Raba ist mit dem HSV und anderen Vereinen mit Investor nicht zu vergleichen. Eher mit nem alten Fußballmanagerspiel mit Cheat-Code. Man hat unbegrenzt Geld und holt sich erstmal ein Stadion, modernste Trainingsanlagen, alle vielversprechenden Jugendspieler und Nationalspieler aus anderen Ländern. Dann kauft man sich noch Farmteams in beliebig vielen Ländern, so dass man nach Herzenslaune auf ungefähr 60 gleich starke Profis zugreifen kann. Für lau gewissermaßen, weil man ja in jedem der Länder am Fernsehgeld beteiligt wird. Und ab und an kauft man halt auch einfach so noch zu.
Klar würde der HSV selbst dann noch das Potenzial zur Lachnummer der Nation haben. Aber daran gemessen, wo Raba überall die Regeln streckt oder betrügt, finde ich die gar nicht mal so erfolgreich ... nur verabscheuungswürdig.
Perfekt zusammengefasst. Trotzdem kommt immer der Vergleich, dass es jeder Verein so machen könnte. Und das ist einfach falsch. Im Kleinen war das in Hoffenheim auch so. Die sind dann nur unabhängig geworden, weil sie als 2. Ligist mega Transfers stemmen konnten. Richtige Probleme sehe ich zukünftig, wenn andere Firmen diesem Vorbild folgen.
Der große Unterschied zwischen den Hoppels und der Bullenpisse ist aber, dass bei den einen ein Milliardär aus seinem Heimat(dorf)verein einen Bundesligisten machen wollte und bei den anderen einfach unendlich viele Millionen in ein Marketingprojekt gepumpt werden. Vermutlich letztlich auch, um weniger Steuern zahlen zu müssen.
Der große Unterschied zwischen den Hoppels und der Bullenpisse ist aber, dass bei den einen ein Milliardär aus seinem Heimat(dorf)verein einen Bundesligisten machen wollte und bei den anderen einfach unendlich viele Millionen in ein Marketingprojekt gepumpt werden. Vermutlich letztlich auch, um weniger Steuern zahlen zu müssen.
Ach Hopp ist m.E. einfach nur ein älterer Herr, der unbedingt sein vieles Geld irgendwo einbringen wollte, um sich ein bisschen Aufmerksamkeit und Wärme/Liebe zu erkaufen. Anders sind auch die beleidigten Reaktionen nicht zu erklären, wenn er denn mal angemault wird. Da könnte man fast Mitleid haben und ein bisschen weniger und dafür Liga 3 sowie Engagement bei anderen Sportvereinen (in anderen Sportarten) hätte auch gereicht und er wäre bestenfalls als der nette Opi mit den Spendierhosen durchgegangen. RB ist halt einfach nur das Ergebnis der heutigen Kommerzialisierung im Fußball. Die perverse Zusammenfassung und Perfektionierung des Ganzen. Dafür mache ich übrigens auch RB keinen Vorwurf, dass sie da keine Skrupel haben. Mich ärgert immer noch, dass man das überhaupt zugelassen hat.
Tja. Insbesondere, was die Finanzierung und dessen Rahmen und Möglichkeiten angeht, bewegen sich Bundesligisten auf einem derart breiten Spektrum, dass ich wirklich nur noch von den Hunger Games spreche. Der eine startet mit einer Axt, der andere mit nem Bogen, der nächste mit ner Steinschleuder. Alle spielen aber dasselbe Spiel mit denselben Regeln. Schon durch die übertrieben hohen Gelder in der CL entsteht hier schon ein zu hohes Ungleichgewicht zwischen den einen oder anderen "normalen Bundesligisten". Da spreche ich von Vereinen, die sich sonst über ihre Vermarktung, Sponsoring, TV-Gelder, Zuschauereinnahmen, Transfererlöse etc. finanzieren. Außerhalb dieser würde ich in 3 andere Arten klassifizieren: a) Werksvereine b) Vereine mit Investoren bzw. Mäzen c) RB Leipzig (eigentlich kein Verein, sondern Teil eines Franchises) Der Unterschied macht, wie sehr die Geldgeber die Risiken und die Aussicht auf einen Return bewerten, bzw. ob sie aus anderen Beweggründen (Macht und Mitbestimmung) einsteigen. Ein normaler Sponsoringvertrag ist zeitlich begrenzt, der Geldgeber hat keinerlei Einfluss auf das Unternehmen, erhofft sich durch die Ausgaben einen gewissen Return, da es sich ja um Marketing handelt. Für gewöhnlich entscheiden hierbei mehrere Menschen über die Art und Höhe des Vertrags. Im Fall a (Werksvereine wie Wolfsburg und Leverkusen) gibt es nur einen Haupt-Sponsor... für immer. Keine zeitliche Befristung. Es bildet sich keine Konkurrenz und kein Markt drum herum. Die Höhe des Sponsoring ist von daher nicht marktwirtschaftlich abgebildet (wie auch ein Monopol keinen Markt zulässt). Im Fall b (Investoren und Mäzen wie z.B. Hoffenheim, HSV, Hannover) gibt es einen Geldgeber, der auf Marktwirtschaftlichkeit überhaupt nicht achtet. Einem Herrn Hopp dürfte es recht egal sein, wieviel des Geldes zurückfließt. Er möchte einfach nur seinen Heimatverein in der BuLi kicken sehen. Das darf ja als Milliardär erlaubt sein! Meist wollen diese Herren einfach nur in goldenem Licht im Verein glänzen und einen Tacken mitreden. Manchmal glauben sie auch, dass sie das Geschäft besser kennen als die Profis. Mit Ausnahme von Hoffenheim (wo die Finanzspritze überdimensional hoch im Vergleich zu anderen Geldgeldgebern ist), hat diese Art der Einflußnahme bisher noch nie gefruchtet (siehe HSV, Hannover, 1860, früher mal Fortuna Köln...). Der Fall Rattenball sprengt diese Einordnung, da es sich weder um einen Werksverein handelt (welches Werk? Keine Zentralisierung... der "Verein" könnte genauso gut nach Hamburg oder nach Stuttgart verlagert werden), noch um einen Privat-Investor, da das Konstrukt bereits zu 100% dem Unternehmen gehört und dieses recht genau auf einen Investmentreturn und wie dies zu erzielen ist achtet. Und von daher zieht Rattenball Strukturen so professionell wie nur möglich auf.
Im Fall b (Investoren und Mäzen wie z.B. Hoffenheim, HSV, Hannover) gibt es einen Geldgeber, der auf Marktwirtschaftlichkeit überhaupt nicht achtet. Einem Herrn Hopp dürfte es recht egal sein, wieviel des Geldes zurückfließt. Er möchte einfach nur seinen Heimatverein in der BuLi kicken sehen. Das darf ja als Milliardär erlaubt sein! Meist wollen diese Herren einfach nur in goldenem Licht im Verein glänzen und einen Tacken mitreden. Manchmal glauben sie auch, dass sie das Geschäft besser kennen als die Profis. Mit Ausnahme von Hoffenheim (wo die Finanzspritze überdimensional hoch im Vergleich zu anderen Geldgeldgebern ist), hat diese Art der Einflußnahme bisher noch nie gefruchtet (siehe HSV, Hannover, 1860, früher mal Fortuna Köln...).
Unterschätze mal den Dietmar nicht, man wird kein Milliardär, wenn man "nicht auf Marktwirtschaftlichkeit achtet", sondern eher, wenn man dann das Gegenteil davon tut. Er hat sich übrigens selbst schon als "Investor" bezeichnet und hält 96 Prozent an der Spielbetriebs-GmbH. Und wer glaubt, dass aus dem Firmino-Transfer und einigen anderen im zweistelligen Millionenbereich, aus der Vermarktung, dem Stadion und anderen Quellen nicht auch einiges an Hopp zurückfließt, ist schief gewickelt. Man sollte auf das Image vom lieben Onkel, der zur Ergötzung der Dörfler den lokalen Verein in die Bundesliga hievt, nicht reinfallen.
Der große Unterschied zwischen den Hoppels und der Bullenpisse ist aber, dass bei den einen ein Milliardär aus seinem Heimat(dorf)verein einen Bundesligisten machen wollte und bei den anderen einfach unendlich viele Millionen in ein Marketingprojekt gepumpt werden. Vermutlich letztlich auch, um weniger Steuern zahlen zu müssen.
Der große Unterschied zwischen den Hoppels und der Bullenpisse ist aber, dass bei den einen ein Milliardär aus seinem Heimat(dorf)verein einen Bundesligisten machen wollte und bei den anderen einfach unendlich viele Millionen in ein Marketingprojekt gepumpt werden. Vermutlich letztlich auch, um weniger Steuern zahlen zu müssen.
Ach Hopp ist m.E. einfach nur ein älterer Herr, der unbedingt sein vieles Geld irgendwo einbringen wollte, um sich ein bisschen Aufmerksamkeit und Wärme/Liebe zu erkaufen. Anders sind auch die beleidigten Reaktionen nicht zu erklären, wenn er denn mal angemault wird. Da könnte man fast Mitleid haben und ein bisschen weniger und dafür Liga 3 sowie Engagement bei anderen Sportvereinen (in anderen Sportarten) hätte auch gereicht und er wäre bestenfalls als der nette Opi mit den Spendierhosen durchgegangen. RB ist halt einfach nur das Ergebnis der heutigen Kommerzialisierung im Fußball. Die perverse Zusammenfassung und Perfektionierung des Ganzen. Dafür mache ich übrigens auch RB keinen Vorwurf, dass sie da keine Skrupel haben. Mich ärgert immer noch, dass man das überhaupt zugelassen hat.
Ach Hopp ist m.E. einfach nur ein älterer Herr, der unbedingt sein vieles Geld irgendwo einbringen wollte, um sich ein bisschen Aufmerksamkeit und Wärme/Liebe zu erkaufen. Anders sind auch die beleidigten Reaktionen nicht zu erklären, wenn er denn mal angemault wird.
Leider ist das Bullshit. Ich habe in der Gegend (Ludwigshafen) gewohnt und bin dort ab und zu öfters zu Besuch. Ich mag sein Engagement bei Hoffenheim auch nicht.
Aber: Hopp ist definitiv ein sehr sozial engagierter Mensch der mit viel für die Leute in der Umgebung macht. Nicht nur bei Fussball Vereinen!! Da könnte sich manch anderer Reicher Egoist was abschauen.
Tja. Insbesondere, was die Finanzierung und dessen Rahmen und Möglichkeiten angeht, bewegen sich Bundesligisten auf einem derart breiten Spektrum, dass ich wirklich nur noch von den Hunger Games spreche. Der eine startet mit einer Axt, der andere mit nem Bogen, der nächste mit ner Steinschleuder. Alle spielen aber dasselbe Spiel mit denselben Regeln. Schon durch die übertrieben hohen Gelder in der CL entsteht hier schon ein zu hohes Ungleichgewicht zwischen den einen oder anderen "normalen Bundesligisten". Da spreche ich von Vereinen, die sich sonst über ihre Vermarktung, Sponsoring, TV-Gelder, Zuschauereinnahmen, Transfererlöse etc. finanzieren. Außerhalb dieser würde ich in 3 andere Arten klassifizieren: a) Werksvereine b) Vereine mit Investoren bzw. Mäzen c) RB Leipzig (eigentlich kein Verein, sondern Teil eines Franchises) Der Unterschied macht, wie sehr die Geldgeber die Risiken und die Aussicht auf einen Return bewerten, bzw. ob sie aus anderen Beweggründen (Macht und Mitbestimmung) einsteigen. Ein normaler Sponsoringvertrag ist zeitlich begrenzt, der Geldgeber hat keinerlei Einfluss auf das Unternehmen, erhofft sich durch die Ausgaben einen gewissen Return, da es sich ja um Marketing handelt. Für gewöhnlich entscheiden hierbei mehrere Menschen über die Art und Höhe des Vertrags. Im Fall a (Werksvereine wie Wolfsburg und Leverkusen) gibt es nur einen Haupt-Sponsor... für immer. Keine zeitliche Befristung. Es bildet sich keine Konkurrenz und kein Markt drum herum. Die Höhe des Sponsoring ist von daher nicht marktwirtschaftlich abgebildet (wie auch ein Monopol keinen Markt zulässt). Im Fall b (Investoren und Mäzen wie z.B. Hoffenheim, HSV, Hannover) gibt es einen Geldgeber, der auf Marktwirtschaftlichkeit überhaupt nicht achtet. Einem Herrn Hopp dürfte es recht egal sein, wieviel des Geldes zurückfließt. Er möchte einfach nur seinen Heimatverein in der BuLi kicken sehen. Das darf ja als Milliardär erlaubt sein! Meist wollen diese Herren einfach nur in goldenem Licht im Verein glänzen und einen Tacken mitreden. Manchmal glauben sie auch, dass sie das Geschäft besser kennen als die Profis. Mit Ausnahme von Hoffenheim (wo die Finanzspritze überdimensional hoch im Vergleich zu anderen Geldgeldgebern ist), hat diese Art der Einflußnahme bisher noch nie gefruchtet (siehe HSV, Hannover, 1860, früher mal Fortuna Köln...). Der Fall Rattenball sprengt diese Einordnung, da es sich weder um einen Werksverein handelt (welches Werk? Keine Zentralisierung... der "Verein" könnte genauso gut nach Hamburg oder nach Stuttgart verlagert werden), noch um einen Privat-Investor, da das Konstrukt bereits zu 100% dem Unternehmen gehört und dieses recht genau auf einen Investmentreturn und wie dies zu erzielen ist achtet. Und von daher zieht Rattenball Strukturen so professionell wie nur möglich auf.
Im Fall b (Investoren und Mäzen wie z.B. Hoffenheim, HSV, Hannover) gibt es einen Geldgeber, der auf Marktwirtschaftlichkeit überhaupt nicht achtet. Einem Herrn Hopp dürfte es recht egal sein, wieviel des Geldes zurückfließt. Er möchte einfach nur seinen Heimatverein in der BuLi kicken sehen. Das darf ja als Milliardär erlaubt sein! Meist wollen diese Herren einfach nur in goldenem Licht im Verein glänzen und einen Tacken mitreden. Manchmal glauben sie auch, dass sie das Geschäft besser kennen als die Profis. Mit Ausnahme von Hoffenheim (wo die Finanzspritze überdimensional hoch im Vergleich zu anderen Geldgeldgebern ist), hat diese Art der Einflußnahme bisher noch nie gefruchtet (siehe HSV, Hannover, 1860, früher mal Fortuna Köln...).
Unterschätze mal den Dietmar nicht, man wird kein Milliardär, wenn man "nicht auf Marktwirtschaftlichkeit achtet", sondern eher, wenn man dann das Gegenteil davon tut. Er hat sich übrigens selbst schon als "Investor" bezeichnet und hält 96 Prozent an der Spielbetriebs-GmbH. Und wer glaubt, dass aus dem Firmino-Transfer und einigen anderen im zweistelligen Millionenbereich, aus der Vermarktung, dem Stadion und anderen Quellen nicht auch einiges an Hopp zurückfließt, ist schief gewickelt. Man sollte auf das Image vom lieben Onkel, der zur Ergötzung der Dörfler den lokalen Verein in die Bundesliga hievt, nicht reinfallen.
Und wer glaubt, dass aus dem Firmino-Transfer und einigen anderen im zweistelligen Millionenbereich, aus der Vermarktung, dem Stadion und anderen Quellen nicht auch einiges an Hopp zurückfließt, ist schief gewickelt.
Natürlich wird da was zurückfließen. Der Mann hat einen dreistelligen Mio-Betrag reingesteckt. Aber ich bezweifle stark, dass er bis zu seinem Lebensende all das zurück gezahlt bekommt, was er da reingesteckt hat.
Im Fall b (Investoren und Mäzen wie z.B. Hoffenheim, HSV, Hannover) gibt es einen Geldgeber, der auf Marktwirtschaftlichkeit überhaupt nicht achtet. Einem Herrn Hopp dürfte es recht egal sein, wieviel des Geldes zurückfließt. Er möchte einfach nur seinen Heimatverein in der BuLi kicken sehen. Das darf ja als Milliardär erlaubt sein! Meist wollen diese Herren einfach nur in goldenem Licht im Verein glänzen und einen Tacken mitreden. Manchmal glauben sie auch, dass sie das Geschäft besser kennen als die Profis. Mit Ausnahme von Hoffenheim (wo die Finanzspritze überdimensional hoch im Vergleich zu anderen Geldgeldgebern ist), hat diese Art der Einflußnahme bisher noch nie gefruchtet (siehe HSV, Hannover, 1860, früher mal Fortuna Köln...).
Unterschätze mal den Dietmar nicht, man wird kein Milliardär, wenn man "nicht auf Marktwirtschaftlichkeit achtet", sondern eher, wenn man dann das Gegenteil davon tut. Er hat sich übrigens selbst schon als "Investor" bezeichnet und hält 96 Prozent an der Spielbetriebs-GmbH. Und wer glaubt, dass aus dem Firmino-Transfer und einigen anderen im zweistelligen Millionenbereich, aus der Vermarktung, dem Stadion und anderen Quellen nicht auch einiges an Hopp zurückfließt, ist schief gewickelt. Man sollte auf das Image vom lieben Onkel, der zur Ergötzung der Dörfler den lokalen Verein in die Bundesliga hievt, nicht reinfallen.
Und wer glaubt, dass aus dem Firmino-Transfer und einigen anderen im zweistelligen Millionenbereich, aus der Vermarktung, dem Stadion und anderen Quellen nicht auch einiges an Hopp zurückfließt, ist schief gewickelt.
Natürlich wird da was zurückfließen. Der Mann hat einen dreistelligen Mio-Betrag reingesteckt. Aber ich bezweifle stark, dass er bis zu seinem Lebensende all das zurück gezahlt bekommt, was er da reingesteckt hat.
Und wer glaubt, dass aus dem Firmino-Transfer und einigen anderen im zweistelligen Millionenbereich, aus der Vermarktung, dem Stadion und anderen Quellen nicht auch einiges an Hopp zurückfließt, ist schief gewickelt.
Natürlich wird da was zurückfließen. Der Mann hat einen dreistelligen Mio-Betrag reingesteckt. Aber ich bezweifle stark, dass er bis zu seinem Lebensende all das zurück gezahlt bekommt, was er da reingesteckt hat.
Das war auch erklärtermaßen nicht das Ziel. Ziel war, so wurde es immer wieder kommuniziert, dass sich der Club nach einer Zeit X selbst finanziert. Dies ist durch Transfers wie Firmino u. a. in den Bereich des Möglichen gerückt, wenn nicht sogar bereits gelungen.
Nichtsdestotrotz zehrt der Club natürlich von einer gewaltigen Anschubfinanzierung, die solche Transfers erst ermöglicht haben. Vergleichbar mit den Bayern, die, als es in Gladbach noch ein paar Holzbänke als Sitzplätze gab und die Zuschauereinnahmen noch die wichtigste Geldquelle waren, ein 70.000-Zuschauer-Olympiastadion hingestellt bekamen.
Und wer glaubt, dass aus dem Firmino-Transfer und einigen anderen im zweistelligen Millionenbereich, aus der Vermarktung, dem Stadion und anderen Quellen nicht auch einiges an Hopp zurückfließt, ist schief gewickelt.
Natürlich wird da was zurückfließen. Der Mann hat einen dreistelligen Mio-Betrag reingesteckt. Aber ich bezweifle stark, dass er bis zu seinem Lebensende all das zurück gezahlt bekommt, was er da reingesteckt hat.
Und wer glaubt, dass aus dem Firmino-Transfer und einigen anderen im zweistelligen Millionenbereich, aus der Vermarktung, dem Stadion und anderen Quellen nicht auch einiges an Hopp zurückfließt, ist schief gewickelt.
Natürlich wird da was zurückfließen. Der Mann hat einen dreistelligen Mio-Betrag reingesteckt. Aber ich bezweifle stark, dass er bis zu seinem Lebensende all das zurück gezahlt bekommt, was er da reingesteckt hat.
Das war auch erklärtermaßen nicht das Ziel. Ziel war, so wurde es immer wieder kommuniziert, dass sich der Club nach einer Zeit X selbst finanziert. Dies ist durch Transfers wie Firmino u. a. in den Bereich des Möglichen gerückt, wenn nicht sogar bereits gelungen.
Nichtsdestotrotz zehrt der Club natürlich von einer gewaltigen Anschubfinanzierung, die solche Transfers erst ermöglicht haben. Vergleichbar mit den Bayern, die, als es in Gladbach noch ein paar Holzbänke als Sitzplätze gab und die Zuschauereinnahmen noch die wichtigste Geldquelle waren, ein 70.000-Zuschauer-Olympiastadion hingestellt bekamen.
Der große Unterschied zwischen den Hoppels und der Bullenpisse ist aber, dass bei den einen ein Milliardär aus seinem Heimat(dorf)verein einen Bundesligisten machen wollte und bei den anderen einfach unendlich viele Millionen in ein Marketingprojekt gepumpt werden. Vermutlich letztlich auch, um weniger Steuern zahlen zu müssen.
Ach Hopp ist m.E. einfach nur ein älterer Herr, der unbedingt sein vieles Geld irgendwo einbringen wollte, um sich ein bisschen Aufmerksamkeit und Wärme/Liebe zu erkaufen. Anders sind auch die beleidigten Reaktionen nicht zu erklären, wenn er denn mal angemault wird. Da könnte man fast Mitleid haben und ein bisschen weniger und dafür Liga 3 sowie Engagement bei anderen Sportvereinen (in anderen Sportarten) hätte auch gereicht und er wäre bestenfalls als der nette Opi mit den Spendierhosen durchgegangen. RB ist halt einfach nur das Ergebnis der heutigen Kommerzialisierung im Fußball. Die perverse Zusammenfassung und Perfektionierung des Ganzen. Dafür mache ich übrigens auch RB keinen Vorwurf, dass sie da keine Skrupel haben. Mich ärgert immer noch, dass man das überhaupt zugelassen hat.
Ach Hopp ist m.E. einfach nur ein älterer Herr, der unbedingt sein vieles Geld irgendwo einbringen wollte, um sich ein bisschen Aufmerksamkeit und Wärme/Liebe zu erkaufen. Anders sind auch die beleidigten Reaktionen nicht zu erklären, wenn er denn mal angemault wird.
Leider ist das Bullshit. Ich habe in der Gegend (Ludwigshafen) gewohnt und bin dort ab und zu öfters zu Besuch. Ich mag sein Engagement bei Hoffenheim auch nicht.
Aber: Hopp ist definitiv ein sehr sozial engagierter Mensch der mit viel für die Leute in der Umgebung macht. Nicht nur bei Fussball Vereinen!! Da könnte sich manch anderer Reicher Egoist was abschauen.
Ach Hopp ist m.E. einfach nur ein älterer Herr, der unbedingt sein vieles Geld irgendwo einbringen wollte, um sich ein bisschen Aufmerksamkeit und Wärme/Liebe zu erkaufen. Anders sind auch die beleidigten Reaktionen nicht zu erklären, wenn er denn mal angemault wird.
Leider ist das Bullshit. Ich habe in der Gegend (Ludwigshafen) gewohnt und bin dort ab und zu öfters zu Besuch. Ich mag sein Engagement bei Hoffenheim auch nicht.
Aber: Hopp ist definitiv ein sehr sozial engagierter Mensch der mit viel für die Leute in der Umgebung macht. Nicht nur bei Fussball Vereinen!! Da könnte sich manch anderer Reicher Egoist was abschauen.
Hyundaii30 hat da ja nicht unrecht. Hopp tut sicher viel für seine Region. Er (also Hopp, nicht Hyundai) will halt nicht kapieren, dass sich selbstredend niemand aufregt, wenn er ein soziales Projekt unterstützt, sehr wohl aber wenn er mit Emotionen spielt wie im Fußball und dadurch eben andere zwingend in die Röhre gucken, weil die von seinem Spielzeug überholt werden. Bleibt ein Scheißprodukt und ist dennoch nur ein Staubkorn im Vergleich zu dem Dreck aus der Ostmark mit seinem Ableger in Sachsen, Sao Paulo, New York und weiß der Teufel wo noch überall.
"Wohltätigkeit ist das Ersäufen des Rechts im Mistloch der Gnade." Johann Heinrich Pestalozzi
Ich mag keine Verallgemeinerungen. Es gibt viele Leute, die sich ihren Reichtum durch extrem harte Arbeit verdient haben. Als sie angefangen haben sind sie ziemlich sicher von Leuten ausgelacht worden, die einen sicheren und bequemen Job haben. Und viele, die das Wagnis unternommen haben sind in der Tat gescheitert. Aber diejenigen, die es dann endlich geschafft haben werden nach all den Opfern dann oft beneidet, wenn sie endlich die Vorzüge geniessen koennen.
Ich mag es nicht, wenn ein Projekt wie Hoffenheim oder Leipzig gepampert wird, da es die ehrliche Arbeit bei der Eintracht entwertet. Aber mir ist jemand wie Hopp oder Gates lieber, der sein Geld in Soziale Projekte steckt, als jemand, der sich ne neue Jacht zulegt oder der typische Neidhammel, der selbst nix auf die Beine stellen kann, ausser grosse Sprüche zu kloppen.
Gerade weil die Schere aktuell immer weiter aufgeht ist es kontraproduktiv Leute, die am Gemeinwohl interessiert sind und solche die es nicht sind in einen Topf zu schmeissen.
Hyundaii30 hat da ja nicht unrecht. Hopp tut sicher viel für seine Region. Er (also Hopp, nicht Hyundai) will halt nicht kapieren, dass sich selbstredend niemand aufregt, wenn er ein soziales Projekt unterstützt, sehr wohl aber wenn er mit Emotionen spielt wie im Fußball und dadurch eben andere zwingend in die Röhre gucken, weil die von seinem Spielzeug überholt werden. Bleibt ein Scheißprodukt und ist dennoch nur ein Staubkorn im Vergleich zu dem Dreck aus der Ostmark mit seinem Ableger in Sachsen, Sao Paulo, New York und weiß der Teufel wo noch überall.
"Wohltätigkeit ist das Ersäufen des Rechts im Mistloch der Gnade." Johann Heinrich Pestalozzi
Ich mag keine Verallgemeinerungen. Es gibt viele Leute, die sich ihren Reichtum durch extrem harte Arbeit verdient haben. Als sie angefangen haben sind sie ziemlich sicher von Leuten ausgelacht worden, die einen sicheren und bequemen Job haben. Und viele, die das Wagnis unternommen haben sind in der Tat gescheitert. Aber diejenigen, die es dann endlich geschafft haben werden nach all den Opfern dann oft beneidet, wenn sie endlich die Vorzüge geniessen koennen.
Ich mag es nicht, wenn ein Projekt wie Hoffenheim oder Leipzig gepampert wird, da es die ehrliche Arbeit bei der Eintracht entwertet. Aber mir ist jemand wie Hopp oder Gates lieber, der sein Geld in Soziale Projekte steckt, als jemand, der sich ne neue Jacht zulegt oder der typische Neidhammel, der selbst nix auf die Beine stellen kann, ausser grosse Sprüche zu kloppen.
Gerade weil die Schere aktuell immer weiter aufgeht ist es kontraproduktiv Leute, die am Gemeinwohl interessiert sind und solche die es nicht sind in einen Topf zu schmeissen.
"Wohltätigkeit ist das Ersäufen des Rechts im Mistloch der Gnade." Johann Heinrich Pestalozzi
Ich mag keine Verallgemeinerungen. Es gibt viele Leute, die sich ihren Reichtum durch extrem harte Arbeit verdient haben. Als sie angefangen haben sind sie ziemlich sicher von Leuten ausgelacht worden, die einen sicheren und bequemen Job haben. Und viele, die das Wagnis unternommen haben sind in der Tat gescheitert. Aber diejenigen, die es dann endlich geschafft haben werden nach all den Opfern dann oft beneidet, wenn sie endlich die Vorzüge geniessen koennen.
Ich mag es nicht, wenn ein Projekt wie Hoffenheim oder Leipzig gepampert wird, da es die ehrliche Arbeit bei der Eintracht entwertet. Aber mir ist jemand wie Hopp oder Gates lieber, der sein Geld in Soziale Projekte steckt, als jemand, der sich ne neue Jacht zulegt oder der typische Neidhammel, der selbst nix auf die Beine stellen kann, ausser grosse Sprüche zu kloppen.
Gerade weil die Schere aktuell immer weiter aufgeht ist es kontraproduktiv Leute, die am Gemeinwohl interessiert sind und solche die es nicht sind in einen Topf zu schmeissen.
Ganz ehrlich: wenn der Jachtfuzzi hierzulande den Spitzensteuersatz abdrückt, keine Wohnsitze in der Schweiz, Monaco oder Luxemburg unterhält, keinen Firmen hat, die in Irland Steuern zahlen, obwohl sie ihre Gewinne hierzulande machen, kein Vermögen in irgendwelche Stiftungen ausgelagert hat, um Steuern zu sparen oder so tut, als würde er bei Einführung einer Vermögenssteuer umgehend in die Armut stürzen, kann der wegen mir gerne seinen Egotrip schieben.
"Wohltätigkeit ist das Ersäufen des Rechts im Mistloch der Gnade." Johann Heinrich Pestalozzi
Ich mag keine Verallgemeinerungen. Es gibt viele Leute, die sich ihren Reichtum durch extrem harte Arbeit verdient haben. Als sie angefangen haben sind sie ziemlich sicher von Leuten ausgelacht worden, die einen sicheren und bequemen Job haben. Und viele, die das Wagnis unternommen haben sind in der Tat gescheitert. Aber diejenigen, die es dann endlich geschafft haben werden nach all den Opfern dann oft beneidet, wenn sie endlich die Vorzüge geniessen koennen.
Ich mag es nicht, wenn ein Projekt wie Hoffenheim oder Leipzig gepampert wird, da es die ehrliche Arbeit bei der Eintracht entwertet. Aber mir ist jemand wie Hopp oder Gates lieber, der sein Geld in Soziale Projekte steckt, als jemand, der sich ne neue Jacht zulegt oder der typische Neidhammel, der selbst nix auf die Beine stellen kann, ausser grosse Sprüche zu kloppen.
Gerade weil die Schere aktuell immer weiter aufgeht ist es kontraproduktiv Leute, die am Gemeinwohl interessiert sind und solche die es nicht sind in einen Topf zu schmeissen.
"Wohltätigkeit ist das Ersäufen des Rechts im Mistloch der Gnade." Johann Heinrich Pestalozzi
Ich mag keine Verallgemeinerungen. Es gibt viele Leute, die sich ihren Reichtum durch extrem harte Arbeit verdient haben. Als sie angefangen haben sind sie ziemlich sicher von Leuten ausgelacht worden, die einen sicheren und bequemen Job haben. Und viele, die das Wagnis unternommen haben sind in der Tat gescheitert. Aber diejenigen, die es dann endlich geschafft haben werden nach all den Opfern dann oft beneidet, wenn sie endlich die Vorzüge geniessen koennen.
Ich mag es nicht, wenn ein Projekt wie Hoffenheim oder Leipzig gepampert wird, da es die ehrliche Arbeit bei der Eintracht entwertet. Aber mir ist jemand wie Hopp oder Gates lieber, der sein Geld in Soziale Projekte steckt, als jemand, der sich ne neue Jacht zulegt oder der typische Neidhammel, der selbst nix auf die Beine stellen kann, ausser grosse Sprüche zu kloppen.
Gerade weil die Schere aktuell immer weiter aufgeht ist es kontraproduktiv Leute, die am Gemeinwohl interessiert sind und solche die es nicht sind in einen Topf zu schmeissen.
Ganz ehrlich: wenn der Jachtfuzzi hierzulande den Spitzensteuersatz abdrückt, keine Wohnsitze in der Schweiz, Monaco oder Luxemburg unterhält, keinen Firmen hat, die in Irland Steuern zahlen, obwohl sie ihre Gewinne hierzulande machen, kein Vermögen in irgendwelche Stiftungen ausgelagert hat, um Steuern zu sparen oder so tut, als würde er bei Einführung einer Vermögenssteuer umgehend in die Armut stürzen, kann der wegen mir gerne seinen Egotrip schieben.
Nööö. Es ehrt ihn, dass (wenn dem so ist, ich weiß es nicht) er hier Steuern zahlt. Aber wenn er sozialen Einrichtungen Geld spendet und Gutes tut, dann dankt man ihm, wenn er den ehrlichen Konkurrenzkampf aushebelt, muss er damit leben, dass die dadurch leidende Konkurrenz das eben nicht so toll findet.
Wenn er ein Krankenhaus unterstützen würde unter der Bedingung, dass ein anderes geschlossen wird, würde ja auch nicht jeder Hurra rufen.
"Wohltätigkeit ist das Ersäufen des Rechts im Mistloch der Gnade." Johann Heinrich Pestalozzi
Ich mag keine Verallgemeinerungen. Es gibt viele Leute, die sich ihren Reichtum durch extrem harte Arbeit verdient haben. Als sie angefangen haben sind sie ziemlich sicher von Leuten ausgelacht worden, die einen sicheren und bequemen Job haben. Und viele, die das Wagnis unternommen haben sind in der Tat gescheitert. Aber diejenigen, die es dann endlich geschafft haben werden nach all den Opfern dann oft beneidet, wenn sie endlich die Vorzüge geniessen koennen.
Ich mag es nicht, wenn ein Projekt wie Hoffenheim oder Leipzig gepampert wird, da es die ehrliche Arbeit bei der Eintracht entwertet. Aber mir ist jemand wie Hopp oder Gates lieber, der sein Geld in Soziale Projekte steckt, als jemand, der sich ne neue Jacht zulegt oder der typische Neidhammel, der selbst nix auf die Beine stellen kann, ausser grosse Sprüche zu kloppen.
Gerade weil die Schere aktuell immer weiter aufgeht ist es kontraproduktiv Leute, die am Gemeinwohl interessiert sind und solche die es nicht sind in einen Topf zu schmeissen.
Ganz ehrlich: wenn der Jachtfuzzi hierzulande den Spitzensteuersatz abdrückt, keine Wohnsitze in der Schweiz, Monaco oder Luxemburg unterhält, keinen Firmen hat, die in Irland Steuern zahlen, obwohl sie ihre Gewinne hierzulande machen, kein Vermögen in irgendwelche Stiftungen ausgelagert hat, um Steuern zu sparen oder so tut, als würde er bei Einführung einer Vermögenssteuer umgehend in die Armut stürzen, kann der wegen mir gerne seinen Egotrip schieben.
Nööö. Es ehrt ihn, dass (wenn dem so ist, ich weiß es nicht) er hier Steuern zahlt. Aber wenn er sozialen Einrichtungen Geld spendet und Gutes tut, dann dankt man ihm, wenn er den ehrlichen Konkurrenzkampf aushebelt, muss er damit leben, dass die dadurch leidende Konkurrenz das eben nicht so toll findet.
Wenn er ein Krankenhaus unterstützen würde unter der Bedingung, dass ein anderes geschlossen wird, würde ja auch nicht jeder Hurra rufen.
Es ehrt ihn, dass (wenn dem so ist, ich weiß es nicht) er hier Steuern zahlt. Aber wenn er sozialen Einrichtungen Geld spendet und Gutes tut, dann dankt man ihm
Kurz OT: Ja, er gibt Geld für karitative Zwecke (u.a. das hier), aber erstens kann das ja auch genutzt werden, um Steuern zu sparen und zweitens klebt er halt überall seinen Namen drauf (siehe verlinkte Homepage). Der Didi hat schon ein großes Sendungs- und Geltungsbedürfnis, was bei einem Bundesligisten natürlich wesentlich mehr befriedigt wird als bei der Einweihung einer alla hopp!-Anlage mit dem alla hopp!-Song.
Nööö. Es ehrt ihn, dass (wenn dem so ist, ich weiß es nicht) er hier Steuern zahlt. Aber wenn er sozialen Einrichtungen Geld spendet und Gutes tut, dann dankt man ihm, wenn er den ehrlichen Konkurrenzkampf aushebelt, muss er damit leben, dass die dadurch leidende Konkurrenz das eben nicht so toll findet.
Wenn er ein Krankenhaus unterstützen würde unter der Bedingung, dass ein anderes geschlossen wird, würde ja auch nicht jeder Hurra rufen.
Es ehrt ihn, dass (wenn dem so ist, ich weiß es nicht) er hier Steuern zahlt. Aber wenn er sozialen Einrichtungen Geld spendet und Gutes tut, dann dankt man ihm
Kurz OT: Ja, er gibt Geld für karitative Zwecke (u.a. das hier), aber erstens kann das ja auch genutzt werden, um Steuern zu sparen und zweitens klebt er halt überall seinen Namen drauf (siehe verlinkte Homepage). Der Didi hat schon ein großes Sendungs- und Geltungsbedürfnis, was bei einem Bundesligisten natürlich wesentlich mehr befriedigt wird als bei der Einweihung einer alla hopp!-Anlage mit dem alla hopp!-Song.
Es ehrt ihn, dass (wenn dem so ist, ich weiß es nicht) er hier Steuern zahlt. Aber wenn er sozialen Einrichtungen Geld spendet und Gutes tut, dann dankt man ihm
Kurz OT: Ja, er gibt Geld für karitative Zwecke (u.a. das hier), aber erstens kann das ja auch genutzt werden, um Steuern zu sparen und zweitens klebt er halt überall seinen Namen drauf (siehe verlinkte Homepage). Der Didi hat schon ein großes Sendungs- und Geltungsbedürfnis, was bei einem Bundesligisten natürlich wesentlich mehr befriedigt wird als bei der Einweihung einer alla hopp!-Anlage mit dem alla hopp!-Song.
Dir ist aber bewusst, dass alla hopp eine gängige mundartliche Äußerung ist und mit Dietmar Hopp an sich nichts zu tun hat?
Es ehrt ihn, dass (wenn dem so ist, ich weiß es nicht) er hier Steuern zahlt. Aber wenn er sozialen Einrichtungen Geld spendet und Gutes tut, dann dankt man ihm
Kurz OT: Ja, er gibt Geld für karitative Zwecke (u.a. das hier), aber erstens kann das ja auch genutzt werden, um Steuern zu sparen und zweitens klebt er halt überall seinen Namen drauf (siehe verlinkte Homepage). Der Didi hat schon ein großes Sendungs- und Geltungsbedürfnis, was bei einem Bundesligisten natürlich wesentlich mehr befriedigt wird als bei der Einweihung einer alla hopp!-Anlage mit dem alla hopp!-Song.
Es ehrt ihn, dass (wenn dem so ist, ich weiß es nicht) er hier Steuern zahlt. Aber wenn er sozialen Einrichtungen Geld spendet und Gutes tut, dann dankt man ihm
Kurz OT: Ja, er gibt Geld für karitative Zwecke (u.a. das hier), aber erstens kann das ja auch genutzt werden, um Steuern zu sparen und zweitens klebt er halt überall seinen Namen drauf (siehe verlinkte Homepage). Der Didi hat schon ein großes Sendungs- und Geltungsbedürfnis, was bei einem Bundesligisten natürlich wesentlich mehr befriedigt wird als bei der Einweihung einer alla hopp!-Anlage mit dem alla hopp!-Song.
Dir ist aber bewusst, dass alla hopp eine gängige mundartliche Äußerung ist und mit Dietmar Hopp an sich nichts zu tun hat?
Diese Mundart hat sich der Dietmar halt eben zu Nutze gemacht. Sind ja auch schöne Anlagen, das muss man mal so stehen lassen. Kann er ja auch gern weiter machen, ist ein sinnvolleres Spielzeug als seine Plastiktruppe.
Es ehrt ihn, dass (wenn dem so ist, ich weiß es nicht) er hier Steuern zahlt. Aber wenn er sozialen Einrichtungen Geld spendet und Gutes tut, dann dankt man ihm
Kurz OT: Ja, er gibt Geld für karitative Zwecke (u.a. das hier), aber erstens kann das ja auch genutzt werden, um Steuern zu sparen und zweitens klebt er halt überall seinen Namen drauf (siehe verlinkte Homepage). Der Didi hat schon ein großes Sendungs- und Geltungsbedürfnis, was bei einem Bundesligisten natürlich wesentlich mehr befriedigt wird als bei der Einweihung einer alla hopp!-Anlage mit dem alla hopp!-Song.
Dir ist aber bewusst, dass alla hopp eine gängige mundartliche Äußerung ist und mit Dietmar Hopp an sich nichts zu tun hat?
Diese Mundart hat sich der Dietmar halt eben zu Nutze gemacht. Sind ja auch schöne Anlagen, das muss man mal so stehen lassen. Kann er ja auch gern weiter machen, ist ein sinnvolleres Spielzeug als seine Plastiktruppe.
Es ehrt ihn, dass (wenn dem so ist, ich weiß es nicht) er hier Steuern zahlt. Aber wenn er sozialen Einrichtungen Geld spendet und Gutes tut, dann dankt man ihm
Kurz OT: Ja, er gibt Geld für karitative Zwecke (u.a. das hier), aber erstens kann das ja auch genutzt werden, um Steuern zu sparen und zweitens klebt er halt überall seinen Namen drauf (siehe verlinkte Homepage). Der Didi hat schon ein großes Sendungs- und Geltungsbedürfnis, was bei einem Bundesligisten natürlich wesentlich mehr befriedigt wird als bei der Einweihung einer alla hopp!-Anlage mit dem alla hopp!-Song.
Dir ist aber bewusst, dass alla hopp eine gängige mundartliche Äußerung ist und mit Dietmar Hopp an sich nichts zu tun hat?
und die Chance hat er immer wieder weil Vereine von Narren geführt werden die a) mit Geld nicht umgehen können und b) für Geld alles machen, das eröffnet dann solchen Geiern wie Mateschitz diese Möglichkeiten.
und die Chance hat er immer wieder weil Vereine von Narren geführt werden die a) mit Geld nicht umgehen können und b) für Geld alles machen, das eröffnet dann solchen Geiern wie Mateschitz diese Möglichkeiten.
Schlimm genug, dass es solchen Narren gelingt an die Spitze von Vereinen zu kommen und den Zampano zu geben. Dass dann solche Typen einen Konzern aufmarschieren lassen können und von DFB und DFL (mittlerweile wohl auch von einigen Bundesligisten) als "Bereicherung" willkommen geheißen werden ist einfach nur zum Knochenkotzen!
und die Chance hat er immer wieder weil Vereine von Narren geführt werden die a) mit Geld nicht umgehen können und b) für Geld alles machen, das eröffnet dann solchen Geiern wie Mateschitz diese Möglichkeiten.
und die Chance hat er immer wieder weil Vereine von Narren geführt werden die a) mit Geld nicht umgehen können und b) für Geld alles machen, das eröffnet dann solchen Geiern wie Mateschitz diese Möglichkeiten.
Schlimm genug, dass es solchen Narren gelingt an die Spitze von Vereinen zu kommen und den Zampano zu geben. Dass dann solche Typen einen Konzern aufmarschieren lassen können und von DFB und DFL (mittlerweile wohl auch von einigen Bundesligisten) als "Bereicherung" willkommen geheißen werden ist einfach nur zum Knochenkotzen!
Perfekt zusammengefasst. Trotzdem kommt immer der Vergleich, dass es jeder Verein so machen könnte. Und das ist einfach falsch. Im Kleinen war das in Hoffenheim auch so. Die sind dann nur unabhängig geworden, weil sie als 2. Ligist mega Transfers stemmen konnten. Richtige Probleme sehe ich zukünftig, wenn andere Firmen diesem Vorbild folgen.
Ach Hopp ist m.E. einfach nur ein älterer Herr, der unbedingt sein vieles Geld irgendwo einbringen wollte, um sich ein bisschen Aufmerksamkeit und Wärme/Liebe zu erkaufen. Anders sind auch die beleidigten Reaktionen nicht zu erklären, wenn er denn mal angemault wird. Da könnte man fast Mitleid haben und ein bisschen weniger und dafür Liga 3 sowie Engagement bei anderen Sportvereinen (in anderen Sportarten) hätte auch gereicht und er wäre bestenfalls als der nette Opi mit den Spendierhosen durchgegangen. RB ist halt einfach nur das Ergebnis der heutigen Kommerzialisierung im Fußball. Die perverse Zusammenfassung und Perfektionierung des Ganzen. Dafür mache ich übrigens auch RB keinen Vorwurf, dass sie da keine Skrupel haben. Mich ärgert immer noch, dass man das überhaupt zugelassen hat.
Schon durch die übertrieben hohen Gelder in der CL entsteht hier schon ein zu hohes Ungleichgewicht zwischen den einen oder anderen "normalen Bundesligisten". Da spreche ich von Vereinen, die sich sonst über ihre Vermarktung, Sponsoring, TV-Gelder, Zuschauereinnahmen, Transfererlöse etc. finanzieren. Außerhalb dieser würde ich in 3 andere Arten klassifizieren:
a) Werksvereine
b) Vereine mit Investoren bzw. Mäzen
c) RB Leipzig (eigentlich kein Verein, sondern Teil eines Franchises)
Der Unterschied macht, wie sehr die Geldgeber die Risiken und die Aussicht auf einen Return bewerten, bzw. ob sie aus anderen Beweggründen (Macht und Mitbestimmung) einsteigen. Ein normaler Sponsoringvertrag ist zeitlich begrenzt, der Geldgeber hat keinerlei Einfluss auf das Unternehmen, erhofft sich durch die Ausgaben einen gewissen Return, da es sich ja um Marketing handelt. Für gewöhnlich entscheiden hierbei mehrere Menschen über die Art und Höhe des Vertrags.
Im Fall a (Werksvereine wie Wolfsburg und Leverkusen) gibt es nur einen Haupt-Sponsor... für immer. Keine zeitliche Befristung. Es bildet sich keine Konkurrenz und kein Markt drum herum. Die Höhe des Sponsoring ist von daher nicht marktwirtschaftlich abgebildet (wie auch ein Monopol keinen Markt zulässt).
Im Fall b (Investoren und Mäzen wie z.B. Hoffenheim, HSV, Hannover) gibt es einen Geldgeber, der auf Marktwirtschaftlichkeit überhaupt nicht achtet. Einem Herrn Hopp dürfte es recht egal sein, wieviel des Geldes zurückfließt. Er möchte einfach nur seinen Heimatverein in der BuLi kicken sehen. Das darf ja als Milliardär erlaubt sein! Meist wollen diese Herren einfach nur in goldenem Licht im Verein glänzen und einen Tacken mitreden. Manchmal glauben sie auch, dass sie das Geschäft besser kennen als die Profis. Mit Ausnahme von Hoffenheim (wo die Finanzspritze überdimensional hoch im Vergleich zu anderen Geldgeldgebern ist), hat diese Art der Einflußnahme bisher noch nie gefruchtet (siehe HSV, Hannover, 1860, früher mal Fortuna Köln...).
Der Fall Rattenball sprengt diese Einordnung, da es sich weder um einen Werksverein handelt (welches Werk? Keine Zentralisierung... der "Verein" könnte genauso gut nach Hamburg oder nach Stuttgart verlagert werden), noch um einen Privat-Investor, da das Konstrukt bereits zu 100% dem Unternehmen gehört und dieses recht genau auf einen Investmentreturn und wie dies zu erzielen ist achtet. Und von daher zieht Rattenball Strukturen so professionell wie nur möglich auf.
Unterschätze mal den Dietmar nicht, man wird kein Milliardär, wenn man "nicht auf Marktwirtschaftlichkeit achtet", sondern eher, wenn man dann das Gegenteil davon tut. Er hat sich übrigens selbst schon als "Investor" bezeichnet und hält 96 Prozent an der Spielbetriebs-GmbH. Und wer glaubt, dass aus dem Firmino-Transfer und einigen anderen im zweistelligen Millionenbereich, aus der Vermarktung, dem Stadion und anderen Quellen nicht auch einiges an Hopp zurückfließt, ist schief gewickelt. Man sollte auf das Image vom lieben Onkel, der zur Ergötzung der Dörfler den lokalen Verein in die Bundesliga hievt, nicht reinfallen.
Ach Hopp ist m.E. einfach nur ein älterer Herr, der unbedingt sein vieles Geld irgendwo einbringen wollte, um sich ein bisschen Aufmerksamkeit und Wärme/Liebe zu erkaufen. Anders sind auch die beleidigten Reaktionen nicht zu erklären, wenn er denn mal angemault wird. Da könnte man fast Mitleid haben und ein bisschen weniger und dafür Liga 3 sowie Engagement bei anderen Sportvereinen (in anderen Sportarten) hätte auch gereicht und er wäre bestenfalls als der nette Opi mit den Spendierhosen durchgegangen. RB ist halt einfach nur das Ergebnis der heutigen Kommerzialisierung im Fußball. Die perverse Zusammenfassung und Perfektionierung des Ganzen. Dafür mache ich übrigens auch RB keinen Vorwurf, dass sie da keine Skrupel haben. Mich ärgert immer noch, dass man das überhaupt zugelassen hat.
Leider ist das Bullshit.
Ich habe in der Gegend (Ludwigshafen) gewohnt und bin dort ab und zu öfters zu Besuch.
Ich mag sein Engagement bei Hoffenheim auch nicht.
Aber:
Hopp ist definitiv ein sehr sozial engagierter Mensch der mit viel für die Leute in der Umgebung macht. Nicht nur bei Fussball Vereinen!!
Da könnte sich manch anderer Reicher Egoist was abschauen.
Schon durch die übertrieben hohen Gelder in der CL entsteht hier schon ein zu hohes Ungleichgewicht zwischen den einen oder anderen "normalen Bundesligisten". Da spreche ich von Vereinen, die sich sonst über ihre Vermarktung, Sponsoring, TV-Gelder, Zuschauereinnahmen, Transfererlöse etc. finanzieren. Außerhalb dieser würde ich in 3 andere Arten klassifizieren:
a) Werksvereine
b) Vereine mit Investoren bzw. Mäzen
c) RB Leipzig (eigentlich kein Verein, sondern Teil eines Franchises)
Der Unterschied macht, wie sehr die Geldgeber die Risiken und die Aussicht auf einen Return bewerten, bzw. ob sie aus anderen Beweggründen (Macht und Mitbestimmung) einsteigen. Ein normaler Sponsoringvertrag ist zeitlich begrenzt, der Geldgeber hat keinerlei Einfluss auf das Unternehmen, erhofft sich durch die Ausgaben einen gewissen Return, da es sich ja um Marketing handelt. Für gewöhnlich entscheiden hierbei mehrere Menschen über die Art und Höhe des Vertrags.
Im Fall a (Werksvereine wie Wolfsburg und Leverkusen) gibt es nur einen Haupt-Sponsor... für immer. Keine zeitliche Befristung. Es bildet sich keine Konkurrenz und kein Markt drum herum. Die Höhe des Sponsoring ist von daher nicht marktwirtschaftlich abgebildet (wie auch ein Monopol keinen Markt zulässt).
Im Fall b (Investoren und Mäzen wie z.B. Hoffenheim, HSV, Hannover) gibt es einen Geldgeber, der auf Marktwirtschaftlichkeit überhaupt nicht achtet. Einem Herrn Hopp dürfte es recht egal sein, wieviel des Geldes zurückfließt. Er möchte einfach nur seinen Heimatverein in der BuLi kicken sehen. Das darf ja als Milliardär erlaubt sein! Meist wollen diese Herren einfach nur in goldenem Licht im Verein glänzen und einen Tacken mitreden. Manchmal glauben sie auch, dass sie das Geschäft besser kennen als die Profis. Mit Ausnahme von Hoffenheim (wo die Finanzspritze überdimensional hoch im Vergleich zu anderen Geldgeldgebern ist), hat diese Art der Einflußnahme bisher noch nie gefruchtet (siehe HSV, Hannover, 1860, früher mal Fortuna Köln...).
Der Fall Rattenball sprengt diese Einordnung, da es sich weder um einen Werksverein handelt (welches Werk? Keine Zentralisierung... der "Verein" könnte genauso gut nach Hamburg oder nach Stuttgart verlagert werden), noch um einen Privat-Investor, da das Konstrukt bereits zu 100% dem Unternehmen gehört und dieses recht genau auf einen Investmentreturn und wie dies zu erzielen ist achtet. Und von daher zieht Rattenball Strukturen so professionell wie nur möglich auf.
Unterschätze mal den Dietmar nicht, man wird kein Milliardär, wenn man "nicht auf Marktwirtschaftlichkeit achtet", sondern eher, wenn man dann das Gegenteil davon tut. Er hat sich übrigens selbst schon als "Investor" bezeichnet und hält 96 Prozent an der Spielbetriebs-GmbH. Und wer glaubt, dass aus dem Firmino-Transfer und einigen anderen im zweistelligen Millionenbereich, aus der Vermarktung, dem Stadion und anderen Quellen nicht auch einiges an Hopp zurückfließt, ist schief gewickelt. Man sollte auf das Image vom lieben Onkel, der zur Ergötzung der Dörfler den lokalen Verein in die Bundesliga hievt, nicht reinfallen.
Natürlich wird da was zurückfließen. Der Mann hat einen dreistelligen Mio-Betrag reingesteckt. Aber ich bezweifle stark, dass er bis zu seinem Lebensende all das zurück gezahlt bekommt, was er da reingesteckt hat.
Unterschätze mal den Dietmar nicht, man wird kein Milliardär, wenn man "nicht auf Marktwirtschaftlichkeit achtet", sondern eher, wenn man dann das Gegenteil davon tut. Er hat sich übrigens selbst schon als "Investor" bezeichnet und hält 96 Prozent an der Spielbetriebs-GmbH. Und wer glaubt, dass aus dem Firmino-Transfer und einigen anderen im zweistelligen Millionenbereich, aus der Vermarktung, dem Stadion und anderen Quellen nicht auch einiges an Hopp zurückfließt, ist schief gewickelt. Man sollte auf das Image vom lieben Onkel, der zur Ergötzung der Dörfler den lokalen Verein in die Bundesliga hievt, nicht reinfallen.
Natürlich wird da was zurückfließen. Der Mann hat einen dreistelligen Mio-Betrag reingesteckt. Aber ich bezweifle stark, dass er bis zu seinem Lebensende all das zurück gezahlt bekommt, was er da reingesteckt hat.
Das war auch erklärtermaßen nicht das Ziel. Ziel war, so wurde es immer wieder kommuniziert, dass sich der Club nach einer Zeit X selbst finanziert. Dies ist durch Transfers wie Firmino u. a. in den Bereich des Möglichen gerückt, wenn nicht sogar bereits gelungen.
Nichtsdestotrotz zehrt der Club natürlich von einer gewaltigen Anschubfinanzierung, die solche Transfers erst ermöglicht haben. Vergleichbar mit den Bayern, die, als es in Gladbach noch ein paar Holzbänke als Sitzplätze gab und die Zuschauereinnahmen noch die wichtigste Geldquelle waren, ein 70.000-Zuschauer-Olympiastadion hingestellt bekamen.
Natürlich wird da was zurückfließen. Der Mann hat einen dreistelligen Mio-Betrag reingesteckt. Aber ich bezweifle stark, dass er bis zu seinem Lebensende all das zurück gezahlt bekommt, was er da reingesteckt hat.
Das war auch erklärtermaßen nicht das Ziel. Ziel war, so wurde es immer wieder kommuniziert, dass sich der Club nach einer Zeit X selbst finanziert. Dies ist durch Transfers wie Firmino u. a. in den Bereich des Möglichen gerückt, wenn nicht sogar bereits gelungen.
Nichtsdestotrotz zehrt der Club natürlich von einer gewaltigen Anschubfinanzierung, die solche Transfers erst ermöglicht haben. Vergleichbar mit den Bayern, die, als es in Gladbach noch ein paar Holzbänke als Sitzplätze gab und die Zuschauereinnahmen noch die wichtigste Geldquelle waren, ein 70.000-Zuschauer-Olympiastadion hingestellt bekamen.
Ach Hopp ist m.E. einfach nur ein älterer Herr, der unbedingt sein vieles Geld irgendwo einbringen wollte, um sich ein bisschen Aufmerksamkeit und Wärme/Liebe zu erkaufen. Anders sind auch die beleidigten Reaktionen nicht zu erklären, wenn er denn mal angemault wird. Da könnte man fast Mitleid haben und ein bisschen weniger und dafür Liga 3 sowie Engagement bei anderen Sportvereinen (in anderen Sportarten) hätte auch gereicht und er wäre bestenfalls als der nette Opi mit den Spendierhosen durchgegangen. RB ist halt einfach nur das Ergebnis der heutigen Kommerzialisierung im Fußball. Die perverse Zusammenfassung und Perfektionierung des Ganzen. Dafür mache ich übrigens auch RB keinen Vorwurf, dass sie da keine Skrupel haben. Mich ärgert immer noch, dass man das überhaupt zugelassen hat.
Leider ist das Bullshit.
Ich habe in der Gegend (Ludwigshafen) gewohnt und bin dort ab und zu öfters zu Besuch.
Ich mag sein Engagement bei Hoffenheim auch nicht.
Aber:
Hopp ist definitiv ein sehr sozial engagierter Mensch der mit viel für die Leute in der Umgebung macht. Nicht nur bei Fussball Vereinen!!
Da könnte sich manch anderer Reicher Egoist was abschauen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Leider ist das Bullshit.
Ich habe in der Gegend (Ludwigshafen) gewohnt und bin dort ab und zu öfters zu Besuch.
Ich mag sein Engagement bei Hoffenheim auch nicht.
Aber:
Hopp ist definitiv ein sehr sozial engagierter Mensch der mit viel für die Leute in der Umgebung macht. Nicht nur bei Fussball Vereinen!!
Da könnte sich manch anderer Reicher Egoist was abschauen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Bleibt ein Scheißprodukt und ist dennoch nur ein Staubkorn im Vergleich zu dem Dreck aus der Ostmark mit seinem Ableger in Sachsen, Sao Paulo, New York und weiß der Teufel wo noch überall.
Ich mag es nicht, wenn ein Projekt wie Hoffenheim oder Leipzig gepampert wird, da es die ehrliche Arbeit bei der Eintracht entwertet. Aber mir ist jemand wie Hopp oder Gates lieber, der sein Geld in Soziale Projekte steckt, als jemand, der sich ne neue Jacht zulegt oder der typische Neidhammel, der selbst nix auf die Beine stellen kann, ausser grosse Sprüche zu kloppen.
Gerade weil die Schere aktuell immer weiter aufgeht ist es kontraproduktiv Leute, die am Gemeinwohl interessiert sind und solche die es nicht sind in einen Topf zu schmeissen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Bleibt ein Scheißprodukt und ist dennoch nur ein Staubkorn im Vergleich zu dem Dreck aus der Ostmark mit seinem Ableger in Sachsen, Sao Paulo, New York und weiß der Teufel wo noch überall.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ich mag es nicht, wenn ein Projekt wie Hoffenheim oder Leipzig gepampert wird, da es die ehrliche Arbeit bei der Eintracht entwertet. Aber mir ist jemand wie Hopp oder Gates lieber, der sein Geld in Soziale Projekte steckt, als jemand, der sich ne neue Jacht zulegt oder der typische Neidhammel, der selbst nix auf die Beine stellen kann, ausser grosse Sprüche zu kloppen.
Gerade weil die Schere aktuell immer weiter aufgeht ist es kontraproduktiv Leute, die am Gemeinwohl interessiert sind und solche die es nicht sind in einen Topf zu schmeissen.
Ganz ehrlich: wenn der Jachtfuzzi hierzulande den Spitzensteuersatz abdrückt, keine Wohnsitze in der Schweiz, Monaco oder Luxemburg unterhält, keinen Firmen hat, die in Irland Steuern zahlen, obwohl sie ihre Gewinne hierzulande machen, kein Vermögen in irgendwelche Stiftungen ausgelagert hat, um Steuern zu sparen oder so tut, als würde er bei Einführung einer Vermögenssteuer umgehend in die Armut stürzen, kann der wegen mir gerne seinen Egotrip schieben.
Ich mag es nicht, wenn ein Projekt wie Hoffenheim oder Leipzig gepampert wird, da es die ehrliche Arbeit bei der Eintracht entwertet. Aber mir ist jemand wie Hopp oder Gates lieber, der sein Geld in Soziale Projekte steckt, als jemand, der sich ne neue Jacht zulegt oder der typische Neidhammel, der selbst nix auf die Beine stellen kann, ausser grosse Sprüche zu kloppen.
Gerade weil die Schere aktuell immer weiter aufgeht ist es kontraproduktiv Leute, die am Gemeinwohl interessiert sind und solche die es nicht sind in einen Topf zu schmeissen.
Ganz ehrlich: wenn der Jachtfuzzi hierzulande den Spitzensteuersatz abdrückt, keine Wohnsitze in der Schweiz, Monaco oder Luxemburg unterhält, keinen Firmen hat, die in Irland Steuern zahlen, obwohl sie ihre Gewinne hierzulande machen, kein Vermögen in irgendwelche Stiftungen ausgelagert hat, um Steuern zu sparen oder so tut, als würde er bei Einführung einer Vermögenssteuer umgehend in die Armut stürzen, kann der wegen mir gerne seinen Egotrip schieben.
Wenn er ein Krankenhaus unterstützen würde unter der Bedingung, dass ein anderes geschlossen wird, würde ja auch nicht jeder Hurra rufen.
Ganz ehrlich: wenn der Jachtfuzzi hierzulande den Spitzensteuersatz abdrückt, keine Wohnsitze in der Schweiz, Monaco oder Luxemburg unterhält, keinen Firmen hat, die in Irland Steuern zahlen, obwohl sie ihre Gewinne hierzulande machen, kein Vermögen in irgendwelche Stiftungen ausgelagert hat, um Steuern zu sparen oder so tut, als würde er bei Einführung einer Vermögenssteuer umgehend in die Armut stürzen, kann der wegen mir gerne seinen Egotrip schieben.
Wenn er ein Krankenhaus unterstützen würde unter der Bedingung, dass ein anderes geschlossen wird, würde ja auch nicht jeder Hurra rufen.
Kurz OT: Ja, er gibt Geld für karitative Zwecke (u.a. das hier), aber erstens kann das ja auch genutzt werden, um Steuern zu sparen und zweitens klebt er halt überall seinen Namen drauf (siehe verlinkte Homepage). Der Didi hat schon ein großes Sendungs- und Geltungsbedürfnis, was bei einem Bundesligisten natürlich wesentlich mehr befriedigt wird als bei der Einweihung einer alla hopp!-Anlage mit dem alla hopp!-Song.
Wenn er ein Krankenhaus unterstützen würde unter der Bedingung, dass ein anderes geschlossen wird, würde ja auch nicht jeder Hurra rufen.
Kurz OT: Ja, er gibt Geld für karitative Zwecke (u.a. das hier), aber erstens kann das ja auch genutzt werden, um Steuern zu sparen und zweitens klebt er halt überall seinen Namen drauf (siehe verlinkte Homepage). Der Didi hat schon ein großes Sendungs- und Geltungsbedürfnis, was bei einem Bundesligisten natürlich wesentlich mehr befriedigt wird als bei der Einweihung einer alla hopp!-Anlage mit dem alla hopp!-Song.
Dir ist aber bewusst, dass alla hopp eine gängige mundartliche Äußerung ist und mit Dietmar Hopp an sich nichts zu tun hat?
Kurz OT: Ja, er gibt Geld für karitative Zwecke (u.a. das hier), aber erstens kann das ja auch genutzt werden, um Steuern zu sparen und zweitens klebt er halt überall seinen Namen drauf (siehe verlinkte Homepage). Der Didi hat schon ein großes Sendungs- und Geltungsbedürfnis, was bei einem Bundesligisten natürlich wesentlich mehr befriedigt wird als bei der Einweihung einer alla hopp!-Anlage mit dem alla hopp!-Song.
Dir ist aber bewusst, dass alla hopp eine gängige mundartliche Äußerung ist und mit Dietmar Hopp an sich nichts zu tun hat?
Ja, das ist mir durchaus bewusst und eben sicherlich kein Zufall, dass sie für diese Anlagen benutzt wurde. Siehe auch den Beitrag von gk.
Dir ist aber bewusst, dass alla hopp eine gängige mundartliche Äußerung ist und mit Dietmar Hopp an sich nichts zu tun hat?
Dir ist aber bewusst, dass alla hopp eine gängige mundartliche Äußerung ist und mit Dietmar Hopp an sich nichts zu tun hat?
Ja, das ist mir durchaus bewusst und eben sicherlich kein Zufall, dass sie für diese Anlagen benutzt wurde. Siehe auch den Beitrag von gk.
https://www.spox.com/at/sport/fussball/international/2001/Artikel/bericht-red-bull-mit-dietrich-mateschitz-vor-einstieg-bei-broendby-if.html
https://www.spox.com/at/sport/fussball/international/2001/Artikel/bericht-red-bull-mit-dietrich-mateschitz-vor-einstieg-bei-broendby-if.html
Zum Beispiel von Fredi Bobic.
Tja.