Ihr seit alle dabei in Frankfurt wird gerade Geschichte geschrieben. Die schlechteste Söldnertruppe steigt sang- und klanglos in die 2 Liga ab und Bruchhagen läuft "sehenden Auges" ,aus Prinzipientreue, ins Verderben. Mit dieser Mannschaft sollte mit der Kuschelpädagogik aufgehört werden und der Umgang Fans-Mannschaft sollte "rauer" werden.
die Fans sind in grosse Vorleistung getreten, trotz desaströser Leistungen bliebs erstaunlich ruhig. Jetzt wirds Zeit, dass die Mannschaft mal was zurückgibt.
MrBoccia schrieb: die Fans sind in grosse Vorleistung getreten, trotz desaströser Leistungen bliebs erstaunlich ruhig. Jetzt wirds Zeit, dass die Mannschaft mal was zurückgibt.
Unter diesem Übungsleiter werden wir es leider nicht mehr erleben, dass uns die Mannschaft etwas zurückgibt. Bei einem neuen Coach glaube ich daran!
MrBoccia schrieb: die Fans sind in grosse Vorleistung getreten, trotz desaströser Leistungen bliebs erstaunlich ruhig. Jetzt wirds Zeit, dass die Mannschaft mal was zurückgibt.
Unter diesem Übungsleiter werden wir es leider nicht mehr erleben, dass uns die Mannschaft etwas zurückgibt. Bei einem neuen Coach glaube ich daran!
Ja stimmt, Skibbe hat es der Mannschaft untersagt! Beim nächsten ist es dann wieder erlaubt! Ganz bestimmt!
AllaisBack schrieb: Also mal ernsthaft, wenn würde sich solch eine Aktion zum Abschlußtraining anbieten! Quasi die Mannschaft noch bei der Abfahrt anfeuern! Zeigen das man trotz allem hinter ihr steht und gewillt ist, sein bestes dazu beizutragen, dass es wieder aufwärts geht!
Allerdings wenn sich da jetzt aufgrund des Forum-Geplänkels da gerade mal eine Handvoll Fans einfinden, wird das überhaupt nicht wahrgenommen!
üssemer schrieb: Hallo ich frage mal hier in die Runde, Was könnnen wir Fans tun, um aus dieser Misere herauszukommen, ohne abzusteigen. Pfeifen, bedienungsloser Support,Trainningsbesuche etc. Können wir helfen? Ehrlich ich weiss auch nicht weiter Bin nur noch ratlos, und denk ich sei im falschen Film.
üssemer schrieb: Hallo ich frage mal hier in die Runde, Was könnnen wir Fans tun, um aus dieser Misere herauszukommen, ohne abzusteigen. Pfeifen, bedienungsloser Support,Trainningsbesuche etc. Können wir helfen? Ehrlich ich weiss auch nicht weiter Bin nur noch ratlos, und denk ich sei im falschen Film.
Am Bahnhof prügeln ist evtl. eine Lösung
Die Mannschaft hat also nach deiner Antwort nach so schlecht gespielt, weil es Stunk rund um das Spiel gab.
Ist klar Junge. Die Choreo war natürlich genauso fürn *****.
Von den Rängen kommt für die Situation schon einiges, auf dem Rasen passiert bis auf wenige Ausnahmen so gut wie nichts.
Wir können nur unsere Bestes geben, alleine um denen (Spieler) zu zeigen, das WIR bereit sind, uns gegen den Niedergang zu stämmen.
Eine einfache Rechnung: Ein Fan hat 1000 Euro im Monat und wohnt 200 km von Frankfurt entfernt. Bei zwei Heimspielen im Monat fährt er 800 km/Monat, was allein fast 200 Euro Fahrtkosten bedeutet (und dann kommen ja auch noch die Auswärtsspiele). Dazu kommen Geld für Eintrittskarten, Verpflegung, Spenden für die geilen Choreos, etc. Ergo zahlt ein "kleiner" Fan von weiter her fast ein Viertel seines Monatsgehalts für die Eintracht - und zuletzt hat er dafür wirklich viel zurückbekommen. Von daher: Nein! Es ist nicht (mehr) an uns Fans, der Mannschaft zu helfen – vielmehr hat erstmal eine Entschuldigung seitens unserer massiv überbezahlten (im Verhältnis zu den alles gebenden Fans), überheblichen, uninspirierten, lustlosen, faulen Kicker zu erfolgen, bevor wir Fans uns weiter den ***** aufreißen. Ich hau mir alle zwei Wochen den Samstag um die Ohren, hab jeden Sonntag schlechte Laune und was ist der "Dank"? NICHTS! Also ganz klar: Komplettes Support-Einstellen bis zum nächsten Bundesligator! Mit überragendem Support (Lautern) hat es schließlich nichts gebracht. Wir Fans haben gezeigt, dass wir alles geben für die Eintracht und die gegnerische Anhänger in Grund und Boden gebrüllt, jetzt ist es einzig und allein an der Mannschaft, ein Zeichen zu setzen. Und vielleicht merken Sie endlich, dass mittlerweile ein anderer Wind weht, wenn sie von den Tribünen nicht mehr bedingungslos unterstützt werden.
kapitän schrieb: Eine einfache Rechnung: Ein Fan hat 1000 Euro im Monat und wohnt 200 km von Frankfurt entfernt. Bei zwei Heimspielen im Monat fährt er 800 km/Monat, was allein fast 200 Euro Fahrtkosten bedeutet (und dann kommen ja auch noch die Auswärtsspiele). Dazu kommen Geld für Eintrittskarten, Verpflegung, Spenden für die geilen Choreos, etc. Ergo zahlt ein "kleiner" Fan von weiter her fast ein Viertel seines Monatsgehalts für die Eintracht - und zuletzt hat er dafür wirklich viel zurückbekommen. Von daher: Nein! Es ist nicht (mehr) an uns Fans, der Mannschaft zu helfen – vielmehr hat erstmal eine Entschuldigung seitens unserer massiv überbezahlten (im Verhältnis zu den alles gebenden Fans), überheblichen, uninspirierten, lustlosen, faulen Kicker zu erfolgen, bevor wir Fans uns weiter den ***** aufreißen. Ich hau mir alle zwei Wochen den Samstag um die Ohren, hab jeden Sonntag schlechte Laune und was ist der "Dank"? NICHTS! Also ganz klar: Komplettes Support-Einstellen bis zum nächsten Bundesligator! Mit überragendem Support (Lautern) hat es schließlich nichts gebracht. Wir Fans haben gezeigt, dass wir alles geben für die Eintracht und die gegnerische Anhänger in Grund und Boden gebrüllt, jetzt ist es einzig und allein an der Mannschaft, ein Zeichen zu setzen. Und vielleicht merken Sie endlich, dass mittlerweile ein anderer Wind weht, wenn sie von den Tribünen nicht mehr bedingungslos unterstützt werden.
sorry, aber werd sicher nicht am Samstag 1400km fahren um auf Schalke ne Runde MauMau zu spielen im Block. Boykott ist gar nicht mein Ding
kapitän schrieb: Eine einfache Rechnung: Ein Fan hat 1000 Euro im Monat und wohnt 200 km von Frankfurt entfernt. Bei zwei Heimspielen im Monat fährt er 800 km/Monat, was allein fast 200 Euro Fahrtkosten bedeutet (und dann kommen ja auch noch die Auswärtsspiele). Dazu kommen Geld für Eintrittskarten, Verpflegung, Spenden für die geilen Choreos, etc. Ergo zahlt ein "kleiner" Fan von weiter her fast ein Viertel seines Monatsgehalts für die Eintracht - und zuletzt hat er dafür wirklich viel zurückbekommen. Von daher: Nein! Es ist nicht (mehr) an uns Fans, der Mannschaft zu helfen – vielmehr hat erstmal eine Entschuldigung seitens unserer massiv überbezahlten (im Verhältnis zu den alles gebenden Fans), überheblichen, uninspirierten, lustlosen, faulen Kicker zu erfolgen, bevor wir Fans uns weiter den ***** aufreißen. Ich hau mir alle zwei Wochen den Samstag um die Ohren, hab jeden Sonntag schlechte Laune und was ist der "Dank"? NICHTS! Also ganz klar: Komplettes Support-Einstellen bis zum nächsten Bundesligator! Mit überragendem Support (Lautern) hat es schließlich nichts gebracht. Wir Fans haben gezeigt, dass wir alles geben für die Eintracht und die gegnerische Anhänger in Grund und Boden gebrüllt, jetzt ist es einzig und allein an der Mannschaft, ein Zeichen zu setzen. Und vielleicht merken Sie endlich, dass mittlerweile ein anderer Wind weht, wenn sie von den Tribünen nicht mehr bedingungslos unterstützt werden.
sorry, aber werd sicher nicht am Samstag 1400km fahren um auf Schalke ne Runde MauMau zu spielen im Block. Boykott ist gar nicht mein Ding
Ihr kommt extra aus der Schweiz? Zu geil!! Schaut ihr euch viele Spiele in der Saison an??
Alle Auswärtsspiele + Pokalspiele, dazu paar Heimspiele...
Aber zum Thema nochmal: bin sicher kein Hobbypsychologe oder sonstiges, aber denke mal es kennt jeder aus dem Alltag. Wenn man z.B. ein wichtiges Vorstellungsgespräch (Prüfungen etc) hat und man gute Referenzen, Zeugnisse etc hat und trotzdem kein Wort rausbekommt, weil der Druck einfach da ist, gibt es Chef's die das merken und jemanden die Zeit geben und Größe zeigen und manche, die direkt abwinken und man keine Chance bekommt. Glaub kaum das die Spieler da alles verweigern und keine Leistung zeigen wollen, aber es läuft einfach nicht. Meinen Support werden sie weiterhin haben
Chevallaz schrieb: Alle Auswärtsspiele + Pokalspiele, dazu paar Heimspiele...
Aber zum Thema nochmal: bin sicher kein Hobbypsychologe oder sonstiges, aber denke mal es kennt jeder aus dem Alltag. Wenn man z.B. ein wichtiges Vorstellungsgespräch (Prüfungen etc) hat und man gute Referenzen, Zeugnisse etc hat und trotzdem kein Wort rausbekommt, weil der Druck einfach da ist, gibt es Chef's die das merken und jemanden die Zeit geben und Größe zeigen und manche, die direkt abwinken und man keine Chance bekommt. Glaub kaum das die Spieler da alles verweigern und keine Leistung zeigen wollen, aber es läuft einfach nicht. Meinen Support werden sie weiterhin haben
Respekt für euren Einsatz, das ist nicht selbstverständlich!
Ansonsten stimme ich uneingeschränkt zu. Wir müssen supporten was das Zeug hält. Weder Spieler noch Fans sollten sich am Ende der Saison vorwerfen lassen, nicht alles gegeben zu haben.
kapitän schrieb: Eine einfache Rechnung: Ein Fan hat 1000 Euro im Monat und wohnt 200 km von Frankfurt entfernt. Bei zwei Heimspielen im Monat fährt er 800 km/Monat, was allein fast 200 Euro Fahrtkosten bedeutet (und dann kommen ja auch noch die Auswärtsspiele). Dazu kommen Geld für Eintrittskarten, Verpflegung, Spenden für die geilen Choreos, etc. Ergo zahlt ein "kleiner" Fan von weiter her fast ein Viertel seines Monatsgehalts für die Eintracht - und zuletzt hat er dafür wirklich viel zurückbekommen. Von daher: Nein! Es ist nicht (mehr) an uns Fans, der Mannschaft zu helfen – vielmehr hat erstmal eine Entschuldigung seitens unserer massiv überbezahlten (im Verhältnis zu den alles gebenden Fans), überheblichen, uninspirierten, lustlosen, faulen Kicker zu erfolgen, bevor wir Fans uns weiter den ***** aufreißen. Ich hau mir alle zwei Wochen den Samstag um die Ohren, hab jeden Sonntag schlechte Laune und was ist der "Dank"? NICHTS! Also ganz klar: Komplettes Support-Einstellen bis zum nächsten Bundesligator! Mit überragendem Support (Lautern) hat es schließlich nichts gebracht. Wir Fans haben gezeigt, dass wir alles geben für die Eintracht und die gegnerische Anhänger in Grund und Boden gebrüllt, jetzt ist es einzig und allein an der Mannschaft, ein Zeichen zu setzen. Und vielleicht merken Sie endlich, dass mittlerweile ein anderer Wind weht, wenn sie von den Tribünen nicht mehr bedingungslos unterstützt werden.
So ein Beitrag von jemandem, der Sportjournalist ist, mit einem Presseausweis ohne eigene Kosten auf der Pressetribüne sitzt, dann hier vorrechnet, wie viel der normale Fan investiert und abschließend zum "Support-Einstellen" auffordert, dass finde ich wirklich großartig. Liebe Leute, lasst euch nicht hinter das Licht führen und gebt alles für die Eintracht.
kapitän schrieb: Eine einfache Rechnung: Ein Fan hat 1000 Euro im Monat und wohnt 200 km von Frankfurt entfernt. Bei zwei Heimspielen im Monat fährt er 800 km/Monat, was allein fast 200 Euro Fahrtkosten bedeutet (und dann kommen ja auch noch die Auswärtsspiele). Dazu kommen Geld für Eintrittskarten, Verpflegung, Spenden für die geilen Choreos, etc. Ergo zahlt ein "kleiner" Fan von weiter her fast ein Viertel seines Monatsgehalts für die Eintracht - und zuletzt hat er dafür wirklich viel zurückbekommen. Von daher: Nein! Es ist nicht (mehr) an uns Fans, der Mannschaft zu helfen vielmehr hat erstmal eine Entschuldigung seitens unserer massiv überbezahlten (im Verhältnis zu den alles gebenden Fans), überheblichen, uninspirierten, lustlosen, faulen Kicker zu erfolgen, bevor wir Fans uns weiter den ***** aufreißen. Ich hau mir alle zwei Wochen den Samstag um die Ohren, hab jeden Sonntag schlechte Laune und was ist der "Dank"? NICHTS! Also ganz klar: Komplettes Support-Einstellen bis zum nächsten Bundesligator! Mit überragendem Support (Lautern) hat es schließlich nichts gebracht. Wir Fans haben gezeigt, dass wir alles geben für die Eintracht und die gegnerische Anhänger in Grund und Boden gebrüllt, jetzt ist es einzig und allein an der Mannschaft, ein Zeichen zu setzen. Und vielleicht merken Sie endlich, dass mittlerweile ein anderer Wind weht, wenn sie von den Tribünen nicht mehr bedingungslos unterstützt werden.
So ein Beitrag von jemandem, der Sportjournalist ist, mit einem Presseausweis ohne eigene Kosten auf der Pressetribüne sitzt, dann hier vorrechnet, wie viel der normale Fan investiert und abschließend zum "Support-Einstellen" auffordert, dass finde ich wirklich großartig. Liebe Leute, lasst euch nicht hinter das Licht führen und gebt alles für die Eintracht.
Och nö, ich finde den Vorschlag mit dem Support-einstellen bis das nächste Tor fällt gar nicht so schlecht... hab kein Ticket für Schalke (welch ein Glück), hätte es aber mit Sicherheit so durchgezogen! Gegen Pauli bleib ich ganz daheim, sollte die Mannschaft auf Schalke den gleichen Grütz weiterspielen und der Trainer weiterhin seine Nicht-Arbeit verrichten dürfen...
Ich kann nach den letzten Wochen nicht einfach so weitermachen wie bisher, als wäre nichts geschehen...und ich denke es geht vielen ähnlich wie mir!
Ich bin dafür, dass wir gegen Pauli 20 Minuten keine Stimmung machen und ab der 20.Minute richtig supporten. Damit sie es wissen, wie es sich anfühlt ohne Fans im Rücken zu spielen. Dann werden sie es hoffentlich wissen.
SGE_Jonah schrieb: Ich bin dafür, dass wir gegen Pauli 20 Minuten keine Stimmung machen und ab der 20.Minute richtig supporten. Damit sie es wissen, wie es sich anfühlt ohne Fans im Rücken zu spielen. Dann werden sie es hoffentlich wissen.
Genau an so etwas habe ich auch gedacht. Ich supporte wirklich jedes Spiel und bei jeden Spielstand durch. Aber die letzten Wochen waren so ernüchternd... das ganze bringt doch nichts mehr. 15-20 Minuten eine leere Kurve, und sie würden es vlt. wieder zu schätzen wissen.
Unter diesem Übungsleiter werden wir es leider nicht mehr erleben, dass uns die Mannschaft etwas zurückgibt. Bei einem neuen Coach glaube ich daran!
Ja stimmt, Skibbe hat es der Mannschaft untersagt!
Beim nächsten ist es dann wieder erlaubt! Ganz bestimmt!
Sorry, Abschlußtrainig ist am Freitag 15:00 Uhr, aber da klappt es bei mir auch.
Am Bahnhof prügeln ist evtl. eine Lösung
Die Mannschaft hat also nach deiner Antwort nach so schlecht gespielt, weil es Stunk rund um das Spiel gab.
Ist klar Junge. Die Choreo war natürlich genauso fürn *****.
Von den Rängen kommt für die Situation schon einiges, auf dem Rasen passiert bis auf wenige Ausnahmen so gut wie nichts.
Wir können nur unsere Bestes geben, alleine um denen (Spieler) zu zeigen, das WIR bereit sind, uns gegen den Niedergang zu stämmen.
Mehr bleibt uns nicht übrig. :neutral-face
Von daher: Nein! Es ist nicht (mehr) an uns Fans, der Mannschaft zu helfen – vielmehr hat erstmal eine Entschuldigung seitens unserer massiv überbezahlten (im Verhältnis zu den alles gebenden Fans), überheblichen, uninspirierten, lustlosen, faulen Kicker zu erfolgen, bevor wir Fans uns weiter den ***** aufreißen. Ich hau mir alle zwei Wochen den Samstag um die Ohren, hab jeden Sonntag schlechte Laune und was ist der "Dank"? NICHTS!
Also ganz klar: Komplettes Support-Einstellen bis zum nächsten Bundesligator! Mit überragendem Support (Lautern) hat es schließlich nichts gebracht. Wir Fans haben gezeigt, dass wir alles geben für die Eintracht und die gegnerische Anhänger in Grund und Boden gebrüllt, jetzt ist es einzig und allein an der Mannschaft, ein Zeichen zu setzen. Und vielleicht merken Sie endlich, dass mittlerweile ein anderer Wind weht, wenn sie von den Tribünen nicht mehr bedingungslos unterstützt werden.
sorry, aber werd sicher nicht am Samstag 1400km fahren um auf Schalke ne Runde MauMau zu spielen im Block. Boykott ist gar nicht mein Ding
Ihr kommt extra aus der Schweiz? Zu geil!! Schaut ihr euch viele Spiele in der Saison an??
Aber zum Thema nochmal: bin sicher kein Hobbypsychologe oder sonstiges, aber denke mal es kennt jeder aus dem Alltag. Wenn man z.B. ein wichtiges Vorstellungsgespräch (Prüfungen etc) hat und man gute Referenzen, Zeugnisse etc hat und trotzdem kein Wort rausbekommt, weil der Druck einfach da ist, gibt es Chef's die das merken und jemanden die Zeit geben und Größe zeigen und manche, die direkt abwinken und man keine Chance bekommt.
Glaub kaum das die Spieler da alles verweigern und keine Leistung zeigen wollen, aber es läuft einfach nicht. Meinen Support werden sie weiterhin haben
Respekt für euren Einsatz, das ist nicht selbstverständlich!
Ansonsten stimme ich uneingeschränkt zu. Wir müssen supporten was das Zeug hält. Weder Spieler noch Fans sollten sich am Ende der Saison vorwerfen lassen, nicht alles gegeben zu haben.
So ein Beitrag von jemandem, der Sportjournalist ist, mit einem Presseausweis ohne eigene Kosten auf der Pressetribüne sitzt, dann hier vorrechnet, wie viel der normale Fan investiert und abschließend zum "Support-Einstellen" auffordert, dass finde ich wirklich großartig. Liebe Leute, lasst euch nicht hinter das Licht führen und gebt alles für die Eintracht.
Och nö, ich finde den Vorschlag mit dem Support-einstellen bis das nächste Tor fällt gar nicht so schlecht... hab kein Ticket für Schalke (welch ein Glück), hätte es aber mit Sicherheit so durchgezogen! Gegen Pauli bleib ich ganz daheim, sollte die Mannschaft auf Schalke den gleichen Grütz weiterspielen und der Trainer weiterhin seine Nicht-Arbeit verrichten dürfen...
Ich kann nach den letzten Wochen nicht einfach so weitermachen wie bisher, als wäre nichts geschehen...und ich denke es geht vielen ähnlich wie mir!
was soll der quatsch; bringt doch überhaupt nix. wir sind nun mal in ner scheisslage, aber deswegen stoppen wir doch
die unterstützung nicht!!!!!
jetzt braucht das team uns mehr als sonst; also dauersupport!
Genau an so etwas habe ich auch gedacht. Ich supporte wirklich jedes Spiel und bei jeden Spielstand durch. Aber die letzten Wochen waren so ernüchternd... das ganze bringt doch nichts mehr. 15-20 Minuten eine leere Kurve, und sie würden es vlt. wieder zu schätzen wissen.
" Wir sind Eintracht Frankfurt seid ihr es auch?"
banner 10 min hängen lassen und richtig laut supporten!