Maggo schrieb: Schon lustig, dass der Spieler, der als Weichei und Heulsuse angesehen wird, der erfolgreichste deutsche Fußballer aller Zeiten ist.
Was sagt das über die deutschen Tugenden?
Was sagt das über die Presse und die Fans?
Nun, man muss zumindest einschränkend sagen, dass AM bei der WM 90 kaum zum Einsatz kam. Ebenso fehlte er im EM-Finale 96, hatte in diesem Turnier aber großen Anteil am Erfolg.
Über die deutschen Tugenden sagt es wenig, da Möller als feiner Techniker und kleiner Kämpfer ziemlich undeutsch spielte. Über Presse und Fans - tja. Da hatte man wohl oft noch größere Erwartungen an ihn, sein Riesentalent zum Maßstab nehmend. Seine kleinen Charakterschwächen nahmen ihm auch viel von seiner Popularität. Da hat er einiges mit dem Loddar gemeinsam. Ebenso wie seine immer wieder mal aufblitzende, dann aber wieder untertauchende Dominanz. Es gibt viele Parallelen zwischen den beiden.
JJ ist definitiv mit Schnix, der erfolgreichste Fussballer, der je den Adler getragen hat nach Yeboah und Bein, es sei unbestritten.
Nur zur Klarstellung. Der erfolgreichste Fußballer, der je den Adler getragen hat, war Möller. Der hat schlicht alles gewonnen, was ein Fußballer gewinnen kann Meister, Pokalsieger, CL-Sieger, Weltpokalsieger, EM-Meister, WM-Meister.
Ich mag ihn trotzdem nicht aber erfolgreich war er schon.
Andy Möller war aber kein "richtiger" Weltmeister, genauso wie Uwe Bein, da beide im WM-Endspiel 90 nicht zum Einsatz kamen, keine eine Minute. Ich weiß noch genau, wie 1990 die Mannschaftsaufstellung rauskam und mir das Entsetzen im Gesicht gestanden hatte, dass kein Frankfurter in der Anfangsformation stand. Ich brauchte länger als die 90 Spielminuten, um diese Personalentscheidung Beckenbauers auch nur halbwegs zu verkraften, damals.
Schobberobber72 schrieb: Wie lustig. Ein Thread, in dem ich bei zwei SDB Beitragen zustimmend nicken musste. Verrückte Welt...
Weil - das unterstelle ich jetzt mal - ihr beide nicht verstanden habt oder verstehen wolltet, was Jaroos meinte.
Nfu
Och, mit dem Inhalt will ich mich gar nicht weiter auseinandersetzen. Dafür finde ich die Diskussion viel zu unsinnig
Sich nicht mit dem Inhalt auseinandersetzen, aber SDB recht geben!
Wie dem auch sei - so unsinnig fand ich das nicht. Interessant war zB, wie Jay Jay damals bei den Jugendlichen ankam. Mehr als Bein, Yeboah und wie sie alle hießen.
ich gestehe zu, dass Okocha vielelicht jetzt ein wenig verklärt als damaliger Heilsbringer gesehen wird. Allerdings ist es mindestens genauso falsch ihn lediglich auf sein Traumtor gegen Kahn zu reduzieren..
Stimmt, da war noch der Trick in Dresden, aber dann ist es auch schon vorbei. Was war denn mit dem in der ersten Abstiegssaison? Da kam von dem nix vernünftiges, da setzte einen Spielzug nach dem anderen eigensinnig in den Sand, diese Saison werde ich dem und manch anderen überbezahlten Möchtegernstar nicht vergessen.
und der beidbeinige Fallrückzieher in der Halle... ne also auch ich sehe/sah in okocha mehr als nur einen eigensinnigen (ver-)dribbler. Auch wenn ich nicht über die 80er mitreden kann und ach so tolle Eintrachtler verpasst habe. Aber die neunziger habe ich dann schon mitbekommen und de jay-jay war auf jeden Fall mehr als eine Randerscheinung.
Ist aber auch schwer Argumente in dieser Alt-Herren-Riege zu finden... ,-)
...*duckundweg*...
Das sehe ich ganz genauso. Für mich ist Jay Jay einer der ganz Großen in der Eintracht-Geschichte und ich habe sehr viele kommen und gehen sehen. Und das nicht nur wegen dem KSC- und Dresden-Spiel. Ihm vorzuwerfen beim sogennanten Fußball 2000 nur eine Raderscheinung gewesen zu sein zeugt nur von nicht so gut ausgeprägtem Erinerungsvermögen. Wie sollte er in der sog. Fussball 2000 - Mannschaft eine tragende Rlle gespielt haben, wenn er 1992 als Vertragsamateur aus Neunkirchen gekommen ist und sein erstes BuLi-Spiel erst in der Vorrunde der Saison 92/93 bestritten hat? Und die stärkste Runde, die ich je von der Eintracht gesehen habe, war die Vorrunde der Saison 93/94 MIT Jay Jay als Führungsspieler. In dieser Halbserie hatten wir den Status, den Ruf und auch die Spielstärke, die sonst nur Bayern auszeichnet. In der Vorrunde hat man sich vor den Spielen nur gefragt wie hoch wir gewinnen würden. Niederlagen waren lange Zeit ein Fremdwort und wir waren Dauer-Tabellenführer. Für mich war diese Mannschaft noch stärker als die 91/92-er Mannschaft.
Schobberobber72 schrieb: Wie lustig. Ein Thread, in dem ich bei zwei SDB Beitragen zustimmend nicken musste. Verrückte Welt...
Weil - das unterstelle ich jetzt mal - ihr beide nicht verstanden habt oder verstehen wolltet, was Jaroos meinte.
Nfu
Och, mit dem Inhalt will ich mich gar nicht weiter auseinandersetzen. Dafür finde ich die Diskussion viel zu unsinnig
Sich nicht mit dem Inhalt auseinandersetzen, aber SDB recht geben!
Wie dem auch sei - so unsinnig fand ich das nicht. Interessant war zB, wie Jay Jay damals bei den Jugendlichen ankam. Mehr als Bein, Yeboah und wie sie alle hießen.
das lag daran, dass es, wenn es denn geklappt hat, spektakulär war. aber ich kenne keinen der "ewigen heroen" der eintracht-geschichte bei dem so oft ein lautes stöhnen durchs rund ging. und es war kein lustvolles stöhnen.
Schobberobber72 schrieb: Wie lustig. Ein Thread, in dem ich bei zwei SDB Beitragen zustimmend nicken musste. Verrückte Welt...
Weil - das unterstelle ich jetzt mal - ihr beide nicht verstanden habt oder verstehen wolltet, was Jaroos meinte.
Nfu
Och, mit dem Inhalt will ich mich gar nicht weiter auseinandersetzen. Dafür finde ich die Diskussion viel zu unsinnig
Sich nicht mit dem Inhalt auseinandersetzen, aber SDB recht geben!
Wie dem auch sei - so unsinnig fand ich das nicht. Interessant war zB, wie Jay Jay damals bei den Jugendlichen ankam. Mehr als Bein, Yeboah und wie sie alle hießen.
das lag daran, dass es, wenn es denn geklappt hat, spektakulär war. aber ich kenne keinen der "ewigen heroen" der eintracht-geschichte bei dem so oft ein lautes stöhnen durchs rund ging. und es war kein lustvolles stöhnen.
Darum ging es ja gar nicht. Es war keine "Wie-gut-war-Jay-Jay-wirklich"-Diskussion. Es ging um den Kultstatus, den er hatte, und dass er für viele eben doch "der Größte" war.
Schon nicht uninteressant, dass im Land der Grätscher, Renner und großen Strategen ein kleiner Zauberer doch so eine Wertigkeit besaß.
ja. mir ist allerdings auch aufgefallen, dass viele die okocha im steckbrief als lieblingsspieler haben zu dem zeitpunkt wahrscheinlich ihre ersten spiele gesehen haben oder nur videos kennen, vor allem das, als er kahn vernascht.
und dabei wird leider auch übersehen, dass er auch zu der grottenelf gehörte, mit der wir unseren ersten abstieg erlebten.
ja. mir ist allerdings auch aufgefallen, dass viele die okocha im steckbrief als lieblingsspieler haben zu dem zeitpunkt wahrscheinlich ihre ersten spiele gesehen haben oder nur videos kennen, vor allem das, als er kahn vernascht.
und dabei wird leider auch übersehen, dass er auch zu der grottenelf gehörte, mit der wir unseren ersten abstieg erlebten.
Ändert nichts an Jay Jay's Status.
Und weil du gerade das "Kahn-Tor" ansprichst: das war es gar nicht mal bei den Kids. Es war die Unnachahmlichkeit der Ballbehandlung, die ihn für viele zum Größten bei der Eintracht machten.
Und das kann man glaub ich schon ganz gut nachvollziehen.
peter schrieb: und dabei wird leider auch übersehen, dass er auch zu der grottenelf gehörte, mit der wir unseren ersten abstieg erlebten.
Zu dieser Grottenelf gehörten übrigens aber auch Weber, Binz, Falkenmayer und Bindewald. Wird irgendwie noch öfters übersehen.
nicht von mir. diese saison hat sich bei mir im gedächtnis eingegraben, schlimmer noch als das spiel an der ostsee.
weber, falkenmayer und bindewald haben gerackert, strategen waren sie nie. köpke hat gehalten was zu halten ging, der konnte nichts dafür. zelic ist herumgetrabt, mornar wollte, konnte aber nur ab und an, schupp war der einzige spieler der nach dem spiel nie duschen mußte und die frisur saß auch immer top. ich könnte jetzt so weiter machen, aber mein blutdruck steigt und das ist nicht gut, sagt mein arzt.
peter schrieb: und dabei wird leider auch übersehen, dass er auch zu der grottenelf gehörte, mit der wir unseren ersten abstieg erlebten.
Zu dieser Grottenelf gehörten übrigens aber auch Weber, Binz, Falkenmayer und Bindewald. Wird irgendwie noch öfters übersehen.
... und Köpke wurde wenige Wochen nach dem Abstieg Europameister und Jay-Jay wenige Wochen nach dem Abstieg Olympiasieger. Eine Ansammlung guter Einzelspieler ergibt halt (leider) immer noch keine gute Mannschaft.
Deshalb stört mich derzeit das Gebabbel aus dem Mannschaftskreis, "wir hatten seit dem Aufstieg noch nie eine so gute Mannschaft wie derzeit". Eine Ansammlung guter Spieler muss erst mal zur guten Mannschaft geformt werden. Da ist MS doch aktuell gerade erst dran, für 2010/2011 die Mannschaft zu formen und diese Arbeit ist noch lange nicht abgeschlossen.
peter schrieb: und dabei wird leider auch übersehen, dass er auch zu der grottenelf gehörte, mit der wir unseren ersten abstieg erlebten.
Zu dieser Grottenelf gehörten übrigens aber auch Weber, Binz, Falkenmayer und Bindewald. Wird irgendwie noch öfters übersehen.
nicht von mir. diese saison hat sich bei mir im gedächtnis eingegraben, schlimmer noch als das spiel an der ostsee.
weber, falkenmayer und bindewald haben gerackert, strategen waren sie nie. köpke hat gehalten was zu halten ging, der konnte nichts dafür. zelic ist herumgetrabt, mornar wollte, konnte aber nur ab und an, schupp war der einzige spieler der nach dem spiel nie duschen mußte und die frisur saß auch immer top. ich könnte jetzt so weiter machen, aber mein blutdruck steigt und das ist nicht gut, sagt mein arzt.
Ist bei mir genau umgekehrt. Das Ostsee- Spiel war ein echter Schock für mich, weil ich Null Zweifel an den Gewinn der Meisterschaft hatte. Der Abstieg hingegen lag damals bei all dem Chaos irgendwie in der Luft. Darüber war ich nicht schockiert, aber sehr enttäuscht.
Noch was zu Okocha: Er war für mich, von allen Spielern an die ich mich erinnern kann, am Ball der mit Abstand beste Spieler der Eintracht. Der kannte 1000 Tricks, der Ball war ohne Frage sein Freund. Leider übersah er zu oft besser positionierte Mitspieler oder verlor die Pille auch mal ohne große Not.
Bei vielen Fussballfans ist der Zauberer Jay-Jay in sehr, sehr positiver Erinnerung geblieben. Ich glaube wenn es keine TV- Übertragungen geben würde wären Pele und Maradona in den Augen vieler Fans reine Feierabend- Kicker im Vergleich zu Okocha.
Stefan Reuter?
War kein UEFA-Cup Sieger
Was sagt das über die deutschen Tugenden?
Was sagt das über die Presse und die Fans?
Nun, man muss zumindest einschränkend sagen, dass AM bei der WM 90 kaum zum Einsatz kam. Ebenso fehlte er im EM-Finale 96, hatte in diesem Turnier aber großen Anteil am Erfolg.
Über die deutschen Tugenden sagt es wenig, da Möller als feiner Techniker und kleiner Kämpfer ziemlich undeutsch spielte. Über Presse und Fans - tja. Da hatte man wohl oft noch größere Erwartungen an ihn, sein Riesentalent zum Maßstab nehmend. Seine kleinen Charakterschwächen nahmen ihm auch viel von seiner Popularität. Da hat er einiges mit dem Loddar gemeinsam. Ebenso wie seine immer wieder mal aufblitzende, dann aber wieder untertauchende Dominanz. Es gibt viele Parallelen zwischen den beiden.
Weil - das unterstelle ich jetzt mal - ihr beide nicht verstanden habt oder verstehen wolltet, was Jaroos meinte.
Nfu
Andy Möller war aber kein "richtiger" Weltmeister, genauso wie Uwe Bein, da beide im WM-Endspiel 90 nicht zum Einsatz kamen, keine eine Minute. Ich weiß noch genau, wie 1990 die Mannschaftsaufstellung rauskam und mir das Entsetzen im Gesicht gestanden hatte, dass kein Frankfurter in der Anfangsformation stand. Ich brauchte länger als die 90 Spielminuten, um diese Personalentscheidung Beckenbauers auch nur halbwegs zu verkraften, damals.
Och, mit dem Inhalt will ich mich gar nicht weiter auseinandersetzen. Dafür finde ich die Diskussion viel zu unsinnig
Sich nicht mit dem Inhalt auseinandersetzen, aber SDB recht geben!
Wie dem auch sei - so unsinnig fand ich das nicht. Interessant war zB, wie Jay Jay damals bei den Jugendlichen ankam. Mehr als Bein, Yeboah und wie sie alle hießen.
Das sehe ich ganz genauso. Für mich ist Jay Jay einer der ganz Großen in der Eintracht-Geschichte und ich habe sehr viele kommen und gehen sehen. Und das nicht nur wegen dem KSC- und Dresden-Spiel. Ihm vorzuwerfen beim sogennanten Fußball 2000 nur eine Raderscheinung gewesen zu sein zeugt nur von nicht so gut ausgeprägtem Erinerungsvermögen. Wie sollte er in der sog. Fussball 2000 - Mannschaft eine tragende Rlle gespielt haben, wenn er 1992 als Vertragsamateur aus Neunkirchen gekommen ist und sein erstes BuLi-Spiel erst in der Vorrunde der Saison 92/93 bestritten hat? Und die stärkste Runde, die ich je von der Eintracht gesehen habe, war die Vorrunde der Saison 93/94 MIT Jay Jay als Führungsspieler. In dieser Halbserie hatten wir den Status, den Ruf und auch die Spielstärke, die sonst nur Bayern auszeichnet. In der Vorrunde hat man sich vor den Spielen nur gefragt wie hoch wir gewinnen würden. Niederlagen waren lange Zeit ein Fremdwort und wir waren Dauer-Tabellenführer. Für mich war diese Mannschaft noch stärker als die 91/92-er Mannschaft.
das lag daran, dass es, wenn es denn geklappt hat, spektakulär war. aber ich kenne keinen der "ewigen heroen" der eintracht-geschichte bei dem so oft ein lautes stöhnen durchs rund ging. und es war kein lustvolles stöhnen.
Darum ging es ja gar nicht. Es war keine "Wie-gut-war-Jay-Jay-wirklich"-Diskussion. Es ging um den Kultstatus, den er hatte, und dass er für viele eben doch "der Größte" war.
Schon nicht uninteressant, dass im Land der Grätscher, Renner und großen Strategen ein kleiner Zauberer doch so eine Wertigkeit besaß.
ja. mir ist allerdings auch aufgefallen, dass viele die okocha im steckbrief als lieblingsspieler haben zu dem zeitpunkt wahrscheinlich ihre ersten spiele gesehen haben oder nur videos kennen, vor allem das, als er kahn vernascht.
und dabei wird leider auch übersehen, dass er auch zu der grottenelf gehörte, mit der wir unseren ersten abstieg erlebten.
Ändert nichts an Jay Jay's Status.
Und weil du gerade das "Kahn-Tor" ansprichst: das war es gar nicht mal bei den Kids. Es war die Unnachahmlichkeit der Ballbehandlung, die ihn für viele zum Größten bei der Eintracht machten.
Und das kann man glaub ich schon ganz gut nachvollziehen.
nicht von mir. diese saison hat sich bei mir im gedächtnis eingegraben, schlimmer noch als das spiel an der ostsee.
weber, falkenmayer und bindewald haben gerackert, strategen waren sie nie. köpke hat gehalten was zu halten ging, der konnte nichts dafür. zelic ist herumgetrabt, mornar wollte, konnte aber nur ab und an, schupp war der einzige spieler der nach dem spiel nie duschen mußte und die frisur saß auch immer top. ich könnte jetzt so weiter machen, aber mein blutdruck steigt und das ist nicht gut, sagt mein arzt.
... und Köpke wurde wenige Wochen nach dem Abstieg Europameister und Jay-Jay wenige Wochen nach dem Abstieg Olympiasieger. Eine Ansammlung guter Einzelspieler ergibt halt (leider) immer noch keine gute Mannschaft.
Deshalb stört mich derzeit das Gebabbel aus dem Mannschaftskreis, "wir hatten seit dem Aufstieg noch nie eine so gute Mannschaft wie derzeit". Eine Ansammlung guter Spieler muss erst mal zur guten Mannschaft geformt werden. Da ist MS doch aktuell gerade erst dran, für 2010/2011 die Mannschaft zu formen und diese Arbeit ist noch lange nicht abgeschlossen.
Ist bei mir genau umgekehrt. Das Ostsee- Spiel war ein echter Schock für mich, weil ich Null Zweifel an den Gewinn der Meisterschaft hatte. Der Abstieg hingegen lag damals bei all dem Chaos irgendwie in der Luft. Darüber war ich nicht schockiert, aber sehr enttäuscht.
Noch was zu Okocha: Er war für mich, von allen Spielern an die ich mich erinnern kann, am Ball der mit Abstand beste Spieler der Eintracht. Der kannte 1000 Tricks, der Ball war ohne Frage sein Freund. Leider übersah er zu oft besser positionierte Mitspieler oder verlor die Pille auch mal ohne große Not.
Bei vielen Fussballfans ist der Zauberer Jay-Jay in sehr, sehr positiver Erinnerung geblieben. Ich glaube wenn es keine TV- Übertragungen geben würde wären Pele und Maradona in den Augen vieler Fans reine Feierabend- Kicker im Vergleich zu Okocha.