Zum Thema Kamada habe ich mich bisher noch nicht geäußert, weil ich nicht weiß ob die Kritiker oder die Befürworter letztlich recht haben. Das war in jedem Spiel gefühlt anders. Allerdings denke ich das er seinen Platz in der ersten 11 jetzt eh an Jovic verlieren wird. Mal sehen wie er damit umgeht.
Zum Thema Torwart beim Elfmeter schießen gab es ja gestern bei den Bayern Anschauungsunterricht. Der Torwart von Kiel hat sich nie zu früh bewegt. Das hat die Bayernspieler unter Druck gesetzt weil sie immer sehr platziert schießen mussten bis dann einer zwar platziert aber nicht fest genug geschossen hat. Bei den Bayern war es umgekehrt. Neuer hat sich immer früher bewegt. So das er am Schluss nicht so gut geschossene Elfer rein bekommen hat.
Zum Thema Kamada habe ich mich bisher noch nicht geäußert, weil ich nicht weiß ob die Kritiker oder die Befürworter letztlich recht haben. Das war in jedem Spiel gefühlt anders. Allerdings denke ich das er seinen Platz in der ersten 11 jetzt eh an Jovic verlieren wird. Mal sehen wie er damit umgeht.
Zum Thema Torwart beim Elfmeter schießen gab es ja gestern bei den Bayern Anschauungsunterricht. Der Torwart von Kiel hat sich nie zu früh bewegt. Das hat die Bayernspieler unter Druck gesetzt weil sie immer sehr platziert schießen mussten bis dann einer zwar platziert aber nicht fest genug geschossen hat. Bei den Bayern war es umgekehrt. Neuer hat sich immer früher bewegt. So das er am Schluss nicht so gut geschossene Elfer rein bekommen hat.
Das war auch mein Eindruck...vielleicht hat Trapp das Elferschießen auch gesehen und seine Schlüsse daraus gezogen...gegen uns ist jeder Elfer ein sicheres Tor, da könnte man sich die Ausführung eigentlich sparen...
Zum Thema Kamada habe ich mich bisher noch nicht geäußert, weil ich nicht weiß ob die Kritiker oder die Befürworter letztlich recht haben. Das war in jedem Spiel gefühlt anders. Allerdings denke ich das er seinen Platz in der ersten 11 jetzt eh an Jovic verlieren wird. Mal sehen wie er damit umgeht.
Zum Thema Torwart beim Elfmeter schießen gab es ja gestern bei den Bayern Anschauungsunterricht. Der Torwart von Kiel hat sich nie zu früh bewegt. Das hat die Bayernspieler unter Druck gesetzt weil sie immer sehr platziert schießen mussten bis dann einer zwar platziert aber nicht fest genug geschossen hat. Bei den Bayern war es umgekehrt. Neuer hat sich immer früher bewegt. So das er am Schluss nicht so gut geschossene Elfer rein bekommen hat.
Zum Thema Kamada habe ich mich bisher noch nicht geäußert, weil ich nicht weiß ob die Kritiker oder die Befürworter letztlich recht haben. Das war in jedem Spiel gefühlt anders. Allerdings denke ich das er seinen Platz in der ersten 11 jetzt eh an Jovic verlieren wird. Mal sehen wie er damit umgeht.
Zum Thema Torwart beim Elfmeter schießen gab es ja gestern bei den Bayern Anschauungsunterricht. Der Torwart von Kiel hat sich nie zu früh bewegt. Das hat die Bayernspieler unter Druck gesetzt weil sie immer sehr platziert schießen mussten bis dann einer zwar platziert aber nicht fest genug geschossen hat. Bei den Bayern war es umgekehrt. Neuer hat sich immer früher bewegt. So das er am Schluss nicht so gut geschossene Elfer rein bekommen hat.
Das war auch mein Eindruck...vielleicht hat Trapp das Elferschießen auch gesehen und seine Schlüsse daraus gezogen...gegen uns ist jeder Elfer ein sicheres Tor, da könnte man sich die Ausführung eigentlich sparen...
Das war auch mein Eindruck...vielleicht hat Trapp das Elferschießen auch gesehen und seine Schlüsse daraus gezogen...gegen uns ist jeder Elfer ein sicheres Tor, da könnte man sich die Ausführung eigentlich sparen...
Ein Torwart der wartet muss von seinem Reaktionsvermögen sehr überzeugt sein. Das war selbst Neuer gestern mit jedem Elfmeter immer weniger. Bei Trapp bin ich nicht sicher ob er ein solch nötiges überdurchschnittliches Reaktionsvermögen überhaupt hat. Er hat andere Stärken und ich denke immer das weiß er.
Zum Thema Kamada habe ich mich bisher noch nicht geäußert, weil ich nicht weiß ob die Kritiker oder die Befürworter letztlich recht haben. Das war in jedem Spiel gefühlt anders. Allerdings denke ich das er seinen Platz in der ersten 11 jetzt eh an Jovic verlieren wird. Mal sehen wie er damit umgeht.
Zum Thema Torwart beim Elfmeter schießen gab es ja gestern bei den Bayern Anschauungsunterricht. Der Torwart von Kiel hat sich nie zu früh bewegt. Das hat die Bayernspieler unter Druck gesetzt weil sie immer sehr platziert schießen mussten bis dann einer zwar platziert aber nicht fest genug geschossen hat. Bei den Bayern war es umgekehrt. Neuer hat sich immer früher bewegt. So das er am Schluss nicht so gut geschossene Elfer rein bekommen hat.
Das war auch mein Eindruck...vielleicht hat Trapp das Elferschießen auch gesehen und seine Schlüsse daraus gezogen...gegen uns ist jeder Elfer ein sicheres Tor, da könnte man sich die Ausführung eigentlich sparen...
Das war auch mein Eindruck...vielleicht hat Trapp das Elferschießen auch gesehen und seine Schlüsse daraus gezogen...gegen uns ist jeder Elfer ein sicheres Tor, da könnte man sich die Ausführung eigentlich sparen...
Ein Torwart der wartet muss von seinem Reaktionsvermögen sehr überzeugt sein. Das war selbst Neuer gestern mit jedem Elfmeter immer weniger. Bei Trapp bin ich nicht sicher ob er ein solch nötiges überdurchschnittliches Reaktionsvermögen überhaupt hat. Er hat andere Stärken und ich denke immer das weiß er.
Das war auch mein Eindruck...vielleicht hat Trapp das Elferschießen auch gesehen und seine Schlüsse daraus gezogen...gegen uns ist jeder Elfer ein sicheres Tor, da könnte man sich die Ausführung eigentlich sparen...
Ein Torwart der wartet muss von seinem Reaktionsvermögen sehr überzeugt sein. Das war selbst Neuer gestern mit jedem Elfmeter immer weniger. Bei Trapp bin ich nicht sicher ob er ein solch nötiges überdurchschnittliches Reaktionsvermögen überhaupt hat. Er hat andere Stärken und ich denke immer das weiß er.
Möglich. Ich als Keeper, der jetzt nicht über eine sonderlich große Sprungstärke verfügte, aber ganz gute Reflexe hatte, habe immer gewartet, um zumindest die schlechten Elfer zu halten. Nikolov hat bei uns 16 Pflichtspielelfer gehalten und 35 kassiert. Also etwa jeden dritten gehalten. Der hat meine ich immer eher abgewartet und dann bei nem kassierten Elfer öfter mal die Kritik "er kann sich ja wenigstens bewegen" erhalten. Trapp war ja beim ersten mal bei uns eigentlich mit 4 gehaltenen und 8 kassierten auch recht stark. Keine Ahnung, ob er da was anderes gemacht hat, als jetzt, wo er seit seiner Rückkehr 12 kassiert und einen gehalten hat.
Das war auch mein Eindruck...vielleicht hat Trapp das Elferschießen auch gesehen und seine Schlüsse daraus gezogen...gegen uns ist jeder Elfer ein sicheres Tor, da könnte man sich die Ausführung eigentlich sparen...
Ein Torwart der wartet muss von seinem Reaktionsvermögen sehr überzeugt sein. Das war selbst Neuer gestern mit jedem Elfmeter immer weniger. Bei Trapp bin ich nicht sicher ob er ein solch nötiges überdurchschnittliches Reaktionsvermögen überhaupt hat. Er hat andere Stärken und ich denke immer das weiß er.
Das war auch mein Eindruck...vielleicht hat Trapp das Elferschießen auch gesehen und seine Schlüsse daraus gezogen...gegen uns ist jeder Elfer ein sicheres Tor, da könnte man sich die Ausführung eigentlich sparen...
Ein Torwart der wartet muss von seinem Reaktionsvermögen sehr überzeugt sein. Das war selbst Neuer gestern mit jedem Elfmeter immer weniger. Bei Trapp bin ich nicht sicher ob er ein solch nötiges überdurchschnittliches Reaktionsvermögen überhaupt hat. Er hat andere Stärken und ich denke immer das weiß er.
Möglich. Ich als Keeper, der jetzt nicht über eine sonderlich große Sprungstärke verfügte, aber ganz gute Reflexe hatte, habe immer gewartet, um zumindest die schlechten Elfer zu halten. Nikolov hat bei uns 16 Pflichtspielelfer gehalten und 35 kassiert. Also etwa jeden dritten gehalten. Der hat meine ich immer eher abgewartet und dann bei nem kassierten Elfer öfter mal die Kritik "er kann sich ja wenigstens bewegen" erhalten. Trapp war ja beim ersten mal bei uns eigentlich mit 4 gehaltenen und 8 kassierten auch recht stark. Keine Ahnung, ob er da was anderes gemacht hat, als jetzt, wo er seit seiner Rückkehr 12 kassiert und einen gehalten hat.
Das war auch mein Eindruck...vielleicht hat Trapp das Elferschießen auch gesehen und seine Schlüsse daraus gezogen...gegen uns ist jeder Elfer ein sicheres Tor, da könnte man sich die Ausführung eigentlich sparen...
Ein Torwart der wartet muss von seinem Reaktionsvermögen sehr überzeugt sein. Das war selbst Neuer gestern mit jedem Elfmeter immer weniger. Bei Trapp bin ich nicht sicher ob er ein solch nötiges überdurchschnittliches Reaktionsvermögen überhaupt hat. Er hat andere Stärken und ich denke immer das weiß er.
Möglich. Ich als Keeper, der jetzt nicht über eine sonderlich große Sprungstärke verfügte, aber ganz gute Reflexe hatte, habe immer gewartet, um zumindest die schlechten Elfer zu halten. Nikolov hat bei uns 16 Pflichtspielelfer gehalten und 35 kassiert. Also etwa jeden dritten gehalten. Der hat meine ich immer eher abgewartet und dann bei nem kassierten Elfer öfter mal die Kritik "er kann sich ja wenigstens bewegen" erhalten. Trapp war ja beim ersten mal bei uns eigentlich mit 4 gehaltenen und 8 kassierten auch recht stark. Keine Ahnung, ob er da was anderes gemacht hat, als jetzt, wo er seit seiner Rückkehr 12 kassiert und einen gehalten hat.
Ich würde denken das bei einem Profiverein das probiert wird im Training. Bei einem Torwart ist das doch leichter als bei einem Schützen. Ich denke die Verantwortlichen und auch Trapp wissen wie er bei einem Elfmeter sich verhalten wird und auch warum.
Das war auch mein Eindruck...vielleicht hat Trapp das Elferschießen auch gesehen und seine Schlüsse daraus gezogen...gegen uns ist jeder Elfer ein sicheres Tor, da könnte man sich die Ausführung eigentlich sparen...
Ein Torwart der wartet muss von seinem Reaktionsvermögen sehr überzeugt sein. Das war selbst Neuer gestern mit jedem Elfmeter immer weniger. Bei Trapp bin ich nicht sicher ob er ein solch nötiges überdurchschnittliches Reaktionsvermögen überhaupt hat. Er hat andere Stärken und ich denke immer das weiß er.
Möglich. Ich als Keeper, der jetzt nicht über eine sonderlich große Sprungstärke verfügte, aber ganz gute Reflexe hatte, habe immer gewartet, um zumindest die schlechten Elfer zu halten. Nikolov hat bei uns 16 Pflichtspielelfer gehalten und 35 kassiert. Also etwa jeden dritten gehalten. Der hat meine ich immer eher abgewartet und dann bei nem kassierten Elfer öfter mal die Kritik "er kann sich ja wenigstens bewegen" erhalten. Trapp war ja beim ersten mal bei uns eigentlich mit 4 gehaltenen und 8 kassierten auch recht stark. Keine Ahnung, ob er da was anderes gemacht hat, als jetzt, wo er seit seiner Rückkehr 12 kassiert und einen gehalten hat.
Das war auch mein Eindruck...vielleicht hat Trapp das Elferschießen auch gesehen und seine Schlüsse daraus gezogen...gegen uns ist jeder Elfer ein sicheres Tor, da könnte man sich die Ausführung eigentlich sparen...
Ein Torwart der wartet muss von seinem Reaktionsvermögen sehr überzeugt sein. Das war selbst Neuer gestern mit jedem Elfmeter immer weniger. Bei Trapp bin ich nicht sicher ob er ein solch nötiges überdurchschnittliches Reaktionsvermögen überhaupt hat. Er hat andere Stärken und ich denke immer das weiß er.
Möglich. Ich als Keeper, der jetzt nicht über eine sonderlich große Sprungstärke verfügte, aber ganz gute Reflexe hatte, habe immer gewartet, um zumindest die schlechten Elfer zu halten. Nikolov hat bei uns 16 Pflichtspielelfer gehalten und 35 kassiert. Also etwa jeden dritten gehalten. Der hat meine ich immer eher abgewartet und dann bei nem kassierten Elfer öfter mal die Kritik "er kann sich ja wenigstens bewegen" erhalten. Trapp war ja beim ersten mal bei uns eigentlich mit 4 gehaltenen und 8 kassierten auch recht stark. Keine Ahnung, ob er da was anderes gemacht hat, als jetzt, wo er seit seiner Rückkehr 12 kassiert und einen gehalten hat.
Ich würde denken das bei einem Profiverein das probiert wird im Training. Bei einem Torwart ist das doch leichter als bei einem Schützen. Ich denke die Verantwortlichen und auch Trapp wissen wie er bei einem Elfmeter sich verhalten wird und auch warum.
Ich danke dir für diese Fleißarbeit. So wie sich das darstellt, müsste fast Kamada bei den Bayern spielen und nicht Müller. 😉
Es wird dich jetzt vielleicht enttäuschen, aber ich traue dieser Statistik nicht. Sind die erhobenen Daten in Bezug zu den Spielzeiten der jeweiligen Spieler gesetzt worden? So ist es - Werner wird das sicherlich besser wissen - ein großer Unterschied, ob 12 bis 15 Spiele (wie bei Kamada) oder 3 bis 6 Spiele (wie bei Younes) als Datengrundlage dienen. Und gerade die Ballverlustquote kann ich kaum glauben. Das würde ja heißen, Kamada spielt lediglich 3 Fehlpässe pro Spiel oder verliert drei Zweikämpfe. Never ever. Das kann überhaupt nicht sein.
Trotzdem muss ich wiederholen: ich weiß um die Stärken Kamadas und habe diese auch oftmals gewürdigt. Und auch das nochmal: gerade deshalb ärgern mich Spiele wie gestern, als ich das Gefühl hatte, außer der einen Flanke, die über Umwege zum Tor führte, gelang ihm gar nichts. Und, was für mich das Schlimmste ist: man hat so das Gefühl, es störte ihn gar nicht.
Der Junge hat mich in dieser Saison schon wiederholt begeistert. Und genauso oft zur Weißglut gebracht. Ich würde mich aufrichtig freuen, wenn Ersteres wieder geschehen würde.
In einem ausführlichen Interview in der Printfaz im Dezember hat sich Kamada, was das Fehler machen angeht, sinngemäß so geäußert: In Japan würden die Spieler Fehler zugeben und sich in der Kabine vor der Mannschaft entschuldigen, in Europa würden die Spieler immer jemand anders oder die Umstände verantwortlich machen. Damit habe er am Angang nicht umgehen können. Vielleicht hat er ja jetzt dazu gelernt? Im gleichen Interview sagte er noch was anderes. Seine Körpersprache, die oft teilnahmslos wirke, solle er keinesfalls verändern, hätten ihm seine japanischen Trainer gesagt, denn sie führe dazu, dass ihn seine Gegenspieler regelmäßig unterschätzten. D.h. Während wir denken, was schlurft der da so rum, bereitet er in Wirklichkeit schon wieder den nächsten genialen Schachzug vor, den wir dann fünf Minuten später bewundern dürfen aber natürlich nicht mehr in einem kausalen Zusammenhang mit dem vorherigen Geschlurfe sehen.
In einem ausführlichen Interview in der Printfaz im Dezember hat sich Kamada, was das Fehler machen angeht, sinngemäß so geäußert: In Japan würden die Spieler Fehler zugeben und sich in der Kabine vor der Mannschaft entschuldigen, in Europa würden die Spieler immer jemand anders oder die Umstände verantwortlich machen. Damit habe er am Angang nicht umgehen können. Vielleicht hat er ja jetzt dazu gelernt? Im gleichen Interview sagte er noch was anderes. Seine Körpersprache, die oft teilnahmslos wirke, solle er keinesfalls verändern, hätten ihm seine japanischen Trainer gesagt, denn sie führe dazu, dass ihn seine Gegenspieler regelmäßig unterschätzten. D.h. Während wir denken, was schlurft der da so rum, bereitet er in Wirklichkeit schon wieder den nächsten genialen Schachzug vor, den wir dann fünf Minuten später bewundern dürfen aber natürlich nicht mehr in einem kausalen Zusammenhang mit dem vorherigen Geschlurfe sehen.
Raf- fin-iert!
Das sind schon ausgebuffte Füchse, diese japanischen Trainer!
Mich würde mal interessieren, was meine Trainer seinerzeit zu so einer Taktik gesagt hätten.
Dagegen ist nichts einzuwenden. Es gab mal einen begnadeten Dribbler bei S04 und Dortmund, cm47 wird sich noch dunkel erinnern 😎: Stan Libuda. Der lief den Abwehrspieler mit dem Ball am Fuß stets mit einem derart schläfrigen Gesicht an, dass dieser wegpennte und Libuda unbehelligt vorbeiziehen konnte. 😊
Von mir aus kann Kamada mit bis zum Boden hängenden Schultern in die Zweikämpfe gehen, wenn er es nur richtig macht. 😊
In einem ausführlichen Interview in der Printfaz im Dezember hat sich Kamada, was das Fehler machen angeht, sinngemäß so geäußert: In Japan würden die Spieler Fehler zugeben und sich in der Kabine vor der Mannschaft entschuldigen, in Europa würden die Spieler immer jemand anders oder die Umstände verantwortlich machen. Damit habe er am Angang nicht umgehen können. Vielleicht hat er ja jetzt dazu gelernt? Im gleichen Interview sagte er noch was anderes. Seine Körpersprache, die oft teilnahmslos wirke, solle er keinesfalls verändern, hätten ihm seine japanischen Trainer gesagt, denn sie führe dazu, dass ihn seine Gegenspieler regelmäßig unterschätzten. D.h. Während wir denken, was schlurft der da so rum, bereitet er in Wirklichkeit schon wieder den nächsten genialen Schachzug vor, den wir dann fünf Minuten später bewundern dürfen aber natürlich nicht mehr in einem kausalen Zusammenhang mit dem vorherigen Geschlurfe sehen.
In einem ausführlichen Interview in der Printfaz im Dezember hat sich Kamada, was das Fehler machen angeht, sinngemäß so geäußert: In Japan würden die Spieler Fehler zugeben und sich in der Kabine vor der Mannschaft entschuldigen, in Europa würden die Spieler immer jemand anders oder die Umstände verantwortlich machen. Damit habe er am Angang nicht umgehen können. Vielleicht hat er ja jetzt dazu gelernt? Im gleichen Interview sagte er noch was anderes. Seine Körpersprache, die oft teilnahmslos wirke, solle er keinesfalls verändern, hätten ihm seine japanischen Trainer gesagt, denn sie führe dazu, dass ihn seine Gegenspieler regelmäßig unterschätzten. D.h. Während wir denken, was schlurft der da so rum, bereitet er in Wirklichkeit schon wieder den nächsten genialen Schachzug vor, den wir dann fünf Minuten später bewundern dürfen aber natürlich nicht mehr in einem kausalen Zusammenhang mit dem vorherigen Geschlurfe sehen.
Raf- fin-iert!
Das sind schon ausgebuffte Füchse, diese japanischen Trainer!
Mich würde mal interessieren, was meine Trainer seinerzeit zu so einer Taktik gesagt hätten.
Zum Thema Kamada habe ich mich bisher noch nicht geäußert, weil ich nicht weiß ob die Kritiker oder die Befürworter letztlich recht haben. Das war in jedem Spiel gefühlt anders. Allerdings denke ich das er seinen Platz in der ersten 11 jetzt eh an Jovic verlieren wird. Mal sehen wie er damit umgeht.
Zum Thema Torwart beim Elfmeter schießen gab es ja gestern bei den Bayern Anschauungsunterricht. Der Torwart von Kiel hat sich nie zu früh bewegt. Das hat die Bayernspieler unter Druck gesetzt weil sie immer sehr platziert schießen mussten bis dann einer zwar platziert aber nicht fest genug geschossen hat. Bei den Bayern war es umgekehrt. Neuer hat sich immer früher bewegt. So das er am Schluss nicht so gut geschossene Elfer rein bekommen hat.
Das war auch mein Eindruck...vielleicht hat Trapp das Elferschießen auch gesehen und seine Schlüsse daraus gezogen...gegen uns ist jeder Elfer ein sicheres Tor, da könnte man sich die Ausführung eigentlich sparen...
In einem ausführlichen Interview in der Printfaz im Dezember hat sich Kamada, was das Fehler machen angeht, sinngemäß so geäußert: In Japan würden die Spieler Fehler zugeben und sich in der Kabine vor der Mannschaft entschuldigen, in Europa würden die Spieler immer jemand anders oder die Umstände verantwortlich machen. Damit habe er am Angang nicht umgehen können. Vielleicht hat er ja jetzt dazu gelernt? Im gleichen Interview sagte er noch was anderes. Seine Körpersprache, die oft teilnahmslos wirke, solle er keinesfalls verändern, hätten ihm seine japanischen Trainer gesagt, denn sie führe dazu, dass ihn seine Gegenspieler regelmäßig unterschätzten. D.h. Während wir denken, was schlurft der da so rum, bereitet er in Wirklichkeit schon wieder den nächsten genialen Schachzug vor, den wir dann fünf Minuten später bewundern dürfen aber natürlich nicht mehr in einem kausalen Zusammenhang mit dem vorherigen Geschlurfe sehen.
Dagegen ist nichts einzuwenden. Es gab mal einen begnadeten Dribbler bei S04 und Dortmund, cm47 wird sich noch dunkel erinnern 😎: Stan Libuda. Der lief den Abwehrspieler mit dem Ball am Fuß stets mit einem derart schläfrigen Gesicht an, dass dieser wegpennte und Libuda unbehelligt vorbeiziehen konnte. 😊
Von mir aus kann Kamada mit bis zum Boden hängenden Schultern in die Zweikämpfe gehen, wenn er es nur richtig macht. 😊
Dagegen ist nichts einzuwenden. Es gab mal einen begnadeten Dribbler bei S04 und Dortmund, cm47 wird sich noch dunkel erinnern 😎: Stan Libuda. Der lief den Abwehrspieler mit dem Ball am Fuß stets mit einem derart schläfrigen Gesicht an, dass dieser wegpennte und Libuda unbehelligt vorbeiziehen konnte. 😊
Von mir aus kann Kamada mit bis zum Boden hängenden Schultern in die Zweikämpfe gehen, wenn er es nur richtig macht. 😊
Vielleicht hätte Caio bei uns einen japanischen Trainer haben sollen, bzw. Fukel sich mal über Caios Taktik Gedanken machen müssen!
Dagegen ist nichts einzuwenden. Es gab mal einen begnadeten Dribbler bei S04 und Dortmund, cm47 wird sich noch dunkel erinnern 😎: Stan Libuda. Der lief den Abwehrspieler mit dem Ball am Fuß stets mit einem derart schläfrigen Gesicht an, dass dieser wegpennte und Libuda unbehelligt vorbeiziehen konnte. 😊
Wie war das nochmal: An Jesus kommt keiner vorbei !!!
Dagegen ist nichts einzuwenden. Es gab mal einen begnadeten Dribbler bei S04 und Dortmund, cm47 wird sich noch dunkel erinnern 😎: Stan Libuda. Der lief den Abwehrspieler mit dem Ball am Fuß stets mit einem derart schläfrigen Gesicht an, dass dieser wegpennte und Libuda unbehelligt vorbeiziehen konnte. 😊
Von mir aus kann Kamada mit bis zum Boden hängenden Schultern in die Zweikämpfe gehen, wenn er es nur richtig macht. 😊
Dagegen ist nichts einzuwenden. Es gab mal einen begnadeten Dribbler bei S04 und Dortmund, cm47 wird sich noch dunkel erinnern 😎: Stan Libuda. Der lief den Abwehrspieler mit dem Ball am Fuß stets mit einem derart schläfrigen Gesicht an, dass dieser wegpennte und Libuda unbehelligt vorbeiziehen konnte. 😊
Von mir aus kann Kamada mit bis zum Boden hängenden Schultern in die Zweikämpfe gehen, wenn er es nur richtig macht. 😊
Vielleicht hätte Caio bei uns einen japanischen Trainer haben sollen, bzw. Fukel sich mal über Caios Taktik Gedanken machen müssen!
Dagegen ist nichts einzuwenden. Es gab mal einen begnadeten Dribbler bei S04 und Dortmund, cm47 wird sich noch dunkel erinnern 😎: Stan Libuda. Der lief den Abwehrspieler mit dem Ball am Fuß stets mit einem derart schläfrigen Gesicht an, dass dieser wegpennte und Libuda unbehelligt vorbeiziehen konnte. 😊
Von mir aus kann Kamada mit bis zum Boden hängenden Schultern in die Zweikämpfe gehen, wenn er es nur richtig macht. 😊
Vielleicht hätte Caio bei uns einen japanischen Trainer haben sollen, bzw. Fukel sich mal über Caios Taktik Gedanken machen müssen!
Och, nach einer gewissen Zeit hat auch Caio angefangen zu grätschen. Und bei gegnerischen Standards war er im eigenen Strafraum dank seiner Kopfballstärke eine Bank. Aber du hast schon recht, sein lange lächerliches Defensivzweikampfverhalten habe ich auch damals heftigst kritisiert.
Dagegen ist nichts einzuwenden. Es gab mal einen begnadeten Dribbler bei S04 und Dortmund, cm47 wird sich noch dunkel erinnern 😎: Stan Libuda. Der lief den Abwehrspieler mit dem Ball am Fuß stets mit einem derart schläfrigen Gesicht an, dass dieser wegpennte und Libuda unbehelligt vorbeiziehen konnte. 😊
Von mir aus kann Kamada mit bis zum Boden hängenden Schultern in die Zweikämpfe gehen, wenn er es nur richtig macht. 😊
Vielleicht hätte Caio bei uns einen japanischen Trainer haben sollen, bzw. Fukel sich mal über Caios Taktik Gedanken machen müssen!
Dagegen ist nichts einzuwenden. Es gab mal einen begnadeten Dribbler bei S04 und Dortmund, cm47 wird sich noch dunkel erinnern 😎: Stan Libuda. Der lief den Abwehrspieler mit dem Ball am Fuß stets mit einem derart schläfrigen Gesicht an, dass dieser wegpennte und Libuda unbehelligt vorbeiziehen konnte. 😊
Von mir aus kann Kamada mit bis zum Boden hängenden Schultern in die Zweikämpfe gehen, wenn er es nur richtig macht. 😊
Vielleicht hätte Caio bei uns einen japanischen Trainer haben sollen, bzw. Fukel sich mal über Caios Taktik Gedanken machen müssen!
Och, nach einer gewissen Zeit hat auch Caio angefangen zu grätschen. Und bei gegnerischen Standards war er im eigenen Strafraum dank seiner Kopfballstärke eine Bank. Aber du hast schon recht, sein lange lächerliches Defensivzweikampfverhalten habe ich auch damals heftigst kritisiert.
Dagegen ist nichts einzuwenden. Es gab mal einen begnadeten Dribbler bei S04 und Dortmund, cm47 wird sich noch dunkel erinnern 😎: Stan Libuda. Der lief den Abwehrspieler mit dem Ball am Fuß stets mit einem derart schläfrigen Gesicht an, dass dieser wegpennte und Libuda unbehelligt vorbeiziehen konnte. 😊
Von mir aus kann Kamada mit bis zum Boden hängenden Schultern in die Zweikämpfe gehen, wenn er es nur richtig macht. 😊
Dagegen ist nichts einzuwenden. Es gab mal einen begnadeten Dribbler bei S04 und Dortmund, cm47 wird sich noch dunkel erinnern 😎: Stan Libuda. Der lief den Abwehrspieler mit dem Ball am Fuß stets mit einem derart schläfrigen Gesicht an, dass dieser wegpennte und Libuda unbehelligt vorbeiziehen konnte. 😊
Wie war das nochmal: An Jesus kommt keiner vorbei !!!
Dagegen ist nichts einzuwenden. Es gab mal einen begnadeten Dribbler bei S04 und Dortmund, cm47 wird sich noch dunkel erinnern 😎: Stan Libuda. Der lief den Abwehrspieler mit dem Ball am Fuß stets mit einem derart schläfrigen Gesicht an, dass dieser wegpennte und Libuda unbehelligt vorbeiziehen konnte. 😊
Wie war das nochmal: An Jesus kommt keiner vorbei !!!
- Ausser Libuda -
Ja, richtig!
Von der Sorte gabs in der Bundesliga noch einen: Wiili "Ente" Lippens!
Von der Spielanlage ähnlich wie Libuda, nur cooler - auch gegen über den Schiri ("Ich verwarne Ihnen" - Antwort: "Ich danke Sie" - zack rote Karte).
Wenn der am Ball war, haben wir im Eintracht-Eck (G-Block) immer gequakt - und butz - hatte der uns einen eingeschenkt. War aber egal, da wir letztlich 9:1 gegen die (RWE) gewonnen haben.
Grundsätzlich finde ich, dass der VAR auch bei Abseits-Verdacht nur grobe Fehlentscheidungen der Feldschiris ggf. melden sollte. Zentimeter-Angelegenheiten bei denen sich z.B. die halbe Hand eines Spielers jenseits einer digital kalibrierten Linie abbildet, demnach auf dem Platz mit bloßem Auge von niemandem ermittelt werden können, sollten grundsätzlich zugunsten der angreifenden Mannschaft und eben nicht als Abseits gewertet werden.
Och washi. Das haben wir doch schon dutzendfach in alle Richtungen diskutiert. Aber gerne nochmal zum Überdenken: ab wie vielen Zentimetern ist es denn dann eine grobe Fehlentscheidung, und bis wie viele Zentimeter ist es "knapp"? 5? 10? 15? 30? 50? Und wer misst das dann ab? Der VAR-Assistent mit dem Zollstock? Du siehst: dein Vorschlag würde lediglich die Debatten befeuern, nicht die Gerechtigkeit. Deshalb: so, wie es ist, ist es gut. Entweder es ist Abseits oder nicht. Da gibt es dann keine Diskussionen, die kalibrierte Linie ist eindeutig. Wie bei Schwangeren der Teststreifen. 😉
Grundsätzlich finde ich, dass der VAR auch bei Abseits-Verdacht nur grobe Fehlentscheidungen der Feldschiris ggf. melden sollte. Zentimeter-Angelegenheiten bei denen sich z.B. die halbe Hand eines Spielers jenseits einer digital kalibrierten Linie abbildet, demnach auf dem Platz mit bloßem Auge von niemandem ermittelt werden können, sollten grundsätzlich zugunsten der angreifenden Mannschaft und eben nicht als Abseits gewertet werden.
Och washi. Das haben wir doch schon dutzendfach in alle Richtungen diskutiert. Aber gerne nochmal zum Überdenken: ab wie vielen Zentimetern ist es denn dann eine grobe Fehlentscheidung, und bis wie viele Zentimeter ist es "knapp"? 5? 10? 15? 30? 50? Und wer misst das dann ab? Der VAR-Assistent mit dem Zollstock? Du siehst: dein Vorschlag würde lediglich die Debatten befeuern, nicht die Gerechtigkeit. Deshalb: so, wie es ist, ist es gut. Entweder es ist Abseits oder nicht. Da gibt es dann keine Diskussionen, die kalibrierte Linie ist eindeutig. Wie bei Schwangeren der Teststreifen. 😉
Wen auch immer dein Pluralis Majestatis "Wir" meint, ich erlaube mir, mich in diesem Fall nicht angesprochen zu fühlen. Und mir hat just ausnahmsweise die Zeit gefehlt, die dutzendfachen Diskussionen in alle Richtungen zu recherchieren und zu studieren. 😉 Nun, selbstverständlich geht es nicht um die Einführung des "Zollstocks" - ganz im Gegenteil. Ich bin einfach ein Anhänger des Prinzips "Im Zweifel für den Angreifer", bin gegen Maßnahmen, die das Spiel unnötig unterbrechen, zerstückeln, in die Länge ziehen und somit in seinem Wesen unterminieren. Eine Zentimeter-Angelegenheit, die ausschließlich durch digitale bildgebende Verfahren ermittelt werden kann, ist aus der Perspektive der am Spielgeschehen Beteiligten inkl. Zuschauer ein Zweifelsfall. Entscheidet also ein Schiri-Team bei einer Situation, in der es laut Video-Analyse im Kölner Keller um eine "halbe Hand jenseits der Linie" geht, in Echtzeit auf "Gleiche Höhe" und lässt das Spiel weiterlaufen, sollte der VAR nicht eingreifen. Sehr wohl können hierfür objektive also für alle Beteiligten nachvollziehbar-transparente regulierende Kriterien festgelegt werden, auf die ich jetzt nicht en detail eingehe. Arsène Wenger, der bekanntlich von der gleichen fussballethischen Position argumentiert >https://www.sportschau.de/fussball/allgemein/fussball-ifab-regelhueter-abseits-gleiche-hoehe-arsene-wenger-100.html< hat dazu ja bereits Vorschläge gemacht; welche mir allerdings zu weit gehen und daher ebenfalls hier nicht diskutieren werden müssen. M.E. muss die Abseitsregel nicht neu aufgestellt werden. Es reicht völlig, hier das Urprinzip des Fussballs voranzustellen: "Im Zweifel: Für das laufende Spiel und g e g e n dessen Unterbrechung" ergo "F ü r den Angreifer"!! Ich hatte vor dessen Einführung arge Bedenken ggü. dem VAR-System, erkenne aber längst die Vorzüge im Sinne höherer Spielgerechtigkeit an. Das heißt aber nicht, dass das System inzwischen in jeder Hinsicht optimal eingesetzt wird. Deshalb: So wie es ist, ist eben noch nicht gut! Insbesondere bei Abseits-Situationen infolge derer ganze Spielsequenzen, die z.B. zu einem Tor geführt haben, durch digitale Videomikroskopie und sodann folgender bis zu 1-minütiger Aussetzung einer Partie, quasi in Rückabwicklung einkassiert werden, wird die Substanz eines Spiel u.U. arg lädiert.
Und zum Abseitstor von Monsanto 04. Das habe ich jetzt nochmal angeschaut - da sieht wohl jeder Fähige oder Willige mit bloßem Auge sogar aus einer diagonalen Tribünen-Totalperspektive, dass gleich drei oder vier Pillendreher inkl. Torschütze im Abseits stehen. Hier hatte der Linienschiri tendenziell entweder einen Optikaussetzer oder einen komatösen Moment. Besonders für solche Fälle wurde der VAR installiert. Ich hoffe, das war jetzt etwas nachvollziehbarer.
Also die Hand zählt schon mal sowieso nicht. Das Ding ist halt: "Im Zweifel für den Angreifer" existiert nicht mehr, weil es bei der heutigen Technik eben keine Zweifel mehr gibt. Und ich verstehe nicht, was dafür spricht, Abseitstore im Sinne irgendeiner Fußballromantik (oder von mir aus auch Ethik) zählen zu lassen. Ja, die Unterbrechungen sind zuweilen nervig, aber so lange du den VAR grundsätzlich einsetzt, hast du das doch eh...da dann aufgrund des Spielflusses vermeidbare Ungerechtigkeiten zu tolerieren, finde ich inkonsequent. "Im Zweifel für den Angreifer" ist für mich kein ethischer Grundsatz, sondern eher eine Notlösung, die einfach überholt ist.
Dagegen ist nichts einzuwenden. Es gab mal einen begnadeten Dribbler bei S04 und Dortmund, cm47 wird sich noch dunkel erinnern 😎: Stan Libuda. Der lief den Abwehrspieler mit dem Ball am Fuß stets mit einem derart schläfrigen Gesicht an, dass dieser wegpennte und Libuda unbehelligt vorbeiziehen konnte. 😊
Wie war das nochmal: An Jesus kommt keiner vorbei !!!
Dagegen ist nichts einzuwenden. Es gab mal einen begnadeten Dribbler bei S04 und Dortmund, cm47 wird sich noch dunkel erinnern 😎: Stan Libuda. Der lief den Abwehrspieler mit dem Ball am Fuß stets mit einem derart schläfrigen Gesicht an, dass dieser wegpennte und Libuda unbehelligt vorbeiziehen konnte. 😊
Wie war das nochmal: An Jesus kommt keiner vorbei !!!
- Ausser Libuda -
Ja, richtig!
Von der Sorte gabs in der Bundesliga noch einen: Wiili "Ente" Lippens!
Von der Spielanlage ähnlich wie Libuda, nur cooler - auch gegen über den Schiri ("Ich verwarne Ihnen" - Antwort: "Ich danke Sie" - zack rote Karte).
Wenn der am Ball war, haben wir im Eintracht-Eck (G-Block) immer gequakt - und butz - hatte der uns einen eingeschenkt. War aber egal, da wir letztlich 9:1 gegen die (RWE) gewonnen haben.
Grundsätzlich finde ich, dass der VAR auch bei Abseits-Verdacht nur grobe Fehlentscheidungen der Feldschiris ggf. melden sollte. Zentimeter-Angelegenheiten bei denen sich z.B. die halbe Hand eines Spielers jenseits einer digital kalibrierten Linie abbildet, demnach auf dem Platz mit bloßem Auge von niemandem ermittelt werden können, sollten grundsätzlich zugunsten der angreifenden Mannschaft und eben nicht als Abseits gewertet werden.
Och washi. Das haben wir doch schon dutzendfach in alle Richtungen diskutiert. Aber gerne nochmal zum Überdenken: ab wie vielen Zentimetern ist es denn dann eine grobe Fehlentscheidung, und bis wie viele Zentimeter ist es "knapp"? 5? 10? 15? 30? 50? Und wer misst das dann ab? Der VAR-Assistent mit dem Zollstock? Du siehst: dein Vorschlag würde lediglich die Debatten befeuern, nicht die Gerechtigkeit. Deshalb: so, wie es ist, ist es gut. Entweder es ist Abseits oder nicht. Da gibt es dann keine Diskussionen, die kalibrierte Linie ist eindeutig. Wie bei Schwangeren der Teststreifen. 😉
* Leider wurde beim Absenden Text liquidiert. Mein Fehler war's, denke ich, nicht *
WuerzburgerAdler schrieb:
washi schrieb:
Grundsätzlich finde ich, dass der VAR auch bei Abseits-Verdacht nur grobe Fehlentscheidungen der Feldschiris ggf. melden sollte. Zentimeter-Angelegenheiten bei denen sich z.B. die halbe Hand eines Spielers jenseits einer digital kalibrierten Linie abbildet, demnach auf dem Platz mit bloßem Auge von niemandem ermittelt werden können, sollten grundsätzlich zugunsten der angreifenden Mannschaft und eben nicht als Abseits gewertet werden.
Och washi. Das haben wir doch schon dutzendfach in alle Richtungen diskutiert. Aber gerne nochmal zum Überdenken: ab wie vielen Zentimetern ist es denn dann eine grobe Fehlentscheidung, und bis wie viele Zentimeter ist es "knapp"? 5? 10? 15? 30? 50? Und wer misst das dann ab? Der VAR-Assistent mit dem Zollstock? Du siehst: dein Vorschlag würde lediglich die Debatten befeuern, nicht die Gerechtigkeit. Deshalb: so, wie es ist, ist es gut. Entweder es ist Abseits oder nicht. Da gibt es dann keine Diskussionen, die kalibrierte Linie ist eindeutig. Wie bei Schwangeren der Teststreifen. 😉
Wen auch immer dein Pluralis Majestatis "Wir" meint, ich erlaube mir, mich in diesem Fall nicht angesprochen zu fühlen. Und mir hat just ausnahmsweise die Zeit gefehlt, die dutzendfachen Diskussionen in alle Richtungen zu recherchieren und zu studieren. 😉 Nun, selbstverständlich geht es nicht um die Einführung des "Zollstocks" - ganz im Gegenteil. Ich bin einfach ein Anhänger des Prinzips "Im Zweifel für den Angreifer", bin gegen Maßnahmen, die das Spiel unnötig unterbrechen, zerstückeln, in die Länge ziehen und somit in seinem Wesen unterminieren. Eine Zentimeter-Angelegenheit, die ausschließlich durch digitale bildgebende Verfahren ermittelt werden kann, ist aus der Perspektive der am Spielgeschehen Beteiligten inkl. Zuschauer ein Zweifelsfall. Entscheidet also ein Schiri-Team bei einer Situation, in der es laut Video-Analyse im Kölner Keller um eine "halbe Hand jenseits der Linie" geht, in Echtzeit auf "Gleiche Höhe" und lässt das Spiel weiterlaufen, sollte der VAR nicht eingreifen. Sehr wohl können hierfür objektive also für alle Beteiligten nachvollziehbar-transparente regulierende Kriterien festgelegt werden, auf die ich jetzt nicht en detail eingehe. Arsène Wenger, der bekanntlich von der gleichen fussballethischen Position argumentiert https://www.sportschau.de/fussball/allgemein/fussball-ifab-regelhueter-abseits-gleiche-hoehe-arsene-wenger-100.html hat dazu ja bereits Vorschläge gemacht; welche mir allerdings zu weit gehen und daher ebenfalls hier nicht diskutieren werden müssen. M.E. muss die Abseitsregel nicht neu aufgestellt werden. Es reicht völlig, hier das Urprinzip des Fussballs voranzustellen: "Im Zweifel: Für das laufende Spiel und g e g e n dessen Unterbrechung" ergo "F ü r den Angreifer"!! Ich hatte vor dessen Einführung arge Bedenken ggü. dem VAR-System, erkenne aber längst die Vorzüge im Sinne höherer Spielgerechtigkeit an. Das heißt aber nicht, dass das System inzwischen in jeder Hinsicht optimal eingesetzt wird. Deshalb: So wie es ist, ist eben noch nicht gut! Insbesondere bei Abseits-Situationen infolge derer ganze Spielsequenzen, die z.B. zu einem Tor geführt haben, durch digitale Videomikroskopie und sodann folgender bis zu 1-minütiger Aussetzung einer Partie, quasi in Rückabwicklung einkassiert werden, wird die Substanz eines Spiel u.U. arg lädiert.
Und zum Abseitstor von Monsanto 04. Das habe ich jetzt nochmal angeschaut - da sieht wohl jeder Fähige oder Willige mit bloßem Auge sogar aus einer diagonalen Tribünen-Totalperspektive, dass gleich drei oder vier Pillendreher inkl. Torschütze im Abseits stehen. Hier hatte der Linienschiri tendenziell entweder einen Optikaussetzer oder einen komatösen Moment. Besonders für solche Fälle wurde der VAR installiert. Ich hoffe, das war jetzt etwas nachvollziehbarer.
Grundsätzlich finde ich, dass der VAR auch bei Abseits-Verdacht nur grobe Fehlentscheidungen der Feldschiris ggf. melden sollte. Zentimeter-Angelegenheiten bei denen sich z.B. die halbe Hand eines Spielers jenseits einer digital kalibrierten Linie abbildet, demnach auf dem Platz mit bloßem Auge von niemandem ermittelt werden können, sollten grundsätzlich zugunsten der angreifenden Mannschaft und eben nicht als Abseits gewertet werden.
Och washi. Das haben wir doch schon dutzendfach in alle Richtungen diskutiert. Aber gerne nochmal zum Überdenken: ab wie vielen Zentimetern ist es denn dann eine grobe Fehlentscheidung, und bis wie viele Zentimeter ist es "knapp"? 5? 10? 15? 30? 50? Und wer misst das dann ab? Der VAR-Assistent mit dem Zollstock? Du siehst: dein Vorschlag würde lediglich die Debatten befeuern, nicht die Gerechtigkeit. Deshalb: so, wie es ist, ist es gut. Entweder es ist Abseits oder nicht. Da gibt es dann keine Diskussionen, die kalibrierte Linie ist eindeutig. Wie bei Schwangeren der Teststreifen. 😉
Wen auch immer dein Pluralis Majestatis "Wir" meint, ich erlaube mir, mich in diesem Fall nicht angesprochen zu fühlen. Und mir hat just ausnahmsweise die Zeit gefehlt, die dutzendfachen Diskussionen in alle Richtungen zu recherchieren und zu studieren. 😉 Nun, selbstverständlich geht es nicht um die Einführung des "Zollstocks" - ganz im Gegenteil. Ich bin einfach ein Anhänger des Prinzips "Im Zweifel für den Angreifer", bin gegen Maßnahmen, die das Spiel unnötig unterbrechen, zerstückeln, in die Länge ziehen und somit in seinem Wesen unterminieren. Eine Zentimeter-Angelegenheit, die ausschließlich durch digitale bildgebende Verfahren ermittelt werden kann, ist aus der Perspektive der am Spielgeschehen Beteiligten inkl. Zuschauer ein Zweifelsfall. Entscheidet also ein Schiri-Team bei einer Situation, in der es laut Video-Analyse im Kölner Keller um eine "halbe Hand jenseits der Linie" geht, in Echtzeit auf "Gleiche Höhe" und lässt das Spiel weiterlaufen, sollte der VAR nicht eingreifen. Sehr wohl können hierfür objektive also für alle Beteiligten nachvollziehbar-transparente regulierende Kriterien festgelegt werden, auf die ich jetzt nicht en detail eingehe. Arsène Wenger, der bekanntlich von der gleichen fussballethischen Position argumentiert >https://www.sportschau.de/fussball/allgemein/fussball-ifab-regelhueter-abseits-gleiche-hoehe-arsene-wenger-100.html< hat dazu ja bereits Vorschläge gemacht; welche mir allerdings zu weit gehen und daher ebenfalls hier nicht diskutieren werden müssen. M.E. muss die Abseitsregel nicht neu aufgestellt werden. Es reicht völlig, hier das Urprinzip des Fussballs voranzustellen: "Im Zweifel: Für das laufende Spiel und g e g e n dessen Unterbrechung" ergo "F ü r den Angreifer"!! Ich hatte vor dessen Einführung arge Bedenken ggü. dem VAR-System, erkenne aber längst die Vorzüge im Sinne höherer Spielgerechtigkeit an. Das heißt aber nicht, dass das System inzwischen in jeder Hinsicht optimal eingesetzt wird. Deshalb: So wie es ist, ist eben noch nicht gut! Insbesondere bei Abseits-Situationen infolge derer ganze Spielsequenzen, die z.B. zu einem Tor geführt haben, durch digitale Videomikroskopie und sodann folgender bis zu 1-minütiger Aussetzung einer Partie, quasi in Rückabwicklung einkassiert werden, wird die Substanz eines Spiel u.U. arg lädiert.
Und zum Abseitstor von Monsanto 04. Das habe ich jetzt nochmal angeschaut - da sieht wohl jeder Fähige oder Willige mit bloßem Auge sogar aus einer diagonalen Tribünen-Totalperspektive, dass gleich drei oder vier Pillendreher inkl. Torschütze im Abseits stehen. Hier hatte der Linienschiri tendenziell entweder einen Optikaussetzer oder einen komatösen Moment. Besonders für solche Fälle wurde der VAR installiert. Ich hoffe, das war jetzt etwas nachvollziehbarer.
Also die Hand zählt schon mal sowieso nicht. Das Ding ist halt: "Im Zweifel für den Angreifer" existiert nicht mehr, weil es bei der heutigen Technik eben keine Zweifel mehr gibt. Und ich verstehe nicht, was dafür spricht, Abseitstore im Sinne irgendeiner Fußballromantik (oder von mir aus auch Ethik) zählen zu lassen. Ja, die Unterbrechungen sind zuweilen nervig, aber so lange du den VAR grundsätzlich einsetzt, hast du das doch eh...da dann aufgrund des Spielflusses vermeidbare Ungerechtigkeiten zu tolerieren, finde ich inkonsequent. "Im Zweifel für den Angreifer" ist für mich kein ethischer Grundsatz, sondern eher eine Notlösung, die einfach überholt ist.
Nun ja, die "Hand" habe ich mir nicht ausgedacht. Den Fall hatten wir unlängst - weiß nicht mehr bei welchem Spiel, jedenfalls BL. Da war ein Stück Hand, eine Ecke vom Ellbogen und ein Teil der Frisur über der kalibrierten Linie - und es wurde auf Abseits entschieden und ein Tor aberkannt. Darüber hinaus gab es genug ähnlicher Fälle mehr europaweit. Wenger hat sich ja sicherlich nicht aus Wichtigtuerei dazu geäußert. Und seit wann wäre "Zweifel" im Fussball abgeschafft? Es gibt selbstverständlich auch mit VAR weiterhin Härtefälle, schon wenn die absolut überzeugende Kameraperspektive fehlt. Und übrigens gibt es trotz VAR auch immer wieder Fehlentscheidungen bei Abseits. Ich bin nicht gegen den VAR, sondern dafür, dass das Echtzeitgeschehen auf dem Platz nicht bis in die Mikrometrie hinein digital dominiert wird. Der VAR soll den Echtzeit-Schiri unterstützen, seine Hoheit bestätigen, nichts weniger und nicht mehr.
Also die Hand zählt schon mal sowieso nicht. Das Ding ist halt: "Im Zweifel für den Angreifer" existiert nicht mehr, weil es bei der heutigen Technik eben keine Zweifel mehr gibt. Und ich verstehe nicht, was dafür spricht, Abseitstore im Sinne irgendeiner Fußballromantik (oder von mir aus auch Ethik) zählen zu lassen. Ja, die Unterbrechungen sind zuweilen nervig, aber so lange du den VAR grundsätzlich einsetzt, hast du das doch eh...da dann aufgrund des Spielflusses vermeidbare Ungerechtigkeiten zu tolerieren, finde ich inkonsequent. "Im Zweifel für den Angreifer" ist für mich kein ethischer Grundsatz, sondern eher eine Notlösung, die einfach überholt ist.
Nun ja, die "Hand" habe ich mir nicht ausgedacht. Den Fall hatten wir unlängst - weiß nicht mehr bei welchem Spiel, jedenfalls BL. Da war ein Stück Hand, eine Ecke vom Ellbogen und ein Teil der Frisur über der kalibrierten Linie - und es wurde auf Abseits entschieden und ein Tor aberkannt. Darüber hinaus gab es genug ähnlicher Fälle mehr europaweit. Wenger hat sich ja sicherlich nicht aus Wichtigtuerei dazu geäußert. Und seit wann wäre "Zweifel" im Fussball abgeschafft? Es gibt selbstverständlich auch mit VAR weiterhin Härtefälle, schon wenn die absolut überzeugende Kameraperspektive fehlt. Und übrigens gibt es trotz VAR auch immer wieder Fehlentscheidungen bei Abseits. Ich bin nicht gegen den VAR, sondern dafür, dass das Echtzeitgeschehen auf dem Platz nicht bis in die Mikrometrie hinein digital dominiert wird. Der VAR soll den Echtzeit-Schiri unterstützen, seine Hoheit bestätigen, nichts weniger und nicht mehr.
Nun ja, die "Hand" habe ich mir nicht ausgedacht. Den Fall hatten wir unlängst - weiß nicht mehr bei welchem Spiel, jedenfalls BL. Da war ein Stück Hand, eine Ecke vom Ellbogen und ein Teil der Frisur über der kalibrierten Linie - und es wurde auf Abseits entschieden und ein Tor aberkannt.
Echt? Die haben also einen korrekt entschiedenen Fall verschlimmbessert und dazu noch eine Begründung angeführt, die das Regelwerk nicht hergibt?
Ich weiß jetzt nicht, welche Szene du meinst, aber deiner Schilderung nach wird es da wohl um den Kopf gegangen sein, denn mit dem Arm kann man kein reguläres Tor erzielen, folglich zählen die Arme bei Abseits nicht. Seit die kalibrierte Linie im Einsatz ist, dürfte sich die Zahl der falschen Abseitsentscheidungen im verschwindend geringen Bereich bewegen.
Nun ja, die "Hand" habe ich mir nicht ausgedacht. Den Fall hatten wir unlängst - weiß nicht mehr bei welchem Spiel, jedenfalls BL. Da war ein Stück Hand, eine Ecke vom Ellbogen und ein Teil der Frisur über der kalibrierten Linie - und es wurde auf Abseits entschieden und ein Tor aberkannt. Darüber hinaus gab es genug ähnlicher Fälle mehr europaweit. Wenger hat sich ja sicherlich nicht aus Wichtigtuerei dazu geäußert. Und seit wann wäre "Zweifel" im Fussball abgeschafft? Es gibt selbstverständlich auch mit VAR weiterhin Härtefälle, schon wenn die absolut überzeugende Kameraperspektive fehlt. Und übrigens gibt es trotz VAR auch immer wieder Fehlentscheidungen bei Abseits. Ich bin nicht gegen den VAR, sondern dafür, dass das Echtzeitgeschehen auf dem Platz nicht bis in die Mikrometrie hinein digital dominiert wird. Der VAR soll den Echtzeit-Schiri unterstützen, seine Hoheit bestätigen, nichts weniger und nicht mehr.
Nun ja, die "Hand" habe ich mir nicht ausgedacht. Den Fall hatten wir unlängst - weiß nicht mehr bei welchem Spiel, jedenfalls BL. Da war ein Stück Hand, eine Ecke vom Ellbogen und ein Teil der Frisur über der kalibrierten Linie - und es wurde auf Abseits entschieden und ein Tor aberkannt.
Echt? Die haben also einen korrekt entschiedenen Fall verschlimmbessert und dazu noch eine Begründung angeführt, die das Regelwerk nicht hergibt?
Nun ja, die "Hand" habe ich mir nicht ausgedacht. Den Fall hatten wir unlängst - weiß nicht mehr bei welchem Spiel, jedenfalls BL. Da war ein Stück Hand, eine Ecke vom Ellbogen und ein Teil der Frisur über der kalibrierten Linie - und es wurde auf Abseits entschieden und ein Tor aberkannt.
Echt? Die haben also einen korrekt entschiedenen Fall verschlimmbessert und dazu noch eine Begründung angeführt, die das Regelwerk nicht hergibt?
Worum geht's grade? Kann nicht folgen.
Es wurde ein vom Chef-Schiri als regulär gewertetes Tor geschossen. Und soweit ich noch weiß, wurde der Schiri auf dem Weg zum Mittelkreis aus dem Kölner Keller angefunkt, man habe vorher ein Abseits erkannt. Nach Prüfung der Bilder hat der SR das Tor aberkannt. Ad hoc fällt mir die Partie nicht ein. Jedenfalls gab es auf mehreren Ebenen rege Diskussionen und m.E. völlig berechtigte Zweifel an dieser Entscheidungsfindung. Ich habe die Belegbilder auch gesehen und hätte absolut gleiche Höhe gelten lassen, ungeachtet dessen, dass ich für den Club, den Torschützen und das Spielergebnis, soweit ich mich entsinne, eher Abneigung hegen durfte.
Zum Thema Torwart beim Elfmeter schießen gab es ja gestern bei den Bayern Anschauungsunterricht. Der Torwart von Kiel hat sich nie zu früh bewegt. Das hat die Bayernspieler unter Druck gesetzt weil sie immer sehr platziert schießen mussten bis dann einer zwar platziert aber nicht fest genug geschossen hat.
Bei den Bayern war es umgekehrt. Neuer hat sich immer früher bewegt. So das er am Schluss nicht so gut geschossene Elfer rein bekommen hat.
Das war auch mein Eindruck...vielleicht hat Trapp das Elferschießen auch gesehen und seine Schlüsse daraus gezogen...gegen uns ist jeder Elfer ein sicheres Tor, da könnte man sich die Ausführung eigentlich sparen...
Zum Thema Torwart beim Elfmeter schießen gab es ja gestern bei den Bayern Anschauungsunterricht. Der Torwart von Kiel hat sich nie zu früh bewegt. Das hat die Bayernspieler unter Druck gesetzt weil sie immer sehr platziert schießen mussten bis dann einer zwar platziert aber nicht fest genug geschossen hat.
Bei den Bayern war es umgekehrt. Neuer hat sich immer früher bewegt. So das er am Schluss nicht so gut geschossene Elfer rein bekommen hat.
Das war auch mein Eindruck...vielleicht hat Trapp das Elferschießen auch gesehen und seine Schlüsse daraus gezogen...gegen uns ist jeder Elfer ein sicheres Tor, da könnte man sich die Ausführung eigentlich sparen...
Ein Torwart der wartet muss von seinem Reaktionsvermögen sehr überzeugt sein. Das war selbst Neuer gestern mit jedem Elfmeter immer weniger. Bei Trapp bin ich nicht sicher ob er ein solch nötiges überdurchschnittliches Reaktionsvermögen überhaupt hat. Er hat andere Stärken und ich denke immer das weiß er.
Wie gegen Inter?
Das war auch mein Eindruck...vielleicht hat Trapp das Elferschießen auch gesehen und seine Schlüsse daraus gezogen...gegen uns ist jeder Elfer ein sicheres Tor, da könnte man sich die Ausführung eigentlich sparen...
Ein Torwart der wartet muss von seinem Reaktionsvermögen sehr überzeugt sein. Das war selbst Neuer gestern mit jedem Elfmeter immer weniger. Bei Trapp bin ich nicht sicher ob er ein solch nötiges überdurchschnittliches Reaktionsvermögen überhaupt hat. Er hat andere Stärken und ich denke immer das weiß er.
Möglich. Ich als Keeper, der jetzt nicht über eine sonderlich große Sprungstärke verfügte, aber ganz gute Reflexe hatte, habe immer gewartet, um zumindest die schlechten Elfer zu halten. Nikolov hat bei uns 16 Pflichtspielelfer gehalten und 35 kassiert. Also etwa jeden dritten gehalten. Der hat meine ich immer eher abgewartet und dann bei nem kassierten Elfer öfter mal die Kritik "er kann sich ja wenigstens bewegen" erhalten. Trapp war ja beim ersten mal bei uns eigentlich mit 4 gehaltenen und 8 kassierten auch recht stark. Keine Ahnung, ob er da was anderes gemacht hat, als jetzt, wo er seit seiner Rückkehr 12 kassiert und einen gehalten hat.
Ein Torwart der wartet muss von seinem Reaktionsvermögen sehr überzeugt sein. Das war selbst Neuer gestern mit jedem Elfmeter immer weniger. Bei Trapp bin ich nicht sicher ob er ein solch nötiges überdurchschnittliches Reaktionsvermögen überhaupt hat. Er hat andere Stärken und ich denke immer das weiß er.
Möglich. Ich als Keeper, der jetzt nicht über eine sonderlich große Sprungstärke verfügte, aber ganz gute Reflexe hatte, habe immer gewartet, um zumindest die schlechten Elfer zu halten. Nikolov hat bei uns 16 Pflichtspielelfer gehalten und 35 kassiert. Also etwa jeden dritten gehalten. Der hat meine ich immer eher abgewartet und dann bei nem kassierten Elfer öfter mal die Kritik "er kann sich ja wenigstens bewegen" erhalten. Trapp war ja beim ersten mal bei uns eigentlich mit 4 gehaltenen und 8 kassierten auch recht stark. Keine Ahnung, ob er da was anderes gemacht hat, als jetzt, wo er seit seiner Rückkehr 12 kassiert und einen gehalten hat.
Ich würde denken das bei einem Profiverein das probiert wird im Training. Bei einem Torwart ist das doch leichter als bei einem Schützen. Ich denke die Verantwortlichen und auch Trapp wissen wie er bei einem Elfmeter sich verhalten wird und auch warum.
Möglich. Ich als Keeper, der jetzt nicht über eine sonderlich große Sprungstärke verfügte, aber ganz gute Reflexe hatte, habe immer gewartet, um zumindest die schlechten Elfer zu halten. Nikolov hat bei uns 16 Pflichtspielelfer gehalten und 35 kassiert. Also etwa jeden dritten gehalten. Der hat meine ich immer eher abgewartet und dann bei nem kassierten Elfer öfter mal die Kritik "er kann sich ja wenigstens bewegen" erhalten. Trapp war ja beim ersten mal bei uns eigentlich mit 4 gehaltenen und 8 kassierten auch recht stark. Keine Ahnung, ob er da was anderes gemacht hat, als jetzt, wo er seit seiner Rückkehr 12 kassiert und einen gehalten hat.
Ich würde denken das bei einem Profiverein das probiert wird im Training. Bei einem Torwart ist das doch leichter als bei einem Schützen. Ich denke die Verantwortlichen und auch Trapp wissen wie er bei einem Elfmeter sich verhalten wird und auch warum.
Doch schon, aber in keiner Sprache, die wir verstehen ...
Ich meinte das schon so wie ich es schrub. In allen Sprachen die er kennt.
Es wird dich jetzt vielleicht enttäuschen, aber ich traue dieser Statistik nicht. Sind die erhobenen Daten in Bezug zu den Spielzeiten der jeweiligen Spieler gesetzt worden? So ist es - Werner wird das sicherlich besser wissen - ein großer Unterschied, ob 12 bis 15 Spiele (wie bei Kamada) oder 3 bis 6 Spiele (wie bei Younes) als Datengrundlage dienen. Und gerade die Ballverlustquote kann ich kaum glauben. Das würde ja heißen, Kamada spielt lediglich 3 Fehlpässe pro Spiel oder verliert drei Zweikämpfe. Never ever. Das kann überhaupt nicht sein.
Trotzdem muss ich wiederholen: ich weiß um die Stärken Kamadas und habe diese auch oftmals gewürdigt. Und auch das nochmal: gerade deshalb ärgern mich Spiele wie gestern, als ich das Gefühl hatte, außer der einen Flanke, die über Umwege zum Tor führte, gelang ihm gar nichts. Und, was für mich das Schlimmste ist: man hat so das Gefühl, es störte ihn gar nicht.
Der Junge hat mich in dieser Saison schon wiederholt begeistert. Und genauso oft zur Weißglut gebracht. Ich würde mich aufrichtig freuen, wenn Ersteres wieder geschehen würde.
Raf- fin-iert!
Das sind schon ausgebuffte Füchse, diese japanischen Trainer!
Mich würde mal interessieren, was meine Trainer seinerzeit zu so einer Taktik gesagt hätten.
Von mir aus kann Kamada mit bis zum Boden hängenden Schultern in die Zweikämpfe gehen, wenn er es nur richtig macht. 😊
Raf- fin-iert!
Das sind schon ausgebuffte Füchse, diese japanischen Trainer!
Mich würde mal interessieren, was meine Trainer seinerzeit zu so einer Taktik gesagt hätten.
Das war auch mein Eindruck...vielleicht hat Trapp das Elferschießen auch gesehen und seine Schlüsse daraus gezogen...gegen uns ist jeder Elfer ein sicheres Tor, da könnte man sich die Ausführung eigentlich sparen...
Wie gegen Inter?
Keine Regel ohne Ausnahme....
Wie gegen Inter?
Keine Regel ohne Ausnahme....
Von mir aus kann Kamada mit bis zum Boden hängenden Schultern in die Zweikämpfe gehen, wenn er es nur richtig macht. 😊
Vielleicht hätte Caio bei uns einen japanischen Trainer haben sollen, bzw. Fukel sich mal über Caios Taktik Gedanken machen müssen!
Wie war das nochmal:
An Jesus kommt keiner vorbei !!!
- Ausser Libuda -
Von mir aus kann Kamada mit bis zum Boden hängenden Schultern in die Zweikämpfe gehen, wenn er es nur richtig macht. 😊
Vielleicht hätte Caio bei uns einen japanischen Trainer haben sollen, bzw. Fukel sich mal über Caios Taktik Gedanken machen müssen!
Och, nach einer gewissen Zeit hat auch Caio angefangen zu grätschen. Und bei gegnerischen Standards war er im eigenen Strafraum dank seiner Kopfballstärke eine Bank.
Aber du hast schon recht, sein lange lächerliches Defensivzweikampfverhalten habe ich auch damals heftigst kritisiert.
Vielleicht hätte Caio bei uns einen japanischen Trainer haben sollen, bzw. Fukel sich mal über Caios Taktik Gedanken machen müssen!
Och, nach einer gewissen Zeit hat auch Caio angefangen zu grätschen. Und bei gegnerischen Standards war er im eigenen Strafraum dank seiner Kopfballstärke eine Bank.
Aber du hast schon recht, sein lange lächerliches Defensivzweikampfverhalten habe ich auch damals heftigst kritisiert.
Von mir aus kann Kamada mit bis zum Boden hängenden Schultern in die Zweikämpfe gehen, wenn er es nur richtig macht. 😊
Wie war das nochmal:
An Jesus kommt keiner vorbei !!!
- Ausser Libuda -
Ja, richtig!
Von der Sorte gabs in der Bundesliga noch einen: Wiili "Ente" Lippens!
Von der Spielanlage ähnlich wie Libuda, nur cooler - auch gegen über den Schiri ("Ich verwarne Ihnen" - Antwort: "Ich danke Sie" - zack rote Karte).
Wenn der am Ball war, haben wir im Eintracht-Eck (G-Block) immer gequakt - und butz - hatte der uns einen eingeschenkt. War aber egal, da wir letztlich 9:1 gegen die (RWE) gewonnen haben.
Och washi. Das haben wir doch schon dutzendfach in alle Richtungen diskutiert.
Aber gerne nochmal zum Überdenken: ab wie vielen Zentimetern ist es denn dann eine grobe Fehlentscheidung, und bis wie viele Zentimeter ist es "knapp"? 5? 10? 15? 30? 50? Und wer misst das dann ab? Der VAR-Assistent mit dem Zollstock?
Du siehst: dein Vorschlag würde lediglich die Debatten befeuern, nicht die Gerechtigkeit. Deshalb: so, wie es ist, ist es gut. Entweder es ist Abseits oder nicht. Da gibt es dann keine Diskussionen, die kalibrierte Linie ist eindeutig. Wie bei Schwangeren der Teststreifen. 😉
Wen auch immer dein Pluralis Majestatis "Wir" meint, ich erlaube mir, mich in diesem Fall nicht angesprochen zu fühlen. Und mir hat just ausnahmsweise die Zeit gefehlt, die dutzendfachen Diskussionen in alle Richtungen zu recherchieren und zu studieren. 😉
Nun, selbstverständlich geht es nicht um die Einführung des "Zollstocks" - ganz im Gegenteil.
Ich bin einfach ein Anhänger des Prinzips "Im Zweifel für den Angreifer", bin gegen Maßnahmen, die das Spiel unnötig unterbrechen, zerstückeln, in die Länge ziehen und somit in seinem Wesen unterminieren. Eine Zentimeter-Angelegenheit, die ausschließlich durch digitale bildgebende Verfahren ermittelt werden kann, ist aus der Perspektive der am Spielgeschehen Beteiligten inkl. Zuschauer ein Zweifelsfall. Entscheidet also ein Schiri-Team bei einer Situation, in der es laut Video-Analyse im Kölner Keller um eine "halbe Hand jenseits der Linie" geht, in Echtzeit auf "Gleiche Höhe" und lässt das Spiel weiterlaufen, sollte der VAR nicht eingreifen. Sehr wohl können hierfür objektive also für alle Beteiligten nachvollziehbar-transparente regulierende Kriterien festgelegt werden, auf die ich jetzt nicht en detail eingehe. Arsène Wenger, der bekanntlich von der gleichen fussballethischen Position argumentiert >https://www.sportschau.de/fussball/allgemein/fussball-ifab-regelhueter-abseits-gleiche-hoehe-arsene-wenger-100.html< hat dazu ja bereits Vorschläge gemacht; welche mir allerdings zu weit gehen und daher ebenfalls hier nicht diskutieren werden müssen. M.E. muss die Abseitsregel nicht neu aufgestellt werden. Es reicht völlig, hier das Urprinzip des Fussballs voranzustellen: "Im Zweifel: Für das laufende Spiel und g e g e n dessen Unterbrechung" ergo "F ü r den Angreifer"!!
Ich hatte vor dessen Einführung arge Bedenken ggü. dem VAR-System, erkenne aber längst die Vorzüge im Sinne höherer Spielgerechtigkeit an. Das heißt aber nicht, dass das System inzwischen in jeder Hinsicht optimal eingesetzt wird. Deshalb: So wie es ist, ist eben noch nicht gut!
Insbesondere bei Abseits-Situationen infolge derer ganze Spielsequenzen, die z.B. zu einem Tor geführt haben, durch digitale Videomikroskopie und sodann folgender bis zu 1-minütiger Aussetzung einer Partie, quasi in Rückabwicklung einkassiert werden, wird die Substanz eines Spiel u.U. arg lädiert.
Und zum Abseitstor von Monsanto 04. Das habe ich jetzt nochmal angeschaut - da sieht wohl jeder Fähige oder Willige mit bloßem Auge sogar aus einer diagonalen Tribünen-Totalperspektive, dass gleich drei oder vier Pillendreher inkl. Torschütze im Abseits stehen. Hier hatte der Linienschiri tendenziell entweder einen Optikaussetzer oder einen komatösen Moment. Besonders für solche Fälle wurde der VAR installiert.
Ich hoffe, das war jetzt etwas nachvollziehbarer.
Das Ding ist halt: "Im Zweifel für den Angreifer" existiert nicht mehr, weil es bei der heutigen Technik eben keine Zweifel mehr gibt. Und ich verstehe nicht, was dafür spricht, Abseitstore im Sinne irgendeiner Fußballromantik (oder von mir aus auch Ethik) zählen zu lassen.
Ja, die Unterbrechungen sind zuweilen nervig, aber so lange du den VAR grundsätzlich einsetzt, hast du das doch eh...da dann aufgrund des Spielflusses vermeidbare Ungerechtigkeiten zu tolerieren, finde ich inkonsequent. "Im Zweifel für den Angreifer" ist für mich kein ethischer Grundsatz, sondern eher eine Notlösung, die einfach überholt ist.
Wie war das nochmal:
An Jesus kommt keiner vorbei !!!
- Ausser Libuda -
Ja, richtig!
Von der Sorte gabs in der Bundesliga noch einen: Wiili "Ente" Lippens!
Von der Spielanlage ähnlich wie Libuda, nur cooler - auch gegen über den Schiri ("Ich verwarne Ihnen" - Antwort: "Ich danke Sie" - zack rote Karte).
Wenn der am Ball war, haben wir im Eintracht-Eck (G-Block) immer gequakt - und butz - hatte der uns einen eingeschenkt. War aber egal, da wir letztlich 9:1 gegen die (RWE) gewonnen haben.
Och washi. Das haben wir doch schon dutzendfach in alle Richtungen diskutiert.
Aber gerne nochmal zum Überdenken: ab wie vielen Zentimetern ist es denn dann eine grobe Fehlentscheidung, und bis wie viele Zentimeter ist es "knapp"? 5? 10? 15? 30? 50? Und wer misst das dann ab? Der VAR-Assistent mit dem Zollstock?
Du siehst: dein Vorschlag würde lediglich die Debatten befeuern, nicht die Gerechtigkeit. Deshalb: so, wie es ist, ist es gut. Entweder es ist Abseits oder nicht. Da gibt es dann keine Diskussionen, die kalibrierte Linie ist eindeutig. Wie bei Schwangeren der Teststreifen. 😉
Wen auch immer dein Pluralis Majestatis "Wir" meint, ich erlaube mir, mich in diesem Fall nicht angesprochen zu fühlen. Und mir hat just ausnahmsweise die Zeit gefehlt, die dutzendfachen Diskussionen in alle Richtungen zu recherchieren und zu studieren. 😉
Nun, selbstverständlich geht es nicht um die Einführung des "Zollstocks" - ganz im Gegenteil.
Ich bin einfach ein Anhänger des Prinzips "Im Zweifel für den Angreifer", bin gegen Maßnahmen, die das Spiel unnötig unterbrechen, zerstückeln, in die Länge ziehen und somit in seinem Wesen unterminieren. Eine Zentimeter-Angelegenheit, die ausschließlich durch digitale bildgebende Verfahren ermittelt werden kann, ist aus der Perspektive der am Spielgeschehen Beteiligten inkl. Zuschauer ein Zweifelsfall. Entscheidet also ein Schiri-Team bei einer Situation, in der es laut Video-Analyse im Kölner Keller um eine "halbe Hand jenseits der Linie" geht, in Echtzeit auf "Gleiche Höhe" und lässt das Spiel weiterlaufen, sollte der VAR nicht eingreifen. Sehr wohl können hierfür objektive also für alle Beteiligten nachvollziehbar-transparente regulierende Kriterien festgelegt werden, auf die ich jetzt nicht en detail eingehe. Arsène Wenger, der bekanntlich von der gleichen fussballethischen Position argumentiert https://www.sportschau.de/fussball/allgemein/fussball-ifab-regelhueter-abseits-gleiche-hoehe-arsene-wenger-100.html hat dazu ja bereits Vorschläge gemacht; welche mir allerdings zu weit gehen und daher ebenfalls hier nicht diskutieren werden müssen. M.E. muss die Abseitsregel nicht neu aufgestellt werden. Es reicht völlig, hier das Urprinzip des Fussballs voranzustellen: "Im Zweifel: Für das laufende Spiel und g e g e n dessen Unterbrechung" ergo "F ü r den Angreifer"!!
Ich hatte vor dessen Einführung arge Bedenken ggü. dem VAR-System, erkenne aber längst die Vorzüge im Sinne höherer Spielgerechtigkeit an. Das heißt aber nicht, dass das System inzwischen in jeder Hinsicht optimal eingesetzt wird. Deshalb: So wie es ist, ist eben noch nicht gut!
Insbesondere bei Abseits-Situationen infolge derer ganze Spielsequenzen, die z.B. zu einem Tor geführt haben, durch digitale Videomikroskopie und sodann folgender bis zu 1-minütiger Aussetzung einer Partie, quasi in Rückabwicklung einkassiert werden, wird die Substanz eines Spiel u.U. arg lädiert.
Und zum Abseitstor von Monsanto 04. Das habe ich jetzt nochmal angeschaut - da sieht wohl jeder Fähige oder Willige mit bloßem Auge sogar aus einer diagonalen Tribünen-Totalperspektive, dass gleich drei oder vier Pillendreher inkl. Torschütze im Abseits stehen. Hier hatte der Linienschiri tendenziell entweder einen Optikaussetzer oder einen komatösen Moment. Besonders für solche Fälle wurde der VAR installiert.
Ich hoffe, das war jetzt etwas nachvollziehbarer.
Wen auch immer dein Pluralis Majestatis "Wir" meint, ich erlaube mir, mich in diesem Fall nicht angesprochen zu fühlen. Und mir hat just ausnahmsweise die Zeit gefehlt, die dutzendfachen Diskussionen in alle Richtungen zu recherchieren und zu studieren. 😉
Nun, selbstverständlich geht es nicht um die Einführung des "Zollstocks" - ganz im Gegenteil.
Ich bin einfach ein Anhänger des Prinzips "Im Zweifel für den Angreifer", bin gegen Maßnahmen, die das Spiel unnötig unterbrechen, zerstückeln, in die Länge ziehen und somit in seinem Wesen unterminieren. Eine Zentimeter-Angelegenheit, die ausschließlich durch digitale bildgebende Verfahren ermittelt werden kann, ist aus der Perspektive der am Spielgeschehen Beteiligten inkl. Zuschauer ein Zweifelsfall. Entscheidet also ein Schiri-Team bei einer Situation, in der es laut Video-Analyse im Kölner Keller um eine "halbe Hand jenseits der Linie" geht, in Echtzeit auf "Gleiche Höhe" und lässt das Spiel weiterlaufen, sollte der VAR nicht eingreifen. Sehr wohl können hierfür objektive also für alle Beteiligten nachvollziehbar-transparente regulierende Kriterien festgelegt werden, auf die ich jetzt nicht en detail eingehe. Arsène Wenger, der bekanntlich von der gleichen fussballethischen Position argumentiert >https://www.sportschau.de/fussball/allgemein/fussball-ifab-regelhueter-abseits-gleiche-hoehe-arsene-wenger-100.html< hat dazu ja bereits Vorschläge gemacht; welche mir allerdings zu weit gehen und daher ebenfalls hier nicht diskutieren werden müssen. M.E. muss die Abseitsregel nicht neu aufgestellt werden. Es reicht völlig, hier das Urprinzip des Fussballs voranzustellen: "Im Zweifel: Für das laufende Spiel und g e g e n dessen Unterbrechung" ergo "F ü r den Angreifer"!!
Ich hatte vor dessen Einführung arge Bedenken ggü. dem VAR-System, erkenne aber längst die Vorzüge im Sinne höherer Spielgerechtigkeit an. Das heißt aber nicht, dass das System inzwischen in jeder Hinsicht optimal eingesetzt wird. Deshalb: So wie es ist, ist eben noch nicht gut!
Insbesondere bei Abseits-Situationen infolge derer ganze Spielsequenzen, die z.B. zu einem Tor geführt haben, durch digitale Videomikroskopie und sodann folgender bis zu 1-minütiger Aussetzung einer Partie, quasi in Rückabwicklung einkassiert werden, wird die Substanz eines Spiel u.U. arg lädiert.
Und zum Abseitstor von Monsanto 04. Das habe ich jetzt nochmal angeschaut - da sieht wohl jeder Fähige oder Willige mit bloßem Auge sogar aus einer diagonalen Tribünen-Totalperspektive, dass gleich drei oder vier Pillendreher inkl. Torschütze im Abseits stehen. Hier hatte der Linienschiri tendenziell entweder einen Optikaussetzer oder einen komatösen Moment. Besonders für solche Fälle wurde der VAR installiert.
Ich hoffe, das war jetzt etwas nachvollziehbarer.
Das Ding ist halt: "Im Zweifel für den Angreifer" existiert nicht mehr, weil es bei der heutigen Technik eben keine Zweifel mehr gibt. Und ich verstehe nicht, was dafür spricht, Abseitstore im Sinne irgendeiner Fußballromantik (oder von mir aus auch Ethik) zählen zu lassen.
Ja, die Unterbrechungen sind zuweilen nervig, aber so lange du den VAR grundsätzlich einsetzt, hast du das doch eh...da dann aufgrund des Spielflusses vermeidbare Ungerechtigkeiten zu tolerieren, finde ich inkonsequent. "Im Zweifel für den Angreifer" ist für mich kein ethischer Grundsatz, sondern eher eine Notlösung, die einfach überholt ist.
Und seit wann wäre "Zweifel" im Fussball abgeschafft? Es gibt selbstverständlich auch mit VAR weiterhin Härtefälle, schon wenn die absolut überzeugende Kameraperspektive fehlt. Und übrigens gibt es trotz VAR auch immer wieder Fehlentscheidungen bei Abseits.
Ich bin nicht gegen den VAR, sondern dafür, dass das Echtzeitgeschehen auf dem Platz nicht bis in die Mikrometrie hinein digital dominiert wird. Der VAR soll den Echtzeit-Schiri unterstützen, seine Hoheit bestätigen, nichts weniger und nicht mehr.
Das Ding ist halt: "Im Zweifel für den Angreifer" existiert nicht mehr, weil es bei der heutigen Technik eben keine Zweifel mehr gibt. Und ich verstehe nicht, was dafür spricht, Abseitstore im Sinne irgendeiner Fußballromantik (oder von mir aus auch Ethik) zählen zu lassen.
Ja, die Unterbrechungen sind zuweilen nervig, aber so lange du den VAR grundsätzlich einsetzt, hast du das doch eh...da dann aufgrund des Spielflusses vermeidbare Ungerechtigkeiten zu tolerieren, finde ich inkonsequent. "Im Zweifel für den Angreifer" ist für mich kein ethischer Grundsatz, sondern eher eine Notlösung, die einfach überholt ist.
Und seit wann wäre "Zweifel" im Fussball abgeschafft? Es gibt selbstverständlich auch mit VAR weiterhin Härtefälle, schon wenn die absolut überzeugende Kameraperspektive fehlt. Und übrigens gibt es trotz VAR auch immer wieder Fehlentscheidungen bei Abseits.
Ich bin nicht gegen den VAR, sondern dafür, dass das Echtzeitgeschehen auf dem Platz nicht bis in die Mikrometrie hinein digital dominiert wird. Der VAR soll den Echtzeit-Schiri unterstützen, seine Hoheit bestätigen, nichts weniger und nicht mehr.
Echt? Die haben also einen korrekt entschiedenen Fall verschlimmbessert und dazu noch eine Begründung angeführt, die das Regelwerk nicht hergibt?
Es ging nicht um *die Fussballethik*, sondern um *das Fussballethos*.
Seit die kalibrierte Linie im Einsatz ist, dürfte sich die Zahl der falschen Abseitsentscheidungen im verschwindend geringen Bereich bewegen.
Und seit wann wäre "Zweifel" im Fussball abgeschafft? Es gibt selbstverständlich auch mit VAR weiterhin Härtefälle, schon wenn die absolut überzeugende Kameraperspektive fehlt. Und übrigens gibt es trotz VAR auch immer wieder Fehlentscheidungen bei Abseits.
Ich bin nicht gegen den VAR, sondern dafür, dass das Echtzeitgeschehen auf dem Platz nicht bis in die Mikrometrie hinein digital dominiert wird. Der VAR soll den Echtzeit-Schiri unterstützen, seine Hoheit bestätigen, nichts weniger und nicht mehr.
Echt? Die haben also einen korrekt entschiedenen Fall verschlimmbessert und dazu noch eine Begründung angeführt, die das Regelwerk nicht hergibt?
Echt? Die haben also einen korrekt entschiedenen Fall verschlimmbessert und dazu noch eine Begründung angeführt, die das Regelwerk nicht hergibt?
Worum geht's grade? Kann nicht folgen.
Es wurde ein vom Chef-Schiri als regulär gewertetes Tor geschossen.
Und soweit ich noch weiß, wurde der Schiri auf dem Weg zum Mittelkreis aus dem Kölner Keller angefunkt, man habe vorher ein Abseits erkannt. Nach Prüfung der Bilder hat der SR das Tor aberkannt.
Ad hoc fällt mir die Partie nicht ein. Jedenfalls gab es auf mehreren Ebenen rege Diskussionen und m.E. völlig berechtigte Zweifel an dieser Entscheidungsfindung. Ich habe die Belegbilder auch gesehen und hätte absolut gleiche Höhe gelten lassen, ungeachtet dessen, dass ich für den Club, den Torschützen und das Spielergebnis, soweit ich mich entsinne, eher Abneigung hegen durfte.