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Gerücht: Roberto Di Matteo

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ich bin unschlüssig, ob ich matteo hier gerne als trainer hätte. er hätte sicher den vorteil, dass er eine aufbruchstimmung erzeugen kann und der name vielleicht auch bei potentiellen neuzugängen zieht. allerdings müsste er eine im umbruch befindliche mannschaft neu aufbauen und da habe ich zweifel.
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Wäre mal wieder ein Name den keiner so richtig auf der Rechnunghatte. Er birgt genau das gleiche Risiko wie Breitenreiter z.b. Ich denke das wenn er den klaren angekündigten Nachhaltigen Weg gehen möchte mit der Eintracht ist er sicherlich eine Nummer. Und wenn man Ihn verpflichtet, dann kann man ja in den gewünschten 3 Jahresvertrag auch die entsprechende Ablöse einstellen. Für Chelsea hatte er vielleicht nicht so die Ausstrahlung und die Spielweise von denen ist ja fast schon zementiert seit Jahren. Er kann Deutsch und ist ebenfalls mehrsprachig...also besser als Fink, schuster und Co. No risk no Fun!
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Erst einmal freue ich mich, dass die Eintracht mit solch einem Namen (oder auch B. Schuster) in Verbindung gebracht wird. Ob die dann allerdings eine Garantie für weitere gute Zeiten sind ? Niemand weiß es....Fakt ist, wir sind interessant für JEDEN TRAINER !

zu RDM:
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Bundesliga, seit dem Guardiola Einstieg, "internationaler" beachtet wird. Und was sehen die Leute ? Volle Stadien, generell attraktiver Fussball und die Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Hinzu kommen die internationalen Auftritte unserer Mannschaft und FANS.
Warum sollte also ein RDM sich nicht überlegen, ein Engangement in der Liga zu übernehmen. Er würde - im Gegenteil zu Guardiola - auch kein Risiko eingehen, da er kein Star-Ensemble bzw. Tripple Sieger übernimmt.

Leider befürchte ich auch, dass es eine Ente ist. Aber so abwegig wie manche es sehen wollen, sehe ich es nicht.  
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Ich weiß von ihm leider nicht, wie er fußball spielen möchte. ich weiß nur, dass er im cl finale gegen die bayern sehr defensiv spielen ließ und ich glaube auch die Runde davor schon. Sonst keine Ahnung. Veh hat ja auch schon mal defensiv spielen lassen. Es heißt ja der Trainer muss zur Philosophie Frankfurt passen, da würde ein Trainer, der sich vor allem um die Defensive kümmert, keinen Sinn machen. Frage ist nur, ob Matteo so auch spielen lässt generell, wie in den CL spielen.
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Was man nicht vergessen darf: Di Matteo wurde damals im Laufe der Saison vom Co-Trainer zum Cheftrainer befördert, hatte also kaum Einfluss auf die Kadergestaltung. Und man sollte nun mal immer den Fußball spielen, den das eigene Personal am besten kann - und das ist bei Chelsea seit dem ersten Engagement von Mourinho ganz klar mauern und zerstören.

Es ist daher nicht unbedingt gesagt, dass das auch die Lieblingsphilosophie von Di Matteo ist. Es war für Chelsea einfach die naheliegendste Spielweise.

Wobei ich mich aber auch sehr gut mit einer destruktiven Spielweise anfreunden könnte, wenn diese uns schöne Erfolge bescheren würde. Könnte doch auch witzig sein, wenn man mit erfolgreichem (!) Zerstören allen auf den Sack gehen würde!  

Wichtig ist jedenfalls nur der sportliche Erfolg - das "wie" ist da absolut zweitrangig. Stand Jetzt glaube ich jedoch noch nicht, dass unserem Kader eine Mauertaktik entgegenkommen würde. Aber, wie gesagt: Di Matteo ist ja auch nicht zwangsläufig ein "One Trick Pony".
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Ok,

glaube er mauert nicht generell. Hab ein paar Spielberichte vor seiner Entlassung 2012 auf Spielverlagerung gelesen. Mal heißts die Außenverteidiger defensiv, mal aber auch eher offensiv etc.

Viel Ballbesitz gab es häufig. Offensiv flexibel, wobei das sicher auch an den Akteuren liegt, die allesamt mim Ball umgehen können und keiner ein reiner Brecher ist.

Denke also er könnte passen.
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Also bzgl. Defensivgeist von Di Matteo muss man zumindest sagen, dass er bei Chelsea in der Liga zwar nicht ein Offensivfeuerwerk heraus bekommen hat, aber auch keine grottenschlechte Offensivbilanz. Bei West Bromwich hatte er damals mit Newcastle zusammen in Liga 2 die beste Offensivbilanz (89 Tore in 46 Spielen) und mit den Milton Keynes in der dritten englischen Liga ebenfalls.
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Kann das Gerücht irgendwie nicht so richtig glauben.  :neutral-face  Eigentlich warte ich nur darauf das auch Moyes mit uns in Verbindung gebracht wird.  
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Eintr8FFM1899 schrieb:
octavian23 schrieb:
Tafelberg schrieb:
Adler2015 schrieb:
Wie schon Hübner sage, soll es ein deutscher Trainer werden, also fällt Di Matteo schon mal raus. Zudem ist sein Gehalt denk ich nicht bezahlbar.


Hübner will einen deutsch sprachigen Trainer


Naja, di Matteo ist in der Schweiz geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen (hat da gespielt bis er 23 war), koennte mir also gut vorstellen, dass er ganz gut Deutsch spricht!?


Bei Wikipedia steht folgendes:

"Di Matteo spricht sechs Sprachen fließend, unter anderem Deutsch, Italienisch und Englisch."


6 Sprachen???      
Das ist ja ein Anwärter auf den Papststuhl!
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Mein erster Gedanke war: Hoffentlich kein hessischer Versprecher... - "De Maddhäus" und nicht di Matteo.

Von di Matteo habe ich ein sehr interessantes Interview gesehen. Top Eindruck und er ist gebildet und hat Chelsea zum CL-Sieg geführt aber dem Abramo war er zu unscheinbar.

Fakt ist aber, dass er seit 2012 ohne Verein ist!

Bei Barca, Real, Arsenal, Bayern und Co. wird er nicht landen. Wieso nicht die BL, wieso nicht die Eintracht? Ablöse wird nicht fällig und ob er so horrende Gehaltsforderungen stellen wird - dies weiß man nicht.

Wäre mit lieber als Bernd Schuster. De Robbärddo nach Frankfurt - hätte was.

Man wird es sehen! Abwarten und Tee trinken.

MfG.
Stolzer_Stolzer
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Von mir aus kann er mit Libero spielen, wenn's erfolgreich wäre ,-)  
Aber im ernst... ein guter Trainer kann auch von defensivspiel zu offensivspiel wechseln. Und auf dem weg zum finale dahoam werden sie auch das ein oder andere tor geschossen haben!
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Wenn er ein hohes Gehalt fordert, sollte man ihm ein relativ niedriges Grundgehalt und eine Gewinn(und Verlust!)-Beteiligung anbieten. Eine solche Beteiligung für den Chefcoach ist eh sinnvoll. Dann muss er ins persönliche Risiko gehen, wenn er teure Spieler fordert. Da Robbie BWL studiert hat, wird ihm so ein Modell gefallen.
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micl schrieb:
Wenn er ein hohes Gehalt fordert, sollte man ihm ein relativ niedriges Grundgehalt und eine Gewinn(und Verlust!)-Beteiligung anbieten. Eine solche Beteiligung für den Chefcoach ist eh sinnvoll. Dann muss er ins persönliche Risiko gehen, wenn er teure Spieler fordert. Da Robbie BWL studiert hat, wird ihm so ein Modell gefallen.


klar, der wird sich sicher auf eine verlustbeteiligung einlassen.
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Isser schon da?
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mickmuck schrieb:
micl schrieb:
Wenn er ein hohes Gehalt fordert, sollte man ihm ein relativ niedriges Grundgehalt und eine Gewinn(und Verlust!)-Beteiligung anbieten. Eine solche Beteiligung für den Chefcoach ist eh sinnvoll. Dann muss er ins persönliche Risiko gehen, wenn er teure Spieler fordert. Da Robbie BWL studiert hat, wird ihm so ein Modell gefallen.


klar, der wird sich sicher auf eine verlustbeteiligung einlassen.  


Würdest du das etwa nicht machen?  ,-)
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mickmuck schrieb:
micl schrieb:
Wenn er ein hohes Gehalt fordert, sollte man ihm ein relativ niedriges Grundgehalt und eine Gewinn(und Verlust!)-Beteiligung anbieten. Eine solche Beteiligung für den Chefcoach ist eh sinnvoll. Dann muss er ins persönliche Risiko gehen, wenn er teure Spieler fordert. Da Robbie BWL studiert hat, wird ihm so ein Modell gefallen.


klar, der wird sich sicher auf eine verlustbeteiligung einlassen.  


Der Mann hat doch ein dickes Finanzpolster, da kann er auch mal ins Risko gehen. Als Chefcoach hat er ja einen wesentlichen Einfluss auf Gewinne bzw. Verluste.
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Jetzt ärgert sich bestimmt der Rudi aus Leverkusen:
Ich habe bei der Roger Schmidt-Verpflichtung schon gedacht, auf den ist der Völler nur gekommen, weil er in den Medien mit uns in Zusammenhang gebracht wurde, so ernsthaft vorher scheinen die ja nicht mti ihm verhandelt zu haben, wahrscheinlich wusste der Rudi auch vorher nix von der Ausstiegsklausel....

Jetzt kommt der Name nach oben, und der Rudi wird sich grün und blau ärgern, dass er den auch nicht auf dem Schirm hatte.....

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micl schrieb:
mickmuck schrieb:
micl schrieb:
Wenn er ein hohes Gehalt fordert, sollte man ihm ein relativ niedriges Grundgehalt und eine Gewinn(und Verlust!)-Beteiligung anbieten. Eine solche Beteiligung für den Chefcoach ist eh sinnvoll. Dann muss er ins persönliche Risiko gehen, wenn er teure Spieler fordert. Da Robbie BWL studiert hat, wird ihm so ein Modell gefallen.


klar, der wird sich sicher auf eine verlustbeteiligung einlassen.  


Der Mann hat doch ein dickes Finanzpolster, da kann er auch mal ins Risko gehen. Als Chefcoach hat er ja einen wesentlichen Einfluss auf Gewinne bzw. Verluste.  


Du beschäftigst dich wohl nicht wirklich lang mit Fußball, oder?  
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Selbst wenn wir Di Matteo oder Bernd Schuster holen würden wobei ich beides absolut utopisch finde, gibt es keine Garantie das die Eintracht plötzlich wie ausgewechselt spielt. Das sind Trainer mit Ansprüchen und da in Frankfurt nie der Geldbeutel zu weit aufgemacht wird da man sich Saison für Saison nur als Ziel setzt nicht auf den letzten drei Plätzen zu stehen, wird es alleine daran schon scheitern. Klar wäre ein Di Matteo toll, auch einen Bernd Schuster würde ich nehmen aber dazu müsste sich von jetzt auf gleich einiges ändern und genau das ist der Knackpunkt...
Gebt dem Schur ne Chance!!!
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Berater meldet: di matteo ist offen für frankfurt  


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