Das ist einfach so erbärmlich. Es wirkt in der Außendarstellung halt wieder so unglaublich willkürlich. Weshalb sollte ein Kino mit geringer Auslastung und Hygienekonzept schließen, die Kirche mit Hygienekonzept jedoch offenbleiben?
Wenn ich opportunistisch wäre, würde ich ob dieser Ungerechtigkeit jetzt an Schulen und Universitäten freundlich darum bitten "einfach mal so" zu den Kirchen zu gehen. Sonntagvormittags hat man ja vermutlich eh nicht so viel zu tun, wenn man sich nicht von der anstrengenden Samstagnacht erholen muss.
Das ist einfach so erbärmlich. Es wirkt in der Außendarstellung halt wieder so unglaublich willkürlich. Weshalb sollte ein Kino mit geringer Auslastung und Hygienekonzept schließen, die Kirche mit Hygienekonzept jedoch offenbleiben?
Wenn ich opportunistisch wäre, würde ich ob dieser Ungerechtigkeit jetzt an Schulen und Universitäten freundlich darum bitten "einfach mal so" zu den Kirchen zu gehen. Sonntagvormittags hat man ja vermutlich eh nicht so viel zu tun, wenn man sich nicht von der anstrengenden Samstagnacht erholen muss.
... aber das Omachen, dass ausser der Kirche nicht mehr viel hat, kann ja nun auch wieder nichts dafür.
Das ist einfach so erbärmlich. Es wirkt in der Außendarstellung halt wieder so unglaublich willkürlich. Weshalb sollte ein Kino mit geringer Auslastung und Hygienekonzept schließen, die Kirche mit Hygienekonzept jedoch offenbleiben?
Wenn ich opportunistisch wäre, würde ich ob dieser Ungerechtigkeit jetzt an Schulen und Universitäten freundlich darum bitten "einfach mal so" zu den Kirchen zu gehen. Sonntagvormittags hat man ja vermutlich eh nicht so viel zu tun, wenn man sich nicht von der anstrengenden Samstagnacht erholen muss.
... aber das Omachen, dass ausser der Kirche nicht mehr viel hat, kann ja nun auch wieder nichts dafür.
Das Omachen ist dann aber vielleicht das vorletzte mal in der Kirche.
Das ist einfach so erbärmlich. Es wirkt in der Außendarstellung halt wieder so unglaublich willkürlich. Weshalb sollte ein Kino mit geringer Auslastung und Hygienekonzept schließen, die Kirche mit Hygienekonzept jedoch offenbleiben?
Wenn ich opportunistisch wäre, würde ich ob dieser Ungerechtigkeit jetzt an Schulen und Universitäten freundlich darum bitten "einfach mal so" zu den Kirchen zu gehen. Sonntagvormittags hat man ja vermutlich eh nicht so viel zu tun, wenn man sich nicht von der anstrengenden Samstagnacht erholen muss.
... aber das Omachen, dass ausser der Kirche nicht mehr viel hat, kann ja nun auch wieder nichts dafür.
Das ist einfach so erbärmlich. Es wirkt in der Außendarstellung halt wieder so unglaublich willkürlich. Weshalb sollte ein Kino mit geringer Auslastung und Hygienekonzept schließen, die Kirche mit Hygienekonzept jedoch offenbleiben?
Wenn ich opportunistisch wäre, würde ich ob dieser Ungerechtigkeit jetzt an Schulen und Universitäten freundlich darum bitten "einfach mal so" zu den Kirchen zu gehen. Sonntagvormittags hat man ja vermutlich eh nicht so viel zu tun, wenn man sich nicht von der anstrengenden Samstagnacht erholen muss.
... aber das Omachen, dass ausser der Kirche nicht mehr viel hat, kann ja nun auch wieder nichts dafür.
Das Omachen ist dann aber vielleicht das vorletzte mal in der Kirche.
Das ist einfach so erbärmlich. Es wirkt in der Außendarstellung halt wieder so unglaublich willkürlich. Weshalb sollte ein Kino mit geringer Auslastung und Hygienekonzept schließen, die Kirche mit Hygienekonzept jedoch offenbleiben?
Wenn ich opportunistisch wäre, würde ich ob dieser Ungerechtigkeit jetzt an Schulen und Universitäten freundlich darum bitten "einfach mal so" zu den Kirchen zu gehen. Sonntagvormittags hat man ja vermutlich eh nicht so viel zu tun, wenn man sich nicht von der anstrengenden Samstagnacht erholen muss.
... aber das Omachen, dass ausser der Kirche nicht mehr viel hat, kann ja nun auch wieder nichts dafür.
Das Omachen ist dann aber vielleicht das vorletzte mal in der Kirche.
Man sollte sie also doch vor sich selbst schützen?
Das ist einfach so erbärmlich. Es wirkt in der Außendarstellung halt wieder so unglaublich willkürlich. Weshalb sollte ein Kino mit geringer Auslastung und Hygienekonzept schließen, die Kirche mit Hygienekonzept jedoch offenbleiben?
Wenn ich opportunistisch wäre, würde ich ob dieser Ungerechtigkeit jetzt an Schulen und Universitäten freundlich darum bitten "einfach mal so" zu den Kirchen zu gehen. Sonntagvormittags hat man ja vermutlich eh nicht so viel zu tun, wenn man sich nicht von der anstrengenden Samstagnacht erholen muss.
... aber das Omachen, dass ausser der Kirche nicht mehr viel hat, kann ja nun auch wieder nichts dafür.
Das Omachen ist dann aber vielleicht das vorletzte mal in der Kirche.
Das ist einfach so erbärmlich. Es wirkt in der Außendarstellung halt wieder so unglaublich willkürlich. Weshalb sollte ein Kino mit geringer Auslastung und Hygienekonzept schließen, die Kirche mit Hygienekonzept jedoch offenbleiben?
Wenn ich opportunistisch wäre, würde ich ob dieser Ungerechtigkeit jetzt an Schulen und Universitäten freundlich darum bitten "einfach mal so" zu den Kirchen zu gehen. Sonntagvormittags hat man ja vermutlich eh nicht so viel zu tun, wenn man sich nicht von der anstrengenden Samstagnacht erholen muss.
... aber das Omachen, dass ausser der Kirche nicht mehr viel hat, kann ja nun auch wieder nichts dafür.
Das Omachen ist dann aber vielleicht das vorletzte mal in der Kirche.
Man sollte sie also doch vor sich selbst schützen?
Ja seh ich auch so. Wie ein taumelnder alter Tanker. Schade das man den Sommer nicht genutzt hat. (...) Wenn die den darauffolgenden Sommer 2021 abermals verpennen werde ich zum Hildmann. Oder zum Berthold. Noch kann ich das alles zähneknirschend akzeptieren...
Puh. Darf ich dich freundlich an diesen Diskussionsverlauf im Sommer erinnern?
Und jetzt willst du zum Hildmann werden? Wie passt denn das zusammen?
Ich habe erwartet das die Politik im Hintergrund Vorbereitungen trifft. Daher war ich recht entspannt. Wir haben das Frühjahr gut überstanden und mit dem erworbenen Wissen hätte ich gedacht das man gewisse Überlegungen anstellt wie man den Herbst und Winter angehen möchte. Ich habe mich offensichtlich getäuscht.
Die Politik setzt auf immer wiederkehrende Lockdowns, das scheint die Strategie zu sein. Immer mit dem Verweis auf den Impfstoff der uns ja bald zur Verfügung steht (Söder vorhin im Wortlaut). Sonst nichts. NICHTS.
Das mit Hildmann habe ich nicht ganz ernst gemeint, das war eine Überspitzung. Selbstverständlich werde ich mich nicht diesen Spinnern anschliessen.
Ich habe erwartet das die Politik im Hintergrund Vorbereitungen trifft. Daher war ich recht entspannt. Wir haben das Frühjahr gut überstanden und mit dem erworbenen Wissen hätte ich gedacht das man gewisse Überlegungen anstellt wie man den Herbst und Winter angehen möchte. Ich habe mich offensichtlich getäuscht.
Das ist ehrlich gesagt auch das, was mich enttäuscht. Ich hatte erwartet, dass in den ganzen Monaten, in denen man ja auch viel über das Virus, die Verbreitung und auch die Auswirkungen lernen konnte, an etwas gearbeitet wird. Ohne in das stumpfe Gepöbel über die Eliten abzugleiten - sie werden dafür ja auch ordentlich bezahlt. Stattdessen wurden scheinbar weitgehend die Hände in den Schoß gelegt und gehofft, dass einfach nix mehr passieren wird. Ist es aber und jetzt wird einfach so ziemlich das gleiche wie im Frühjahr wiederholt. Undifferenziert und fantasielos. Ich denke, das wird nicht gut enden.
Stattdessen wurden scheinbar weitgehend die Hände in den Schoß gelegt und gehofft, dass einfach nix mehr passieren wird. Ist es aber und jetzt wird einfach so ziemlich das gleiche wie im Frühjahr wiederholt. Undifferenziert und fantasielos. Ich denke, das wird nicht gut enden.
Es wurden scheinbar die Hände in den Schoß gelegt, obwohl man ganz genau wusste, dass die 2. Welle kommen wird. So doof, dass man hofft, dass diese nicht kommen wird, kann man ja eigentlich überhaupt nicht sein ... Ich gehe davon aus, dass es eine Menge Klagen gegen einige Entscheidungen geben wird. Wir werden erleben, was davon bestehen bleibt.
Ich habe erwartet das die Politik im Hintergrund Vorbereitungen trifft. Daher war ich recht entspannt. Wir haben das Frühjahr gut überstanden und mit dem erworbenen Wissen hätte ich gedacht das man gewisse Überlegungen anstellt wie man den Herbst und Winter angehen möchte. Ich habe mich offensichtlich getäuscht.
Das ist ehrlich gesagt auch das, was mich enttäuscht. Ich hatte erwartet, dass in den ganzen Monaten, in denen man ja auch viel über das Virus, die Verbreitung und auch die Auswirkungen lernen konnte, an etwas gearbeitet wird. Ohne in das stumpfe Gepöbel über die Eliten abzugleiten - sie werden dafür ja auch ordentlich bezahlt. Stattdessen wurden scheinbar weitgehend die Hände in den Schoß gelegt und gehofft, dass einfach nix mehr passieren wird. Ist es aber und jetzt wird einfach so ziemlich das gleiche wie im Frühjahr wiederholt. Undifferenziert und fantasielos. Ich denke, das wird nicht gut enden.
Mit der fatalen Ignoranz einer Minderheit von Mitbürgern war so nicht unbedingt zu rechnen. Okay, hätte man dennoch ein Szenario dafür in der Schublade haben können. Aber so einfach scheint es nicht zu sein. Wenn man sich umschaut, sieht man, dass überall die Verantwortlichen vom Ausmaß der 2. Welle überrumpelt wurden. Denke mal, man rechnete fest damit, die Sache im Herbst mit regionalen, moderaten Maßnahmen navigieren zu können. Das dachte ich durchaus auch.
Ich habe erwartet das die Politik im Hintergrund Vorbereitungen trifft. Daher war ich recht entspannt. Wir haben das Frühjahr gut überstanden und mit dem erworbenen Wissen hätte ich gedacht das man gewisse Überlegungen anstellt wie man den Herbst und Winter angehen möchte. Ich habe mich offensichtlich getäuscht.
Das ist ehrlich gesagt auch das, was mich enttäuscht. Ich hatte erwartet, dass in den ganzen Monaten, in denen man ja auch viel über das Virus, die Verbreitung und auch die Auswirkungen lernen konnte, an etwas gearbeitet wird. Ohne in das stumpfe Gepöbel über die Eliten abzugleiten - sie werden dafür ja auch ordentlich bezahlt. Stattdessen wurden scheinbar weitgehend die Hände in den Schoß gelegt und gehofft, dass einfach nix mehr passieren wird. Ist es aber und jetzt wird einfach so ziemlich das gleiche wie im Frühjahr wiederholt. Undifferenziert und fantasielos. Ich denke, das wird nicht gut enden.
Stattdessen wurden scheinbar weitgehend die Hände in den Schoß gelegt und gehofft, dass einfach nix mehr passieren wird. Ist es aber und jetzt wird einfach so ziemlich das gleiche wie im Frühjahr wiederholt. Undifferenziert und fantasielos. Ich denke, das wird nicht gut enden.
Es wurden scheinbar die Hände in den Schoß gelegt, obwohl man ganz genau wusste, dass die 2. Welle kommen wird. So doof, dass man hofft, dass diese nicht kommen wird, kann man ja eigentlich überhaupt nicht sein ... Ich gehe davon aus, dass es eine Menge Klagen gegen einige Entscheidungen geben wird. Wir werden erleben, was davon bestehen bleibt.
Ja seh ich auch so. Wie ein taumelnder alter Tanker. Schade das man den Sommer nicht genutzt hat. (...) Wenn die den darauffolgenden Sommer 2021 abermals verpennen werde ich zum Hildmann. Oder zum Berthold. Noch kann ich das alles zähneknirschend akzeptieren...
Puh. Darf ich dich freundlich an diesen Diskussionsverlauf im Sommer erinnern?
Und jetzt willst du zum Hildmann werden? Wie passt denn das zusammen?
Ich habe erwartet das die Politik im Hintergrund Vorbereitungen trifft. Daher war ich recht entspannt. Wir haben das Frühjahr gut überstanden und mit dem erworbenen Wissen hätte ich gedacht das man gewisse Überlegungen anstellt wie man den Herbst und Winter angehen möchte. Ich habe mich offensichtlich getäuscht.
Die Politik setzt auf immer wiederkehrende Lockdowns, das scheint die Strategie zu sein. Immer mit dem Verweis auf den Impfstoff der uns ja bald zur Verfügung steht (Söder vorhin im Wortlaut). Sonst nichts. NICHTS.
Das mit Hildmann habe ich nicht ganz ernst gemeint, das war eine Überspitzung. Selbstverständlich werde ich mich nicht diesen Spinnern anschliessen.
Ich habe erwartet das die Politik im Hintergrund Vorbereitungen trifft. Daher war ich recht entspannt. Wir haben das Frühjahr gut überstanden und mit dem erworbenen Wissen hätte ich gedacht das man gewisse Überlegungen anstellt wie man den Herbst und Winter angehen möchte. Ich habe mich offensichtlich getäuscht.
Die Politik setzt auf immer wiederkehrende Lockdowns, das scheint die Strategie zu sein. Immer mit dem Verweis auf den Impfstoff der uns ja bald zur Verfügung steht (Söder vorhin im Wortlaut). Sonst nichts. NICHTS.
Was hätte man den tun sollen um den derzeitigen Anstieg der Neuinfektionen präventiv zu verhindern ???
Es wurde doch von "der Politik" mit Nachdruck darauf hingewiesen dass davon auszugehen ist, dass es mehr Neuinfektionen gibt, wenn vermehrt Kontakte innerhalb von geschlossenen Räumen stattfinden. So richtig für Ernst genommen wurde das aber nicht, dabei schliesse ich mich selbst auch nicht aus.
Man hat seit Frühjahr viel bezüglich der Behandlung von Infizierten gelernt. Was den aktuelle Anstieg der Neuinfektionen angeht, so konnte man aber nur Vermutungen anstellen. Diese Situation ist bedingt durch die Jahreszeit wieder genau so neu wie im Frühjahr. Fakt ist, dass man die Neuinfektionen stoppen muss, und zwar so schnell wie möglich.
Es liegt an jedem selbst sich entsprechend zu verhalten um das Risiko einer Infektion so gering wie möglich zu halten. Das mit der Eigenverantwortung funktioniert aber offensichtlich nicht. Erschwerend kommt noch dazu, dass es aktuell so zu sein scheint, dass sich ein große Anzahl derer, die sich infiziert haben, gar nicht nachvollziehen kann wo das passiert ist. Was bedeutet, dass man gar nicht weiß, wo man sich falsch ggf. verhalten hat und ein solches Wissen auch nicht weitergeben kann. Das war im Frühjahr wohl anders.
Entsprechend bleibt doch gar keine andere Wahl, als nicht zwingend notwendige Aktivitäten zu unterbinden um grundsätzlich Kontakte zu verringern, auch wenn bei den Aktivitäten vielleicht gar kein Risiko einer Infektion besteht, möglicherweise aber auf dem Weg dorthin. In Israel hat das offensichtlich funktioniert, da konnte man damit die Neuinfektionen innerhalb von 3 Wochen von 10000 auf unter 1000 reduzieren.
Dass das einen Teil der Bevölkerung hart treffen wird, darüber braucht man nicht zu diskutieren, ich kann aber auch nicht erkennen wie das anders gelöst werden kann. Ich kann nur hoffen, dass es mit den geplanten staatlichen Hilfen wirklich auch gelingt, den wirtschaftlichen Schaden für diese Menschen in einem erträglichen Rahmen zu halten.
Ich möchte mich da schon gerne anschließen. Auf die Politik zu schimpfen ist wunderbar einfach und bequem. Schuldigen ausgemacht, aufs Honorar verwiesen und man selbst ist aus dem Obligo raus. So macht man das in Deutschland.
Mal selber Vorbereitungen treffen, sich auf eine Krise einstellen, Alternativen entwickeln, andere mitnehmen, sich an Regeln halten - darauf kommt der Michel nicht. Außer beim Klopapier. Lehrer fühlen sich "allein gelassen", warten auf Anweisungen, über die sie dann meckern können. Dass es so ist, zeigen die Beispiele kreativer Lehrer/innen, die die Zeit genutzt haben.
Sorry für die Polemik, ich weiß, dass viele nicht so sind und denken. Viele aber schon. Leid tun mir vor allem diejenigen, die viel investiert haben und viel Mühe aufgewendet haben, Hygienemaßnahmen in ihren Betrieben, Fitnessstudios oder Gaststätten zu installieren und die nun blöd dastehen. Die hätte man belohnen können resp. sollen. Diejenigen, die nur am Meckern sind, auf Anweisungen warten und sich dann, wenn es soweit ist, sofort auf die Suche nach Schuldigen begeben, nicht.
Covid19 ist keine Politik, es ist eine Naturkatastrophe oder zumindest vergleichbar mit einer solchen. Und dennoch wurden Diskussionsansätze, wie eine zweite Welle zu verhindern bzw. wie mit ihr umzugehen sei, zumeist im Keim erstickt und als Panikmache und Angstschürerei verunglimpft. Auch hier im Forum. Und auch, wenn die Diskussion von den Politikern angestoßen wurde, auf die jetzt geschimpft wird.
Man kann es sich auch immer einfach und bequem machen. So lange sich Sündenböcke finden lassen.
Ich habe erwartet das die Politik im Hintergrund Vorbereitungen trifft. Daher war ich recht entspannt. Wir haben das Frühjahr gut überstanden und mit dem erworbenen Wissen hätte ich gedacht das man gewisse Überlegungen anstellt wie man den Herbst und Winter angehen möchte. Ich habe mich offensichtlich getäuscht.
Die Politik setzt auf immer wiederkehrende Lockdowns, das scheint die Strategie zu sein. Immer mit dem Verweis auf den Impfstoff der uns ja bald zur Verfügung steht (Söder vorhin im Wortlaut). Sonst nichts. NICHTS.
Was hätte man den tun sollen um den derzeitigen Anstieg der Neuinfektionen präventiv zu verhindern ???
Es wurde doch von "der Politik" mit Nachdruck darauf hingewiesen dass davon auszugehen ist, dass es mehr Neuinfektionen gibt, wenn vermehrt Kontakte innerhalb von geschlossenen Räumen stattfinden. So richtig für Ernst genommen wurde das aber nicht, dabei schliesse ich mich selbst auch nicht aus.
Man hat seit Frühjahr viel bezüglich der Behandlung von Infizierten gelernt. Was den aktuelle Anstieg der Neuinfektionen angeht, so konnte man aber nur Vermutungen anstellen. Diese Situation ist bedingt durch die Jahreszeit wieder genau so neu wie im Frühjahr. Fakt ist, dass man die Neuinfektionen stoppen muss, und zwar so schnell wie möglich.
Es liegt an jedem selbst sich entsprechend zu verhalten um das Risiko einer Infektion so gering wie möglich zu halten. Das mit der Eigenverantwortung funktioniert aber offensichtlich nicht. Erschwerend kommt noch dazu, dass es aktuell so zu sein scheint, dass sich ein große Anzahl derer, die sich infiziert haben, gar nicht nachvollziehen kann wo das passiert ist. Was bedeutet, dass man gar nicht weiß, wo man sich falsch ggf. verhalten hat und ein solches Wissen auch nicht weitergeben kann. Das war im Frühjahr wohl anders.
Entsprechend bleibt doch gar keine andere Wahl, als nicht zwingend notwendige Aktivitäten zu unterbinden um grundsätzlich Kontakte zu verringern, auch wenn bei den Aktivitäten vielleicht gar kein Risiko einer Infektion besteht, möglicherweise aber auf dem Weg dorthin. In Israel hat das offensichtlich funktioniert, da konnte man damit die Neuinfektionen innerhalb von 3 Wochen von 10000 auf unter 1000 reduzieren.
Dass das einen Teil der Bevölkerung hart treffen wird, darüber braucht man nicht zu diskutieren, ich kann aber auch nicht erkennen wie das anders gelöst werden kann. Ich kann nur hoffen, dass es mit den geplanten staatlichen Hilfen wirklich auch gelingt, den wirtschaftlichen Schaden für diese Menschen in einem erträglichen Rahmen zu halten.
Ich möchte mich da schon gerne anschließen. Auf die Politik zu schimpfen ist wunderbar einfach und bequem. Schuldigen ausgemacht, aufs Honorar verwiesen und man selbst ist aus dem Obligo raus. So macht man das in Deutschland.
Mal selber Vorbereitungen treffen, sich auf eine Krise einstellen, Alternativen entwickeln, andere mitnehmen, sich an Regeln halten - darauf kommt der Michel nicht. Außer beim Klopapier. Lehrer fühlen sich "allein gelassen", warten auf Anweisungen, über die sie dann meckern können. Dass es so ist, zeigen die Beispiele kreativer Lehrer/innen, die die Zeit genutzt haben.
Sorry für die Polemik, ich weiß, dass viele nicht so sind und denken. Viele aber schon. Leid tun mir vor allem diejenigen, die viel investiert haben und viel Mühe aufgewendet haben, Hygienemaßnahmen in ihren Betrieben, Fitnessstudios oder Gaststätten zu installieren und die nun blöd dastehen. Die hätte man belohnen können resp. sollen. Diejenigen, die nur am Meckern sind, auf Anweisungen warten und sich dann, wenn es soweit ist, sofort auf die Suche nach Schuldigen begeben, nicht.
Covid19 ist keine Politik, es ist eine Naturkatastrophe oder zumindest vergleichbar mit einer solchen. Und dennoch wurden Diskussionsansätze, wie eine zweite Welle zu verhindern bzw. wie mit ihr umzugehen sei, zumeist im Keim erstickt und als Panikmache und Angstschürerei verunglimpft. Auch hier im Forum. Und auch, wenn die Diskussion von den Politikern angestoßen wurde, auf die jetzt geschimpft wird.
Man kann es sich auch immer einfach und bequem machen. So lange sich Sündenböcke finden lassen.
Mal selber Vorbereitungen treffen, sich auf eine Krise einstellen, Alternativen entwickeln, andere mitnehmen, sich an Regeln halten ...
Genau dies haben doch sehr viele Gastwirte, Barbetreiber, Kinobesitzer etc. gemacht. Ich glaube, dass es sehr viele kreative Ideen gegeben hat. Viele davon durchaus erfolgreich und sicher.
Als ich z. B. eben den BW-Ministerpräsidenten zum Thema Kirche/Gottesdienste reden hörte, hörte ich schon ein Versäumnis "der Politik" heraus. Wenn man will, differenziert man sehr wohl zwischen den "Gefahrenherden". Klar, die Welle hat nun früher eingeschlagen, als man erwartet hatte (ging ja auch anderen so, dass sie nicht vollumfänglich auf den Zeitpunkt eingestellt waren), trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass es umfangreiche Planungen/Szenarien gegeben hätte, die die ausgemachten Bereiche nicht so pauschal bzw. widersprüchlich behandeln. Ich hoffe sehr, dass die versprochenen Zahlungen bei den Richtigen ankommen.
WuerzburgerAdler schrieb:
Man kann es sich auch immer einfach und bequem machen. So lange sich Sündenböcke finden lassen.
Das stimmt natürlich, ganz besonders wenn man dann hinterher noch alles besser weiss. Trotzdem sind Versäumnisse erkennbar, da nehme ich es mir auch mal heraus es nicht besser darzustellen, als es ist (bzw. nach meinen bisherigen Eindrücken zu sein scheint).
Ich bin sehr gespannt wie es nun weitergeht. Hoffentlich bleiben wir von einer Ansteckung (oder zumindest von einem schweren Verlauf) verschont. Das wünsche ich Allen, die hier schreiben und lesen!
Sorry für die Polemik, ich weiß, dass viele nicht so sind und denken. Viele aber schon. Leid tun mir vor allem diejenigen, die viel investiert haben und viel Mühe aufgewendet haben, Hygienemaßnahmen in ihren Betrieben, Fitnessstudios oder Gaststätten zu installieren und die nun blöd dastehen. Die hätte man belohnen können resp. sollen.
Das hatte ich irgendwie überlesen. Hätte ich mir meinen Senf zu dem Anfang des verherigen Absatzes auch sparen können ... Tut mir leid.
Leid tun mir vor allem diejenigen, die viel investiert haben und viel Mühe aufgewendet haben, Hygienemaßnahmen in ihren Betrieben, Fitnessstudios oder Gaststätten zu installieren und die nun blöd dastehen. Die hätte man belohnen können resp. sollen. Diejenigen, die nur am Meckern sind, auf Anweisungen warten und sich dann, wenn es soweit ist, sofort auf die Suche nach Schuldigen begeben, nicht.
Da stimme ich Dir grundsätzlich zu. Ich war vor 1 Woche auch noch auf einer Veranstaltung mit einen Kabarettisten, wo durch das Hygiene-Konzept die Möglichkeit einer Ansteckung im Grunde nicht gegeben war. Diese Veranstaltung würde in der nächsten Woche auch nicht mehr stattfinden.
Ich glaube es ist aber aktuell nicht mehr möglich Veranstaltungen nach "Hygiene-Konzept" zu selektieren. Das Problem ist wohl dass viele, die sich infiziert haben, erstens nicht nachvollziehen können wo das passiert ist, und zweitens sie sich möglicherweise infiziert haben obwohl sie, zumindest aus ihrer Sicht, sich an das AHA-Konzept gehaben haben.
Wenn man befürchtet, dass eine weitere Steigerung der Neuinfektionen unser Gesundheitssystem überfordert, und dazu gibt es unter den "Experten" (leider) halt auch unterschiedliche Ansichten, bleibt nur die eine Möglichkeit die Infektionen zu verringern, wenn möglichst viele ihre persönlichen Kontakte auf das notwendigste beschränken.
Ob das auf freiwilliger Basis geschieht, oder wie jetzt geschehen verordnet wird, ist im Grunde für das Ergebnis egal. Es macht für das Restaurant keinen Unterschied ob ich es freiwillig nicht mehr aufsuche oder ob ich es nicht mehr aufsuchen darf.
Ich habe erwartet das die Politik im Hintergrund Vorbereitungen trifft. Daher war ich recht entspannt. Wir haben das Frühjahr gut überstanden und mit dem erworbenen Wissen hätte ich gedacht das man gewisse Überlegungen anstellt wie man den Herbst und Winter angehen möchte. Ich habe mich offensichtlich getäuscht.
Das ist ehrlich gesagt auch das, was mich enttäuscht. Ich hatte erwartet, dass in den ganzen Monaten, in denen man ja auch viel über das Virus, die Verbreitung und auch die Auswirkungen lernen konnte, an etwas gearbeitet wird. Ohne in das stumpfe Gepöbel über die Eliten abzugleiten - sie werden dafür ja auch ordentlich bezahlt. Stattdessen wurden scheinbar weitgehend die Hände in den Schoß gelegt und gehofft, dass einfach nix mehr passieren wird. Ist es aber und jetzt wird einfach so ziemlich das gleiche wie im Frühjahr wiederholt. Undifferenziert und fantasielos. Ich denke, das wird nicht gut enden.
Ich habe erwartet das die Politik im Hintergrund Vorbereitungen trifft. Daher war ich recht entspannt. Wir haben das Frühjahr gut überstanden und mit dem erworbenen Wissen hätte ich gedacht das man gewisse Überlegungen anstellt wie man den Herbst und Winter angehen möchte. Ich habe mich offensichtlich getäuscht.
Das ist ehrlich gesagt auch das, was mich enttäuscht. Ich hatte erwartet, dass in den ganzen Monaten, in denen man ja auch viel über das Virus, die Verbreitung und auch die Auswirkungen lernen konnte, an etwas gearbeitet wird. Ohne in das stumpfe Gepöbel über die Eliten abzugleiten - sie werden dafür ja auch ordentlich bezahlt. Stattdessen wurden scheinbar weitgehend die Hände in den Schoß gelegt und gehofft, dass einfach nix mehr passieren wird. Ist es aber und jetzt wird einfach so ziemlich das gleiche wie im Frühjahr wiederholt. Undifferenziert und fantasielos. Ich denke, das wird nicht gut enden.
Mit der fatalen Ignoranz einer Minderheit von Mitbürgern war so nicht unbedingt zu rechnen. Okay, hätte man dennoch ein Szenario dafür in der Schublade haben können. Aber so einfach scheint es nicht zu sein. Wenn man sich umschaut, sieht man, dass überall die Verantwortlichen vom Ausmaß der 2. Welle überrumpelt wurden. Denke mal, man rechnete fest damit, die Sache im Herbst mit regionalen, moderaten Maßnahmen navigieren zu können. Das dachte ich durchaus auch.
Ich möchte mich da schon gerne anschließen. Auf die Politik zu schimpfen ist wunderbar einfach und bequem. Schuldigen ausgemacht, aufs Honorar verwiesen und man selbst ist aus dem Obligo raus. So macht man das in Deutschland.
Mal selber Vorbereitungen treffen, sich auf eine Krise einstellen, Alternativen entwickeln, andere mitnehmen, sich an Regeln halten - darauf kommt der Michel nicht. Außer beim Klopapier. Lehrer fühlen sich "allein gelassen", warten auf Anweisungen, über die sie dann meckern können. Dass es so ist, zeigen die Beispiele kreativer Lehrer/innen, die die Zeit genutzt haben.
Sorry für die Polemik, ich weiß, dass viele nicht so sind und denken. Viele aber schon. Leid tun mir vor allem diejenigen, die viel investiert haben und viel Mühe aufgewendet haben, Hygienemaßnahmen in ihren Betrieben, Fitnessstudios oder Gaststätten zu installieren und die nun blöd dastehen. Die hätte man belohnen können resp. sollen. Diejenigen, die nur am Meckern sind, auf Anweisungen warten und sich dann, wenn es soweit ist, sofort auf die Suche nach Schuldigen begeben, nicht.
Covid19 ist keine Politik, es ist eine Naturkatastrophe oder zumindest vergleichbar mit einer solchen. Und dennoch wurden Diskussionsansätze, wie eine zweite Welle zu verhindern bzw. wie mit ihr umzugehen sei, zumeist im Keim erstickt und als Panikmache und Angstschürerei verunglimpft. Auch hier im Forum. Und auch, wenn die Diskussion von den Politikern angestoßen wurde, auf die jetzt geschimpft wird.
Man kann es sich auch immer einfach und bequem machen. So lange sich Sündenböcke finden lassen.
Mal selber Vorbereitungen treffen, sich auf eine Krise einstellen, Alternativen entwickeln, andere mitnehmen, sich an Regeln halten ...
Genau dies haben doch sehr viele Gastwirte, Barbetreiber, Kinobesitzer etc. gemacht. Ich glaube, dass es sehr viele kreative Ideen gegeben hat. Viele davon durchaus erfolgreich und sicher.
Als ich z. B. eben den BW-Ministerpräsidenten zum Thema Kirche/Gottesdienste reden hörte, hörte ich schon ein Versäumnis "der Politik" heraus. Wenn man will, differenziert man sehr wohl zwischen den "Gefahrenherden". Klar, die Welle hat nun früher eingeschlagen, als man erwartet hatte (ging ja auch anderen so, dass sie nicht vollumfänglich auf den Zeitpunkt eingestellt waren), trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass es umfangreiche Planungen/Szenarien gegeben hätte, die die ausgemachten Bereiche nicht so pauschal bzw. widersprüchlich behandeln. Ich hoffe sehr, dass die versprochenen Zahlungen bei den Richtigen ankommen.
WuerzburgerAdler schrieb:
Man kann es sich auch immer einfach und bequem machen. So lange sich Sündenböcke finden lassen.
Das stimmt natürlich, ganz besonders wenn man dann hinterher noch alles besser weiss. Trotzdem sind Versäumnisse erkennbar, da nehme ich es mir auch mal heraus es nicht besser darzustellen, als es ist (bzw. nach meinen bisherigen Eindrücken zu sein scheint).
Ich bin sehr gespannt wie es nun weitergeht. Hoffentlich bleiben wir von einer Ansteckung (oder zumindest von einem schweren Verlauf) verschont. Das wünsche ich Allen, die hier schreiben und lesen!
Ich möchte mich da schon gerne anschließen. Auf die Politik zu schimpfen ist wunderbar einfach und bequem. Schuldigen ausgemacht, aufs Honorar verwiesen und man selbst ist aus dem Obligo raus. So macht man das in Deutschland.
Mal selber Vorbereitungen treffen, sich auf eine Krise einstellen, Alternativen entwickeln, andere mitnehmen, sich an Regeln halten - darauf kommt der Michel nicht. Außer beim Klopapier. Lehrer fühlen sich "allein gelassen", warten auf Anweisungen, über die sie dann meckern können. Dass es so ist, zeigen die Beispiele kreativer Lehrer/innen, die die Zeit genutzt haben.
Sorry für die Polemik, ich weiß, dass viele nicht so sind und denken. Viele aber schon. Leid tun mir vor allem diejenigen, die viel investiert haben und viel Mühe aufgewendet haben, Hygienemaßnahmen in ihren Betrieben, Fitnessstudios oder Gaststätten zu installieren und die nun blöd dastehen. Die hätte man belohnen können resp. sollen. Diejenigen, die nur am Meckern sind, auf Anweisungen warten und sich dann, wenn es soweit ist, sofort auf die Suche nach Schuldigen begeben, nicht.
Covid19 ist keine Politik, es ist eine Naturkatastrophe oder zumindest vergleichbar mit einer solchen. Und dennoch wurden Diskussionsansätze, wie eine zweite Welle zu verhindern bzw. wie mit ihr umzugehen sei, zumeist im Keim erstickt und als Panikmache und Angstschürerei verunglimpft. Auch hier im Forum. Und auch, wenn die Diskussion von den Politikern angestoßen wurde, auf die jetzt geschimpft wird.
Man kann es sich auch immer einfach und bequem machen. So lange sich Sündenböcke finden lassen.
Sorry für die Polemik, ich weiß, dass viele nicht so sind und denken. Viele aber schon. Leid tun mir vor allem diejenigen, die viel investiert haben und viel Mühe aufgewendet haben, Hygienemaßnahmen in ihren Betrieben, Fitnessstudios oder Gaststätten zu installieren und die nun blöd dastehen. Die hätte man belohnen können resp. sollen.
Das hatte ich irgendwie überlesen. Hätte ich mir meinen Senf zu dem Anfang des verherigen Absatzes auch sparen können ... Tut mir leid.
Ja seh ich auch so. Wie ein taumelnder alter Tanker. Schade das man den Sommer nicht genutzt hat. (...) Wenn die den darauffolgenden Sommer 2021 abermals verpennen werde ich zum Hildmann. Oder zum Berthold. Noch kann ich das alles zähneknirschend akzeptieren...
Puh. Darf ich dich freundlich an diesen Diskussionsverlauf im Sommer erinnern?
Und jetzt willst du zum Hildmann werden? Wie passt denn das zusammen?
Ich habe erwartet das die Politik im Hintergrund Vorbereitungen trifft. Daher war ich recht entspannt. Wir haben das Frühjahr gut überstanden und mit dem erworbenen Wissen hätte ich gedacht das man gewisse Überlegungen anstellt wie man den Herbst und Winter angehen möchte. Ich habe mich offensichtlich getäuscht.
Die Politik setzt auf immer wiederkehrende Lockdowns, das scheint die Strategie zu sein. Immer mit dem Verweis auf den Impfstoff der uns ja bald zur Verfügung steht (Söder vorhin im Wortlaut). Sonst nichts. NICHTS.
Das mit Hildmann habe ich nicht ganz ernst gemeint, das war eine Überspitzung. Selbstverständlich werde ich mich nicht diesen Spinnern anschliessen.
Die Politik setzt auf immer wiederkehrende Lockdowns, das scheint die Strategie zu sein. Immer mit dem Verweis auf den Impfstoff der uns ja bald zur Verfügung steht (Söder vorhin im Wortlaut). Sonst nichts. NICHTS.
Na das wiederkehrende Lockdowns in unterschieldicher Ausprägung das probate Mittel sind, um den Wettlauf Virus vs. Impfstoff gewinnen zu können ist ja nix neues.
Deswegen machen das ja alle so, nicht nur in D. Das Vorgehen wird in diesem Artikel als "Hammer & Dance" beschrieben und erklärt es ganz anschaulich, wenn er auch schon aus April ist.
Auf die Politik eindreschen macht keinen Sinn. Man predigt jetzt seit Monaten die AHA-Regel und weißt auf die Gefahren hin. Versucht mit Maßnahmen das relativ in den Griff zu bekommen und trotzdem explodieren die Zahlen. Naja was bleibt den da noch übrig als mit harten Maßnahmen zu reagieren. Frau Merkel und Co mache ich keinen Vorwurf, die versuchen auch nur nach besten Gewissen dem Herr zu werden.
Auf die Politik eindreschen macht keinen Sinn. Man predigt jetzt seit Monaten die AHA-Regel und weißt auf die Gefahren hin. Versucht mit Maßnahmen das relativ in den Griff zu bekommen und trotzdem explodieren die Zahlen. Naja was bleibt den da noch übrig als mit harten Maßnahmen zu reagieren. Frau Merkel und Co mache ich keinen Vorwurf, die versuchen auch nur nach besten Gewissen dem Herr zu werden.
Ist es nicht der Staat der oftmals zuschaut wenn hunderte ohne Maske auf Demos durch die Stadt laufen oder wie in Frankfurt letztes Wochebende sogar noch erlaubt das die ohne Maske vor der Bühne stehen dürfen. Der Staat lässt sich doch von Hildmann und Konsorten seit Monaten am Nasenring durch die Manege führen, lässt die machen was sie wollen. Durchgreifen bei Verstößen gibt es kaum auf diesen Veranstaltungen, ist ja kein Fußballspiel wo man immer Härte zeigen muss, da geht es ja nur um die Gesundheit von allen.
Auf die Politik eindreschen macht keinen Sinn. Man predigt jetzt seit Monaten die AHA-Regel und weißt auf die Gefahren hin. Versucht mit Maßnahmen das relativ in den Griff zu bekommen und trotzdem explodieren die Zahlen. Naja was bleibt den da noch übrig als mit harten Maßnahmen zu reagieren. Frau Merkel und Co mache ich keinen Vorwurf, die versuchen auch nur nach besten Gewissen dem Herr zu werden.
Meine Kritik bezieht sich auch eher darauf, dass im Sommer verpasst wurde, die jetzigen Maßnahmen vernünftig vorzubereiten. Man hätte bereits im Juli einen Maßnahmenkatalog vorbereiten und kommunizieren können. Damit wäre für jeden jederzeit transparent, wann welche Schritte vollzogen werden.
"Wir gehen alle davon aus, dass Impfstoffe im nächsten Jahr zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken. Aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt! "
Der Staat ist zu langsam. Das ist das Hauptproblem. Wenn ca 28 Stellen beteiligt sein müssen, kann man nicht erwarten, dass nach 6 Monaten was erreicht wurde.
Interessant ist doch, dass es dort gut funktioniert, wo man der engagierten Basis Geld und Freiheit zugesteht. Es kann schnell und pragmatisch gehen. Aber das muss man wollen. Und rechtlich dürfen...
Auf die Politik eindreschen macht keinen Sinn. Man predigt jetzt seit Monaten die AHA-Regel und weißt auf die Gefahren hin. Versucht mit Maßnahmen das relativ in den Griff zu bekommen und trotzdem explodieren die Zahlen. Naja was bleibt den da noch übrig als mit harten Maßnahmen zu reagieren. Frau Merkel und Co mache ich keinen Vorwurf, die versuchen auch nur nach besten Gewissen dem Herr zu werden.
Auf die Politik eindreschen macht keinen Sinn. Man predigt jetzt seit Monaten die AHA-Regel und weißt auf die Gefahren hin. Versucht mit Maßnahmen das relativ in den Griff zu bekommen und trotzdem explodieren die Zahlen. Naja was bleibt den da noch übrig als mit harten Maßnahmen zu reagieren. Frau Merkel und Co mache ich keinen Vorwurf, die versuchen auch nur nach besten Gewissen dem Herr zu werden.
Ist es nicht der Staat der oftmals zuschaut wenn hunderte ohne Maske auf Demos durch die Stadt laufen oder wie in Frankfurt letztes Wochebende sogar noch erlaubt das die ohne Maske vor der Bühne stehen dürfen. Der Staat lässt sich doch von Hildmann und Konsorten seit Monaten am Nasenring durch die Manege führen, lässt die machen was sie wollen. Durchgreifen bei Verstößen gibt es kaum auf diesen Veranstaltungen, ist ja kein Fußballspiel wo man immer Härte zeigen muss, da geht es ja nur um die Gesundheit von allen.
Auf die Politik eindreschen macht keinen Sinn. Man predigt jetzt seit Monaten die AHA-Regel und weißt auf die Gefahren hin. Versucht mit Maßnahmen das relativ in den Griff zu bekommen und trotzdem explodieren die Zahlen. Naja was bleibt den da noch übrig als mit harten Maßnahmen zu reagieren. Frau Merkel und Co mache ich keinen Vorwurf, die versuchen auch nur nach besten Gewissen dem Herr zu werden.
Ist es nicht der Staat der oftmals zuschaut wenn hunderte ohne Maske auf Demos durch die Stadt laufen oder wie in Frankfurt letztes Wochebende sogar noch erlaubt das die ohne Maske vor der Bühne stehen dürfen. Der Staat lässt sich doch von Hildmann und Konsorten seit Monaten am Nasenring durch die Manege führen, lässt die machen was sie wollen. Durchgreifen bei Verstößen gibt es kaum auf diesen Veranstaltungen, ist ja kein Fußballspiel wo man immer Härte zeigen muss, da geht es ja nur um die Gesundheit von allen.
Das Problem ist das Demonstrationen mit eines der höchsten Güter des Grundgesetzes sind und der Staat da kaum Handlungsspielraum hat das zu verbieten. Man hat ja gesehen was passiert wenn z.B. Berlin so eine Corona-Demo verbieten will, dann wird vor Gericht das gekippt.
Auf die Politik eindreschen macht keinen Sinn. Man predigt jetzt seit Monaten die AHA-Regel und weißt auf die Gefahren hin. Versucht mit Maßnahmen das relativ in den Griff zu bekommen und trotzdem explodieren die Zahlen. Naja was bleibt den da noch übrig als mit harten Maßnahmen zu reagieren. Frau Merkel und Co mache ich keinen Vorwurf, die versuchen auch nur nach besten Gewissen dem Herr zu werden.
Ist es nicht der Staat der oftmals zuschaut wenn hunderte ohne Maske auf Demos durch die Stadt laufen oder wie in Frankfurt letztes Wochebende sogar noch erlaubt das die ohne Maske vor der Bühne stehen dürfen. Der Staat lässt sich doch von Hildmann und Konsorten seit Monaten am Nasenring durch die Manege führen, lässt die machen was sie wollen. Durchgreifen bei Verstößen gibt es kaum auf diesen Veranstaltungen, ist ja kein Fußballspiel wo man immer Härte zeigen muss, da geht es ja nur um die Gesundheit von allen.
Auf die Politik eindreschen macht keinen Sinn. Man predigt jetzt seit Monaten die AHA-Regel und weißt auf die Gefahren hin. Versucht mit Maßnahmen das relativ in den Griff zu bekommen und trotzdem explodieren die Zahlen. Naja was bleibt den da noch übrig als mit harten Maßnahmen zu reagieren. Frau Merkel und Co mache ich keinen Vorwurf, die versuchen auch nur nach besten Gewissen dem Herr zu werden.
Ist es nicht der Staat der oftmals zuschaut wenn hunderte ohne Maske auf Demos durch die Stadt laufen oder wie in Frankfurt letztes Wochebende sogar noch erlaubt das die ohne Maske vor der Bühne stehen dürfen. Der Staat lässt sich doch von Hildmann und Konsorten seit Monaten am Nasenring durch die Manege führen, lässt die machen was sie wollen. Durchgreifen bei Verstößen gibt es kaum auf diesen Veranstaltungen, ist ja kein Fußballspiel wo man immer Härte zeigen muss, da geht es ja nur um die Gesundheit von allen.
Das Problem ist das Demonstrationen mit eines der höchsten Güter des Grundgesetzes sind und der Staat da kaum Handlungsspielraum hat das zu verbieten. Man hat ja gesehen was passiert wenn z.B. Berlin so eine Corona-Demo verbieten will, dann wird vor Gericht das gekippt.
Das Problem ist das Demonstrationen mit eines der höchsten Güter des Grundgesetzes sind und der Staat da kaum Handlungsspielraum hat das zu verbieten. Man hat ja gesehen was passiert wenn z.B. Berlin so eine Corona-Demo verbieten will, dann wird vor Gericht das gekippt.
Man muss die Demo ja auch nicht absagen. Wenn sich da um 10:00 die Leute versammeln und keine Maske tragen, macht man um 10:10 ne Durchsage und wenn sich keiner dran hält, wird um 10:15 die Demo aufgelöst, die Verstöße so gut wie möglich aufgenommen und diejenigen dann auch zur Kasse gebeten. Gleiches gilt für Restaurants, Bars, Theater, Bahn, auf der Straße´etc. Da muss man eigentlich auch nicht mehr verwarnen oder es mit netten Worten versuchen.
Aus der Morgenpost zum Umgang mit der Corona-Demo in Berlin:
"Dass die Hauptstadtpolizei solche Probleme hat, führt auch in der Behörde zu Diskussionen. Das hat auch mit einer völlig neuen Einsatzlage zu tun. Man habe es mit Menschen zu tun, die einfach ein Bild haben wollen für zwei Sekunden. „Wir hatten Frauen im Sommerkleid, die Kollegen überrannt haben. Das ist für die Kollegen eine neue Situation. Da gibt es eine gewisse Hemmung, bei so einer Frau aufzutreten wie bei einem vielleicht vollvermummten Angreifer“, sagte Polizeipräsidentin Barbara Slowik kürzlich der Berliner Morgenpost."
Auf die Politik eindreschen macht keinen Sinn. Man predigt jetzt seit Monaten die AHA-Regel und weißt auf die Gefahren hin. Versucht mit Maßnahmen das relativ in den Griff zu bekommen und trotzdem explodieren die Zahlen. Naja was bleibt den da noch übrig als mit harten Maßnahmen zu reagieren. Frau Merkel und Co mache ich keinen Vorwurf, die versuchen auch nur nach besten Gewissen dem Herr zu werden.
Ist es nicht der Staat der oftmals zuschaut wenn hunderte ohne Maske auf Demos durch die Stadt laufen oder wie in Frankfurt letztes Wochebende sogar noch erlaubt das die ohne Maske vor der Bühne stehen dürfen. Der Staat lässt sich doch von Hildmann und Konsorten seit Monaten am Nasenring durch die Manege führen, lässt die machen was sie wollen. Durchgreifen bei Verstößen gibt es kaum auf diesen Veranstaltungen, ist ja kein Fußballspiel wo man immer Härte zeigen muss, da geht es ja nur um die Gesundheit von allen.
Das Problem ist das Demonstrationen mit eines der höchsten Güter des Grundgesetzes sind und der Staat da kaum Handlungsspielraum hat das zu verbieten. Man hat ja gesehen was passiert wenn z.B. Berlin so eine Corona-Demo verbieten will, dann wird vor Gericht das gekippt.
Das Problem ist das Demonstrationen mit eines der höchsten Güter des Grundgesetzes sind und der Staat da kaum Handlungsspielraum hat das zu verbieten. Man hat ja gesehen was passiert wenn z.B. Berlin so eine Corona-Demo verbieten will, dann wird vor Gericht das gekippt.
Man muss die Demo ja auch nicht absagen. Wenn sich da um 10:00 die Leute versammeln und keine Maske tragen, macht man um 10:10 ne Durchsage und wenn sich keiner dran hält, wird um 10:15 die Demo aufgelöst, die Verstöße so gut wie möglich aufgenommen und diejenigen dann auch zur Kasse gebeten. Gleiches gilt für Restaurants, Bars, Theater, Bahn, auf der Straße´etc. Da muss man eigentlich auch nicht mehr verwarnen oder es mit netten Worten versuchen.
Wenn ich opportunistisch wäre, würde ich ob dieser Ungerechtigkeit jetzt an Schulen und Universitäten freundlich darum bitten "einfach mal so" zu den Kirchen zu gehen. Sonntagvormittags hat man ja vermutlich eh nicht so viel zu tun, wenn man sich nicht von der anstrengenden Samstagnacht erholen muss.
... aber das Omachen, dass ausser der Kirche nicht mehr viel hat, kann ja nun auch wieder nichts dafür.
Das Omachen ist dann aber vielleicht das vorletzte mal in der Kirche.
... aber das Omachen, dass ausser der Kirche nicht mehr viel hat, kann ja nun auch wieder nichts dafür.
Das Omachen ist dann aber vielleicht das vorletzte mal in der Kirche.
Man sollte sie also doch vor sich selbst schützen?
Das Omachen ist dann aber vielleicht das vorletzte mal in der Kirche.
Man sollte sie also doch vor sich selbst schützen?
Ich habe erwartet das die Politik im Hintergrund Vorbereitungen trifft. Daher war ich recht entspannt. Wir haben das Frühjahr gut überstanden und mit dem erworbenen Wissen hätte ich gedacht das man gewisse Überlegungen anstellt wie man den Herbst und Winter angehen möchte.
Ich habe mich offensichtlich getäuscht.
Die Politik setzt auf immer wiederkehrende Lockdowns, das scheint die Strategie zu sein. Immer mit dem Verweis auf den Impfstoff der uns ja bald zur Verfügung steht (Söder vorhin im Wortlaut).
Sonst nichts. NICHTS.
Das mit Hildmann habe ich nicht ganz ernst gemeint, das war eine Überspitzung. Selbstverständlich werde ich mich nicht diesen Spinnern anschliessen.
Das ist ehrlich gesagt auch das, was mich enttäuscht. Ich hatte erwartet, dass in den ganzen Monaten, in denen man ja auch viel über das Virus, die Verbreitung und auch die Auswirkungen lernen konnte, an etwas gearbeitet wird. Ohne in das stumpfe Gepöbel über die Eliten abzugleiten - sie werden dafür ja auch ordentlich bezahlt. Stattdessen wurden scheinbar weitgehend die Hände in den Schoß gelegt und gehofft, dass einfach nix mehr passieren wird. Ist es aber und jetzt wird einfach so ziemlich das gleiche wie im Frühjahr wiederholt. Undifferenziert und fantasielos. Ich denke, das wird nicht gut enden.
Es wurden scheinbar die Hände in den Schoß gelegt, obwohl man ganz genau wusste, dass die 2. Welle kommen wird. So doof, dass man hofft, dass diese nicht kommen wird, kann man ja eigentlich überhaupt nicht sein ...
Ich gehe davon aus, dass es eine Menge Klagen gegen einige Entscheidungen geben wird. Wir werden erleben, was davon bestehen bleibt.
Mit der fatalen Ignoranz einer Minderheit von Mitbürgern war so nicht unbedingt zu rechnen. Okay, hätte man dennoch ein Szenario dafür in der Schublade haben können. Aber so einfach scheint es nicht zu sein. Wenn man sich umschaut, sieht man, dass überall die Verantwortlichen vom Ausmaß der 2. Welle überrumpelt wurden. Denke mal, man rechnete fest damit, die Sache im Herbst mit regionalen, moderaten Maßnahmen navigieren zu können. Das dachte ich durchaus auch.
Das ist ehrlich gesagt auch das, was mich enttäuscht. Ich hatte erwartet, dass in den ganzen Monaten, in denen man ja auch viel über das Virus, die Verbreitung und auch die Auswirkungen lernen konnte, an etwas gearbeitet wird. Ohne in das stumpfe Gepöbel über die Eliten abzugleiten - sie werden dafür ja auch ordentlich bezahlt. Stattdessen wurden scheinbar weitgehend die Hände in den Schoß gelegt und gehofft, dass einfach nix mehr passieren wird. Ist es aber und jetzt wird einfach so ziemlich das gleiche wie im Frühjahr wiederholt. Undifferenziert und fantasielos. Ich denke, das wird nicht gut enden.
Es wurden scheinbar die Hände in den Schoß gelegt, obwohl man ganz genau wusste, dass die 2. Welle kommen wird. So doof, dass man hofft, dass diese nicht kommen wird, kann man ja eigentlich überhaupt nicht sein ...
Ich gehe davon aus, dass es eine Menge Klagen gegen einige Entscheidungen geben wird. Wir werden erleben, was davon bestehen bleibt.
Ich habe erwartet das die Politik im Hintergrund Vorbereitungen trifft. Daher war ich recht entspannt. Wir haben das Frühjahr gut überstanden und mit dem erworbenen Wissen hätte ich gedacht das man gewisse Überlegungen anstellt wie man den Herbst und Winter angehen möchte.
Ich habe mich offensichtlich getäuscht.
Die Politik setzt auf immer wiederkehrende Lockdowns, das scheint die Strategie zu sein. Immer mit dem Verweis auf den Impfstoff der uns ja bald zur Verfügung steht (Söder vorhin im Wortlaut).
Sonst nichts. NICHTS.
Das mit Hildmann habe ich nicht ganz ernst gemeint, das war eine Überspitzung. Selbstverständlich werde ich mich nicht diesen Spinnern anschliessen.
Was hätte man den tun sollen um den derzeitigen Anstieg der Neuinfektionen präventiv zu verhindern ???
Es wurde doch von "der Politik" mit Nachdruck darauf hingewiesen dass davon auszugehen ist, dass es mehr Neuinfektionen gibt, wenn vermehrt Kontakte innerhalb von geschlossenen Räumen stattfinden.
So richtig für Ernst genommen wurde das aber nicht, dabei schliesse ich mich selbst auch nicht aus.
Man hat seit Frühjahr viel bezüglich der Behandlung von Infizierten gelernt.
Was den aktuelle Anstieg der Neuinfektionen angeht, so konnte man aber nur Vermutungen anstellen.
Diese Situation ist bedingt durch die Jahreszeit wieder genau so neu wie im Frühjahr.
Fakt ist, dass man die Neuinfektionen stoppen muss, und zwar so schnell wie möglich.
Es liegt an jedem selbst sich entsprechend zu verhalten um das Risiko einer Infektion so gering wie möglich zu halten.
Das mit der Eigenverantwortung funktioniert aber offensichtlich nicht.
Erschwerend kommt noch dazu, dass es aktuell so zu sein scheint, dass sich ein große Anzahl derer, die sich infiziert haben, gar nicht nachvollziehen kann wo das passiert ist.
Was bedeutet, dass man gar nicht weiß, wo man sich falsch ggf. verhalten hat und ein solches Wissen auch nicht weitergeben kann.
Das war im Frühjahr wohl anders.
Entsprechend bleibt doch gar keine andere Wahl, als nicht zwingend notwendige Aktivitäten zu unterbinden um grundsätzlich Kontakte zu verringern, auch wenn bei den Aktivitäten vielleicht gar kein Risiko einer Infektion besteht, möglicherweise aber auf dem Weg dorthin.
In Israel hat das offensichtlich funktioniert, da konnte man damit die Neuinfektionen innerhalb von 3 Wochen von 10000 auf unter 1000 reduzieren.
Dass das einen Teil der Bevölkerung hart treffen wird, darüber braucht man nicht zu diskutieren, ich kann aber auch nicht erkennen wie das anders gelöst werden kann.
Ich kann nur hoffen, dass es mit den geplanten staatlichen Hilfen wirklich auch gelingt, den wirtschaftlichen Schaden für diese Menschen in einem erträglichen Rahmen zu halten.
Mal selber Vorbereitungen treffen, sich auf eine Krise einstellen, Alternativen entwickeln, andere mitnehmen, sich an Regeln halten - darauf kommt der Michel nicht. Außer beim Klopapier. Lehrer fühlen sich "allein gelassen", warten auf Anweisungen, über die sie dann meckern können. Dass es so ist, zeigen die Beispiele kreativer Lehrer/innen, die die Zeit genutzt haben.
Sorry für die Polemik, ich weiß, dass viele nicht so sind und denken. Viele aber schon. Leid tun mir vor allem diejenigen, die viel investiert haben und viel Mühe aufgewendet haben, Hygienemaßnahmen in ihren Betrieben, Fitnessstudios oder Gaststätten zu installieren und die nun blöd dastehen. Die hätte man belohnen können resp. sollen. Diejenigen, die nur am Meckern sind, auf Anweisungen warten und sich dann, wenn es soweit ist, sofort auf die Suche nach Schuldigen begeben, nicht.
Covid19 ist keine Politik, es ist eine Naturkatastrophe oder zumindest vergleichbar mit einer solchen. Und dennoch wurden Diskussionsansätze, wie eine zweite Welle zu verhindern bzw. wie mit ihr umzugehen sei, zumeist im Keim erstickt und als Panikmache und Angstschürerei verunglimpft. Auch hier im Forum. Und auch, wenn die Diskussion von den Politikern angestoßen wurde, auf die jetzt geschimpft wird.
Man kann es sich auch immer einfach und bequem machen. So lange sich Sündenböcke finden lassen.
Was hätte man den tun sollen um den derzeitigen Anstieg der Neuinfektionen präventiv zu verhindern ???
Es wurde doch von "der Politik" mit Nachdruck darauf hingewiesen dass davon auszugehen ist, dass es mehr Neuinfektionen gibt, wenn vermehrt Kontakte innerhalb von geschlossenen Räumen stattfinden.
So richtig für Ernst genommen wurde das aber nicht, dabei schliesse ich mich selbst auch nicht aus.
Man hat seit Frühjahr viel bezüglich der Behandlung von Infizierten gelernt.
Was den aktuelle Anstieg der Neuinfektionen angeht, so konnte man aber nur Vermutungen anstellen.
Diese Situation ist bedingt durch die Jahreszeit wieder genau so neu wie im Frühjahr.
Fakt ist, dass man die Neuinfektionen stoppen muss, und zwar so schnell wie möglich.
Es liegt an jedem selbst sich entsprechend zu verhalten um das Risiko einer Infektion so gering wie möglich zu halten.
Das mit der Eigenverantwortung funktioniert aber offensichtlich nicht.
Erschwerend kommt noch dazu, dass es aktuell so zu sein scheint, dass sich ein große Anzahl derer, die sich infiziert haben, gar nicht nachvollziehen kann wo das passiert ist.
Was bedeutet, dass man gar nicht weiß, wo man sich falsch ggf. verhalten hat und ein solches Wissen auch nicht weitergeben kann.
Das war im Frühjahr wohl anders.
Entsprechend bleibt doch gar keine andere Wahl, als nicht zwingend notwendige Aktivitäten zu unterbinden um grundsätzlich Kontakte zu verringern, auch wenn bei den Aktivitäten vielleicht gar kein Risiko einer Infektion besteht, möglicherweise aber auf dem Weg dorthin.
In Israel hat das offensichtlich funktioniert, da konnte man damit die Neuinfektionen innerhalb von 3 Wochen von 10000 auf unter 1000 reduzieren.
Dass das einen Teil der Bevölkerung hart treffen wird, darüber braucht man nicht zu diskutieren, ich kann aber auch nicht erkennen wie das anders gelöst werden kann.
Ich kann nur hoffen, dass es mit den geplanten staatlichen Hilfen wirklich auch gelingt, den wirtschaftlichen Schaden für diese Menschen in einem erträglichen Rahmen zu halten.
Mal selber Vorbereitungen treffen, sich auf eine Krise einstellen, Alternativen entwickeln, andere mitnehmen, sich an Regeln halten - darauf kommt der Michel nicht. Außer beim Klopapier. Lehrer fühlen sich "allein gelassen", warten auf Anweisungen, über die sie dann meckern können. Dass es so ist, zeigen die Beispiele kreativer Lehrer/innen, die die Zeit genutzt haben.
Sorry für die Polemik, ich weiß, dass viele nicht so sind und denken. Viele aber schon. Leid tun mir vor allem diejenigen, die viel investiert haben und viel Mühe aufgewendet haben, Hygienemaßnahmen in ihren Betrieben, Fitnessstudios oder Gaststätten zu installieren und die nun blöd dastehen. Die hätte man belohnen können resp. sollen. Diejenigen, die nur am Meckern sind, auf Anweisungen warten und sich dann, wenn es soweit ist, sofort auf die Suche nach Schuldigen begeben, nicht.
Covid19 ist keine Politik, es ist eine Naturkatastrophe oder zumindest vergleichbar mit einer solchen. Und dennoch wurden Diskussionsansätze, wie eine zweite Welle zu verhindern bzw. wie mit ihr umzugehen sei, zumeist im Keim erstickt und als Panikmache und Angstschürerei verunglimpft. Auch hier im Forum. Und auch, wenn die Diskussion von den Politikern angestoßen wurde, auf die jetzt geschimpft wird.
Man kann es sich auch immer einfach und bequem machen. So lange sich Sündenböcke finden lassen.
Genau dies haben doch sehr viele Gastwirte, Barbetreiber, Kinobesitzer etc. gemacht. Ich glaube, dass es sehr viele kreative Ideen gegeben hat. Viele davon durchaus erfolgreich und sicher.
Als ich z. B. eben den BW-Ministerpräsidenten zum Thema Kirche/Gottesdienste reden hörte, hörte ich schon ein Versäumnis "der Politik" heraus. Wenn man will, differenziert man sehr wohl zwischen den "Gefahrenherden". Klar, die Welle hat nun früher eingeschlagen, als man erwartet hatte (ging ja auch anderen so, dass sie nicht vollumfänglich auf den Zeitpunkt eingestellt waren), trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass es umfangreiche Planungen/Szenarien gegeben hätte, die die ausgemachten Bereiche nicht so pauschal bzw. widersprüchlich behandeln. Ich hoffe sehr, dass die versprochenen Zahlungen bei den Richtigen ankommen.
Das stimmt natürlich, ganz besonders wenn man dann hinterher noch alles besser weiss. Trotzdem sind Versäumnisse erkennbar, da nehme ich es mir auch mal heraus es nicht besser darzustellen, als es ist (bzw. nach meinen bisherigen Eindrücken zu sein scheint).
Ich bin sehr gespannt wie es nun weitergeht. Hoffentlich bleiben wir von einer Ansteckung (oder zumindest von einem schweren Verlauf) verschont. Das wünsche ich Allen, die hier schreiben und lesen!
Das hatte ich irgendwie überlesen. Hätte ich mir meinen Senf zu dem Anfang des verherigen Absatzes auch sparen können ... Tut mir leid.
Da stimme ich Dir grundsätzlich zu.
Ich war vor 1 Woche auch noch auf einer Veranstaltung mit einen Kabarettisten, wo durch das Hygiene-Konzept die Möglichkeit einer Ansteckung im Grunde nicht gegeben war.
Diese Veranstaltung würde in der nächsten Woche auch nicht mehr stattfinden.
Ich glaube es ist aber aktuell nicht mehr möglich Veranstaltungen nach "Hygiene-Konzept" zu selektieren.
Das Problem ist wohl dass viele, die sich infiziert haben, erstens nicht nachvollziehen können wo das passiert ist, und zweitens sie sich möglicherweise infiziert haben obwohl sie, zumindest aus ihrer Sicht, sich an das AHA-Konzept gehaben haben.
Wenn man befürchtet, dass eine weitere Steigerung der Neuinfektionen unser Gesundheitssystem überfordert,
und dazu gibt es unter den "Experten" (leider) halt auch unterschiedliche Ansichten, bleibt nur die eine Möglichkeit die Infektionen zu verringern, wenn möglichst viele ihre persönlichen Kontakte auf das notwendigste beschränken.
Ob das auf freiwilliger Basis geschieht, oder wie jetzt geschehen verordnet wird, ist im Grunde für das Ergebnis egal.
Es macht für das Restaurant keinen Unterschied ob ich es freiwillig nicht mehr aufsuche oder ob ich es nicht mehr aufsuchen darf.
Das ist ehrlich gesagt auch das, was mich enttäuscht. Ich hatte erwartet, dass in den ganzen Monaten, in denen man ja auch viel über das Virus, die Verbreitung und auch die Auswirkungen lernen konnte, an etwas gearbeitet wird. Ohne in das stumpfe Gepöbel über die Eliten abzugleiten - sie werden dafür ja auch ordentlich bezahlt. Stattdessen wurden scheinbar weitgehend die Hände in den Schoß gelegt und gehofft, dass einfach nix mehr passieren wird. Ist es aber und jetzt wird einfach so ziemlich das gleiche wie im Frühjahr wiederholt. Undifferenziert und fantasielos. Ich denke, das wird nicht gut enden.
Mit der fatalen Ignoranz einer Minderheit von Mitbürgern war so nicht unbedingt zu rechnen. Okay, hätte man dennoch ein Szenario dafür in der Schublade haben können. Aber so einfach scheint es nicht zu sein. Wenn man sich umschaut, sieht man, dass überall die Verantwortlichen vom Ausmaß der 2. Welle überrumpelt wurden. Denke mal, man rechnete fest damit, die Sache im Herbst mit regionalen, moderaten Maßnahmen navigieren zu können. Das dachte ich durchaus auch.
Mal selber Vorbereitungen treffen, sich auf eine Krise einstellen, Alternativen entwickeln, andere mitnehmen, sich an Regeln halten - darauf kommt der Michel nicht. Außer beim Klopapier. Lehrer fühlen sich "allein gelassen", warten auf Anweisungen, über die sie dann meckern können. Dass es so ist, zeigen die Beispiele kreativer Lehrer/innen, die die Zeit genutzt haben.
Sorry für die Polemik, ich weiß, dass viele nicht so sind und denken. Viele aber schon. Leid tun mir vor allem diejenigen, die viel investiert haben und viel Mühe aufgewendet haben, Hygienemaßnahmen in ihren Betrieben, Fitnessstudios oder Gaststätten zu installieren und die nun blöd dastehen. Die hätte man belohnen können resp. sollen. Diejenigen, die nur am Meckern sind, auf Anweisungen warten und sich dann, wenn es soweit ist, sofort auf die Suche nach Schuldigen begeben, nicht.
Covid19 ist keine Politik, es ist eine Naturkatastrophe oder zumindest vergleichbar mit einer solchen. Und dennoch wurden Diskussionsansätze, wie eine zweite Welle zu verhindern bzw. wie mit ihr umzugehen sei, zumeist im Keim erstickt und als Panikmache und Angstschürerei verunglimpft. Auch hier im Forum. Und auch, wenn die Diskussion von den Politikern angestoßen wurde, auf die jetzt geschimpft wird.
Man kann es sich auch immer einfach und bequem machen. So lange sich Sündenböcke finden lassen.
Genau dies haben doch sehr viele Gastwirte, Barbetreiber, Kinobesitzer etc. gemacht. Ich glaube, dass es sehr viele kreative Ideen gegeben hat. Viele davon durchaus erfolgreich und sicher.
Als ich z. B. eben den BW-Ministerpräsidenten zum Thema Kirche/Gottesdienste reden hörte, hörte ich schon ein Versäumnis "der Politik" heraus. Wenn man will, differenziert man sehr wohl zwischen den "Gefahrenherden". Klar, die Welle hat nun früher eingeschlagen, als man erwartet hatte (ging ja auch anderen so, dass sie nicht vollumfänglich auf den Zeitpunkt eingestellt waren), trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass es umfangreiche Planungen/Szenarien gegeben hätte, die die ausgemachten Bereiche nicht so pauschal bzw. widersprüchlich behandeln. Ich hoffe sehr, dass die versprochenen Zahlungen bei den Richtigen ankommen.
Das stimmt natürlich, ganz besonders wenn man dann hinterher noch alles besser weiss. Trotzdem sind Versäumnisse erkennbar, da nehme ich es mir auch mal heraus es nicht besser darzustellen, als es ist (bzw. nach meinen bisherigen Eindrücken zu sein scheint).
Ich bin sehr gespannt wie es nun weitergeht. Hoffentlich bleiben wir von einer Ansteckung (oder zumindest von einem schweren Verlauf) verschont. Das wünsche ich Allen, die hier schreiben und lesen!
Mal selber Vorbereitungen treffen, sich auf eine Krise einstellen, Alternativen entwickeln, andere mitnehmen, sich an Regeln halten - darauf kommt der Michel nicht. Außer beim Klopapier. Lehrer fühlen sich "allein gelassen", warten auf Anweisungen, über die sie dann meckern können. Dass es so ist, zeigen die Beispiele kreativer Lehrer/innen, die die Zeit genutzt haben.
Sorry für die Polemik, ich weiß, dass viele nicht so sind und denken. Viele aber schon. Leid tun mir vor allem diejenigen, die viel investiert haben und viel Mühe aufgewendet haben, Hygienemaßnahmen in ihren Betrieben, Fitnessstudios oder Gaststätten zu installieren und die nun blöd dastehen. Die hätte man belohnen können resp. sollen. Diejenigen, die nur am Meckern sind, auf Anweisungen warten und sich dann, wenn es soweit ist, sofort auf die Suche nach Schuldigen begeben, nicht.
Covid19 ist keine Politik, es ist eine Naturkatastrophe oder zumindest vergleichbar mit einer solchen. Und dennoch wurden Diskussionsansätze, wie eine zweite Welle zu verhindern bzw. wie mit ihr umzugehen sei, zumeist im Keim erstickt und als Panikmache und Angstschürerei verunglimpft. Auch hier im Forum. Und auch, wenn die Diskussion von den Politikern angestoßen wurde, auf die jetzt geschimpft wird.
Man kann es sich auch immer einfach und bequem machen. So lange sich Sündenböcke finden lassen.
Das hatte ich irgendwie überlesen. Hätte ich mir meinen Senf zu dem Anfang des verherigen Absatzes auch sparen können ... Tut mir leid.
Ich habe erwartet das die Politik im Hintergrund Vorbereitungen trifft. Daher war ich recht entspannt. Wir haben das Frühjahr gut überstanden und mit dem erworbenen Wissen hätte ich gedacht das man gewisse Überlegungen anstellt wie man den Herbst und Winter angehen möchte.
Ich habe mich offensichtlich getäuscht.
Die Politik setzt auf immer wiederkehrende Lockdowns, das scheint die Strategie zu sein. Immer mit dem Verweis auf den Impfstoff der uns ja bald zur Verfügung steht (Söder vorhin im Wortlaut).
Sonst nichts. NICHTS.
Das mit Hildmann habe ich nicht ganz ernst gemeint, das war eine Überspitzung. Selbstverständlich werde ich mich nicht diesen Spinnern anschliessen.
Na das wiederkehrende Lockdowns in unterschieldicher Ausprägung das probate Mittel sind, um den Wettlauf Virus vs. Impfstoff gewinnen zu können ist ja nix neues.
Deswegen machen das ja alle so, nicht nur in D.
Das Vorgehen wird in diesem Artikel als "Hammer & Dance" beschrieben und erklärt es ganz anschaulich, wenn er auch schon aus April ist.
https://medium.com/tomas-pueyo/coronavirus-der-hammer-und-der-tanz-abf9015cb2af
Ist es nicht der Staat der oftmals zuschaut wenn hunderte ohne Maske auf Demos durch die Stadt laufen oder wie in Frankfurt letztes Wochebende sogar noch erlaubt das die ohne Maske vor der Bühne stehen dürfen. Der Staat lässt sich doch von Hildmann und Konsorten seit Monaten am Nasenring durch die Manege führen, lässt die machen was sie wollen. Durchgreifen bei Verstößen gibt es kaum auf diesen Veranstaltungen, ist ja kein Fußballspiel wo man immer Härte zeigen muss, da geht es ja nur um die Gesundheit von allen.
Meine Kritik bezieht sich auch eher darauf, dass im Sommer verpasst wurde, die jetzigen Maßnahmen vernünftig vorzubereiten.
Man hätte bereits im Juli einen Maßnahmenkatalog vorbereiten und kommunizieren können. Damit wäre für jeden jederzeit transparent, wann welche Schritte vollzogen werden.
"Wir gehen alle davon aus, dass Impfstoffe im nächsten Jahr zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken. Aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt! "
https://www.youtube.com/watch?v=HR_-G8WIGM4
Interessant ist doch, dass es dort gut funktioniert, wo man der engagierten Basis Geld und Freiheit zugesteht.
Es kann schnell und pragmatisch gehen. Aber das muss man wollen. Und rechtlich dürfen...
Gelesen und für gut befunden
Könnte sogar funktionieren. Dann müsste man aber alle 2 Wochen zum Test. Ich denke das ist dann eher illusorisch.
Gelesen und für gut befunden
Könnte sogar funktionieren. Dann müsste man aber alle 2 Wochen zum Test. Ich denke das ist dann eher illusorisch.
Der kostet jedesmal Geld, da braucht man dann die 1.000€ um das wieder auszugleichen
Ist es nicht der Staat der oftmals zuschaut wenn hunderte ohne Maske auf Demos durch die Stadt laufen oder wie in Frankfurt letztes Wochebende sogar noch erlaubt das die ohne Maske vor der Bühne stehen dürfen. Der Staat lässt sich doch von Hildmann und Konsorten seit Monaten am Nasenring durch die Manege führen, lässt die machen was sie wollen. Durchgreifen bei Verstößen gibt es kaum auf diesen Veranstaltungen, ist ja kein Fußballspiel wo man immer Härte zeigen muss, da geht es ja nur um die Gesundheit von allen.
Das Problem ist das Demonstrationen mit eines der höchsten Güter des Grundgesetzes sind und der Staat da kaum Handlungsspielraum hat das zu verbieten. Man hat ja gesehen was passiert wenn z.B. Berlin so eine Corona-Demo verbieten will, dann wird vor Gericht das gekippt.
Könnte sogar funktionieren. Dann müsste man aber alle 2 Wochen zum Test. Ich denke das ist dann eher illusorisch.
Der kostet jedesmal Geld, da braucht man dann die 1.000€ um das wieder auszugleichen
Ist es nicht der Staat der oftmals zuschaut wenn hunderte ohne Maske auf Demos durch die Stadt laufen oder wie in Frankfurt letztes Wochebende sogar noch erlaubt das die ohne Maske vor der Bühne stehen dürfen. Der Staat lässt sich doch von Hildmann und Konsorten seit Monaten am Nasenring durch die Manege führen, lässt die machen was sie wollen. Durchgreifen bei Verstößen gibt es kaum auf diesen Veranstaltungen, ist ja kein Fußballspiel wo man immer Härte zeigen muss, da geht es ja nur um die Gesundheit von allen.
Das Problem ist das Demonstrationen mit eines der höchsten Güter des Grundgesetzes sind und der Staat da kaum Handlungsspielraum hat das zu verbieten. Man hat ja gesehen was passiert wenn z.B. Berlin so eine Corona-Demo verbieten will, dann wird vor Gericht das gekippt.
Man muss die Demo ja auch nicht absagen. Wenn sich da um 10:00 die Leute versammeln und keine Maske tragen, macht man um 10:10 ne Durchsage und wenn sich keiner dran hält, wird um 10:15 die Demo aufgelöst, die Verstöße so gut wie möglich aufgenommen und diejenigen dann auch zur Kasse gebeten.
Gleiches gilt für Restaurants, Bars, Theater, Bahn, auf der Straße´etc. Da muss man eigentlich auch nicht mehr verwarnen oder es mit netten Worten versuchen.
"Dass die Hauptstadtpolizei solche Probleme hat, führt auch in der Behörde zu Diskussionen. Das hat auch mit einer völlig neuen Einsatzlage zu tun. Man habe es mit Menschen zu tun, die einfach ein Bild haben wollen für zwei Sekunden. „Wir hatten Frauen im Sommerkleid, die Kollegen überrannt haben. Das ist für die Kollegen eine neue Situation. Da gibt es eine gewisse Hemmung, bei so einer Frau aufzutreten wie bei einem vielleicht vollvermummten Angreifer“, sagte Polizeipräsidentin Barbara Slowik kürzlich der Berliner Morgenpost."
https://www.morgenpost.de/berlin/article230764418/Corona-Proteste-bringen-die-Polizei-in-Schwierigkeiten.html?fbclid=IwAR2GzTFf3Q4mYfPD-CEbTMRuHD2Ga1v8gTjymxonNHhVJ77M07lDeJvd9xA
Vielleicht bewerbe ich mich bei der Berliner Polizei.
Das Problem ist das Demonstrationen mit eines der höchsten Güter des Grundgesetzes sind und der Staat da kaum Handlungsspielraum hat das zu verbieten. Man hat ja gesehen was passiert wenn z.B. Berlin so eine Corona-Demo verbieten will, dann wird vor Gericht das gekippt.
Man muss die Demo ja auch nicht absagen. Wenn sich da um 10:00 die Leute versammeln und keine Maske tragen, macht man um 10:10 ne Durchsage und wenn sich keiner dran hält, wird um 10:15 die Demo aufgelöst, die Verstöße so gut wie möglich aufgenommen und diejenigen dann auch zur Kasse gebeten.
Gleiches gilt für Restaurants, Bars, Theater, Bahn, auf der Straße´etc. Da muss man eigentlich auch nicht mehr verwarnen oder es mit netten Worten versuchen.