Aber genau hier liegt in meinen Augen ein kleiner Denkfehler.
Ich glaube nämlich nicht, dass Abromawitsch einfach sagen kann "jetzt will ich nicht mehr", denn als Besitzer des Vereins hat er ja nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Will er seine Anteile an Chelsea los werden, müsste er dazu erst einmal einen Käufer finden.
Also in Deutschland sind die Lizenzspielerabteilungen (Ausnahme: BVB) in Aktiengesellschaften ausgegliedert. Ich weiß nicht genau wie das in England ist, aber ich unterstelle einfach mal dass das da genauso ist.
Eine Aktiengesellschaft ist eine rechtlich selbständige juristische Person, wenn der Herr Abramovich da Hunderte Millionen an Krediten oder wie auch immer reinpumt ist das in England natürlich zulässig, das macht er aber zu seinem Privatvergnügen, er ist ja keineswegs dazu verpflichtet. Wenn er dazu irgendwann einfach keine Lust mehr hat, kann er den Geldfluss aus seinem Privatvermögen natürlich stoppen und wenn der Club sich aus dem eigenen Geschäft nicht Finanzieren kann, dann droht unweigerlich irgendwann die Insolvenz.
Das er sehen muss das er die Anteile verkauft bekommt, damit ein anderer Eigentümer dann die Verluste einfährt halte ich für völlig falsch und macht ja auch gar keinen Sinn denke ich.
Kind hat den Klubs ein Alternativmodell zu 50+1 vorgestellt. Dazu gehört, dass ein Investor Name des Vereins und Standort nicht ändern darf, er die Anteile mindestens 10 Jahre halten muss und der Verein ein Vorkaufsrecht hat, sollte der Investor aussteigen.
Und was hat ein Investor davon?
Was will ein Investor? Und warum kann er das mit H96 erreichen? Geld zu verschenken hat keiner.
Die Frage muss uns der Herr Kind aus Hannover beantworten. Aber es gibt meiner Meinung nach zwei Möglichkeiten. Entweder der Investor macht es aus "Liebe zum Verein" wie ein gewisser Herr Hopp, der "seinen" Heimatverein groß rausbringen will und durch das Geld auch ein entsprechendes Mitspracherecht an "seinem" Verein besitzt, die andere Variante sind die schwerreichen Scheichs oder Abramowitschs dieser Welt. Denen dient diese Sache zum Imagegewinn und das Geld bzw. ein eventueller Verlust dessen geht denen am Allerwertesten vorbei da sie ja genug davon besitzen. Abramowitsch hat ja glaube ich bis heute an die 700 Millionen in Chelsea investiert und hat trotzdem noch einige Milliarden auf seinem Konto. Für solche Leute sind das doch Peanuts.
...Chelsea hat ein paar hundert Millionen Schulden, da Abramowitsch das dem Verein das Geld nur als Darlehen überlassen hat. Ist zwar egal, da Abromawitsch eh den Verein besitzt, aber sollte der mal die Lust an dem Spielzeug verlieren wars das mit Chelsea. Die Schulden würden theoretisch und praktisch eine Insolvenz von Chelsea nach sich ziehen. Denn die Zinsen dafür könnte der Verein niemals alleine stemmen. Tolle Aussichten brauch ich in Frankfurt nicht. Da kick ich lieber in der "Bedeutungslosigkeit" der 1. Bundesliga und weiß, dass es noch in 80 Jahren Eintracht Frankfurt geben wird.
Geld das Vereine nicht einnehmen, sondern durch Darlehen etc. bekommen ist immer gefährlich, da der Verein keinen Gegenwert für das Geld geleistet hat (im Gegensatz zu Sponsorengeldern, da wird Werbung etc. erbracht und danach gat der Verein keine weiteren Verpflichtung gegenüber dem "Geldgeber"), ebenso bei Fernsehgeldern und Eintrittsgeldern..
Aber genau hier liegt in meinen Augen ein kleiner Denkfehler.
Ich glaube nämlich nicht, dass Abromawitsch einfach sagen kann "jetzt will ich nicht mehr", denn als Besitzer des Vereins hat er ja nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Will er seine Anteile an Chelsea los werden, müsste er dazu erst einmal einen Käufer finden.
...Abramowitsch ist aber nicht dazu verpflichtet weitere Darlehen an Chelsea zu geben. Wenn ihm also irgendwann mal einfällt, das er die Darlehen beglichen haben will und deshalb alle Spieler verkauft werden....... Du kannst dir ausmalen was dann passiert. Da braucht er noch nicht mal einen Käufer für Celsea zu haben. ...und genau da könnte er machen und denn er hat ja 50+x Prozent der Anteile...Ebenso könnte er irgendwann anfangen die Einnahmen nicht für Spielergehälter, sondern zur Abbezahlung der Darlehen zu verwenden....
Das sind alles Argumente gegen die Ausweitung der 50+1 Regel. Selbst wenn es wie bei ManU funktioniert und der Verein unter dem Strich Gewinn macht, dann kann der Investor eben auch xx% des Gewinns für sich in Anspruch nehmen, anstatt das Geld wieder in die Mannschaft zu investieren.
Natürlich ist er nicht dazu verpflichtet weiteres Geld zu investieren! Das ist ja klar!
Aber er kann die Aktien, die er aktuell hält, nicht einfach aus dem Fenster werfen und sagen "nicht mehr mein Club". Dazu braucht er einen Käufer.
Und solange er selbst Besitzer des Clubs ist, wird er das Geld kaum zurück fordern, denn dann wird Chelsea hinüber sein und er sieht von seinem Geld nichts mehr und das wird wohl kaum sein Ziel sein. Sein eigenes Image würde darunter auch stark leiden und eben deswegen hatte er sich den Verein ja überhaupt erst zugelegt.
Wenn überhaupt kaufen ihn irgendwann die Scheichs. Die bezahlen dann die 700.000.000 € aus der Portokasse.
Wuschelblubb schrieb: Natürlich ist er nicht dazu verpflichtet weiteres Geld zu investieren! Das ist ja klar!
Aber er kann die Aktien, die er aktuell hält, nicht einfach aus dem Fenster werfen und sagen "nicht mehr mein Club". Dazu braucht er einen Käufer. ...
Er kann den Verein schlicht und ergreifend in die Insolvenz laufen lassen. oder zur Not an Olga Madgkowska aus Süd-Sibirien für ein Pfund verkaufen. Und dann? Richtig - nix mehr Chelsea.
Wuschelblubb schrieb: Natürlich ist er nicht dazu verpflichtet weiteres Geld zu investieren! Das ist ja klar!
Aber er kann die Aktien, die er aktuell hält, nicht einfach aus dem Fenster werfen und sagen "nicht mehr mein Club". Dazu braucht er einen Käufer. ...
Er kann den Verein schlicht und ergreifend in die Insolvenz laufen lassen. oder zur Not an Olga Madgkowska aus Süd-Sibirien für ein Pfund verkaufen. Und dann? Richtig - nix mehr Chelsea.
Man konnte doch neulich sogar irgendwo lesen, dass Chelsea (inklusive Schulden) für den symbolischen Euro über den Tisch gehen solle.
Wuschelblubb schrieb: Natürlich ist er nicht dazu verpflichtet weiteres Geld zu investieren! Das ist ja klar!
Aber er kann die Aktien, die er aktuell hält, nicht einfach aus dem Fenster werfen und sagen "nicht mehr mein Club". Dazu braucht er einen Käufer. ...
Er kann den Verein schlicht und ergreifend in die Insolvenz laufen lassen. oder zur Not an Olga Madgkowska aus Süd-Sibirien für ein Pfund verkaufen. Und dann? Richtig - nix mehr Chelsea.
Und nix mehr Abramowitsch! Der Mann hat das ganze gemacht, um sich in West-Europa zu profilieren und Imagepflege zu betreiben. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das also passiert, ist ungefähr genauso hoch, wie dafür, dass wir Real jetzt gleich wieder 150 Millinoen für Kaka bieten und er nächste Saison im Waldstadion spielt.
Soltle Abramowitsch irgendwann Chelsea verkaufen, dann wird es jemand übernehmen, der wirtschaftlich mindestens genauso potent ist.
Kind hat den Klubs ein Alternativmodell zu 50+1 vorgestellt. Dazu gehört, dass ein Investor Name des Vereins und Standort nicht ändern darf, er die Anteile mindestens 10 Jahre halten muss und der Verein ein Vorkaufsrecht hat, sollte der Investor aussteigen.
Und was hat ein Investor davon?
Was will ein Investor? Und warum kann er das mit H96 erreichen? Geld zu verschenken hat keiner.
Die Frage muss uns der Herr Kind aus Hannover beantworten. Aber es gibt meiner Meinung nach zwei Möglichkeiten. Entweder der Investor macht es aus "Liebe zum Verein" wie ein gewisser Herr Hopp, der "seinen" Heimatverein groß rausbringen will und durch das Geld auch ein entsprechendes Mitspracherecht an "seinem" Verein besitzt, die andere Variante sind die schwerreichen Scheichs oder Abramowitschs dieser Welt. Denen dient diese Sache zum Imagegewinn und das Geld bzw. ein eventueller Verlust dessen geht denen am Allerwertesten vorbei da sie ja genug davon besitzen. Abramowitsch hat ja glaube ich bis heute an die 700 Millionen in Chelsea investiert und hat trotzdem noch einige Milliarden auf seinem Konto. Für solche Leute sind das doch Peanuts.
(...)Britischen Medienberichten zufolge ist der Eigentümer aus Sicht der Fans deutlich zu weit gegangen, denn den Verein belasten angeblich Kreditschulden in Höhe von 350 Millionen Pfund, umgerechnet 405 Millionen Euro, die Ende Juli beim Kreditgeber fällig werden.(...)
(...)Britischen Medienberichten zufolge ist der Eigentümer aus Sicht der Fans deutlich zu weit gegangen, denn den Verein belasten angeblich Kreditschulden in Höhe von 350 Millionen Pfund, umgerechnet 405 Millionen Euro, die Ende Juli beim Kreditgeber fällig werden.(...)
Enke schrieb: Wenn ein neuer Vertrag ansteht muss immer das Gesamtpaket stimmen - sportlich, finanziell und privat. Zwischen der Stadt Hannover, dem Verein 96, mir und meiner Familie ist einiges zusammengewachsen. Und das wirft man nicht so einfach weg. Aber es kann schon sein, dass ich nach der WM etwas Neues machen möchte. Es hängt auch damit zusammen, wie Martin Kind mit seinem Vorschlag 50+1 vorankommt. Ich hoffe, dass die anderen Bundesliga-Vertreter ihm zustimmen. Dadurch hätte Hannover 96 bessere Möglichkeiten.
Enke schrieb: Wenn ein neuer Vertrag ansteht muss immer das Gesamtpaket stimmen - sportlich, finanziell und privat. Zwischen der Stadt Hannover, dem Verein 96, mir und meiner Familie ist einiges zusammengewachsen. Und das wirft man nicht so einfach weg. Aber es kann schon sein, dass ich nach der WM etwas Neues machen möchte. Es hängt auch damit zusammen, wie Martin Kind mit seinem Vorschlag 50+1 vorankommt. Ich hoffe, dass die anderen Bundesliga-Vertreter ihm zustimmen. Dadurch hätte Hannover 96 bessere Möglichkeiten.
Würde ich auch, wenn ich bei gleicher Leistung mehr Kohle abgreifen kann.
Nichts anderes wird passieren. Nur das die Spieler, die jetzt hier sind eben mehr Kohle für gleiche Leistung bekommen....
Ich weiß gar nicht, was ihr alle gegen Investoren habt. Die bringen jede Menge Schotter mit und verleihen den Vereinen ein Gesicht: Bei Chelsea denk ich an Abramowitsch, bei Manchester United an Glazer, bei Manchester City an die Scheichs usw. usw. usw. Her mit den Investoren, und zwar so schnell wie möglich, ich will endlich wieder einen Europacup-Sieg der Eintracht sehen, wenn möglich die Champions League !
FCE-Fan12 schrieb: Ich weiß gar nicht, was ihr alle gegen Investoren habt. Die bringen jede Menge Schotter mit und verleihen den Vereinen ein Gesicht: Bei Chelsea denk ich an Abramowitsch, bei Manchester United an Glazer, bei Manchester City an die Scheichs usw. usw. usw. Her mit den Investoren, und zwar so schnell wie möglich, ich will endlich wieder einen Europacup-Sieg der Eintracht sehen, wenn möglich die Champions League !
Und was machst du wenn sich kein Investor für uns intressiert, aber für die Mannschaften mit denen wir momentan auf Augenhöhe stehen, und wir dadurch am Ende der Saison absteigen??? GEGEN DEN MODERNEN FUSSBALL! Die Scheichs die Geld zu verschenken haben solln es lieber der Krebsstiftung spenden anstatt überbezahlten Fußballern noch mehr Geld in den ***** zu stecken!!
I-ADL3R-I schrieb: Und was machst du wenn sich kein Investor für uns intressiert, aber für die Mannschaften mit denen wir momentan auf Augenhöhe stehen, und wir dadurch am Ende der Saison absteigen??? GEGEN DEN MODERNEN FUSSBALL! Die Scheichs die Geld zu verschenken haben solln es lieber der Krebsstiftung spenden anstatt überbezahlten Fußballern noch mehr Geld in den ***** zu stecken!!
Warum sollte sich für die Eintracht kein Investor finden ? Großes, geiles Stadion, viele Fans, viel Tradition, all das lockt Investoren an wie das Licht die Motten. Und wenn so ein Inder oder Chinese mit 15 - 20 Milliarden Privatvermögen kommt, ist die Eintracht in 4,5 Jahren Champions League-Sieger. Her mit den Investoren !
FCE-Fan12 schrieb: Ich weiß gar nicht, was ihr alle gegen Investoren habt. Die bringen jede Menge Schotter mit und verleihen den Vereinen ein Gesicht: Bei Chelsea denk ich an Abramowitsch, bei Manchester United an Glazer, bei Manchester City an die Scheichs usw. usw. usw. Her mit den Investoren, und zwar so schnell wie möglich, ich will endlich wieder einen Europacup-Sieg der Eintracht sehen, wenn möglich die Champions League !
Ok, soll ich dir die letzte Ölung geben? Du wirst dafür nämlich ganz sicher virtuell von einigen Leuten hier auf den Scheiterhaufen gezerrt.
Wuschelblubb schrieb: Ok, soll ich dir die letzte Ölung geben? Du wirst dafür nämlich ganz sicher virtuell von einigen Leuten hier auf den Scheiterhaufen gezerrt.
Ich bin Fan der Eintracht, weil ich das Beste für den Verein will. Und ein Investor ist das Beste für einen Verein, da er Erfolge verheißt.
FCE-Fan12 schrieb: Ich weiß gar nicht, was ihr alle gegen Investoren habt. Die bringen jede Menge Schotter mit und verleihen den Vereinen ein Gesicht: Bei Chelsea denk ich an Abramowitsch, bei Manchester United an Glazer, bei Manchester City an die Scheichs usw. usw. usw. Her mit den Investoren, und zwar so schnell wie möglich, ich will endlich wieder einen Europacup-Sieg der Eintracht sehen, wenn möglich die Champions League !
Ok, soll ich dir die letzte Ölung geben? Du wirst dafür nämlich ganz sicher virtuell von einigen Leuten hier auf den Scheiterhaufen gezerrt.
In der Tat. Dieses Statement ist nur schwer verdaulich, wenn überhaupt. Einzig im Wunsch, die Eintracht irgendwann als CL-Sieger bejubeln zu dürfen, gehe ich mit dem Autor d'accord.
Also in Deutschland sind die Lizenzspielerabteilungen (Ausnahme: BVB) in Aktiengesellschaften ausgegliedert. Ich weiß nicht genau wie das in England ist, aber ich unterstelle einfach mal dass das da genauso ist.
Eine Aktiengesellschaft ist eine rechtlich selbständige juristische Person, wenn der Herr Abramovich da Hunderte Millionen an Krediten oder wie auch immer reinpumt ist das in England natürlich zulässig, das macht er aber zu seinem Privatvergnügen, er ist ja keineswegs dazu verpflichtet. Wenn er dazu irgendwann einfach keine Lust mehr hat, kann er den Geldfluss aus seinem Privatvermögen natürlich stoppen und wenn der Club sich aus dem eigenen Geschäft nicht Finanzieren kann, dann droht unweigerlich irgendwann die Insolvenz.
Das er sehen muss das er die Anteile verkauft bekommt, damit ein anderer Eigentümer dann die Verluste einfährt halte ich für völlig falsch und macht ja auch gar keinen Sinn denke ich.
...Abramowitsch ist aber nicht dazu verpflichtet weitere Darlehen an Chelsea zu geben. Wenn ihm also irgendwann mal einfällt, das er die Darlehen beglichen haben will und deshalb alle Spieler verkauft werden....... Du kannst dir ausmalen was dann passiert. Da braucht er noch nicht mal einen Käufer für Celsea zu haben. ...und genau da könnte er machen und denn er hat ja 50+x Prozent der Anteile...Ebenso könnte er irgendwann anfangen die Einnahmen nicht für Spielergehälter, sondern zur Abbezahlung der Darlehen zu verwenden....
Das sind alles Argumente gegen die Ausweitung der 50+1 Regel.
Selbst wenn es wie bei ManU funktioniert und der Verein unter dem Strich Gewinn macht, dann kann der Investor eben auch xx% des Gewinns für sich in Anspruch nehmen, anstatt das Geld wieder in die Mannschaft zu investieren.
Aber er kann die Aktien, die er aktuell hält, nicht einfach aus dem Fenster werfen und sagen "nicht mehr mein Club". Dazu braucht er einen Käufer.
Und solange er selbst Besitzer des Clubs ist, wird er das Geld kaum zurück fordern, denn dann wird Chelsea hinüber sein und er sieht von seinem Geld nichts mehr und das wird wohl kaum sein Ziel sein. Sein eigenes Image würde darunter auch stark leiden und eben deswegen hatte er sich den Verein ja überhaupt erst zugelegt.
Wenn überhaupt kaufen ihn irgendwann die Scheichs. Die bezahlen dann die 700.000.000 € aus der Portokasse.
Er kann den Verein schlicht und ergreifend in die Insolvenz laufen lassen. oder zur Not an Olga Madgkowska aus Süd-Sibirien für ein Pfund verkaufen. Und dann? Richtig - nix mehr Chelsea.
Man konnte doch neulich sogar irgendwo lesen, dass Chelsea (inklusive Schulden) für den symbolischen Euro über den Tisch gehen solle.
Und nix mehr Abramowitsch! Der Mann hat das ganze gemacht, um sich in West-Europa zu profilieren und Imagepflege zu betreiben. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das also passiert, ist ungefähr genauso hoch, wie dafür, dass wir Real jetzt gleich wieder 150 Millinoen für Kaka bieten und er nächste Saison im Waldstadion spielt.
Soltle Abramowitsch irgendwann Chelsea verkaufen, dann wird es jemand übernehmen, der wirtschaftlich mindestens genauso potent ist.
Der Witz war gut.
FC Liverpool - Fans proben den Aufstand
(...)Britischen Medienberichten zufolge ist der Eigentümer aus Sicht der Fans deutlich zu weit gegangen, denn den Verein belasten angeblich Kreditschulden in Höhe von 350 Millionen Pfund, umgerechnet 405 Millionen Euro, die Ende Juli beim Kreditgeber fällig werden.(...)
Ist übrigens genial der Text.
Sollte sich jede/r mal zu Gemüte führen.
Wat Kohle....
http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga/artikel_131673.html
Würde ich auch, wenn ich bei gleicher Leistung mehr Kohle abgreifen kann.
Nichts anderes wird passieren. Nur das die Spieler, die jetzt hier sind eben mehr Kohle für gleiche Leistung bekommen....
Her mit den Investoren, und zwar so schnell wie möglich, ich will endlich wieder einen Europacup-Sieg der Eintracht sehen, wenn möglich die Champions League !
Und was machst du wenn sich kein Investor für uns intressiert, aber für die Mannschaften mit denen wir momentan auf Augenhöhe stehen, und wir dadurch am Ende der Saison absteigen???
GEGEN DEN MODERNEN FUSSBALL!
Die Scheichs die Geld zu verschenken haben solln es lieber der Krebsstiftung spenden anstatt überbezahlten Fußballern noch mehr Geld in den ***** zu stecken!!
Warum sollte sich für die Eintracht kein Investor finden ? Großes, geiles Stadion, viele Fans, viel Tradition, all das lockt Investoren an wie das Licht die Motten.
Und wenn so ein Inder oder Chinese mit 15 - 20 Milliarden Privatvermögen kommt, ist die Eintracht in 4,5 Jahren Champions League-Sieger. Her mit den Investoren !
Ok, soll ich dir die letzte Ölung geben? Du wirst dafür nämlich ganz sicher virtuell von einigen Leuten hier auf den Scheiterhaufen gezerrt.
Ich bin Fan der Eintracht, weil ich das Beste für den Verein will. Und ein Investor ist das Beste für einen Verein, da er Erfolge verheißt.
In der Tat. Dieses Statement ist nur schwer verdaulich, wenn überhaupt. Einzig im Wunsch, die Eintracht irgendwann als CL-Sieger bejubeln zu dürfen, gehe ich mit dem Autor d'accord.