>

Der Trainer gibt erst das Alibi für.......

#
Beverungen schrieb:
@ florentius

dann guck dir mal das jahr 2002 an oder noch besser 2004, als funkel kam..

da waren die unterschiede gar nicht mal so groß. sicher ist unser stadion ein standortvorteil - aber das will genutzt werden. und das ist bislang sehr gut gelungen. wirtschaftlich hätten die mainzer auch ein neues stadion bekommen können. hat bis heute nicht geklappt.

wo stehen wir seit damals. und wo steht mainz? es gibt stimmen, man hätte bei derem spiel gegen lautern letzten montag nicht gewusst wer in der tabelle oben und wer unten steht.






Mal davon abgesehen, dass wir sicherlich auch 2004 mehr Geld zur Verfügung hatten als Mainz (da war die Sanierung schon längst angeschlossen)...Du hast Dich mit Deinem "Zeitreihenvergleich" sicher nicht nur auf ein Jahr fokusiert, sondern eben einen Zeintraum betrachtet. Also macht es wenig Sinn diesen Zeitraum mit Zeitpunkten rechtfertigen zu wollen.
Im übrigen halte ich wenig von dem Gerede, dass die Stadionauslastung dem sportlich Gebotenen zuzuschreiben ist. Nach der Logik müssten die Fans von so gut wie alle Clubs, die das Glück hatten ein WM -Stadion geschenkt bekommen zu haben, glücklich und zufrieden sein. Auch die Kölner beispielsweise, die hier inklusive Daum ja immer als das Horrorbeispiel schlechthin zitiert werden.
#
SGE_Werner schrieb:
Schoppenpetzer schrieb:
Miep, meinen Respekt vor dir! Ich habe nichst hinzuzufügen!


Eigentlich sollte man den Fred mit dem Posting abschließen.  

Bei einer Niederlage heute Abend werden eh neue Funkel-Freds aufgemacht. Mit den selben Postings.


Genau aus diesem Grund sollte das Forum bei Niederlagen bis zum nächsten morgen geschlossen werden.  
#
DelmeSGE schrieb:


Die Eintracht wird nicht umhinkommen und weitere finanzielle Anstrengungen unternehmen müssen,um den Kader gegenüber Dortmund,WOB,Hannover und Hertha konkurrenzfähig zu halten. Nicht zu vergessen MG und Köln.
Sonst bleibt auf lange Sicht Platz 12-14 das Maximum.



Das halte ich für einen wichtigen Punkt. Die beiden Vereine sind andere Kaliber als die die jetzt runtergehen. Mal sehen ob wir denen gegenüber unsere mehrjährige Bundesligamehrerfahrung ausspielen können. Nach Funkels und Bruchhagens Logik ist das eigentlich Pflicht für uns. Immerhin sind wir ihnen drei Jahre voraus.
#
Florentius schrieb:
DelmeSGE schrieb:


Die Eintracht wird nicht umhinkommen und weitere finanzielle Anstrengungen unternehmen müssen,um den Kader gegenüber Dortmund,WOB,Hannover und Hertha konkurrenzfähig zu halten. Nicht zu vergessen MG und Köln.
Sonst bleibt auf lange Sicht Platz 12-14 das Maximum.



Das halte ich für einen wichtigen Punkt. Die beiden Vereine sind andere Kaliber als die die jetzt runtergehen. Mal sehen ob wir denen gegenüber unsere mehrjährige Bundesligamehrerfahrung ausspielen können. Nach Funkels und Bruchhagens Logik ist das eigentlich Pflicht für uns. Immerhin sind wir ihnen drei Jahre voraus.



warum sollten wir das nicht? welche schrecklichen dinge kommen denn nach dem saisonende? alle spieler weg? punktabzug?

wenn in frankfurt so weiter gearbeitet wird wie die letzten jahre macht mir da nichts angst. außer denjenigen, die jetzt schon wieder stimmung machen, angesichts der tatsache, dass die eintracht sportlich und wirtschaftlich besser da steht als in den letzten 13 jahren. denn die gibt es mit sicherheit auch im verein und nicht nur hier im plauderstübchen.

peter
#
Florentius schrieb:


Mal davon abgesehen, dass wir sicherlich auch 2004 mehr Geld zur Verfügung hatten als Mainz (da war die Sanierung schon längst angeschlossen)...Du hast Dich mit Deinem "Zeitreihenvergleich" sicher nicht nur auf ein Jahr fokusiert, sondern eben einen Zeintraum betrachtet. Also macht es wenig Sinn diesen Zeitraum mit Zeitpunkten rechtfertigen zu wollen.
Im übrigen halte ich wenig von dem Gerede, dass die Stadionauslastung dem sportlich Gebotenen zuzuschreiben ist.  


klar, die sanierung war abgeschlossen, deshalb hat auch rangnick bei der eintracht mangels perspektive seinerzeit abgesagt - und wir haben mit meier, köhler, van lent so richtig tief in die tasche gelangt. jungs, die dann immer noch auf ner baustelle gekickt haben.

kein mensch hat behauptet, dass ein volles stadion dem sportlich gebotenen zuzuschreiben ist. aber es macht finanziell einen unterschied, ob du zwanzigtausend oder vierzigtausend hast. und dieses mehr an geld haben bruchhagen, funkel und holz sinnvoll genutzt. man hätte die kohle auch für graupen verbrennen können. wie lange spielen wolfsburg, hertha, dortmund in der ersten liga, wieviel geld wurde verbrannt, wieviele trainer kamen und gingen? und wo ist der unterschied zu uns? und wie stehen wir im moment im vergleich zu köln, gladbach, lautern? seit 2004, - dem amtsantritt funkels.

deren ansprüche deckten sich mit den deinigen - und die eintracht steht besser als alle da - und was folgt? trainer raus. ist doch albern...

Nach der Logik müssten die Fans von so gut wie alle Clubs, die das Glück hatten ein WM -Stadion geschenkt bekommen zu haben, glücklich und zufrieden sein. Auch die Kölner beispielsweise, die hier inklusive Daum ja immer als das Horrorbeispiel schlechthin zitiert werden.


nein, es kommt darauf an, was die wirtschaftliche und sportliche leitung mit den möglichkeiten anfängt. und da kann man bei uns nicht meckern. zumindest nicht so, wie es ein großteil der helden hier macht.
#
peter schrieb:
[quote=Florentius][quote=DelmeSGE]

Die Eintracht wird nicht umhinkommen und weitere finanzielle Anstrengungen unternehmen müssen,um den Kader gegenüber Dortmund,WOB,Hannover und Hertha konkurrenzfähig zu halten. Nicht zu vergessen MG und Köln.
Sonst bleibt auf lange Sicht Platz 12-14 das Maximum.



100% richtig. Nur mit Bruchhagen wird es das aber nicht geben. Und da sehe ich einfach ein problem.
Bruchhagen sieht generell nicht die Möglichkeit, dass man das geld, welches man in die Mannschaft zunächst über Schulden investiert, sich wiederum über Erfolge über das Gelangen eines internationalen Platz in der Tabelle wieder einspielen kann.Die Führung muss sich entscheiden. Die nächsten 2 bis 4 Jahre im Mittelmaß rumgurken und hoffen vielleicht mal in die Plätze 5 bis 6 zu rutschen, was ich für fast ausgeschlossen halte oder wirklich jetzt mit neuen finanziellen Anstrengungen (auch wenn man wieder Schulden macht, was alle anderen Vereine außer Bayern München und Werder auch tun) eine schlagkräftige Truppe für die Plätze  5 bis 6 im neuen jahr aufstellen. Die Eintracht darf auf Dauer einfach kein Verein der Mittelmäßigkeit bleiben. Das war der Verein zwar leider zu oft.
#
upandaway schrieb:


Mir hat nur Sotos Antwort gefallen. Irgendwie interpretiere ich da sogar hinein:

Was diesem Verein noch fehlt, ist der Anspruch an sich selbst.

Und so wird der Ausspruch noch treffender. Das ist nämlich genau das, was sämtliche handelnden Personen (Management, Trainer, Mannschaft) in der Außendarstellung vermissen lassen - einen gehörigen Schuß Selbstsicherheit, das  Überzeugtsein vom eigenen Können. Bitte keinesfalls mit Überheblichkeit verwechseln. Nein, einfach überzeugt sein von den eigenen Fähigkeiten. Und das entsprechend selbstbewußt rüberbringen - verbal und nonverbal. Körper und Sprache.

uaa



Danke upandaway, genau das , was ich auch meine!
Dieses ewige "wir sind so Mittelmaß" gibt der Mannschaft doch nur das Alibi, sich nach der Vermeidung des Abstiegs auszuruhen.
Da muss als Trainer dagegen gekämpft werden. Mit einem gesunden - nicht überheblichen - Selbstvertrauen als Team geht das.

Gleich die Euphoriebremse zu ziehen, wie es Funkel leider am besten kann, ist da verfehlt. Genauso wie dieses unsägliche Starkreden des Gegners!
#
Jaa, endlich wieder Schulden! Jipieh! Das klappt ja auch so gut bei Hannover und Dortmund, den CL-Aspiranten #1.

...und was bitte ist eigentlich das "ewige Mittelmaß Gerede"?
"Ewig" definiere ich als eine sehr lange Zeit. Bis letzte Saison waren wir Abstiegskanditat, da war vom Mittelmaß sicher keine Rede.
#
BerlinerAdler2 schrieb:
Die nächsten 2 bis 4 Jahre im Mittelmaß rumgurken und hoffen vielleicht mal in die Plätze 5 bis 6 zu rutschen, was ich für fast ausgeschlossen halte oder wirklich jetzt mit neuen finanziellen Anstrengungen (auch wenn man wieder Schulden macht, was alle anderen Vereine außer Bayern München und Werder auch tun) eine schlagkräftige Truppe für die Plätze  5 bis 6 im neuen jahr aufstellen. Die Eintracht darf auf Dauer einfach kein Verein der Mittelmäßigkeit bleiben. Das war der Verein zwar leider zu oft.  


schulden machen? ansprüche?

so wie dortmund oder köln. hertha.

sinnlos hier. abgesehen davon ist eintracht frankfurt nie mittelmaß.
#
Südattila schrieb:
upandaway schrieb:


Mir hat nur Sotos Antwort gefallen. Irgendwie interpretiere ich da sogar hinein:

Was diesem Verein noch fehlt, ist der Anspruch an sich selbst.

Und so wird der Ausspruch noch treffender. Das ist nämlich genau das, was sämtliche handelnden Personen (Management, Trainer, Mannschaft) in der Außendarstellung vermissen lassen - einen gehörigen Schuß Selbstsicherheit, das  Überzeugtsein vom eigenen Können. Bitte keinesfalls mit Überheblichkeit verwechseln. Nein, einfach überzeugt sein von den eigenen Fähigkeiten. Und das entsprechend selbstbewußt rüberbringen - verbal und nonverbal. Körper und Sprache.

uaa



Danke upandaway, genau das , was ich auch meine!
Dieses ewige "wir sind so Mittelmaß" gibt der Mannschaft doch nur das Alibi, sich nach der Vermeidung des Abstiegs auszuruhen.
Da muss als Trainer dagegen gekämpft werden. Mit einem gesunden - nicht überheblichen - Selbstvertrauen als Team geht das.

Gleich die Euphoriebremse zu ziehen, wie es Funkel leider am besten kann, ist da verfehlt. Genauso wie dieses unsägliche Starkreden des Gegners!


Mit Funkel aber nicht. Er ist und wird nie ein Motivator für eine Mannschaft sein können. Auch hat er nicht die Qualität das Optimum aus der Truppe herauszu holen. Das schlimme ist doch. Wir haben jetzt 43, die Leverkusener 48 Pkt. Ich finde, dass es nicht vermessen klingt zu behaupten, dass die mannschaft aus den letzten 5 Partien sagen wir mindestens 5 Punkte hätte holen müssen!!! So stark ist das team. dann hätten wir jettz 48 Punkte und hätten ne realistische Chance auf eine UI-cup. Die Spieler selber haben sich das und auch dem Umfeld und den Fans durch Ihre lasche, lässige Einstellung, die vom Trainer vorgelebt wird , verbaut. Und das finde ich SCHADE!!!
#
BerlinerAdler2 schrieb:
Südattila schrieb:
upandaway schrieb:


Mir hat nur Sotos Antwort gefallen. Irgendwie interpretiere ich da sogar hinein:

Was diesem Verein noch fehlt, ist der Anspruch an sich selbst.

Und so wird der Ausspruch noch treffender. Das ist nämlich genau das, was sämtliche handelnden Personen (Management, Trainer, Mannschaft) in der Außendarstellung vermissen lassen - einen gehörigen Schuß Selbstsicherheit, das  Überzeugtsein vom eigenen Können. Bitte keinesfalls mit Überheblichkeit verwechseln. Nein, einfach überzeugt sein von den eigenen Fähigkeiten. Und das entsprechend selbstbewußt rüberbringen - verbal und nonverbal. Körper und Sprache.

uaa



Danke upandaway, genau das , was ich auch meine!
Dieses ewige "wir sind so Mittelmaß" gibt der Mannschaft doch nur das Alibi, sich nach der Vermeidung des Abstiegs auszuruhen.
Da muss als Trainer dagegen gekämpft werden. Mit einem gesunden - nicht überheblichen - Selbstvertrauen als Team geht das.

Gleich die Euphoriebremse zu ziehen, wie es Funkel leider am besten kann, ist da verfehlt. Genauso wie dieses unsägliche Starkreden des Gegners!


Mit Funkel aber nicht. Er ist und wird nie ein Motivator für eine Mannschaft sein können. Auch hat er nicht die Qualität das Optimum aus der Truppe herauszu holen. Das schlimme ist doch. Wir haben jetzt 43, die Leverkusener 48 Pkt. Ich finde, dass es nicht vermessen klingt zu behaupten, dass die mannschaft aus den letzten 5 Partien sagen wir mindestens 5 Punkte hätte holen müssen!!! So stark ist das team. dann hätten wir jettz 48 Punkte und hätten ne realistische Chance auf eine UI-cup. Die Spieler selber haben sich das und auch dem Umfeld und den Fans durch Ihre lasche, lässige Einstellung, die vom Trainer vorgelebt wird , verbaut. Und das finde ich SCHADE!!!


Genau, so gut wie Leverworschten sind wir allemal.
#
Beverungen schrieb:
BerlinerAdler2 schrieb:
Die nächsten 2 bis 4 Jahre im Mittelmaß rumgurken und hoffen vielleicht mal in die Plätze 5 bis 6 zu rutschen, was ich für fast ausgeschlossen halte oder wirklich jetzt mit neuen finanziellen Anstrengungen (auch wenn man wieder Schulden macht, was alle anderen Vereine außer Bayern München und Werder auch tun) eine schlagkräftige Truppe für die Plätze  5 bis 6 im neuen jahr aufstellen. Die Eintracht darf auf Dauer einfach kein Verein der Mittelmäßigkeit bleiben. Das war der Verein zwar leider zu oft.  


schulden machen? ansprüche?

so wie dortmund oder köln. hertha.

sinnlos hier. abgesehen davon ist eintracht frankfurt nie mittelmaß.



leider wahr!

peter
#
Beverungen schrieb:
Florentius schrieb:


Mal davon abgesehen, dass wir sicherlich auch 2004 mehr Geld zur Verfügung hatten als Mainz (da war die Sanierung schon längst angeschlossen)...Du hast Dich mit Deinem "Zeitreihenvergleich" sicher nicht nur auf ein Jahr fokusiert, sondern eben einen Zeintraum betrachtet. Also macht es wenig Sinn diesen Zeitraum mit Zeitpunkten rechtfertigen zu wollen.
Im übrigen halte ich wenig von dem Gerede, dass die Stadionauslastung dem sportlich Gebotenen zuzuschreiben ist.  


klar, die sanierung war abgeschlossen, deshalb hat auch rangnick bei der eintracht mangels perspektive seinerzeit abgesagt - und wir haben mit meier, köhler, van lent so richtig tief in die tasche gelangt. jungs, die dann immer noch auf ner baustelle gekickt haben.

kein mensch hat behauptet, dass ein volles stadion dem sportlich gebotenen zuzuschreiben ist. aber es macht finanziell einen unterschied, ob du zwanzigtausend oder vierzigtausend hast. und dieses mehr an geld haben bruchhagen, funkel und holz sinnvoll genutzt. man hätte die kohle auch für graupen verbrennen können. wie lange spielen wolfsburg, hertha, dortmund in der ersten liga, wieviel geld wurde verbrannt, wieviele trainer kamen und gingen? und wo ist der unterschied zu uns? und wie stehen wir im moment im vergleich zu köln, gladbach, lautern? seit 2004, - dem amtsantritt funkels.

deren ansprüche deckten sich mit den deinigen - und die eintracht steht besser als alle da - und was folgt? trainer raus. ist doch albern...

Nach der Logik müssten die Fans von so gut wie alle Clubs, die das Glück hatten ein WM -Stadion geschenkt bekommen zu haben, glücklich und zufrieden sein. Auch die Kölner beispielsweise, die hier inklusive Daum ja immer als das Horrorbeispiel schlechthin zitiert werden.


nein, es kommt darauf an, was die wirtschaftliche und sportliche leitung mit den möglichkeiten anfängt. und da kann man bei uns nicht meckern. zumindest nicht so, wie es ein großteil der helden hier macht.









Die Sanierung war so gut wie abgeschlossen. Natürlich hatten wir damals weniger Geld als jetzt. Aber das ist nach drei Jahren Bundesliga auf der einen Seite versus gerade abgestiegen auf der anderen Seite doch normal. Dazu kommt nun mal das geschenkte Stadion, dazu kommt der WM Boom, dazu kommen die gestiegenen Fernsehgelder, dazu kommt das (Los)Glück beim DFB Pokal und die damit verbundene Uefa-Cup Qualli und die daraus resultierenden Einnahmen.
Und übrigens gerade FF und HB (am Montag im Heimspiel erst wieder) nehmen die Zuschauer gerne als Beweis für das sportlich Gebotene, weil Du gerade schriebst "kein Mensch tut das".

Und ich schreib ja auch nicht, dass sie alles falsch machen. Aber sie machen nun mal auch nicht alles richtig. Sie bewegen sich, in Anbetracht der finanziellen Möglichkeiten, ganz langsam nach vorne (wobei das Saisonziel ja noch nicht erreicht ist). Das ist OK, aber sicher auch nicht sensationell. Es kommt nur bei vielen so rüber, weil sie Horrorbeispiele aus der Vergangenheit vor Augen haben. Aber ich weiß nicht, ob es so sinnvoll ist sich immer nur mit den "Losern" zu vergleichen. Aber OK, natürlich fühlt man sich dann besser, is ja manchmal auch was wert.
#
DeWalli schrieb:
Maabootsche schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Maabootsche schrieb:
"Du, Sotos, wenn da ein Ball kommt, den Du abwehren willst, spiel ihn doch bitte dem Gegner vor die Füße."
 


Siehste, bei mir hätte Sotos auf der Bank gesessen, da wär das nich passiert.


Ich hab morgen auch nix vor, könnte direkt das Training übernehmen.


Warst Du auch vorher beim Training unter der Woche, auf daß Du diese Entscheidung hättest rechtfertigen können?


Bewerbe mich hiermit auch um den Trainer posten?
Hab HB schon ne Bewerbung geschickt...


und ich habe eine Bewerbung an HB geschickt, um mich für den Posten als Spieler zu bewerben. Gehalt würde das Gehaltsgefüge auch nicht sprengen, Luft trotz leichtem Übergwicht vorhanden, wenn das Tempo vom Stuttgartspiel wiederholt wird. Dazu bin ich flexibel einsetzbar, Mittelfeld und Manndecker. Erfahrung bringe ich auch mit 250 Bezirks-Kreisligaspiele. Sollte doch reichen, um die derzeitige Mansnchaft zu verstärken. Ablöse würde ich nicht kosten, wenn ein höherklassiger Verein mich verpflichten möchte..
#
Was micht zum gröhlen bringt ist dieses "EWIGE MITTELMAß" Gejammer, ehm.. Leutz, wir sind das erste mal seit 13 Jahren mal wieder Mittelmaß, und das gerade mal erst eine Saison lang, gehts noch? Sind alle Tassen noch geordnet im Schrank?  
#
Maabootsche schrieb:
Jaa, endlich wieder Schulden! Jipieh! Das klappt ja auch so gut bei Hannover und Dortmund, den CL-Aspiranten #1.

...und was bitte ist eigentlich das "ewige Mittelmaß Gerede"?
"Ewig" definiere ich als eine sehr lange Zeit. Bis letzte Saison waren wir Abstiegskanditat, da war vom Mittelmaß sicher keine Rede.


oKAY: sCHULDEN machen find ich auch net okay.
Aber dann mache hier mal einen Vorschlag wie die Eintracht die internationalen Plätze ansteuern soll bei gleichzeitigem enormen Aufrüsten der Kokurrenz.
Es geht nur über inestieren. Und wenn man das geld nicht hat (Eigenkapotal) dann muss auch die Eintracht sich der realität in dieser Liga stellen und hoffen sich die Gelder über einen internationalen Platz wieder zu holen. Oder du sagst: nein, dann eben nur Mittelmaß.
#
BerlinerAdler2 schrieb:

100% richtig. Nur mit Bruchhagen wird es das aber nicht geben. Und da sehe ich einfach ein problem.
Bruchhagen sieht generell nicht die Möglichkeit, dass man das geld, welches man in die Mannschaft zunächst über Schulden investiert, sich wiederum über Erfolge über das Gelangen eines internationalen Platz in der Tabelle wieder einspielen kann.Die Führung muss sich entscheiden. Die nächsten 2 bis 4 Jahre im Mittelmaß rumgurken und hoffen vielleicht mal in die Plätze 5 bis 6 zu rutschen, was ich für fast ausgeschlossen halte oder wirklich jetzt mit neuen finanziellen Anstrengungen (auch wenn man wieder Schulden macht, was alle anderen Vereine außer Bayern München und Werder auch tun) eine schlagkräftige Truppe für die Plätze  5 bis 6 im neuen jahr aufstellen. Die Eintracht darf auf Dauer einfach kein Verein der Mittelmäßigkeit bleiben. Das war der Verein zwar leider zu oft.  


Merkst du es noch? Wann bitte, war denn der Verein Eintracht Frankfurt überhaupt Spitzenklasse? Der Verein war, wenn überhaupt, die meiste Zeit Mittelklasse und das meine ich net mal böse. Ich frage mich wirklich wo immer wieder dieses Anspruchsdenken herkommt?!

Schulden machen...pffffffffffff...wofür? Um einen UI-Platz zu bekommen den im prinzip kein Mensch haben möchte?! Ohne diese Vorbereitung wird es ja noch schwerer verschiedene Spieler ins Team zu bekommen! Davon abgesehen das doch eh nix groß rumkommt, finanziel...

Manche sollten sich wirklich mal fragen ob sie realistische Ansprüche an diesen Verein stellen!

Wir können ja mal den Dieter aus Berlin holen...der hat es drauf Kohle auszugeben die net da ist...wo steht Hertha?
#
BerlinerAdler2 schrieb:
Südattila schrieb:
upandaway schrieb:


Mir hat nur Sotos Antwort gefallen. Irgendwie interpretiere ich da sogar hinein:

Was diesem Verein noch fehlt, ist der Anspruch an sich selbst.

Und so wird der Ausspruch noch treffender. Das ist nämlich genau das, was sämtliche handelnden Personen (Management, Trainer, Mannschaft) in der Außendarstellung vermissen lassen - einen gehörigen Schuß Selbstsicherheit, das  Überzeugtsein vom eigenen Können. Bitte keinesfalls mit Überheblichkeit verwechseln. Nein, einfach überzeugt sein von den eigenen Fähigkeiten. Und das entsprechend selbstbewußt rüberbringen - verbal und nonverbal. Körper und Sprache.

uaa



Danke upandaway, genau das , was ich auch meine!
Dieses ewige "wir sind so Mittelmaß" gibt der Mannschaft doch nur das Alibi, sich nach der Vermeidung des Abstiegs auszuruhen.
Da muss als Trainer dagegen gekämpft werden. Mit einem gesunden - nicht überheblichen - Selbstvertrauen als Team geht das.

Gleich die Euphoriebremse zu ziehen, wie es Funkel leider am besten kann, ist da verfehlt. Genauso wie dieses unsägliche Starkreden des Gegners!


Mit Funkel aber nicht. Er ist und wird nie ein Motivator für eine Mannschaft sein können. Auch hat er nicht die Qualität das Optimum aus der Truppe herauszu holen. Das schlimme ist doch. Wir haben jetzt 43, die Leverkusener 48 Pkt. Ich finde, dass es nicht vermessen klingt zu behaupten, dass die mannschaft aus den letzten 5 Partien sagen wir mindestens 5 Punkte hätte holen müssen!!! So stark ist das team. dann hätten wir jettz 48 Punkte und hätten ne realistische Chance auf eine UI-cup. Die Spieler selber haben sich das und auch dem Umfeld und den Fans durch Ihre lasche, lässige Einstellung, die vom Trainer vorgelebt wird , verbaut. Und das finde ich SCHADE!!!



Tja, da hast du leider recht. Das schlimme an Funkel ist, dass er beratungsresistent ist und immer bei Kritik auf seine große "Erfahrung" verweist. Tolle Erfahrung - gefühlte 100 Jahre im Trainergeschäft, noch nie einen Titel geholt und meistens wegen Erfolgslosigkeit entlassen!

Und so einer soll die Mannschaft motivieren, oben anzugreifen? Dass ich nicht lache.
#
Südattila schrieb:
BerlinerAdler2 schrieb:
Südattila schrieb:
upandaway schrieb:


Mir hat nur Sotos Antwort gefallen. Irgendwie interpretiere ich da sogar hinein:

Was diesem Verein noch fehlt, ist der Anspruch an sich selbst.

Und so wird der Ausspruch noch treffender. Das ist nämlich genau das, was sämtliche handelnden Personen (Management, Trainer, Mannschaft) in der Außendarstellung vermissen lassen - einen gehörigen Schuß Selbstsicherheit, das  Überzeugtsein vom eigenen Können. Bitte keinesfalls mit Überheblichkeit verwechseln. Nein, einfach überzeugt sein von den eigenen Fähigkeiten. Und das entsprechend selbstbewußt rüberbringen - verbal und nonverbal. Körper und Sprache.

uaa



Danke upandaway, genau das , was ich auch meine!
Dieses ewige "wir sind so Mittelmaß" gibt der Mannschaft doch nur das Alibi, sich nach der Vermeidung des Abstiegs auszuruhen.
Da muss als Trainer dagegen gekämpft werden. Mit einem gesunden - nicht überheblichen - Selbstvertrauen als Team geht das.

Gleich die Euphoriebremse zu ziehen, wie es Funkel leider am besten kann, ist da verfehlt. Genauso wie dieses unsägliche Starkreden des Gegners!


Mit Funkel aber nicht. Er ist und wird nie ein Motivator für eine Mannschaft sein können. Auch hat er nicht die Qualität das Optimum aus der Truppe herauszu holen. Das schlimme ist doch. Wir haben jetzt 43, die Leverkusener 48 Pkt. Ich finde, dass es nicht vermessen klingt zu behaupten, dass die mannschaft aus den letzten 5 Partien sagen wir mindestens 5 Punkte hätte holen müssen!!! So stark ist das team. dann hätten wir jettz 48 Punkte und hätten ne realistische Chance auf eine UI-cup. Die Spieler selber haben sich das und auch dem Umfeld und den Fans durch Ihre lasche, lässige Einstellung, die vom Trainer vorgelebt wird , verbaut. Und das finde ich SCHADE!!!



Tja, da hast du leider recht. Das schlimme an Funkel ist, dass er beratungsresistent ist und immer bei Kritik auf seine große "Erfahrung" verweist. Tolle Erfahrung - gefühlte 100 Jahre im Trainergeschäft, noch nie einen Titel geholt und meistens wegen Erfolgslosigkeit entlassen!

Und so einer soll die Mannschaft motivieren, oben anzugreifen? Dass ich nicht lache.


dafür haben andere trainer mit der eintracht schon so oft die meisterschaft geholt. es fallen mir nur gerade keine ein. wieviel meistertrainer gibt es eigentlich aktuell in der liga? mir fallen da spontan drei ein. sollen wir die holen?

hier wurden immer hans m, thomas d. und thomas v.h. gefordert. hat von denen irgendeiner schon mal eine meisterschaft als trainer geholt (ausser m. den pokal um dann die nürnberger auf einen abstiegsplatz zu führen)?

wer sind denn die trainer die dir vorschweben? ehrlich gemeinte frage.

peter
#
Mittelmaß?

10. bester Verein von 26.000 ?





@ BerlinerAdler2

Lernt man als Kaufmann, dass man mehr ausgeben sollte, als man hat?
Investieren von Geld, das einem nicht gehört?

Wegen so Leuten gehen Vereine und Wirtschaftsunternehmen kaputt, so hat der Chef von meinem Vater auch gehandelt, bloß investieren, besser werden, Schulden im Notfall machen. Irgendwann konnte er mit Zinsen etc. das nicht mehr stoppen, Vater jetzt arbeitslos. Applaus.


Schließt endlich diesen Fred!


Teilen