken, dass was schief laeuft.
Rede nur weiter von der Fleischqualität, wenn die besser wird geht es den Leuten die bei Subunternehmern arbeiten gleich viel besser.
Das haben einige schlau gemacht, das Thema auf die Fleischqualität gelenkt und kaum noch jemand redet von den Angestellten der Subunternehmer die nicht richtig entlohnt und in Wohnlöcher gepfercht werden.
Rede nur weiter von der Fleischqualität, wenn die besser wird geht es den Leuten die bei Subunternehmern arbeiten gleich viel besser.
Das haben einige schlau gemacht, das Thema auf die Fleischqualität gelenkt und kaum noch jemand redet von den Angestellten der Subunternehmer die nicht richtig entlohnt und in Wohnlöcher gepfercht werden.
Ich finde, erst sollte das wohl des Tieres vorne stehen, und dann kommt der Mensch. Die Tiere sterben immerhin nur für uns, und werden nur für uns geschlachtet. Und wenn ich sehe, wie viel Fleisch auch schon im Supermarkt weg geworfen wird, dann kann einem das auch leid tun. Ich bin jetzt kein Vegetarier oder sowas, und auch kein "wir essen den Tieren alles weg" Jünger, nichtsdestotrotz ist keiner gezwungen bei einem Subunternehmer oder sonstigem zu arbeiten. Wenn die Leute dort schlecht bezahlt werden, dann darf man dort einfach nicht arbeiten gehen, ganz einfach. Dann muss der Laden früher oder später dicht machen.
Meiner Meinung nach gehört dieses "Subunternehmer" Ding genauso verboten wie "Zeitarbeit". Weil es einfach keinem gut tut, und im Endeffekt viele verlierer, aber nur einen Gewinner gibt. Aber okay, wir schweifen ab, wir sind noch beim Thema Corona, und das hat wenig mit Corona zu tun. Außer, das jetzt noch mehr Menschen wegen Corona Arbeit suchen werden, und vielleicht auf oben genannte Firmen zurückgreifen.
Ich finde, erst sollte das wohl des Tieres vorne stehen, und dann kommt der Mensch
Erkläre das doch bitte den Angestellten der Subunternehmer die sich dank der miesen Arbeits- unf Wohnverhältnisse massenweise angesteckt haben. Aber wenigstens weiß ich jetzt das dir diese Menschen scheißegal sind.
Rede nur weiter von der Fleischqualität, wenn die besser wird geht es den Leuten die bei Subunternehmern arbeiten gleich viel besser.
Das haben einige schlau gemacht, das Thema auf die Fleischqualität gelenkt und kaum noch jemand redet von den Angestellten der Subunternehmer die nicht richtig entlohnt und in Wohnlöcher gepfercht werden.
Ich finde, erst sollte das wohl des Tieres vorne stehen, und dann kommt der Mensch. Die Tiere sterben immerhin nur für uns, und werden nur für uns geschlachtet. Und wenn ich sehe, wie viel Fleisch auch schon im Supermarkt weg geworfen wird, dann kann einem das auch leid tun. Ich bin jetzt kein Vegetarier oder sowas, und auch kein "wir essen den Tieren alles weg" Jünger, nichtsdestotrotz ist keiner gezwungen bei einem Subunternehmer oder sonstigem zu arbeiten. Wenn die Leute dort schlecht bezahlt werden, dann darf man dort einfach nicht arbeiten gehen, ganz einfach. Dann muss der Laden früher oder später dicht machen.
Meiner Meinung nach gehört dieses "Subunternehmer" Ding genauso verboten wie "Zeitarbeit". Weil es einfach keinem gut tut, und im Endeffekt viele verlierer, aber nur einen Gewinner gibt. Aber okay, wir schweifen ab, wir sind noch beim Thema Corona, und das hat wenig mit Corona zu tun. Außer, das jetzt noch mehr Menschen wegen Corona Arbeit suchen werden, und vielleicht auf oben genannte Firmen zurückgreifen.
Ich finde, erst sollte das wohl des Tieres vorne stehen, und dann kommt der Mensch
Erkläre das doch bitte den Angestellten der Subunternehmer die sich dank der miesen Arbeits- unf Wohnverhältnisse massenweise angesteckt haben. Aber wenigstens weiß ich jetzt das dir diese Menschen scheißegal sind.
Liebe Leute, ich seh hier keine Differenzen. Die von Raubtierkapitalisten à la Tönnies etablierten Schindereien im Massenmaßstab betreffen doch alle gleichermaßen: die unter furchtbaren Bedingungen incarcerierten, zu Dingen herabgewürdigten Tiere, ihre quälend langwährenden Transporte, die viele von ihnen nicht überleben, und ihre maschinenmäßige Schlachtung / die Arbeiter von Sub-, Sub-Sub oder Sub-Sub-Subunternehmen (alles schon erlebt), ausgebeutet und unter ebenso unwürdigen Bedingungen "gehalten", 20 Personen in einer mittelgroßen Wohnung, was den vielfachen neuen Ausbruch der Epidemie natürlich erst ermöglicht / und im Grunde auch die Verbraucher, die mit sowas nicht wirklich etwas ihrer Gesundheit zuträgliches zu sich nehmen (obwohl, sie hätten am ehesten noch die Chance, sich anders zu entscheiden).
Die zuliefernden landwirtschaftlichen bzw. agrarindustriellen Unternehmen sehe ich ähnlich kritisch wie Tönnies & Co. selbst. Sie sind Komplizen, die dieses Rad des Leids überhaupt erst drehen. Dabei wissen sie genau: es ginge auch anders, besser. Allerdings erhalten sie Vorschub seitens der Politik. Und auch das ist ein Skandal.
Der Skandal ist doch, dass den verantwortlichen Politikern die Zustände seit Jahren bekannt sind und außer dämlichen Apellen nichts passiert ist. Aber Aussitzen statt Lösen von Problemen ist ja der bekannte Stil.Jetzt hat Frau Klöckner vollmundig erklärt, dass sich etwas ändern wird. Ich gehe jede Wette ein , dass das wieder nur hohle Worte sind. Und bei der nächsten Wahl ist das alles wieder vergessen
Im Juliheft der Stiftung Warentest sind zwei Tests beschrieben, einer zum Thema Qualität vin Schweinesteaks, der andere zum Thema Unternehmensverantwortung. Bei der Qualität gibt es keine großen Unterschiede, z. B Pichler für 16.90 das Kilo oder Kaufland für 5.70. Die meisten Ergebnisse waren gut oder befriedigend.
Ganz anders die Ergebnisse bei der Unternehmensverantwortung. "Das Leben vieler Schweine verläuft trostlos, die Bedingungen der Arbeiter sind hart. Lebensmittelhändler, Bauern und Schlächter setzen dem zu wenig entgegen."
Da König Kunde diese Kriterien entweder nicht bekannt oder egal sind, bleibt nur der Gesetzgeber. Wenn die Preise steigen, dann ist das eben so. Bezahle beim Metzger um die Ecke die höheren Preise sowieso und frage beim Plausch an der Theke auch nach Herkunft und Verarbeitung.
Liebe Leute, ich seh hier keine Differenzen. Die von Raubtierkapitalisten à la Tönnies etablierten Schindereien im Massenmaßstab betreffen doch alle gleichermaßen: die unter furchtbaren Bedingungen incarcerierten, zu Dingen herabgewürdigten Tiere, ihre quälend langwährenden Transporte, die viele von ihnen nicht überleben, und ihre maschinenmäßige Schlachtung / die Arbeiter von Sub-, Sub-Sub oder Sub-Sub-Subunternehmen (alles schon erlebt), ausgebeutet und unter ebenso unwürdigen Bedingungen "gehalten", 20 Personen in einer mittelgroßen Wohnung, was den vielfachen neuen Ausbruch der Epidemie natürlich erst ermöglicht / und im Grunde auch die Verbraucher, die mit sowas nicht wirklich etwas ihrer Gesundheit zuträgliches zu sich nehmen (obwohl, sie hätten am ehesten noch die Chance, sich anders zu entscheiden).
Die zuliefernden landwirtschaftlichen bzw. agrarindustriellen Unternehmen sehe ich ähnlich kritisch wie Tönnies & Co. selbst. Sie sind Komplizen, die dieses Rad des Leids überhaupt erst drehen. Dabei wissen sie genau: es ginge auch anders, besser. Allerdings erhalten sie Vorschub seitens der Politik. Und auch das ist ein Skandal.
Der Skandal ist doch, dass den verantwortlichen Politikern die Zustände seit Jahren bekannt sind und außer dämlichen Apellen nichts passiert ist. Aber Aussitzen statt Lösen von Problemen ist ja der bekannte Stil.Jetzt hat Frau Klöckner vollmundig erklärt, dass sich etwas ändern wird. Ich gehe jede Wette ein , dass das wieder nur hohle Worte sind. Und bei der nächsten Wahl ist das alles wieder vergessen
Gab es da nicht vor ca. einem halben Jahr die Possen um den Kinderchor, der das Lied „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ satirisch interpretierte? Eine der Strophen lautete: „Meine Oma brät sich jeden Tag ein Kotelett, weil Discounterfleisch so gut wie gar nichts kostet!“ Welch eine Aufregung! Ein gewisser Herr Laschet hat sich öffentlich dafür mehr oder weniger entschuldigt.
Die Realität ist manchmal noch schlimmer als es die Satire vermuten lässt.
Im Falle von EinStückLand ist das zum Beispiel eine Dorfschlachterei in 4. Generation.
im anderen kontext hatten wir auch mal das thema crowd-butchering. rinderfilet geht zu nem guten preis auch ohne rassistische superspreader. dazu gehört dann halt auch wurst und hack aus zunge, etc.
das vegane hack in der lasagne des vegetarischen kindes hat heute aber gewonnen. wenn man tierwohl und geschmack abwägt, ist die sache ziemlich eindeutig. viel besser als meine 80er reformhaussojafrikadellen, die schon damals partyrenner waren.
Das gehört dort auch dazu. Nur Tiere, die komplett verkauft sind, werden geschlachtet. Somit wird hier ebenfalls das komplette Tier verarbeitet. Finde ich richtig und wichtig.
Bei veganem Hack habe ich noch Nachholbedarf. Ehrlich gesagt, hatte ich in dem Bereich schon relativ schlechte Produkte, vor allem dann, wenn zu sehr versucht wurde, das fleischhaltige Pendant 1:1 zu imitieren.
Stichwort Sojabratwürste in einer gelatine-ähnlichen Glibbermasse, die ein Gast zum Grillen mitbrachte und die dann mehr oder weniger direkt in Flammen aufging
Hier finde ich die zahlreichen Varianten wie Zucchini, Aubergine, Tomaten, Zwiebeln, Pilze oder auch Melone und Ananas vom Grill deutlich besser als die anderen Versuche.
Ich bleibe aber auch da offen, weil gerade bei Kindern und Jugendlichen in meinem Umfeld ein deutliches Umdenken zu Gunsten veganer Ernährung zu beobachten ist, das natürlich unterstützt werden sollte.
Bei veganem Hack habe ich noch Nachholbedarf. Ehrlich gesagt, hatte ich in dem Bereich schon relativ schlechte Produkte, vor allem dann, wenn zu sehr versucht wurde, das fleischhaltige Pendant 1:1 zu imitieren.
Stichwort Sojabratwürste in einer gelatine-ähnlichen Glibbermasse, die ein Gast zum Grillen mitbrachte und die dann mehr oder weniger direkt in Flammen aufging
In dem Bereich gibt es in der Tat sehr gruselige Produkte. Ich hab auch sehr lange gebraucht bis ich rausgefunden habe wie man Soja richtig zubereiten muss damit es nicht mehr trocken und mehlig schmeckt. Allerdings finde ich die vegetarischen Bolognese Saucen die es so gibt alle Recht gut. Ich pepp die halt noch auf mit Paprikamark, Knoblauch, Zwiebeln und Tomaten. Grillgut ist in vegetarischer Form aber immer noch mit Vorsicht zu genießen. An vieles von Rügenwälder komm ich gar nicht dran. Da muss Mann auch eher nach kleinen Marken oder im Reformhaus schauen.
faszinierend lecker fand ich dieser tage übrigens die vegane quiche, mit der ich beglückt wurde. ein leben ohne eier scheint möglich. auf jeden fall war unser vegetarischer jahresstart bis zur grillsaison kulinarisch bereichernd.
Bei veganem Hack habe ich noch Nachholbedarf. Ehrlich gesagt, hatte ich in dem Bereich schon relativ schlechte Produkte, vor allem dann, wenn zu sehr versucht wurde, das fleischhaltige Pendant 1:1 zu imitieren.
Stichwort Sojabratwürste in einer gelatine-ähnlichen Glibbermasse, die ein Gast zum Grillen mitbrachte und die dann mehr oder weniger direkt in Flammen aufging
In dem Bereich gibt es in der Tat sehr gruselige Produkte. Ich hab auch sehr lange gebraucht bis ich rausgefunden habe wie man Soja richtig zubereiten muss damit es nicht mehr trocken und mehlig schmeckt. Allerdings finde ich die vegetarischen Bolognese Saucen die es so gibt alle Recht gut. Ich pepp die halt noch auf mit Paprikamark, Knoblauch, Zwiebeln und Tomaten. Grillgut ist in vegetarischer Form aber immer noch mit Vorsicht zu genießen. An vieles von Rügenwälder komm ich gar nicht dran. Da muss Mann auch eher nach kleinen Marken oder im Reformhaus schauen.
faszinierend lecker fand ich dieser tage übrigens die vegane quiche, mit der ich beglückt wurde. ein leben ohne eier scheint möglich. auf jeden fall war unser vegetarischer jahresstart bis zur grillsaison kulinarisch bereichernd.
die vegane quiche, mit der ich beglückt wurde. ein leben ohne eier scheint möglich.
Durchaus. Durch meine Ex-Freundin bin ich erst mit veganer Ernährung in Kontakt gekommen und war erstaunt wie gut da vieles mit Ersatz-Produkten ging. Soja Cusine und Creme Vega ist auch weiterhin Bestandteil meiner Küche. Und die Hafermilch von Oatly rockt. 🌾🥛🤘🏼
faszinierend lecker fand ich dieser tage übrigens die vegane quiche, mit der ich beglückt wurde. ein leben ohne eier scheint möglich. auf jeden fall war unser vegetarischer jahresstart bis zur grillsaison kulinarisch bereichernd.
die vegane quiche, mit der ich beglückt wurde. ein leben ohne eier scheint möglich.
Durchaus. Durch meine Ex-Freundin bin ich erst mit veganer Ernährung in Kontakt gekommen und war erstaunt wie gut da vieles mit Ersatz-Produkten ging. Soja Cusine und Creme Vega ist auch weiterhin Bestandteil meiner Küche. Und die Hafermilch von Oatly rockt. 🌾🥛🤘🏼
Im Falle von EinStückLand ist das zum Beispiel eine Dorfschlachterei in 4. Generation.
im anderen kontext hatten wir auch mal das thema crowd-butchering. rinderfilet geht zu nem guten preis auch ohne rassistische superspreader. dazu gehört dann halt auch wurst und hack aus zunge, etc.
das vegane hack in der lasagne des vegetarischen kindes hat heute aber gewonnen. wenn man tierwohl und geschmack abwägt, ist die sache ziemlich eindeutig. viel besser als meine 80er reformhaussojafrikadellen, die schon damals partyrenner waren.
Das gehört dort auch dazu. Nur Tiere, die komplett verkauft sind, werden geschlachtet. Somit wird hier ebenfalls das komplette Tier verarbeitet. Finde ich richtig und wichtig.
Bei veganem Hack habe ich noch Nachholbedarf. Ehrlich gesagt, hatte ich in dem Bereich schon relativ schlechte Produkte, vor allem dann, wenn zu sehr versucht wurde, das fleischhaltige Pendant 1:1 zu imitieren.
Stichwort Sojabratwürste in einer gelatine-ähnlichen Glibbermasse, die ein Gast zum Grillen mitbrachte und die dann mehr oder weniger direkt in Flammen aufging
Hier finde ich die zahlreichen Varianten wie Zucchini, Aubergine, Tomaten, Zwiebeln, Pilze oder auch Melone und Ananas vom Grill deutlich besser als die anderen Versuche.
Ich bleibe aber auch da offen, weil gerade bei Kindern und Jugendlichen in meinem Umfeld ein deutliches Umdenken zu Gunsten veganer Ernährung zu beobachten ist, das natürlich unterstützt werden sollte.
Der Skandal ist doch, dass den verantwortlichen Politikern die Zustände seit Jahren bekannt sind und außer dämlichen Apellen nichts passiert ist. Aber Aussitzen statt Lösen von Problemen ist ja der bekannte Stil.Jetzt hat Frau Klöckner vollmundig erklärt, dass sich etwas ändern wird. Ich gehe jede Wette ein , dass das wieder nur hohle Worte sind. Und bei der nächsten Wahl ist das alles wieder vergessen
Gab es da nicht vor ca. einem halben Jahr die Possen um den Kinderchor, der das Lied „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ satirisch interpretierte? Eine der Strophen lautete: „Meine Oma brät sich jeden Tag ein Kotelett, weil Discounterfleisch so gut wie gar nichts kostet!“ Welch eine Aufregung! Ein gewisser Herr Laschet hat sich öffentlich dafür mehr oder weniger entschuldigt.
Die Realität ist manchmal noch schlimmer als es die Satire vermuten lässt.
Welch eine Aufregung! Ein gewisser Herr Laschet hat sich öffentlich dafür mehr oder weniger entschuldigt.
Ich habe das damals mit der Kritik an dem Video sehr gut mitbekommen. Dieser Satz war nie ernsthafter Bestandteil der Kritik und auch nie ernsthafter Bestandteil der Entschuldigung. Da ging es eher um den Gesamtkontext des Videos und nicht um einzelne Aussagen.
Natürlich muss auch weiter am Tierschutz gearbeitet werden, hat aber mit dem aktuellen Problem erstmal nur am Rande zu tun, da es nur einen kleinen Teil der Unternehmen betrifft.
Grundsätzlich guter Beitrag von AK, auch wenn er mir gewissermaßen widersprochen hat. Ich wollte auch eigentlich nur anmerken, dass das mit dem Bauernhof/Metzger nicht für alle so einfach ist, wie für unsereins. Es darf halt aus meiner Sicht nicht so laufen, dass Fleisch zum Luxusartikel wird. Es ist klar, dass wir weniger Fleisch essen und mehr dafür bezahlen müssen, man muss halt nur irgendwie eine sozial verträgliche Lösung finden. Es darf halt nicht sein, dass der kleine Mann mit dem kleinen CO2-Fußabdruck sich kein Fleisch mehr leisten kann, während der Bonse mit dem SUV und den Fernreisen weiterhin fröhlich seine Steaks verputzt.
Kohleverbrennung einstellen? Ja sicher, aber die Kumpels?
Flächenverbrauch reduzieren? Ja klar, aber die jungen Bauwilligen?
Tier- und Menschenwohl beim Fleischkonsum beachten? Natürlich, aber sozialverträglich.
Abgasbetrüger bestrafen? Unbedingt, aber unsere Schlüsselindustrie?
Klimafreundliche Energien? Auf jeden Fall, aber die Windräder?
Typischer CDU-Populismus. Meist in direkter Verbindung mit "Die wollen uns alles verbieten". Und was passiert? Nix. Ich bin es so leid.
Zunächst mal muss man Prioritäten setzen. Z. B. was ist wichtiger: Antibiotikafreies Fleisch oder billiges Fleisch?
Und dann: wir haben leider den Bogen schon lange überspannt. In allen Bereichen. Es ist ganz einfach zu spät zum Herumdiskutieren. Dann muss man irgendeinen Tod wohl sterben.
Wenn ich die Wahl hätte, würde ich das billige Fleisch opfern. Vier Fliegen mit einer Klappe: a) Tierwohl b) gesündere Menschen c) bessere Umwelt d) bessere Arbeitsbedingungen. Dafür gibts dann halt keine Aldipreise mehr. Ich finde, ein guter Deal.
Und dass die "Bonzen" auch weiterhin Privilegien genießen, die der Schlachter am Fließband nicht hat, wirst du auch durch eine "sozialverträgliche" Lösung nicht ändern. Wie immer die aussehen mag.
Da wundert mich es nicht, das dann auch in Schlachthöfen oder sowas gespart wird. Kostendruck eben. Manche Menschen wollen eben billiges Fleisch. Auf Kosten der Arbeiter und vorallem der Tiere. Schade drum.
Ich versteh schon was du meinst, irgendwas muss geopfert werden. Darum geht es ja auch gar nicht. Aber ich finde es einfach falsch, solche globalen Probleme, die alle betreffen, auf den Rücken der finanziell Schwachen zu laden.
Wie eine sozial verträgliche Lösung aussehen könnte, kann ich dir auch nicht genau sagen. Aber mögliche Ansätze dafür gäbe es schon. Die Grünen haben da mit dem Energiegeld ja eine Idee geliefert, die man auch auf andere Bereiche ausweiten können (nur, dass ich das nicht an alle zahlen würde, sondern an die, die es nötig haben). Steuererleichterungen für Geringverdiener wären auch ein Ansatz. Wenn die Preise von Lebensmitteln, Energieversorgung etc. aus ökologischen, sozialen, oder sonstigen Gründen ansteigen (müssen), dann muss da aus meiner Sicht ein finanzieller Ausgleich für diejenigen geschaffen werden, die man sonst ausschließt.
Kohleverbrennung einstellen? Ja sicher, aber die Kumpels?
Flächenverbrauch reduzieren? Ja klar, aber die jungen Bauwilligen?
Tier- und Menschenwohl beim Fleischkonsum beachten? Natürlich, aber sozialverträglich.
Abgasbetrüger bestrafen? Unbedingt, aber unsere Schlüsselindustrie?
Klimafreundliche Energien? Auf jeden Fall, aber die Windräder?
Typischer CDU-Populismus. Meist in direkter Verbindung mit "Die wollen uns alles verbieten". Und was passiert? Nix. Ich bin es so leid.
Zunächst mal muss man Prioritäten setzen. Z. B. was ist wichtiger: Antibiotikafreies Fleisch oder billiges Fleisch?
Und dann: wir haben leider den Bogen schon lange überspannt. In allen Bereichen. Es ist ganz einfach zu spät zum Herumdiskutieren. Dann muss man irgendeinen Tod wohl sterben.
Wenn ich die Wahl hätte, würde ich das billige Fleisch opfern. Vier Fliegen mit einer Klappe: a) Tierwohl b) gesündere Menschen c) bessere Umwelt d) bessere Arbeitsbedingungen. Dafür gibts dann halt keine Aldipreise mehr. Ich finde, ein guter Deal.
Und dass die "Bonzen" auch weiterhin Privilegien genießen, die der Schlachter am Fließband nicht hat, wirst du auch durch eine "sozialverträgliche" Lösung nicht ändern. Wie immer die aussehen mag.
Da wundert mich es nicht, das dann auch in Schlachthöfen oder sowas gespart wird. Kostendruck eben. Manche Menschen wollen eben billiges Fleisch. Auf Kosten der Arbeiter und vorallem der Tiere. Schade drum.
Das haben einige schlau gemacht, das Thema auf die Fleischqualität gelenkt und kaum noch jemand redet von den Angestellten der Subunternehmer die nicht richtig entlohnt und in Wohnlöcher gepfercht werden.
Da wundert mich es nicht, das dann auch in Schlachthöfen oder sowas gespart wird. Kostendruck eben. Manche Menschen wollen eben billiges Fleisch. Auf Kosten der Arbeiter und vorallem der Tiere. Schade drum.
Kohleverbrennung einstellen? Ja sicher, aber die Kumpels?
Flächenverbrauch reduzieren? Ja klar, aber die jungen Bauwilligen?
Tier- und Menschenwohl beim Fleischkonsum beachten? Natürlich, aber sozialverträglich.
Abgasbetrüger bestrafen? Unbedingt, aber unsere Schlüsselindustrie?
Klimafreundliche Energien? Auf jeden Fall, aber die Windräder?
Typischer CDU-Populismus. Meist in direkter Verbindung mit "Die wollen uns alles verbieten". Und was passiert? Nix. Ich bin es so leid.
Zunächst mal muss man Prioritäten setzen. Z. B. was ist wichtiger: Antibiotikafreies Fleisch oder billiges Fleisch?
Und dann: wir haben leider den Bogen schon lange überspannt. In allen Bereichen. Es ist ganz einfach zu spät zum Herumdiskutieren. Dann muss man irgendeinen Tod wohl sterben.
Wenn ich die Wahl hätte, würde ich das billige Fleisch opfern. Vier Fliegen mit einer Klappe: a) Tierwohl b) gesündere Menschen c) bessere Umwelt d) bessere Arbeitsbedingungen. Dafür gibts dann halt keine Aldipreise mehr. Ich finde, ein guter Deal.
Und dass die "Bonzen" auch weiterhin Privilegien genießen, die der Schlachter am Fließband nicht hat, wirst du auch durch eine "sozialverträgliche" Lösung nicht ändern. Wie immer die aussehen mag.
Da wundert mich es nicht, das dann auch in Schlachthöfen oder sowas gespart wird. Kostendruck eben. Manche Menschen wollen eben billiges Fleisch. Auf Kosten der Arbeiter und vorallem der Tiere. Schade drum.
Das haben einige schlau gemacht, das Thema auf die Fleischqualität gelenkt und kaum noch jemand redet von den Angestellten der Subunternehmer die nicht richtig entlohnt und in Wohnlöcher gepfercht werden.
Ich finde, erst sollte das wohl des Tieres vorne stehen, und dann kommt der Mensch. Die Tiere sterben immerhin nur für uns, und werden nur für uns geschlachtet. Und wenn ich sehe, wie viel Fleisch auch schon im Supermarkt weg geworfen wird, dann kann einem das auch leid tun. Ich bin jetzt kein Vegetarier oder sowas, und auch kein "wir essen den Tieren alles weg" Jünger, nichtsdestotrotz ist keiner gezwungen bei einem Subunternehmer oder sonstigem zu arbeiten. Wenn die Leute dort schlecht bezahlt werden, dann darf man dort einfach nicht arbeiten gehen, ganz einfach. Dann muss der Laden früher oder später dicht machen.
Meiner Meinung nach gehört dieses "Subunternehmer" Ding genauso verboten wie "Zeitarbeit". Weil es einfach keinem gut tut, und im Endeffekt viele verlierer, aber nur einen Gewinner gibt. Aber okay, wir schweifen ab, wir sind noch beim Thema Corona, und das hat wenig mit Corona zu tun. Außer, das jetzt noch mehr Menschen wegen Corona Arbeit suchen werden, und vielleicht auf oben genannte Firmen zurückgreifen.
Deshalb ist es meiner Meinung nach wichtig zu ermitteln, mit welchem Schlachtbetrieb ein Fleischhändler/Metzger zusammenarbeitet.
Im Falle von EinStückLand ist das zum Beispiel eine Dorfschlachterei in 4. Generation.
im anderen kontext hatten wir auch mal das thema crowd-butchering. rinderfilet geht zu nem guten preis auch ohne rassistische superspreader. dazu gehört dann halt auch wurst und hack aus zunge, etc.
das vegane hack in der lasagne des vegetarischen kindes hat heute aber gewonnen. wenn man tierwohl und geschmack abwägt, ist die sache ziemlich eindeutig. viel besser als meine 80er reformhaussojafrikadellen, die schon damals partyrenner waren.
Das gehört dort auch dazu. Nur Tiere, die komplett verkauft sind, werden geschlachtet.
Somit wird hier ebenfalls das komplette Tier verarbeitet. Finde ich richtig und wichtig.
Bei veganem Hack habe ich noch Nachholbedarf. Ehrlich gesagt, hatte ich in dem Bereich schon relativ schlechte Produkte, vor allem dann, wenn zu sehr versucht wurde, das fleischhaltige Pendant 1:1 zu imitieren.
Stichwort Sojabratwürste in einer gelatine-ähnlichen Glibbermasse, die ein Gast zum Grillen mitbrachte und die dann mehr oder weniger direkt in Flammen aufging
Hier finde ich die zahlreichen Varianten wie Zucchini, Aubergine, Tomaten, Zwiebeln, Pilze oder auch Melone und Ananas vom Grill deutlich besser als die anderen Versuche.
Ich bleibe aber auch da offen, weil gerade bei Kindern und Jugendlichen in meinem Umfeld ein deutliches Umdenken zu Gunsten veganer Ernährung zu beobachten ist, das natürlich unterstützt werden sollte.
im anderen kontext hatten wir auch mal das thema crowd-butchering. rinderfilet geht zu nem guten preis auch ohne rassistische superspreader. dazu gehört dann halt auch wurst und hack aus zunge, etc.
das vegane hack in der lasagne des vegetarischen kindes hat heute aber gewonnen. wenn man tierwohl und geschmack abwägt, ist die sache ziemlich eindeutig. viel besser als meine 80er reformhaussojafrikadellen, die schon damals partyrenner waren.
Das gehört dort auch dazu. Nur Tiere, die komplett verkauft sind, werden geschlachtet.
Somit wird hier ebenfalls das komplette Tier verarbeitet. Finde ich richtig und wichtig.
Bei veganem Hack habe ich noch Nachholbedarf. Ehrlich gesagt, hatte ich in dem Bereich schon relativ schlechte Produkte, vor allem dann, wenn zu sehr versucht wurde, das fleischhaltige Pendant 1:1 zu imitieren.
Stichwort Sojabratwürste in einer gelatine-ähnlichen Glibbermasse, die ein Gast zum Grillen mitbrachte und die dann mehr oder weniger direkt in Flammen aufging
Hier finde ich die zahlreichen Varianten wie Zucchini, Aubergine, Tomaten, Zwiebeln, Pilze oder auch Melone und Ananas vom Grill deutlich besser als die anderen Versuche.
Ich bleibe aber auch da offen, weil gerade bei Kindern und Jugendlichen in meinem Umfeld ein deutliches Umdenken zu Gunsten veganer Ernährung zu beobachten ist, das natürlich unterstützt werden sollte.
In dem Bereich gibt es in der Tat sehr gruselige Produkte. Ich hab auch sehr lange gebraucht bis ich rausgefunden habe wie man Soja richtig zubereiten muss damit es nicht mehr trocken und mehlig schmeckt. Allerdings finde ich die vegetarischen Bolognese Saucen die es so gibt alle Recht gut. Ich pepp die halt noch auf mit Paprikamark, Knoblauch, Zwiebeln und Tomaten. Grillgut ist in vegetarischer Form aber immer noch mit Vorsicht zu genießen. An vieles von Rügenwälder komm ich gar nicht dran. Da muss Mann auch eher nach kleinen Marken oder im Reformhaus schauen.
Ich muss sagen, dass es selbst mich "erwischt" hat. Seit Februar habe ich kein Fleisch mehr gegessen. Und mir gehts gut, im Grunde sogar besser damit.
Die subjektiv hohe Qualität von Fleischersatzprodukten (vegane Burgerpatties, z.B. Mühlenburger) macht es mir natürlich etwas einfacher. Stand heute würde ich sagen, da 'Schweinereien' in der Schlachtindustrie ein gewichtiges Argument für den Verzicht waren (aber nicht das einzige), dass ich erst wieder Fleisch esse, wenn Zellkulturfleisch etabliert und breit verfügbar ist.
Da frage ich mich dann auch direkt folgendes: Wenn das Fleisch aus dem Bioreaktor kommt, ist es dann moralisch vertretbar, Menschenfleisch zu essen?
PS: Vielleicht brauchts echt noch nen separaten Thread zum Thema, da eig. zu offtopic.
Darunter Florida mit ueber 9000 Neuinfektionen. Florida und Texas fangen jetzt an ihre Oeffnungen wieder rueckgaengig zu machen, Bars werden geschlossen.
Texas ist wohl bei 97% Auslastung der Intensivbetten, teilweise (ich meine Arizona) wird das gar nicht mehr ueberwacht, man koennte ja merken, dass was schief laeuft.
Das haben einige schlau gemacht, das Thema auf die Fleischqualität gelenkt und kaum noch jemand redet von den Angestellten der Subunternehmer die nicht richtig entlohnt und in Wohnlöcher gepfercht werden.
Ich finde, erst sollte das wohl des Tieres vorne stehen, und dann kommt der Mensch. Die Tiere sterben immerhin nur für uns, und werden nur für uns geschlachtet. Und wenn ich sehe, wie viel Fleisch auch schon im Supermarkt weg geworfen wird, dann kann einem das auch leid tun. Ich bin jetzt kein Vegetarier oder sowas, und auch kein "wir essen den Tieren alles weg" Jünger, nichtsdestotrotz ist keiner gezwungen bei einem Subunternehmer oder sonstigem zu arbeiten. Wenn die Leute dort schlecht bezahlt werden, dann darf man dort einfach nicht arbeiten gehen, ganz einfach. Dann muss der Laden früher oder später dicht machen.
Meiner Meinung nach gehört dieses "Subunternehmer" Ding genauso verboten wie "Zeitarbeit". Weil es einfach keinem gut tut, und im Endeffekt viele verlierer, aber nur einen Gewinner gibt. Aber okay, wir schweifen ab, wir sind noch beim Thema Corona, und das hat wenig mit Corona zu tun. Außer, das jetzt noch mehr Menschen wegen Corona Arbeit suchen werden, und vielleicht auf oben genannte Firmen zurückgreifen.
Erkläre das doch bitte den Angestellten der Subunternehmer die sich dank der miesen Arbeits- unf Wohnverhältnisse massenweise angesteckt haben. Aber wenigstens weiß ich jetzt das dir diese Menschen scheißegal sind.
Ich finde, erst sollte das wohl des Tieres vorne stehen, und dann kommt der Mensch. Die Tiere sterben immerhin nur für uns, und werden nur für uns geschlachtet. Und wenn ich sehe, wie viel Fleisch auch schon im Supermarkt weg geworfen wird, dann kann einem das auch leid tun. Ich bin jetzt kein Vegetarier oder sowas, und auch kein "wir essen den Tieren alles weg" Jünger, nichtsdestotrotz ist keiner gezwungen bei einem Subunternehmer oder sonstigem zu arbeiten. Wenn die Leute dort schlecht bezahlt werden, dann darf man dort einfach nicht arbeiten gehen, ganz einfach. Dann muss der Laden früher oder später dicht machen.
Meiner Meinung nach gehört dieses "Subunternehmer" Ding genauso verboten wie "Zeitarbeit". Weil es einfach keinem gut tut, und im Endeffekt viele verlierer, aber nur einen Gewinner gibt. Aber okay, wir schweifen ab, wir sind noch beim Thema Corona, und das hat wenig mit Corona zu tun. Außer, das jetzt noch mehr Menschen wegen Corona Arbeit suchen werden, und vielleicht auf oben genannte Firmen zurückgreifen.
Erkläre das doch bitte den Angestellten der Subunternehmer die sich dank der miesen Arbeits- unf Wohnverhältnisse massenweise angesteckt haben. Aber wenigstens weiß ich jetzt das dir diese Menschen scheißegal sind.
Die zuliefernden landwirtschaftlichen bzw. agrarindustriellen Unternehmen sehe ich ähnlich kritisch wie Tönnies & Co. selbst. Sie sind Komplizen, die dieses Rad des Leids überhaupt erst drehen. Dabei wissen sie genau: es ginge auch anders, besser. Allerdings erhalten sie Vorschub seitens der Politik. Und auch das ist ein Skandal.
Aber Aussitzen statt Lösen von Problemen ist ja der bekannte Stil.Jetzt hat Frau Klöckner vollmundig erklärt, dass sich etwas ändern wird.
Ich gehe jede Wette ein , dass das wieder nur hohle Worte sind. Und bei der nächsten Wahl ist das alles wieder vergessen
Ganz anders die Ergebnisse bei der Unternehmensverantwortung.
"Das Leben vieler Schweine verläuft trostlos, die Bedingungen der Arbeiter sind hart. Lebensmittelhändler, Bauern und Schlächter setzen dem zu wenig entgegen."
Da König Kunde diese Kriterien entweder nicht bekannt oder egal sind, bleibt nur der Gesetzgeber. Wenn die Preise steigen, dann ist das eben so.
Bezahle beim Metzger um die Ecke die höheren Preise sowieso und frage beim Plausch an der Theke auch nach Herkunft und Verarbeitung.
Die zuliefernden landwirtschaftlichen bzw. agrarindustriellen Unternehmen sehe ich ähnlich kritisch wie Tönnies & Co. selbst. Sie sind Komplizen, die dieses Rad des Leids überhaupt erst drehen. Dabei wissen sie genau: es ginge auch anders, besser. Allerdings erhalten sie Vorschub seitens der Politik. Und auch das ist ein Skandal.
Aber Aussitzen statt Lösen von Problemen ist ja der bekannte Stil.Jetzt hat Frau Klöckner vollmundig erklärt, dass sich etwas ändern wird.
Ich gehe jede Wette ein , dass das wieder nur hohle Worte sind. Und bei der nächsten Wahl ist das alles wieder vergessen
fährt im Hühnerstall Motorrad“ satirisch interpretierte? Eine der Strophen lautete: „Meine Oma brät sich
jeden Tag ein Kotelett, weil Discounterfleisch so gut wie gar nichts kostet!“
Welch eine Aufregung! Ein gewisser Herr Laschet hat sich öffentlich dafür mehr oder weniger entschuldigt.
Die Realität ist manchmal noch schlimmer als es die Satire vermuten lässt.
Das gehört dort auch dazu. Nur Tiere, die komplett verkauft sind, werden geschlachtet.
Somit wird hier ebenfalls das komplette Tier verarbeitet. Finde ich richtig und wichtig.
Bei veganem Hack habe ich noch Nachholbedarf. Ehrlich gesagt, hatte ich in dem Bereich schon relativ schlechte Produkte, vor allem dann, wenn zu sehr versucht wurde, das fleischhaltige Pendant 1:1 zu imitieren.
Stichwort Sojabratwürste in einer gelatine-ähnlichen Glibbermasse, die ein Gast zum Grillen mitbrachte und die dann mehr oder weniger direkt in Flammen aufging
Hier finde ich die zahlreichen Varianten wie Zucchini, Aubergine, Tomaten, Zwiebeln, Pilze oder auch Melone und Ananas vom Grill deutlich besser als die anderen Versuche.
Ich bleibe aber auch da offen, weil gerade bei Kindern und Jugendlichen in meinem Umfeld ein deutliches Umdenken zu Gunsten veganer Ernährung zu beobachten ist, das natürlich unterstützt werden sollte.
In dem Bereich gibt es in der Tat sehr gruselige Produkte. Ich hab auch sehr lange gebraucht bis ich rausgefunden habe wie man Soja richtig zubereiten muss damit es nicht mehr trocken und mehlig schmeckt. Allerdings finde ich die vegetarischen Bolognese Saucen die es so gibt alle Recht gut. Ich pepp die halt noch auf mit Paprikamark, Knoblauch, Zwiebeln und Tomaten. Grillgut ist in vegetarischer Form aber immer noch mit Vorsicht zu genießen. An vieles von Rügenwälder komm ich gar nicht dran. Da muss Mann auch eher nach kleinen Marken oder im Reformhaus schauen.
https://twitter.com/dergraslutscher/status/1275006029143650305?s=21
faszinierend lecker fand ich dieser tage übrigens die vegane quiche, mit der ich beglückt wurde. ein leben ohne eier scheint möglich.
auf jeden fall war unser vegetarischer jahresstart bis zur grillsaison kulinarisch bereichernd.
In dem Bereich gibt es in der Tat sehr gruselige Produkte. Ich hab auch sehr lange gebraucht bis ich rausgefunden habe wie man Soja richtig zubereiten muss damit es nicht mehr trocken und mehlig schmeckt. Allerdings finde ich die vegetarischen Bolognese Saucen die es so gibt alle Recht gut. Ich pepp die halt noch auf mit Paprikamark, Knoblauch, Zwiebeln und Tomaten. Grillgut ist in vegetarischer Form aber immer noch mit Vorsicht zu genießen. An vieles von Rügenwälder komm ich gar nicht dran. Da muss Mann auch eher nach kleinen Marken oder im Reformhaus schauen.
https://twitter.com/dergraslutscher/status/1275006029143650305?s=21
faszinierend lecker fand ich dieser tage übrigens die vegane quiche, mit der ich beglückt wurde. ein leben ohne eier scheint möglich.
auf jeden fall war unser vegetarischer jahresstart bis zur grillsaison kulinarisch bereichernd.
Durchaus. Durch meine Ex-Freundin bin ich erst mit veganer Ernährung in Kontakt gekommen und war erstaunt wie gut da vieles mit Ersatz-Produkten ging. Soja Cusine und Creme Vega ist auch weiterhin Bestandteil meiner Küche. Und die Hafermilch von Oatly rockt. 🌾🥛🤘🏼
https://twitter.com/dergraslutscher/status/1275006029143650305?s=21
faszinierend lecker fand ich dieser tage übrigens die vegane quiche, mit der ich beglückt wurde. ein leben ohne eier scheint möglich.
auf jeden fall war unser vegetarischer jahresstart bis zur grillsaison kulinarisch bereichernd.
Durchaus. Durch meine Ex-Freundin bin ich erst mit veganer Ernährung in Kontakt gekommen und war erstaunt wie gut da vieles mit Ersatz-Produkten ging. Soja Cusine und Creme Vega ist auch weiterhin Bestandteil meiner Küche. Und die Hafermilch von Oatly rockt. 🌾🥛🤘🏼
Das gehört dort auch dazu. Nur Tiere, die komplett verkauft sind, werden geschlachtet.
Somit wird hier ebenfalls das komplette Tier verarbeitet. Finde ich richtig und wichtig.
Bei veganem Hack habe ich noch Nachholbedarf. Ehrlich gesagt, hatte ich in dem Bereich schon relativ schlechte Produkte, vor allem dann, wenn zu sehr versucht wurde, das fleischhaltige Pendant 1:1 zu imitieren.
Stichwort Sojabratwürste in einer gelatine-ähnlichen Glibbermasse, die ein Gast zum Grillen mitbrachte und die dann mehr oder weniger direkt in Flammen aufging
Hier finde ich die zahlreichen Varianten wie Zucchini, Aubergine, Tomaten, Zwiebeln, Pilze oder auch Melone und Ananas vom Grill deutlich besser als die anderen Versuche.
Ich bleibe aber auch da offen, weil gerade bei Kindern und Jugendlichen in meinem Umfeld ein deutliches Umdenken zu Gunsten veganer Ernährung zu beobachten ist, das natürlich unterstützt werden sollte.
Aber Aussitzen statt Lösen von Problemen ist ja der bekannte Stil.Jetzt hat Frau Klöckner vollmundig erklärt, dass sich etwas ändern wird.
Ich gehe jede Wette ein , dass das wieder nur hohle Worte sind. Und bei der nächsten Wahl ist das alles wieder vergessen
fährt im Hühnerstall Motorrad“ satirisch interpretierte? Eine der Strophen lautete: „Meine Oma brät sich
jeden Tag ein Kotelett, weil Discounterfleisch so gut wie gar nichts kostet!“
Welch eine Aufregung! Ein gewisser Herr Laschet hat sich öffentlich dafür mehr oder weniger entschuldigt.
Die Realität ist manchmal noch schlimmer als es die Satire vermuten lässt.
Ich habe das damals mit der Kritik an dem Video sehr gut mitbekommen. Dieser Satz war nie ernsthafter Bestandteil der Kritik und auch nie ernsthafter Bestandteil der Entschuldigung. Da ging es eher um den Gesamtkontext des Videos und nicht um einzelne Aussagen.
Das ist aber dann ein ziemlich billiger Webergrill.
Das ist aber dann ein ziemlich billiger Webergrill.