Ich zitiere auch hier dazu mal den Kommentar von sgefussballanalyse, weil der mir so komplett aus dem Herzen spricht:
"Zunächst einmal ist auch dieses Spiel von einem Großteil der Beobachter deutlich zu einseitig zugunsten der Leipziger bewertet worden. Der Highlight-Bericht inklusive des Kommentars auf DAZN beispielsweise hat mit den tatsächlichen Spielabläufen kaum mehr etwas zu tun und ist bestenfalls ein gutes Beispiel dafür, wie sehr Highlight-Zusammenschnitte irreführen können. Champions League – Teilnehmer RB hat die SGE in der gesamten Spielzeit kaum einmal aus eigener Kraft ausspielen können, hatte praktisch ausschließlich Konterchancen. Wenn Kevin Trapp nach dem Spiel sagt, aus seiner Sicht sei die SGE insgesamt die bessere Mannschaft gewesen, dann ist das analytisch durchaus haltbar, und zwar in beiden Halbzeiten.
In beinahe allen taktischen Disziplinen war die SGE den Leipzigern mindestens ebenbürtig, im Aufbauspiel sogar überlegen. Die aufkommenden Forderungen nach Überlegungen hinsichtlich eines Trainerwechsels von Journalisten, die offensichtlich nicht einmal einfachste taktische Abläufe eines Spiels erkennen, sind schlicht unverschämt und anmaßend. Nochmal: Die Eintracht war einer der derzeit stärksten deutschen Mannschaften taktisch in keiner Weise unter-, sondern eher leicht überlegen und das ist die Verantwortung des Trainers."
Ich zitiere auch hier dazu mal den Kommentar von sgefussballanalyse, weil der mir so komplett aus dem Herzen spricht:
"Zunächst einmal ist auch dieses Spiel von einem Großteil der Beobachter deutlich zu einseitig zugunsten der Leipziger bewertet worden. Der Highlight-Bericht inklusive des Kommentars auf DAZN beispielsweise hat mit den tatsächlichen Spielabläufen kaum mehr etwas zu tun und ist bestenfalls ein gutes Beispiel dafür, wie sehr Highlight-Zusammenschnitte irreführen können. Champions League – Teilnehmer RB hat die SGE in der gesamten Spielzeit kaum einmal aus eigener Kraft ausspielen können, hatte praktisch ausschließlich Konterchancen. Wenn Kevin Trapp nach dem Spiel sagt, aus seiner Sicht sei die SGE insgesamt die bessere Mannschaft gewesen, dann ist das analytisch durchaus haltbar, und zwar in beiden Halbzeiten.
In beinahe allen taktischen Disziplinen war die SGE den Leipzigern mindestens ebenbürtig, im Aufbauspiel sogar überlegen. Die aufkommenden Forderungen nach Überlegungen hinsichtlich eines Trainerwechsels von Journalisten, die offensichtlich nicht einmal einfachste taktische Abläufe eines Spiels erkennen, sind schlicht unverschämt und anmaßend. Nochmal: Die Eintracht war einer der derzeit stärksten deutschen Mannschaften taktisch in keiner Weise unter-, sondern eher leicht überlegen und das ist die Verantwortung des Trainers."
Zusammenschnitt hin oder her. Leipzig hatte so viele Chancen, die größtenteils aus unseren Fehlern entstanden. Die Masse an gravierenden Fehlern war nahezu absurd und reicht normalerweise für mehrere Spiele. Wenn Leipzig vor dem Kasten nicht so schlecht und Trapp nicht so stark gewesen wäre, wäre es ein Debakel geworden. Im Gegensatz dazu brauchte man nicht mal eine Hand, um unsere Chancen abzuzählen, die allesamt nicht wirklich zwingend waren. Die beste Gelegenheit war der abgerutschte Ball von Kostic, der am Alu endete.
Da von taktisch ebenbürtig zu sprechen, passt mal gar nicht. Taktisch hatte doch Leipzig alles richtig gemacht, in dem sie uns unter Druck gesetzt und auf unser fussballerisches Unvermögen gewartet haben. Einzig der Torabschluss passte bei denen zum Glück überhaupt nicht. Das man die Plörre nicht vor sich her spielt und beherrscht, ist keine Schande, da diese indivduell besser besetzt sind, aber unser Spielaufbau war dennoch eine Katastrophe. Ich sehe zwar auch sehr viel durch die Eintracht Brille, aber der Punkt von Samstag war allein eine Frage der Mentalität und vor allem einer riesigen Menge Glück.
Die gute Chemie zwischen den Spielern und die mannschftliche Geschlossenheit waren in der Tat unser großes Plus in den letzten Jahren. Mentalität schlägt Qualität war in dem Zusammenhang oft zu lesen. Man stelle sich nur mal vor, die 92er Truppe hätte sich nur annähernd so gut verstanden wie die Mannschaft in den letzten Jahren. Wir wären locker Meister geworden. Ohne diesen Teamspirit wird das eine ganz schwere Saison, auch wenn wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben sollten. Ich hoffe, dass in einzelne Szenen einfach zu viel hinein interpretiert wird.
Wenn es nicht läuft, dann lassen sich immer schnell Argumente finden, wie es besser laufen könnte. So hätte auch ich aus der Emotion heraus bestimmt -wie so viele hier- ein paar brauchbare Vorschläge für Glasner, die der Mannschaft garantiert weiterhelfen könnten – erst Recht nach schlechten Spielerleistungen und Niederlagen, so jedenfalls sieht es in meiner Einbildung aus.
Aber ehrlich gesagt, wer bin ich denn, der nicht nur keinerlei Kontakt zur Mannschaft hat und noch nicht einmal jeden Spielernamen aus dem Team fehlerfrei ohne nachzuschauen aufschreiben könnte. Als Rentner verbringe ich viel Zeit mit meinem Hund, fahre bei schönem Wetter mit dem Fahrrad durch die Wetterau, plane hingebungsvoll abwechslungsreiche Urlaubsreisen – mache also den lieben langen Tag nix, was auch nur annähernd mit Fußball zu tun hat. Meine Zeit als bestenfalls durchschnittlicher Fußballer und Trainer liegt inzwischen schon über 30 Jahre zurück und welche rasante Entwicklung hat der Fußball in dieser Zeit gemacht?
Daher meine Selbsterkenntnis: Einen wirklichen Rat, wo der Hebel anzusetzen wäre, um spielerisch, taktisch und kämpferisch wieder Erfolge einzufahren, den überlasse ich gerne denen, die den Kopf dafür hinzuhalten haben. Nur die verfügen schließlich über das nötige und umfangreiche Insider-Wissen, tauschen sich intensiv und untereinander mit den Spielern und/oder dem Trainer aus, um erforderlichenfalls nach richtigen und alternativlosen Lösungen zu suchen. Allerdings sollte man nicht gleich nach dem ersten Sturm die Nerven verlieren - so jedenfall meine Meinung und ich ich stehe zu "pro Glasner".
Nur die verfügen schließlich über das nötige und umfangreiche Insider-Wissen, tauschen sich intensiv und untereinander mit den Spielern und/oder dem Trainer aus, um erforderlichenfalls nach richtigen und alternativlosen Lösungen zu suchen. Allerdings sollte man nicht gleich nach dem ersten Sturm die Nerven verlieren - so jedenfall meine Meinung und ich ich stehe zu "pro Glasner".
Sehr gut. Ich fände es auch schade, wenn man jetzt panisch wird und zu schnell handeln würde. Das wäre das Gegeteil von dem was uns immer stark gemacht hat die letzten Jahre. Und für die Neulinge. Funkel war hier 5 Jahre Trainer und hatte öfters mal auf einem Abstiegplatz gestanden. Trotzdem hat man durch ruhiges und besonnenes handeln, die Klasse halten können und den Grundstein für die jetzige Eintracht gelegt. Natürlich weiß man nicht was hinter den Kulissen abgeht, aber wenn es da einigermaßen normal ist, würde ich bis nach er Winterpause warten und schauen ob Glasner in der Vorbereitung zur Rückrunde die richtigen Hebel ansetzen konnte. Wenn das immernoch nichts wird, dann kann man immernoch handeln und einen neuen Rettungstrainer holen (besondere Trainer sind ja momentan keine auf dem Markt).
Wenn es nicht läuft, dann lassen sich immer schnell Argumente finden, wie es besser laufen könnte. So hätte auch ich aus der Emotion heraus bestimmt -wie so viele hier- ein paar brauchbare Vorschläge für Glasner, die der Mannschaft garantiert weiterhelfen könnten – erst Recht nach schlechten Spielerleistungen und Niederlagen, so jedenfalls sieht es in meiner Einbildung aus.
Aber ehrlich gesagt, wer bin ich denn, der nicht nur keinerlei Kontakt zur Mannschaft hat und noch nicht einmal jeden Spielernamen aus dem Team fehlerfrei ohne nachzuschauen aufschreiben könnte. Als Rentner verbringe ich viel Zeit mit meinem Hund, fahre bei schönem Wetter mit dem Fahrrad durch die Wetterau, plane hingebungsvoll abwechslungsreiche Urlaubsreisen – mache also den lieben langen Tag nix, was auch nur annähernd mit Fußball zu tun hat. Meine Zeit als bestenfalls durchschnittlicher Fußballer und Trainer liegt inzwischen schon über 30 Jahre zurück und welche rasante Entwicklung hat der Fußball in dieser Zeit gemacht?
Daher meine Selbsterkenntnis: Einen wirklichen Rat, wo der Hebel anzusetzen wäre, um spielerisch, taktisch und kämpferisch wieder Erfolge einzufahren, den überlasse ich gerne denen, die den Kopf dafür hinzuhalten haben. Nur die verfügen schließlich über das nötige und umfangreiche Insider-Wissen, tauschen sich intensiv und untereinander mit den Spielern und/oder dem Trainer aus, um erforderlichenfalls nach richtigen und alternativlosen Lösungen zu suchen. Allerdings sollte man nicht gleich nach dem ersten Sturm die Nerven verlieren - so jedenfall meine Meinung und ich ich stehe zu "pro Glasner".
Nur die verfügen schließlich über das nötige und umfangreiche Insider-Wissen, tauschen sich intensiv und untereinander mit den Spielern und/oder dem Trainer aus, um erforderlichenfalls nach richtigen und alternativlosen Lösungen zu suchen. Allerdings sollte man nicht gleich nach dem ersten Sturm die Nerven verlieren - so jedenfall meine Meinung und ich ich stehe zu "pro Glasner".
Sehr gut. Ich fände es auch schade, wenn man jetzt panisch wird und zu schnell handeln würde. Das wäre das Gegeteil von dem was uns immer stark gemacht hat die letzten Jahre. Und für die Neulinge. Funkel war hier 5 Jahre Trainer und hatte öfters mal auf einem Abstiegplatz gestanden. Trotzdem hat man durch ruhiges und besonnenes handeln, die Klasse halten können und den Grundstein für die jetzige Eintracht gelegt. Natürlich weiß man nicht was hinter den Kulissen abgeht, aber wenn es da einigermaßen normal ist, würde ich bis nach er Winterpause warten und schauen ob Glasner in der Vorbereitung zur Rückrunde die richtigen Hebel ansetzen konnte. Wenn das immernoch nichts wird, dann kann man immernoch handeln und einen neuen Rettungstrainer holen (besondere Trainer sind ja momentan keine auf dem Markt).
Ich zitiere auch hier dazu mal den Kommentar von sgefussballanalyse, weil der mir so komplett aus dem Herzen spricht:
"Zunächst einmal ist auch dieses Spiel von einem Großteil der Beobachter deutlich zu einseitig zugunsten der Leipziger bewertet worden. Der Highlight-Bericht inklusive des Kommentars auf DAZN beispielsweise hat mit den tatsächlichen Spielabläufen kaum mehr etwas zu tun und ist bestenfalls ein gutes Beispiel dafür, wie sehr Highlight-Zusammenschnitte irreführen können. Champions League – Teilnehmer RB hat die SGE in der gesamten Spielzeit kaum einmal aus eigener Kraft ausspielen können, hatte praktisch ausschließlich Konterchancen. Wenn Kevin Trapp nach dem Spiel sagt, aus seiner Sicht sei die SGE insgesamt die bessere Mannschaft gewesen, dann ist das analytisch durchaus haltbar, und zwar in beiden Halbzeiten.
In beinahe allen taktischen Disziplinen war die SGE den Leipzigern mindestens ebenbürtig, im Aufbauspiel sogar überlegen. Die aufkommenden Forderungen nach Überlegungen hinsichtlich eines Trainerwechsels von Journalisten, die offensichtlich nicht einmal einfachste taktische Abläufe eines Spiels erkennen, sind schlicht unverschämt und anmaßend. Nochmal: Die Eintracht war einer der derzeit stärksten deutschen Mannschaften taktisch in keiner Weise unter-, sondern eher leicht überlegen und das ist die Verantwortung des Trainers."
Ich zitiere auch hier dazu mal den Kommentar von sgefussballanalyse, weil der mir so komplett aus dem Herzen spricht:
"Zunächst einmal ist auch dieses Spiel von einem Großteil der Beobachter deutlich zu einseitig zugunsten der Leipziger bewertet worden. Der Highlight-Bericht inklusive des Kommentars auf DAZN beispielsweise hat mit den tatsächlichen Spielabläufen kaum mehr etwas zu tun und ist bestenfalls ein gutes Beispiel dafür, wie sehr Highlight-Zusammenschnitte irreführen können. Champions League – Teilnehmer RB hat die SGE in der gesamten Spielzeit kaum einmal aus eigener Kraft ausspielen können, hatte praktisch ausschließlich Konterchancen. Wenn Kevin Trapp nach dem Spiel sagt, aus seiner Sicht sei die SGE insgesamt die bessere Mannschaft gewesen, dann ist das analytisch durchaus haltbar, und zwar in beiden Halbzeiten.
In beinahe allen taktischen Disziplinen war die SGE den Leipzigern mindestens ebenbürtig, im Aufbauspiel sogar überlegen. Die aufkommenden Forderungen nach Überlegungen hinsichtlich eines Trainerwechsels von Journalisten, die offensichtlich nicht einmal einfachste taktische Abläufe eines Spiels erkennen, sind schlicht unverschämt und anmaßend. Nochmal: Die Eintracht war einer der derzeit stärksten deutschen Mannschaften taktisch in keiner Weise unter-, sondern eher leicht überlegen und das ist die Verantwortung des Trainers."
Zusammenschnitt hin oder her. Leipzig hatte so viele Chancen, die größtenteils aus unseren Fehlern entstanden. Die Masse an gravierenden Fehlern war nahezu absurd und reicht normalerweise für mehrere Spiele. Wenn Leipzig vor dem Kasten nicht so schlecht und Trapp nicht so stark gewesen wäre, wäre es ein Debakel geworden. Im Gegensatz dazu brauchte man nicht mal eine Hand, um unsere Chancen abzuzählen, die allesamt nicht wirklich zwingend waren. Die beste Gelegenheit war der abgerutschte Ball von Kostic, der am Alu endete.
Da von taktisch ebenbürtig zu sprechen, passt mal gar nicht. Taktisch hatte doch Leipzig alles richtig gemacht, in dem sie uns unter Druck gesetzt und auf unser fussballerisches Unvermögen gewartet haben. Einzig der Torabschluss passte bei denen zum Glück überhaupt nicht. Das man die Plörre nicht vor sich her spielt und beherrscht, ist keine Schande, da diese indivduell besser besetzt sind, aber unser Spielaufbau war dennoch eine Katastrophe. Ich sehe zwar auch sehr viel durch die Eintracht Brille, aber der Punkt von Samstag war allein eine Frage der Mentalität und vor allem einer riesigen Menge Glück.
Laut "kicker" könnte der 47-Jährige vor einer "schicksalhaften Woche" stehen. Sollte Eintracht Frankfurt am Donnerstag in der Europa League gegen Piräus sowie am Sonntag beim Bundesliga-Schlusslicht Greuther Fürth keine Leitungssteigerung zeigen, könnten Glasners Tage in der Main-Metropole bereits gezählt sein, heißt es."
Hat gerade jemand auf transfermarkt.de gepostet. Würde ich persönlich sehr schade finden. Finde aber auch keinen Artikel im Kicker dazu....
Ich zitiere auch hier dazu mal den Kommentar von sgefussballanalyse, weil der mir so komplett aus dem Herzen spricht:
"Zunächst einmal ist auch dieses Spiel von einem Großteil der Beobachter deutlich zu einseitig zugunsten der Leipziger bewertet worden. Der Highlight-Bericht inklusive des Kommentars auf DAZN beispielsweise hat mit den tatsächlichen Spielabläufen kaum mehr etwas zu tun und ist bestenfalls ein gutes Beispiel dafür, wie sehr Highlight-Zusammenschnitte irreführen können. Champions League – Teilnehmer RB hat die SGE in der gesamten Spielzeit kaum einmal aus eigener Kraft ausspielen können, hatte praktisch ausschließlich Konterchancen. Wenn Kevin Trapp nach dem Spiel sagt, aus seiner Sicht sei die SGE insgesamt die bessere Mannschaft gewesen, dann ist das analytisch durchaus haltbar, und zwar in beiden Halbzeiten.
In beinahe allen taktischen Disziplinen war die SGE den Leipzigern mindestens ebenbürtig, im Aufbauspiel sogar überlegen. Die aufkommenden Forderungen nach Überlegungen hinsichtlich eines Trainerwechsels von Journalisten, die offensichtlich nicht einmal einfachste taktische Abläufe eines Spiels erkennen, sind schlicht unverschämt und anmaßend. Nochmal: Die Eintracht war einer der derzeit stärksten deutschen Mannschaften taktisch in keiner Weise unter-, sondern eher leicht überlegen und das ist die Verantwortung des Trainers."
Zusammenschnitt hin oder her. Leipzig hatte so viele Chancen, die größtenteils aus unseren Fehlern entstanden. Die Masse an gravierenden Fehlern war nahezu absurd und reicht normalerweise für mehrere Spiele. Wenn Leipzig vor dem Kasten nicht so schlecht und Trapp nicht so stark gewesen wäre, wäre es ein Debakel geworden. Im Gegensatz dazu brauchte man nicht mal eine Hand, um unsere Chancen abzuzählen, die allesamt nicht wirklich zwingend waren. Die beste Gelegenheit war der abgerutschte Ball von Kostic, der am Alu endete.
Da von taktisch ebenbürtig zu sprechen, passt mal gar nicht. Taktisch hatte doch Leipzig alles richtig gemacht, in dem sie uns unter Druck gesetzt und auf unser fussballerisches Unvermögen gewartet haben. Einzig der Torabschluss passte bei denen zum Glück überhaupt nicht. Das man die Plörre nicht vor sich her spielt und beherrscht, ist keine Schande, da diese indivduell besser besetzt sind, aber unser Spielaufbau war dennoch eine Katastrophe. Ich sehe zwar auch sehr viel durch die Eintracht Brille, aber der Punkt von Samstag war allein eine Frage der Mentalität und vor allem einer riesigen Menge Glück.
Wenn wir taktisch ebenbürtg und im Spielaufbau sogar überlegen waren, dann kann es ja nur an der individuellen Klasse des Kaders liegen, dass wir nicht gewonnen haben.
Unser Problem und das Problem hat auch Glasner uns fehlt ein richtiger Stürmer. In WOB hat sich das auch Primär über Weghorst konzentriert und das ist auch wesentlich einfacher für einen Trainer eine richtige Sturmkante vorne drin zu haben. Und da wir immer über Flanken in den letzten Jahren kamen, wäre ein richtiger Stürmer auch essentiell wichtig gewesen. So versucht jetzt Glasner das anderes zu lösen und das braucht Zeit um das einzuspielen. Und da kommen wir auch zum wichtigsten Faktor die nötige Zeit. Ergebnisse stimmen nicht und Zeit haben wir nicht. Ich bin auch Pro Glasner, weil der Knoten wird platzen. Spätestens kommende Saison. Diese Saison muss man schauen es schadlos zu überstehen
Wenn wir taktisch ebenbürtg und im Spielaufbau sogar überlegen waren, dann kann es ja nur an der individuellen Klasse des Kaders liegen, dass wir nicht gewonnen haben.
Wenn wir taktisch ebenbürtg und im Spielaufbau sogar überlegen waren, dann kann es ja nur an der individuellen Klasse des Kaders liegen, dass wir nicht gewonnen haben.
Artikel gelesen?
Denn dann könntest du dir die Frage beantworten, die Kritik geht an die Stockfehler und falschen Laufwege und Abspiele der Mannschaft. Und ja man kann taktisch gut stehen und durch diese Fehler aber dann verlieren/unentschieden spielen. Ob man das als individuelle Klasse oder nicht genug Konzentration bezeichnet bleibt jedem selbst überlassen.
Wenn wir taktisch ebenbürtg und im Spielaufbau sogar überlegen waren, dann kann es ja nur an der individuellen Klasse des Kaders liegen, dass wir nicht gewonnen haben.
Wenn wir taktisch ebenbürtg und im Spielaufbau sogar überlegen waren, dann kann es ja nur an der individuellen Klasse des Kaders liegen, dass wir nicht gewonnen haben.
Artikel gelesen?
Denn dann könntest du dir die Frage beantworten, die Kritik geht an die Stockfehler und falschen Laufwege und Abspiele der Mannschaft. Und ja man kann taktisch gut stehen und durch diese Fehler aber dann verlieren/unentschieden spielen. Ob man das als individuelle Klasse oder nicht genug Konzentration bezeichnet bleibt jedem selbst überlassen.
Das ist jetzt aber auch ein ganz schwaches Argument. Nur weil irgendjemand einen Artikel in einem Blog geschrieben hat, kann dieser nun nicht als einzig wahre und richtige Diskussionsgrundlage herhalten... nur weil sie deine Ansicht wiedergibt.
Von der Seriösität der verlinkten Seite mal ganz abgesehen...
Wenn wir taktisch ebenbürtg und im Spielaufbau sogar überlegen waren, dann kann es ja nur an der individuellen Klasse des Kaders liegen, dass wir nicht gewonnen haben.
Artikel gelesen?
Denn dann könntest du dir die Frage beantworten, die Kritik geht an die Stockfehler und falschen Laufwege und Abspiele der Mannschaft. Und ja man kann taktisch gut stehen und durch diese Fehler aber dann verlieren/unentschieden spielen. Ob man das als individuelle Klasse oder nicht genug Konzentration bezeichnet bleibt jedem selbst überlassen.
Was fragst du denn so blöd, ob ich den Artikel gelesen habe, wenn du mir dann am Ende grundsätzlich zustimmst?
Weil deine Formulierung ersteinmal darauf schliessen lässt, dass du nur das Zitat gelesen hast.
Es gibt im Artikel ein paar sehr gute Situationsbeispiele wo die Spielidee Glasners sehr gut beschrieben wird und dann ein Stockfehler Kamadas oder einer von Borre eine gute Situation verhindern.
Solltest du ihn gelesen haben und darauf hinauswollen, dann war meine Fragestellung unglücklich, aber wenn nicht dann kann ich wirklich empfehlen mal reinzulesen.
Und zum Thema zustimmen: nein ich denke nicht das die individuelle Klasse den Unterschied gemacht hat, im Sinne von dem Leistungsvermögen der Spieler, sondern das momentan angeknackste Selbstvertrauen sich nach dem 1:0 gezeigt hat.
Was fragst du denn so blöd, ob ich den Artikel gelesen habe, wenn du mir dann am Ende grundsätzlich zustimmst?
Weil deine Formulierung ersteinmal darauf schliessen lässt, dass du nur das Zitat gelesen hast.
Es gibt im Artikel ein paar sehr gute Situationsbeispiele wo die Spielidee Glasners sehr gut beschrieben wird und dann ein Stockfehler Kamadas oder einer von Borre eine gute Situation verhindern.
Solltest du ihn gelesen haben und darauf hinauswollen, dann war meine Fragestellung unglücklich, aber wenn nicht dann kann ich wirklich empfehlen mal reinzulesen.
Und zum Thema zustimmen: nein ich denke nicht das die individuelle Klasse den Unterschied gemacht hat, im Sinne von dem Leistungsvermögen der Spieler, sondern das momentan angeknackste Selbstvertrauen sich nach dem 1:0 gezeigt hat.
Um es ganz offen zu sagen: der Artikel lässt nur einen Schluss zu: die haben ein anderes Spiel verfolgt. Dabei sehen sie einige Dinge ganz richtig: z. B., dass offenbar gut einstudierte Ansätze von Spielzügen dann an technischen Fehlern scheitern. Symptomatisch für diese richtige Aussage der sehr schöne Vorstoß über die linke Seite, als Kostic in wunderbarerer Weise Durm freispielt, der unbedrängt flanken kann. Besser: könnte. Denn das, was Durm dann da in den Strafraum bringt, ist eine bessere Rückgabe, wenn überhaupt.
Was in dem Artikel nicht steht: Das ging den Leipzigern auch so, und zwar um ein Vielfaches. Sie hatten eine erdrückende Ballbesitzquote, die dazu führte, dass sie sich immer wieder recht mühelos (Zweikämpfe!) bis zu unserem Strafraum durchkombinieren konnten. Wann konnten wir das mal? Und dann passierte den Leipzigern genau das, was uns auch passierte: schlampiger letzter Pass, schlechte Ballannahme, knappes Abseits usw. usf. Nur: in doppelter Anzahl. Und bei einer Torchancenquote von gefühlt 15:1.
Daraus abzuleiten, wir wären das bessere Team gewesen, ist absurd. Auch das bessere Aufbauspiel habe ich etwas anders gesehen. Wir hatten ja oft genug Mühe, die allererste Pressinglinie der Leipziger zu überwinden. Gelang das dann doch mal, spielten Hrustic und Sow den Ball gerne wieder in die Abwehrreihe und hinter die gerade erst überwundene Pressinglinie der Leipziger zurück. Von solchen Problemen waren die Leipziger dank unseres harmlosen Anlaufens weit entfernt. Und da sollen wir das bessere Aufbauspiel gehabt haben?
Allein die Aktion von Silva, der erst in die richtige Lücke läuft und dann Trapp ausspielt und nach innen zu der Riesenchance des Schweden passt.... von solch einer Torannäherung konnten wir doch nur träumen. Und da waren wir die bessere Mannschaft?
Was fragst du denn so blöd, ob ich den Artikel gelesen habe, wenn du mir dann am Ende grundsätzlich zustimmst?
Weil deine Formulierung ersteinmal darauf schliessen lässt, dass du nur das Zitat gelesen hast.
Es gibt im Artikel ein paar sehr gute Situationsbeispiele wo die Spielidee Glasners sehr gut beschrieben wird und dann ein Stockfehler Kamadas oder einer von Borre eine gute Situation verhindern.
Solltest du ihn gelesen haben und darauf hinauswollen, dann war meine Fragestellung unglücklich, aber wenn nicht dann kann ich wirklich empfehlen mal reinzulesen.
Und zum Thema zustimmen: nein ich denke nicht das die individuelle Klasse den Unterschied gemacht hat, im Sinne von dem Leistungsvermögen der Spieler, sondern das momentan angeknackste Selbstvertrauen sich nach dem 1:0 gezeigt hat.
Um es ganz offen zu sagen: der Artikel lässt nur einen Schluss zu: die haben ein anderes Spiel verfolgt. Dabei sehen sie einige Dinge ganz richtig: z. B., dass offenbar gut einstudierte Ansätze von Spielzügen dann an technischen Fehlern scheitern. Symptomatisch für diese richtige Aussage der sehr schöne Vorstoß über die linke Seite, als Kostic in wunderbarerer Weise Durm freispielt, der unbedrängt flanken kann. Besser: könnte. Denn das, was Durm dann da in den Strafraum bringt, ist eine bessere Rückgabe, wenn überhaupt.
Was in dem Artikel nicht steht: Das ging den Leipzigern auch so, und zwar um ein Vielfaches. Sie hatten eine erdrückende Ballbesitzquote, die dazu führte, dass sie sich immer wieder recht mühelos (Zweikämpfe!) bis zu unserem Strafraum durchkombinieren konnten. Wann konnten wir das mal? Und dann passierte den Leipzigern genau das, was uns auch passierte: schlampiger letzter Pass, schlechte Ballannahme, knappes Abseits usw. usf. Nur: in doppelter Anzahl. Und bei einer Torchancenquote von gefühlt 15:1.
Daraus abzuleiten, wir wären das bessere Team gewesen, ist absurd. Auch das bessere Aufbauspiel habe ich etwas anders gesehen. Wir hatten ja oft genug Mühe, die allererste Pressinglinie der Leipziger zu überwinden. Gelang das dann doch mal, spielten Hrustic und Sow den Ball gerne wieder in die Abwehrreihe und hinter die gerade erst überwundene Pressinglinie der Leipziger zurück. Von solchen Problemen waren die Leipziger dank unseres harmlosen Anlaufens weit entfernt. Und da sollen wir das bessere Aufbauspiel gehabt haben?
Allein die Aktion von Silva, der erst in die richtige Lücke läuft und dann Trapp ausspielt und nach innen zu der Riesenchance des Schweden passt.... von solch einer Torannäherung konnten wir doch nur träumen. Und da waren wir die bessere Mannschaft?
Ich glaube man muss unterscheiden zwischen bessere Mannschaft und taktisch besser.
Natürlich hatte Leipzig mehr Chancen und hat ihre Situationen insgesamt besser ausgespielt und war damit insgesamt besser.
Darum geht es aber bei einer Betrachtung der Taktik nicht. Da geht es um Taumaufteilung, Laufwege, Spielansätze etc. Sprich die Idee dahinter. Und da stimme ich zu waren wir besser.
Das die Spieler das dann nicht umgesetzt bzw. auch mit den von dir angesprochenen Rückpässen, Fehlpässen und falechen Entscheidungen nicht ausgenutzt haben ist das eigentliche Problem.
Du sagst es ja wir kamen nicht wie bei Silva vors Tor, weil eben die Szenen schlampig gespielt wurden und die vorhandenen Räume nicht ausgenutzt.
Das eine widerspricht also nicht dem anderen.
Leipzig war insgesamt "besser" weil sie eben nicht diese Fehleranfälligkeit hatten, trotzdem kann die Eintracht vom Konzept her auf dem Feld und den potentiellen Möglichkeiten (die aber nicht genutzt wurden) taktisch besser gewesen sein.
Um es ganz offen zu sagen: der Artikel lässt nur einen Schluss zu: die haben ein anderes Spiel verfolgt. Dabei sehen sie einige Dinge ganz richtig: z. B., dass offenbar gut einstudierte Ansätze von Spielzügen dann an technischen Fehlern scheitern. Symptomatisch für diese richtige Aussage der sehr schöne Vorstoß über die linke Seite, als Kostic in wunderbarerer Weise Durm freispielt, der unbedrängt flanken kann. Besser: könnte. Denn das, was Durm dann da in den Strafraum bringt, ist eine bessere Rückgabe, wenn überhaupt.
Was in dem Artikel nicht steht: Das ging den Leipzigern auch so, und zwar um ein Vielfaches. Sie hatten eine erdrückende Ballbesitzquote, die dazu führte, dass sie sich immer wieder recht mühelos (Zweikämpfe!) bis zu unserem Strafraum durchkombinieren konnten. Wann konnten wir das mal? Und dann passierte den Leipzigern genau das, was uns auch passierte: schlampiger letzter Pass, schlechte Ballannahme, knappes Abseits usw. usf. Nur: in doppelter Anzahl. Und bei einer Torchancenquote von gefühlt 15:1.
Daraus abzuleiten, wir wären das bessere Team gewesen, ist absurd. Auch das bessere Aufbauspiel habe ich etwas anders gesehen. Wir hatten ja oft genug Mühe, die allererste Pressinglinie der Leipziger zu überwinden. Gelang das dann doch mal, spielten Hrustic und Sow den Ball gerne wieder in die Abwehrreihe und hinter die gerade erst überwundene Pressinglinie der Leipziger zurück. Von solchen Problemen waren die Leipziger dank unseres harmlosen Anlaufens weit entfernt. Und da sollen wir das bessere Aufbauspiel gehabt haben?
Allein die Aktion von Silva, der erst in die richtige Lücke läuft und dann Trapp ausspielt und nach innen zu der Riesenchance des Schweden passt.... von solch einer Torannäherung konnten wir doch nur träumen. Und da waren wir die bessere Mannschaft?
Ich glaube man muss unterscheiden zwischen bessere Mannschaft und taktisch besser.
Natürlich hatte Leipzig mehr Chancen und hat ihre Situationen insgesamt besser ausgespielt und war damit insgesamt besser.
Darum geht es aber bei einer Betrachtung der Taktik nicht. Da geht es um Taumaufteilung, Laufwege, Spielansätze etc. Sprich die Idee dahinter. Und da stimme ich zu waren wir besser.
Das die Spieler das dann nicht umgesetzt bzw. auch mit den von dir angesprochenen Rückpässen, Fehlpässen und falechen Entscheidungen nicht ausgenutzt haben ist das eigentliche Problem.
Du sagst es ja wir kamen nicht wie bei Silva vors Tor, weil eben die Szenen schlampig gespielt wurden und die vorhandenen Räume nicht ausgenutzt.
Das eine widerspricht also nicht dem anderen.
Leipzig war insgesamt "besser" weil sie eben nicht diese Fehleranfälligkeit hatten, trotzdem kann die Eintracht vom Konzept her auf dem Feld und den potentiellen Möglichkeiten (die aber nicht genutzt wurden) taktisch besser gewesen sein.
Ok, verstehe. Hier geht es um taktische Grundeinstellungen, mir geht es um das, was dabei herausgekommen ist. Eine "potenzielle" Taktikanalyse ist in einem Trainerfred sicher nicht ganz fehl am Platz.
Andererseits: wenn ich nicht die Spieler für ein vernünftiges Aufbauspiel habe, sollte ich dann nicht gleich das Langholz einstudieren und trainieren lassen? Wie das Spiel gegen Leipzig gezeigt hat, greifen Hinteregger & Co. angesichts gravierender Schwächen im Aufbauspiel früher oder später ja doch wieder auf dieses "Stilmittel" zurück.
Um es ganz offen zu sagen: der Artikel lässt nur einen Schluss zu: die haben ein anderes Spiel verfolgt. Dabei sehen sie einige Dinge ganz richtig: z. B., dass offenbar gut einstudierte Ansätze von Spielzügen dann an technischen Fehlern scheitern. Symptomatisch für diese richtige Aussage der sehr schöne Vorstoß über die linke Seite, als Kostic in wunderbarerer Weise Durm freispielt, der unbedrängt flanken kann. Besser: könnte. Denn das, was Durm dann da in den Strafraum bringt, ist eine bessere Rückgabe, wenn überhaupt.
Was in dem Artikel nicht steht: Das ging den Leipzigern auch so, und zwar um ein Vielfaches. Sie hatten eine erdrückende Ballbesitzquote, die dazu führte, dass sie sich immer wieder recht mühelos (Zweikämpfe!) bis zu unserem Strafraum durchkombinieren konnten. Wann konnten wir das mal? Und dann passierte den Leipzigern genau das, was uns auch passierte: schlampiger letzter Pass, schlechte Ballannahme, knappes Abseits usw. usf. Nur: in doppelter Anzahl. Und bei einer Torchancenquote von gefühlt 15:1.
Daraus abzuleiten, wir wären das bessere Team gewesen, ist absurd. Auch das bessere Aufbauspiel habe ich etwas anders gesehen. Wir hatten ja oft genug Mühe, die allererste Pressinglinie der Leipziger zu überwinden. Gelang das dann doch mal, spielten Hrustic und Sow den Ball gerne wieder in die Abwehrreihe und hinter die gerade erst überwundene Pressinglinie der Leipziger zurück. Von solchen Problemen waren die Leipziger dank unseres harmlosen Anlaufens weit entfernt. Und da sollen wir das bessere Aufbauspiel gehabt haben?
Allein die Aktion von Silva, der erst in die richtige Lücke läuft und dann Trapp ausspielt und nach innen zu der Riesenchance des Schweden passt.... von solch einer Torannäherung konnten wir doch nur träumen. Und da waren wir die bessere Mannschaft?
Ich glaube man muss unterscheiden zwischen bessere Mannschaft und taktisch besser.
Natürlich hatte Leipzig mehr Chancen und hat ihre Situationen insgesamt besser ausgespielt und war damit insgesamt besser.
Darum geht es aber bei einer Betrachtung der Taktik nicht. Da geht es um Taumaufteilung, Laufwege, Spielansätze etc. Sprich die Idee dahinter. Und da stimme ich zu waren wir besser.
Das die Spieler das dann nicht umgesetzt bzw. auch mit den von dir angesprochenen Rückpässen, Fehlpässen und falechen Entscheidungen nicht ausgenutzt haben ist das eigentliche Problem.
Du sagst es ja wir kamen nicht wie bei Silva vors Tor, weil eben die Szenen schlampig gespielt wurden und die vorhandenen Räume nicht ausgenutzt.
Das eine widerspricht also nicht dem anderen.
Leipzig war insgesamt "besser" weil sie eben nicht diese Fehleranfälligkeit hatten, trotzdem kann die Eintracht vom Konzept her auf dem Feld und den potentiellen Möglichkeiten (die aber nicht genutzt wurden) taktisch besser gewesen sein.
Ok, verstehe. Hier geht es um taktische Grundeinstellungen, mir geht es um das, was dabei herausgekommen ist. Eine "potenzielle" Taktikanalyse ist in einem Trainerfred sicher nicht ganz fehl am Platz.
Andererseits: wenn ich nicht die Spieler für ein vernünftiges Aufbauspiel habe, sollte ich dann nicht gleich das Langholz einstudieren und trainieren lassen? Wie das Spiel gegen Leipzig gezeigt hat, greifen Hinteregger & Co. angesichts gravierender Schwächen im Aufbauspiel früher oder später ja doch wieder auf dieses "Stilmittel" zurück.
Ok, verstehe. Hier geht es um taktische Grundeinstellungen, mir geht es um das, was dabei herausgekommen ist. Eine "potenzielle" Taktikanalyse ist in einem Trainerfred sicher nicht ganz fehl am Platz.
Andererseits: wenn ich nicht die Spieler für ein vernünftiges Aufbauspiel habe, sollte ich dann nicht gleich das Langholz einstudieren und trainieren lassen? Wie das Spiel gegen Leipzig gezeigt hat, greifen Hinteregger & Co. angesichts gravierender Schwächen im Aufbauspiel früher oder später ja doch wieder auf dieses "Stilmittel" zurück.
Ja ich finde die Taktikanalyse spannend, natürlich muss auch irgendwann die Umsetzung auf dem Platz stimmen.
Ich glaube auch, dass wir eigentlich die Spieler dazu haben.
In Normalform sind unsere Spieler eigentlich talentiert genug das Umzusetzen und könnte man wenn dies geschieht wirklich schöne Kombinationen sehen.
Ein Borre, Kamada und Co machen normal nicht solche technischen Fehler und auch ein Ndicka ist normal gut genug den Ball sicher rauszuspielen. Deshalb hoffe ich, dass die Spieler bald wieder Normalform erreichen und dann könnten wir viel Freude an dem System haben.
Ja. Aber gefühlte Chancen und gefühlte Tore zählen halt nicht. Und selbst wenn es Deine gefühlten 15 Chancen gegeben hätte - die meisten davon waren in der zweiten Halbzeit, weil wir einem Rückstand hinterher gerannt sind und dadurch natürlich hinten immer offener wurden. 2 Deiner gefühlten einzigen Chance hatte die Eintracht übrigens vor dem Gegentor. Zu diesem Zeitpunkt hatte Leipzig auch zwei Chancen, wobei in beiden Fällen die Tore nicht gezählt hätten.
Die Mannschaft hat natürlich noch viel Luft nach oben, da muss man doch nicht noch irgendeinen hirnrissigen Scheißdreck erzählen, nur um schwärzer malen zu können.
Ja. Aber gefühlte Chancen und gefühlte Tore zählen halt nicht. Und selbst wenn es Deine gefühlten 15 Chancen gegeben hätte - die meisten davon waren in der zweiten Halbzeit, weil wir einem Rückstand hinterher gerannt sind und dadurch natürlich hinten immer offener wurden. 2 Deiner gefühlten einzigen Chance hatte die Eintracht übrigens vor dem Gegentor. Zu diesem Zeitpunkt hatte Leipzig auch zwei Chancen, wobei in beiden Fällen die Tore nicht gezählt hätten.
Die Mannschaft hat natürlich noch viel Luft nach oben, da muss man doch nicht noch irgendeinen hirnrissigen Scheißdreck erzählen, nur um schwärzer malen zu können.
Ja. Aber gefühlte Chancen und gefühlte Tore zählen halt nicht. Und selbst wenn es Deine gefühlten 15 Chancen gegeben hätte - die meisten davon waren in der zweiten Halbzeit, weil wir einem Rückstand hinterher gerannt sind und dadurch natürlich hinten immer offener wurden. 2 Deiner gefühlten einzigen Chance hatte die Eintracht übrigens vor dem Gegentor. Zu diesem Zeitpunkt hatte Leipzig auch zwei Chancen, wobei in beiden Fällen die Tore nicht gezählt hätten.
Die Mannschaft hat natürlich noch viel Luft nach oben, da muss man doch nicht noch irgendeinen hirnrissigen Scheißdreck erzählen, nur um schwärzer malen zu können.
Ok, verstehe. Hier geht es um taktische Grundeinstellungen, mir geht es um das, was dabei herausgekommen ist. Eine "potenzielle" Taktikanalyse ist in einem Trainerfred sicher nicht ganz fehl am Platz.
Andererseits: wenn ich nicht die Spieler für ein vernünftiges Aufbauspiel habe, sollte ich dann nicht gleich das Langholz einstudieren und trainieren lassen? Wie das Spiel gegen Leipzig gezeigt hat, greifen Hinteregger & Co. angesichts gravierender Schwächen im Aufbauspiel früher oder später ja doch wieder auf dieses "Stilmittel" zurück.
Wäre schön, wenn Du auch mal wieder klar denken würdest. Gute Besserung!
Gut. ich versuche klar zu denken und meinen "hirnrissigen Scheissdreck" zu untersuchen. Also google ich "frankfurt leipzig torchancen".
Die ersten drei Ergebnisse:
www.faz.net vor 2 Tagen — Von Ralf Weitbrecht, Frankfurt. 30.10.2021 ... Zuvor hatte es RB Leipzig versäumt, seine klaren Torchancen zu nutzen.
www.sueddeutsche.de vor 2 Tagen — Von Frank Hellmann, Frankfurt ... Im Spiel begegneten sich Frankfurt und Leipzig in identischen ... Leipzig vergibt klarste Torchancen.
www.mdr.de Bundesliga: RB Leipzig verschenkt Sieg bei Eintracht Frankfurthttps://www.mdr.de › MDR.DE vor 2 Tagen — Oliver Glasner (Frankfurt): "Wir sind sehr, sehr glücklich. Es ist ein gefühlter Sieg. Es fällt uns derzeit schwer, klare Torchancen herauszuspielen
Du kannst das ja gerne selbst mal ausprobieren. Ich nenne das "gefühlt 15:1 Chancen". Völlig wurscht, ob sie entstanden sind, weil wir auf den Ausgleich gedrängt haben. Seit wann gelten Chancen dann nicht als Chancen, wenn sie gegen einen offensiv spielenden Gegner herausgespielt werden? Das ist ja eine ganz neue Betrachtungsweise. Wenn man natürlich hergeht, und Kostics abgerutschten Ball als Chance sieht, die Chancen des Gegners aber wegen knappen Abseits nicht anerkennt, wenn man daneben noch ignoriert, dass Trapp unser bester Spieler war, während der Ungar im anderen Tor so gut wie beschäftigungslos war, dann, ja dann ist das "hirnrissiger Scheissdreck".
"Zunächst einmal ist auch dieses Spiel von einem Großteil der Beobachter deutlich zu einseitig zugunsten der Leipziger bewertet worden. Der Highlight-Bericht inklusive des Kommentars auf DAZN beispielsweise hat mit den tatsächlichen Spielabläufen kaum mehr etwas zu tun und ist bestenfalls ein gutes Beispiel dafür, wie sehr Highlight-Zusammenschnitte irreführen können. Champions League – Teilnehmer RB hat die SGE in der gesamten Spielzeit kaum einmal aus eigener Kraft ausspielen können, hatte praktisch ausschließlich Konterchancen. Wenn Kevin Trapp nach dem Spiel sagt, aus seiner Sicht sei die SGE insgesamt die bessere Mannschaft gewesen, dann ist das analytisch durchaus haltbar, und zwar in beiden Halbzeiten.
In beinahe allen taktischen Disziplinen war die SGE den Leipzigern mindestens ebenbürtig, im Aufbauspiel sogar überlegen. Die aufkommenden Forderungen nach Überlegungen hinsichtlich eines Trainerwechsels von Journalisten, die offensichtlich nicht einmal einfachste taktische Abläufe eines Spiels erkennen, sind schlicht unverschämt und anmaßend. Nochmal: Die Eintracht war einer der derzeit stärksten deutschen Mannschaften taktisch in keiner Weise unter-, sondern eher leicht überlegen und das ist die Verantwortung des Trainers."
sgefussballanalyse.wordpress.com/2021/11/01/sge-rb-leipzig/
Zusammenschnitt hin oder her.
Leipzig hatte so viele Chancen, die größtenteils aus unseren Fehlern entstanden. Die Masse an gravierenden Fehlern war nahezu absurd und reicht normalerweise für mehrere Spiele. Wenn Leipzig vor dem Kasten nicht so schlecht und Trapp nicht so stark gewesen wäre, wäre es ein Debakel geworden. Im Gegensatz dazu brauchte man nicht mal eine Hand, um unsere Chancen abzuzählen, die allesamt nicht wirklich zwingend waren. Die beste Gelegenheit war der abgerutschte Ball von Kostic, der am Alu endete.
Da von taktisch ebenbürtig zu sprechen, passt mal gar nicht. Taktisch hatte doch Leipzig alles richtig gemacht, in dem sie uns unter Druck gesetzt und auf unser fussballerisches Unvermögen gewartet haben. Einzig der Torabschluss passte bei denen zum Glück überhaupt nicht.
Das man die Plörre nicht vor sich her spielt und beherrscht, ist keine Schande, da diese indivduell besser besetzt sind, aber unser Spielaufbau war dennoch eine Katastrophe.
Ich sehe zwar auch sehr viel durch die Eintracht Brille, aber der Punkt von Samstag war allein eine Frage der Mentalität und vor allem einer riesigen Menge Glück.
Mentalität schlägt Qualität war in dem Zusammenhang oft zu lesen.
Man stelle sich nur mal vor, die 92er Truppe hätte sich nur annähernd so gut verstanden wie die Mannschaft in den letzten Jahren. Wir wären locker Meister geworden.
Ohne diesen Teamspirit wird das eine ganz schwere Saison, auch wenn wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben sollten.
Ich hoffe, dass in einzelne Szenen einfach zu viel hinein interpretiert wird.
Aber ehrlich gesagt, wer bin ich denn, der nicht nur keinerlei Kontakt zur Mannschaft hat und noch nicht einmal jeden Spielernamen aus dem Team fehlerfrei ohne nachzuschauen aufschreiben könnte. Als Rentner verbringe ich viel Zeit mit meinem Hund, fahre bei schönem Wetter mit dem Fahrrad durch die Wetterau, plane hingebungsvoll abwechslungsreiche Urlaubsreisen – mache also den lieben langen Tag nix, was auch nur annähernd mit Fußball zu tun hat. Meine Zeit als bestenfalls durchschnittlicher Fußballer und Trainer liegt inzwischen schon über 30 Jahre zurück und welche rasante Entwicklung hat der Fußball in dieser Zeit gemacht?
Daher meine Selbsterkenntnis: Einen wirklichen Rat, wo der Hebel anzusetzen wäre, um spielerisch, taktisch und kämpferisch wieder Erfolge einzufahren, den überlasse ich gerne denen, die den Kopf dafür hinzuhalten haben. Nur die verfügen schließlich über das nötige und umfangreiche Insider-Wissen, tauschen sich intensiv und untereinander mit den Spielern und/oder dem Trainer aus, um erforderlichenfalls nach richtigen und alternativlosen Lösungen zu suchen. Allerdings sollte man nicht gleich nach dem ersten Sturm die Nerven verlieren - so jedenfall meine Meinung und ich ich stehe zu "pro Glasner".
Sehr gut.
Ich fände es auch schade, wenn man jetzt panisch wird und zu schnell handeln würde.
Das wäre das Gegeteil von dem was uns immer stark gemacht hat die letzten Jahre.
Und für die Neulinge. Funkel war hier 5 Jahre Trainer und hatte öfters mal auf einem Abstiegplatz gestanden.
Trotzdem hat man durch ruhiges und besonnenes handeln, die Klasse halten können und den Grundstein für die jetzige Eintracht gelegt.
Natürlich weiß man nicht was hinter den Kulissen abgeht, aber wenn es da einigermaßen normal ist, würde ich bis nach er Winterpause warten und schauen ob Glasner in der Vorbereitung zur Rückrunde die richtigen Hebel ansetzen konnte. Wenn das immernoch nichts wird, dann kann man immernoch handeln und einen neuen Rettungstrainer holen (besondere Trainer sind ja momentan keine auf dem Markt).
Aber ehrlich gesagt, wer bin ich denn, der nicht nur keinerlei Kontakt zur Mannschaft hat und noch nicht einmal jeden Spielernamen aus dem Team fehlerfrei ohne nachzuschauen aufschreiben könnte. Als Rentner verbringe ich viel Zeit mit meinem Hund, fahre bei schönem Wetter mit dem Fahrrad durch die Wetterau, plane hingebungsvoll abwechslungsreiche Urlaubsreisen – mache also den lieben langen Tag nix, was auch nur annähernd mit Fußball zu tun hat. Meine Zeit als bestenfalls durchschnittlicher Fußballer und Trainer liegt inzwischen schon über 30 Jahre zurück und welche rasante Entwicklung hat der Fußball in dieser Zeit gemacht?
Daher meine Selbsterkenntnis: Einen wirklichen Rat, wo der Hebel anzusetzen wäre, um spielerisch, taktisch und kämpferisch wieder Erfolge einzufahren, den überlasse ich gerne denen, die den Kopf dafür hinzuhalten haben. Nur die verfügen schließlich über das nötige und umfangreiche Insider-Wissen, tauschen sich intensiv und untereinander mit den Spielern und/oder dem Trainer aus, um erforderlichenfalls nach richtigen und alternativlosen Lösungen zu suchen. Allerdings sollte man nicht gleich nach dem ersten Sturm die Nerven verlieren - so jedenfall meine Meinung und ich ich stehe zu "pro Glasner".
Sehr gut.
Ich fände es auch schade, wenn man jetzt panisch wird und zu schnell handeln würde.
Das wäre das Gegeteil von dem was uns immer stark gemacht hat die letzten Jahre.
Und für die Neulinge. Funkel war hier 5 Jahre Trainer und hatte öfters mal auf einem Abstiegplatz gestanden.
Trotzdem hat man durch ruhiges und besonnenes handeln, die Klasse halten können und den Grundstein für die jetzige Eintracht gelegt.
Natürlich weiß man nicht was hinter den Kulissen abgeht, aber wenn es da einigermaßen normal ist, würde ich bis nach er Winterpause warten und schauen ob Glasner in der Vorbereitung zur Rückrunde die richtigen Hebel ansetzen konnte. Wenn das immernoch nichts wird, dann kann man immernoch handeln und einen neuen Rettungstrainer holen (besondere Trainer sind ja momentan keine auf dem Markt).
"Zunächst einmal ist auch dieses Spiel von einem Großteil der Beobachter deutlich zu einseitig zugunsten der Leipziger bewertet worden. Der Highlight-Bericht inklusive des Kommentars auf DAZN beispielsweise hat mit den tatsächlichen Spielabläufen kaum mehr etwas zu tun und ist bestenfalls ein gutes Beispiel dafür, wie sehr Highlight-Zusammenschnitte irreführen können. Champions League – Teilnehmer RB hat die SGE in der gesamten Spielzeit kaum einmal aus eigener Kraft ausspielen können, hatte praktisch ausschließlich Konterchancen. Wenn Kevin Trapp nach dem Spiel sagt, aus seiner Sicht sei die SGE insgesamt die bessere Mannschaft gewesen, dann ist das analytisch durchaus haltbar, und zwar in beiden Halbzeiten.
In beinahe allen taktischen Disziplinen war die SGE den Leipzigern mindestens ebenbürtig, im Aufbauspiel sogar überlegen. Die aufkommenden Forderungen nach Überlegungen hinsichtlich eines Trainerwechsels von Journalisten, die offensichtlich nicht einmal einfachste taktische Abläufe eines Spiels erkennen, sind schlicht unverschämt und anmaßend. Nochmal: Die Eintracht war einer der derzeit stärksten deutschen Mannschaften taktisch in keiner Weise unter-, sondern eher leicht überlegen und das ist die Verantwortung des Trainers."
sgefussballanalyse.wordpress.com/2021/11/01/sge-rb-leipzig/
Zusammenschnitt hin oder her.
Leipzig hatte so viele Chancen, die größtenteils aus unseren Fehlern entstanden. Die Masse an gravierenden Fehlern war nahezu absurd und reicht normalerweise für mehrere Spiele. Wenn Leipzig vor dem Kasten nicht so schlecht und Trapp nicht so stark gewesen wäre, wäre es ein Debakel geworden. Im Gegensatz dazu brauchte man nicht mal eine Hand, um unsere Chancen abzuzählen, die allesamt nicht wirklich zwingend waren. Die beste Gelegenheit war der abgerutschte Ball von Kostic, der am Alu endete.
Da von taktisch ebenbürtig zu sprechen, passt mal gar nicht. Taktisch hatte doch Leipzig alles richtig gemacht, in dem sie uns unter Druck gesetzt und auf unser fussballerisches Unvermögen gewartet haben. Einzig der Torabschluss passte bei denen zum Glück überhaupt nicht.
Das man die Plörre nicht vor sich her spielt und beherrscht, ist keine Schande, da diese indivduell besser besetzt sind, aber unser Spielaufbau war dennoch eine Katastrophe.
Ich sehe zwar auch sehr viel durch die Eintracht Brille, aber der Punkt von Samstag war allein eine Frage der Mentalität und vor allem einer riesigen Menge Glück.
Hat gerade jemand auf transfermarkt.de gepostet. Würde ich persönlich sehr schade finden. Finde aber auch keinen Artikel im Kicker dazu....
Zusammenschnitt hin oder her.
Leipzig hatte so viele Chancen, die größtenteils aus unseren Fehlern entstanden. Die Masse an gravierenden Fehlern war nahezu absurd und reicht normalerweise für mehrere Spiele. Wenn Leipzig vor dem Kasten nicht so schlecht und Trapp nicht so stark gewesen wäre, wäre es ein Debakel geworden. Im Gegensatz dazu brauchte man nicht mal eine Hand, um unsere Chancen abzuzählen, die allesamt nicht wirklich zwingend waren. Die beste Gelegenheit war der abgerutschte Ball von Kostic, der am Alu endete.
Da von taktisch ebenbürtig zu sprechen, passt mal gar nicht. Taktisch hatte doch Leipzig alles richtig gemacht, in dem sie uns unter Druck gesetzt und auf unser fussballerisches Unvermögen gewartet haben. Einzig der Torabschluss passte bei denen zum Glück überhaupt nicht.
Das man die Plörre nicht vor sich her spielt und beherrscht, ist keine Schande, da diese indivduell besser besetzt sind, aber unser Spielaufbau war dennoch eine Katastrophe.
Ich sehe zwar auch sehr viel durch die Eintracht Brille, aber der Punkt von Samstag war allein eine Frage der Mentalität und vor allem einer riesigen Menge Glück.
Artikel gelesen?
Denn dann könntest du dir die Frage beantworten, die Kritik geht an die Stockfehler und falschen Laufwege und Abspiele der Mannschaft. Und ja man kann taktisch gut stehen und durch diese Fehler aber dann verlieren/unentschieden spielen. Ob man das als individuelle Klasse oder nicht genug Konzentration bezeichnet bleibt jedem selbst überlassen.
Artikel gelesen?
Denn dann könntest du dir die Frage beantworten, die Kritik geht an die Stockfehler und falschen Laufwege und Abspiele der Mannschaft. Und ja man kann taktisch gut stehen und durch diese Fehler aber dann verlieren/unentschieden spielen. Ob man das als individuelle Klasse oder nicht genug Konzentration bezeichnet bleibt jedem selbst überlassen.
Das ist jetzt aber auch ein ganz schwaches Argument.
Nur weil irgendjemand einen Artikel in einem Blog geschrieben hat, kann dieser nun nicht als einzig wahre und richtige Diskussionsgrundlage herhalten... nur weil sie deine Ansicht wiedergibt.
Von der Seriösität der verlinkten Seite mal ganz abgesehen...
Artikel gelesen?
Denn dann könntest du dir die Frage beantworten, die Kritik geht an die Stockfehler und falschen Laufwege und Abspiele der Mannschaft. Und ja man kann taktisch gut stehen und durch diese Fehler aber dann verlieren/unentschieden spielen. Ob man das als individuelle Klasse oder nicht genug Konzentration bezeichnet bleibt jedem selbst überlassen.
Weil deine Formulierung ersteinmal darauf schliessen lässt, dass du nur das Zitat gelesen hast.
Es gibt im Artikel ein paar sehr gute Situationsbeispiele wo die Spielidee Glasners sehr gut beschrieben wird und dann ein Stockfehler Kamadas oder einer von Borre eine gute Situation verhindern.
Solltest du ihn gelesen haben und darauf hinauswollen, dann war meine Fragestellung unglücklich, aber wenn nicht dann kann ich wirklich empfehlen mal reinzulesen.
Und zum Thema zustimmen: nein ich denke nicht das die individuelle Klasse den Unterschied gemacht hat, im Sinne von dem Leistungsvermögen der Spieler, sondern das momentan angeknackste Selbstvertrauen sich nach dem 1:0 gezeigt hat.
Weil deine Formulierung ersteinmal darauf schliessen lässt, dass du nur das Zitat gelesen hast.
Es gibt im Artikel ein paar sehr gute Situationsbeispiele wo die Spielidee Glasners sehr gut beschrieben wird und dann ein Stockfehler Kamadas oder einer von Borre eine gute Situation verhindern.
Solltest du ihn gelesen haben und darauf hinauswollen, dann war meine Fragestellung unglücklich, aber wenn nicht dann kann ich wirklich empfehlen mal reinzulesen.
Und zum Thema zustimmen: nein ich denke nicht das die individuelle Klasse den Unterschied gemacht hat, im Sinne von dem Leistungsvermögen der Spieler, sondern das momentan angeknackste Selbstvertrauen sich nach dem 1:0 gezeigt hat.
Dabei sehen sie einige Dinge ganz richtig: z. B., dass offenbar gut einstudierte Ansätze von Spielzügen dann an technischen Fehlern scheitern. Symptomatisch für diese richtige Aussage der sehr schöne Vorstoß über die linke Seite, als Kostic in wunderbarerer Weise Durm freispielt, der unbedrängt flanken kann. Besser: könnte. Denn das, was Durm dann da in den Strafraum bringt, ist eine bessere Rückgabe, wenn überhaupt.
Was in dem Artikel nicht steht: Das ging den Leipzigern auch so, und zwar um ein Vielfaches. Sie hatten eine erdrückende Ballbesitzquote, die dazu führte, dass sie sich immer wieder recht mühelos (Zweikämpfe!) bis zu unserem Strafraum durchkombinieren konnten. Wann konnten wir das mal? Und dann passierte den Leipzigern genau das, was uns auch passierte: schlampiger letzter Pass, schlechte Ballannahme, knappes Abseits usw. usf. Nur: in doppelter Anzahl. Und bei einer Torchancenquote von gefühlt 15:1.
Daraus abzuleiten, wir wären das bessere Team gewesen, ist absurd. Auch das bessere Aufbauspiel habe ich etwas anders gesehen. Wir hatten ja oft genug Mühe, die allererste Pressinglinie der Leipziger zu überwinden. Gelang das dann doch mal, spielten Hrustic und Sow den Ball gerne wieder in die Abwehrreihe und hinter die gerade erst überwundene Pressinglinie der Leipziger zurück.
Von solchen Problemen waren die Leipziger dank unseres harmlosen Anlaufens weit entfernt. Und da sollen wir das bessere Aufbauspiel gehabt haben?
Allein die Aktion von Silva, der erst in die richtige Lücke läuft und dann Trapp ausspielt und nach innen zu der Riesenchance des Schweden passt.... von solch einer Torannäherung konnten wir doch nur träumen. Und da waren wir die bessere Mannschaft?
Wie gesagt: falsches Spiel...
Weil deine Formulierung ersteinmal darauf schliessen lässt, dass du nur das Zitat gelesen hast.
Es gibt im Artikel ein paar sehr gute Situationsbeispiele wo die Spielidee Glasners sehr gut beschrieben wird und dann ein Stockfehler Kamadas oder einer von Borre eine gute Situation verhindern.
Solltest du ihn gelesen haben und darauf hinauswollen, dann war meine Fragestellung unglücklich, aber wenn nicht dann kann ich wirklich empfehlen mal reinzulesen.
Und zum Thema zustimmen: nein ich denke nicht das die individuelle Klasse den Unterschied gemacht hat, im Sinne von dem Leistungsvermögen der Spieler, sondern das momentan angeknackste Selbstvertrauen sich nach dem 1:0 gezeigt hat.
Dabei sehen sie einige Dinge ganz richtig: z. B., dass offenbar gut einstudierte Ansätze von Spielzügen dann an technischen Fehlern scheitern. Symptomatisch für diese richtige Aussage der sehr schöne Vorstoß über die linke Seite, als Kostic in wunderbarerer Weise Durm freispielt, der unbedrängt flanken kann. Besser: könnte. Denn das, was Durm dann da in den Strafraum bringt, ist eine bessere Rückgabe, wenn überhaupt.
Was in dem Artikel nicht steht: Das ging den Leipzigern auch so, und zwar um ein Vielfaches. Sie hatten eine erdrückende Ballbesitzquote, die dazu führte, dass sie sich immer wieder recht mühelos (Zweikämpfe!) bis zu unserem Strafraum durchkombinieren konnten. Wann konnten wir das mal? Und dann passierte den Leipzigern genau das, was uns auch passierte: schlampiger letzter Pass, schlechte Ballannahme, knappes Abseits usw. usf. Nur: in doppelter Anzahl. Und bei einer Torchancenquote von gefühlt 15:1.
Daraus abzuleiten, wir wären das bessere Team gewesen, ist absurd. Auch das bessere Aufbauspiel habe ich etwas anders gesehen. Wir hatten ja oft genug Mühe, die allererste Pressinglinie der Leipziger zu überwinden. Gelang das dann doch mal, spielten Hrustic und Sow den Ball gerne wieder in die Abwehrreihe und hinter die gerade erst überwundene Pressinglinie der Leipziger zurück.
Von solchen Problemen waren die Leipziger dank unseres harmlosen Anlaufens weit entfernt. Und da sollen wir das bessere Aufbauspiel gehabt haben?
Allein die Aktion von Silva, der erst in die richtige Lücke läuft und dann Trapp ausspielt und nach innen zu der Riesenchance des Schweden passt.... von solch einer Torannäherung konnten wir doch nur träumen. Und da waren wir die bessere Mannschaft?
Wie gesagt: falsches Spiel...
Natürlich hatte Leipzig mehr Chancen und hat ihre Situationen insgesamt besser ausgespielt und war damit insgesamt besser.
Darum geht es aber bei einer Betrachtung der Taktik nicht. Da geht es um Taumaufteilung, Laufwege, Spielansätze etc. Sprich die Idee dahinter. Und da stimme ich zu waren wir besser.
Das die Spieler das dann nicht umgesetzt bzw. auch mit den von dir angesprochenen Rückpässen, Fehlpässen und falechen Entscheidungen nicht ausgenutzt haben ist das eigentliche Problem.
Du sagst es ja wir kamen nicht wie bei Silva vors Tor, weil eben die Szenen schlampig gespielt wurden und die vorhandenen Räume nicht ausgenutzt.
Das eine widerspricht also nicht dem anderen.
Leipzig war insgesamt "besser" weil sie eben nicht diese Fehleranfälligkeit hatten, trotzdem kann die Eintracht vom Konzept her auf dem Feld und den potentiellen Möglichkeiten (die aber nicht genutzt wurden) taktisch besser gewesen sein.
Wer gefühlte 15:1 Chancen für Leipzig gesehen haben will war auch bei einem anderen Spiel!
Dabei sehen sie einige Dinge ganz richtig: z. B., dass offenbar gut einstudierte Ansätze von Spielzügen dann an technischen Fehlern scheitern. Symptomatisch für diese richtige Aussage der sehr schöne Vorstoß über die linke Seite, als Kostic in wunderbarerer Weise Durm freispielt, der unbedrängt flanken kann. Besser: könnte. Denn das, was Durm dann da in den Strafraum bringt, ist eine bessere Rückgabe, wenn überhaupt.
Was in dem Artikel nicht steht: Das ging den Leipzigern auch so, und zwar um ein Vielfaches. Sie hatten eine erdrückende Ballbesitzquote, die dazu führte, dass sie sich immer wieder recht mühelos (Zweikämpfe!) bis zu unserem Strafraum durchkombinieren konnten. Wann konnten wir das mal? Und dann passierte den Leipzigern genau das, was uns auch passierte: schlampiger letzter Pass, schlechte Ballannahme, knappes Abseits usw. usf. Nur: in doppelter Anzahl. Und bei einer Torchancenquote von gefühlt 15:1.
Daraus abzuleiten, wir wären das bessere Team gewesen, ist absurd. Auch das bessere Aufbauspiel habe ich etwas anders gesehen. Wir hatten ja oft genug Mühe, die allererste Pressinglinie der Leipziger zu überwinden. Gelang das dann doch mal, spielten Hrustic und Sow den Ball gerne wieder in die Abwehrreihe und hinter die gerade erst überwundene Pressinglinie der Leipziger zurück.
Von solchen Problemen waren die Leipziger dank unseres harmlosen Anlaufens weit entfernt. Und da sollen wir das bessere Aufbauspiel gehabt haben?
Allein die Aktion von Silva, der erst in die richtige Lücke läuft und dann Trapp ausspielt und nach innen zu der Riesenchance des Schweden passt.... von solch einer Torannäherung konnten wir doch nur träumen. Und da waren wir die bessere Mannschaft?
Wie gesagt: falsches Spiel...
Natürlich hatte Leipzig mehr Chancen und hat ihre Situationen insgesamt besser ausgespielt und war damit insgesamt besser.
Darum geht es aber bei einer Betrachtung der Taktik nicht. Da geht es um Taumaufteilung, Laufwege, Spielansätze etc. Sprich die Idee dahinter. Und da stimme ich zu waren wir besser.
Das die Spieler das dann nicht umgesetzt bzw. auch mit den von dir angesprochenen Rückpässen, Fehlpässen und falechen Entscheidungen nicht ausgenutzt haben ist das eigentliche Problem.
Du sagst es ja wir kamen nicht wie bei Silva vors Tor, weil eben die Szenen schlampig gespielt wurden und die vorhandenen Räume nicht ausgenutzt.
Das eine widerspricht also nicht dem anderen.
Leipzig war insgesamt "besser" weil sie eben nicht diese Fehleranfälligkeit hatten, trotzdem kann die Eintracht vom Konzept her auf dem Feld und den potentiellen Möglichkeiten (die aber nicht genutzt wurden) taktisch besser gewesen sein.
Eine "potenzielle" Taktikanalyse ist in einem Trainerfred sicher nicht ganz fehl am Platz.
Andererseits: wenn ich nicht die Spieler für ein vernünftiges Aufbauspiel habe, sollte ich dann nicht gleich das Langholz einstudieren und trainieren lassen? Wie das Spiel gegen Leipzig gezeigt hat, greifen Hinteregger & Co. angesichts gravierender Schwächen im Aufbauspiel früher oder später ja doch wieder auf dieses "Stilmittel" zurück.
Dabei sehen sie einige Dinge ganz richtig: z. B., dass offenbar gut einstudierte Ansätze von Spielzügen dann an technischen Fehlern scheitern. Symptomatisch für diese richtige Aussage der sehr schöne Vorstoß über die linke Seite, als Kostic in wunderbarerer Weise Durm freispielt, der unbedrängt flanken kann. Besser: könnte. Denn das, was Durm dann da in den Strafraum bringt, ist eine bessere Rückgabe, wenn überhaupt.
Was in dem Artikel nicht steht: Das ging den Leipzigern auch so, und zwar um ein Vielfaches. Sie hatten eine erdrückende Ballbesitzquote, die dazu führte, dass sie sich immer wieder recht mühelos (Zweikämpfe!) bis zu unserem Strafraum durchkombinieren konnten. Wann konnten wir das mal? Und dann passierte den Leipzigern genau das, was uns auch passierte: schlampiger letzter Pass, schlechte Ballannahme, knappes Abseits usw. usf. Nur: in doppelter Anzahl. Und bei einer Torchancenquote von gefühlt 15:1.
Daraus abzuleiten, wir wären das bessere Team gewesen, ist absurd. Auch das bessere Aufbauspiel habe ich etwas anders gesehen. Wir hatten ja oft genug Mühe, die allererste Pressinglinie der Leipziger zu überwinden. Gelang das dann doch mal, spielten Hrustic und Sow den Ball gerne wieder in die Abwehrreihe und hinter die gerade erst überwundene Pressinglinie der Leipziger zurück.
Von solchen Problemen waren die Leipziger dank unseres harmlosen Anlaufens weit entfernt. Und da sollen wir das bessere Aufbauspiel gehabt haben?
Allein die Aktion von Silva, der erst in die richtige Lücke läuft und dann Trapp ausspielt und nach innen zu der Riesenchance des Schweden passt.... von solch einer Torannäherung konnten wir doch nur träumen. Und da waren wir die bessere Mannschaft?
Wie gesagt: falsches Spiel...
Wer gefühlte 15:1 Chancen für Leipzig gesehen haben will war auch bei einem anderen Spiel!
Kennst du eigentlich den Unterschied zwischen gefühlt und gesehen?
Natürlich hatte Leipzig mehr Chancen und hat ihre Situationen insgesamt besser ausgespielt und war damit insgesamt besser.
Darum geht es aber bei einer Betrachtung der Taktik nicht. Da geht es um Taumaufteilung, Laufwege, Spielansätze etc. Sprich die Idee dahinter. Und da stimme ich zu waren wir besser.
Das die Spieler das dann nicht umgesetzt bzw. auch mit den von dir angesprochenen Rückpässen, Fehlpässen und falechen Entscheidungen nicht ausgenutzt haben ist das eigentliche Problem.
Du sagst es ja wir kamen nicht wie bei Silva vors Tor, weil eben die Szenen schlampig gespielt wurden und die vorhandenen Räume nicht ausgenutzt.
Das eine widerspricht also nicht dem anderen.
Leipzig war insgesamt "besser" weil sie eben nicht diese Fehleranfälligkeit hatten, trotzdem kann die Eintracht vom Konzept her auf dem Feld und den potentiellen Möglichkeiten (die aber nicht genutzt wurden) taktisch besser gewesen sein.
Eine "potenzielle" Taktikanalyse ist in einem Trainerfred sicher nicht ganz fehl am Platz.
Andererseits: wenn ich nicht die Spieler für ein vernünftiges Aufbauspiel habe, sollte ich dann nicht gleich das Langholz einstudieren und trainieren lassen? Wie das Spiel gegen Leipzig gezeigt hat, greifen Hinteregger & Co. angesichts gravierender Schwächen im Aufbauspiel früher oder später ja doch wieder auf dieses "Stilmittel" zurück.
Völlig richtig. Am Ende zählt auf dem Platz, alles andere kann man unter "stets bemüht" verbuchen.
Ja ich finde die Taktikanalyse spannend, natürlich muss auch irgendwann die Umsetzung auf dem Platz stimmen.
Ich glaube auch, dass wir eigentlich die Spieler dazu haben.
In Normalform sind unsere Spieler eigentlich talentiert genug das Umzusetzen und könnte man wenn dies geschieht wirklich schöne Kombinationen sehen.
Ein Borre, Kamada und Co machen normal nicht solche technischen Fehler und auch ein Ndicka ist normal gut genug den Ball sicher rauszuspielen. Deshalb hoffe ich, dass die Spieler bald wieder Normalform erreichen und dann könnten wir viel Freude an dem System haben.
Wer gefühlte 15:1 Chancen für Leipzig gesehen haben will war auch bei einem anderen Spiel!
Kennst du eigentlich den Unterschied zwischen gefühlt und gesehen?
2 Deiner gefühlten einzigen Chance hatte die Eintracht übrigens vor dem Gegentor. Zu diesem Zeitpunkt hatte Leipzig auch zwei Chancen, wobei in beiden Fällen die Tore nicht gezählt hätten.
Die Mannschaft hat natürlich noch viel Luft nach oben, da muss man doch nicht noch irgendeinen hirnrissigen Scheißdreck erzählen, nur um schwärzer malen zu können.
Kennst du eigentlich den Unterschied zwischen gefühlt und gesehen?
2 Deiner gefühlten einzigen Chance hatte die Eintracht übrigens vor dem Gegentor. Zu diesem Zeitpunkt hatte Leipzig auch zwei Chancen, wobei in beiden Fällen die Tore nicht gezählt hätten.
Die Mannschaft hat natürlich noch viel Luft nach oben, da muss man doch nicht noch irgendeinen hirnrissigen Scheißdreck erzählen, nur um schwärzer malen zu können.
Schön, dich bei bester Gesundheit zu sehen.
2 Deiner gefühlten einzigen Chance hatte die Eintracht übrigens vor dem Gegentor. Zu diesem Zeitpunkt hatte Leipzig auch zwei Chancen, wobei in beiden Fällen die Tore nicht gezählt hätten.
Die Mannschaft hat natürlich noch viel Luft nach oben, da muss man doch nicht noch irgendeinen hirnrissigen Scheißdreck erzählen, nur um schwärzer malen zu können.
Schön, dich bei bester Gesundheit zu sehen.
Wäre schön, wenn Du auch mal wieder klar denken würdest. Gute Besserung!
Eine "potenzielle" Taktikanalyse ist in einem Trainerfred sicher nicht ganz fehl am Platz.
Andererseits: wenn ich nicht die Spieler für ein vernünftiges Aufbauspiel habe, sollte ich dann nicht gleich das Langholz einstudieren und trainieren lassen? Wie das Spiel gegen Leipzig gezeigt hat, greifen Hinteregger & Co. angesichts gravierender Schwächen im Aufbauspiel früher oder später ja doch wieder auf dieses "Stilmittel" zurück.
Völlig richtig. Am Ende zählt auf dem Platz, alles andere kann man unter "stets bemüht" verbuchen.
Schön, dich bei bester Gesundheit zu sehen.
Wäre schön, wenn Du auch mal wieder klar denken würdest. Gute Besserung!
Gut. ich versuche klar zu denken und meinen "hirnrissigen Scheissdreck" zu untersuchen.
Also google ich "frankfurt leipzig torchancen".
Die ersten drei Ergebnisse:
www.faz.net
vor 2 Tagen — Von Ralf Weitbrecht, Frankfurt. 30.10.2021 ... Zuvor hatte es RB Leipzig versäumt, seine klaren Torchancen zu nutzen.
www.sueddeutsche.de
vor 2 Tagen — Von Frank Hellmann, Frankfurt ... Im Spiel begegneten sich Frankfurt und Leipzig in identischen ... Leipzig vergibt klarste Torchancen.
www.mdr.de
Bundesliga: RB Leipzig verschenkt Sieg bei Eintracht Frankfurthttps://www.mdr.de › MDR.DE
vor 2 Tagen — Oliver Glasner (Frankfurt): "Wir sind sehr, sehr glücklich. Es ist ein gefühlter Sieg. Es fällt uns derzeit schwer, klare Torchancen herauszuspielen
Du kannst das ja gerne selbst mal ausprobieren.
Ich nenne das "gefühlt 15:1 Chancen". Völlig wurscht, ob sie entstanden sind, weil wir auf den Ausgleich gedrängt haben. Seit wann gelten Chancen dann nicht als Chancen, wenn sie gegen einen offensiv spielenden Gegner herausgespielt werden? Das ist ja eine ganz neue Betrachtungsweise. Wenn man natürlich hergeht, und Kostics abgerutschten Ball als Chance sieht, die Chancen des Gegners aber wegen knappen Abseits nicht anerkennt, wenn man daneben noch ignoriert, dass Trapp unser bester Spieler war, während der Ungar im anderen Tor so gut wie beschäftigungslos war, dann, ja dann ist das "hirnrissiger Scheissdreck".