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SAW Gebabbel - Pfingstausgabe 11.-13.06

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Aceton-Adler schrieb:
Die FR ist in Bezug auf Ama auf beiden Augen blind.

Die Zeitung verstehe wer will, mich nervt diese einseitige Kacke einfach nur noch.


Einseitiger kann ein Bericht gar nicht verfasst werden...schlimm, wirklich schlimm...
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takeshi schrieb:
Aceton-Adler schrieb:
Die FR ist in Bezug auf Ama auf beiden Augen blind.

Die Zeitung verstehe wer will, mich nervt diese einseitige Kacke einfach nur noch.


Einseitiger kann ein Bericht gar nicht verfasst werden...schlimm, wirklich schlimm...


jepp, den hätte er besser als kommentar verfasst.
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Willensausdauer schrieb:
gereizt schrieb:
Willensausdauer schrieb:
gereizt schrieb:
Willensausdauer schrieb:
SemperFi schrieb:
Willensausdauer schrieb:

Hätte in dieser Situation (schwindendes Selbstvertrauen) ein anderer Stürmer mehr Erfolg gebracht? Was wäre denn die Alternative gewesen? Fenin in den Sturm zu stellen?


In dieser Situation hätte, wie er inzwischen selbst zugab, HB eben früher handeln müssen.

Skibbe hätte früher gehen müssen.



Ich verstehe nur den "System Gekas"-Vorwurf von "gereizt" in diesem Zusammenhang nicht.

In der Situation (späte Rückrunde unter Skibbe) waren aus meiner Sicht die langen Bälle von Tzavellas auf Gekas der letzte (mögliche rettende) Strohhalm - in einer völlig verunsicherten Mannschaft.


Warum verstehst du es nicht, es war doch offensichtlich. Und im übrigen nicht als Vorwurf formuliert. Schon gar nicht an Gekas, eher an den Rest der Rückrundigen. Dann schreib ich es mal so:

Die Mannschaft war keine mehr, hat nicht an sich als Team geglaubt. Genau dieser Teamglaube hat Gladbach da unten rausgeholt. Ob ein anderer Stürmer geholfen hätte? Ich glaube ja. Nicht wegen dem Stürmer, sondern weil der Rest des Teams sich vielleicht darauf besonnen hätte, sich nicht auf den da vorne zu konzentrieren, sondern es selbst in die Hand zu nehmen. Den Kampf anzunehmen. Teamgeist hat die letzten beiden Aufstiegsteams ausgezeichnet. Nicht Einzelspieler.  


Meinst du nicht, dass man durch mehrere Führungsspieler (die zu Selbstvertrauen, Teamgeist, Kampfgeist beitragen) mit Gekas Erfolg haben kann?


Doch. Glaube ich schon und gebe dir recht. Leider hatten wir die letzte Saison nicht. In der neuen Saison kann es mit ihm klappen wenn die Mischung in der Mannschaft stimmt, keine Frage. Aber wenn die erste Krise kommt und es wieder Schwegler, Tzavellas, Meier und Co sind, die das Spiel machen sollen. Sie werden wieder Gekas suchen, befürchte ich.  


Ich sehe keinen gleichwertigen und für die Eintracht realistischen Ersatz für Gekas und habe die Hoffnung, dass man mit genügend "Führungsspielern" in die Saison geht.

Ich bin relativ zuversichtlich, dass Hübner den Mangel an "Führungsspielern" im Kopf hat und bei der Verpflichtung neuer Spieler darauf achtet, dass ein Teil zumindest entsprechende Eigenschaften mitbringt, um eine Mannschaft "am Leben" zu halten.


Es ist richtig, dass bei uns nach der Verletzung von Chris der "Kopf der Mannschaft" gefehlt hat.
Dieser Mangel hätte sich aber vermutlich nicht so stark ausgewirkt, wenn man in der RR nicht 8 Spiele lang kein Tor geschossen hätte und somit jegliches Selbstvertrauen verloren hat.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es mit einem anderen Spieler in der Spitze besser gelaufen wäre.
Wenn man mit nur 1 Spitze spielt, braucht man torgefährliche Aussenstürmer, und die haben wir bisher auch diese Saison noch nicht.
 
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Journalist zu sein, ist manchmal eine recht bequeme Angelegenheit: Man kann andere für ein Verhalten ohrfeigen - ohne selbst aufzeigen zu müssen, welche Alternativen zu diesem Verhalten ohrfeigenfrei geblieben wären. Hier etwa die FR (nein, das ist kein FR-Bashing) mit einem nebulösen Schlusssatz, der völlig offen lässt, wie den unter den gegebenen Umständen der Vorderausgang für Amas Frankfurter Karriereende hätte aussehen können:

FR schrieb:
Eine Frankfurter Karriere geht zu Ende − durch den Hinterausgang. Das musste nicht sein.
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Ich habe schon vor Wochen gesagt, das die Eintracht weder Russ, Jung,Rode, Gekas und Schwegler halten kann und genauso wird es kommen, bis zum Transferfensterende sind alle weg.

Es gibt keinen Spieler mehr der sagt, dann kicke ich eben zweite Liga, wenn man fürs doppelte in die erste Liga kann.....
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pallazio schrieb:
Journalist zu sein, ist manchmal eine recht bequeme Angelegenheit: Man kann andere für ein Verhalten ohrfeigen - ohne selbst aufzeigen zu müssen, welche Alternativen zu diesem Verhalten ohrfeigenfrei geblieben wären. Hier etwa die FR (nein, das ist kein FR-Bashing) mit einem nebulösen Schlusssatz, der völlig offen lässt, wie den unter den gegebenen Umständen der Vorderausgang für Amas Frankfurter Karriereende hätte aussehen können:

FR schrieb:
Eine Frankfurter Karriere geht zu Ende − durch den Hinterausgang. Das musste nicht sein.


Och, das wäre einfach gewesen. Da hätte der Herr Hübner weniger flapsig sein blödes Sprüchlein mit der Dauerkarte bringen, weniger oft auf die Personalie Ama eingehen müssen und die Abmahnung hätte verschweigen werden können. Dafür Amanatidis und seinem Berater klipp und klar sagen. Es ist aus in Frankfurt. Fertig.  
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JJAlfredo schrieb:
Ich habe schon vor Wochen gesagt, das die Eintracht weder Russ, Jung,Rode, Gekas und Schwegler halten kann und genauso wird es kommen, bis zum Transferfensterende sind alle weg.

Und für diesen Schwachsinn haste Dich extra angemeldet?
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mickmuck schrieb:
takeshi schrieb:
Aceton-Adler schrieb:
Die FR ist in Bezug auf Ama auf beiden Augen blind.

Die Zeitung verstehe wer will, mich nervt diese einseitige Kacke einfach nur noch.


Einseitiger kann ein Bericht gar nicht verfasst werden...schlimm, wirklich schlimm...


jepp, den hätte er besser als kommentar verfasst.


War es denn keiner?
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JJAlfredo schrieb:
Ich habe schon vor Wochen gesagt, das die Eintracht weder Russ, Jung,Rode, Gekas und Schwegler halten kann und genauso wird es kommen, bis zum Transferfensterende sind alle weg.

Es gibt keinen Spieler mehr der sagt, dann kicke ich eben zweite Liga, wenn man fürs doppelte in die erste Liga kann.....


Und die, die auch in Liga 2 auf jeden Fall geblieben wären, bekommen noch nicht mal en 1 Jahres Vertrag. Damit meine ich Vasi.  Der wäre für uns in Liga 2 richtig wichtig gewesen
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JJAlfredo schrieb:
Ich habe schon vor Wochen gesagt, das die Eintracht weder Russ, Jung,Rode, Gekas und Schwegler halten kann und genauso wird es kommen, bis zum Transferfensterende sind alle weg.

Es gibt keinen Spieler mehr der sagt, dann kicke ich eben zweite Liga, wenn man fürs doppelte in die erste Liga kann.....


Das wird nicht so kommen, das glaube ich nicht! Man muss gar keinen abgeben, weil man finanziell gut aufgestellt ist. Warum sollten rational Denkende das tun?

Macht keinen Sinn, außer man bekommt soviel Kohle, dass man sich bessere Spieler holen kann, ansonsten wäre das einfach nur sinnfrei.
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Gut, wenn Gekas gehen will und jemand eine Mio auf den Tisch legt, dann ist er natürlich weg. Die anderen sind jedoch vertraglich gebunden und die Eintrach ist in einer guten finanziellen Position.
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Offensichtlich gibt es keinen Verein der die schlappe Mio für Gekas auf den Tisch legt.
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gereizt schrieb:
pallazio schrieb:
Journalist zu sein, ist manchmal eine recht bequeme Angelegenheit: Man kann andere für ein Verhalten ohrfeigen - ohne selbst aufzeigen zu müssen, welche Alternativen zu diesem Verhalten ohrfeigenfrei geblieben wären. Hier etwa die FR (nein, das ist kein FR-Bashing) mit einem nebulösen Schlusssatz, der völlig offen lässt, wie den unter den gegebenen Umständen der Vorderausgang für Amas Frankfurter Karriereende hätte aussehen können:

FR schrieb:
Eine Frankfurter Karriere geht zu Ende − durch den Hinterausgang. Das musste nicht sein.


Och, das wäre einfach gewesen. Da hätte der Herr Hübner weniger flapsig sein blödes Sprüchlein mit der Dauerkarte bringen, weniger oft auf die Personalie Ama eingehen müssen und die Abmahnung hätte verschweigen werden können. Dafür Amanatidis und seinem Berater klipp und klar sagen. Es ist aus in Frankfurt. Fertig.    


Ein würdiger Abschied, er wäre wohl möglich gewesen. Ungeachtet der wenig glücklichen Linie, die Herr Hübner gefahren hat, und ebenso der letzten törichten (und eben durchaus nicht mutigen) Aussagen von Amanatidis.

Dazu hätte es nur einer Sache bedurft: der - nicht einfachen, traurigen - Einsicht des Spielers, dass er nach den beiden schweren Verletzungen keine Verstärkung mehr war für die Eintracht.

Das hat der Willensmensch Amanatidis zu diesem Zeitpunkt nicht vermocht. Was einst seine Stärke war, ist ihm jetzt zum Verhängnis geworden.
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Der Artikel der FR stinkt zum Himmel. Manche Sachen werden vollkommen zusammenhangslos hingekleistert.
Manche Sachen, die er über Amanatidis gesagt haben soll, standen im Zusammenhang mit Spielern aus Duisburg.
Aber es ist ja auch korrekt, dass Ama's Abgang die FR ahrt trifft, immerhin hatten sie ja quasi Exklusivrechte auf seine Interviews...
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gereizt schrieb:
Willensausdauer schrieb:
SemperFi schrieb:
Willensausdauer schrieb:

Hätte in dieser Situation (schwindendes Selbstvertrauen) ein anderer Stürmer mehr Erfolg gebracht? Was wäre denn die Alternative gewesen? Fenin in den Sturm zu stellen?


In dieser Situation hätte, wie er inzwischen selbst zugab, HB eben früher handeln müssen.

Skibbe hätte früher gehen müssen.



Ich verstehe nur den "System Gekas"-Vorwurf von "gereizt" in diesem Zusammenhang nicht.

In der Situation (späte Rückrunde unter Skibbe) waren aus meiner Sicht die langen Bälle von Tzavellas auf Gekas der letzte (mögliche rettende) Strohhalm - in einer völlig verunsicherten Mannschaft.


Warum verstehst du es nicht, es war doch offensichtlich. Und im übrigen nicht als Vorwurf formuliert. Schon gar nicht an Gekas, eher an den Rest der Rückrundigen. Dann schreib ich es mal so:

Die Mannschaft war keine mehr, hat nicht an sich als Team geglaubt. Genau dieser Teamglaube hat Gladbach da unten rausgeholt. Ob ein anderer Stürmer geholfen hätte? Ich glaube ja. Nicht wegen dem Stürmer, sondern weil der Rest des Teams sich vielleicht darauf besonnen hätte, sich nicht auf den da vorne zu konzentrieren, sondern es selbst in die Hand zu nehmen. Den Kampf anzunehmen. Teamgeist hat die letzten beiden Aufstiegsteams ausgezeichnet. Nicht Einzelspieler.  


Ich weiß zwar was du meinst, aber dann ware die Gefahr immer da und wir dürften nie wieder einen "Knipser" verpflichten weil es ja immer wieder so wäre.

Ich seh es so:
Das ganze Team hat nicht zusammen funktioniert, da muss man ansetzen. In einem funktionierenden Team wäre das auch bei Misserfolg nicht so passiert, denn einzelne hätten dies erkannt und vor allem auch angesprochen. Bei uns hat jeder Spieler eben nur noch sein eigenes Ding gemacht und die verantwortung an den übergeben der fürs Tore schießen bezahlt wird.

Hinzu kam ein Trainer dem das alles total egal war und HB der gerade erst dessen Vertrag verlängerte.
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Kicker.de schrieb:
kicker: Sie bezeichneten ihn [DIEGO] als "Drecksau", nachdem er Ihnen in der vergangenen Rückrunde in die Ferse getreten hatte.

Ochs: Das war eine spaßige Bemerkung. Ich war froh, dass er nicht gesperrt wurde.


Zum Glück ist der weg... Heuchelei pur!
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adlerkadabra schrieb:
gereizt schrieb:
pallazio schrieb:
Journalist zu sein, ist manchmal eine recht bequeme Angelegenheit: Man kann andere für ein Verhalten ohrfeigen - ohne selbst aufzeigen zu müssen, welche Alternativen zu diesem Verhalten ohrfeigenfrei geblieben wären. Hier etwa die FR (nein, das ist kein FR-Bashing) mit einem nebulösen Schlusssatz, der völlig offen lässt, wie den unter den gegebenen Umständen der Vorderausgang für Amas Frankfurter Karriereende hätte aussehen können:

FR schrieb:
Eine Frankfurter Karriere geht zu Ende − durch den Hinterausgang. Das musste nicht sein.


Och, das wäre einfach gewesen. Da hätte der Herr Hübner weniger flapsig sein blödes Sprüchlein mit der Dauerkarte bringen, weniger oft auf die Personalie Ama eingehen müssen und die Abmahnung hätte verschweigen werden können. Dafür Amanatidis und seinem Berater klipp und klar sagen. Es ist aus in Frankfurt. Fertig.    


Ein würdiger Abschied, er wäre wohl möglich gewesen. Ungeachtet der wenig glücklichen Linie, die Herr Hübner gefahren hat, und ebenso der letzten törichten (und eben durchaus nicht mutigen) Aussagen von Amanatidis.

Dazu hätte es nur einer Sache bedurft: der - nicht einfachen, traurigen - Einsicht des Spielers, dass er nach den beiden schweren Verletzungen keine Verstärkung mehr war für die Eintracht.

Das hat der Willensmensch Amanatidis zu diesem Zeitpunkt nicht vermocht. Was einst seine Stärke war, ist ihm jetzt zum Verhängnis geworden.




Du hast ja recht. Amanatidis hat viel mehr Worte als Taten sprechen lassen. Trotz der öffentlichen Vorführungen von ihm hätte ich mir aber gewünscht, dass sein Abgang still und leise gehandhabt worden wäre. Sonst legen der Herr Bruchhagen und nun sein Sportdirektor  doch auch so großen Wert darauf, ruhig zu handeln und wenig zu reden vor Verkündung.  
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Kadaj schrieb:
Creepa schrieb:
weil ich meine gelesen zu haben das die Verträge von Bellaid und Petko erst am 30 oder so auslaufen und sie dann erst zurück kommen...verbessert mich wenn ich falsch liege


schon klar. is bei ümit aber auch der fall. genauso wie bei lehmann und kessler übrigens, die auch noch nicht unter vertrag stehen sondern erst im juli.


Glaube das kann auch finanzielle Hintergründe haben. Habe mal gelesen, dass man wohl im Falle einer vorzeitigen Rückkehr auch das Gehalt für den Monat übernimmt. Vlt. war es es ihnen bei Korkmaz wert und bei den anderen beiden nicht?!
Vlt. ist aber auch die Saison noch nicht so lange zu Ende und sie haben eh noch Urlaub?!
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gereizt schrieb:
adlerkadabra schrieb:
gereizt schrieb:
pallazio schrieb:
Journalist zu sein, ist manchmal eine recht bequeme Angelegenheit: Man kann andere für ein Verhalten ohrfeigen - ohne selbst aufzeigen zu müssen, welche Alternativen zu diesem Verhalten ohrfeigenfrei geblieben wären. Hier etwa die FR (nein, das ist kein FR-Bashing) mit einem nebulösen Schlusssatz, der völlig offen lässt, wie den unter den gegebenen Umständen der Vorderausgang für Amas Frankfurter Karriereende hätte aussehen können:

FR schrieb:
Eine Frankfurter Karriere geht zu Ende − durch den Hinterausgang. Das musste nicht sein.


Och, das wäre einfach gewesen. Da hätte der Herr Hübner weniger flapsig sein blödes Sprüchlein mit der Dauerkarte bringen, weniger oft auf die Personalie Ama eingehen müssen und die Abmahnung hätte verschweigen werden können. Dafür Amanatidis und seinem Berater klipp und klar sagen. Es ist aus in Frankfurt. Fertig.    


Ein würdiger Abschied, er wäre wohl möglich gewesen. Ungeachtet der wenig glücklichen Linie, die Herr Hübner gefahren hat, und ebenso der letzten törichten (und eben durchaus nicht mutigen) Aussagen von Amanatidis.

Dazu hätte es nur einer Sache bedurft: der - nicht einfachen, traurigen - Einsicht des Spielers, dass er nach den beiden schweren Verletzungen keine Verstärkung mehr war für die Eintracht.

Das hat der Willensmensch Amanatidis zu diesem Zeitpunkt nicht vermocht. Was einst seine Stärke war, ist ihm jetzt zum Verhängnis geworden.




Du hast ja recht. Amanatidis hat viel mehr Worte als Taten sprechen lassen. Trotz der öffentlichen Vorführungen von ihm hätte ich mir aber gewünscht, dass sein Abgang still und leise gehandhabt worden wäre. Sonst legen der Herr Bruchhagen und nun sein Sportdirektor  doch auch so großen Wert darauf, ruhig zu handeln und wenig zu reden vor Verkündung.  


Klar. Dazu hätten freilich beide Seiten gehört. Mag sein, dass Amanatidis den diskreten Abgang durch eigenes Verhalten schwierig gemacht hat. Wir wissen es nicht.

Wir wissen ohnehin zu wenig.

Im Grund wissen wir nix.
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adlerkadabra schrieb:
Wir wissen ohnehin zu wenig.

Im Grund wissen wir nix.




Aber wir glauben, es zu wissen. Wollen. Wollen glauben. Oder so.  


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