Adler_Steigflug schrieb: Der 20-jährige Grünenwähler wird dann aber wohl auch zweimal überlegen, wo er bei der nächsten Wahl sein Kreuz macht, wenn er 100 EUR mehr Kosten für das Auto im Monat hat.
Der checkt nicht einmal, dass er das seiner Partei zu verdanken hat und verflucht den Herr Aral, weil der an seiner Tanke die Preise erhöht.
Ich habe den Eindruck, dass manche hier noch nicht die neue Realität nach dem Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts verstanden haben: Wir werden ab sofort unseren CO2-Ausstoß pro Jahr um etwa 5% reduzieren müssen. Dauerhaft, jedes Jahr, bis spätestens 2045 auf null. Wer unter diesen Rahmenbedingungen glaubt, weiter dauerhaft fossile Energieträger verfeuern zu können, seis im Verkehr oder bei der Gebäudebeheizung, ist in meinem Augen ziemlich naiv. Weil alle Parteien sich an die Verfassungsvorgaben halten müssen und werden, nicht nur die Grünen. Es sei denn, wir schaffen den Rechtsstaat ab. Kann man so wollen und es gibt dafür ja auch eine passende Wahlmöglichkeit: AfD
Wer unter diesen Rahmenbedingungen glaubt, weiter dauerhaft fossile Energieträger verfeuern zu können, seis im Verkehr oder bei der Gebäudebeheizung, ist in meinem Augen ziemlich naiv.
Dann muss man gescheite Alternativen anbieten und nicht einfach den Leuten schön tief in die Tasche greifen, die eh am wenigsten haben und auf das Auto angewiesen sind.
Basaltkopp schrieb: Dann muss man gescheite Alternativen anbieten und nicht einfach den Leuten schön tief in die Tasche greifen, die eh am wenigsten haben und auf das Auto angewiesen sind.
Dass eine Politik der Verteuerungen des Privatkonsums das Klimaproblem auf die wirtschaftlich Schwachen abwälzt, die am wenigsten dafür können, während die wahren Klimasünder da nur drüber lachen können, hab ich ja auch schon mehrfach hier bemängelt. Nur viele Leute sind halt so doof oder masochistisch, dass sie sich noch selbst einreden, sie als kleine Verbraucher im Billig-Segment wären Schuld am Klimawandel und müssten das jetzt halt ausbaden.
Mal langsam. Wer ist denn z. B. dafür verantwortlich, dass der "kleine Mann" sein Häuschen jetzt nicht mehr bauen kann und wenn, dann zu ca. 30 - 50 % höheren Kosten? Vielleicht die Grünen?
Um die Grünen-Wähler musst du dir auch keine Sorgen machen. Denn die zerfallen in zwei Gruppen: a) die Mode- und Alibigrünen Die haben genug Kohle, die kümmert so ein bisschen mehr Spritkosten nicht b) die Überzeugungs-Grünen Die haben den Verbrauch von all dem, was die Grünen evtl. verteuern könnten, ohnehin schon massiv eingeschränkt, also trifft es sie ebenfalls nur eingeschränkt.
Und diejenigen, die sich furchtbar aufregen, dass ihr Sprit für's geliebte Auto jetzt ein paar Cent teurer wird, wählen die Grünen sowieso nicht.
Dass eine Politik der Verteuerungen des Privatkonsums das Klimaproblem auf die wirtschaftlich Schwachen abwälzt, die am wenigsten dafür können, während die wahren Klimasünder da nur drüber lachen können, hab ich ja auch schon mehrfach hier bemängelt. Nur viele Leute sind halt so doof oder masochistisch, dass sie sich noch selbst einreden, sie als kleine Verbraucher im Billig-Segment wären Schuld am Klimawandel und müssten das jetzt halt ausbaden.
Mal langsam. Wer ist denn z. B. dafür verantwortlich, dass der "kleine Mann" sein Häuschen jetzt nicht mehr bauen kann und wenn, dann zu ca. 30 - 50 % höheren Kosten? Vielleicht die Grünen?
Um die Grünen-Wähler musst du dir auch keine Sorgen machen. Denn die zerfallen in zwei Gruppen: a) die Mode- und Alibigrünen Die haben genug Kohle, die kümmert so ein bisschen mehr Spritkosten nicht b) die Überzeugungs-Grünen Die haben den Verbrauch von all dem, was die Grünen evtl. verteuern könnten, ohnehin schon massiv eingeschränkt, also trifft es sie ebenfalls nur eingeschränkt.
Und diejenigen, die sich furchtbar aufregen, dass ihr Sprit für's geliebte Auto jetzt ein paar Cent teurer wird, wählen die Grünen sowieso nicht.
Ich hab das Gefühl wir reden über verschiedene Dinge. Mein Punkt ist der, dass es, mal blöd gesagt, nicht der Günter aus Bochum ist, der mit Ryanair fliegt, der für den Klimawandel verantwortlich ist, nur wird er der Dumme sein, der letztlich drunter zu leiden hat. Das finde ich halt einfach ziemlich ungerecht. Ich hätte es netter formuliert als Frau Mohamed Ali, das mit der "unerträglichen Arroganz" finde ich stark überzogen und unnötig, inhaltlich bin ich da aber schon dabei. Und um die Grünen-Wähler mache ich mir da am wenigsten Sorgen, den die nehme ich auch als diese 2 von dir skizzierten Gruppen war. Hier bei uns in Frankfurt gibts halt leider viele von der ersten Sorte.
Wer unter diesen Rahmenbedingungen glaubt, weiter dauerhaft fossile Energieträger verfeuern zu können, seis im Verkehr oder bei der Gebäudebeheizung, ist in meinem Augen ziemlich naiv.
Dann muss man gescheite Alternativen anbieten und nicht einfach den Leuten schön tief in die Tasche greifen, die eh am wenigsten haben und auf das Auto angewiesen sind.
Dass eine Politik der Verteuerungen des Privatkonsums das Klimaproblem auf die wirtschaftlich Schwachen abwälzt, die am wenigsten dafür können, während die wahren Klimasünder da nur drüber lachen können, hab ich ja auch schon mehrfach hier bemängelt. Nur viele Leute sind halt so doof oder masochistisch, dass sie sich noch selbst einreden, sie als kleine Verbraucher im Billig-Segment wären Schuld am Klimawandel und müssten das jetzt halt ausbaden.
Mal langsam. Wer ist denn z. B. dafür verantwortlich, dass der "kleine Mann" sein Häuschen jetzt nicht mehr bauen kann und wenn, dann zu ca. 30 - 50 % höheren Kosten? Vielleicht die Grünen?
Um die Grünen-Wähler musst du dir auch keine Sorgen machen. Denn die zerfallen in zwei Gruppen: a) die Mode- und Alibigrünen Die haben genug Kohle, die kümmert so ein bisschen mehr Spritkosten nicht b) die Überzeugungs-Grünen Die haben den Verbrauch von all dem, was die Grünen evtl. verteuern könnten, ohnehin schon massiv eingeschränkt, also trifft es sie ebenfalls nur eingeschränkt.
Und diejenigen, die sich furchtbar aufregen, dass ihr Sprit für's geliebte Auto jetzt ein paar Cent teurer wird, wählen die Grünen sowieso nicht.
WuerzburgerAdler schrieb: b) die Überzeugungs-Grünen Die haben den Verbrauch von all dem, was die Grünen evtl. verteuern könnten, ohnehin schon massiv eingeschränkt, also trifft es sie ebenfalls nur eingeschränkt.
So isses! Höhere Preise für Benzin und Diesel? Wayne! Höhere Preise für Heizöl und Erdgas? Wayne! Höhere Preise für Kerosin? Wayne! Den ganzen Dreck brauche ich nicht! Ich habe um 2005 herum den Schritt weg vom Fossilen gemacht und es hat nicht wehgetan. Und ist doch geil, wenn zukünftig die CO2-Emittenten meine Strompreis subventionieren oder man ne Prokopfprämie aus der CO2-Steuer bekommt.
Wer unter diesen Rahmenbedingungen glaubt, weiter dauerhaft fossile Energieträger verfeuern zu können, seis im Verkehr oder bei der Gebäudebeheizung, ist in meinem Augen ziemlich naiv.
Dann muss man gescheite Alternativen anbieten und nicht einfach den Leuten schön tief in die Tasche greifen, die eh am wenigsten haben und auf das Auto angewiesen sind.
Basaltkopp schrieb: Dann muss man gescheite Alternativen anbieten und nicht einfach den Leuten schön tief in die Tasche greifen, die eh am wenigsten haben und auf das Auto angewiesen sind.
Das E-Auto für alle? Mal abgesehen von den ganzen Nachteilen, die das Auto in Sachen Herstellung und Entsorgung mit sich bringt - man muss das Ding auch laden. Und bei einem guten Viertel Kohlestromanteil wird man nicht alle Autos mit erneuerbarer Energie laden können. Und je mehr E-Autos fahren, desto mehr Strom wird man auch nicht erneuerbaren Energiequellen benötigen.
Abgesehen davon, dass man sich die Fahrzeuge auch leisten können muss. Ähnlich wie die Umrüstung der Heizung auf eine Alternative. Was wiederum nicht geht, wenn man zur Miete wohnt.
Es kann also gar keine Rede davon sein, dass man einfach so von heute auf morgen auf Alternativen umsteigen kann.
Basaltkopp schrieb: Dann muss man gescheite Alternativen anbieten und nicht einfach den Leuten schön tief in die Tasche greifen, die eh am wenigsten haben und auf das Auto angewiesen sind.
Das E-Auto für alle? Mal abgesehen von den ganzen Nachteilen, die das Auto in Sachen Herstellung und Entsorgung mit sich bringt - man muss das Ding auch laden. Und bei einem guten Viertel Kohlestromanteil wird man nicht alle Autos mit erneuerbarer Energie laden können. Und je mehr E-Autos fahren, desto mehr Strom wird man auch nicht erneuerbaren Energiequellen benötigen.
Abgesehen davon, dass man sich die Fahrzeuge auch leisten können muss. Ähnlich wie die Umrüstung der Heizung auf eine Alternative. Was wiederum nicht geht, wenn man zur Miete wohnt.
Es kann also gar keine Rede davon sein, dass man einfach so von heute auf morgen auf Alternativen umsteigen kann.
Es kann also gar keine Rede davon sein, dass man einfach so von heute auf morgen auf Alternativen umsteigen kann.
Das hat auch niemand behauptet. Nun sind eben jetzt diejenigen im Vorteil, die diesen Prozess schon vor Jahren bei sich eingeleitet haben. Damals nannte man sie gerne Körnerfresser oder Spinner.
Zum E-Auto: Natürlich brauchen wir mehr erneuerbare Energiequellen. Weißt du, wie viele Windräder in Bayern im letzten Jahr genehmigt wurden? 8. Vollkommen richtig, daran muss sich was ändern. Das Potenzial dazu ist vorhanden. Man muss es halt mal angehen. Und bis zu 9.000 Euro Zuschuss für ein E-Auto ist jetzt nicht gerade ganz wenig.
Basaltkopp schrieb: Abgesehen davon, dass man sich die Fahrzeuge auch leisten können muss. Ähnlich wie die Umrüstung der Heizung auf eine Alternative. Was wiederum nicht geht, wenn man zur Miete wohnt.
Es kann also gar keine Rede davon sein, dass man einfach so von heute auf morgen auf Alternativen umsteigen kann.
Sorry, aber seit 20 Jahren ist klar, dass wir weg vom CO2 kommen müssen. Von heute auf morgen ist von daher grober Unfug. Bei mir war der Heizkessel sowie der Öltank 2005 marode, also hab ich ihn rausgeschmissen und durch Holz/Solarthermie ersetzt. Heizkosten seitdem null, weil ich mein Brennholz selber im damals günstig mit dazu gekauften Wald mache. Ich weiß, geht bei dir nicht, aber es gibt ja Erdwärmepumpen als Alternative.
Selbiges beim Auto. Hab meinen Diesel früher mit Rapsöl gefahren und als der Schrott war, gabs 2018 mit Umweltprämie sehr sehr günstig einen neuen Octavia, den ich jetzt mit Biogas fahre. 3,50 Spritkosten auf 100 km, wobei der Preis stabil ist, weil keine CO2-Steuer anfällt. Wer ein bisschen vorausdenkt, für den ist das alles kein Problem. Wer natürlich kurzsichtig darauf setzt, einfach so weiter machen zu wollen, wie bisher, für den wird es natürlich teuer.
Das E-Auto für alle? Mal abgesehen von den ganzen Nachteilen, die das Auto in Sachen Herstellung und Entsorgung mit sich bringt - man muss das Ding auch laden. Und bei einem guten Viertel Kohlestromanteil wird man nicht alle Autos mit erneuerbarer Energie laden können. Und je mehr E-Autos fahren, desto mehr Strom wird man auch nicht erneuerbaren Energiequellen benötigen.
Abgesehen davon, dass man sich die Fahrzeuge auch leisten können muss. Ähnlich wie die Umrüstung der Heizung auf eine Alternative. Was wiederum nicht geht, wenn man zur Miete wohnt.
Es kann also gar keine Rede davon sein, dass man einfach so von heute auf morgen auf Alternativen umsteigen kann.
Es kann also gar keine Rede davon sein, dass man einfach so von heute auf morgen auf Alternativen umsteigen kann.
Das hat auch niemand behauptet. Nun sind eben jetzt diejenigen im Vorteil, die diesen Prozess schon vor Jahren bei sich eingeleitet haben. Damals nannte man sie gerne Körnerfresser oder Spinner.
Zum E-Auto: Natürlich brauchen wir mehr erneuerbare Energiequellen. Weißt du, wie viele Windräder in Bayern im letzten Jahr genehmigt wurden? 8. Vollkommen richtig, daran muss sich was ändern. Das Potenzial dazu ist vorhanden. Man muss es halt mal angehen. Und bis zu 9.000 Euro Zuschuss für ein E-Auto ist jetzt nicht gerade ganz wenig.
Es kann also gar keine Rede davon sein, dass man einfach so von heute auf morgen auf Alternativen umsteigen kann.
Das hat auch niemand behauptet. Nun sind eben jetzt diejenigen im Vorteil, die diesen Prozess schon vor Jahren bei sich eingeleitet haben. Damals nannte man sie gerne Körnerfresser oder Spinner.
Zum E-Auto: Natürlich brauchen wir mehr erneuerbare Energiequellen. Weißt du, wie viele Windräder in Bayern im letzten Jahr genehmigt wurden? 8. Vollkommen richtig, daran muss sich was ändern. Das Potenzial dazu ist vorhanden. Man muss es halt mal angehen. Und bis zu 9.000 Euro Zuschuss für ein E-Auto ist jetzt nicht gerade ganz wenig.
Das E-Auto für alle? Mal abgesehen von den ganzen Nachteilen, die das Auto in Sachen Herstellung und Entsorgung mit sich bringt - man muss das Ding auch laden. Und bei einem guten Viertel Kohlestromanteil wird man nicht alle Autos mit erneuerbarer Energie laden können. Und je mehr E-Autos fahren, desto mehr Strom wird man auch nicht erneuerbaren Energiequellen benötigen.
Abgesehen davon, dass man sich die Fahrzeuge auch leisten können muss. Ähnlich wie die Umrüstung der Heizung auf eine Alternative. Was wiederum nicht geht, wenn man zur Miete wohnt.
Es kann also gar keine Rede davon sein, dass man einfach so von heute auf morgen auf Alternativen umsteigen kann.
Basaltkopp schrieb: Abgesehen davon, dass man sich die Fahrzeuge auch leisten können muss. Ähnlich wie die Umrüstung der Heizung auf eine Alternative. Was wiederum nicht geht, wenn man zur Miete wohnt.
Es kann also gar keine Rede davon sein, dass man einfach so von heute auf morgen auf Alternativen umsteigen kann.
Sorry, aber seit 20 Jahren ist klar, dass wir weg vom CO2 kommen müssen. Von heute auf morgen ist von daher grober Unfug. Bei mir war der Heizkessel sowie der Öltank 2005 marode, also hab ich ihn rausgeschmissen und durch Holz/Solarthermie ersetzt. Heizkosten seitdem null, weil ich mein Brennholz selber im damals günstig mit dazu gekauften Wald mache. Ich weiß, geht bei dir nicht, aber es gibt ja Erdwärmepumpen als Alternative.
Selbiges beim Auto. Hab meinen Diesel früher mit Rapsöl gefahren und als der Schrott war, gabs 2018 mit Umweltprämie sehr sehr günstig einen neuen Octavia, den ich jetzt mit Biogas fahre. 3,50 Spritkosten auf 100 km, wobei der Preis stabil ist, weil keine CO2-Steuer anfällt. Wer ein bisschen vorausdenkt, für den ist das alles kein Problem. Wer natürlich kurzsichtig darauf setzt, einfach so weiter machen zu wollen, wie bisher, für den wird es natürlich teuer.
Sorry, aber seit 20 Jahren ist klar, dass wir weg vom CO2 kommen müssen
Eigentlich ist es spätestens seit der ersten Konferenz 1979 klar (und die Studien waren schon im Laufe der 70er bekannt mit den jeweiligen Forderungen) und spätestens seit Rio92 ist es auch m.E. fester Bestandteil der politischen Debatte.
Sind also schon mehr als 20 Jahre. Eigentlich viel mehr. Aber das nur mal als kurze Ergänzung.
Sorry, aber das ist genau die Arroganz, von der die Linken-Chefin sprach. Basalti spricht von Leuten, die keine Kohle haben, und du erzählst irgendwas von deinem Eigenheim und dass die Leute ja alle selbst Schuld wären.
Selbst "aber die anderen" funktioniert in beide Richtungen. Auch wenn Du es nicht verstehen willst.
Ach was ist den schon wieder los mit dir? Kitzelt das Messer wieder? Geh mal in den Schatten.
Es ist doch einfach total hirnrissig sowas aufzuwiegen. Auch wenn es einladend ist um immer ein Kontraargument zu haben. Und wenn dann soll man es mit Fakten über klare Folgen machen ohne "Wischiwaschi die anderen und letzte Woche hat mich einer von den Linken bespuckt".
Hier im Forum sollte einem schon vor 5 Jahren weis gemacht werden das der Terror von Rechts nicht schlimm wäre und das die Salafisten und Moslems die wahre Bedrohung sind. Das Deutschland bald nur so vor denen wimmelt und man Abends nicht mehr vor die Tür gehen kann. Als das dann hier durch Zahlen und greifbare Fakten widerlegt wurde, nebenbei fühle ich mich nicht umvolkt und kann Abends immer noch vor die Tür gehen, waren dann die Linken und der linke Terror der Kern allen übels. Die RAF gibt es noch und wer an die Anschläge vor 40 Jahren denkt. Ich frage mich halt was das immer soll das man bei dem einen auf das andere Umschwenkt. Will man ablenken? Darf etwas nicht da sein was aber da ist? Wozu? Es gibt Studien die jede Form von Terrorismus (politisch oder religiös) beleuchtet. Es existiert jeder davon auf Zahlen basierend. Da braucht es kein "ja aber die anderen" wenn man gerade über die eine "Form" redet.
Ob es allerdings eine griefbare Studie über Ökoterror gibt weiß ich nicht.
Basaltkopp schrieb: Abgesehen davon, dass man sich die Fahrzeuge auch leisten können muss. Ähnlich wie die Umrüstung der Heizung auf eine Alternative. Was wiederum nicht geht, wenn man zur Miete wohnt.
Es kann also gar keine Rede davon sein, dass man einfach so von heute auf morgen auf Alternativen umsteigen kann.
Sorry, aber seit 20 Jahren ist klar, dass wir weg vom CO2 kommen müssen. Von heute auf morgen ist von daher grober Unfug. Bei mir war der Heizkessel sowie der Öltank 2005 marode, also hab ich ihn rausgeschmissen und durch Holz/Solarthermie ersetzt. Heizkosten seitdem null, weil ich mein Brennholz selber im damals günstig mit dazu gekauften Wald mache. Ich weiß, geht bei dir nicht, aber es gibt ja Erdwärmepumpen als Alternative.
Selbiges beim Auto. Hab meinen Diesel früher mit Rapsöl gefahren und als der Schrott war, gabs 2018 mit Umweltprämie sehr sehr günstig einen neuen Octavia, den ich jetzt mit Biogas fahre. 3,50 Spritkosten auf 100 km, wobei der Preis stabil ist, weil keine CO2-Steuer anfällt. Wer ein bisschen vorausdenkt, für den ist das alles kein Problem. Wer natürlich kurzsichtig darauf setzt, einfach so weiter machen zu wollen, wie bisher, für den wird es natürlich teuer.
Sorry, aber seit 20 Jahren ist klar, dass wir weg vom CO2 kommen müssen
Eigentlich ist es spätestens seit der ersten Konferenz 1979 klar (und die Studien waren schon im Laufe der 70er bekannt mit den jeweiligen Forderungen) und spätestens seit Rio92 ist es auch m.E. fester Bestandteil der politischen Debatte.
Sind also schon mehr als 20 Jahre. Eigentlich viel mehr. Aber das nur mal als kurze Ergänzung.
SGE_Werner schrieb: Eigentlich ist es spätestens seit der ersten Konferenz 1979 klar (und die Studien waren schon im Laufe der 70er bekannt mit den jeweiligen Forderungen) und spätestens seit Rio92 ist es auch m.E. fester Bestandteil der politischen Debatte.
Völlig richtig! Mir selbst ist das auch schon seit den neuzigern klar, aber ich bin halt auch vom Fach. In der breiten Masse war das damals meiner Erinnerung nach noch nicht so präsent.
Basaltkopp schrieb: Abgesehen davon, dass man sich die Fahrzeuge auch leisten können muss. Ähnlich wie die Umrüstung der Heizung auf eine Alternative. Was wiederum nicht geht, wenn man zur Miete wohnt.
Es kann also gar keine Rede davon sein, dass man einfach so von heute auf morgen auf Alternativen umsteigen kann.
Sorry, aber seit 20 Jahren ist klar, dass wir weg vom CO2 kommen müssen. Von heute auf morgen ist von daher grober Unfug. Bei mir war der Heizkessel sowie der Öltank 2005 marode, also hab ich ihn rausgeschmissen und durch Holz/Solarthermie ersetzt. Heizkosten seitdem null, weil ich mein Brennholz selber im damals günstig mit dazu gekauften Wald mache. Ich weiß, geht bei dir nicht, aber es gibt ja Erdwärmepumpen als Alternative.
Selbiges beim Auto. Hab meinen Diesel früher mit Rapsöl gefahren und als der Schrott war, gabs 2018 mit Umweltprämie sehr sehr günstig einen neuen Octavia, den ich jetzt mit Biogas fahre. 3,50 Spritkosten auf 100 km, wobei der Preis stabil ist, weil keine CO2-Steuer anfällt. Wer ein bisschen vorausdenkt, für den ist das alles kein Problem. Wer natürlich kurzsichtig darauf setzt, einfach so weiter machen zu wollen, wie bisher, für den wird es natürlich teuer.
Sorry, aber das ist genau die Arroganz, von der die Linken-Chefin sprach. Basalti spricht von Leuten, die keine Kohle haben, und du erzählst irgendwas von deinem Eigenheim und dass die Leute ja alle selbst Schuld wären.
Adlerdenis schrieb: Sorry, aber das ist genau die Arroganz, von der die Linken-Chefin sprach. Basalti spricht von Leuten, die keine Kohle haben, und du erzählst irgendwas von deinem Eigenheim und dass die Leute ja alle selbst Schuld wären.
Lol, mein "Eigenheim" ist ein ehemaliges Ferienhaus mit 50qm Grundfläche und finanziert habe ich die Investitionen mit Urlaubsflügeverzicht. Urlaub am Edersee ist auch schön, es muss nicht immer Mallorca sein. Und das mediterane Klima ist ja jetzt längst hier.
Und btw. Basaltis neues Auto hat bestimmt locker das doppelte von meinem gekostet. Und sein Eigenheim hat bestimmt auch weit mehr als 50qm Wohnfläche. Aber ich bekomme die Umstellung hin, er jammert nur. Schon komisch.
Sorry, aber das ist genau die Arroganz, von der die Linken-Chefin sprach. Basalti spricht von Leuten, die keine Kohle haben, und du erzählst irgendwas von deinem Eigenheim und dass die Leute ja alle selbst Schuld wären.
Wer soll denn sonst Schuld sein wenn sich die letzten Jahre Leute immer noch Spritfresser geholt haben? Seit etlichen Jahren steht fest das sich das was ändern wird, aber das wird von vielen immer wieder ignoriert. Ändert sich dann wirklich was heulen diese Leute laut auf als wäre es was völlig neues was sie da hören. Seit Jahren kann man sich zumindest Autos zulegen die nicht soviel Sprit fressen. Aber was kaufen viele Leute, schnelle und große Autos die möglichst viel Sprit verbrauchen.
Das Gleiche gilt für Häuser, da musste z.B. eine neue Heizungsanlage her, da schauten nicht wenige das es möglichst billig ist, aber nicht das sie auch in Zukunft noch was taugt.
Wer ist denn da arrogant, nicht doch zufällig die Leute die das Thema seit Jahren ignorieren?
Selbst "aber die anderen" funktioniert in beide Richtungen. Auch wenn Du es nicht verstehen willst.
Ach was ist den schon wieder los mit dir? Kitzelt das Messer wieder? Geh mal in den Schatten.
Es ist doch einfach total hirnrissig sowas aufzuwiegen. Auch wenn es einladend ist um immer ein Kontraargument zu haben. Und wenn dann soll man es mit Fakten über klare Folgen machen ohne "Wischiwaschi die anderen und letzte Woche hat mich einer von den Linken bespuckt".
Hier im Forum sollte einem schon vor 5 Jahren weis gemacht werden das der Terror von Rechts nicht schlimm wäre und das die Salafisten und Moslems die wahre Bedrohung sind. Das Deutschland bald nur so vor denen wimmelt und man Abends nicht mehr vor die Tür gehen kann. Als das dann hier durch Zahlen und greifbare Fakten widerlegt wurde, nebenbei fühle ich mich nicht umvolkt und kann Abends immer noch vor die Tür gehen, waren dann die Linken und der linke Terror der Kern allen übels. Die RAF gibt es noch und wer an die Anschläge vor 40 Jahren denkt. Ich frage mich halt was das immer soll das man bei dem einen auf das andere Umschwenkt. Will man ablenken? Darf etwas nicht da sein was aber da ist? Wozu? Es gibt Studien die jede Form von Terrorismus (politisch oder religiös) beleuchtet. Es existiert jeder davon auf Zahlen basierend. Da braucht es kein "ja aber die anderen" wenn man gerade über die eine "Form" redet.
Ob es allerdings eine griefbare Studie über Ökoterror gibt weiß ich nicht.
Selbst "aber die anderen" funktioniert in beide Richtungen. Auch wenn Du es nicht verstehen willst.
Ach was ist den schon wieder los mit dir? Kitzelt das Messer wieder? Geh mal in den Schatten.
Es ist doch einfach total hirnrissig sowas aufzuwiegen. Auch wenn es einladend ist um immer ein Kontraargument zu haben. Und wenn dann soll man es mit Fakten über klare Folgen machen ohne "Wischiwaschi die anderen und letzte Woche hat mich einer von den Linken bespuckt".
Hier im Forum sollte einem schon vor 5 Jahren weis gemacht werden das der Terror von Rechts nicht schlimm wäre und das die Salafisten und Moslems die wahre Bedrohung sind. Das Deutschland bald nur so vor denen wimmelt und man Abends nicht mehr vor die Tür gehen kann. Als das dann hier durch Zahlen und greifbare Fakten widerlegt wurde, nebenbei fühle ich mich nicht umvolkt und kann Abends immer noch vor die Tür gehen, waren dann die Linken und der linke Terror der Kern allen übels. Die RAF gibt es noch und wer an die Anschläge vor 40 Jahren denkt. Ich frage mich halt was das immer soll das man bei dem einen auf das andere Umschwenkt. Will man ablenken? Darf etwas nicht da sein was aber da ist? Wozu? Es gibt Studien die jede Form von Terrorismus (politisch oder religiös) beleuchtet. Es existiert jeder davon auf Zahlen basierend. Da braucht es kein "ja aber die anderen" wenn man gerade über die eine "Form" redet.
Ob es allerdings eine griefbare Studie über Ökoterror gibt weiß ich nicht.
Sorry, aber seit 20 Jahren ist klar, dass wir weg vom CO2 kommen müssen
Eigentlich ist es spätestens seit der ersten Konferenz 1979 klar (und die Studien waren schon im Laufe der 70er bekannt mit den jeweiligen Forderungen) und spätestens seit Rio92 ist es auch m.E. fester Bestandteil der politischen Debatte.
Sind also schon mehr als 20 Jahre. Eigentlich viel mehr. Aber das nur mal als kurze Ergänzung.
SGE_Werner schrieb: Eigentlich ist es spätestens seit der ersten Konferenz 1979 klar (und die Studien waren schon im Laufe der 70er bekannt mit den jeweiligen Forderungen) und spätestens seit Rio92 ist es auch m.E. fester Bestandteil der politischen Debatte.
Völlig richtig! Mir selbst ist das auch schon seit den neuzigern klar, aber ich bin halt auch vom Fach. In der breiten Masse war das damals meiner Erinnerung nach noch nicht so präsent.
SGE_Werner schrieb: Eigentlich ist es spätestens seit der ersten Konferenz 1979 klar (und die Studien waren schon im Laufe der 70er bekannt mit den jeweiligen Forderungen) und spätestens seit Rio92 ist es auch m.E. fester Bestandteil der politischen Debatte.
Völlig richtig! Mir selbst ist das auch schon seit den neuzigern klar, aber ich bin halt auch vom Fach. In der breiten Masse war das damals meiner Erinnerung nach noch nicht so präsent.
Und trotzdem kann es sich nicht jeder leisten, auf Alternativen umzusteigen, weil am Ende des Geldes ohnehin immer noch Monat übrig ist. Und nicht jeder hat ein Eigenheim, bei dem er selbst entscheiden könnte (wenn die Kohle dazu da wäre), wie man heizt.
SGE_Werner schrieb: Eigentlich ist es spätestens seit der ersten Konferenz 1979 klar (und die Studien waren schon im Laufe der 70er bekannt mit den jeweiligen Forderungen) und spätestens seit Rio92 ist es auch m.E. fester Bestandteil der politischen Debatte.
Völlig richtig! Mir selbst ist das auch schon seit den neuzigern klar, aber ich bin halt auch vom Fach. In der breiten Masse war das damals meiner Erinnerung nach noch nicht so präsent.
SGE_Werner schrieb: Eigentlich ist es spätestens seit der ersten Konferenz 1979 klar (und die Studien waren schon im Laufe der 70er bekannt mit den jeweiligen Forderungen) und spätestens seit Rio92 ist es auch m.E. fester Bestandteil der politischen Debatte.
Völlig richtig! Mir selbst ist das auch schon seit den neuzigern klar, aber ich bin halt auch vom Fach. In der breiten Masse war das damals meiner Erinnerung nach noch nicht so präsent.
Und trotzdem kann es sich nicht jeder leisten, auf Alternativen umzusteigen, weil am Ende des Geldes ohnehin immer noch Monat übrig ist. Und nicht jeder hat ein Eigenheim, bei dem er selbst entscheiden könnte (wenn die Kohle dazu da wäre), wie man heizt.
Ich habe den Eindruck, dass manche hier noch nicht die neue Realität nach dem Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts verstanden haben:
Wir werden ab sofort unseren CO2-Ausstoß pro Jahr um etwa 5% reduzieren müssen. Dauerhaft, jedes Jahr, bis spätestens 2045 auf null. Wer unter diesen Rahmenbedingungen glaubt, weiter dauerhaft fossile Energieträger verfeuern zu können, seis im Verkehr oder bei der Gebäudebeheizung, ist in meinem Augen ziemlich naiv. Weil alle Parteien sich an die Verfassungsvorgaben halten müssen und werden, nicht nur die Grünen.
Es sei denn, wir schaffen den Rechtsstaat ab. Kann man so wollen und es gibt dafür ja auch eine passende Wahlmöglichkeit: AfD
Dann muss man gescheite Alternativen anbieten und nicht einfach den Leuten schön tief in die Tasche greifen, die eh am wenigsten haben und auf das Auto angewiesen sind.
Mal langsam. Wer ist denn z. B. dafür verantwortlich, dass der "kleine Mann" sein Häuschen jetzt nicht mehr bauen kann und wenn, dann zu ca. 30 - 50 % höheren Kosten? Vielleicht die Grünen?
Um die Grünen-Wähler musst du dir auch keine Sorgen machen. Denn die zerfallen in zwei Gruppen:
a) die Mode- und Alibigrünen
Die haben genug Kohle, die kümmert so ein bisschen mehr Spritkosten nicht
b) die Überzeugungs-Grünen
Die haben den Verbrauch von all dem, was die Grünen evtl. verteuern könnten, ohnehin schon massiv eingeschränkt, also trifft es sie ebenfalls nur eingeschränkt.
Und diejenigen, die sich furchtbar aufregen, dass ihr Sprit für's geliebte Auto jetzt ein paar Cent teurer wird, wählen die Grünen sowieso nicht.
Ich hab das Gefühl wir reden über verschiedene Dinge. Mein Punkt ist der, dass es, mal blöd gesagt, nicht der Günter aus Bochum ist, der mit Ryanair fliegt, der für den Klimawandel verantwortlich ist, nur wird er der Dumme sein, der letztlich drunter zu leiden hat. Das finde ich halt einfach ziemlich ungerecht. Ich hätte es netter formuliert als Frau Mohamed Ali, das mit der "unerträglichen Arroganz" finde ich stark überzogen und unnötig, inhaltlich bin ich da aber schon dabei.
Und um die Grünen-Wähler mache ich mir da am wenigsten Sorgen, den die nehme ich auch als diese 2 von dir skizzierten Gruppen war. Hier bei uns in Frankfurt gibts halt leider viele von der ersten Sorte.
Ja, ich würde mir hier auch weniger sinnbefreites Anti-CDU-Gehetze wünschen.
Ach Denis...
Dann muss man gescheite Alternativen anbieten und nicht einfach den Leuten schön tief in die Tasche greifen, die eh am wenigsten haben und auf das Auto angewiesen sind.
Mal langsam. Wer ist denn z. B. dafür verantwortlich, dass der "kleine Mann" sein Häuschen jetzt nicht mehr bauen kann und wenn, dann zu ca. 30 - 50 % höheren Kosten? Vielleicht die Grünen?
Um die Grünen-Wähler musst du dir auch keine Sorgen machen. Denn die zerfallen in zwei Gruppen:
a) die Mode- und Alibigrünen
Die haben genug Kohle, die kümmert so ein bisschen mehr Spritkosten nicht
b) die Überzeugungs-Grünen
Die haben den Verbrauch von all dem, was die Grünen evtl. verteuern könnten, ohnehin schon massiv eingeschränkt, also trifft es sie ebenfalls nur eingeschränkt.
Und diejenigen, die sich furchtbar aufregen, dass ihr Sprit für's geliebte Auto jetzt ein paar Cent teurer wird, wählen die Grünen sowieso nicht.
Höhere Preise für Benzin und Diesel? Wayne!
Höhere Preise für Heizöl und Erdgas? Wayne!
Höhere Preise für Kerosin? Wayne!
Den ganzen Dreck brauche ich nicht!
Ich habe um 2005 herum den Schritt weg vom Fossilen gemacht und es hat nicht wehgetan.
Und ist doch geil, wenn zukünftig die CO2-Emittenten meine Strompreis subventionieren oder man ne Prokopfprämie aus der CO2-Steuer bekommt.
Dann muss man gescheite Alternativen anbieten und nicht einfach den Leuten schön tief in die Tasche greifen, die eh am wenigsten haben und auf das Auto angewiesen sind.
Abgesehen davon, dass man sich die Fahrzeuge auch leisten können muss. Ähnlich wie die Umrüstung der Heizung auf eine Alternative. Was wiederum nicht geht, wenn man zur Miete wohnt.
Es kann also gar keine Rede davon sein, dass man einfach so von heute auf morgen auf Alternativen umsteigen kann.
Abgesehen davon, dass man sich die Fahrzeuge auch leisten können muss. Ähnlich wie die Umrüstung der Heizung auf eine Alternative. Was wiederum nicht geht, wenn man zur Miete wohnt.
Es kann also gar keine Rede davon sein, dass man einfach so von heute auf morgen auf Alternativen umsteigen kann.
Das hat auch niemand behauptet. Nun sind eben jetzt diejenigen im Vorteil, die diesen Prozess schon vor Jahren bei sich eingeleitet haben. Damals nannte man sie gerne Körnerfresser oder Spinner.
Zum E-Auto:
Natürlich brauchen wir mehr erneuerbare Energiequellen. Weißt du, wie viele Windräder in Bayern im letzten Jahr genehmigt wurden? 8. Vollkommen richtig, daran muss sich was ändern. Das Potenzial dazu ist vorhanden. Man muss es halt mal angehen.
Und bis zu 9.000 Euro Zuschuss für ein E-Auto ist jetzt nicht gerade ganz wenig.
Ich weiß, geht bei dir nicht, aber es gibt ja Erdwärmepumpen als Alternative.
Selbiges beim Auto. Hab meinen Diesel früher mit Rapsöl gefahren und als der Schrott war, gabs 2018 mit Umweltprämie sehr sehr günstig einen neuen Octavia, den ich jetzt mit Biogas fahre. 3,50 Spritkosten auf 100 km, wobei der Preis stabil ist, weil keine CO2-Steuer anfällt.
Wer ein bisschen vorausdenkt, für den ist das alles kein Problem. Wer natürlich kurzsichtig darauf setzt, einfach so weiter machen zu wollen, wie bisher, für den wird es natürlich teuer.
Terror gegen einander aufwiegen und "aber die anderen" ist ebenfalls eine Unart dieser Zeit.
Würdest Du das genauso schreiben, wenn jemand mit linkem Terror angefangen hätte?
Abgesehen davon, dass man sich die Fahrzeuge auch leisten können muss. Ähnlich wie die Umrüstung der Heizung auf eine Alternative. Was wiederum nicht geht, wenn man zur Miete wohnt.
Es kann also gar keine Rede davon sein, dass man einfach so von heute auf morgen auf Alternativen umsteigen kann.
Das hat auch niemand behauptet. Nun sind eben jetzt diejenigen im Vorteil, die diesen Prozess schon vor Jahren bei sich eingeleitet haben. Damals nannte man sie gerne Körnerfresser oder Spinner.
Zum E-Auto:
Natürlich brauchen wir mehr erneuerbare Energiequellen. Weißt du, wie viele Windräder in Bayern im letzten Jahr genehmigt wurden? 8. Vollkommen richtig, daran muss sich was ändern. Das Potenzial dazu ist vorhanden. Man muss es halt mal angehen.
Und bis zu 9.000 Euro Zuschuss für ein E-Auto ist jetzt nicht gerade ganz wenig.
Und trotzdem kann sich nicht jeder einen Neuwagen leisten.
Terror gegen einander aufwiegen und "aber die anderen" ist ebenfalls eine Unart dieser Zeit.
Würdest Du das genauso schreiben, wenn jemand mit linkem Terror angefangen hätte?
Würdest Du das genauso schreiben, wenn jemand mit linkem Terror angefangen hätte?
Selbst "aber die anderen" funktioniert in beide Richtungen. Auch wenn Du es nicht verstehen willst.
Das hat auch niemand behauptet. Nun sind eben jetzt diejenigen im Vorteil, die diesen Prozess schon vor Jahren bei sich eingeleitet haben. Damals nannte man sie gerne Körnerfresser oder Spinner.
Zum E-Auto:
Natürlich brauchen wir mehr erneuerbare Energiequellen. Weißt du, wie viele Windräder in Bayern im letzten Jahr genehmigt wurden? 8. Vollkommen richtig, daran muss sich was ändern. Das Potenzial dazu ist vorhanden. Man muss es halt mal angehen.
Und bis zu 9.000 Euro Zuschuss für ein E-Auto ist jetzt nicht gerade ganz wenig.
Und trotzdem kann sich nicht jeder einen Neuwagen leisten.
Abgesehen davon, dass man sich die Fahrzeuge auch leisten können muss. Ähnlich wie die Umrüstung der Heizung auf eine Alternative. Was wiederum nicht geht, wenn man zur Miete wohnt.
Es kann also gar keine Rede davon sein, dass man einfach so von heute auf morgen auf Alternativen umsteigen kann.
Ich weiß, geht bei dir nicht, aber es gibt ja Erdwärmepumpen als Alternative.
Selbiges beim Auto. Hab meinen Diesel früher mit Rapsöl gefahren und als der Schrott war, gabs 2018 mit Umweltprämie sehr sehr günstig einen neuen Octavia, den ich jetzt mit Biogas fahre. 3,50 Spritkosten auf 100 km, wobei der Preis stabil ist, weil keine CO2-Steuer anfällt.
Wer ein bisschen vorausdenkt, für den ist das alles kein Problem. Wer natürlich kurzsichtig darauf setzt, einfach so weiter machen zu wollen, wie bisher, für den wird es natürlich teuer.
Eigentlich ist es spätestens seit der ersten Konferenz 1979 klar (und die Studien waren schon im Laufe der 70er bekannt mit den jeweiligen Forderungen) und spätestens seit Rio92 ist es auch m.E. fester Bestandteil der politischen Debatte.
Sind also schon mehr als 20 Jahre. Eigentlich viel mehr. Aber das nur mal als kurze Ergänzung.
Selbst "aber die anderen" funktioniert in beide Richtungen. Auch wenn Du es nicht verstehen willst.
Ach was ist den schon wieder los mit dir? Kitzelt das Messer wieder? Geh mal in den Schatten.
Es ist doch einfach total hirnrissig sowas aufzuwiegen. Auch wenn es einladend ist um immer ein Kontraargument zu haben. Und wenn dann soll man es mit Fakten über klare Folgen machen ohne "Wischiwaschi die anderen und letzte Woche hat mich einer von den Linken bespuckt".
Hier im Forum sollte einem schon vor 5 Jahren weis gemacht werden das der Terror von Rechts nicht schlimm wäre und das die Salafisten und Moslems die wahre Bedrohung sind. Das Deutschland bald nur so vor denen wimmelt und man Abends nicht mehr vor die Tür gehen kann. Als das dann hier durch Zahlen und greifbare Fakten widerlegt wurde, nebenbei fühle ich mich nicht umvolkt und kann Abends immer noch vor die Tür gehen, waren dann die Linken und der linke Terror der Kern allen übels. Die RAF gibt es noch und wer an die Anschläge vor 40 Jahren denkt. Ich frage mich halt was das immer soll das man bei dem einen auf das andere Umschwenkt. Will man ablenken? Darf etwas nicht da sein was aber da ist? Wozu? Es gibt Studien die jede Form von Terrorismus (politisch oder religiös) beleuchtet. Es existiert jeder davon auf Zahlen basierend. Da braucht es kein "ja aber die anderen" wenn man gerade über die eine "Form" redet.
Ob es allerdings eine griefbare Studie über Ökoterror gibt weiß ich nicht.
Ich weiß, geht bei dir nicht, aber es gibt ja Erdwärmepumpen als Alternative.
Selbiges beim Auto. Hab meinen Diesel früher mit Rapsöl gefahren und als der Schrott war, gabs 2018 mit Umweltprämie sehr sehr günstig einen neuen Octavia, den ich jetzt mit Biogas fahre. 3,50 Spritkosten auf 100 km, wobei der Preis stabil ist, weil keine CO2-Steuer anfällt.
Wer ein bisschen vorausdenkt, für den ist das alles kein Problem. Wer natürlich kurzsichtig darauf setzt, einfach so weiter machen zu wollen, wie bisher, für den wird es natürlich teuer.
Eigentlich ist es spätestens seit der ersten Konferenz 1979 klar (und die Studien waren schon im Laufe der 70er bekannt mit den jeweiligen Forderungen) und spätestens seit Rio92 ist es auch m.E. fester Bestandteil der politischen Debatte.
Sind also schon mehr als 20 Jahre. Eigentlich viel mehr. Aber das nur mal als kurze Ergänzung.
Mir selbst ist das auch schon seit den neuzigern klar, aber ich bin halt auch vom Fach. In der breiten Masse war das damals meiner Erinnerung nach noch nicht so präsent.
Ich weiß, geht bei dir nicht, aber es gibt ja Erdwärmepumpen als Alternative.
Selbiges beim Auto. Hab meinen Diesel früher mit Rapsöl gefahren und als der Schrott war, gabs 2018 mit Umweltprämie sehr sehr günstig einen neuen Octavia, den ich jetzt mit Biogas fahre. 3,50 Spritkosten auf 100 km, wobei der Preis stabil ist, weil keine CO2-Steuer anfällt.
Wer ein bisschen vorausdenkt, für den ist das alles kein Problem. Wer natürlich kurzsichtig darauf setzt, einfach so weiter machen zu wollen, wie bisher, für den wird es natürlich teuer.
Urlaub am Edersee ist auch schön, es muss nicht immer Mallorca sein. Und das mediterane Klima ist ja jetzt längst hier.
Und btw. Basaltis neues Auto hat bestimmt locker das doppelte von meinem gekostet.
Und sein Eigenheim hat bestimmt auch weit mehr als 50qm Wohnfläche.
Aber ich bekomme die Umstellung hin, er jammert nur. Schon komisch.
Wer soll denn sonst Schuld sein wenn sich die letzten Jahre Leute immer noch Spritfresser geholt haben? Seit etlichen Jahren steht fest das sich das was ändern wird, aber das wird von vielen immer wieder ignoriert. Ändert sich dann wirklich was heulen diese Leute laut auf als wäre es was völlig neues was sie da hören. Seit Jahren kann man sich zumindest Autos zulegen die nicht soviel Sprit fressen. Aber was kaufen viele Leute, schnelle und große Autos die möglichst viel Sprit verbrauchen.
Das Gleiche gilt für Häuser, da musste z.B. eine neue Heizungsanlage her, da schauten nicht wenige das es möglichst billig ist, aber nicht das sie auch in Zukunft noch was taugt.
Wer ist denn da arrogant, nicht doch zufällig die Leute die das Thema seit Jahren ignorieren?
Selbst "aber die anderen" funktioniert in beide Richtungen. Auch wenn Du es nicht verstehen willst.
Ach was ist den schon wieder los mit dir? Kitzelt das Messer wieder? Geh mal in den Schatten.
Es ist doch einfach total hirnrissig sowas aufzuwiegen. Auch wenn es einladend ist um immer ein Kontraargument zu haben. Und wenn dann soll man es mit Fakten über klare Folgen machen ohne "Wischiwaschi die anderen und letzte Woche hat mich einer von den Linken bespuckt".
Hier im Forum sollte einem schon vor 5 Jahren weis gemacht werden das der Terror von Rechts nicht schlimm wäre und das die Salafisten und Moslems die wahre Bedrohung sind. Das Deutschland bald nur so vor denen wimmelt und man Abends nicht mehr vor die Tür gehen kann. Als das dann hier durch Zahlen und greifbare Fakten widerlegt wurde, nebenbei fühle ich mich nicht umvolkt und kann Abends immer noch vor die Tür gehen, waren dann die Linken und der linke Terror der Kern allen übels. Die RAF gibt es noch und wer an die Anschläge vor 40 Jahren denkt. Ich frage mich halt was das immer soll das man bei dem einen auf das andere Umschwenkt. Will man ablenken? Darf etwas nicht da sein was aber da ist? Wozu? Es gibt Studien die jede Form von Terrorismus (politisch oder religiös) beleuchtet. Es existiert jeder davon auf Zahlen basierend. Da braucht es kein "ja aber die anderen" wenn man gerade über die eine "Form" redet.
Ob es allerdings eine griefbare Studie über Ökoterror gibt weiß ich nicht.
Ich gehe eher mal davon aus, dass Du von Berufs wegen den ganzen Tag in der Sonne warst. 😎
Ach was ist den schon wieder los mit dir? Kitzelt das Messer wieder? Geh mal in den Schatten.
Es ist doch einfach total hirnrissig sowas aufzuwiegen. Auch wenn es einladend ist um immer ein Kontraargument zu haben. Und wenn dann soll man es mit Fakten über klare Folgen machen ohne "Wischiwaschi die anderen und letzte Woche hat mich einer von den Linken bespuckt".
Hier im Forum sollte einem schon vor 5 Jahren weis gemacht werden das der Terror von Rechts nicht schlimm wäre und das die Salafisten und Moslems die wahre Bedrohung sind. Das Deutschland bald nur so vor denen wimmelt und man Abends nicht mehr vor die Tür gehen kann. Als das dann hier durch Zahlen und greifbare Fakten widerlegt wurde, nebenbei fühle ich mich nicht umvolkt und kann Abends immer noch vor die Tür gehen, waren dann die Linken und der linke Terror der Kern allen übels. Die RAF gibt es noch und wer an die Anschläge vor 40 Jahren denkt. Ich frage mich halt was das immer soll das man bei dem einen auf das andere Umschwenkt. Will man ablenken? Darf etwas nicht da sein was aber da ist? Wozu? Es gibt Studien die jede Form von Terrorismus (politisch oder religiös) beleuchtet. Es existiert jeder davon auf Zahlen basierend. Da braucht es kein "ja aber die anderen" wenn man gerade über die eine "Form" redet.
Ob es allerdings eine griefbare Studie über Ökoterror gibt weiß ich nicht.
Ich gehe eher mal davon aus, dass Du von Berufs wegen den ganzen Tag in der Sonne warst. 😎
Eigentlich ist es spätestens seit der ersten Konferenz 1979 klar (und die Studien waren schon im Laufe der 70er bekannt mit den jeweiligen Forderungen) und spätestens seit Rio92 ist es auch m.E. fester Bestandteil der politischen Debatte.
Sind also schon mehr als 20 Jahre. Eigentlich viel mehr. Aber das nur mal als kurze Ergänzung.
Mir selbst ist das auch schon seit den neuzigern klar, aber ich bin halt auch vom Fach. In der breiten Masse war das damals meiner Erinnerung nach noch nicht so präsent.
Und trotzdem kann es sich nicht jeder leisten, auf Alternativen umzusteigen, weil am Ende des Geldes ohnehin immer noch Monat übrig ist.
Und nicht jeder hat ein Eigenheim, bei dem er selbst entscheiden könnte (wenn die Kohle dazu da wäre), wie man heizt.
Mir selbst ist das auch schon seit den neuzigern klar, aber ich bin halt auch vom Fach. In der breiten Masse war das damals meiner Erinnerung nach noch nicht so präsent.
Und trotzdem kann es sich nicht jeder leisten, auf Alternativen umzusteigen, weil am Ende des Geldes ohnehin immer noch Monat übrig ist.
Und nicht jeder hat ein Eigenheim, bei dem er selbst entscheiden könnte (wenn die Kohle dazu da wäre), wie man heizt.