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derexperte

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derexperte schrieb:

Warum ist der Schiedsrichter nicht mal an die Seitenlinie gegangen ist, um sich ein Bild von seiner "klaren Fehlentscheidung" zu machen?

Werner erklärt hier lang und breit, dass es nicht um eine krasse Fehlentscheidung geht. Die Frage war ja nicht Foul oder nicht Foul! Da wäre der VAR nämlich gar nicht tätig geworden, weil der Schiri Freistoß gepfiffen hat.

Hier wurde lediglich geprüft, ob das Foul innerhalb oder außerhalb vom Strafraum war. Die beiden standen schon auf der Linie als es zum Kontakt kam.
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Basaltkopp schrieb:

Hier wurde lediglich geprüft, ob das Foul innerhalb oder außerhalb vom Strafraum war. Die beiden standen schon auf der Linie als es zum Kontakt kam.
                                     


Also muss ich davon ausgehen dass das Foul nicht außerhalb war? Aus meinem Blickwinkel sah es eher nach knapp außerhalb aus. Konnte es von Euch jemand genau erkennen?
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eagle schrieb:

Ich mag an sich nicht die Schuld beim Schiri suchen, aber heute hat der VAR den Sieg von WOB gebracht.

Das "Foul" als Freistoß zu beurteilen war keine krasse Fehlentscheidung!
Ich behaupte sogar, er pfeift sowas nicht, wenn er daraus direkt ein Elfmeter macht.
-> hier ist der VAR aber Hauptschuldiger


Ich will jetzt nicht wieder den Verteidiger von Schiri und VAR mimen, aber bei allem Verständnis... Es hat erstmal mit krasser Fehlentscheidung überhaupt nix zu tun, warum hier der VAR eingegriffen hat. Es geht hier darum, ob das Vergehen im Strafraum war oder außerhalb. Da gibt es wie beim Abseits nur richtig oder falsch und nicht "vielleicht".

Und dem VAR stehen mehr Kameras und Linien zur Verfügung als uns Fernsehzuschauern. Man entscheidet solch einen Freistoß nur in Elfmeter um, wenn klar erkennbar ist, dass das Foulspiel innerhalb war. Ob das so war, können wir anhand der uns vorliegenden Bilder nicht beurteilen.

Das Hauptproblem ist also hier die fehlende Transparenz.
Wenn er Foul pfeift und der Kontakt ist im Strafraum, dann ist das Elfmeter. Ganz einfach. Und das muss dann der VAR auch so weitergeben.

Sollte es übrigens um das Sperren als Ganzes gehen, ist es eh innerhalb.
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SGE_Werner schrieb:

Und dem VAR stehen mehr Kameras und Linien zur Verfügung als uns Fernsehzuschauern. Man entscheidet solch einen Freistoß nur in Elfmeter um, wenn klar erkennbar ist, dass das Foulspiel innerhalb war. Ob das so war, können wir anhand der uns vorliegenden Bilder nicht beurteilen.



Waren die Kameras, die dem VAR exklusiv zur Verfügung standen, sponsored by VW?
Warum ist der Schiedsrichter nicht mal an die Seitenlinie gegangen ist, um sich ein Bild von seiner "klaren Fehlentscheidung" zu machen?
Fragen über Fragen...
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Frank Willenborg (SR)
Guido Kleve (SR-A. 1)
Dr. Arne Aarnink (SR-A. 2)
Robert Kempter (4. Offizieller)
Benjamin Brand (VA)
Felix-Benjamin Schwermer (VA-A)

Das ist das Beste vom Besten. Freue mich auf unseren Sieg.
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              Trapp
      Tuta Hinti N'Dicka
       Sow Jakic Lenz
 Lindstrøm Kamada Kostic
              Borré

Tipp 4:3
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derexperte schrieb:

Entscheidend wird sein, dass das Playoff-System maximale Spannung ermöglicht und dann können wir tatsächlich der Vorreiter für den kompletten Fußball in Europa sein.



       

Du konntest bis jetzt immer noch nicht erklären wo da die Spannung her kommen soll.
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propain schrieb:

Du konntest bis jetzt immer noch nicht erklären wo da die Spannung her kommen soll.


Ganz einfach dadurch, dass alle 8 Mannschaften, die sich für die Playoffs qualifizieren, eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit haben, ins Halbfinale oder gar das Finale zu kommen, als über 34 Spieltage zu versuchen, gegen die Bayern zu bestehen so wie das seit 2013 der Fall war.
Im DFB Pokal haben die Bayern ja auch nicht 10 Mal hintereinander den Titel geholt.
Und dort war es kürzlich für Waldhof Mannheim möglich gegen einen Bundesligisten eine Runde weiter zu kommen...
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derexperte schrieb:

Wir werden unsere Einnahmen proportional stärker nach oben jagen.

Wie willst Du das machen?
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Basaltkopp schrieb:

Wie willst Du das machen?


Idealerweise beginnen wir mit dem Sieg in der Euro League in gut 2 Monaten.
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Play-Off-Spiele schaffen vieleicht einen kurzfristigen Effekt, werden aber die "Langeweile" vor dem TV-Gerät nicht ändern können. Gründe:
Die ungleichen Bedingungen der Clubs. Die Ursachen hierfür wurden hier schon genannt.
Es gibt zu viele Spiele. Das führt zwangsläufig zur Langeweile, da das "Produkt" beliebig und austauschbar ist.
Es werden überwiegend die gleichen Vereine die Play-Off-Spiele bestreiten.
Der DFB-Pokal wird entwertet.
Also weg mit der Idee.
TV bleibt sowieso nur ein Ersatz. Bundesligafussball lebt vom Stadionbesuch und das ist mehr als das reine Spiel.

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Schneeweiss schrieb:

Play-Off-Spiele schaffen vieleicht einen kurzfristigen Effekt, werden aber die "Langeweile" vor dem TV-Gerät nicht ändern können. Gründe:
Die ungleichen Bedingungen der Clubs. Die Ursachen hierfür wurden hier schon genannt.
Es gibt zu viele Spiele. Das führt zwangsläufig zur Langeweile, da das "Produkt" beliebig und austauschbar ist.
Es werden überwiegend die gleichen Vereine die Play-Off-Spiele bestreiten.
Der DFB-Pokal wird entwertet.
Also weg mit der Idee.
TV bleibt sowieso nur ein Ersatz. Bundesligafussball lebt vom Stadionbesuch und das ist mehr als das reine Spiel.



Derzeit gibt es sehr viele Spiele (in England sogar noch einige mehr).
Wenn wir aber die Saison vor den Playoffs geschickt verkürzen, dann wären es schon deutlich weniger Spiele. Ganz im Gegenteil: Wir hätten als Pioniere des neuen Systems sogar einen Vorteil gegenüber England, Spanien usw. in dem Falle, dass die nicht sofort nachziehen. Außerdem ließe sich bei geschickter Vermarktung im Idealfall die Abhängigkeit von der Champions League minimieren.
Entscheidend wird sein, dass das Playoff-System maximale Spannung ermöglicht und dann können wir tatsächlich der Vorreiter für den kompletten Fußball in Europa sein.
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derexperte schrieb:

Ein gewisser Mann ohne Führerschein namens O. Kahn sagte gegenüber dem kicker:
"Ich finde es spannend, über neue Modelle wie Play-offs für die Bundesliga nachzudenken"


Der weiß auch warum, weil das dann noch mehr Geld in die Kassen des FCB spült.
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propain schrieb:

derexperte schrieb:

Ein gewisser Mann ohne Führerschein namens O. Kahn sagte gegenüber dem kicker:
"Ich finde es spannend, über neue Modelle wie Play-offs für die Bundesliga nachzudenken"


Der weiß auch warum, weil das dann noch mehr Geld in die Kassen des FCB spült.


Genau.
Solange wir in absehbarer Zeit die Bayern und den Rest  in der Tabelle hinter uns lassen ist es genehmigt.
Wir werden unsere Einnahmen proportional stärker nach oben jagen.
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Gut auf den Punkt gebracht.

Ich hab mich gegen den BVB gefragt warum der keine Option ist mit seiner Schnelligkeit. Ich muss da den Trainern vertrauen.

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Leider schon wieder Oberschenkelverletzung. Es ist so traurig...
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Ein gewisser Mann ohne Führerschein namens O. Kahn sagte gegenüber dem kicker:
"Ich finde es spannend, über neue Modelle wie Play-offs für die Bundesliga nachzudenken"
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Meine unpopuläre Meinung zu dem Thema ist die 50+1 Regelung abzuschaffen. Ich möchte hie gar keine Pro Argumente liefern da es nur 1 gibt: Mehr Geld.
Ich möchte mich viel mehr mit den Argumenten dagegen beschäftigen.
1. Die nicht unberechtigte Angst das identitätsstiftende Vereine umbenannt oder an andere Orte verpflanzt werden könnten. Ich weiss nicht was es mit mir persönlich machen würde wenn wir plötzlich die SG Sudfass Frankfurt wären, nur ist die Realität doch das auch mit 50+1 Regel ständig Vereine ihre Namen ändern, mit anderen fusionieren(auch wir sind nicht als SG Eintracht Frankfurt gegründet worden und haben den FFC geschluckt) oder aus marketinggründen von Markränstadt nach Leipzig umziehen.
Ich persönlich sehe eine solche Gefahr bei uns und den anderen grossen Traditionsclubs nicht da Investoren vor allem aus zwei Gründen in Fussballvereine Geld stecken: Narzissmus und Profit
Beides ist mit einem NoName club im Nirgendwo sehr schwer zu realisieren.
2. Hellmann meinte im DoPa das Investoren sich vor allem auf FCB, BVB ua stürzen würden, was natürlich sein kann jedoch ist das Wachstumspotential vor allem bei den Bayern irgendwann auch aufgebraucht bei Schalke, Gladbach oder auch bei uns wäre bei regelmäßiger CL-Beteiligung eine 3-4 mal so hoher Umsatz möglich. Hier wären wir auch wieder bei der Motivation als Investor Geld zu verdienen
3. Das meiner Meinung nach wichtigste Argument pro 50+1 ist die demokratische Vereinskultur, also das Vereinsmitglieder über die Geschicke ihres Vereins mitbestimmen. Ein schöner Gedanke nur hat diese Mitbestimmung weder Tönnies auf Schalke, Kühne beim HSV oder Michael Roth bein Glubb. Auch wir sind ein nettes Beispiel(Octagon), ich mag den Peter Fischer als Grüßonkel, Repräsentant und auch als Sprachrohr die Vorstellung das er das Multimillionen Euro Unternehmen Eintracht Frankfurt AG leitet... also das möchte ich mir lieber nicht vorstellen.
Kurz gesagt: Die BuLi ist auch mit 50+1 komplett durchkommerzialisiert, warum sollte es also ohne noch schlimmer werden?
Eine andere Lösung wäre das die UEFA weniger Geld an die CL Teilnehmer ausschüttet und mehr auf die EL und Conference League Clubs verteilt. Also gute alte sozialdemokratische Umverteilungspolitik. Nur dann würden die Big Players sich in ihre Privatliga zurückziehen, was ich persönlich gar nicht schlimm finden würde is mir nämlich schnuppe ob wir gegen die Bayern oder Meppen spielen
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Maxi1984 schrieb:

Eine andere Lösung wäre das die UEFA weniger Geld an die CL Teilnehmer ausschüttet und mehr auf die EL und Conference League Clubs verteilt. Also gute alte sozialdemokratische Umverteilungspolitik. Nur dann würden die Big Players sich in ihre Privatliga zurückziehen, was ich persönlich gar nicht schlimm finden würde is mir nämlich schnuppe ob wir gegen die Bayern oder Meppen spielen



Hört sich gut an.
Alternativ habe ich die Hoffnung, dass Bayern als Bundesland sich aus Deutschland ausgliedert und seine eigene Meisterschaft ausspielt respektive seinen eigenen Staat gründet. Damit wäre dem Rest von Fußballdeutschland sowie dem Rest Deutschlands generell geholfen und wir hätten einen kürzeren Weg nach oben.
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derexperte schrieb:

Von daher liegt meine Hoffnung tatsächlich [...] darauf, dass die neue Chefin der DFL mutig und progressiv entscheidet, ohne sich zu sehr von Kalle R. (oder wem auch immer beim FCB) oder dem allseits beliebten A. Watzke reinreden zu lassen.

Du weißt schon, wo die Hopfen 15 Jahre lang "Erfahrung" gesammelt hat, ja? Da sind dein Kalle R. und A. Watzke unschuldige Waisenkinder dagegen.

Ach, du wirst es nicht wissen, daher mal ganz ohne Spannungsbogen ...
wikipedia schrieb:
"2003 wechselte sie zum Medienkonzern Axel Springer, wo sie 15 Jahre lang arbeitete und u. a. das Digitalgeschäft der Bild leitete"

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Adler_im_Exil schrieb:

wikipedia schrieb:
"2003 wechselte sie zum Medienkonzern Axel Springer, wo sie 15 Jahre lang arbeitete und u. a. das Digitalgeschäft der Bild leitete"


Danke. Wusste ich nicht. Dann hat sie mit Sicherheit einen guten Draht in die USA, denn die Bild ist ja ein großer USA-Fan. Und ehrlich: diese Aussage meine ich zu 100% seriös.
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derexperte schrieb:

Fußball, Olympia (ausgenommen das Eishockey der Herren) und Formel 1 und Profi-Radfahren sind allesamt ziemlich korrupt und verdorben (ausgenommen natürlich die Eintracht und früher Jan Ullrich).

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du das ernst meinst oder ob das Sarkasmus ist.
Aber wenn ich Deine anderen Beiträge so lese, glaube ich eher, dass Du es wirklich ernst meinst.
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Basaltkopp schrieb:

derexperte schrieb:

Fußball, Olympia (ausgenommen das Eishockey der Herren) und Formel 1 und Profi-Radfahren sind allesamt ziemlich korrupt und verdorben (ausgenommen natürlich die Eintracht und früher Jan Ullrich).

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du das ernst meinst oder ob das Sarkasmus ist.
Aber wenn ich Deine anderen Beiträge so lese, glaube ich eher, dass Du es wirklich ernst meinst.


Ullrich war Teil des Systems und damals 1998 war mir das nicht bewusst. Die Tour mit seinem glorreichen Sieg war für mich eine wahre Freude. Leider waren alle gedopt. Nur wie man den Ullrich erst gefeiert hat (Scharping, die Medien wie ARD und ZDF etc.) um ihn dann gnadenlos zu verdammen, das hat mir rein emotional nicht gefallen. Von der Sache her hat Ullirch natürlich keine Argumente gegen die gerechtfertigte Kritik und sämtliche Strafen.
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derexperte schrieb:

tuaniz schrieb:

Der Fußball, Olympia, Tour de France, Tennis, Formel 1, egal was, alles ist komplett verkommen, korrupt, kaputt, verlogen!
Da hilft nur aussteigen oder weiter so.
Ich habe für mich schon vor Jahren eine Entscheidung getroffen. Den Fußball, die Eintracht gebe ich mir weiter. Dem Rest habe ich abgeschworen!
Ich weiß, dass das total inkonsequent ist. Entweder alles oder gar nichts. Aber ich war schon als Kind Eintracht Fan, habe selber lange Fußball gespielt und habe sonst kein Laster.

Aber den Fußball, die DFL in Zukunft im hellsten Licht sehen? Niemals, never ever!

Wenn ich die Ironie in deinem Beitrag nicht erkannt haben sollte, schmeiß ich mich weg


Fußball, Olympia (ausgenommen das Eishockey der Herren) und Formel 1 und Profi-Radfahren sind allesamt ziemlich korrupt und verdorben (ausgenommen natürlich die Eintracht und früher Jan Ullrich).

Sorry für kurzes off topic: Beim Tennis ist mir das noch nicht so klar geworden, wobei ich da seit dem Karriereende von B. Becker eher auf den Damenbereich (sehr empfehlenswert) spezialisiert bin. Inwieweit siehst Du da Korruption?




Olympia ist, ausgenommen Eishockey verdorben und korrupt. Gehts dir da um das IOC und zB die Vergabe jetzt in Peking? Dann verstehe ich nicht, weshalb du Eishockey explizit herausnimmst. Mich würde dann interessieren wo Skispringen, Biathlon und Ski Alpin verdorben und korrupt sind, Eishockey, aber auch nicht.

Das ist zwar OT, aber das ist schon ne harte Nummer, wenn Du das einfach mal so, ohne Begründung oder Beleg heraushaust. Oder aber, ich hab hier den Witz nicht verstanden, sollte es indes wirklich ernst gemeint sein, bin ich auf die Antwort gespannt.
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skyeagle schrieb:

Olympia ist, ausgenommen Eishockey verdorben und korrupt. Gehts dir da um das IOC und zB die Vergabe jetzt in Peking? Dann verstehe ich nicht, weshalb du Eishockey explizit herausnimmst. Mich würde dann interessieren wo Skispringen, Biathlon und Ski Alpin verdorben und korrupt sind, Eishockey, aber auch nicht.

Das ist zwar OT, aber das ist schon ne harte Nummer, wenn Du das einfach mal so, ohne Begründung oder Beleg heraushaust. Oder aber, ich hab hier den Witz nicht verstanden, sollte es indes wirklich ernst gemeint sein, bin ich auf die Antwort gespannt.


Hast Recht. Da sind mir die Gäule durchgegangen.
Eishockey nur aus egoistischen Gründen. Gehört natürlich auch zum Gesamtprodukt.
Klar, das IOC ist eine der korruptesten Organisationen der Welt, vergleichbar mit  der FIFA und UEFA sowie den einzelnen Boxverbänden. Und China ist sicher eine der gefährlichsten und unangenehmsten Staaten weltweit. Leider ist da alles eine Frage des Geldes, wie (fast) immer.
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Tafelberg schrieb:

Der vom User Experten beschriebene Play Off Modus gruselt mich und würde mich bei so was auch eher anderen Dingen zuwenden.


Mich verwundert es arg mit welcher Abneigung viele hier dem Thema Playoffs entgegentreten.

Den Landesmeister-Cup fanden alle total geil, ausgespielt in Playoffs.
Vor 1963 wurde der Deutsche Meister ausgespielt in Playoffs.
Wir sind 2018 sensationell Pokalsieger geworden, ausgespielt in Playoffs.
Diverse Sportarten in Deutschland spielen ihren Meister in Playoffs aus...
Sind diese Titelgewinner etwa alle in einem unfairen System gekürt wurden?

Meinetwegen kann auch alles bleiben wie es ist, wir kümmern uns um die SGE und alles ist gut... ich befürchte allerdings das nachrückende Generationen es schwerer haben werden sich für die Bundesliga und die Eintracht zu begeistern, der Sohnemann von Papa Eintrachtfan vielleicht noch weil er nicht drumherum kommt... aber der Rest?

Versteht mich nicht falsch, ich wäre sehr froh wenn ich komplett falsch liegen sollte.

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Diegito schrieb:

Mich verwundert es arg mit welcher Abneigung viele hier dem Thema Playoffs entgegentreten.

Den Landesmeister-Cup fanden alle total geil, ausgespielt in Playoffs.
Vor 1963 wurde der Deutsche Meister ausgespielt in Playoffs.
Wir sind 2018 sensationell Pokalsieger geworden, ausgespielt in Playoffs.
Diverse Sportarten in Deutschland spielen ihren Meister in Playoffs aus...
Sind diese Titelgewinner etwa alle in einem unfairen System gekürt wurden?

Meinetwegen kann auch alles bleiben wie es ist, wir kümmern uns um die SGE und alles ist gut... ich befürchte allerdings das nachrückende Generationen es schwerer haben werden sich für die Bundesliga und die Eintracht zu begeistern, der Sohnemann von Papa Eintrachtfan vielleicht noch weil er nicht drumherum kommt... aber der Rest?

Versteht mich nicht falsch, ich wäre sehr froh wenn ich komplett falsch liegen sollte.


Vor 1963, also genau 1959 hat der damalige Spielmodus in Deutschland seinen Höhepunkt erreicht.
Der DFB Pokal sollte definitiv so weiterlaufen wie bisher.
Beim Europacup bin ich auch d'accord, war früher besser und wurde nur aus finaziellen Grründen seitens der UEFA umgestellt.
Bei der Jugend sind wir alle gefragt, aktiv für die Eintracht zu missionieren.
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SemperFi schrieb:

planscher08 schrieb:

Den so wie es aktuell ist, ist es der Bundeliga ihren Tod.


In Schottland spielen sie auch noch Fussball, obwohl seit 100 Jahren nur 2 Vereine den Titel unter sich ausmachen und haben trotzdem Spaß.

Über 20 Jahre war die Bayerndominanz (+ etwas BvB) und wer um die Meisterschaft spielt für unser Seelenwohl ziemlich scheiß egal.
Jetzt auf einmal ist das Thema...

Sehe ich auch so. Da ich als Eintrachtfan es schon lange akzeptiert habe, niemals eine Meisterschaft zu feiern, ist es mir scheißegal, ob am Ende Bayern, Dortmund, die Dosen oder ein anderer Verein steht, der mir völlig am A... vorbei geht.
Klar ist es unterhaltsamer, wenn es solche Finals wie um die Jahrtausendwende gibt, aber mein Interesse an der Bundesliga hängt allein von der Eintracht ab. Wenn sie dort mitspielt, schaue ich mir die Spiele an, egal ob es um Platz 5 oder 15 geht. Wenn sie dort nicht mitspielt, schaue ich es mir nicht an.
So wird es sicher den meisten Fans (auch der anderen Vereine) gehen.

Ob der Kampf um die Meisterschaft spannend ist, ist doch für allem für neutrale Zuschauer am Fernseher oder für das Ausland interessant.
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Schmidti1982 schrieb:

Sehe ich auch so. Da ich als Eintrachtfan es schon lange akzeptiert habe, niemals eine Meisterschaft zu feiern, ist es mir scheißegal, ob am Ende Bayern, Dortmund, die Dosen oder ein anderer Verein steht, der mir völlig am A... vorbei geht.
Klar ist es unterhaltsamer, wenn es solche Finals wie um die Jahrtausendwende gibt, aber mein Interesse an der Bundesliga hängt allein von der Eintracht ab. Wenn sie dort mitspielt, schaue ich mir die Spiele an, egal ob es um Platz 5 oder 15 geht. Wenn sie dort nicht mitspielt, schaue ich es mir nicht an.
So wird es sicher den meisten Fans (auch der anderen Vereine) gehen.

Ob der Kampf um die Meisterschaft spannend ist, ist doch für allem für neutrale Zuschauer am Fernseher oder für das Ausland interessant.                                                          



Wir sollten nie akzeptieren, ja es noch nicht einmal als Denkmöglichkeit erachten, dass die Eintracht nie mehr Meister werden könnte. Da gab es in der (Sport-) Geschichte schon ganz andere Dinge, die trotz großem Zweifel vieler trotzdem eingetreten sind.
Auch ich habe den Fokus auf der Eintracht und gerade deshalb wäre es ein Tanz der Moleküle wenn
a) die Eintracht wieder ganz vorne eingreifen kann und
b) die Bundesliga wieder volle Stadien hat und parallel weltweit die führende Liga vor der Premier League wird.
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Tafelberg schrieb:

Warum muss man alles ändern, ja die Bayern und ihre Meisterschaften....

Die Leute die aus dem Grund was ändern wollen merken nicht das sich bei ihnen selbst alles um die Bayern dreht.

Dieser Superexperte konnte bis jetzt nicht erklären was dieser PlayOff-Mist gerechter und spannender machen würde. Einzig ein paar schlichte Gemüter springen darauf an, Leute die für die vermeintliche Hoffnung auf eine Meisterschaft bereit sind den Fußball endgültig zu zerstören. Es gibt nichts gerechteres als das alle in einem Heim- und einem Auswärtsspiel gegeneinander antreten und der Beste von dem ganzen Meister wird. Läuft da was falsch, ist es vollkommen daneben etwas einzuführen bei dem ein paar Vereine noch mehr Geld bekommen. Aber das wollen die PlayOff-Fans nicht sehen, die vermeintliche Hoffnung auf eine Meisterschaft und Möchtegernspannung macht sie blind.
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propain schrieb:

Tafelberg schrieb:

Warum muss man alles ändern, ja die Bayern und ihre Meisterschaften....

Die Leute die aus dem Grund was ändern wollen merken nicht das sich bei ihnen selbst alles um die Bayern dreht.

Dieser Superexperte konnte bis jetzt nicht erklären was dieser PlayOff-Mist gerechter und spannender machen würde. Einzig ein paar schlichte Gemüter springen darauf an, Leute die für die vermeintliche Hoffnung auf eine Meisterschaft bereit sind den Fußball endgültig zu zerstören. Es gibt nichts gerechteres als das alle in einem Heim- und einem Auswärtsspiel gegeneinander antreten und der Beste von dem ganzen Meister wird. Läuft da was falsch, ist es vollkommen daneben etwas einzuführen bei dem ein paar Vereine noch mehr Geld bekommen. Aber das wollen die PlayOff-Fans nicht sehen, die vermeintliche Hoffnung auf eine Meisterschaft und Möchtegernspannung macht sie blind.


Das mit der Gerechtigkeit ist so eine Sache...

Wenn wir den FCB fragen was die gerecht finden, so ist es garantiert nicht das, was wir gerecht finden und umgekehrt.
Von daher liegt meine Hoffnung tatsächlich auf der eingetrübten Lage bedingt durch die letzten 24 Monate und darauf, dass die neue Chefin der DFL mutig und progressiv entscheidet, ohne sich zu sehr von Kalle R. (oder wem auch immer beim FCB) oder dem allseits beliebten A. Watzke reinreden zu lassen.

Wie immer würde es bei einer Veränderung Vereine geben, die davon mehr profitieren und andere, die eher darunter leiden.
Was die Spannung und somit auch die nationale sowie vor allem die internationale Aufmerksamkeit für die Bundesliga betrifft, ist eine Neuaufstellung eine große Chance.
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derexperte schrieb:

Dazu habe ich vorgeschlagen, die 1. Liga auf 20 Mannschaften zu vergrößern und vor den Playoffs 19 Spieltage anzusetzen. Also gewissermaßen eine Vorrunde zu spielen ohne Rückrunde aber dafür am Ende die Playoffs mit großen Finale.

Erstes Problem. Du willst eine Hinrunde spielen, in der es um die Qualifikation um Play-Offs geht. Da hätten schon mal pauschal zehn Vereine Grund zum Protest, weil sie nur neun Heimspiele haben.
Das nächste Problem ist, wer gegen wen seine Heimspiele hat. Habe ich als Top 10 Verein meine Heimspiele primär gegen Abstiegskandidaten, gegen die ich auch auswärts wahrscheinlich gewinnen würde oder habe ich die direkte Konkurrenz um die Play-Offs daheim?
Dein System ist schon mal von vorne bis hinten unfair.

Nach den Play-Offs scheiden 6 Vereine aus. Die hatten dann 25 Spiele, davon 12 oder 13 Heimspiele. Die beiden Halbfinalisten haben zwei Spiele mehr, also 27 und somit 13 oder 14 Heimspiele. Also hätte jeder Play-Off Teilnehmer drei bis vier Heimspiele weniger als normal. Das ist schon eine tolle Sache.

Was machen die anderen 12 Mannschaften? Wieder einmal jeder gegen jeden, wo wieder die Hälfte 6 Heimspiele hätte und die andere Hälfte 5. Dann hätte jeder Verein immerhin 30 Spiele mit der gleichen Ungerechtigkeit wie schon in der Hinrunde, teilweise werden Mannschaften doppelt betroffen sein. Oder mit Hin- und Rückspiel, dann wären es am Ende 41 Spiele.

Oder sollen die letzten 8 in zwei Vierergruppen den Abstieg ausspielen? Die beiden letzten der Vierergruppen steigen ab und die dritten spielen dann um den Relegationsplatz?

Und was machen die vier Vereine die übrig bleiben? Spielen die je viermal gegeneinander um die goldene Ananas, um am Ende der Saison wenigstens 31 Spiele zu haben? Und was glaubst Du, wer sich diese Spiele überhaupt ansehen will?

Oder haben die Mannschaften ab Platz 9 ein halbes Jahr Urlaub?

Zusammengefasst ist Deine Idee, wohlwollend formuliert, total bescheuert.
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Basaltkopp schrieb:

derexperte schrieb:

Dazu habe ich vorgeschlagen, die 1. Liga auf 20 Mannschaften zu vergrößern und vor den Playoffs 19 Spieltage anzusetzen. Also gewissermaßen eine Vorrunde zu spielen ohne Rückrunde aber dafür am Ende die Playoffs mit großen Finale.

Erstes Problem. Du willst eine Hinrunde spielen, in der es um die Qualifikation um Play-Offs geht. Da hätten schon mal pauschal zehn Vereine Grund zum Protest, weil sie nur neun Heimspiele haben.
Das nächste Problem ist, wer gegen wen seine Heimspiele hat. Habe ich als Top 10 Verein meine Heimspiele primär gegen Abstiegskandidaten, gegen die ich auch auswärts wahrscheinlich gewinnen würde oder habe ich die direkte Konkurrenz um die Play-Offs daheim?
Dein System ist schon mal von vorne bis hinten unfair.

Nach den Play-Offs scheiden 6 Vereine aus. Die hatten dann 25 Spiele, davon 12 oder 13 Heimspiele. Die beiden Halbfinalisten haben zwei Spiele mehr, also 27 und somit 13 oder 14 Heimspiele. Also hätte jeder Play-Off Teilnehmer drei bis vier Heimspiele weniger als normal. Das ist schon eine tolle Sache.

Was machen die anderen 12 Mannschaften? Wieder einmal jeder gegen jeden, wo wieder die Hälfte 6 Heimspiele hätte und die andere Hälfte 5. Dann hätte jeder Verein immerhin 30 Spiele mit der gleichen Ungerechtigkeit wie schon in der Hinrunde, teilweise werden Mannschaften doppelt betroffen sein. Oder mit Hin- und Rückspiel, dann wären es am Ende 41 Spiele.

Oder sollen die letzten 8 in zwei Vierergruppen den Abstieg ausspielen? Die beiden letzten der Vierergruppen steigen ab und die dritten spielen dann um den Relegationsplatz?

Und was machen die vier Vereine die übrig bleiben? Spielen die je viermal gegeneinander um die goldene Ananas, um am Ende der Saison wenigstens 31 Spiele zu haben? Und was glaubst Du, wer sich diese Spiele überhaupt ansehen will?

Oder haben die Mannschaften ab Platz 9 ein halbes Jahr Urlaub?

Zusammengefasst ist Deine Idee, wohlwollend formuliert, total bescheuert.



Danke für die Hinweise.

Wegen den nur 9 Heimspielen ist mein Vorschlag:  Den 19. Spieltag der Runde kann man komplett an 10 neutralen Orten ausführen.

Bezüglich Heim- und Auswärtsrecht:
Das müsste fair ausgelost werden, sodass jeder Verein 9 Heimspiele und 9 Auswärtsspiele hätte und das letzte  Spiel auf neutralem Platz.

Die 12 Vereine, die die Play-Offs nicht erreichen, können noch eine Runde untereinander spielen, bei der sie die Plätze 9-20 unter sich ausmachen. Dies könnte man dann für die TV-Gelder der kommenden Saison berücksichtigen.
Das sollte aber dann bitte die DFL selbst im Detail ausarbeiten.
Ich rechne damit, dass wir es meist unter die ersten 8 schaffen können.

Insgesamt hätten also alle am Ende etwas weniger Spiele und damit mehr Zeit für Regeneration und im Fall von Kruse zum Pokern.
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Danke für die Antwort. Ich möchte mal speziell auf den ersten Satz eingehen. Im hellsten Licht sehe ich hier leider gar nichts. Weder bei unserer Eintracht, noch bei der DFL.
Zu Beginn der Pandemie haben nicht wenige Menschen und Forums Teilnehmer gedacht, dass die Welt gerechter, langsamer, nachhaltiger und bewusster werden würde.
Nichts davon ist eingetroffen, was ich damals schon erahnt hatte.
Gleiches gilt für den Fußball im Großen und Ganzen. Downsizing, Umbruch, ne Nummer kleiner? Ganz bestimmt nicht! Eher noch größer, bzw. weiter so (Ablösesummen, TV-Gebühren, etc.).

Der Fußball, Olympia, Tour de France, Tennis, Formel 1, egal was, alles ist komplett verkommen, korrupt, kaputt, verlogen!
Da hilft nur aussteigen oder weiter so.
Ich habe für mich schon vor Jahren eine Entscheidung getroffen. Den Fußball, die Eintracht gebe ich mir weiter. Dem Rest habe ich abgeschworen!
Ich weiß, dass das total inkonsequent ist. Entweder alles oder gar nichts. Aber ich war schon als Kind Eintracht Fan, habe selber lange Fußball gespielt und habe sonst kein Laster.

Aber den Fußball, die DFL in Zukunft im hellsten Licht sehen? Niemals, never ever!

Wenn ich die Ironie in deinem Beitrag nicht erkannt haben sollte, schmeiß ich mich weg
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tuaniz schrieb:

Der Fußball, Olympia, Tour de France, Tennis, Formel 1, egal was, alles ist komplett verkommen, korrupt, kaputt, verlogen!
Da hilft nur aussteigen oder weiter so.
Ich habe für mich schon vor Jahren eine Entscheidung getroffen. Den Fußball, die Eintracht gebe ich mir weiter. Dem Rest habe ich abgeschworen!
Ich weiß, dass das total inkonsequent ist. Entweder alles oder gar nichts. Aber ich war schon als Kind Eintracht Fan, habe selber lange Fußball gespielt und habe sonst kein Laster.

Aber den Fußball, die DFL in Zukunft im hellsten Licht sehen? Niemals, never ever!

Wenn ich die Ironie in deinem Beitrag nicht erkannt haben sollte, schmeiß ich mich weg


Fußball, Olympia (ausgenommen das Eishockey der Herren) und Formel 1 und Profi-Radfahren sind allesamt ziemlich korrupt und verdorben (ausgenommen natürlich die Eintracht und früher Jan Ullrich).

Sorry für kurzes off topic: Beim Tennis ist mir das noch nicht so klar geworden, wobei ich da seit dem Karriereende von B. Becker eher auf den Damenbereich (sehr empfehlenswert) spezialisiert bin. Inwieweit siehst Du da Korruption?

Was den Fußball betrifft:
Champions League ohne uns läuft seit einiger Zeit weitestgehend ohne mich. Nur noch die Ergebnisse und alle Jubeljahre mal ein Livespiel schaffen es da auf meine Agenda.
Gleiches gilt für die Euroleague, ausgenommen die Jahre, in denen wir dabei waren und momentan Gott sei dank sind.
Conference League ohne uns ist eine No-go-Area.
Bundesliga zu ca. 95% Eintracht-Spiele, ansonsten manchmal ein Freitagsspiel aus Gründen der Nostalgie und der Flutlicht-Magie.
WM und EM laufen auch immer mehr an mir vorbei. WM alle 2 Jahre wäre eine Katastrophe.

Bezüglich dem hellen Licht: Hier spricht mein an manchen Tagen unerschütterlicher Optimismus in Reinform, lässt sich definitiv auch mit einer Brise positiver Ironie erklären.




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derexperte schrieb:

tuaniz schrieb:

Spannendes Thema. Aber wie ist denn eigentlich Deine Meinung zur Zukunft der Bundesliga? Und unserer Eintracht?


Die Zukunft der Bundesliga sehe ich im hellsten Lichte und die Eintracht wird ganz besonders strahlen.
Voraussetzung ist dass wir bzw. die DFL es schaffen, die Bundesliga zu reformieren um sie fit zu machen für die Welt, die sich in den letzten 2 Jahren doch sehr verändert hat.

Und was schwebt dir da so an Veränderung vor, bzw. welche Veränderungen bräuchte es deiner Meinung nach?
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FrankenAdler schrieb:

Und was schwebt dir da so an Veränderung vor, bzw. welche Veränderungen bräuchte es deiner Meinung nach?                                              


Hier die Skizze aus dem heimspiel! Thread:

"Habe mir das Playoff-System in Österreich mal  angeschaut: viel zu kompliziert.
Das muss einfacher sein, damit auch Leute wie Du und ich gefahrlos erklären können, was da abläuft

Daher schlage ich ein möglichst leicht verständliches System vor, bei dem sich die Plätze 1-8 nach x Spieltagen für die Playoffs qualifizieren.

Diese könnte man in zwei 4erGruppen (A+B) auslosen.
In diesen Gruppen würde dann jeder gegen jeden 2 mal spielen (auswärts und zu Hause).
Am Ende qualifizieren sich die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe für die Halbfinalspiele (Hin- und Rück-).
Der 1. von Gruppe A dann gegen den 2. von Gruppe B und vice versa.
Am Ende käme es dann zum einen großen Finale in jährlich wechselnden Stadien in Deutschland, präferiert natürlich in Frankfurt."

Dazu habe ich vorgeschlagen, die 1. Liga auf 20 Mannschaften zu vergrößern und vor den Playoffs 19 Spieltage anzusetzen. Also gewissermaßen eine Vorrunde zu spielen ohne Rückrunde aber dafür am Ende die Playoffs mit großen Finale.
Das würde auch dazu beitragen, die Vielzahl der Spiele insgesamt zu reduzieren und hoffentlich die Spannung in Liga 1 zu erhöhen.