ich auch... hier mal als Anregung meine Mail an den DFB... (Achtung Textbombeeee!) ... ich kann nur sagen... texten texten texten ... wenn viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, viele kleine Schritte tun... oder so... Es geht mir weniger um den Fall jetzt eigentlich, als um das ganze Gefoule... Wer war eigentlich der letzte Deutsche der so assi-brutale Fouls gemacht hat ?!
Guten Tag.
Ich möchte Ihnen mein Unverständnis bezüglich Ihrer Entscheidung im Disziplinarfall „Naldo“ mitteilen.
Als Freund des fairen Sports ist es mir ein Rätsel, wie derartige Wiederholungstäter immer wieder ungeschoren davon kommen! Sie wundern sich oftmals über den Unmut den solche Entscheidungen bei Fussball Zuschauern und hart gesottenen Fans frei setzen. Doch liegt das Verschulden ganz auf Ihrer Seite. Da kann das Foulspiel noch so unsportlich und brutal sein – wird es im Pokalwettbewerb geahndet, so darf der Spieler trotz allem in Ligaspielen weiter aktiv sein. Unsportlichkeit ist Unsportlichkeit, und diese Disziplinarstrafen NICHT Wettbewerbsübergreifend zu verhängen ist lächerlich. Zum Gespött der europäischen Sportwelt macht sich der Verband durch die Nicht-Ahndung solcher Dinge. Im Spiel Borussia Dortmund gegen Werder Bremen vom jetzigen Freitag, 14.09. waren mehrere grobe Unsportlichkeiten die vom Schiedsrichter nicht geahndet wurden. Das was der Spieler Jakub Blaszczykowski gegen den Spieler Tosic durchgezogen hat war eindeutig belegbar ein Angriff auf die Gesundheit des Gegenspielers. Diese Dinge bleiben ungeahndet, ebenso wie wiederholte (!) Tätlichkeiten des Spielers Atouba vom Hamburger SV im Spiel gegen Eintracht Frankfurt. Statt dessen werden nun Verfahren geprüft gegen Spieler wie Albert Streit, der Spieler Atouba angeblich ins Gemächt griff. Auf Fernsehbildern ist klar das Gerangel zu erkennen, in dem sich der Spieler Streit regelwidrig am Trikot festhält, abrutscht und dann Halt an der Hose findet. Daraufhin schnellt der rechte Ellenbogen von Atouba heraus. Wie Herr Fandel im Interview mit Kicker richtig erkannt hat, müssen solche Tätlichkeiten unmittelbar und hart bestraft werden. Eine Sperre von 4 Spielen schreckt doch heute keinen Spieler mehr ab. Richtig weh tut es Spielern und Verein doch erst ab 7 oder 8 Spielen Sperre – und zwar Wettbewerbsübergreifend. Ist ein Spieler von seinem nationalen Fußballverband gesperrt, dann sollte er das nicht für einen bestimmten Wettbewerb sein, sondern für das Spiel Fußball als solches ! Das gebietet das Gestz der Gleichheit! Sportlichkeit setzt voraus, dass auch hier nicht mit zweierlei Maß gemessen wird. Ich denke, dass haben die Spieler sowie die Zuschauer verdient !
Ich denke mal das Streit auch gesperrt wird,leider wir sind ja nur Frankfurt und mit uns kann man es ja machen, wäre dann aber echt eien Unverschämheit. er hat ein bisschen gezogen ok, an einer Stelle die recht unangenehm ist. Aber trotzdem war es nur ein ganz normales Trikotziehen und kein Schlag ala van Bommel oder so. Dafür kannste klar Gelb geben weil es an der Eckfahne in Richtung Strafraum war, aber das vom Atouba war klar rot udn nicht das erste mal und ich hoffe er bekommt mindestens 5 Spiele Sperre, wenn Streit für sagen wir mal 3 Spiele gesperrt werden würde dann müsste Atouba mindestens 8 Spiele Sperre bekommen, das muss sich dann schon deutlich abheben.
ElStefano schrieb: Wo hat denn Atouba seine Glocken hängen...so tief unten war Albert nun auch nicht...und in der Summe müsste A. doch für die Vorrunde gesperrt werden und Albert könnt weiterspielen.
Der hat aber vielleicht nen riesen Riemen der überall darum hängt
Streit darf nicht gesperrt werden,bzw. sollte er vor das Sportgericht müssen, wird der von der Eintracht beauftragte Anwalt einen Freispruch erwirken.
Stellt euch doch einmal folgendes Szenario vor: Albert wird für das Foul ( das mit Freistoß geahndet wurde) verurteilt und gesperrt.
Ab diesem Moment wäre jeder Schiri angepisst und die Regel "Tatsachenentscheidung" hinfällig.
Wenn ein Schiri ein Foul sieht und Freistoß pfeift,aber keine Karte zückt, besteht ab diesem Moment für jeden Verein die Möglichkeit Protest einzulegen.
Man könnte immer Argumentieren, dass dieses Foul ( nach Fernsehstudium entdeckt!)aber viel schlimmer war und der Täter nachträglich bestraft werden muß.
Ich glaube kaum das der DFB seinen Schiri's ,so ein Ei ins Nest legt.
Jeder gute Anwalt auf unserer Seite wird gerade mit diesem Punkt seine Verteidigungsstrategie aufbauen! Meine Meinung!
Ich habe aber schon ein paar Seiten vorher gefragt, ob sich hier nicht mal ein Anwalt zu Wort melden könnte. ( Am besten mit kentnissen der Fußballregeln!)
seven-of-nine schrieb: Ich denke mal das Streit auch gesperrt wird,leider wir sind ja nur Frankfurt und mit uns kann man es ja machen, wäre dann aber echt eien Unverschämheit. er hat ein bisschen gezogen ok, an einer Stelle die recht unangenehm ist. Aber trotzdem war es nur ein ganz normales Trikotziehen und kein Schlag ala van Bommel oder so. Dafür kannste klar Gelb geben weil es an der Eckfahne in Richtung Strafraum war, aber das vom Atouba war klar rot udn nicht das erste mal und ich hoffe er bekommt mindestens 5 Spiele Sperre, wenn Streit für sagen wir mal 3 Spiele gesperrt werden würde dann müsste Atouba mindestens 8 Spiele Sperre bekommen, das muss sich dann schon deutlich abheben.
Das sehe ich ganz anders...das Trikotziehen wurde mit Freistoß für Hamburg gewertet. Somit dürfte Streit keine Strafe mehr bekommen. Lediglich würde man Atouba dann mildernde Umstände zusprechen. Das heißt statt 6-7 Spiele sperre eben nur 3.
Atouba dürfte aber von Hamburg selbst bestraft werden, das Hamburg die Schnautze voll hat, er ist ein Gefahrenherd in doppelter Hinsicht, hätte er nicht so blöd da hinten rumgedribbelt und stattdessen den Ball weggehauen, dann wäre überhauptnichts passiert. Mehrfach überschätzt er sich und spielt großkotzig rum, wenns dann schief läuft foult er. Der HSV sollte ihn einfach mal schmorren lassen.
Auch wenn ich Streits provokante Ader absolut nicht leiden kann muss ich sagen, dass Streit "nur" am Trikot gezogen hat. Streit stand seitlich/rücklings zu Atouba als er nach hinten gegriffen hat um das Trikot zu greifen. Dann wollte er sich um Atouba herum drehen und ist ins Straucheln geraten und etwas in die Knie gegangen, wobei Hand samt Trikot weiter nach unten gerutscht sind. Alles nur keine Absicht. Gelb für Trikotziehen--- FERTIG!!! Atouba kriegt 4-5 Wochen... Pussystrafe wie immer. In der B-Klasse kriegt er 8 Wochen wenns der Schiri sieht. Atoubatritt gegen Bayern war ein anderer als der Tritt von Naldo am Freitag! Atouba gegen Bayern war der Versuch über den Spieler drüber zu steigen, der zeitgleich versucht hat aufzustehen. Naldo hat bewusst auf den liegenden Spieler getreten. Dieser Botschikowskaya von Dortmund muss für den Tritt eigentlich die komplette Hinrunde gesperrt werden! Mach das mal im realen Leben
seven-of-nine schrieb: Ich denke mal das Streit auch gesperrt wird,leider wir sind ja nur Frankfurt und mit uns kann man es ja machen, wäre dann aber echt eien Unverschämheit. er hat ein bisschen gezogen ok, an einer Stelle die recht unangenehm ist. Aber trotzdem war es nur ein ganz normales Trikotziehen und kein Schlag ala van Bommel oder so. Dafür kannste klar Gelb geben weil es an der Eckfahne in Richtung Strafraum war, aber das vom Atouba war klar rot udn nicht das erste mal und ich hoffe er bekommt mindestens 5 Spiele Sperre, wenn Streit für sagen wir mal 3 Spiele gesperrt werden würde dann müsste Atouba mindestens 8 Spiele Sperre bekommen, das muss sich dann schon deutlich abheben.
Das sehe ich ganz anders...das Trikotziehen wurde mit Freistoß für Hamburg gewertet. Somit dürfte Streit keine Strafe mehr bekommen. Lediglich würde man Atouba dann mildernde Umstände zusprechen. Das heißt statt 6-7 Spiele sperre eben nur 3.
Atouba dürfte aber von Hamburg selbst bestraft werden, das Hamburg die Schnautze voll hat, er ist ein Gefahrenherd in doppelter Hinsicht, hätte er nicht so blöd da hinten rumgedribbelt und stattdessen den Ball weggehauen, dann wäre überhauptnichts passiert. Mehrfach überschätzt er sich und spielt großkotzig rum, wenns dann schief läuft foult er. Der HSV sollte ihn einfach mal schmorren lassen.
Wenn der Schiri aussagt nur das Trikotzerren und nicht den "Sackgriff" gesehen zu haben, dann gilt das ganze nicht. Denn es geht ja nicht um das Zerren, sondern den Griff.
Der häßliche Rundfunk benimmt sich wieder einmal genial:
Behaupten im Video-Text: Streit hat dem gegenspieler in die Genitalien gegriffen.
Woher wollen die dies genau Wissen??? Fest steht doch nu7r an der Hose gezgen!!
Gestern Abend habe ich mir bewuß NDR 3 angesehen.Meine Vermutung war richtig: NDR hat die Szene bewußt nicht gezeigt, den Hamburger Spiel mit keinem Wort erwähnt.
Der Hess. Sender behauptet etwas zum Nachteil eines Hess. Vereins was nicht bewiesen ist!!!!!!!!!!!
Bei diesem Sender fehlen mir schon lange die Worte
Eine etwaige Streit'sche Sperre liesse sich nur so begründen, wie JayG2k1 es ausgefuehrt hat - d.h. die Tatsachenentscheidung bezog sich in der Tat auf noch 'was anderes, als diesen Griff, also einen anderen Griff zuvor. Imho hiesse das aber eigentlich, der Griff in Atoubas Eier hätte nach dem entsprechenden Pfiff erfolgt sein müssen, zu einem Zeitpunkt also, zu dem Spiel bereits unterbrochen war.
Finsterlings Einwand mit dem Autoritätsverlust der Schiris trifft nur insofern zu, als dass diese Begruendung fuer die FIFA auschlaggebend ist, in punkto Fernsehbeweis eine sehr harte Linie zu verfolgen, die nämlich heisst, dem DFB bei Androhung des Ausschlusses seiner Auswahlmannschaften von internationalen Wettbewerben, eine Heranziehung von Fernsehbeweisen nach gefällten Tatsachenentscheidungen zu untersagen.
Hat der Schiri also Griff = Griff gesehen und gepfiffen, wuerde der DFB bei einer trotzdem ausgesprochenen Sperre riskieren, dass die EM ohne Jogis Truppe stattfindet.
So zumindest sagt es mir mein Halblang-Gedächtnis, so habe ich den Disput DFB vs. FIFA in Bezug auf Fernsehbeweise in Erinnerung.
Es sieht folgendermaßen aus: Der DFB kann nachträglich ein Verfahren gegen einen Spieler einleiten, wenn der Schiedsrichter eine Tätlichkeit, die zu einem Platzverweis geführt hätte (rote Karte), nicht beobachtet hat. Ein absichtlicher Griff in die Genitalien würde eindeutig als Tätlichkeit gewertet. Es wird daruaf ankommen, was der Schiri jetzt aussagt. Sagt er:"Ich habe das Foulspiel von Streit gesehen und nicht als Tätlichkeit gewertet = kein Verfahren. Sagte er "ich habe den Vorgang nicht gesehen" = Verfahren.
stefank schrieb: Es sieht folgendermaßen aus: Der DFB kann nachträglich ein Verfahren gegen einen Spieler einleiten, wenn der Schiedsrichter eine Tätlichkeit, die zu einem Platzverweis geführt hätte (rote Karte), nicht beobachtet hat. Ein absichtlicher Griff in die Genitalien würde eindeutig als Tätlichkeit gewertet. Es wird daruaf ankommen, was der Schiri jetzt aussagt. Sagt er:"Ich habe das Foulspiel von Streit gesehen und nicht als Tätlichkeit gewertet = kein Verfahren. Sagte er "ich habe den Vorgang nicht gesehen" = Verfahren.
@StefanK soweit so gut. Nur was hat den dann der Schiedsrichter gepfiffen, wenn er nichts sah?
Sollte Streit wirklich verurteilt werden, dann sollte die Eintracht Einspruch einlegen. Irgendwie regt sich meine gerechtigkeitssin!
Na, na, na. Herr Gräfe ist ein ganz toller Schiedsrichter, wenn nicht sogar der beste der Welt, kompetent, gutaussehend, souverän...der wird denen schon erzählen, dass Albert ein bisschen gezupft hat und dabei nur leicht abgerutscht ist.
der kicker schreibt in seiner Analyse dazu folgendes:
Schiedsrichter: Gräfe (Berlin), Note 4,5 - mit wohltuend unaufgeregter Körpersprache, der Elfmeter war vertretbar. Aber: er hätte beim Zweikampf zwischen Streit und Atouba (9.) dem Frankfurter Gelb und Atouba wegen Tätlichkeit (Ellbogenschlag) Rot geben müssen.
Meiner Meinung nach zu Gnädig mit dem Schiri. Es wird spannend wie der DFB entscheidet. Die vorherrschedne Meinung in den Medien ist ja tatsächlich Gelb für Streit, Rot für Atouba. Ob sich der DFB von der Bewertung der Medien beeinflussen lässt???
Fussballmafia DFB. Jetzt fehlt nurnoch, dass sie Atouba freisprechen ("Der Arme..die Reflexe halt..") und Streit als Exempel für 5 spiele sperren. Diesen Mafiosi traue ich alles zu. Werder scheint wohl nach den Bazis deren neues Lieblingskind zu sein, dass sich alles erlauben darf.
Es geht mir weniger um den Fall jetzt eigentlich, als um das ganze Gefoule... Wer war eigentlich der letzte Deutsche der so assi-brutale Fouls gemacht hat ?!
Guten Tag.
Ich möchte Ihnen mein Unverständnis bezüglich Ihrer Entscheidung im Disziplinarfall „Naldo“ mitteilen.
Als Freund des fairen Sports ist es mir ein Rätsel, wie derartige Wiederholungstäter immer wieder ungeschoren davon kommen! Sie wundern sich oftmals über den Unmut den solche Entscheidungen bei Fussball Zuschauern und hart gesottenen Fans frei setzen. Doch liegt das Verschulden ganz auf Ihrer Seite.
Da kann das Foulspiel noch so unsportlich und brutal sein – wird es im Pokalwettbewerb geahndet, so darf der Spieler trotz allem in Ligaspielen weiter aktiv sein.
Unsportlichkeit ist Unsportlichkeit, und diese Disziplinarstrafen NICHT Wettbewerbsübergreifend zu verhängen ist lächerlich.
Zum Gespött der europäischen Sportwelt macht sich der Verband durch die Nicht-Ahndung solcher Dinge.
Im Spiel Borussia Dortmund gegen Werder Bremen vom jetzigen Freitag, 14.09. waren mehrere grobe Unsportlichkeiten die vom Schiedsrichter nicht geahndet wurden. Das was der Spieler Jakub Blaszczykowski gegen den Spieler Tosic durchgezogen hat war eindeutig belegbar ein Angriff auf die Gesundheit des Gegenspielers.
Diese Dinge bleiben ungeahndet, ebenso wie wiederholte (!) Tätlichkeiten des Spielers Atouba vom Hamburger SV im Spiel gegen Eintracht Frankfurt.
Statt dessen werden nun Verfahren geprüft gegen Spieler wie Albert Streit, der Spieler Atouba angeblich ins Gemächt griff. Auf Fernsehbildern ist klar das Gerangel zu erkennen, in dem sich der Spieler Streit regelwidrig am Trikot festhält, abrutscht und dann Halt an der Hose findet. Daraufhin schnellt der rechte Ellenbogen von Atouba heraus.
Wie Herr Fandel im Interview mit Kicker richtig erkannt hat, müssen solche Tätlichkeiten unmittelbar und hart bestraft werden.
Eine Sperre von 4 Spielen schreckt doch heute keinen Spieler mehr ab. Richtig weh tut es Spielern und Verein doch erst ab 7 oder 8 Spielen Sperre – und zwar Wettbewerbsübergreifend. Ist ein Spieler von seinem nationalen Fußballverband gesperrt, dann sollte er das nicht für einen bestimmten Wettbewerb sein, sondern für das Spiel Fußball als solches ! Das gebietet das Gestz der Gleichheit! Sportlichkeit setzt voraus, dass auch hier nicht mit zweierlei Maß gemessen wird. Ich denke, dass haben die Spieler sowie die Zuschauer verdient !
Beste, wenn schockiert enttäuschte Grüße
Der hat aber vielleicht nen riesen Riemen der überall darum hängt
Streit darf nicht gesperrt werden,bzw. sollte er vor das Sportgericht müssen, wird der von der Eintracht beauftragte Anwalt einen Freispruch erwirken.
Stellt euch doch einmal folgendes Szenario vor:
Albert wird für das Foul ( das mit Freistoß geahndet wurde) verurteilt und gesperrt.
Ab diesem Moment wäre jeder Schiri angepisst und die Regel "Tatsachenentscheidung" hinfällig.
Wenn ein Schiri ein Foul sieht und Freistoß pfeift,aber keine Karte zückt, besteht ab diesem Moment für jeden Verein die Möglichkeit Protest einzulegen.
Man könnte immer Argumentieren, dass dieses Foul ( nach Fernsehstudium entdeckt!)aber viel schlimmer war und der Täter nachträglich bestraft werden muß.
Ich glaube kaum das der DFB seinen Schiri's ,so ein Ei ins Nest legt.
Jeder gute Anwalt auf unserer Seite wird gerade mit diesem Punkt seine Verteidigungsstrategie aufbauen! Meine Meinung!
Ich habe aber schon ein paar Seiten vorher gefragt, ob sich hier nicht mal ein Anwalt zu Wort melden könnte. ( Am besten mit kentnissen der Fußballregeln!)
Gruß
Finsterling
Das sehe ich ganz anders...das Trikotziehen wurde mit Freistoß für Hamburg gewertet. Somit dürfte Streit keine Strafe mehr bekommen. Lediglich würde man Atouba dann mildernde Umstände zusprechen. Das heißt statt 6-7 Spiele sperre eben nur 3.
Atouba dürfte aber von Hamburg selbst bestraft werden, das Hamburg die Schnautze voll hat, er ist ein Gefahrenherd in doppelter Hinsicht, hätte er nicht so blöd da hinten rumgedribbelt und stattdessen den Ball weggehauen, dann wäre überhauptnichts passiert. Mehrfach überschätzt er sich und spielt großkotzig rum, wenns dann schief läuft foult er. Der HSV sollte ihn einfach mal schmorren lassen.
Gelb für Trikotziehen--- FERTIG!!!
Atouba kriegt 4-5 Wochen... Pussystrafe wie immer. In der B-Klasse kriegt er 8 Wochen wenns der Schiri sieht.
Atoubatritt gegen Bayern war ein anderer als der Tritt von Naldo am Freitag!
Atouba gegen Bayern war der Versuch über den Spieler drüber zu steigen, der zeitgleich versucht hat aufzustehen. Naldo hat bewusst auf den liegenden Spieler getreten.
Dieser Botschikowskaya von Dortmund muss für den Tritt eigentlich die komplette Hinrunde gesperrt werden! Mach das mal im realen Leben
Wenn der Schiri aussagt nur das Trikotzerren und nicht den "Sackgriff" gesehen zu haben, dann gilt das ganze nicht. Denn es geht ja nicht um das Zerren, sondern den Griff.
Behaupten im Video-Text: Streit hat dem gegenspieler in die Genitalien gegriffen.
Woher wollen die dies genau Wissen??? Fest steht doch nu7r an der Hose gezgen!!
Gestern Abend habe ich mir bewuß NDR 3 angesehen.Meine Vermutung war richtig: NDR hat die Szene bewußt nicht gezeigt, den Hamburger Spiel mit keinem Wort erwähnt.
Der Hess. Sender behauptet etwas zum Nachteil eines Hess. Vereins was nicht bewiesen ist!!!!!!!!!!!
Bei diesem Sender fehlen mir schon lange die Worte
Eben kam die Antwort vom DFB auf meine Mail:
Hallo,
lesen Sie dazu bitte unsere News dazu, da wird der Fall erklärt.
MfG DFB-Pressestelle
Die affe... Ich kann nur sagen - LEUTE: MAILT DENEN ALLE WAS !!!!
info@dfb.de
hoppla, habsch aus versehn die addi von denen gepostet !??!
Finsterlings Einwand mit dem Autoritätsverlust der Schiris trifft nur insofern zu, als dass diese Begruendung fuer die FIFA auschlaggebend ist, in punkto Fernsehbeweis eine sehr harte Linie zu verfolgen, die nämlich heisst, dem DFB bei Androhung des Ausschlusses seiner Auswahlmannschaften von internationalen Wettbewerben, eine Heranziehung von Fernsehbeweisen nach gefällten Tatsachenentscheidungen zu untersagen.
Hat der Schiri also Griff = Griff gesehen und gepfiffen, wuerde der DFB bei einer trotzdem ausgesprochenen Sperre riskieren, dass die EM ohne Jogis Truppe stattfindet.
So zumindest sagt es mir mein Halblang-Gedächtnis, so habe ich den Disput DFB vs. FIFA in Bezug auf Fernsehbeweise in Erinnerung.
Wiederholungsspiel in Hamburg
*flücht* ,-)
@StefanK
soweit so gut. Nur was hat den dann der Schiedsrichter gepfiffen, wenn er nichts sah?
Sollte Streit wirklich verurteilt werden, dann sollte die Eintracht Einspruch einlegen. Irgendwie regt sich meine gerechtigkeitssin!
Gruss Afrigaaner
Schiedsrichter: Gräfe (Berlin), Note 4,5 - mit wohltuend unaufgeregter Körpersprache, der Elfmeter war vertretbar. Aber: er hätte beim Zweikampf zwischen Streit und Atouba (9.) dem Frankfurter Gelb und Atouba wegen Tätlichkeit (Ellbogenschlag) Rot geben müssen.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/spieltag/spielpaarungsbericht/object/807603/saison/2007-08/naviindex/1
Meiner Meinung nach zu Gnädig mit dem Schiri. Es wird spannend wie der DFB entscheidet. Die vorherrschedne Meinung in den Medien ist ja tatsächlich Gelb für Streit, Rot für Atouba. Ob sich der DFB von der Bewertung der Medien beeinflussen lässt???
Streit wird für 2 Spiele und Atouba für 4 Spiel gesperrt laut dfb
Woher hast du die Meldung erhalten ?
Würde mich euch interessieren.
Auf dfb.de steht noch nix.
Gruss & Danke
Wedge