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Stimmung in unserem Waldstadion; Ist die Anlage zu laut?

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derjens schrieb:
Mein Schlüsselerlebnis ist das Spiel gg. Aachen 06/07 mit einem 4:0. Jeder der damals im Stadion war, wird sich mit Sicherheit daran erinnern...

Nun meine Frage- wieso pfeift man nicht -koordiniert- jedes Spiel den Gegner (von Anfang an) in Grund und Boden bzw. schreit die SGE einfach nach vorne?


Das frage ich mich seitdem auch.

Beim Bayernspiel damals wenige Wochen vor dem Duell gegen Aachen war es ganz genauso: Ohrenbetäubendes Pfeifkonzert bei jedem Ballkontakt der Bayern, und jeder erfolgreiche Pass der Eintracht wurde euphorisch bejubelt. Man hatte den Eindruck, dass man die Eintracht quasi aktiv zum Siegtreffer gebrüllt hatte und gleichzeitig die Bayern aus dem Konzept brachte. Unbeschreiblich.

Es war offensichtlich, dass man mit dieser Art von Support tatsächlich die Köpfe der Spieler erreichte.

Die üblichen Fangesänge sorgen zwar für ein schönes Ambiente, aber sie nehmen IMO keinerlei Einfluß auf den Spielverlauf.

Es ist schade, dass es nicht an oberster Stelle der lautstarken und supportwilligen Fans steht, tatsächlich für einen echten und wirksamen Heimvorteil zu sorgen. Anders kann ich mir nicht erklären, dass man diese Art der Unterstützung damals direkt wieder in die Mottenkiste packte, obwohl sie sich gegen Bayern und Aachen doch mehr als offensichtlich bewährt hatte.
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Es ist auch nicht ganz nachzuvollziehen,dass bei Freistößen der Gegner "Steht auf wenn ihr Adler seit" angestimmt wird.Wie gestern unmittelbar vor dem 0:1.So landete der Ball mit rhythmischen Klatschen unserer Fans im Eintracht-Tor. Nicht das dies jetzt das Tor verhindert hätte. Sondern diese Szene hat mich irgendwie in meinem Glauben bestärkt,dass einige Protagonisten wohl nicht immer auf Ballhöhe sind.
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Was schade ist, dass sowohl im Block 38 und 42 ab dem Bereich neben der ersten Treppe (vom Block 40 aus gesehen) der Gesang und die Stimmung oft stark nachlassen. Ich bin jedes Heimspiel in 38 oder 42 und konnte das beobachten. Oftmals versuchen dann andere die Leute anzusprechen und zu motivieren. Das finde ich soweit auch ganz gut. Klar kann keiner 90 Minuten am Stück brüllen, aber man ist dann öfters im Umkreis um ein paar Meter fast der einzige der dann mitsingt.

Was jedoch nicht geht, ist massive üble Beleidigen von Fans. Im letzten Pokalspiel erlebte ich eine Gruppe von 4-5 ausländischen Mitbürgern die einen geschätzt 15-16 Jährigen wiederholt schikaniert haben und ihn des Blockes verweisen wollten, weil es sein erstes Spiel war und er denen zu leise war. Als diese Handgreiflich worden bin ich dann auch mal dazwischen und der besagte Kollege ist dann gegangen. Man kann doch keinen Verprügeln nur weil man der Meinung ist, dass jener nicht laut genug oder konstant mitsingt. Vor allem nicht wenn man, im Falle der besagten Gruppe, dann zur 79. Minuten abhaut...
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Btw: Seit wann wird den der gegnerische Block mit einem starken Laserpointer geblendet? Wie assi ist das denn bitte? Aber hauptsache gegen den modrnen Fußball gesungen...
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kann dem Ganzen weitestgehend zustimmen.

Das mit dem "gegen den modernen Fussball singen" in Form von "Fussballterror und Randale" haben wir auch nicht wirklich verstanden.

Die ersten zwanzig Minuten fand ich es aber echt mal wieder sehr gut,dass "Stimmungslieder" angestimmt wurden und nicht so ein 08/15 Liedchen,was zwar nen netten Text haben mag,aber keine Stimmung rüberbringt.

Was ich immer gut finde: Wechselgesänge (z.B.: Ober- und Unterrang im Wechsel kam lange nicht mehr) oder auch das "Schwarz-Weiß wie Schnee",was oft nach dem Spiel angestimmt wird (erst ganz leise,dann laut,dann wieder leise...) finde ich extrem gut.
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igorpamic schrieb:
Es ist auch nicht ganz nachzuvollziehen,dass bei Freistößen der Gegner "Steht auf wenn ihr Adler seit" angestimmt wird.Wie gestern unmittelbar vor dem 0:1.So landete der Ball mit rhythmischen Klatschen unserer Fans im Eintracht-Tor. Nicht das dies jetzt das Tor verhindert hätte. Sondern diese Szene hat mich irgendwie in meinem Glauben bestärkt,dass einige Protagonisten wohl nicht immer auf Ballhöhe sind.


Ich verstehe den Gedankengang, aber dazu muss man sagen, dass kein Mensch bei einem Freistoß nahe der Mittellinie ein Tor vermutet. Die Situation war eigentlich so ungefährlich, wie ein Abstoß vom Torhüter. Da darf niemals ein Tor fallen.
Und diese Protagonisten, wie du sie betitelst (respektlos wie ich finde), versuchen jedes Spiel einen Hexenkessel zu formen. Nur leider spielen da auch viele Leute nicht mit, wenn du mich fragst.
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Verraeter schrieb:
igorpamic schrieb:
Es ist auch nicht ganz nachzuvollziehen,dass bei Freistößen der Gegner "Steht auf wenn ihr Adler seit" angestimmt wird.Wie gestern unmittelbar vor dem 0:1.So landete der Ball mit rhythmischen Klatschen unserer Fans im Eintracht-Tor. Nicht das dies jetzt das Tor verhindert hätte. Sondern diese Szene hat mich irgendwie in meinem Glauben bestärkt,dass einige Protagonisten wohl nicht immer auf Ballhöhe sind.


Ich verstehe den Gedankengang, aber dazu muss man sagen, dass kein Mensch bei einem Freistoß nahe der Mittellinie ein Tor vermutet. Die Situation war eigentlich so ungefährlich, wie ein Abstoß vom Torhüter. Da darf niemals ein Tor fallen.
Und diese Protagonisten, wie du sie betitelst (respektlos wie ich finde), versuchen jedes Spiel einen Hexenkessel zu formen. Nur leider spielen da auch viele Leute nicht mit, wenn du mich fragst.


Ich bin da eher bei derjens.
Hexenkessel bekommst du mit Liedern nicht hin, da müssen Emotionen rein. Das sind Pfiffe und Jubel, keine Gesänge.
Und ja Wechselgesang mag toll sein, ist aber genau wie andere Lieder auch ein Selbstabfeiern und weniger ein Anpeitschen der Mannschaft. Und darum geht es doch.
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Guten Morgen.
Ein ganz neues Thema.  
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Also, dass nur Pfiffe oder Euporisches Klatschen motivierend sein können ist mir neu.. Besonders das S G E Sg Eintracht Frankfurt ist brachial laut und sollten wir länger singen. Oder der schnelle Wechselgesang Eintracht Frankfurt könnte man öfters im Spiel bringen zb mit der Gegengerade und einmal mim Oberrang. Da muss ich den Vorrednern recht geben. So Gesänge bewirken dann definitv mehr als wenn man versucht ein Dauergesang durchzubringen. Das ist meiner Meinung nach angebracht,wenn man führt bzw. aussichtslos zurückliegt aber nicht bei einem 3:2 versuchen das obligatorische Fußballterror und Randale durchzubringen..
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derjens schrieb:


Nun meine Frage- wieso pfeift man nicht -koordiniert- jedes Spiel den Gegner (von Anfang an) in Grund und Boden bzw. schreit die SGE einfach nach vorne? Für die üblichen Lieder ist ab einem 3-0 theoretisch immer noch Zeit....



Relativ einfache Antwort: Weil eine solche "an Emotionen gekoppelte" Stimmung eines benötigt - nämlich ein emotional eingestelltes Publikum. Da man Emotionen aber nun mal nicht herzaubern kann, wäre das von dir beschriebene spätestens nach 2-3 Spielen i.d.R. (also wenns keine besonderen Gegner oder eben besondere Spielverläufe gibt), gerade wenn man es von Spielbeginn an zelebrieren will, nicht mehr besonders beeindruckend. Denn so wie die Leute scheinbar nicht gewillt sind, 90 Minuten zu singen, werden sie sicher auch nicht 90 Minuten pfeifen (das würde vermutlich selbst mir irgendwann zu blöde werden).

Wenn es denn dann emotional wird, dann kann man sowas machen. Dann werden allerdings meist auch die Lieder sehr laut gesungen.

Kurz gesagt: Wenn alle mitmachen würden, ist alles brachial und beeindruckend. Machen sie aber nicht, und der sogenannte "spielbezogene Support" den einige immer wieder mantraartig fordern besteht dann meist eher aus 70 Minuten schweigen und 20 Minuten brüllen - wenns gut läuft. Denn für 90 Minuten pfeifen und "Eintracht, Eintracht" brüllen findest du genausowenige Leute (ich würde tippen sogar eher weniger), die das konsequent mitmachen wollen, wie für Lieder.
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Maxfanatic schrieb:
derjens schrieb:


Nun meine Frage- wieso pfeift man nicht -koordiniert- jedes Spiel den Gegner (von Anfang an) in Grund und Boden bzw. schreit die SGE einfach nach vorne? Für die üblichen Lieder ist ab einem 3-0 theoretisch immer noch Zeit....



Relativ einfache Antwort: Weil eine solche "an Emotionen gekoppelte" Stimmung eines benötigt - nämlich ein emotional eingestelltes Publikum. Da man Emotionen aber nun mal nicht herzaubern kann, wäre das von dir beschriebene spätestens nach 2-3 Spielen i.d.R. (also wenns keine besonderen Gegner oder eben besondere Spielverläufe gibt), gerade wenn man es von Spielbeginn an zelebrieren will, nicht mehr besonders beeindruckend. Denn so wie die Leute scheinbar nicht gewillt sind, 90 Minuten zu singen, werden sie sicher auch nicht 90 Minuten pfeifen (das würde vermutlich selbst mir irgendwann zu blöde werden).

Wenn es denn dann emotional wird, dann kann man sowas machen. Dann werden allerdings meist auch die Lieder sehr laut gesungen.

Kurz gesagt: Wenn alle mitmachen würden, ist alles brachial und beeindruckend. Machen sie aber nicht, und der sogenannte "spielbezogene Support" den einige immer wieder mantraartig fordern besteht dann meist eher aus 70 Minuten schweigen und 20 Minuten brüllen - wenns gut läuft. Denn für 90 Minuten pfeifen und "Eintracht, Eintracht" brüllen findest du genausowenige Leute (ich würde tippen sogar eher weniger), die das konsequent mitmachen wollen, wie für Lieder.  



Ich gebe dir grundsätzlich recht. Sicherlich benötigt es für den "anlassbezogenen Support" eine hierfür geeignete Situation, sei es durch die Spielweise, den Spielverlauf oder die aktuelle Gesamtsituation.

Nur war dieses beim Spiel gg. die Hertha, nach dem 2-3 bis zum 2-4 m.M. nach grundsätzlich gegeben. Mein Eindruck im Oberrang war zumindest der, dass in dieser Zeitspanne -zumindest um mich herum- der Funke des Spiels übergesprungen war und hier durchaus ein "Aachen 2007", wenn vielleicht auch nur für 15 Minuten, im Bereich des Möglichen war. Der Unmut über minutenlanges, "einschläferndes" Singen des gefühlt nur halben 40er Blocks in dieser Phase, wurde jedenfalls verschiedentlich kundgetan.
Soll an dieser Stelle von meiner Seite aus aber kein Vorwurf an irgendjemanden sein.

Wollte vielmehr hier nur meine Eindrücke vermitteln bzw. diese mal zur Diskussion stellen. Um so schöner, dass dies hier nun auch "unten" (bildlich gesprochen auf den Block bezogen) angekommen ist und ich nun sogar eine für mich nachvollziehbare Antwort habe.

In diesem Sinne... auf ein stimmungreiches, supportvolles 2015 dann...
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eagle1972 schrieb:

Und ja Wechselgesang mag toll sein, ist aber genau wie andere Lieder auch ein Selbstabfeiern und weniger ein Anpeitschen der Mannschaft. Und darum geht es doch.

Ich denke ein Wechselgesang ist nicht zwingend ein Selbstabfeieren, aber selbst wenn es so wäre, was wäre so schlimm daran. Weder wurde ich bei meiner Arbeit im Büro jemals so abgefeiert, wie wir die Mannschaft feiern, noch hat die Mannschaft uns jemals so gefeiert, wie wir sie.
Insofern: hin und wieder sich selber feiern ist durchaus ok.
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derjens schrieb:

Nur war dieses beim Spiel gg. die Hertha, nach dem 2-3 bis zum 2-4 m.M. nach grundsätzlich gegeben. Mein Eindruck im Oberrang war zumindest der, dass in dieser Zeitspanne -zumindest um mich herum- der Funke des Spiels übergesprungen war und hier durchaus ein "Aachen 2007", wenn vielleicht auch nur für 15 Minuten, im Bereich des Möglichen war. Der Unmut über minutenlanges, "einschläferndes" Singen des gefühlt nur halben 40er Blocks in dieser Phase, wurde jedenfalls verschiedentlich kundgetan.
Soll an dieser Stelle von meiner Seite aus aber kein Vorwurf an irgendjemanden sein.




Ich weiß nicht genau, welches Lied du meinst. Ich habe die Stimmung allerdings insgesamt, selbst nach dem 0-3 als ganz gut in Erinnerung. Auch nach dem 2-3 war das so. Erst nach dem 2-4 war Ruhe im Karton.

Es kann auch sein, dass dem unteren Teil vom 40er das Lied in der Situation aber einfach gut gefallen hat und Spaß gemacht hat. Dann wird das eben gesungen. Es ist ja aber niemandem unbenommen, einfach selbst ein lautes "Eintracht" oder ein anderes Lied anzustimmen. In der Regel wird so ein Impuls dann übernommen.
Die Alternative wäre, wenn einfach alle das Lied mitsingen, anstatt zu nörgeln - dann ist es nämlich garantiert auch laut und ziemlich pushend.
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eagle1972 schrieb:
Und ja Wechselgesang mag toll sein, ist aber genau wie andere Lieder auch ein Selbstabfeiern und weniger ein Anpeitschen der Mannschaft. Und darum geht es doch.


Wie eindrucksvoll in Porto demonstriert wurde.
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ayntraxt schrieb:
eagle1972 schrieb:
Und ja Wechselgesang mag toll sein, ist aber genau wie andere Lieder auch ein Selbstabfeiern und weniger ein Anpeitschen der Mannschaft. Und darum geht es doch.


Wie eindrucksvoll in Porto demonstriert wurde.


Keine Sorge war lautstark dabei. Auch wenn von der anderen Seite immer geschrieen wurde wir wären nicht zu hören    .
Und dennoch, da haben sich die Fans selbst gefeiert.
Viele haben dabei nicht mal aufs Spuel geachtet.
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eagle1972 schrieb:
ayntraxt schrieb:
eagle1972 schrieb:
Und ja Wechselgesang mag toll sein, ist aber genau wie andere Lieder auch ein Selbstabfeiern und weniger ein Anpeitschen der Mannschaft. Und darum geht es doch.


Wie eindrucksvoll in Porto demonstriert wurde.


Keine Sorge war lautstark dabei. Auch wenn von der anderen Seite immer geschrieen wurde wir wären nicht zu hören    .
Und dennoch, da haben sich die Fans selbst gefeiert.
Viele haben dabei nicht mal aufs Spuel geachtet.


Natürlich hat man sich auch selbst gefeiert und kaum mehr aufs Spielgeschehen geachtet, aber dennoch peitscht das die Mannschaft an. Ein Gesang jeglicher Art, in dieser immensen Lautstärke von den eigenen Fans, das motiviert; da ist der Inhalt zweitrangig!
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Blablablubb schrieb:
eagle1972 schrieb:
ayntraxt schrieb:
eagle1972 schrieb:
Und ja Wechselgesang mag toll sein, ist aber genau wie andere Lieder auch ein Selbstabfeiern und weniger ein Anpeitschen der Mannschaft. Und darum geht es doch.


Wie eindrucksvoll in Porto demonstriert wurde.


Keine Sorge war lautstark dabei. Auch wenn von der anderen Seite immer geschrieen wurde wir wären nicht zu hören    .
Und dennoch, da haben sich die Fans selbst gefeiert.
Viele haben dabei nicht mal aufs Spuel geachtet.


Natürlich hat man sich auch selbst gefeiert und kaum mehr aufs Spielgeschehen geachtet, aber dennoch peitscht das die Mannschaft an. Ein Gesang jeglicher Art, in dieser immensen Lautstärke von den eigenen Fans, das motiviert; da ist der Inhalt zweitrangig!


Eben. Ich glaube auch nicht, dass sie die Texte immer richtig wahrnehmen, sondern nur "etwas" hören. Ich meine klar, wenn man die Texte kennt, reicht oftmals der Takt und man weiß worum es geht.
Aber viele sind bestimmt so sehr auf's Spiel fixiert, hören nur etwas und es geht ggf. einen Ruck durch ihnen.
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Also gegen die Hertha konnte Ich nicht dabei sein, weiß daher nicht wie es insgesamt war. Gegen Bremen fand Ich den Support richtig gut. Gerade deshalb weil Ich es noch nie erlebt habe, dass der Oberrang 90 Minuten stand. War das erste mal und Ich fand das einfach genial.
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Kuckuck schrieb:
Also gegen die Hertha konnte Ich nicht dabei sein, weiß daher nicht wie es insgesamt war. Gegen Bremen fand Ich den Support richtig gut. Gerade deshalb weil Ich es noch nie erlebt habe, dass der Oberrang 90 Minuten stand. War das erste mal und Ich fand das einfach genial.  


Der steht in diversen Blöcken IMMER über 90 Minuten.
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Denis schrieb:
Kuckuck schrieb:
Also gegen die Hertha konnte Ich nicht dabei sein, weiß daher nicht wie es insgesamt war. Gegen Bremen fand Ich den Support richtig gut. Gerade deshalb weil Ich es noch nie erlebt habe, dass der Oberrang 90 Minuten stand. War das erste mal und Ich fand das einfach genial.  


Der steht in diversen Blöcken IMMER über 90 Minuten.


Ich war bisher nahezu immer im Oberrang, 2-3 mal waren die Ausnahme wo Ich mal im Steher war. Und der Oberrang stand in meiner vorherigen Anwesenheit nie 90 Minuten.


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