Konnte es gestern nicht sehen, freue mich auf die komplette Aufzeichnung in der ARD-Mediathek. Wenn man so ein Angebot bekommt, zahlt man doch gerne Rundfunkgebühren.
Tja, wieder so ein Youngster ganz oben auf dem Podium, so wie letztes Jahr Bernal. War wirklich eine abwechslungsreiche Tour. Und sie kommt heute tatsächlich ins Ziel nach Paris (auch wenn viele das anfangs nicht geglaubt haben). Für mich ein kleiner Trost in diesen verrückten (und auch traurigen) Zeiten, dass wenigstens ein großes Sportereignis halbwegs normal ablief.
Neben der hervorragenden sportlichen Leistung in diesem Jahr bei der Tour, möchte ich gern den beiden Moderatorenteams der ARD und ONE ein Lob aussprechen. Es macht richtig Spaß beide nicht Sendern dabei zu folgen und es wird wirklich nie langweilig. Es kommen kleine Anekdoten über diverse Rennfahrer oder Tourstädte, das sportliche Geschehen wird fair und vor allem mit gehaltvollen Informationen kommentiert. Von der Kommentatorenleistung wüsste ich keine Sportveranstaltung, die den öffentlich rechtlichen Sender besser gelingt.
Eurosport nenne ich nicht, weil ich es nicht empfange, kann aber gut sein, dass die das super machen.
Neben der hervorragenden sportlichen Leistung in diesem Jahr bei der Tour, möchte ich gern den beiden Moderatorenteams der ARD und ONE ein Lob aussprechen. Es macht richtig Spaß beide nicht Sendern dabei zu folgen und es wird wirklich nie langweilig. Es kommen kleine Anekdoten über diverse Rennfahrer oder Tourstädte, das sportliche Geschehen wird fair und vor allem mit gehaltvollen Informationen kommentiert. Von der Kommentatorenleistung wüsste ich keine Sportveranstaltung, die den öffentlich rechtlichen Sender besser gelingt.
Eurosport nenne ich nicht, weil ich es nicht empfange, kann aber gut sein, dass die das super machen.
Ich hab es auf Eurosport gesehen und das war super. Mit Jens Vogt haben sie einen ausgezeichneten Experten mit ins Boot geholt.
Ich muss auch sagen, nachdem ich anfangs "Jense" bei Eurosport noch gelobt hatte, bin ich dann doch öfter bei ARD und One hängengeblieben, auch wegen der kleinen Anekdoten am Rande der Strecke. Und es war total schön, am Freitag die Tour durch den Ort rollen zu sehen, wo wir letztes und vorletztes Jahr Urlaub gemacht haben, da konnte ich sogar meine Tochter mal bewegen, ein paar Minuten mit zu gucken.
PS: Auf den Giro so spät im Jahr bin ich auch gespannt. Das wird dann, um mal den Beinamen der Lombardei-Rundfahrt zu verwenden, die "Tour der fallenden Blätter".
Neben der hervorragenden sportlichen Leistung in diesem Jahr bei der Tour, möchte ich gern den beiden Moderatorenteams der ARD und ONE ein Lob aussprechen. Es macht richtig Spaß beide nicht Sendern dabei zu folgen und es wird wirklich nie langweilig. Es kommen kleine Anekdoten über diverse Rennfahrer oder Tourstädte, das sportliche Geschehen wird fair und vor allem mit gehaltvollen Informationen kommentiert. Von der Kommentatorenleistung wüsste ich keine Sportveranstaltung, die den öffentlich rechtlichen Sender besser gelingt.
Eurosport nenne ich nicht, weil ich es nicht empfange, kann aber gut sein, dass die das super machen.
Das gibt es alles auch bei Eurosport zum Teil besser. Die Sender bekommen vorher ein Tourbook in den alle Sehenswürdigkeiten und Infos darüber und auch der Kilometerangabe und die ungefähre Uhrzeit der Vorbeifahrt angegeben sind. In Eurosport wurde gesagt das sich Komentatoren schon sehr lange vorher auf die Tour vorbereiten und sich auch Notizen machen was es z. Bsp.zu Strecke oder Sehenswürdigkeiten zu sagen gibt .
Eurosport überträgt die Tour schon sehr lange und die Komentatoren haben dadurch enormes wissen über die Tour. Natürlich sind auch ehem. Rennfahrer dabei die die Tour schon öfter gefahren sind und den Rennverlauf und was da so pasiert sehr gut erklären können. Gestern habe ich zur ARD umgeschaltet da es als es Spannend war und bei Eurosport einen Bildausfall gab ich bin dann bei der ARD geblieben weil es soo schlecht auch nicht war. Hätte es den Bildausfall nicht gegeben wäre ich bei Eurosport geblieben werde da auch bleiben weil es gut ist und die Übertragungen früher beginnen.
Noch etwas zu den Aussagen wie: die sinnd ja alle gedopt, oder es sind nur fünf Fahrer sauber das sind Aussagen die das ganze Fahrerfeld unter Generalverdacht stellen. Ich schreibe jetzt nicht wie ich solche Aussagen nenne. Eins vorweg, Doper sind Betrüger, aber wenn doch bis auf fünf alle anderen gedopt sind dann hätten ja alle die gleichen Voraussetzungen oder? Und ich glaube nicht das diese fünf nicht wüßten das alle anderen dopen und sie wären dann leider unter Zugzwang. Diese Fünf wird es meiner Meinung nicht geben. Natürlich gab es im Radsport sehr viel Doping, es wurde ja zum Teil von den Rennställen "Verordnet" Telekom z. Bsp. es wurde und wird aufgeräumt was aber natürlich nicht ausschließt das es auch bei dieser Tour Betrüger gibt auch weil Rennstall und Sponsor Erfolge erwarten oder ein Fahrer seine Aufgabe im Team erfüllen will/muß. Es wird auch oft so hingestellt das man nur etwas dopen muß und dann geht alles wie von selbst nein, auch diese Betrüger tranieren hart. Aber es sind und bleiben Betrüger.
Mal etwas über den letzten: Roger Kluge ist der erste Deutsche seit Willy Kutschbach 1935 der Tourletzter ist/wird. Sein Rückstand auf den Spitzenreiter von mehr als 6 Std. ist der größte eines letzten seit 1955 Damit wird er wohl auch in irgend welchen Büchern stehen
In gewisser Weise sind die 6h Rückstand auch eine Leistung für sich, weil er darauf achten musste in keiner der Etappen aus dem Zeitfenster zu fliegen. Es gibt Fahrer, die haben ein sehr gutes Gespür dafür, wie langsam sie auf einer Etappe rollen können, um es gerade noch ins Fenster zu schaffen. Andere Fahrer, die sich hinten aufhalten, orientieren sich gerne an diesen Fahrern, weil sie sich auf deren Einschätzung verlassen können. Sie wissen aber auch, dass es verdammt eng wird, wenn jemand wie Kluge dann mal hektisch werden sollte.
Zum heutigen EZF: Das war brutal. Einfach brutal. Mit so etwas hat doch kein Mensch wirklich rechnen können.
Mal etwas über den letzten: Roger Kluge ist der erste Deutsche seit Willy Kutschbach 1935 der Tourletzter ist/wird. Sein Rückstand auf den Spitzenreiter von mehr als 6 Std. ist der größte eines letzten seit 1955 Damit wird er wohl auch in irgend welchen Büchern stehen
In gewisser Weise sind die 6h Rückstand auch eine Leistung für sich, weil er darauf achten musste in keiner der Etappen aus dem Zeitfenster zu fliegen. Es gibt Fahrer, die haben ein sehr gutes Gespür dafür, wie langsam sie auf einer Etappe rollen können, um es gerade noch ins Fenster zu schaffen. Andere Fahrer, die sich hinten aufhalten, orientieren sich gerne an diesen Fahrern, weil sie sich auf deren Einschätzung verlassen können. Sie wissen aber auch, dass es verdammt eng wird, wenn jemand wie Kluge dann mal hektisch werden sollte.
Zum heutigen EZF: Das war brutal. Einfach brutal. Mit so etwas hat doch kein Mensch wirklich rechnen können.
Ja das stimmt alles, es war ja auch keine Bewertung sondern nur eine Info. Roger Kluge hatte bestimmt seine Aufgaben in der Mannschaft die er warscheinlich auch erfüllt hat. Gründe für die Plazierung könnten unter anderem auch diese Aufgaben gewesen sein.
Roger Kluge hatte bestimmt seine Aufgaben in der Mannschaft die er warscheinlich auch erfüllt hat. Gründe für die Plazierung könnten unter anderem auch diese Aufgaben gewesen sein.
Kluges Job war es Caleb Ewan über die Berge zu schleppen und ihm den Sprint anzufahren. Und er mußte für 3 schuften, nachdem Lotto Dege und Phillip Gilbert am ersten Tag verloren und eine weiteren Fahrer in Etappe 9. Den Job hat er mit Bravour erfüllt und wird das sicher auch heute wieder tun.
Neben der hervorragenden sportlichen Leistung in diesem Jahr bei der Tour, möchte ich gern den beiden Moderatorenteams der ARD und ONE ein Lob aussprechen. Es macht richtig Spaß beide nicht Sendern dabei zu folgen und es wird wirklich nie langweilig. Es kommen kleine Anekdoten über diverse Rennfahrer oder Tourstädte, das sportliche Geschehen wird fair und vor allem mit gehaltvollen Informationen kommentiert. Von der Kommentatorenleistung wüsste ich keine Sportveranstaltung, die den öffentlich rechtlichen Sender besser gelingt.
Eurosport nenne ich nicht, weil ich es nicht empfange, kann aber gut sein, dass die das super machen.
Neben der hervorragenden sportlichen Leistung in diesem Jahr bei der Tour, möchte ich gern den beiden Moderatorenteams der ARD und ONE ein Lob aussprechen. Es macht richtig Spaß beide nicht Sendern dabei zu folgen und es wird wirklich nie langweilig. Es kommen kleine Anekdoten über diverse Rennfahrer oder Tourstädte, das sportliche Geschehen wird fair und vor allem mit gehaltvollen Informationen kommentiert. Von der Kommentatorenleistung wüsste ich keine Sportveranstaltung, die den öffentlich rechtlichen Sender besser gelingt.
Eurosport nenne ich nicht, weil ich es nicht empfange, kann aber gut sein, dass die das super machen.
Ich hab es auf Eurosport gesehen und das war super. Mit Jens Vogt haben sie einen ausgezeichneten Experten mit ins Boot geholt.
Neben der hervorragenden sportlichen Leistung in diesem Jahr bei der Tour, möchte ich gern den beiden Moderatorenteams der ARD und ONE ein Lob aussprechen. Es macht richtig Spaß beide nicht Sendern dabei zu folgen und es wird wirklich nie langweilig. Es kommen kleine Anekdoten über diverse Rennfahrer oder Tourstädte, das sportliche Geschehen wird fair und vor allem mit gehaltvollen Informationen kommentiert. Von der Kommentatorenleistung wüsste ich keine Sportveranstaltung, die den öffentlich rechtlichen Sender besser gelingt.
Eurosport nenne ich nicht, weil ich es nicht empfange, kann aber gut sein, dass die das super machen.
Ich muss auch sagen, nachdem ich anfangs "Jense" bei Eurosport noch gelobt hatte, bin ich dann doch öfter bei ARD und One hängengeblieben, auch wegen der kleinen Anekdoten am Rande der Strecke. Und es war total schön, am Freitag die Tour durch den Ort rollen zu sehen, wo wir letztes und vorletztes Jahr Urlaub gemacht haben, da konnte ich sogar meine Tochter mal bewegen, ein paar Minuten mit zu gucken.
PS: Auf den Giro so spät im Jahr bin ich auch gespannt. Das wird dann, um mal den Beinamen der Lombardei-Rundfahrt zu verwenden, die "Tour der fallenden Blätter".
Neben der hervorragenden sportlichen Leistung in diesem Jahr bei der Tour, möchte ich gern den beiden Moderatorenteams der ARD und ONE ein Lob aussprechen. Es macht richtig Spaß beide nicht Sendern dabei zu folgen und es wird wirklich nie langweilig. Es kommen kleine Anekdoten über diverse Rennfahrer oder Tourstädte, das sportliche Geschehen wird fair und vor allem mit gehaltvollen Informationen kommentiert. Von der Kommentatorenleistung wüsste ich keine Sportveranstaltung, die den öffentlich rechtlichen Sender besser gelingt.
Eurosport nenne ich nicht, weil ich es nicht empfange, kann aber gut sein, dass die das super machen.
Neben der hervorragenden sportlichen Leistung in diesem Jahr bei der Tour, möchte ich gern den beiden Moderatorenteams der ARD und ONE ein Lob aussprechen. Es macht richtig Spaß beide nicht Sendern dabei zu folgen und es wird wirklich nie langweilig. Es kommen kleine Anekdoten über diverse Rennfahrer oder Tourstädte, das sportliche Geschehen wird fair und vor allem mit gehaltvollen Informationen kommentiert. Von der Kommentatorenleistung wüsste ich keine Sportveranstaltung, die den öffentlich rechtlichen Sender besser gelingt.
Eurosport nenne ich nicht, weil ich es nicht empfange, kann aber gut sein, dass die das super machen.
Das gibt es alles auch bei Eurosport zum Teil besser. Die Sender bekommen vorher ein Tourbook in den alle Sehenswürdigkeiten und Infos darüber und auch der Kilometerangabe und die ungefähre Uhrzeit der Vorbeifahrt angegeben sind. In Eurosport wurde gesagt das sich Komentatoren schon sehr lange vorher auf die Tour vorbereiten und sich auch Notizen machen was es z. Bsp.zu Strecke oder Sehenswürdigkeiten zu sagen gibt .
Eurosport überträgt die Tour schon sehr lange und die Komentatoren haben dadurch enormes wissen über die Tour. Natürlich sind auch ehem. Rennfahrer dabei die die Tour schon öfter gefahren sind und den Rennverlauf und was da so pasiert sehr gut erklären können. Gestern habe ich zur ARD umgeschaltet da es als es Spannend war und bei Eurosport einen Bildausfall gab ich bin dann bei der ARD geblieben weil es soo schlecht auch nicht war. Hätte es den Bildausfall nicht gegeben wäre ich bei Eurosport geblieben werde da auch bleiben weil es gut ist und die Übertragungen früher beginnen.
Noch etwas zu den Aussagen wie: die sinnd ja alle gedopt, oder es sind nur fünf Fahrer sauber das sind Aussagen die das ganze Fahrerfeld unter Generalverdacht stellen. Ich schreibe jetzt nicht wie ich solche Aussagen nenne. Eins vorweg, Doper sind Betrüger, aber wenn doch bis auf fünf alle anderen gedopt sind dann hätten ja alle die gleichen Voraussetzungen oder? Und ich glaube nicht das diese fünf nicht wüßten das alle anderen dopen und sie wären dann leider unter Zugzwang. Diese Fünf wird es meiner Meinung nicht geben. Natürlich gab es im Radsport sehr viel Doping, es wurde ja zum Teil von den Rennställen "Verordnet" Telekom z. Bsp. es wurde und wird aufgeräumt was aber natürlich nicht ausschließt das es auch bei dieser Tour Betrüger gibt auch weil Rennstall und Sponsor Erfolge erwarten oder ein Fahrer seine Aufgabe im Team erfüllen will/muß. Es wird auch oft so hingestellt das man nur etwas dopen muß und dann geht alles wie von selbst nein, auch diese Betrüger tranieren hart. Aber es sind und bleiben Betrüger.
Mal etwas über den letzten: Roger Kluge ist der erste Deutsche seit Willy Kutschbach 1935 der Tourletzter ist/wird. Sein Rückstand auf den Spitzenreiter von mehr als 6 Std. ist der größte eines letzten seit 1955 Damit wird er wohl auch in irgend welchen Büchern stehen
In gewisser Weise sind die 6h Rückstand auch eine Leistung für sich, weil er darauf achten musste in keiner der Etappen aus dem Zeitfenster zu fliegen. Es gibt Fahrer, die haben ein sehr gutes Gespür dafür, wie langsam sie auf einer Etappe rollen können, um es gerade noch ins Fenster zu schaffen. Andere Fahrer, die sich hinten aufhalten, orientieren sich gerne an diesen Fahrern, weil sie sich auf deren Einschätzung verlassen können. Sie wissen aber auch, dass es verdammt eng wird, wenn jemand wie Kluge dann mal hektisch werden sollte.
Zum heutigen EZF: Das war brutal. Einfach brutal. Mit so etwas hat doch kein Mensch wirklich rechnen können.
Ja das stimmt alles, es war ja auch keine Bewertung sondern nur eine Info. Roger Kluge hatte bestimmt seine Aufgaben in der Mannschaft die er warscheinlich auch erfüllt hat. Gründe für die Plazierung könnten unter anderem auch diese Aufgaben gewesen sein.
Roger Kluge hatte bestimmt seine Aufgaben in der Mannschaft die er warscheinlich auch erfüllt hat. Gründe für die Plazierung könnten unter anderem auch diese Aufgaben gewesen sein.
Kluges Job war es Caleb Ewan über die Berge zu schleppen und ihm den Sprint anzufahren. Und er mußte für 3 schuften, nachdem Lotto Dege und Phillip Gilbert am ersten Tag verloren und eine weiteren Fahrer in Etappe 9. Den Job hat er mit Bravour erfüllt und wird das sicher auch heute wieder tun.
Roger Kluge hatte bestimmt seine Aufgaben in der Mannschaft die er warscheinlich auch erfüllt hat. Gründe für die Plazierung könnten unter anderem auch diese Aufgaben gewesen sein.
Kluges Job war es Caleb Ewan über die Berge zu schleppen und ihm den Sprint anzufahren. Und er mußte für 3 schuften, nachdem Lotto Dege und Phillip Gilbert am ersten Tag verloren und eine weiteren Fahrer in Etappe 9. Den Job hat er mit Bravour erfüllt und wird das sicher auch heute wieder tun.
Danke, so genau wuße ich das nicht, genau diese Leute sind sehr wichtig für ein Team.
Und zu ARD gegen Eurosport nicht jeder hat ja auch Rot als Lieblingsfarbe
Kluges Job war es Caleb Ewan über die Berge zu schleppen und ihm den Sprint anzufahren. Und er mußte für 3 schuften, nachdem Lotto Dege und Phillip Gilbert am ersten Tag verloren und eine weiteren Fahrer in Etappe 9. Den Job hat er mit Bravour erfüllt und wird das sicher auch heute wieder tun.
Rogers Arbeit wurde eben sehr schön auf Eurosport von Jens gewürdigt!!
Eurosport ist natürlich DER Radsportsender. Zumal sie ja auch von vielen anderen Rennen ausführlich berichten. Nicht nur von den Grand Tours und den Klassikern, sondern auch von der Slowenien Tour, Tour de Suisse und vielen anderen. Nichtsdestotrotz hat Das Erste mit Fabian Wegmann einen super Experten, und mit Florian Naß einen Topkommentator. Der kennt sich richtig gut aus.
Schlimm ist allerdings Michael Antwerpes, der erkennbar überhaupt keine Ahnung hat von Radsport, und die Fahrer im wesentlichen sinnbefreiten Quatsch fragte.
Danke für die Infos zu Eurosport, auch an Dino. Vor 10 Jahren haben die schon viel Radsport übertragen, in der Zeit hätte es ja durchaus auch weniger werden können.
Bei Antwerpes stimme ich Dir zu. Da frage ich mich schon lange, was er da eigentlich für einen Auftrag hat. Auch ganz nüchtern betrachtet frag ich mich, ob es für seine 10 Minuten, die er Sendezeit hat, überhaupt legitim ist, solche Kosten auszulösen. Das könnte man sich eigentlich auch sparen zumal da leider qualitativ im Verhältnis zu Wegmann und Naß halt überhaupt nichts kommt.
zum Sportlichen: das war schon eine sensationelle Tour von Pogacar. Wenn man bedenkt, dass er sich aufgrund einer Windkante gut anderthalb Minuten fängt, eigentlich kein wirkliches Team hinter sich stehen hat und in den Bergen meist isoliert war bei der Übermacht von Jumbo-Visma, so hat er doch nicht ein einziges Mal aufgegeben. Die Krönung dann gestern mit diesem Zeitfahren. Die Spannung bis zum Letzten Kilometer. Respekt.
Für Roglic und Jumbo-Visma tut es mir dennoch leid, die haben wirklich super für Roglic gearbeitet, er hätte es mE ebenfalls verdient diese Tour zu gewinnen.
Die deutschen Fahrer haben sich sehr gut geschlagen bei dieser Tour, allen voran natürlich Kämna mit seinem Etappensieg. Aber auch Schachmann und Geschke waren immer in Fluchtgruppen vertreten, Kluge schleppt ein ums andere Mal Ewan über die Berge, immer mit dem Risiko aus der Zeit zu fliegen, Martin fährt seinen Kapitän von der Spitze in Richtung Toursieg. Und Buchmann sollte man hier auch keinen Vorwurf machen, die Form war dann aufgrund des Sturzes im Vorfeld doch nicht mehr vorhanden. Das passiert. Nächstes jahr neu angreifen.
Eurosport ist natürlich DER Radsportsender. Zumal sie ja auch von vielen anderen Rennen ausführlich berichten. Nicht nur von den Grand Tours und den Klassikern, sondern auch von der Slowenien Tour, Tour de Suisse und vielen anderen. Nichtsdestotrotz hat Das Erste mit Fabian Wegmann einen super Experten, und mit Florian Naß einen Topkommentator. Der kennt sich richtig gut aus.
Schlimm ist allerdings Michael Antwerpes, der erkennbar überhaupt keine Ahnung hat von Radsport, und die Fahrer im wesentlichen sinnbefreiten Quatsch fragte.
Danke für die Infos zu Eurosport, auch an Dino. Vor 10 Jahren haben die schon viel Radsport übertragen, in der Zeit hätte es ja durchaus auch weniger werden können.
Bei Antwerpes stimme ich Dir zu. Da frage ich mich schon lange, was er da eigentlich für einen Auftrag hat. Auch ganz nüchtern betrachtet frag ich mich, ob es für seine 10 Minuten, die er Sendezeit hat, überhaupt legitim ist, solche Kosten auszulösen. Das könnte man sich eigentlich auch sparen zumal da leider qualitativ im Verhältnis zu Wegmann und Naß halt überhaupt nichts kommt.
zum Sportlichen: das war schon eine sensationelle Tour von Pogacar. Wenn man bedenkt, dass er sich aufgrund einer Windkante gut anderthalb Minuten fängt, eigentlich kein wirkliches Team hinter sich stehen hat und in den Bergen meist isoliert war bei der Übermacht von Jumbo-Visma, so hat er doch nicht ein einziges Mal aufgegeben. Die Krönung dann gestern mit diesem Zeitfahren. Die Spannung bis zum Letzten Kilometer. Respekt.
Für Roglic und Jumbo-Visma tut es mir dennoch leid, die haben wirklich super für Roglic gearbeitet, er hätte es mE ebenfalls verdient diese Tour zu gewinnen.
Die deutschen Fahrer haben sich sehr gut geschlagen bei dieser Tour, allen voran natürlich Kämna mit seinem Etappensieg. Aber auch Schachmann und Geschke waren immer in Fluchtgruppen vertreten, Kluge schleppt ein ums andere Mal Ewan über die Berge, immer mit dem Risiko aus der Zeit zu fliegen, Martin fährt seinen Kapitän von der Spitze in Richtung Toursieg. Und Buchmann sollte man hier auch keinen Vorwurf machen, die Form war dann aufgrund des Sturzes im Vorfeld doch nicht mehr vorhanden. Das passiert. Nächstes jahr neu angreifen.
Bei Antwerpes stimme ich Dir zu. Da frage ich mich schon lange, was er da eigentlich für einen Auftrag hat. Auch ganz nüchtern betrachtet frag ich mich, ob es für seine 10 Minuten, die er Sendezeit hat, überhaupt legitim ist, solche Kosten auszulösen. Das könnte man sich eigentlich auch sparen zumal da leider qualitativ im Verhältnis zu Wegmann und Naß halt überhaupt nichts kommt.
Genau solche Dinge sind der Grund warum ich bei den Öffentlich Rechtlichen keinen Sport schaue.
Roger Kluge hatte bestimmt seine Aufgaben in der Mannschaft die er warscheinlich auch erfüllt hat. Gründe für die Plazierung könnten unter anderem auch diese Aufgaben gewesen sein.
Kluges Job war es Caleb Ewan über die Berge zu schleppen und ihm den Sprint anzufahren. Und er mußte für 3 schuften, nachdem Lotto Dege und Phillip Gilbert am ersten Tag verloren und eine weiteren Fahrer in Etappe 9. Den Job hat er mit Bravour erfüllt und wird das sicher auch heute wieder tun.
Roger Kluge hatte bestimmt seine Aufgaben in der Mannschaft die er warscheinlich auch erfüllt hat. Gründe für die Plazierung könnten unter anderem auch diese Aufgaben gewesen sein.
Kluges Job war es Caleb Ewan über die Berge zu schleppen und ihm den Sprint anzufahren. Und er mußte für 3 schuften, nachdem Lotto Dege und Phillip Gilbert am ersten Tag verloren und eine weiteren Fahrer in Etappe 9. Den Job hat er mit Bravour erfüllt und wird das sicher auch heute wieder tun.
Danke, so genau wuße ich das nicht, genau diese Leute sind sehr wichtig für ein Team.
Und zu ARD gegen Eurosport nicht jeder hat ja auch Rot als Lieblingsfarbe
Danke für die Infos zu Eurosport, auch an Dino. Vor 10 Jahren haben die schon viel Radsport übertragen, in der Zeit hätte es ja durchaus auch weniger werden können.
Bei Antwerpes stimme ich Dir zu. Da frage ich mich schon lange, was er da eigentlich für einen Auftrag hat. Auch ganz nüchtern betrachtet frag ich mich, ob es für seine 10 Minuten, die er Sendezeit hat, überhaupt legitim ist, solche Kosten auszulösen. Das könnte man sich eigentlich auch sparen zumal da leider qualitativ im Verhältnis zu Wegmann und Naß halt überhaupt nichts kommt.
zum Sportlichen: das war schon eine sensationelle Tour von Pogacar. Wenn man bedenkt, dass er sich aufgrund einer Windkante gut anderthalb Minuten fängt, eigentlich kein wirkliches Team hinter sich stehen hat und in den Bergen meist isoliert war bei der Übermacht von Jumbo-Visma, so hat er doch nicht ein einziges Mal aufgegeben. Die Krönung dann gestern mit diesem Zeitfahren. Die Spannung bis zum Letzten Kilometer. Respekt.
Für Roglic und Jumbo-Visma tut es mir dennoch leid, die haben wirklich super für Roglic gearbeitet, er hätte es mE ebenfalls verdient diese Tour zu gewinnen.
Die deutschen Fahrer haben sich sehr gut geschlagen bei dieser Tour, allen voran natürlich Kämna mit seinem Etappensieg. Aber auch Schachmann und Geschke waren immer in Fluchtgruppen vertreten, Kluge schleppt ein ums andere Mal Ewan über die Berge, immer mit dem Risiko aus der Zeit zu fliegen, Martin fährt seinen Kapitän von der Spitze in Richtung Toursieg. Und Buchmann sollte man hier auch keinen Vorwurf machen, die Form war dann aufgrund des Sturzes im Vorfeld doch nicht mehr vorhanden. Das passiert. Nächstes jahr neu angreifen.
Bei Antwerpes stimme ich Dir zu. Da frage ich mich schon lange, was er da eigentlich für einen Auftrag hat. Auch ganz nüchtern betrachtet frag ich mich, ob es für seine 10 Minuten, die er Sendezeit hat, überhaupt legitim ist, solche Kosten auszulösen. Das könnte man sich eigentlich auch sparen zumal da leider qualitativ im Verhältnis zu Wegmann und Naß halt überhaupt nichts kommt.
Genau solche Dinge sind der Grund warum ich bei den Öffentlich Rechtlichen keinen Sport schaue.
Der Artikel gibt einen relativ differenzierten Blick auf die Leistungen bei der Tour und ein Vergleich von Zahlen, um das Ganze etwas besser einschätzen zu können.
Wobei das mit der besseren Einschätzung schwierig ist. Es wird nämlich vor allem die Komplexität beim Vergleich von Leistungsdaten gut herausgestellt. So ist es wohl zu kurz gedacht, Pogacars Leistung am Col de Peyresourde, wo er bisherige Bestzeiten pulverisierte, als Dopingbeweis heranzuziehen. Denn gleichzeitig muss man auch sehen, dass in den letzten fünf Jahren kein Fahrer eine Top 20 Zeit hoch nach Alpe d'Huez abliefern konnte.
Insgesamt deutet der Vergleich der Watt pro Kilogramm Werte darauf hin, dass die absoluten Spitzen aus den Hochzeiten des Dopings nicht mehr erreicht werden. Es zeigt sich auch, dass heute deutlich weniger Fahrer im Feld unterwegs sind, die schon einmal des Dopings überführt wurden. Und das, obwohl die Kontrollen extrem streng und engmaschig geworden sind.
Heutzutage wird nach meiner Einschätzung deutlich weniger gedopt als vor 20 Jahren und es wird deutlich mehr Fahrer geben, die völlig sauber fahren. In welchem Umfang möglicherweise Methoden zur Anwendung kommen, die erst in einigen Jahren an die Öffentlichkeit dringen, bleibt abzuwarten. Stand jetzt gibt es definitiv Anlass, den Radsport genießen zu können.
Und der ist erst 21 Jahre alt. Wow. Bin gerade sprachlos.
Und der Verdacht fährt mit. Bei allem Respekt vor der Leistung muss das bei ihm und Roglic angemerkt werden.
Tatsächlich war das Niveau am Berg bei dieser Tour doch sehr überschaubar im Vergleich zu früheren Jahren finde ich. Ein Froome in der Form von 2015 hätte dieses Jahr mit Abstand gewonnen. Auch etliche Einbrüche von Favoriten an verschiedenen Tagen lassen nicht unbedingt auf flächendeckendes Doping schliessen. Bin im Moment was das Thema angeht relativ entspannt. Auch wenn man sich natürlich nicht sicher sein kann.
Auch etliche Einbrüche von Favoriten an verschiedenen Tagen lassen nicht unbedingt auf flächendeckendes Doping schliessen.
Das ist genau der Punkt, das ist ja nicht erst dieses Jahr so und war für mich schon immer ein Indiz dafür das es wohl recht "Sauber" zu geht. Das birgt aber auch die Gefahr das man solche Einbrüche vermeiden will und dann wieder zu unlauteren Mitteln greift.
Und der ist erst 21 Jahre alt. Wow. Bin gerade sprachlos.
Und der Verdacht fährt mit. Bei allem Respekt vor der Leistung muss das bei ihm und Roglic angemerkt werden.
Tatsächlich war das Niveau am Berg bei dieser Tour doch sehr überschaubar im Vergleich zu früheren Jahren finde ich. Ein Froome in der Form von 2015 hätte dieses Jahr mit Abstand gewonnen. Auch etliche Einbrüche von Favoriten an verschiedenen Tagen lassen nicht unbedingt auf flächendeckendes Doping schliessen. Bin im Moment was das Thema angeht relativ entspannt. Auch wenn man sich natürlich nicht sicher sein kann.
Auch etliche Einbrüche von Favoriten an verschiedenen Tagen lassen nicht unbedingt auf flächendeckendes Doping schliessen.
Das ist genau der Punkt, das ist ja nicht erst dieses Jahr so und war für mich schon immer ein Indiz dafür das es wohl recht "Sauber" zu geht. Das birgt aber auch die Gefahr das man solche Einbrüche vermeiden will und dann wieder zu unlauteren Mitteln greift.
Roger Kluge hatte bestimmt seine Aufgaben in der Mannschaft die er warscheinlich auch erfüllt hat. Gründe für die Plazierung könnten unter anderem auch diese Aufgaben gewesen sein.
Kluges Job war es Caleb Ewan über die Berge zu schleppen und ihm den Sprint anzufahren. Und er mußte für 3 schuften, nachdem Lotto Dege und Phillip Gilbert am ersten Tag verloren und eine weiteren Fahrer in Etappe 9. Den Job hat er mit Bravour erfüllt und wird das sicher auch heute wieder tun.
Kluges Job war es Caleb Ewan über die Berge zu schleppen und ihm den Sprint anzufahren. Und er mußte für 3 schuften, nachdem Lotto Dege und Phillip Gilbert am ersten Tag verloren und eine weiteren Fahrer in Etappe 9. Den Job hat er mit Bravour erfüllt und wird das sicher auch heute wieder tun.
Rogers Arbeit wurde eben sehr schön auf Eurosport von Jens gewürdigt!!
Eben wieder eine eindrucksvolle Inszenierung der Grande Nation: Die Alpha Jets der Patrouille de France donnern, die Nationalfarben in den wolkenlosen Himmel zeichnend, über die Champs Elysées....
Bei uns (etwa in Berlin Unter den Linden) wäre so ein Bild wohl undenkbar. Erstens haben wir kein vergleichbares Radrennen, zweitens keine Kunstflugstaffel (die Alpha Jets, die wegen ihrer Flugeigenschaften dafür gut geeignet wären, sind bei uns längst ausgemustert), drittens gäbe es wohl keine Genehmigung dafür, da wirkt immer noch das Ramstein-Trauma (ganz wertfrei bemerkt, ich will keinesfalls verharmlosen was da passierte, auch wenn es schon eine ganze Weile her ist).
Aber das nur als Randbemerkung. Bin mal gespannt auf den Sprint nachher.
Doping bei der Tour de france? 😱 Ja wer hätte das gedacht! Ganz ehrlich, ich wundere mich schon die ganze Zeit, wie man sich diesen abgedrehten Mist do ernsthaft reintun kann! Unser aller Leidenschaft Fußball ist ja schon ordentlich kaputt, aber der Klamauk hier schlägt dem Faß den Boden aus. Liegt das daran, dass Fahrrad fahren als gesund gilt?
Tja, wieder so ein Youngster ganz oben auf dem Podium, so wie letztes Jahr Bernal. War wirklich eine abwechslungsreiche Tour. Und sie kommt heute tatsächlich ins Ziel nach Paris (auch wenn viele das anfangs nicht geglaubt haben). Für mich ein kleiner Trost in diesen verrückten (und auch traurigen) Zeiten, dass wenigstens ein großes Sportereignis halbwegs normal ablief.
Bin gespannt, wie der wird.
Halte das Wagnis, Mitte Oktober durch die Alpen zu fahren, aber ähm, für ziemlich groß.
Vuelta genauso. Die wird fast noch schwieriger durchzuführen sein
Bin gespannt, wie der wird.
Halte das Wagnis, Mitte Oktober durch die Alpen zu fahren, aber ähm, für ziemlich groß.
Vuelta genauso. Die wird fast noch schwieriger durchzuführen sein
Eurosport nenne ich nicht, weil ich es nicht empfange, kann aber gut sein, dass die das super machen.
Ich hab es auf Eurosport gesehen und das war super. Mit Jens Vogt haben sie einen ausgezeichneten Experten mit ins Boot geholt.
PS: Auf den Giro so spät im Jahr bin ich auch gespannt. Das wird dann, um mal den Beinamen der Lombardei-Rundfahrt zu verwenden, die "Tour der fallenden Blätter".
Das gibt es alles auch bei Eurosport zum Teil besser.
Die Sender bekommen vorher ein Tourbook in den alle Sehenswürdigkeiten und Infos darüber und auch der Kilometerangabe und die ungefähre Uhrzeit der Vorbeifahrt angegeben sind.
In Eurosport wurde gesagt das sich Komentatoren schon sehr lange vorher auf die Tour vorbereiten und sich auch Notizen machen was es z. Bsp.zu Strecke oder Sehenswürdigkeiten zu sagen gibt .
Eurosport überträgt die Tour schon sehr lange und die Komentatoren haben dadurch enormes wissen über die Tour.
Natürlich sind auch ehem. Rennfahrer dabei die die Tour schon öfter gefahren sind und den Rennverlauf und was da so pasiert sehr gut erklären können.
Gestern habe ich zur ARD umgeschaltet da es als es Spannend war und bei Eurosport einen Bildausfall gab ich bin dann bei der ARD geblieben weil es soo schlecht auch nicht war.
Hätte es den Bildausfall nicht gegeben wäre ich bei Eurosport geblieben werde da auch bleiben weil es gut ist und die Übertragungen früher beginnen.
Noch etwas zu den Aussagen wie: die sinnd ja alle gedopt, oder es sind nur fünf Fahrer sauber das sind Aussagen die das ganze Fahrerfeld unter Generalverdacht stellen. Ich schreibe jetzt nicht wie ich solche Aussagen nenne.
Eins vorweg, Doper sind Betrüger, aber wenn doch bis auf fünf alle anderen gedopt sind dann hätten ja alle die gleichen Voraussetzungen oder?
Und ich glaube nicht das diese fünf nicht wüßten das alle anderen dopen und sie wären dann leider unter Zugzwang. Diese Fünf wird es meiner Meinung nicht geben.
Natürlich gab es im Radsport sehr viel Doping, es wurde ja zum Teil von den Rennställen "Verordnet"
Telekom z. Bsp. es wurde und wird aufgeräumt was aber natürlich nicht ausschließt das es auch bei dieser Tour Betrüger gibt auch weil Rennstall und Sponsor Erfolge erwarten oder ein Fahrer seine Aufgabe im Team erfüllen will/muß.
Es wird auch oft so hingestellt das man nur etwas dopen muß und dann geht alles wie von selbst nein, auch diese Betrüger tranieren hart.
Aber es sind und bleiben Betrüger.
In gewisser Weise sind die 6h Rückstand auch eine Leistung für sich, weil er darauf achten musste in keiner der Etappen aus dem Zeitfenster zu fliegen.
Es gibt Fahrer, die haben ein sehr gutes Gespür dafür, wie langsam sie auf einer Etappe rollen können, um es gerade noch ins Fenster zu schaffen.
Andere Fahrer, die sich hinten aufhalten, orientieren sich gerne an diesen Fahrern, weil sie sich auf deren Einschätzung verlassen können. Sie wissen aber auch, dass es verdammt eng wird, wenn jemand wie Kluge dann mal hektisch werden sollte.
Zum heutigen EZF: Das war brutal. Einfach brutal. Mit so etwas hat doch kein Mensch wirklich rechnen können.
Ja das stimmt alles, es war ja auch keine Bewertung sondern nur eine Info.
Roger Kluge hatte bestimmt seine Aufgaben in der Mannschaft die er warscheinlich auch erfüllt hat.
Gründe für die Plazierung könnten unter anderem auch diese Aufgaben gewesen sein.
Kluges Job war es Caleb Ewan über die Berge zu schleppen und ihm den Sprint anzufahren. Und er mußte für 3 schuften, nachdem Lotto Dege und Phillip Gilbert am ersten Tag verloren und eine weiteren Fahrer in Etappe 9. Den Job hat er mit Bravour erfüllt und wird das sicher auch heute wieder tun.
Eurosport nenne ich nicht, weil ich es nicht empfange, kann aber gut sein, dass die das super machen.
Ich hab es auf Eurosport gesehen und das war super. Mit Jens Vogt haben sie einen ausgezeichneten Experten mit ins Boot geholt.
Eurosport nenne ich nicht, weil ich es nicht empfange, kann aber gut sein, dass die das super machen.
PS: Auf den Giro so spät im Jahr bin ich auch gespannt. Das wird dann, um mal den Beinamen der Lombardei-Rundfahrt zu verwenden, die "Tour der fallenden Blätter".
Eurosport nenne ich nicht, weil ich es nicht empfange, kann aber gut sein, dass die das super machen.
Das gibt es alles auch bei Eurosport zum Teil besser.
Die Sender bekommen vorher ein Tourbook in den alle Sehenswürdigkeiten und Infos darüber und auch der Kilometerangabe und die ungefähre Uhrzeit der Vorbeifahrt angegeben sind.
In Eurosport wurde gesagt das sich Komentatoren schon sehr lange vorher auf die Tour vorbereiten und sich auch Notizen machen was es z. Bsp.zu Strecke oder Sehenswürdigkeiten zu sagen gibt .
Eurosport überträgt die Tour schon sehr lange und die Komentatoren haben dadurch enormes wissen über die Tour.
Natürlich sind auch ehem. Rennfahrer dabei die die Tour schon öfter gefahren sind und den Rennverlauf und was da so pasiert sehr gut erklären können.
Gestern habe ich zur ARD umgeschaltet da es als es Spannend war und bei Eurosport einen Bildausfall gab ich bin dann bei der ARD geblieben weil es soo schlecht auch nicht war.
Hätte es den Bildausfall nicht gegeben wäre ich bei Eurosport geblieben werde da auch bleiben weil es gut ist und die Übertragungen früher beginnen.
Noch etwas zu den Aussagen wie: die sinnd ja alle gedopt, oder es sind nur fünf Fahrer sauber das sind Aussagen die das ganze Fahrerfeld unter Generalverdacht stellen. Ich schreibe jetzt nicht wie ich solche Aussagen nenne.
Eins vorweg, Doper sind Betrüger, aber wenn doch bis auf fünf alle anderen gedopt sind dann hätten ja alle die gleichen Voraussetzungen oder?
Und ich glaube nicht das diese fünf nicht wüßten das alle anderen dopen und sie wären dann leider unter Zugzwang. Diese Fünf wird es meiner Meinung nicht geben.
Natürlich gab es im Radsport sehr viel Doping, es wurde ja zum Teil von den Rennställen "Verordnet"
Telekom z. Bsp. es wurde und wird aufgeräumt was aber natürlich nicht ausschließt das es auch bei dieser Tour Betrüger gibt auch weil Rennstall und Sponsor Erfolge erwarten oder ein Fahrer seine Aufgabe im Team erfüllen will/muß.
Es wird auch oft so hingestellt das man nur etwas dopen muß und dann geht alles wie von selbst nein, auch diese Betrüger tranieren hart.
Aber es sind und bleiben Betrüger.
Ja das stimmt alles, es war ja auch keine Bewertung sondern nur eine Info.
Roger Kluge hatte bestimmt seine Aufgaben in der Mannschaft die er warscheinlich auch erfüllt hat.
Gründe für die Plazierung könnten unter anderem auch diese Aufgaben gewesen sein.
Kluges Job war es Caleb Ewan über die Berge zu schleppen und ihm den Sprint anzufahren. Und er mußte für 3 schuften, nachdem Lotto Dege und Phillip Gilbert am ersten Tag verloren und eine weiteren Fahrer in Etappe 9. Den Job hat er mit Bravour erfüllt und wird das sicher auch heute wieder tun.
Danke, so genau wuße ich das nicht, genau diese Leute sind sehr wichtig für ein Team.
Und zu ARD gegen Eurosport nicht jeder hat ja auch Rot als Lieblingsfarbe
Rogers Arbeit wurde eben sehr schön auf Eurosport von Jens gewürdigt!!
Zumal sie ja auch von vielen anderen Rennen ausführlich berichten.
Nicht nur von den Grand Tours und den Klassikern, sondern auch von der Slowenien Tour, Tour de Suisse und vielen anderen.
Nichtsdestotrotz hat Das Erste mit Fabian Wegmann einen super Experten, und mit Florian Naß einen Topkommentator. Der kennt sich richtig gut aus.
Schlimm ist allerdings Michael Antwerpes, der erkennbar überhaupt keine Ahnung hat von Radsport, und die Fahrer im wesentlichen sinnbefreiten Quatsch fragte.
Bei Antwerpes stimme ich Dir zu. Da frage ich mich schon lange, was er da eigentlich für einen Auftrag hat. Auch ganz nüchtern betrachtet frag ich mich, ob es für seine 10 Minuten, die er Sendezeit hat, überhaupt legitim ist, solche Kosten auszulösen. Das könnte man sich eigentlich auch sparen zumal da leider qualitativ im Verhältnis zu Wegmann und Naß halt überhaupt nichts kommt.
zum Sportlichen: das war schon eine sensationelle Tour von Pogacar. Wenn man bedenkt, dass er sich aufgrund einer Windkante gut anderthalb Minuten fängt, eigentlich kein wirkliches Team hinter sich stehen hat und in den Bergen meist isoliert war bei der Übermacht von Jumbo-Visma, so hat er doch nicht ein einziges Mal aufgegeben. Die Krönung dann gestern mit diesem Zeitfahren. Die Spannung bis zum Letzten Kilometer. Respekt.
Für Roglic und Jumbo-Visma tut es mir dennoch leid, die haben wirklich super für Roglic gearbeitet, er hätte es mE ebenfalls verdient diese Tour zu gewinnen.
Die deutschen Fahrer haben sich sehr gut geschlagen bei dieser Tour, allen voran natürlich Kämna mit seinem Etappensieg. Aber auch Schachmann und Geschke waren immer in Fluchtgruppen vertreten, Kluge schleppt ein ums andere Mal Ewan über die Berge, immer mit dem Risiko aus der Zeit zu fliegen, Martin fährt seinen Kapitän von der Spitze in Richtung Toursieg. Und Buchmann sollte man hier auch keinen Vorwurf machen, die Form war dann aufgrund des Sturzes im Vorfeld doch nicht mehr vorhanden. Das passiert. Nächstes jahr neu angreifen.
Zumal sie ja auch von vielen anderen Rennen ausführlich berichten.
Nicht nur von den Grand Tours und den Klassikern, sondern auch von der Slowenien Tour, Tour de Suisse und vielen anderen.
Nichtsdestotrotz hat Das Erste mit Fabian Wegmann einen super Experten, und mit Florian Naß einen Topkommentator. Der kennt sich richtig gut aus.
Schlimm ist allerdings Michael Antwerpes, der erkennbar überhaupt keine Ahnung hat von Radsport, und die Fahrer im wesentlichen sinnbefreiten Quatsch fragte.
Bei Antwerpes stimme ich Dir zu. Da frage ich mich schon lange, was er da eigentlich für einen Auftrag hat. Auch ganz nüchtern betrachtet frag ich mich, ob es für seine 10 Minuten, die er Sendezeit hat, überhaupt legitim ist, solche Kosten auszulösen. Das könnte man sich eigentlich auch sparen zumal da leider qualitativ im Verhältnis zu Wegmann und Naß halt überhaupt nichts kommt.
zum Sportlichen: das war schon eine sensationelle Tour von Pogacar. Wenn man bedenkt, dass er sich aufgrund einer Windkante gut anderthalb Minuten fängt, eigentlich kein wirkliches Team hinter sich stehen hat und in den Bergen meist isoliert war bei der Übermacht von Jumbo-Visma, so hat er doch nicht ein einziges Mal aufgegeben. Die Krönung dann gestern mit diesem Zeitfahren. Die Spannung bis zum Letzten Kilometer. Respekt.
Für Roglic und Jumbo-Visma tut es mir dennoch leid, die haben wirklich super für Roglic gearbeitet, er hätte es mE ebenfalls verdient diese Tour zu gewinnen.
Die deutschen Fahrer haben sich sehr gut geschlagen bei dieser Tour, allen voran natürlich Kämna mit seinem Etappensieg. Aber auch Schachmann und Geschke waren immer in Fluchtgruppen vertreten, Kluge schleppt ein ums andere Mal Ewan über die Berge, immer mit dem Risiko aus der Zeit zu fliegen, Martin fährt seinen Kapitän von der Spitze in Richtung Toursieg. Und Buchmann sollte man hier auch keinen Vorwurf machen, die Form war dann aufgrund des Sturzes im Vorfeld doch nicht mehr vorhanden. Das passiert. Nächstes jahr neu angreifen.
Genau solche Dinge sind der Grund warum ich bei den Öffentlich Rechtlichen keinen Sport schaue.
Kluges Job war es Caleb Ewan über die Berge zu schleppen und ihm den Sprint anzufahren. Und er mußte für 3 schuften, nachdem Lotto Dege und Phillip Gilbert am ersten Tag verloren und eine weiteren Fahrer in Etappe 9. Den Job hat er mit Bravour erfüllt und wird das sicher auch heute wieder tun.
Danke, so genau wuße ich das nicht, genau diese Leute sind sehr wichtig für ein Team.
Und zu ARD gegen Eurosport nicht jeder hat ja auch Rot als Lieblingsfarbe
Bei Antwerpes stimme ich Dir zu. Da frage ich mich schon lange, was er da eigentlich für einen Auftrag hat. Auch ganz nüchtern betrachtet frag ich mich, ob es für seine 10 Minuten, die er Sendezeit hat, überhaupt legitim ist, solche Kosten auszulösen. Das könnte man sich eigentlich auch sparen zumal da leider qualitativ im Verhältnis zu Wegmann und Naß halt überhaupt nichts kommt.
zum Sportlichen: das war schon eine sensationelle Tour von Pogacar. Wenn man bedenkt, dass er sich aufgrund einer Windkante gut anderthalb Minuten fängt, eigentlich kein wirkliches Team hinter sich stehen hat und in den Bergen meist isoliert war bei der Übermacht von Jumbo-Visma, so hat er doch nicht ein einziges Mal aufgegeben. Die Krönung dann gestern mit diesem Zeitfahren. Die Spannung bis zum Letzten Kilometer. Respekt.
Für Roglic und Jumbo-Visma tut es mir dennoch leid, die haben wirklich super für Roglic gearbeitet, er hätte es mE ebenfalls verdient diese Tour zu gewinnen.
Die deutschen Fahrer haben sich sehr gut geschlagen bei dieser Tour, allen voran natürlich Kämna mit seinem Etappensieg. Aber auch Schachmann und Geschke waren immer in Fluchtgruppen vertreten, Kluge schleppt ein ums andere Mal Ewan über die Berge, immer mit dem Risiko aus der Zeit zu fliegen, Martin fährt seinen Kapitän von der Spitze in Richtung Toursieg. Und Buchmann sollte man hier auch keinen Vorwurf machen, die Form war dann aufgrund des Sturzes im Vorfeld doch nicht mehr vorhanden. Das passiert. Nächstes jahr neu angreifen.
Genau solche Dinge sind der Grund warum ich bei den Öffentlich Rechtlichen keinen Sport schaue.
Der Artikel gibt einen relativ differenzierten Blick auf die Leistungen bei der Tour und ein Vergleich von Zahlen, um das Ganze etwas besser einschätzen zu können.
Wobei das mit der besseren Einschätzung schwierig ist. Es wird nämlich vor allem die Komplexität beim Vergleich von Leistungsdaten gut herausgestellt.
So ist es wohl zu kurz gedacht, Pogacars Leistung am Col de Peyresourde, wo er bisherige Bestzeiten pulverisierte, als Dopingbeweis heranzuziehen. Denn gleichzeitig muss man auch sehen, dass in den letzten fünf Jahren kein Fahrer eine Top 20 Zeit hoch nach Alpe d'Huez abliefern konnte.
Insgesamt deutet der Vergleich der Watt pro Kilogramm Werte darauf hin, dass die absoluten Spitzen aus den Hochzeiten des Dopings nicht mehr erreicht werden.
Es zeigt sich auch, dass heute deutlich weniger Fahrer im Feld unterwegs sind, die schon einmal des Dopings überführt wurden. Und das, obwohl die Kontrollen extrem streng und engmaschig geworden sind.
Heutzutage wird nach meiner Einschätzung deutlich weniger gedopt als vor 20 Jahren und es wird deutlich mehr Fahrer geben, die völlig sauber fahren. In welchem Umfang möglicherweise Methoden zur Anwendung kommen, die erst in einigen Jahren an die Öffentlichkeit dringen, bleibt abzuwarten.
Stand jetzt gibt es definitiv Anlass, den Radsport genießen zu können.
Und der Verdacht fährt mit.
Bei allem Respekt vor der Leistung muss das bei ihm und Roglic angemerkt werden.
Tatsächlich war das Niveau am Berg bei dieser Tour doch sehr überschaubar im Vergleich zu früheren Jahren finde ich. Ein Froome in der Form von 2015 hätte dieses Jahr mit Abstand gewonnen. Auch etliche Einbrüche von Favoriten an verschiedenen Tagen lassen nicht unbedingt auf flächendeckendes Doping schliessen. Bin im Moment was das Thema angeht relativ entspannt. Auch wenn man sich natürlich nicht sicher sein kann.
Das ist genau der Punkt, das ist ja nicht erst dieses Jahr so und war für mich schon immer ein Indiz dafür das es wohl recht "Sauber" zu geht.
Das birgt aber auch die Gefahr das man solche Einbrüche vermeiden will und dann wieder zu unlauteren Mitteln greift.
Tatsächlich war das Niveau am Berg bei dieser Tour doch sehr überschaubar im Vergleich zu früheren Jahren finde ich. Ein Froome in der Form von 2015 hätte dieses Jahr mit Abstand gewonnen. Auch etliche Einbrüche von Favoriten an verschiedenen Tagen lassen nicht unbedingt auf flächendeckendes Doping schliessen. Bin im Moment was das Thema angeht relativ entspannt. Auch wenn man sich natürlich nicht sicher sein kann.
Das ist genau der Punkt, das ist ja nicht erst dieses Jahr so und war für mich schon immer ein Indiz dafür das es wohl recht "Sauber" zu geht.
Das birgt aber auch die Gefahr das man solche Einbrüche vermeiden will und dann wieder zu unlauteren Mitteln greift.
Kluges Job war es Caleb Ewan über die Berge zu schleppen und ihm den Sprint anzufahren. Und er mußte für 3 schuften, nachdem Lotto Dege und Phillip Gilbert am ersten Tag verloren und eine weiteren Fahrer in Etappe 9. Den Job hat er mit Bravour erfüllt und wird das sicher auch heute wieder tun.
Rogers Arbeit wurde eben sehr schön auf Eurosport von Jens gewürdigt!!
Bei uns (etwa in Berlin Unter den Linden) wäre so ein Bild wohl undenkbar. Erstens haben wir kein vergleichbares Radrennen, zweitens keine Kunstflugstaffel (die Alpha Jets, die wegen ihrer Flugeigenschaften dafür gut geeignet wären, sind bei uns längst ausgemustert), drittens gäbe es wohl keine Genehmigung dafür, da wirkt immer noch das Ramstein-Trauma (ganz wertfrei bemerkt, ich will keinesfalls verharmlosen was da passierte, auch wenn es schon eine ganze Weile her ist).
Aber das nur als Randbemerkung. Bin mal gespannt auf den Sprint nachher.
Es war eine interessante Tour, Hirschi und natürlich Pogacar waren die Überraschungen der Tour für mich.
Wenn jetzt schon der 17. gedopt war...Der Spiegel berichtet über den Verdachtsfall Nairo Quintana.
Wäre interessant zu wissen, ob die Untersuchung vor oder nach Quintanas Einbruch erfolgt ist. Ich hoffe für den Radsport, dass da nix dran ist.
Ja wer hätte das gedacht!
Ganz ehrlich, ich wundere mich schon die ganze Zeit, wie man sich diesen abgedrehten Mist do ernsthaft reintun kann!
Unser aller Leidenschaft Fußball ist ja schon ordentlich kaputt, aber der Klamauk hier schlägt dem Faß den Boden aus.
Liegt das daran, dass Fahrrad fahren als gesund gilt?
Wenn jetzt schon der 17. gedopt war...Der Spiegel berichtet über den Verdachtsfall Nairo Quintana.
Wäre interessant zu wissen, ob die Untersuchung vor oder nach Quintanas Einbruch erfolgt ist. Ich hoffe für den Radsport, dass da nix dran ist.