Adler0604
4334
Fanatico1981 schrieb:
Sorry Leute, aber ich muß das jetzt einfach mal loswerden, weil es mich einfach ankotzt.
Wenn ich lese, dass alle Karten für das Spiel gg Bayern schon weg sind, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Ich will nicht wissen, wie viele "Fans" da mitkommen, die nur geil aufs Stadion sind.
Die meisten sollten sich ma fragen, ob sie auch hinfahren würden, wenn das Spiel im Olympiastadion stattfinden oder es an dem Tag nach Berlin gehen würde.
Wer da ins Zweifeln kommt, der geht net wegen der Eintracht hin und sollte lieber zu hause bleiben.
Es kann einfach nicht sein, dass man sich bei Spielen wie gg Mainz und Bayern mit so Leuten um ne Karte "kloppen" muss.
Ich habe heute das 19. Pflichtspiel der Eintracht in dieser Saison gesehen und gehöre damit zu einer Gruppe von ca. 1000, die das ebenfalls geschafft haben.
Und genau die sollten auch ein Anrecht auf Karten haben, wenn das Kontingent sehr knapp ist.
Natürlich gibt es auch Leute die aus beruflichen Gründen net immer können, aber ich denke mal, dass es wenige hundert zusätzlich sind, die ebenfalls zu allen Spielen gekommen wären, wenn sie könnten.
Vielleicht sollte die Eintracht endlich mal drüber nachdenken eine Art Auswärtsdauerkarte in der Größenordnung 500-1000 Stück einzuführen, damit auch die Leute, die immer da sind, sich net son Streß machen müßen.
Ist schon komisch, dass man gerade in Mainz dann Leute sieht, die man vorher noch nie gesehen hat.
Sorry, falls jetzt manches zu hart klang, aber bin doch noch sehr angefressen von diesem Gladbacher Kindergarten. Vor allem vom Rumgehoppse nach dem Spiel und der entscheidenen Fehlentscheidung.
Da ist Mainz ja noch harmlos.
es gibt doch Auswärtsdauerkarten von der Eintracht!!!!
auf der seite der Polizei Bremen
Polizeieinsatz im Steintor am 29.11.2008
(1. Dezember 2008) Bereits im Vorfeld des Fußballbundesligaspiels Werder Bremen - Eintracht Frankfurt wurde der POLIZEI BREMEN bekannt, dass mehrere Busse mit Frankfurter "Problemfans" der Kategorien B + C bereits am frühen Vormittag des Spieltages in Bremen eintreffen würden. Befürchtet werden mussten körperliche Auseinandersetzungen mit "verfeindeten" Bremer Fangruppierungen.
Gegen 09.30 Uhr trafen die avisierten Busse besetzt mit ca. 250 bis 300 Personen am Sielwall ein. Unter lautstarkem Gegröle begaben sie sich über den Sielwall ins Steintorviertel. Für die dort formierten Einsatzkräfte war deutlich eine aggressive Stimmung aus dem Aufzug spürbar. Verbal äußerte sich die Stimmungslage aus den lautstark skandierten Sprüchen: "Wo sind die Bremer Ultras, kommt her und ihr kriegt aufs Maul" und "Die Bullen können uns nichts, wir bleiben zusammen und machen was wir wollen!" Es war offenkundig, dass man es darauf anlegte, Bremer Fans zu finden und sich mit diesen körperlich auseinander zusetzen. Ansprechversuche der Einsatzkräfte mit den so genannten Fans verliefen ergebnislos und wurden mit Beleidigungen quittiert. Nachdem zunächst ein äußerst lauter Böller an der Sielwallkreuzung zur Explosion gebracht worden war, ging die Gruppierung in breiter Front über die Fahrbahn durch das Steintorviertel. Zunächst schlugen sie den Weg zum Stadion ein, verhielten dann allerdings und wollten in Richtung Innenstadt zurückgehen. Die Gruppe wurde daraufhin in Höhe der Straße Vor dem Steintor / Sophienstraße von den Einsatzkräften gestoppt und eingeschlossen. Um zu verhindern, dass die gewaltbereiten Fans unkontrolliert in die Bremer Innenstadt einsickern und damit ein unkalkulierbares Risko für einkaufende Bürger und Besucher des Weihnachtsmarktes darzustellen drohten, entschloss sich der Einsatzleiter zu dieser Maßnahme. Darüber hinaus hätte es ohne Zweifel beim Aufeinandertreffen mit Bremer Fans eine körperliche Auseinandersetzung gegeben. Aus diesem Grunde bestand zur Verhinderung unmittelbar bevorstehender Begehung von schweren Straftaten keine andere geeignete Möglichkeit, als die Ingewahrsamnahmen anzuordnen. Nach übereinstimmender Beurteilung Frankfurter und Bremer Szenekundigerbeamter (SKB) handelte es sich bei dem Klientel überwiegend um B + C Fans (Ultras und Hooligans) mit nicht kontrollierbarem Gewaltpotenzial. Über ungefähr ein Viertel dieses Personenkreises gibt es Erkenntnisse aus der Datei Gewalttäter Sport. D.h. sie sind in Zusammenhang mit Fußballspielen als Gewalttäter in Erscheinung getreten. Im Steintor ließen sie nach den Ingewahrsamnahmen u.a. diverse Böller, Sturmhauben, Mundschutze, Abschussgeräte für Signalmunition inkl. Kartuschen und weitere Pyrotechnik (Selbstlaborate) zurück. Bei einzelnen Personen wurden Flyer gefunden, in denen zu Gewalt gegen Bremer Ultras und die Polizei aufgerufen wurde. In Gewahrsam genommen wurden 234 Problemfans und drei verschiedenen Sammelstellen der Polizei in Bremen zugeführt. Der Kommentar einer ebenfalls eingeschlossenen Frau eines Frankfurters lautete: "Weil sich die Kerle prügeln wollen, müssen wir das hier mitmachen". Ein vor Ort befindlicher Polizeibeamter kommentierte die Situation mit den Worten: "In den 18 Jahren in denen ich Verantwortung bei Fußballeinsätzen trage, habe ich selten derart aggressive und polizeifeindliche Fans erlebt".
Es bleibt festzustellen, dass es nach dem konsequenten Einschreiten der Polizei es ruhig bleib.
und was war das am Stadion bitte schön
Polizeieinsatz im Steintor am 29.11.2008
(1. Dezember 2008) Bereits im Vorfeld des Fußballbundesligaspiels Werder Bremen - Eintracht Frankfurt wurde der POLIZEI BREMEN bekannt, dass mehrere Busse mit Frankfurter "Problemfans" der Kategorien B + C bereits am frühen Vormittag des Spieltages in Bremen eintreffen würden. Befürchtet werden mussten körperliche Auseinandersetzungen mit "verfeindeten" Bremer Fangruppierungen.
Gegen 09.30 Uhr trafen die avisierten Busse besetzt mit ca. 250 bis 300 Personen am Sielwall ein. Unter lautstarkem Gegröle begaben sie sich über den Sielwall ins Steintorviertel. Für die dort formierten Einsatzkräfte war deutlich eine aggressive Stimmung aus dem Aufzug spürbar. Verbal äußerte sich die Stimmungslage aus den lautstark skandierten Sprüchen: "Wo sind die Bremer Ultras, kommt her und ihr kriegt aufs Maul" und "Die Bullen können uns nichts, wir bleiben zusammen und machen was wir wollen!" Es war offenkundig, dass man es darauf anlegte, Bremer Fans zu finden und sich mit diesen körperlich auseinander zusetzen. Ansprechversuche der Einsatzkräfte mit den so genannten Fans verliefen ergebnislos und wurden mit Beleidigungen quittiert. Nachdem zunächst ein äußerst lauter Böller an der Sielwallkreuzung zur Explosion gebracht worden war, ging die Gruppierung in breiter Front über die Fahrbahn durch das Steintorviertel. Zunächst schlugen sie den Weg zum Stadion ein, verhielten dann allerdings und wollten in Richtung Innenstadt zurückgehen. Die Gruppe wurde daraufhin in Höhe der Straße Vor dem Steintor / Sophienstraße von den Einsatzkräften gestoppt und eingeschlossen. Um zu verhindern, dass die gewaltbereiten Fans unkontrolliert in die Bremer Innenstadt einsickern und damit ein unkalkulierbares Risko für einkaufende Bürger und Besucher des Weihnachtsmarktes darzustellen drohten, entschloss sich der Einsatzleiter zu dieser Maßnahme. Darüber hinaus hätte es ohne Zweifel beim Aufeinandertreffen mit Bremer Fans eine körperliche Auseinandersetzung gegeben. Aus diesem Grunde bestand zur Verhinderung unmittelbar bevorstehender Begehung von schweren Straftaten keine andere geeignete Möglichkeit, als die Ingewahrsamnahmen anzuordnen. Nach übereinstimmender Beurteilung Frankfurter und Bremer Szenekundigerbeamter (SKB) handelte es sich bei dem Klientel überwiegend um B + C Fans (Ultras und Hooligans) mit nicht kontrollierbarem Gewaltpotenzial. Über ungefähr ein Viertel dieses Personenkreises gibt es Erkenntnisse aus der Datei Gewalttäter Sport. D.h. sie sind in Zusammenhang mit Fußballspielen als Gewalttäter in Erscheinung getreten. Im Steintor ließen sie nach den Ingewahrsamnahmen u.a. diverse Böller, Sturmhauben, Mundschutze, Abschussgeräte für Signalmunition inkl. Kartuschen und weitere Pyrotechnik (Selbstlaborate) zurück. Bei einzelnen Personen wurden Flyer gefunden, in denen zu Gewalt gegen Bremer Ultras und die Polizei aufgerufen wurde. In Gewahrsam genommen wurden 234 Problemfans und drei verschiedenen Sammelstellen der Polizei in Bremen zugeführt. Der Kommentar einer ebenfalls eingeschlossenen Frau eines Frankfurters lautete: "Weil sich die Kerle prügeln wollen, müssen wir das hier mitmachen". Ein vor Ort befindlicher Polizeibeamter kommentierte die Situation mit den Worten: "In den 18 Jahren in denen ich Verantwortung bei Fußballeinsätzen trage, habe ich selten derart aggressive und polizeifeindliche Fans erlebt".
Es bleibt festzustellen, dass es nach dem konsequenten Einschreiten der Polizei es ruhig bleib.
und was war das am Stadion bitte schön
Breezer schrieb:Adler0604 schrieb:
Wer ist in Berlin gegen England dabei?
@FCN Mitglieder: Gibt´s noch Karten? blöde zugangsdaten find ich gerade nicht.
schaust du hier http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/9/11153262/
Nun auch noch der Bericht vom 15.10.2008
Die Fanbetreuung der Eintracht entwickelte ein Projekt, dass die „Fan-Pk’s“, wie man sie aus alten Tagen kennt, in neuem Gewand erscheinen lassen soll. Dies wurde am 15. Oktober unter dem Motto „Fantreff - Die Eintracht kommt“ erstmals in die Tat umgesetzt. Ziel hierbei ist es, die Nähe zwischen Fan und Verein zu stärken und die Bindung an die Mannschaft zu festigen. Außerdem soll diese Aktion die Arbeit der Fanclubs unterstützen. Der Titel „Die Eintracht kommt“ ist deshalb so treffend gewählt, da nun die Eintracht selbst in Form von Spielern des Profikaders zusammen mit der Fanbetreuung auf die Fans zukommt und sich ganz deren Fragen stellt.
Das genau ist es, was Fans wünschen. Sie möchten wissen, wie die Spieler ihres Lieblingsvereins außerhalb des Spielfeldes ticken. Organisiert werden diese Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit Fanclubs der Eintracht. Da künftig mehrere Fanclubs mit einbezogen werden sollen, können weit mehr Anhänger erreicht werden, als bei früheren „Fan-Pk’s“.
Bei der Auftaktveranstaltung am 15. Oktober war es der EFC Sinnlos der unterstützend zum Fantreff in Paolos Pizzeria nach Neu-Isenburg einlud. An diesem Abend war Eintrachts Neuzugang Markus Steinhöfer zu Gast und durfte sich den neugierigen Fragen der Sinnlosen stellen. Steinhöfer kam im Sommer zur Eintracht und soll dort nun das Mittelfeld tatkräftig unterstützen. Eine der ersten Fragen lautete, ob er bereits bereut habe, zur Eintracht gewechselt zu sein? Für den Spieler gab es hierfür noch keinen Anlass, er fühle sich bei der Eintracht super aufgenommen. Auch der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft sei, trotz dem derzeitigen Druck, nach wie vor groß. Steinhöfer nahm offen Stellung zur momentanen Situation der Mannschaft, sprach über verletzungsbedingte Ausfälle und die Maßnahmen des Trainers, die den Ernst der Lage nicht in Vergessenheit geraten lassen.
Vom aktuellen Tabellenplatz mal ganz abgesehen, wurde innerhalb der Fragerunde immer wieder deutlich, dass die Eintracht wohl gerade für junge Spieler ein optimales Umfeld darstellt. Dies war auch für Steinhöfer eines der Hauptgründe zur Eintracht zur wechseln.
Die Eintracht hatt eine sehr junge Mannschaft, mit viel Potenzial. Die Mannschaft kann besser miteinander arbeiten und so stärker zusammenwachsen. Auch von der Fanszene und deren Aufgebot ist der Spieler immer wieder überwältigt. So etwas kannte er von seiner Zeit bei Red Bull Salzburg nicht. In dieser Hinsicht bezeichnete er Österreich noch als „Entwicklungsland“.
Steinhöfers Ziel für die nahe Zukunft besteht besonders darin, auf möglichst viele Einsätze zu kommen, mit der Mannschaft dem Tabellentief zu entfliehen und wieder Erfolge zu feiern. „Es gilt nun, Spiele zu gewinnen, sodass Ruhe einkehren kann und eine bessere Arbeitsatmosphäre herrscht.“, so der Fußballer. Das ist die Mannschaft in seinen Augen auch den Fans schuldig, die die meiste Zeit doch hinter ihrer Mannschaft stehen.
Mit einem Augenzwinkern sprach Steinhöfer zu guter Letzt einmal selbst über den legendären Grillunfall, der sich zu Beginn der Saison auf dem Balkon seiner früheren Wohnung ereignete und schon gleich zu Anfang für viel Wirbel sorgte. So etwas bringt das Herz eines jeden Fans zum lachen. Ohnehin herrschte während der ganzen Fragestunde eine lockere Atmosphäre, in der es dem Spieler sicher nicht allzu schwer fiel, aus dem Nähkästchen zu plaudern.
Gerade bei einem Verein mit solcher Fankultur und einer so großen Anhängerschaft ist es wichtig, die Bindung zur Mannschaft stets aufrecht zu erhalten. Daher blickt die Fanbetreuung nun in Zukunft weiteren Fantreffs entgegen, die an den Erfolg der Auftaktveranstaltung anknüpfen sollen und zum Highlight für jeden Fan werden können. Hierbei wird sie Kontakt mit anderen Fanclubs aufnehmen und Termine organisieren. Diese werden selbstverständlich im Internet bekannt gegeben.
Bericht von Eintrachtfan Jula Reichard!!!
Vielen dank fürs schreiben
Die Fanbetreuung der Eintracht entwickelte ein Projekt, dass die „Fan-Pk’s“, wie man sie aus alten Tagen kennt, in neuem Gewand erscheinen lassen soll. Dies wurde am 15. Oktober unter dem Motto „Fantreff - Die Eintracht kommt“ erstmals in die Tat umgesetzt. Ziel hierbei ist es, die Nähe zwischen Fan und Verein zu stärken und die Bindung an die Mannschaft zu festigen. Außerdem soll diese Aktion die Arbeit der Fanclubs unterstützen. Der Titel „Die Eintracht kommt“ ist deshalb so treffend gewählt, da nun die Eintracht selbst in Form von Spielern des Profikaders zusammen mit der Fanbetreuung auf die Fans zukommt und sich ganz deren Fragen stellt.
Das genau ist es, was Fans wünschen. Sie möchten wissen, wie die Spieler ihres Lieblingsvereins außerhalb des Spielfeldes ticken. Organisiert werden diese Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit Fanclubs der Eintracht. Da künftig mehrere Fanclubs mit einbezogen werden sollen, können weit mehr Anhänger erreicht werden, als bei früheren „Fan-Pk’s“.
Bei der Auftaktveranstaltung am 15. Oktober war es der EFC Sinnlos der unterstützend zum Fantreff in Paolos Pizzeria nach Neu-Isenburg einlud. An diesem Abend war Eintrachts Neuzugang Markus Steinhöfer zu Gast und durfte sich den neugierigen Fragen der Sinnlosen stellen. Steinhöfer kam im Sommer zur Eintracht und soll dort nun das Mittelfeld tatkräftig unterstützen. Eine der ersten Fragen lautete, ob er bereits bereut habe, zur Eintracht gewechselt zu sein? Für den Spieler gab es hierfür noch keinen Anlass, er fühle sich bei der Eintracht super aufgenommen. Auch der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft sei, trotz dem derzeitigen Druck, nach wie vor groß. Steinhöfer nahm offen Stellung zur momentanen Situation der Mannschaft, sprach über verletzungsbedingte Ausfälle und die Maßnahmen des Trainers, die den Ernst der Lage nicht in Vergessenheit geraten lassen.
Vom aktuellen Tabellenplatz mal ganz abgesehen, wurde innerhalb der Fragerunde immer wieder deutlich, dass die Eintracht wohl gerade für junge Spieler ein optimales Umfeld darstellt. Dies war auch für Steinhöfer eines der Hauptgründe zur Eintracht zur wechseln.
Die Eintracht hatt eine sehr junge Mannschaft, mit viel Potenzial. Die Mannschaft kann besser miteinander arbeiten und so stärker zusammenwachsen. Auch von der Fanszene und deren Aufgebot ist der Spieler immer wieder überwältigt. So etwas kannte er von seiner Zeit bei Red Bull Salzburg nicht. In dieser Hinsicht bezeichnete er Österreich noch als „Entwicklungsland“.
Steinhöfers Ziel für die nahe Zukunft besteht besonders darin, auf möglichst viele Einsätze zu kommen, mit der Mannschaft dem Tabellentief zu entfliehen und wieder Erfolge zu feiern. „Es gilt nun, Spiele zu gewinnen, sodass Ruhe einkehren kann und eine bessere Arbeitsatmosphäre herrscht.“, so der Fußballer. Das ist die Mannschaft in seinen Augen auch den Fans schuldig, die die meiste Zeit doch hinter ihrer Mannschaft stehen.
Mit einem Augenzwinkern sprach Steinhöfer zu guter Letzt einmal selbst über den legendären Grillunfall, der sich zu Beginn der Saison auf dem Balkon seiner früheren Wohnung ereignete und schon gleich zu Anfang für viel Wirbel sorgte. So etwas bringt das Herz eines jeden Fans zum lachen. Ohnehin herrschte während der ganzen Fragestunde eine lockere Atmosphäre, in der es dem Spieler sicher nicht allzu schwer fiel, aus dem Nähkästchen zu plaudern.
Gerade bei einem Verein mit solcher Fankultur und einer so großen Anhängerschaft ist es wichtig, die Bindung zur Mannschaft stets aufrecht zu erhalten. Daher blickt die Fanbetreuung nun in Zukunft weiteren Fantreffs entgegen, die an den Erfolg der Auftaktveranstaltung anknüpfen sollen und zum Highlight für jeden Fan werden können. Hierbei wird sie Kontakt mit anderen Fanclubs aufnehmen und Termine organisieren. Diese werden selbstverständlich im Internet bekannt gegeben.
Bericht von Eintrachtfan Jula Reichard!!!
Vielen dank fürs schreiben
Bilder vom 15.10.2008 sind online unter www.efc-sinnlos.de
saschku1976 schrieb:
Ja war gestern ein richtig schöner Tag. Bin mal gespannt, wann die Bilder online sind.
Eine Stunde stand Steini Rede und Antwort und dann wurde noch halbe Stunde eifrig Autogramme unterschrieben und die Mädels durften sich mit ihm auf dem Bild verewigen.
Vielen Dank an den EFC Sinnlos und an die Fanbetreuung, das es gestern alles so super geklappt hat.
Danke für das Lob
ladi-blue schrieb:
Och der Steini. Hätte ich mir ja denken können, wenn ich wo anders hingehe
Wie viele waren denn so ungefähr da und wie lange ging es denn?
Vlt. kann ja auch wer ne grobe Zusammenfassung des Abends reinstellen?!?
es waren 60-70 leute vorort in Neu-Isenburg. Steini war ca. 1 1/2 stunden bei uns es wurde sehr viel geredet und gelacht, er hat viele bilder mich sich machen lassen. Wie schon Rudi geschrieben hat es kommt ein Großer Bericht die Tage
Hat sehr viel spass gemacht mir ihm.
Noch mal DANKE an Rudi und Zolo und Eintracht Frankfurt für den Super Abend . Die Letzten Sinnlosen sind um 1 Uhr nach hause Aber da war unser Spieler schon lange zuhause
die Bilder kommen die Tage auf www.efc-sinnlos.de plus Bericht.
EFC Sinnlos 1999 Neu-Isenburg