das sehe ich aehnlich. es sind auch andere laender durch solche phasen durchgekommen, ohne dass relevante lieferketten am ende unterbrochen waren.
Und vor allem haben die drei oder vier Mal so viele Todesfälle und Infektionen gehabt.
Auch wenn Corona gefährlich ist, so werden kaum gleichzeitig so viele Erwerbstätige so stark erkrankt sein, dass alles zum Erliegen kommt. Dazu sind zu viele Fälle asymtpomatisch oder mild.
Es müssten wirklich schon gleichzeitig mehrere Millionen eine aktive Infektion haben. Das ist bei den nun getroffenen Maßnahmen ziemlich auszuschließen.
Für mich stellt sich schon länger die Frage warum die Zahlen trotz der ganzen Maßnahmen steigen. Es gibt weder Veranstaltungen, keine Restaurants, Versammlungen minimiert, Maskenschutz, Abstandsregeln usw. In Australien gab es z.B. durch Lockdown 90% weniger Grippefälle. Wenn man das mal auf Deutschland hoch rechnet sind das wahrscheinlich so 70-80%. Kann man dann eigentlich auch auf Corona übertragen, da der Ansteckungsweg ähnlich ist. Ist halt die Frage lässt sich das ganze überhaupt noch weiter drücken? Bin gespannt ob der Lockdown wirklich die Zahlen sinken lässt. Die Sorge wegen Weihnachten kann ich nicht teilen, zu Ostern hatte man ähnliche Sorgen und da ist es auch relativ ruhig gewesen.
In Australien gab es z.B. durch Lockdown 90% weniger Grippefälle. Wenn man das mal auf Deutschland hoch rechnet sind das wahrscheinlich so 70-80%.
Ich gehe mal von mir aus, der aber auch das Glück hat seit März zu über 95% im Homeoffice zu sein und Bus und Bahn nicht benötigt. Einkaufen meist nur noch ein- max. bis zweimal im Monat in der Metro statt einmal in der Woche im Supermarkt. Für den Rest, also frische Lebensmittel, bin ich auf den Wochenmärkten unterwegs. Soziale Kontakte natürlich leider sehr eingeschränkt. Keine Umarmungen mehr, Treffen / Gespräche auf Abstand. Aber, was soll ich sagen, habe seit März keinerlei Erkältungen, nicht mal einen kleinen Schnupfen. Von irgendeiner Grippe ganz zu schweigen. Normalerweise geht das bei mir im Oktober immer los. Ich versuche also einfach nach der Pandemie so weiterzuleben.
In Australien gab es z.B. durch Lockdown 90% weniger Grippefälle. Wenn man das mal auf Deutschland hoch rechnet sind das wahrscheinlich so 70-80%.
Ich gehe mal von mir aus, der aber auch das Glück hat seit März zu über 95% im Homeoffice zu sein und Bus und Bahn nicht benötigt. Einkaufen meist nur noch ein- max. bis zweimal im Monat in der Metro statt einmal in der Woche im Supermarkt. Für den Rest, also frische Lebensmittel, bin ich auf den Wochenmärkten unterwegs. Soziale Kontakte natürlich leider sehr eingeschränkt. Keine Umarmungen mehr, Treffen / Gespräche auf Abstand. Aber, was soll ich sagen, habe seit März keinerlei Erkältungen, nicht mal einen kleinen Schnupfen. Von irgendeiner Grippe ganz zu schweigen. Normalerweise geht das bei mir im Oktober immer los. Ich versuche also einfach nach der Pandemie so weiterzuleben.
Sieht bei mir ähnlich aus. Kein Schnupfen, kein Magen-Darm, nix. Null Krankheitstage seit der Pandemie. Trotz Kita-Kind, der aber in der Waldgruppe ist und daher mal eher nen Wetterbedingten Schnupfen hat, aber sich auch dieses Jahr nirgends angesteckt hat. Sonst habe ich auch um diese Zeit längst meine erste heftige Erkältung gehabt.
In Australien gab es z.B. durch Lockdown 90% weniger Grippefälle. Wenn man das mal auf Deutschland hoch rechnet sind das wahrscheinlich so 70-80%.
Ich gehe mal von mir aus, der aber auch das Glück hat seit März zu über 95% im Homeoffice zu sein und Bus und Bahn nicht benötigt. Einkaufen meist nur noch ein- max. bis zweimal im Monat in der Metro statt einmal in der Woche im Supermarkt. Für den Rest, also frische Lebensmittel, bin ich auf den Wochenmärkten unterwegs. Soziale Kontakte natürlich leider sehr eingeschränkt. Keine Umarmungen mehr, Treffen / Gespräche auf Abstand. Aber, was soll ich sagen, habe seit März keinerlei Erkältungen, nicht mal einen kleinen Schnupfen. Von irgendeiner Grippe ganz zu schweigen. Normalerweise geht das bei mir im Oktober immer los. Ich versuche also einfach nach der Pandemie so weiterzuleben.
In Australien gab es z.B. durch Lockdown 90% weniger Grippefälle. Wenn man das mal auf Deutschland hoch rechnet sind das wahrscheinlich so 70-80%.
Ich gehe mal von mir aus, der aber auch das Glück hat seit März zu über 95% im Homeoffice zu sein und Bus und Bahn nicht benötigt. Einkaufen meist nur noch ein- max. bis zweimal im Monat in der Metro statt einmal in der Woche im Supermarkt. Für den Rest, also frische Lebensmittel, bin ich auf den Wochenmärkten unterwegs. Soziale Kontakte natürlich leider sehr eingeschränkt. Keine Umarmungen mehr, Treffen / Gespräche auf Abstand. Aber, was soll ich sagen, habe seit März keinerlei Erkältungen, nicht mal einen kleinen Schnupfen. Von irgendeiner Grippe ganz zu schweigen. Normalerweise geht das bei mir im Oktober immer los. Ich versuche also einfach nach der Pandemie so weiterzuleben.
Sieht bei mir ähnlich aus. Kein Schnupfen, kein Magen-Darm, nix. Null Krankheitstage seit der Pandemie. Trotz Kita-Kind, der aber in der Waldgruppe ist und daher mal eher nen Wetterbedingten Schnupfen hat, aber sich auch dieses Jahr nirgends angesteckt hat. Sonst habe ich auch um diese Zeit längst meine erste heftige Erkältung gehabt.
In Australien gab es z.B. durch Lockdown 90% weniger Grippefälle. Wenn man das mal auf Deutschland hoch rechnet sind das wahrscheinlich so 70-80%.
Ich gehe mal von mir aus, der aber auch das Glück hat seit März zu über 95% im Homeoffice zu sein und Bus und Bahn nicht benötigt. Einkaufen meist nur noch ein- max. bis zweimal im Monat in der Metro statt einmal in der Woche im Supermarkt. Für den Rest, also frische Lebensmittel, bin ich auf den Wochenmärkten unterwegs. Soziale Kontakte natürlich leider sehr eingeschränkt. Keine Umarmungen mehr, Treffen / Gespräche auf Abstand. Aber, was soll ich sagen, habe seit März keinerlei Erkältungen, nicht mal einen kleinen Schnupfen. Von irgendeiner Grippe ganz zu schweigen. Normalerweise geht das bei mir im Oktober immer los. Ich versuche also einfach nach der Pandemie so weiterzuleben.
Sieht bei mir ähnlich aus. Kein Schnupfen, kein Magen-Darm, nix. Null Krankheitstage seit der Pandemie. Trotz Kita-Kind, der aber in der Waldgruppe ist und daher mal eher nen Wetterbedingten Schnupfen hat, aber sich auch dieses Jahr nirgends angesteckt hat. Sonst habe ich auch um diese Zeit längst meine erste heftige Erkältung gehabt.
Hierzu ein Artikel der die Grippefälle im Vorjahresmonat vergleicht. Mal sehen wie das Deutschlandweit bis März / April entwickelt
In Australien gab es z.B. durch Lockdown 90% weniger Grippefälle. Wenn man das mal auf Deutschland hoch rechnet sind das wahrscheinlich so 70-80%.
Ich gehe mal von mir aus, der aber auch das Glück hat seit März zu über 95% im Homeoffice zu sein und Bus und Bahn nicht benötigt. Einkaufen meist nur noch ein- max. bis zweimal im Monat in der Metro statt einmal in der Woche im Supermarkt. Für den Rest, also frische Lebensmittel, bin ich auf den Wochenmärkten unterwegs. Soziale Kontakte natürlich leider sehr eingeschränkt. Keine Umarmungen mehr, Treffen / Gespräche auf Abstand. Aber, was soll ich sagen, habe seit März keinerlei Erkältungen, nicht mal einen kleinen Schnupfen. Von irgendeiner Grippe ganz zu schweigen. Normalerweise geht das bei mir im Oktober immer los. Ich versuche also einfach nach der Pandemie so weiterzuleben.
Sieht bei mir ähnlich aus. Kein Schnupfen, kein Magen-Darm, nix. Null Krankheitstage seit der Pandemie. Trotz Kita-Kind, der aber in der Waldgruppe ist und daher mal eher nen Wetterbedingten Schnupfen hat, aber sich auch dieses Jahr nirgends angesteckt hat. Sonst habe ich auch um diese Zeit längst meine erste heftige Erkältung gehabt.
In Australien gab es z.B. durch Lockdown 90% weniger Grippefälle. Wenn man das mal auf Deutschland hoch rechnet sind das wahrscheinlich so 70-80%.
Ich gehe mal von mir aus, der aber auch das Glück hat seit März zu über 95% im Homeoffice zu sein und Bus und Bahn nicht benötigt. Einkaufen meist nur noch ein- max. bis zweimal im Monat in der Metro statt einmal in der Woche im Supermarkt. Für den Rest, also frische Lebensmittel, bin ich auf den Wochenmärkten unterwegs. Soziale Kontakte natürlich leider sehr eingeschränkt. Keine Umarmungen mehr, Treffen / Gespräche auf Abstand. Aber, was soll ich sagen, habe seit März keinerlei Erkältungen, nicht mal einen kleinen Schnupfen. Von irgendeiner Grippe ganz zu schweigen. Normalerweise geht das bei mir im Oktober immer los. Ich versuche also einfach nach der Pandemie so weiterzuleben.
Sieht bei mir ähnlich aus. Kein Schnupfen, kein Magen-Darm, nix. Null Krankheitstage seit der Pandemie. Trotz Kita-Kind, der aber in der Waldgruppe ist und daher mal eher nen Wetterbedingten Schnupfen hat, aber sich auch dieses Jahr nirgends angesteckt hat. Sonst habe ich auch um diese Zeit längst meine erste heftige Erkältung gehabt.
Hierzu ein Artikel der die Grippefälle im Vorjahresmonat vergleicht. Mal sehen wie das Deutschlandweit bis März / April entwickelt
Wie werden sich denn die Zahlen in den nächsten Tagen entwickeln? Bis der Lockdown Wirkung zeigt, wird es wohl bis Silvester dauern.
Wie Du schon sagst, werden die Zahlen ab dem 24. Dezember bis zum 3. Januar kaum noch zu beurteilen sein, zumindest nicht die Infektionszahlen. Und bei den Intensivpatientenzahlen bilden die Zahlen zum Jahresende etwa das Infektionsgeschehen von jetzt ab.
Ich gehe stark davon aus, dass sich bis zum kommenden Montag nichts an den spürbar steigenden Infektionszahlen ändert, wenn wir wirklich etwas Glück haben, könnte Dienstag / Mittwoch sich der Anstieg abschwächen, das würde aber voraussetzen, dass die Menschen bereits Ende letzter Woche , Anfang dieser Woche sich mehr zusammengerissen haben.
Ich befürchte, dass wir vor der Woche vom 4. bis 8. Januar keine realistischen Daten haben. Vermutlich erst in der Woche danach.
Macron hat es nun auch erwischt. Wundert mich nicht, bei den vielen Leute mit denen man da verkehrt. Masken hin oder her bei den vielen Menschen die man ständig trifft und umgeben ist passiert es halt schnell. Gute Genesung
Das Traurige bei Schweden ist ja, dass die selbst jetzt, wo wir so hohe Todeszahlen haben, immer noch etwas mehr Todesfälle je Einwohner haben als wir. Also in den letzten 7 Tagen.
Das zum Thema "Durchseuchung" und dann gibt es keine zweite Welle.
Das Traurige bei Schweden ist ja, dass die selbst jetzt, wo wir so hohe Todeszahlen haben, immer noch etwas mehr Todesfälle je Einwohner haben als wir. Also in den letzten 7 Tagen.
Das zum Thema "Durchseuchung" und dann gibt es keine zweite Welle.
Über 25.000 Todesfälle nun. Der Anstieg der Todeszahl heute auch wieder erschreckend hoch.
Fast 31.000 Neuinfektionen stellen jetzt auch in den Risklayer-Daten einen neuen Rekord dar, immerhin war der Anstieg nicht so hoch wie an den letzten Tagen. Und auch die Zahl der belegten Intensivbetten mit Corona-Patienten stieg mal nicht ganz so stark an.
Bescheuerter bis menschenverachtender Kommentar. Ich wäre froh, wenn hier mehr getestet werden würde. Ist halt nicht leicht, wenn die Zahlen erst einmal außer Kontrolle sind und man kaum noch Infektionsketten nachvollziehen kann. Aber besser mal zielgerichtet etwas zu tun als immer nur mit der Schrotflinte.
Bescheuerter bis menschenverachtender Kommentar. Ich wäre froh, wenn hier mehr getestet werden würde. Ist halt nicht leicht, wenn die Zahlen erst einmal außer Kontrolle sind und man kaum noch Infektionsketten nachvollziehen kann. Aber besser mal zielgerichtet etwas zu tun als immer nur mit der Schrotflinte.
Hm, bescheuert vielleicht. Insbesondere, weil ich Slowenien mit der Slowakei verwechselt habe. Menschenverachtend sicherlich nicht.
Die Slowakei befindet sich derzeit auf einem mit Deutschland vergleichenbaren Niveau, hat aber seit zwei Wochen wieder stark steigende Fallzahlen. In den Kommentarspalten diverser Zeitungen wurden die Massentestungen in der Slowakei des öfteren als Vorbild und Erfolgsmodell verkauft. Damit einher gimg häufig die Forderung, dies auch in Deutschland durchzuführen.
Bei der Testdurchführung wurden allerdings Antigentests verwendet. In der Breite sind diese nur bedingt, bzw. nur bei sehr hohen Fallzahlen tauglich. Dies liegt daran, dass zum einen Infizierte nicht hinreichend sicher erkannt werden und zum anderen ca 1%-2% falsch positiver Testungen zu erwarten sind. Diese mussten sich im Anschluss in Quarantäne begeben. Gleiches galt für Menschen, die sich nicht testen ließen. In Summe passt das Bild der Schrotflinte sehr gut auf die Strategie der Slowakei.
Da in der Slowakei begleitend zur Quarantänephase ein Lockdown erfolgte, gingen die Fallzahlen in der Tat stark zurück. Zwei bis drei Wochen später stiegen sie allerdings auch wieder im gleichen Maße an. Eine Steigerung der Todesfällen ist zu erwarten.
Und nein, ich finde das nicht toll. Ich finde es virl eher überaus anstrengend, dass seit März ständig irgendwelche halbgaren Ideen als ultimative Lösung präsentiert werden, die sich sich im Nachhinein als untauglich erweisen.
Bescheuerter bis menschenverachtender Kommentar. Ich wäre froh, wenn hier mehr getestet werden würde. Ist halt nicht leicht, wenn die Zahlen erst einmal außer Kontrolle sind und man kaum noch Infektionsketten nachvollziehen kann. Aber besser mal zielgerichtet etwas zu tun als immer nur mit der Schrotflinte.
Hm, bescheuert vielleicht. Insbesondere, weil ich Slowenien mit der Slowakei verwechselt habe. Menschenverachtend sicherlich nicht.
Die Slowakei befindet sich derzeit auf einem mit Deutschland vergleichenbaren Niveau, hat aber seit zwei Wochen wieder stark steigende Fallzahlen. In den Kommentarspalten diverser Zeitungen wurden die Massentestungen in der Slowakei des öfteren als Vorbild und Erfolgsmodell verkauft. Damit einher gimg häufig die Forderung, dies auch in Deutschland durchzuführen.
Bei der Testdurchführung wurden allerdings Antigentests verwendet. In der Breite sind diese nur bedingt, bzw. nur bei sehr hohen Fallzahlen tauglich. Dies liegt daran, dass zum einen Infizierte nicht hinreichend sicher erkannt werden und zum anderen ca 1%-2% falsch positiver Testungen zu erwarten sind. Diese mussten sich im Anschluss in Quarantäne begeben. Gleiches galt für Menschen, die sich nicht testen ließen. In Summe passt das Bild der Schrotflinte sehr gut auf die Strategie der Slowakei.
Da in der Slowakei begleitend zur Quarantänephase ein Lockdown erfolgte, gingen die Fallzahlen in der Tat stark zurück. Zwei bis drei Wochen später stiegen sie allerdings auch wieder im gleichen Maße an. Eine Steigerung der Todesfällen ist zu erwarten.
Und nein, ich finde das nicht toll. Ich finde es virl eher überaus anstrengend, dass seit März ständig irgendwelche halbgaren Ideen als ultimative Lösung präsentiert werden, die sich sich im Nachhinein als untauglich erweisen.
Hm, bescheuert vielleicht. Insbesondere, weil ich Slowenien mit der Slowakei verwechselt habe.
Da habe ich jetzt doch zu später Stunde noch einmal herzlich lachen können. Bin ich wenigstens nicht der Einzige, der damit auch gelegentlich Schwierigkeiten hat.
Hm, bescheuert vielleicht. Insbesondere, weil ich Slowenien mit der Slowakei verwechselt habe. Menschenverachtend sicherlich nicht.
Die Slowakei befindet sich derzeit auf einem mit Deutschland vergleichenbaren Niveau, hat aber seit zwei Wochen wieder stark steigende Fallzahlen. In den Kommentarspalten diverser Zeitungen wurden die Massentestungen in der Slowakei des öfteren als Vorbild und Erfolgsmodell verkauft. Damit einher gimg häufig die Forderung, dies auch in Deutschland durchzuführen.
Bei der Testdurchführung wurden allerdings Antigentests verwendet. In der Breite sind diese nur bedingt, bzw. nur bei sehr hohen Fallzahlen tauglich. Dies liegt daran, dass zum einen Infizierte nicht hinreichend sicher erkannt werden und zum anderen ca 1%-2% falsch positiver Testungen zu erwarten sind. Diese mussten sich im Anschluss in Quarantäne begeben. Gleiches galt für Menschen, die sich nicht testen ließen. In Summe passt das Bild der Schrotflinte sehr gut auf die Strategie der Slowakei.
Da in der Slowakei begleitend zur Quarantänephase ein Lockdown erfolgte, gingen die Fallzahlen in der Tat stark zurück. Zwei bis drei Wochen später stiegen sie allerdings auch wieder im gleichen Maße an. Eine Steigerung der Todesfällen ist zu erwarten.
Und nein, ich finde das nicht toll. Ich finde es virl eher überaus anstrengend, dass seit März ständig irgendwelche halbgaren Ideen als ultimative Lösung präsentiert werden, die sich sich im Nachhinein als untauglich erweisen.
Hm, bescheuert vielleicht. Insbesondere, weil ich Slowenien mit der Slowakei verwechselt habe.
Da habe ich jetzt doch zu später Stunde noch einmal herzlich lachen können. Bin ich wenigstens nicht der Einzige, der damit auch gelegentlich Schwierigkeiten hat.
wenn es nach Lauterbach gehen würde, geht der Lockdown bis zu einem Inzidenz von 25. (Quelle: gestern Maybrit Illner Talk). MP Hans aus dem Saarland sieht die Grenze bei 50, dies war auch mein Kenntnisstand, dass dies das Ziel ist um Infektionsketten einigermaßen nachvollziehen zu können.
50 galt mal als der Punkt ab dem die Nachverfolgung schwierig würde. Sandra Ciesek sprach von 10 als Idealziel und 20-30 als tragfähigem Kompromiss. Vermutlich kommt es so, dass 20-30 als ambitioniertes Ziel diskutiert werden wird und man sich auf 50 einigt.
Am Ende des letzten Lockdowns lagen wir übrigens unter 5 wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
wenn es nach Lauterbach gehen würde, geht der Lockdown bis zu einem Inzidenz von 25. (Quelle: gestern Maybrit Illner Talk). MP Hans aus dem Saarland sieht die Grenze bei 50, dies war auch mein Kenntnisstand, dass dies das Ziel ist um Infektionsketten einigermaßen nachvollziehen zu können.
Und vor allem haben die drei oder vier Mal so viele Todesfälle und Infektionen gehabt.
Auch wenn Corona gefährlich ist, so werden kaum gleichzeitig so viele Erwerbstätige so stark erkrankt sein, dass alles zum Erliegen kommt. Dazu sind zu viele Fälle asymtpomatisch oder mild.
Es müssten wirklich schon gleichzeitig mehrere Millionen eine aktive Infektion haben. Das ist bei den nun getroffenen Maßnahmen ziemlich auszuschließen.
Ich gehe mal von mir aus, der aber auch das Glück hat seit März zu über 95% im Homeoffice zu sein und Bus und Bahn nicht benötigt. Einkaufen meist nur noch ein- max. bis zweimal im Monat in der Metro statt einmal in der Woche im Supermarkt. Für den Rest, also frische Lebensmittel, bin ich auf den Wochenmärkten unterwegs. Soziale Kontakte natürlich leider sehr eingeschränkt. Keine Umarmungen mehr, Treffen / Gespräche auf Abstand. Aber, was soll ich sagen, habe seit März keinerlei Erkältungen, nicht mal einen kleinen Schnupfen. Von irgendeiner Grippe ganz zu schweigen. Normalerweise geht das bei mir im Oktober immer los. Ich versuche also einfach nach der Pandemie so weiterzuleben.
Sieht bei mir ähnlich aus. Kein Schnupfen, kein Magen-Darm, nix. Null Krankheitstage seit der Pandemie. Trotz Kita-Kind, der aber in der Waldgruppe ist und daher mal eher nen Wetterbedingten Schnupfen hat, aber sich auch dieses Jahr nirgends angesteckt hat. Sonst habe ich auch um diese Zeit längst meine erste heftige Erkältung gehabt.
Ich gehe mal von mir aus, der aber auch das Glück hat seit März zu über 95% im Homeoffice zu sein und Bus und Bahn nicht benötigt. Einkaufen meist nur noch ein- max. bis zweimal im Monat in der Metro statt einmal in der Woche im Supermarkt. Für den Rest, also frische Lebensmittel, bin ich auf den Wochenmärkten unterwegs. Soziale Kontakte natürlich leider sehr eingeschränkt. Keine Umarmungen mehr, Treffen / Gespräche auf Abstand. Aber, was soll ich sagen, habe seit März keinerlei Erkältungen, nicht mal einen kleinen Schnupfen. Von irgendeiner Grippe ganz zu schweigen. Normalerweise geht das bei mir im Oktober immer los. Ich versuche also einfach nach der Pandemie so weiterzuleben.
Sieht bei mir ähnlich aus. Kein Schnupfen, kein Magen-Darm, nix. Null Krankheitstage seit der Pandemie. Trotz Kita-Kind, der aber in der Waldgruppe ist und daher mal eher nen Wetterbedingten Schnupfen hat, aber sich auch dieses Jahr nirgends angesteckt hat. Sonst habe ich auch um diese Zeit längst meine erste heftige Erkältung gehabt.
Hierzu ein Artikel der die Grippefälle im Vorjahresmonat vergleicht. Mal sehen wie das Deutschlandweit bis März / April entwickelt
https://www.google.de/amp/s/www.ruhr24.de/nrw/grippe-corona-zahlen-unterschied-massnahmen-influenza-zahlen-2020-aktuell-vergleich-symptome-90130493.amp.html
Sieht bei mir ähnlich aus. Kein Schnupfen, kein Magen-Darm, nix. Null Krankheitstage seit der Pandemie. Trotz Kita-Kind, der aber in der Waldgruppe ist und daher mal eher nen Wetterbedingten Schnupfen hat, aber sich auch dieses Jahr nirgends angesteckt hat. Sonst habe ich auch um diese Zeit längst meine erste heftige Erkältung gehabt.
Hierzu ein Artikel der die Grippefälle im Vorjahresmonat vergleicht. Mal sehen wie das Deutschlandweit bis März / April entwickelt
https://www.google.de/amp/s/www.ruhr24.de/nrw/grippe-corona-zahlen-unterschied-massnahmen-influenza-zahlen-2020-aktuell-vergleich-symptome-90130493.amp.html
Wie werden sich denn die Zahlen in den nächsten Tagen entwickeln? Bis der Lockdown Wirkung zeigt, wird es wohl bis Silvester dauern.
Zudem werden sich die Zahlen zwischen dem 24.12-27.12 und 31.12-03.01 ja auf einem Niveau bewegen, welches man nicht richtig bewerten kann.
Wie Du schon sagst, werden die Zahlen ab dem 24. Dezember bis zum 3. Januar kaum noch zu beurteilen sein, zumindest nicht die Infektionszahlen. Und bei den Intensivpatientenzahlen bilden die Zahlen zum Jahresende etwa das Infektionsgeschehen von jetzt ab.
Ich gehe stark davon aus, dass sich bis zum kommenden Montag nichts an den spürbar steigenden Infektionszahlen ändert, wenn wir wirklich etwas Glück haben, könnte Dienstag / Mittwoch sich der Anstieg abschwächen, das würde aber voraussetzen, dass die Menschen bereits Ende letzter Woche , Anfang dieser Woche sich mehr zusammengerissen haben.
Ich befürchte, dass wir vor der Woche vom 4. bis 8. Januar keine realistischen Daten haben. Vermutlich erst in der Woche danach.
Immerhin steht noch ein gutes Drittel der Schweden hinter dem Kurs.
Das werden wohl die Überlebenden sein.
Das zum Thema "Durchseuchung" und dann gibt es keine zweite Welle.
Ein Bundestagsabgeordneter der AfD liegt im Krankenhaus. Vermutlich geben sie Angela Merkel die Schuld daran.
Das zum Thema "Durchseuchung" und dann gibt es keine zweite Welle.
Ein Bundestagsabgeordneter der AfD liegt im Krankenhaus. Vermutlich geben sie Angela Merkel die Schuld daran.
Und am Ende erwartest du von denen auch noch das die "Refugees welcome" Plakate hoch halten...
Ein Bundestagsabgeordneter der AfD liegt im Krankenhaus. Vermutlich geben sie Angela Merkel die Schuld daran.
Und am Ende erwartest du von denen auch noch das die "Refugees welcome" Plakate hoch halten...
Und am Ende erwartest du von denen auch noch das die "Refugees welcome" Plakate hoch halten...
Immerhin steht noch ein gutes Drittel der Schweden hinter dem Kurs.
Das werden wohl die Überlebenden sein.
Fast 31.000 Neuinfektionen stellen jetzt auch in den Risklayer-Daten einen neuen Rekord dar, immerhin war der Anstieg nicht so hoch wie an den letzten Tagen. Und auch die Zahl der belegten Intensivbetten mit Corona-Patienten stieg mal nicht ganz so stark an.
Ach ja, Inzidenz liegt nun über 200.
383,7 … Slowenien
343,7 … Bulgarien
285,1 … Kroatien
281,3 … Ungarn
264,8 … Bosnien&H.
237,5 … Nordmazedonien
235,3 … San Marino
201,6 … Montenegro
199,1 … Österreich
193,1 … Schweiz
192,7 … Italien
190,2 … Polen
169,8 … Luxemburg
164,5 … Tschechien
149,1 … Belgien
148,3 … Griechenland
137,5 … Rumänien
137,1 … Portugal
124,6 … Kosovo
119,8 … Schweden
111,8 … Großbritannien
111,7 … Baltikum
106,0 … Serbien
105,4 … Frankreich
102,3 … Malta
99,1 … Deutschland
98,7 … Slowakei
91,8 … Moldawien
85,1 … Albanien
84,1 … Ukraine
79,3 … Spanien
63,4 … Russland
55,1 … Niederlande
42,7 … Türkei
30,6 … Zypern
26,7 … Dänemark
18,1 … Irland
15,3 … Finnland
14,9 … Weißrussland
13,2 … Norwegen
5,8 … Island
Interessant ist hier zu sehen, dass Deutschland nicht mal zur oberen Hälfte gehört und wie sehr Südosteuropa diesmal betroffen ist.
Noch drei weitere Staaten außerhalb Europa haben mehr Todesopfer als Deutschland zu beklagen
171,9 … Georgien
140,4 … Armenien
129,6 … USA
Immerhin stagniert es seitdem.
383,7 … Slowenien
343,7 … Bulgarien
285,1 … Kroatien
281,3 … Ungarn
264,8 … Bosnien&H.
237,5 … Nordmazedonien
235,3 … San Marino
201,6 … Montenegro
199,1 … Österreich
193,1 … Schweiz
192,7 … Italien
190,2 … Polen
169,8 … Luxemburg
164,5 … Tschechien
149,1 … Belgien
148,3 … Griechenland
137,5 … Rumänien
137,1 … Portugal
124,6 … Kosovo
119,8 … Schweden
111,8 … Großbritannien
111,7 … Baltikum
106,0 … Serbien
105,4 … Frankreich
102,3 … Malta
99,1 … Deutschland
98,7 … Slowakei
91,8 … Moldawien
85,1 … Albanien
84,1 … Ukraine
79,3 … Spanien
63,4 … Russland
55,1 … Niederlande
42,7 … Türkei
30,6 … Zypern
26,7 … Dänemark
18,1 … Irland
15,3 … Finnland
14,9 … Weißrussland
13,2 … Norwegen
5,8 … Island
Interessant ist hier zu sehen, dass Deutschland nicht mal zur oberen Hälfte gehört und wie sehr Südosteuropa diesmal betroffen ist.
Noch drei weitere Staaten außerhalb Europa haben mehr Todesopfer als Deutschland zu beklagen
171,9 … Georgien
140,4 … Armenien
129,6 … USA
Immerhin stagniert es seitdem.
Ich wäre froh, wenn hier mehr getestet werden würde. Ist halt nicht leicht, wenn die Zahlen erst einmal außer Kontrolle sind und man kaum noch Infektionsketten nachvollziehen kann. Aber besser mal zielgerichtet etwas zu tun als immer nur mit der Schrotflinte.
Immerhin stagniert es seitdem.
Ich wäre froh, wenn hier mehr getestet werden würde. Ist halt nicht leicht, wenn die Zahlen erst einmal außer Kontrolle sind und man kaum noch Infektionsketten nachvollziehen kann. Aber besser mal zielgerichtet etwas zu tun als immer nur mit der Schrotflinte.
Menschenverachtend sicherlich nicht.
Die Slowakei befindet sich derzeit auf einem mit Deutschland vergleichenbaren Niveau, hat aber seit zwei Wochen wieder stark steigende Fallzahlen.
In den Kommentarspalten diverser Zeitungen wurden die Massentestungen in der Slowakei des öfteren als Vorbild und Erfolgsmodell verkauft. Damit einher gimg häufig die Forderung, dies auch in Deutschland durchzuführen.
Bei der Testdurchführung wurden allerdings Antigentests verwendet. In der Breite sind diese nur bedingt, bzw. nur bei sehr hohen Fallzahlen tauglich.
Dies liegt daran, dass zum einen Infizierte nicht hinreichend sicher erkannt werden und zum anderen ca 1%-2% falsch positiver Testungen zu erwarten sind. Diese mussten sich im Anschluss in Quarantäne begeben.
Gleiches galt für Menschen, die sich nicht testen ließen.
In Summe passt das Bild der Schrotflinte sehr gut auf die Strategie der Slowakei.
Da in der Slowakei begleitend zur Quarantänephase ein Lockdown erfolgte, gingen die Fallzahlen in der Tat stark zurück. Zwei bis drei Wochen später stiegen sie allerdings auch wieder im gleichen Maße an. Eine Steigerung der Todesfällen ist zu erwarten.
Und nein, ich finde das nicht toll.
Ich finde es virl eher überaus anstrengend, dass seit März ständig irgendwelche halbgaren Ideen als ultimative Lösung präsentiert werden, die sich sich im Nachhinein als untauglich erweisen.
Ich wäre froh, wenn hier mehr getestet werden würde. Ist halt nicht leicht, wenn die Zahlen erst einmal außer Kontrolle sind und man kaum noch Infektionsketten nachvollziehen kann. Aber besser mal zielgerichtet etwas zu tun als immer nur mit der Schrotflinte.
Menschenverachtend sicherlich nicht.
Die Slowakei befindet sich derzeit auf einem mit Deutschland vergleichenbaren Niveau, hat aber seit zwei Wochen wieder stark steigende Fallzahlen.
In den Kommentarspalten diverser Zeitungen wurden die Massentestungen in der Slowakei des öfteren als Vorbild und Erfolgsmodell verkauft. Damit einher gimg häufig die Forderung, dies auch in Deutschland durchzuführen.
Bei der Testdurchführung wurden allerdings Antigentests verwendet. In der Breite sind diese nur bedingt, bzw. nur bei sehr hohen Fallzahlen tauglich.
Dies liegt daran, dass zum einen Infizierte nicht hinreichend sicher erkannt werden und zum anderen ca 1%-2% falsch positiver Testungen zu erwarten sind. Diese mussten sich im Anschluss in Quarantäne begeben.
Gleiches galt für Menschen, die sich nicht testen ließen.
In Summe passt das Bild der Schrotflinte sehr gut auf die Strategie der Slowakei.
Da in der Slowakei begleitend zur Quarantänephase ein Lockdown erfolgte, gingen die Fallzahlen in der Tat stark zurück. Zwei bis drei Wochen später stiegen sie allerdings auch wieder im gleichen Maße an. Eine Steigerung der Todesfällen ist zu erwarten.
Und nein, ich finde das nicht toll.
Ich finde es virl eher überaus anstrengend, dass seit März ständig irgendwelche halbgaren Ideen als ultimative Lösung präsentiert werden, die sich sich im Nachhinein als untauglich erweisen.
Da habe ich jetzt doch zu später Stunde noch einmal herzlich lachen können. Bin ich wenigstens nicht der Einzige, der damit auch gelegentlich Schwierigkeiten hat.
Menschenverachtend sicherlich nicht.
Die Slowakei befindet sich derzeit auf einem mit Deutschland vergleichenbaren Niveau, hat aber seit zwei Wochen wieder stark steigende Fallzahlen.
In den Kommentarspalten diverser Zeitungen wurden die Massentestungen in der Slowakei des öfteren als Vorbild und Erfolgsmodell verkauft. Damit einher gimg häufig die Forderung, dies auch in Deutschland durchzuführen.
Bei der Testdurchführung wurden allerdings Antigentests verwendet. In der Breite sind diese nur bedingt, bzw. nur bei sehr hohen Fallzahlen tauglich.
Dies liegt daran, dass zum einen Infizierte nicht hinreichend sicher erkannt werden und zum anderen ca 1%-2% falsch positiver Testungen zu erwarten sind. Diese mussten sich im Anschluss in Quarantäne begeben.
Gleiches galt für Menschen, die sich nicht testen ließen.
In Summe passt das Bild der Schrotflinte sehr gut auf die Strategie der Slowakei.
Da in der Slowakei begleitend zur Quarantänephase ein Lockdown erfolgte, gingen die Fallzahlen in der Tat stark zurück. Zwei bis drei Wochen später stiegen sie allerdings auch wieder im gleichen Maße an. Eine Steigerung der Todesfällen ist zu erwarten.
Und nein, ich finde das nicht toll.
Ich finde es virl eher überaus anstrengend, dass seit März ständig irgendwelche halbgaren Ideen als ultimative Lösung präsentiert werden, die sich sich im Nachhinein als untauglich erweisen.
Da habe ich jetzt doch zu später Stunde noch einmal herzlich lachen können. Bin ich wenigstens nicht der Einzige, der damit auch gelegentlich Schwierigkeiten hat.
(Quelle: gestern Maybrit Illner Talk). MP Hans aus dem Saarland sieht die Grenze bei 50, dies war auch mein Kenntnisstand, dass dies das Ziel ist um Infektionsketten einigermaßen nachvollziehen zu können.
Sandra Ciesek sprach von 10 als Idealziel und 20-30 als tragfähigem Kompromiss. Vermutlich kommt es so, dass 20-30 als ambitioniertes Ziel diskutiert werden wird und man sich auf 50 einigt.
Am Ende des letzten Lockdowns lagen wir übrigens unter 5 wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
(Quelle: gestern Maybrit Illner Talk). MP Hans aus dem Saarland sieht die Grenze bei 50, dies war auch mein Kenntnisstand, dass dies das Ziel ist um Infektionsketten einigermaßen nachvollziehen zu können.