Wie schon geschrieben, vor allem in den letzten Jahren sehr selten. Normalerweise sind in der ersten Woche ja nur Flachetappen mit Sprintankünften und Zeitfahren dabei. Ich habe gestern gelesen, dass das die früheste Bergankunft in der Tour seit 1979 war. Damals war es gleich nach dem Prolog die zweite Etappe.
Aber gut, es war ja heute auch noch nicht Alpe d'Huez, der Tourmalet oder der Ventoux. Von den Topfavoriten hat sich heute auch noch keiner irgendwelche Blöße gegeben. Buchmann und Valverde haben aber als potenzielle Podiumsfahrer schon ein paar Sekunden verloren. Education First fand ich heute überraschend stark, die waren bis zur Attacke von Guillaume Martin noch mit vier Fahrern vertreten. Ineos hingegen hat wieder etwas geschwächelt, selbst Carapaz musste abreißen lassen.
Da wirkt Jumbo-Visma und vor allem Roglič aktuell echt am stärksten. Aber die Form musst du über die drei Wochen auch erst mal halten. Ist deshalb für sie vielleicht sogar gut, dass Alaphilippe das Gelbe Trikot noch ein bisschen hält. Quick-Step hat heute schließlich auch viel Arbeit verrichtet, die man sonst selbst leisten müsste.
Wie schon geschrieben, vor allem in den letzten Jahren sehr selten. Normalerweise sind in der ersten Woche ja nur Flachetappen mit Sprintankünften und Zeitfahren dabei. Ich habe gestern gelesen, dass das die früheste Bergankunft in der Tour seit 1979 war. Damals war es gleich nach dem Prolog die zweite Etappe.
Aber gut, es war ja heute auch noch nicht Alpe d'Huez, der Tourmalet oder der Ventoux. Von den Topfavoriten hat sich heute auch noch keiner irgendwelche Blöße gegeben. Buchmann und Valverde haben aber als potenzielle Podiumsfahrer schon ein paar Sekunden verloren. Education First fand ich heute überraschend stark, die waren bis zur Attacke von Guillaume Martin noch mit vier Fahrern vertreten. Ineos hingegen hat wieder etwas geschwächelt, selbst Carapaz musste abreißen lassen.
Da wirkt Jumbo-Visma und vor allem Roglič aktuell echt am stärksten. Aber die Form musst du über die drei Wochen auch erst mal halten. Ist deshalb für sie vielleicht sogar gut, dass Alaphilippe das Gelbe Trikot noch ein bisschen hält. Quick-Step hat heute schließlich auch viel Arbeit verrichtet, die man sonst selbst leisten müsste.
Ich teile deine Eindrücke. Positiv überrascht hat mich Martin. Pogacar hat mich weniger überrascht, da er bei der Vuelta schon auffällig war. Gespannt bin ich auch auf Quintana , der jetzt befreit von der Movie-Star Taktik Chaotik der letzten Jahre ist. Große Rückschlüsse lassen sich nach dieser Etappe noch nicht ziehen. Ineos würde ich noch nicht abschreiben. Wie du schon schriebst: Die Tour geht 3 Wochen.
Ein Faktor, den man noch nicht einschätzen kann ist diese ständige Abwechslung der Etappenprofile. Einmal Sprinter Etappe dann wieder Bergetappe usw. Es könnte die spannendste Tour der letzten Jahre werden.
Wie schon geschrieben, vor allem in den letzten Jahren sehr selten. Normalerweise sind in der ersten Woche ja nur Flachetappen mit Sprintankünften und Zeitfahren dabei. Ich habe gestern gelesen, dass das die früheste Bergankunft in der Tour seit 1979 war. Damals war es gleich nach dem Prolog die zweite Etappe.
Aber gut, es war ja heute auch noch nicht Alpe d'Huez, der Tourmalet oder der Ventoux. Von den Topfavoriten hat sich heute auch noch keiner irgendwelche Blöße gegeben. Buchmann und Valverde haben aber als potenzielle Podiumsfahrer schon ein paar Sekunden verloren. Education First fand ich heute überraschend stark, die waren bis zur Attacke von Guillaume Martin noch mit vier Fahrern vertreten. Ineos hingegen hat wieder etwas geschwächelt, selbst Carapaz musste abreißen lassen.
Da wirkt Jumbo-Visma und vor allem Roglič aktuell echt am stärksten. Aber die Form musst du über die drei Wochen auch erst mal halten. Ist deshalb für sie vielleicht sogar gut, dass Alaphilippe das Gelbe Trikot noch ein bisschen hält. Quick-Step hat heute schließlich auch viel Arbeit verrichtet, die man sonst selbst leisten müsste.
Wie schon geschrieben, vor allem in den letzten Jahren sehr selten. Normalerweise sind in der ersten Woche ja nur Flachetappen mit Sprintankünften und Zeitfahren dabei. Ich habe gestern gelesen, dass das die früheste Bergankunft in der Tour seit 1979 war. Damals war es gleich nach dem Prolog die zweite Etappe.
Aber gut, es war ja heute auch noch nicht Alpe d'Huez, der Tourmalet oder der Ventoux. Von den Topfavoriten hat sich heute auch noch keiner irgendwelche Blöße gegeben. Buchmann und Valverde haben aber als potenzielle Podiumsfahrer schon ein paar Sekunden verloren. Education First fand ich heute überraschend stark, die waren bis zur Attacke von Guillaume Martin noch mit vier Fahrern vertreten. Ineos hingegen hat wieder etwas geschwächelt, selbst Carapaz musste abreißen lassen.
Da wirkt Jumbo-Visma und vor allem Roglič aktuell echt am stärksten. Aber die Form musst du über die drei Wochen auch erst mal halten. Ist deshalb für sie vielleicht sogar gut, dass Alaphilippe das Gelbe Trikot noch ein bisschen hält. Quick-Step hat heute schließlich auch viel Arbeit verrichtet, die man sonst selbst leisten müsste.
Ich teile deine Eindrücke. Positiv überrascht hat mich Martin. Pogacar hat mich weniger überrascht, da er bei der Vuelta schon auffällig war. Gespannt bin ich auch auf Quintana , der jetzt befreit von der Movie-Star Taktik Chaotik der letzten Jahre ist. Große Rückschlüsse lassen sich nach dieser Etappe noch nicht ziehen. Ineos würde ich noch nicht abschreiben. Wie du schon schriebst: Die Tour geht 3 Wochen.
Ein Faktor, den man noch nicht einschätzen kann ist diese ständige Abwechslung der Etappenprofile. Einmal Sprinter Etappe dann wieder Bergetappe usw. Es könnte die spannendste Tour der letzten Jahre werden.
Die Etappe heute konnte ich nicht schauen, aber da habe ich echt nichts verpasst. Wie schon hier angemerkt, ist es über zehn Jahre her, dass es mal keine Ausreißergruppe gab und es kommt normalerweise nur unter sehr speziellen Bedingungen vor. Davon kann man nach dem schwierigen Streckenprofil in der ersten Woche der diesjährigen Tour zwar auch sprechen, aber nicht wirklich mit den bereits erwähnten Beispielen aus den 90ern vergleichen.
Dass auf den letzten 20 Kilometern in der Regel keine Verpflegung mehr erlaubt ist, dürfte eigentlich auch allen Fahrern bekannt sein und ist seit Jahren so. Dass das ausgerechnet Alaphilippe bei der Tour passiert, ist für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Er selbst weiß am besten, dass in dieser Situation eigentlich immer eine Kamera auf ihn gerichtet ist und die Jury das demnach auf jeden Fall mitbekommt.
Ich rechne ehrlich gesagt auch deshalb morgen fest mit einer Attacke von Alaphilippe. Das Terrain ist nahezu perfekt für ihn, er dürfte etxra motiviert sein und er ist den Topfavoriten in der Gesamtwertung nicht so gefährlich, dass diese umgehend nachsetzen müssen. Könnte durchaus sein, dass Alaphilippe da mit 20-30 Sekunden Vorsprung durchkommt, die Qualität dafür hat er. Ihm kommt entgegen, dass auf den letzten 50 Kilometern gleich vier Anstiege liegen, die aber bis auf den vorletzten nicht allzu ansprechen sind. Für einen Abfahrspezialisten wie Alaphilippe bieten sich da aber genügend Chancen auf eine Attacke. Auch die Favoriten aufs Gesamtklassement dürfen sich bei den Profil keinen schwachen Tag erlauben.
wegjubler schrieb:
Gespannt bin ich auch auf Quintana , der jetzt befreit von der Movie-Star Taktik Chaotik der letzten Jahre ist.
Ohja, das hatte immer etwas von Slapstick, dass man drei Topfahrer ohne klaren Kapitän dabei hatte und gefühlt alle auf eigene Kappe gefahren sind. Aber das Thema hat sich ja mehr oder weniger von allein erledigt, nachdem Movistar Quintana, Carapaz und Landa auf einen Schlag verloren hat. Enric Mas und Marc Soler haben aber sicher auch das Potential, zukünftig als Leader um einen Grand Tour Sieg mitzufahren.
reggaetyp schrieb:
Valverde wird niemals aufs Podium fahren.
Mit mittlerweile 40 Jahren sicherlich unwahrscheinlich und eher ein Kandidat für die Top Ten, aber man soll niemals nie sagen. Wenn jemand so etwas schafft, dann sicher Valverde. Bei der letzten Vuelta hat er es immerhin auch noch mal aufs Podium, auch wenn da die Konkurrenz nicht ganz so hochklassig war. Aber auch dort hat er einen Pogačar oder Quintana hinter sich gelassen. Und Movistar hat weiterhin eines der besten Teams.
Wie schon geschrieben, vor allem in den letzten Jahren sehr selten. Normalerweise sind in der ersten Woche ja nur Flachetappen mit Sprintankünften und Zeitfahren dabei. Ich habe gestern gelesen, dass das die früheste Bergankunft in der Tour seit 1979 war. Damals war es gleich nach dem Prolog die zweite Etappe.
Aber gut, es war ja heute auch noch nicht Alpe d'Huez, der Tourmalet oder der Ventoux. Von den Topfavoriten hat sich heute auch noch keiner irgendwelche Blöße gegeben. Buchmann und Valverde haben aber als potenzielle Podiumsfahrer schon ein paar Sekunden verloren. Education First fand ich heute überraschend stark, die waren bis zur Attacke von Guillaume Martin noch mit vier Fahrern vertreten. Ineos hingegen hat wieder etwas geschwächelt, selbst Carapaz musste abreißen lassen.
Da wirkt Jumbo-Visma und vor allem Roglič aktuell echt am stärksten. Aber die Form musst du über die drei Wochen auch erst mal halten. Ist deshalb für sie vielleicht sogar gut, dass Alaphilippe das Gelbe Trikot noch ein bisschen hält. Quick-Step hat heute schließlich auch viel Arbeit verrichtet, die man sonst selbst leisten müsste.
Sehr nette Idee, das Fahrerfeld kreuzt in Montélimar die Route Nationale 7, und in der ARD wird das gleichnamige wunderbare Lied von Charles Trenet angespielt.
Heute also Bummel-Etappe und trotzdem verliert Alaphilippe das Trikot? Was war denn da los? Bin gerade erst heim gekommen, aber was hat den Jens Voigt auf Eurosport dazu gesagt, dass keine Außreißergruppe zustande kam und nicht mal ein einzelner vorne raus gefahren ist? Dem muss doch der Kamm geschwollen sein.
Er hat 20 Sekunden aufgebrummt bekommen, weil er näher als 20 km vor dem Ziel eine Trinkflasche annahm.
Das wurde erst einiger Zeit nach Ende der Etappe bekannt gegeben. Hättest du es nicht geschrieben, hätte ich es erst morgen mitbekommen. Tolles Finish aber von Wout Van Aert. Der ist ja nun seit Wochen gut drauf. Muss morgen und Freitag leider bis 18:00 Uhr arbeiten, da bleiben nur Videos am Abend.
Heute also Bummel-Etappe und trotzdem verliert Alaphilippe das Trikot? Was war denn da los? Bin gerade erst heim gekommen, aber was hat den Jens Voigt auf Eurosport dazu gesagt, dass keine Außreißergruppe zustande kam und nicht mal ein einzelner vorne raus gefahren ist? Dem muss doch der Kamm geschwollen sein.
Er hat 20 Sekunden aufgebrummt bekommen, weil er näher als 20 km vor dem Ziel eine Trinkflasche annahm.
Das wurde erst einiger Zeit nach Ende der Etappe bekannt gegeben. Hättest du es nicht geschrieben, hätte ich es erst morgen mitbekommen. Tolles Finish aber von Wout Van Aert. Der ist ja nun seit Wochen gut drauf. Muss morgen und Freitag leider bis 18:00 Uhr arbeiten, da bleiben nur Videos am Abend.
Oh Gott. Das ist ja nun wirklich selten dämlich. Aber gut, passiert halt einfach mal, nehme ich an. Trotzdem ein cooler Typ. Mag, wie der sich reinkniet und attackiert. Schade hingegen finde ich, dass einige Fahrer nicht dabei sein können und denke dabei weniger an potenzielle Sieganwärter als an unberechenbare Fahrer wie Evenepoel. Wenn der sich von seinem Sturz erholt, hat er zwar in den kommenden Jahren sicher noch genug Zeit, sich zu zeigen, aber ich finde dessen unberechenbaren Stil genial und hätte ihn gerne jetzt schon auf einer Rundfahrt erlebt.
Er hat 20 Sekunden aufgebrummt bekommen, weil er näher als 20 km vor dem Ziel eine Trinkflasche annahm.
Das war das erste, was ich gelesen habe. Aber warum nutzt denn nicht mal eine kleinere Mannschaft die Chance auf ein paar Stunden Werbung im Live-TV und schickt einen Fahrer vorne raus? Ist das nicht mehr so lukrativ wie früher?
Er hat 20 Sekunden aufgebrummt bekommen, weil er näher als 20 km vor dem Ziel eine Trinkflasche annahm.
Das wurde erst einiger Zeit nach Ende der Etappe bekannt gegeben. Hättest du es nicht geschrieben, hätte ich es erst morgen mitbekommen. Tolles Finish aber von Wout Van Aert. Der ist ja nun seit Wochen gut drauf. Muss morgen und Freitag leider bis 18:00 Uhr arbeiten, da bleiben nur Videos am Abend.
Oh Gott. Das ist ja nun wirklich selten dämlich. Aber gut, passiert halt einfach mal, nehme ich an. Trotzdem ein cooler Typ. Mag, wie der sich reinkniet und attackiert. Schade hingegen finde ich, dass einige Fahrer nicht dabei sein können und denke dabei weniger an potenzielle Sieganwärter als an unberechenbare Fahrer wie Evenepoel. Wenn der sich von seinem Sturz erholt, hat er zwar in den kommenden Jahren sicher noch genug Zeit, sich zu zeigen, aber ich finde dessen unberechenbaren Stil genial und hätte ihn gerne jetzt schon auf einer Rundfahrt erlebt.
Wenn Evenepoel keinen Knax durch diesen Sturz bekommen hat und auch ansonsten klar im Kopf bleibt, wird der der neue Eddy Merckx. Da lehne ich mich mal aus dem Fenster.
Er hat 20 Sekunden aufgebrummt bekommen, weil er näher als 20 km vor dem Ziel eine Trinkflasche annahm.
Das wurde erst einiger Zeit nach Ende der Etappe bekannt gegeben. Hättest du es nicht geschrieben, hätte ich es erst morgen mitbekommen. Tolles Finish aber von Wout Van Aert. Der ist ja nun seit Wochen gut drauf. Muss morgen und Freitag leider bis 18:00 Uhr arbeiten, da bleiben nur Videos am Abend.
Er hat 20 Sekunden aufgebrummt bekommen, weil er näher als 20 km vor dem Ziel eine Trinkflasche annahm.
Das war das erste, was ich gelesen habe. Aber warum nutzt denn nicht mal eine kleinere Mannschaft die Chance auf ein paar Stunden Werbung im Live-TV und schickt einen Fahrer vorne raus? Ist das nicht mehr so lukrativ wie früher?
Aber warum nutzt denn nicht mal eine kleinere Mannschaft die Chance auf ein paar Stunden Werbung im Live-TV
Israel hatte gestern doch lange genug zwei Leute in einer Gruppe. Nach den Strapazen in den ersten Tagen war wohl für fast alle Erholung angesagt, zumal es morgen ja schon wieder zur Sache geht. Es gibt ja außerdem kaum noch noch kleinere Mannschaften. Würde da außerdem höchstens noch B&B dazu rechnen. Und auch die haben z.B. Couqcard im Team.
Oh Gott. Das ist ja nun wirklich selten dämlich. Aber gut, passiert halt einfach mal, nehme ich an. Trotzdem ein cooler Typ. Mag, wie der sich reinkniet und attackiert. Schade hingegen finde ich, dass einige Fahrer nicht dabei sein können und denke dabei weniger an potenzielle Sieganwärter als an unberechenbare Fahrer wie Evenepoel. Wenn der sich von seinem Sturz erholt, hat er zwar in den kommenden Jahren sicher noch genug Zeit, sich zu zeigen, aber ich finde dessen unberechenbaren Stil genial und hätte ihn gerne jetzt schon auf einer Rundfahrt erlebt.
Wenn Evenepoel keinen Knax durch diesen Sturz bekommen hat und auch ansonsten klar im Kopf bleibt, wird der der neue Eddy Merckx. Da lehne ich mich mal aus dem Fenster.
Er hat 20 Sekunden aufgebrummt bekommen, weil er näher als 20 km vor dem Ziel eine Trinkflasche annahm.
Das war das erste, was ich gelesen habe. Aber warum nutzt denn nicht mal eine kleinere Mannschaft die Chance auf ein paar Stunden Werbung im Live-TV und schickt einen Fahrer vorne raus? Ist das nicht mehr so lukrativ wie früher?
Aber warum nutzt denn nicht mal eine kleinere Mannschaft die Chance auf ein paar Stunden Werbung im Live-TV
Israel hatte gestern doch lange genug zwei Leute in einer Gruppe. Nach den Strapazen in den ersten Tagen war wohl für fast alle Erholung angesagt, zumal es morgen ja schon wieder zur Sache geht. Es gibt ja außerdem kaum noch noch kleinere Mannschaften. Würde da außerdem höchstens noch B&B dazu rechnen. Und auch die haben z.B. Couqcard im Team.
Es gibt ja außerdem kaum noch noch kleinere Mannschaften.
Das mag ein Faktor sein. Wenn Radsport-Teams die Vereinigten Arabischen Emirate oder Bahrain als Geldgeber im Hintergrund haben, dann sind Live-TV-Stunden als Präsentationsfläche vermutlich nicht mehr so entscheidend. Ich kann mich jedenfalls an keine Tour-Etappe erinnern, in der es nicht einen Ausreißer gab.
Er hat 20 Sekunden aufgebrummt bekommen, weil er näher als 20 km vor dem Ziel eine Trinkflasche annahm.
Das wurde erst einiger Zeit nach Ende der Etappe bekannt gegeben. Hättest du es nicht geschrieben, hätte ich es erst morgen mitbekommen. Tolles Finish aber von Wout Van Aert. Der ist ja nun seit Wochen gut drauf. Muss morgen und Freitag leider bis 18:00 Uhr arbeiten, da bleiben nur Videos am Abend.
Aber warum nutzt denn nicht mal eine kleinere Mannschaft die Chance auf ein paar Stunden Werbung im Live-TV
Israel hatte gestern doch lange genug zwei Leute in einer Gruppe. Nach den Strapazen in den ersten Tagen war wohl für fast alle Erholung angesagt, zumal es morgen ja schon wieder zur Sache geht. Es gibt ja außerdem kaum noch noch kleinere Mannschaften. Würde da außerdem höchstens noch B&B dazu rechnen. Und auch die haben z.B. Couqcard im Team.
Es gibt ja außerdem kaum noch noch kleinere Mannschaften.
Das mag ein Faktor sein. Wenn Radsport-Teams die Vereinigten Arabischen Emirate oder Bahrain als Geldgeber im Hintergrund haben, dann sind Live-TV-Stunden als Präsentationsfläche vermutlich nicht mehr so entscheidend. Ich kann mich jedenfalls an keine Tour-Etappe erinnern, in der es nicht einen Ausreißer gab.
Ich kann mich jedenfalls an keine Tour-Etappe erinnern, in der es nicht einen Ausreißer gab.
Es gab jede Menge Bummeletappen. Schon immer. Und z.b. Bahrain hat ja McLaren al Cosponsor. Die sehen sich schon gerne im TV. Und für UAE war das Gelbe plus Etappensieg natürlich ein totaler Triumph.
Ich bin wohl mehr Tour-interessiert als Radsportfan... so wie andere Menschen das Pokalfinale und die WM schauen. Insofern bin ich da nicht so bewandert. Ist es im Radsport auch soweit? Welchen Sport kann man eigentlich noch schauen, ohne moralische Bauchschmerzen?
Es gibt ja außerdem kaum noch noch kleinere Mannschaften.
Das mag ein Faktor sein. Wenn Radsport-Teams die Vereinigten Arabischen Emirate oder Bahrain als Geldgeber im Hintergrund haben, dann sind Live-TV-Stunden als Präsentationsfläche vermutlich nicht mehr so entscheidend. Ich kann mich jedenfalls an keine Tour-Etappe erinnern, in der es nicht einen Ausreißer gab.
Ich denke der Hauptfaktor dürfte das extrem schwere Auftaktprogramm gepaart mit der ungewissen Form nach der Pause sein. Zudem ist die Etappe morgen wie gemacht für bergfeste Ausreißer. Außerdem gibt es extrem wenige Sprintankünfte, so dass klar war, dass heute auf keinen Fall eine Gruppe durchkommen würde. Dazu noch die ungünstig gelegene Sprintwertung.
Bei den Vertragssituationen der Radprofis halte ich es für eher unwahrscheinlich, dass der Sponsor da eine große Rolle im Bezug aufs Fahrverhalten hat.
Es gibt ja außerdem kaum noch noch kleinere Mannschaften.
Das mag ein Faktor sein. Wenn Radsport-Teams die Vereinigten Arabischen Emirate oder Bahrain als Geldgeber im Hintergrund haben, dann sind Live-TV-Stunden als Präsentationsfläche vermutlich nicht mehr so entscheidend. Ich kann mich jedenfalls an keine Tour-Etappe erinnern, in der es nicht einen Ausreißer gab.
Ich kann mich jedenfalls an keine Tour-Etappe erinnern, in der es nicht einen Ausreißer gab.
Es gab jede Menge Bummeletappen. Schon immer. Und z.b. Bahrain hat ja McLaren al Cosponsor. Die sehen sich schon gerne im TV. Und für UAE war das Gelbe plus Etappensieg natürlich ein totaler Triumph.
Aber mit geschlossenem Hauptfeld? Die gab es nach meiner Erinnerung immer nur dann, wenn etwas vorgefallen war. So wie nach dem Tod von Casartelli 1995, dem Streik 1999 oder in Ansätzen auch auf der 1. Etappe am letzten Samstag.
Dass es Bummelteappen gab, unbestritten. Das waren dann aber oft Etappen, in denen eine Ausreißergruppe einfach ziehen gelassen wurde. Daraus entstanden dann auch teilweise Auswirkungen auf die Gesamtwertung. In Erinnerung ist mir in diesem Zusammenhang der 4. Platz in der Gesamtwertung von Thomas Voeckler bei der Tour 2011 oder auch der Gesamtsieg von Oscar Pereiro bei der Tour 2006 (nachdem Landis des Dopings überführt wurde).
Wie gesagt: Ich kann mich an keine reguläre Etappe erinnern, die unter normalen Bedingungen von vorne bis hinten mit geschlossenem Hauptfeld gefahren wurde.
Zugegebenermaßen war es ja nicht bis zum Ende geschlossen da Ineos das Feld kurz vor Schluss etwas zerpflückt hat.
Es gibt ja außerdem kaum noch noch kleinere Mannschaften.
Das mag ein Faktor sein. Wenn Radsport-Teams die Vereinigten Arabischen Emirate oder Bahrain als Geldgeber im Hintergrund haben, dann sind Live-TV-Stunden als Präsentationsfläche vermutlich nicht mehr so entscheidend. Ich kann mich jedenfalls an keine Tour-Etappe erinnern, in der es nicht einen Ausreißer gab.
Ich bin wohl mehr Tour-interessiert als Radsportfan... so wie andere Menschen das Pokalfinale und die WM schauen. Insofern bin ich da nicht so bewandert. Ist es im Radsport auch soweit? Welchen Sport kann man eigentlich noch schauen, ohne moralische Bauchschmerzen?
Es gibt ja außerdem kaum noch noch kleinere Mannschaften.
Das mag ein Faktor sein. Wenn Radsport-Teams die Vereinigten Arabischen Emirate oder Bahrain als Geldgeber im Hintergrund haben, dann sind Live-TV-Stunden als Präsentationsfläche vermutlich nicht mehr so entscheidend. Ich kann mich jedenfalls an keine Tour-Etappe erinnern, in der es nicht einen Ausreißer gab.
Es gibt ja außerdem kaum noch noch kleinere Mannschaften.
Das mag ein Faktor sein. Wenn Radsport-Teams die Vereinigten Arabischen Emirate oder Bahrain als Geldgeber im Hintergrund haben, dann sind Live-TV-Stunden als Präsentationsfläche vermutlich nicht mehr so entscheidend. Ich kann mich jedenfalls an keine Tour-Etappe erinnern, in der es nicht einen Ausreißer gab.
Ich denke der Hauptfaktor dürfte das extrem schwere Auftaktprogramm gepaart mit der ungewissen Form nach der Pause sein. Zudem ist die Etappe morgen wie gemacht für bergfeste Ausreißer. Außerdem gibt es extrem wenige Sprintankünfte, so dass klar war, dass heute auf keinen Fall eine Gruppe durchkommen würde. Dazu noch die ungünstig gelegene Sprintwertung.
Bei den Vertragssituationen der Radprofis halte ich es für eher unwahrscheinlich, dass der Sponsor da eine große Rolle im Bezug aufs Fahrverhalten hat.
Ich kann mich jedenfalls an keine Tour-Etappe erinnern, in der es nicht einen Ausreißer gab.
Es gab jede Menge Bummeletappen. Schon immer. Und z.b. Bahrain hat ja McLaren al Cosponsor. Die sehen sich schon gerne im TV. Und für UAE war das Gelbe plus Etappensieg natürlich ein totaler Triumph.
Aber mit geschlossenem Hauptfeld? Die gab es nach meiner Erinnerung immer nur dann, wenn etwas vorgefallen war. So wie nach dem Tod von Casartelli 1995, dem Streik 1999 oder in Ansätzen auch auf der 1. Etappe am letzten Samstag.
Dass es Bummelteappen gab, unbestritten. Das waren dann aber oft Etappen, in denen eine Ausreißergruppe einfach ziehen gelassen wurde. Daraus entstanden dann auch teilweise Auswirkungen auf die Gesamtwertung. In Erinnerung ist mir in diesem Zusammenhang der 4. Platz in der Gesamtwertung von Thomas Voeckler bei der Tour 2011 oder auch der Gesamtsieg von Oscar Pereiro bei der Tour 2006 (nachdem Landis des Dopings überführt wurde).
Wie gesagt: Ich kann mich an keine reguläre Etappe erinnern, die unter normalen Bedingungen von vorne bis hinten mit geschlossenem Hauptfeld gefahren wurde.
Zugegebenermaßen war es ja nicht bis zum Ende geschlossen da Ineos das Feld kurz vor Schluss etwas zerpflückt hat.
Aber gut, es war ja heute auch noch nicht Alpe d'Huez, der Tourmalet oder der Ventoux. Von den Topfavoriten hat sich heute auch noch keiner irgendwelche Blöße gegeben. Buchmann und Valverde haben aber als potenzielle Podiumsfahrer schon ein paar Sekunden verloren. Education First fand ich heute überraschend stark, die waren bis zur Attacke von Guillaume Martin noch mit vier Fahrern vertreten. Ineos hingegen hat wieder etwas geschwächelt, selbst Carapaz musste abreißen lassen.
Da wirkt Jumbo-Visma und vor allem Roglič aktuell echt am stärksten. Aber die Form musst du über die drei Wochen auch erst mal halten. Ist deshalb für sie vielleicht sogar gut, dass Alaphilippe das Gelbe Trikot noch ein bisschen hält. Quick-Step hat heute schließlich auch viel Arbeit verrichtet, die man sonst selbst leisten müsste.
Ich teile deine Eindrücke. Positiv überrascht hat mich Martin. Pogacar hat mich weniger überrascht, da er bei der Vuelta schon auffällig war. Gespannt bin ich auch auf Quintana , der jetzt befreit von der Movie-Star Taktik Chaotik der letzten Jahre ist. Große Rückschlüsse lassen sich nach dieser Etappe noch nicht ziehen. Ineos würde ich noch nicht abschreiben. Wie du schon schriebst: Die Tour geht 3 Wochen.
Ein Faktor, den man noch nicht einschätzen kann ist diese ständige Abwechslung der Etappenprofile. Einmal Sprinter Etappe dann wieder Bergetappe usw. Es könnte die spannendste Tour der letzten Jahre werden.
Valverde wird niemals aufs Podium fahren.
Aber gut, es war ja heute auch noch nicht Alpe d'Huez, der Tourmalet oder der Ventoux. Von den Topfavoriten hat sich heute auch noch keiner irgendwelche Blöße gegeben. Buchmann und Valverde haben aber als potenzielle Podiumsfahrer schon ein paar Sekunden verloren. Education First fand ich heute überraschend stark, die waren bis zur Attacke von Guillaume Martin noch mit vier Fahrern vertreten. Ineos hingegen hat wieder etwas geschwächelt, selbst Carapaz musste abreißen lassen.
Da wirkt Jumbo-Visma und vor allem Roglič aktuell echt am stärksten. Aber die Form musst du über die drei Wochen auch erst mal halten. Ist deshalb für sie vielleicht sogar gut, dass Alaphilippe das Gelbe Trikot noch ein bisschen hält. Quick-Step hat heute schließlich auch viel Arbeit verrichtet, die man sonst selbst leisten müsste.
Ich teile deine Eindrücke. Positiv überrascht hat mich Martin. Pogacar hat mich weniger überrascht, da er bei der Vuelta schon auffällig war. Gespannt bin ich auch auf Quintana , der jetzt befreit von der Movie-Star Taktik Chaotik der letzten Jahre ist. Große Rückschlüsse lassen sich nach dieser Etappe noch nicht ziehen. Ineos würde ich noch nicht abschreiben. Wie du schon schriebst: Die Tour geht 3 Wochen.
Ein Faktor, den man noch nicht einschätzen kann ist diese ständige Abwechslung der Etappenprofile. Einmal Sprinter Etappe dann wieder Bergetappe usw. Es könnte die spannendste Tour der letzten Jahre werden.
Dass auf den letzten 20 Kilometern in der Regel keine Verpflegung mehr erlaubt ist, dürfte eigentlich auch allen Fahrern bekannt sein und ist seit Jahren so. Dass das ausgerechnet Alaphilippe bei der Tour passiert, ist für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Er selbst weiß am besten, dass in dieser Situation eigentlich immer eine Kamera auf ihn gerichtet ist und die Jury das demnach auf jeden Fall mitbekommt.
Ich rechne ehrlich gesagt auch deshalb morgen fest mit einer Attacke von Alaphilippe. Das Terrain ist nahezu perfekt für ihn, er dürfte etxra motiviert sein und er ist den Topfavoriten in der Gesamtwertung nicht so gefährlich, dass diese umgehend nachsetzen müssen. Könnte durchaus sein, dass Alaphilippe da mit 20-30 Sekunden Vorsprung durchkommt, die Qualität dafür hat er. Ihm kommt entgegen, dass auf den letzten 50 Kilometern gleich vier Anstiege liegen, die aber bis auf den vorletzten nicht allzu ansprechen sind. Für einen Abfahrspezialisten wie Alaphilippe bieten sich da aber genügend Chancen auf eine Attacke. Auch die Favoriten aufs Gesamtklassement dürfen sich bei den Profil keinen schwachen Tag erlauben.
Ohja, das hatte immer etwas von Slapstick, dass man drei Topfahrer ohne klaren Kapitän dabei hatte und gefühlt alle auf eigene Kappe gefahren sind. Aber das Thema hat sich ja mehr oder weniger von allein erledigt, nachdem Movistar Quintana, Carapaz und Landa auf einen Schlag verloren hat. Enric Mas und Marc Soler haben aber sicher auch das Potential, zukünftig als Leader um einen Grand Tour Sieg mitzufahren.
Mit mittlerweile 40 Jahren sicherlich unwahrscheinlich und eher ein Kandidat für die Top Ten, aber man soll niemals nie sagen. Wenn jemand so etwas schafft, dann sicher Valverde. Bei der letzten Vuelta hat er es immerhin auch noch mal aufs Podium, auch wenn da die Konkurrenz nicht ganz so hochklassig war. Aber auch dort hat er einen Pogačar oder Quintana hinter sich gelassen. Und Movistar hat weiterhin eines der besten Teams.
Aber gut, es war ja heute auch noch nicht Alpe d'Huez, der Tourmalet oder der Ventoux. Von den Topfavoriten hat sich heute auch noch keiner irgendwelche Blöße gegeben. Buchmann und Valverde haben aber als potenzielle Podiumsfahrer schon ein paar Sekunden verloren. Education First fand ich heute überraschend stark, die waren bis zur Attacke von Guillaume Martin noch mit vier Fahrern vertreten. Ineos hingegen hat wieder etwas geschwächelt, selbst Carapaz musste abreißen lassen.
Da wirkt Jumbo-Visma und vor allem Roglič aktuell echt am stärksten. Aber die Form musst du über die drei Wochen auch erst mal halten. Ist deshalb für sie vielleicht sogar gut, dass Alaphilippe das Gelbe Trikot noch ein bisschen hält. Quick-Step hat heute schließlich auch viel Arbeit verrichtet, die man sonst selbst leisten müsste.
Valverde wird niemals aufs Podium fahren.
Das wurde erst einiger Zeit nach Ende der Etappe bekannt gegeben.
Hättest du es nicht geschrieben, hätte ich es erst morgen mitbekommen.
Tolles Finish aber von Wout Van Aert.
Der ist ja nun seit Wochen gut drauf.
Muss morgen und Freitag leider bis 18:00 Uhr arbeiten, da bleiben nur Videos am Abend.
Das wurde erst einiger Zeit nach Ende der Etappe bekannt gegeben.
Hättest du es nicht geschrieben, hätte ich es erst morgen mitbekommen.
Tolles Finish aber von Wout Van Aert.
Der ist ja nun seit Wochen gut drauf.
Muss morgen und Freitag leider bis 18:00 Uhr arbeiten, da bleiben nur Videos am Abend.
Das war das erste, was ich gelesen habe.
Aber warum nutzt denn nicht mal eine kleinere Mannschaft die Chance auf ein paar Stunden Werbung im Live-TV und schickt einen Fahrer vorne raus? Ist das nicht mehr so lukrativ wie früher?
Verstehe ich das richtig, dass man 20 km vor Ende keine Getränke mehr annehmen darf?
Das wurde erst einiger Zeit nach Ende der Etappe bekannt gegeben.
Hättest du es nicht geschrieben, hätte ich es erst morgen mitbekommen.
Tolles Finish aber von Wout Van Aert.
Der ist ja nun seit Wochen gut drauf.
Muss morgen und Freitag leider bis 18:00 Uhr arbeiten, da bleiben nur Videos am Abend.
Das wurde erst einiger Zeit nach Ende der Etappe bekannt gegeben.
Hättest du es nicht geschrieben, hätte ich es erst morgen mitbekommen.
Tolles Finish aber von Wout Van Aert.
Der ist ja nun seit Wochen gut drauf.
Muss morgen und Freitag leider bis 18:00 Uhr arbeiten, da bleiben nur Videos am Abend.
Das war das erste, was ich gelesen habe.
Aber warum nutzt denn nicht mal eine kleinere Mannschaft die Chance auf ein paar Stunden Werbung im Live-TV und schickt einen Fahrer vorne raus? Ist das nicht mehr so lukrativ wie früher?
Israel hatte gestern doch lange genug zwei Leute in einer Gruppe.
Nach den Strapazen in den ersten Tagen war wohl für fast alle Erholung angesagt, zumal es morgen ja schon wieder zur Sache geht.
Es gibt ja außerdem kaum noch noch kleinere Mannschaften.
Würde da außerdem höchstens noch B&B dazu rechnen. Und auch die haben z.B. Couqcard im Team.
Das war das erste, was ich gelesen habe.
Aber warum nutzt denn nicht mal eine kleinere Mannschaft die Chance auf ein paar Stunden Werbung im Live-TV und schickt einen Fahrer vorne raus? Ist das nicht mehr so lukrativ wie früher?
Israel hatte gestern doch lange genug zwei Leute in einer Gruppe.
Nach den Strapazen in den ersten Tagen war wohl für fast alle Erholung angesagt, zumal es morgen ja schon wieder zur Sache geht.
Es gibt ja außerdem kaum noch noch kleinere Mannschaften.
Würde da außerdem höchstens noch B&B dazu rechnen. Und auch die haben z.B. Couqcard im Team.
Das mag ein Faktor sein. Wenn Radsport-Teams die Vereinigten Arabischen Emirate oder Bahrain als Geldgeber im Hintergrund haben, dann sind Live-TV-Stunden als Präsentationsfläche vermutlich nicht mehr so entscheidend. Ich kann mich jedenfalls an keine Tour-Etappe erinnern, in der es nicht einen Ausreißer gab.
Das wurde erst einiger Zeit nach Ende der Etappe bekannt gegeben.
Hättest du es nicht geschrieben, hätte ich es erst morgen mitbekommen.
Tolles Finish aber von Wout Van Aert.
Der ist ja nun seit Wochen gut drauf.
Muss morgen und Freitag leider bis 18:00 Uhr arbeiten, da bleiben nur Videos am Abend.
Verstehe ich das richtig, dass man 20 km vor Ende keine Getränke mehr annehmen darf?
Die Regeln ändern sich ja immer mal.
Scheint aber so zu sein. Bin da nicht so firm.
Ja, das ist so. Auch schon seit Jahren. Bei Bergankünften oder extremer Hitze werden aber von der Jury oft Ausnahmeregeln angewendet.
Verstehe ich das richtig, dass man 20 km vor Ende keine Getränke mehr annehmen darf?
Die Regeln ändern sich ja immer mal.
Scheint aber so zu sein. Bin da nicht so firm.
Verstehe ich das richtig, dass man 20 km vor Ende keine Getränke mehr annehmen darf?
Ja, das ist so. Auch schon seit Jahren. Bei Bergankünften oder extremer Hitze werden aber von der Jury oft Ausnahmeregeln angewendet.
Israel hatte gestern doch lange genug zwei Leute in einer Gruppe.
Nach den Strapazen in den ersten Tagen war wohl für fast alle Erholung angesagt, zumal es morgen ja schon wieder zur Sache geht.
Es gibt ja außerdem kaum noch noch kleinere Mannschaften.
Würde da außerdem höchstens noch B&B dazu rechnen. Und auch die haben z.B. Couqcard im Team.
Das mag ein Faktor sein. Wenn Radsport-Teams die Vereinigten Arabischen Emirate oder Bahrain als Geldgeber im Hintergrund haben, dann sind Live-TV-Stunden als Präsentationsfläche vermutlich nicht mehr so entscheidend. Ich kann mich jedenfalls an keine Tour-Etappe erinnern, in der es nicht einen Ausreißer gab.
Es gab jede Menge Bummeletappen. Schon immer.
Und z.b. Bahrain hat ja McLaren al Cosponsor. Die sehen sich schon gerne im TV.
Und für UAE war das Gelbe plus Etappensieg natürlich ein totaler Triumph.
Insofern bin ich da nicht so bewandert. Ist es im Radsport auch soweit? Welchen Sport kann man eigentlich noch schauen, ohne moralische Bauchschmerzen?
Ich denke der Hauptfaktor dürfte das extrem schwere Auftaktprogramm gepaart mit der ungewissen Form nach der Pause sein. Zudem ist die Etappe morgen wie gemacht für bergfeste Ausreißer.
Außerdem gibt es extrem wenige Sprintankünfte, so dass klar war, dass heute auf keinen Fall eine Gruppe durchkommen würde. Dazu noch die ungünstig gelegene Sprintwertung.
Bei den Vertragssituationen der Radprofis halte ich es für eher unwahrscheinlich, dass der Sponsor da eine große Rolle im Bezug aufs Fahrverhalten hat.
Das mag ein Faktor sein. Wenn Radsport-Teams die Vereinigten Arabischen Emirate oder Bahrain als Geldgeber im Hintergrund haben, dann sind Live-TV-Stunden als Präsentationsfläche vermutlich nicht mehr so entscheidend. Ich kann mich jedenfalls an keine Tour-Etappe erinnern, in der es nicht einen Ausreißer gab.
Es gab jede Menge Bummeletappen. Schon immer.
Und z.b. Bahrain hat ja McLaren al Cosponsor. Die sehen sich schon gerne im TV.
Und für UAE war das Gelbe plus Etappensieg natürlich ein totaler Triumph.
Aber mit geschlossenem Hauptfeld? Die gab es nach meiner Erinnerung immer nur dann, wenn etwas vorgefallen war. So wie nach dem Tod von Casartelli 1995, dem Streik 1999 oder in Ansätzen auch auf der 1. Etappe am letzten Samstag.
Dass es Bummelteappen gab, unbestritten. Das waren dann aber oft Etappen, in denen eine Ausreißergruppe einfach ziehen gelassen wurde. Daraus entstanden dann auch teilweise Auswirkungen auf die Gesamtwertung. In Erinnerung ist mir in diesem Zusammenhang der 4. Platz in der Gesamtwertung von Thomas Voeckler bei der Tour 2011 oder auch der Gesamtsieg von Oscar Pereiro bei der Tour 2006 (nachdem Landis des Dopings überführt wurde).
Wie gesagt: Ich kann mich an keine reguläre Etappe erinnern, die unter normalen Bedingungen von vorne bis hinten mit geschlossenem Hauptfeld gefahren wurde.
Zugegebenermaßen war es ja nicht bis zum Ende geschlossen da Ineos das Feld kurz vor Schluss etwas zerpflückt hat.
Das mag ein Faktor sein. Wenn Radsport-Teams die Vereinigten Arabischen Emirate oder Bahrain als Geldgeber im Hintergrund haben, dann sind Live-TV-Stunden als Präsentationsfläche vermutlich nicht mehr so entscheidend. Ich kann mich jedenfalls an keine Tour-Etappe erinnern, in der es nicht einen Ausreißer gab.
Insofern bin ich da nicht so bewandert. Ist es im Radsport auch soweit? Welchen Sport kann man eigentlich noch schauen, ohne moralische Bauchschmerzen?
Ju-Jutsu und Rhönrad.
Etwas willkürlich, schade.
Das mag ein Faktor sein. Wenn Radsport-Teams die Vereinigten Arabischen Emirate oder Bahrain als Geldgeber im Hintergrund haben, dann sind Live-TV-Stunden als Präsentationsfläche vermutlich nicht mehr so entscheidend. Ich kann mich jedenfalls an keine Tour-Etappe erinnern, in der es nicht einen Ausreißer gab.
Ich denke der Hauptfaktor dürfte das extrem schwere Auftaktprogramm gepaart mit der ungewissen Form nach der Pause sein. Zudem ist die Etappe morgen wie gemacht für bergfeste Ausreißer.
Außerdem gibt es extrem wenige Sprintankünfte, so dass klar war, dass heute auf keinen Fall eine Gruppe durchkommen würde. Dazu noch die ungünstig gelegene Sprintwertung.
Bei den Vertragssituationen der Radprofis halte ich es für eher unwahrscheinlich, dass der Sponsor da eine große Rolle im Bezug aufs Fahrverhalten hat.
Es gab jede Menge Bummeletappen. Schon immer.
Und z.b. Bahrain hat ja McLaren al Cosponsor. Die sehen sich schon gerne im TV.
Und für UAE war das Gelbe plus Etappensieg natürlich ein totaler Triumph.
Aber mit geschlossenem Hauptfeld? Die gab es nach meiner Erinnerung immer nur dann, wenn etwas vorgefallen war. So wie nach dem Tod von Casartelli 1995, dem Streik 1999 oder in Ansätzen auch auf der 1. Etappe am letzten Samstag.
Dass es Bummelteappen gab, unbestritten. Das waren dann aber oft Etappen, in denen eine Ausreißergruppe einfach ziehen gelassen wurde. Daraus entstanden dann auch teilweise Auswirkungen auf die Gesamtwertung. In Erinnerung ist mir in diesem Zusammenhang der 4. Platz in der Gesamtwertung von Thomas Voeckler bei der Tour 2011 oder auch der Gesamtsieg von Oscar Pereiro bei der Tour 2006 (nachdem Landis des Dopings überführt wurde).
Wie gesagt: Ich kann mich an keine reguläre Etappe erinnern, die unter normalen Bedingungen von vorne bis hinten mit geschlossenem Hauptfeld gefahren wurde.
Zugegebenermaßen war es ja nicht bis zum Ende geschlossen da Ineos das Feld kurz vor Schluss etwas zerpflückt hat.