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Adler_4life

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Willkommen zurück Pitbull du wirst uns weiterhelfen ich freue mich sehr!
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Brane oder Blum könnte ich mir vorstellen.
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Wäre jedenfalls eine schmerzhafte Offensive für alle gegnerischen Verteidiger wenn da rebic, haller und boateng auflaufen Fände ich gut wenn er noch kommt, sportlich würde er meiner Meinung nach weiter helfen da er viele Lücken reißt und auch mal 2 Gegenspieler beschäftigen kann.
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Sollte kein Problem geben bist ja wahrscheinlich nicht der einzige Adler der da lang läuft
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Ist eigentlich schnell zusammen gefasst:
Hinweg unkompliziert, Stimmung fand ich gut auf unserer Seite, es wurde 90 Minuten durchgesungen und zwischendrin immer mal wieder laut angefeuert. Das hat der Maddin gut abgewechselt meiner Meinung nach. Von Freiburg hat man wenig mitbekommen. Nach dem Spiel hat es dann ewig gedauert bis wir wieder auf der Autobahn waren, gegen 22 uhr wieder daheim gewesen. Alles in allem eine unspektakuläre aber gute Auswärtsfahrt.
Nur der Gästeblock ist wirklich der schlimmste der Liga
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Gude,
war schon mehrfach mit dem Auto dort, gab bis jetzt noch nie Probleme (Parkplatz P5).
Dauert halt ewig bis man wieder weg kommt aber sonst war alles entspannt.
Da du aber an der Heimkurve vorbei laufen musst würde ich nicht übermäßig rumpöbeln oder sonst irgendwie auffallen.
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Gude Kevin freut mich das du jetzt ein Adler bist! Zeig es deinen Kritikern.
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WuerzburgerAdler schrieb:

reggaetyp schrieb:

Es gibt aber tatsächlich etliche Spieler, denen es gefällt.
Und natürlich liest man das so gut wie nie in der Presse.

Es gibt auch viele Zuschauer, denen das gefällt. Und die, da hat der Norman vollkommen recht, sofort das Handy rausholen, um zu Hause was zum Zeigen zu haben.
Sind aber dann vermutlich die selben, die sich furchtbar aufregen, wenn sie wegen Geisterspiel, Teilausschluss o. Ä. nicht ins Stadion können oder wenn die Eintracht aus Geldmangel den Kracher nicht holt.

So oder so - ein Beharren auf Standpunkten und das fadenscheinige Begründen derselben bringt die Sache nicht weiter. Für keine Seite.

So sieht's aus.
Gestern wurde auch wieder massig fotografiert.
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reggaetyp schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

reggaetyp schrieb:

Es gibt aber tatsächlich etliche Spieler, denen es gefällt.
Und natürlich liest man das so gut wie nie in der Presse.

Es gibt auch viele Zuschauer, denen das gefällt. Und die, da hat der Norman vollkommen recht, sofort das Handy rausholen, um zu Hause was zum Zeigen zu haben.
Sind aber dann vermutlich die selben, die sich furchtbar aufregen, wenn sie wegen Geisterspiel, Teilausschluss o. Ä. nicht ins Stadion können oder wenn die Eintracht aus Geldmangel den Kracher nicht holt.

So oder so - ein Beharren auf Standpunkten und das fadenscheinige Begründen derselben bringt die Sache nicht weiter. Für keine Seite.

So sieht's aus.
Gestern wurde auch wieder massig fotografiert.


Das kann ich bestätigen viele um uns rum haben sofort das Handy rausgeholt und gefilmt. Das nervt mich eh das die Leute nichts besseres zu tun haben als ständig irgendwas zu Filmen um es danach ins Facebook etc zu stellen aber das ist ein anderes Thema. Beschwert oder gemeckert hat niemand ich habe das Gefühl das der Aufschrei eher im Internet stattfindet als vor Ort.
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Ich werde es mal auf p7 versuchen da der wohl eine eigene Auffahrt auf die A61 hat.
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Hat jemand Erfahrungen mit dem Messe Parkplatz? Kommt man dort schneller weg als von den normalen Parkplätzen? Letztes mal hat es über eine stunde von p6 gedauert.
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Biete 2 Karten für den Block 8A, Reihe 7, Nebeneinander zum original Preis 81,50 € gemäß der Rechnung. Übergabe am liebsten Samstags vor dem Spiel gegen Augsburg. Bei Interesse PN.
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Am Freitag die starken Bremer daheim vor der Brust und danach Dortmund Auswärts, beschissener geht es kaum. Wenn es ganz blöd läuft werden wir jetzt schön nach unten durchgereicht. So einen massiven Einbruch in der rückrunde hab ich nicht erwartet bin nur noch ratlos
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Na dann wünschen wir uns doch Veh zurück. Bei dem hatten wir nämlich bis zu seiner Entlassung zwei Tore mehr geschossen. Und das lag nur am tollen Offensivkonzept und nicht daran, dass man zu Saisonbeginn 10 der 28 Tore in zwei Spielen schoss.
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Basaltkopp schrieb:

Na dann wünschen wir uns doch Veh zurück. Bei dem hatten wir nämlich bis zu seiner Entlassung zwei Tore mehr geschossen. Und das lag nur am tollen Offensivkonzept und nicht daran, dass man zu Saisonbeginn 10 der 28 Tore in zwei Spielen schoss.


Oh ja super Idee der weiß zumindest wie es nicht geht und würde nie unseren Fußballgott demontieren wie es Kovac macht.
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2x 8a.. 10000 Frankfurter
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Wenn man sich spielerisch so präsentiert, wie wir das in der Rückrunde bisher getan haben (Bayern Spiel mal ausgenommen) und du dann auch noch erfolglos bist, dann bleibt die Kritik nicht nur nicht aus, sie muss auch thematisiert werden. Aber ich bin der Meinung, dass man sich hier auf die völlig falschen Personalien konzentriert. Die Schwäche unserer Stürmer sind nicht die Ursachen für die Misere, sondern allenfalls die Symptome. Die Symptome zu bekämpfen -in diesem konkreten Fall das Aufeinanderwiegen der Leistungen zweier Stürmer, die beide in der Rückrunde kaum zu glänzen vermochten- hat eher was von Flickschusterei, aber wird dem Kernproblem kaum gerecht. Was sind also die möglichen Ursachen?

Ich glaube, man hat im Trainerteam den Fehler gemacht, die schwache Rückrunde allein mit der fehlenden Defensiv-Ordnung zu erklären (mit Hinweis auf das Verletzungspech) und sich daraufhin so stark mit diesem Aufgabengebiet beschäftigt, dass die Balance unseres Spiels Stück für Stück verloren ging und man sich nun in eine Sackgasse manövriert hat. Blickt man noch einmal auf die einzelnen Spiele in der Hinrunde zurück, dann war es beileibe ja nicht die defensive Grundordnung, auf die der Erfolg allein basierte - nein, wir hatten nämlich auch eine Offensiv-Grundordnung auf dem Platz.

(Disclaimer: Unter einer Grundordnung in der Offensive verstehe ich das Verhalten bei eigenem Ballbesitz, sprich, die Laufwege der Mitspieler, das sich Anbieten als Anspielstation durch mehrere Spieler und natürlich das Verhalten des Ballführenden, der die sich bietenden Optionen auch bedient. Voraussetzung ist -wie auch in einer defensiven Grundordnung- ein mannschaftlich geschlossenes Verhalten, nur dass es hierbei nicht ums gemeinsame Zerstören geht, sondern der gemeinsame Konstruktivitätsgedanke im Vordergrund steht, die Angriffe so gut wie möglich aufeinander abgestimmt auszuspielen)

Wenn ich die Hinrundenspiele nochmal Revue passieren lasse, dann fällt mir klar auf, dass sich die Mannschaft bei eigenem Ballbesitz ganz anders verhielt, als sie das mittlerweile tut. Deutlich anders. Ist das also allein eine Frage des Selbstvertrauens und der Anwesenheit eines Fabians, eines fitten Vallejos, Husztis und Hasebes, die den Unterschied ausmachten? Vielleicht.

Aber sollte das Bestehen einer offensiven Grundordnung von einzelnen Personalien abhängig gemacht werden? Also wenn Spieler X und Y nicht verfügbar sind, ist auch die Ordnung in der Offensive obsolet? Nein, das sollte es nicht. Denn dann macht man die alten Fehler, sein System wieder nur von einzelnen Personalien abhängig zu machen, worauf es bei der Meier/Hrgota Diskussion ja abermals hinausläuft.

Du musst kein Huszti oder Fabian sein, um dich auf dem Spielfeld als Anspielstation anzubieten, um den Ballführenden Mitspieler zu signalisieren "Hey ich unterstütze dich, du bist nicht allein", wenn zeitgleich zwei Gegenspieler auf ihn zu rasen. Die ganze Mannschaft muss das in sich tragen. Denn tut sie das nicht, dann erleben wir den Fehlpass- und Langholzfestival, den man momentan präsentiert bekommt. Hier muss das Trainerteam ansetzen, ganz unabhängig davon, welche Spieler man zur Verfügung hat. Wir müssen uns wieder mehr mit dem Einstudieren von Spielzügen und Laufwegen beschäftigen. Wir haben in der Hinrunde ja unsere Siege nicht nur ermauert, sondern haben in erster Linie den Gegner vom eigenen Tor ferngehalten. Natürlich bedingt durch effizientes Verschieben der einzelnen Mannschaftsteile und intensive Laufarbeit, aber auch weil wir den Gegner spielerisch einfach beschäftigt haben durch saubere Ballpassagen.

Es steht natürlich außer Frage, dass die Ausfälle von Fabian oder Huszti, zum Teil auch Vallejo, Auswirkungen auf die spielerische Qualität haben. Aber das Offensiv Konzept darf deshalb nicht vernachlässigt oder gar komplett über Bord geworfen werfen. Selbst wenn es mit den Alternativen in die Hose geht, so sammeln doch gerade die jungen Spieler Erfahrungswerte, wodurch sie vllt. mal die Klasse der oben genannten Spieler erreichen.

Ein gutes Beispiel ist hier die Mannschaft von Borussia Mönchengladbach. Spieler wie Strobl, Jantschke, Johnson, Wendt oder Korb waren doch in jungen Jahren keine Supertalente. Das waren ordentliche Talente, die sich peu a peu verbesserten, weil man sie -neben dem defensiven Handwerk- auch im wahrsten Sinne des Wortes Fussball spielen ließ. Sie hätten sich wohl kaum so entwickelt, wenn man sie in ein System gepresst hätte, welches nur darauf ausgerichtet ist, sich in das eigene Schneckenhaus zurückzuziehen.

Ich glaube auch nicht, dass das Niko Kovacs Philosophie von Fussball ist. Da nehme ich eher die 1. Halbzeit in Augsburg als Referenz. Nur darf er sich dann nicht mit solchen Vorstellungen wie gegen Hamburg zufriedengeben. Im Prinzip hätte er schon nach Ingolstadt, allerspätestens gegen Freiburg, als uns ein Aufsteiger auf eignem Platz spielerisch klar dominierte, einen anderen Anspruch von Fussball an das Team formulieren müssen, als die damalige Darbietung. Ich weiß nicht, ob er das intern getan hat, aber öffentlich schwingte mir da zuviel Zufriedenheit durch.

Ich halte es auch für kontraproduktiv auf aktuelle Mißstände auf die bisherige Saisonleistung zu verweisen. Erstens ist die Saison noch nicht zu Ende, zweitens werden die Verdienste der Vergangenheit nicht die Probleme der Gegenwart zu lösen. Ich habe hier eine Ansage wie nach nach dem Freiburg Hinspiel vermisst, als er seine Unzufriedenheit klar zum Ausdruck brachte nach dem Prinzip des Fördern und Forderns, um so Reizpunkte zu setzen. Aber das ist für mich auch nur ein Symptom.

Wir müssen uns spielerisch einfach weiterentwicklen und brauchen ein Konzept in der Offensive, worauf man sich immer stützen kann in schlechteren Phasen, unabhängig von Namen. Davon werden auch die Stürmer zwangsläufig profitieren.
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westEagle schrieb:

Wenn man sich spielerisch so präsentiert, wie wir das in der Rückrunde bisher getan haben (Bayern Spiel mal ausgenommen) und du dann auch noch erfolglos bist, dann bleibt die Kritik nicht nur nicht aus, sie muss auch thematisiert werden. Aber ich bin der Meinung, dass man sich hier auf die völlig falschen Personalien konzentriert. Die Schwäche unserer Stürmer sind nicht die Ursachen für die Misere, sondern allenfalls die Symptome. Die Symptome zu bekämpfen -in diesem konkreten Fall das Aufeinanderwiegen der Leistungen zweier Stürmer, die beide in der Rückrunde kaum zu glänzen vermochten- hat eher was von Flickschusterei, aber wird dem Kernproblem kaum gerecht. Was sind also die möglichen Ursachen?

Ich glaube, man hat im Trainerteam den Fehler gemacht, die schwache Rückrunde allein mit der fehlenden Defensiv-Ordnung zu erklären (mit Hinweis auf das Verletzungspech) und sich daraufhin so stark mit diesem Aufgabengebiet beschäftigt, dass die Balance unseres Spiels Stück für Stück verloren ging und man sich nun in eine Sackgasse manövriert hat. Blickt man noch einmal auf die einzelnen Spiele in der Hinrunde zurück, dann war es beileibe ja nicht die defensive Grundordnung, auf die der Erfolg allein basierte - nein, wir hatten nämlich auch eine Offensiv-Grundordnung auf dem Platz.

(Disclaimer: Unter einer Grundordnung in der Offensive verstehe ich das Verhalten bei eigenem Ballbesitz, sprich, die Laufwege der Mitspieler, das sich Anbieten als Anspielstation durch mehrere Spieler und natürlich das Verhalten des Ballführenden, der die sich bietenden Optionen auch bedient. Voraussetzung ist -wie auch in einer defensiven Grundordnung- ein mannschaftlich geschlossenes Verhalten, nur dass es hierbei nicht ums gemeinsame Zerstören geht, sondern der gemeinsame Konstruktivitätsgedanke im Vordergrund steht, die Angriffe so gut wie möglich aufeinander abgestimmt auszuspielen)

Wenn ich die Hinrundenspiele nochmal Revue passieren lasse, dann fällt mir klar auf, dass sich die Mannschaft bei eigenem Ballbesitz ganz anders verhielt, als sie das mittlerweile tut. Deutlich anders. Ist das also allein eine Frage des Selbstvertrauens und der Anwesenheit eines Fabians, eines fitten Vallejos, Husztis und Hasebes, die den Unterschied ausmachten? Vielleicht.

Aber sollte das Bestehen einer offensiven Grundordnung von einzelnen Personalien abhängig gemacht werden? Also wenn Spieler X und Y nicht verfügbar sind, ist auch die Ordnung in der Offensive obsolet? Nein, das sollte es nicht. Denn dann macht man die alten Fehler, sein System wieder nur von einzelnen Personalien abhängig zu machen, worauf es bei der Meier/Hrgota Diskussion ja abermals hinausläuft.

Du musst kein Huszti oder Fabian sein, um dich auf dem Spielfeld als Anspielstation anzubieten, um den Ballführenden Mitspieler zu signalisieren "Hey ich unterstütze dich, du bist nicht allein", wenn zeitgleich zwei Gegenspieler auf ihn zu rasen. Die ganze Mannschaft muss das in sich tragen. Denn tut sie das nicht, dann erleben wir den Fehlpass- und Langholzfestival, den man momentan präsentiert bekommt. Hier muss das Trainerteam ansetzen, ganz unabhängig davon, welche Spieler man zur Verfügung hat. Wir müssen uns wieder mehr mit dem Einstudieren von Spielzügen und Laufwegen beschäftigen. Wir haben in der Hinrunde ja unsere Siege nicht nur ermauert, sondern haben in erster Linie den Gegner vom eigenen Tor ferngehalten. Natürlich bedingt durch effizientes Verschieben der einzelnen Mannschaftsteile und intensive Laufarbeit, aber auch weil wir den Gegner spielerisch einfach beschäftigt haben durch saubere Ballpassagen.

Es steht natürlich außer Frage, dass die Ausfälle von Fabian oder Huszti, zum Teil auch Vallejo, Auswirkungen auf die spielerische Qualität haben. Aber das Offensiv Konzept darf deshalb nicht vernachlässigt oder gar komplett über Bord geworfen werfen. Selbst wenn es mit den Alternativen in die Hose geht, so sammeln doch gerade die jungen Spieler Erfahrungswerte, wodurch sie vllt. mal die Klasse der oben genannten Spieler erreichen.

Ein gutes Beispiel ist hier die Mannschaft von Borussia Mönchengladbach. Spieler wie Strobl, Jantschke, Johnson, Wendt oder Korb waren doch in jungen Jahren keine Supertalente. Das waren ordentliche Talente, die sich peu a peu verbesserten, weil man sie -neben dem defensiven Handwerk- auch im wahrsten Sinne des Wortes Fussball spielen ließ. Sie hätten sich wohl kaum so entwickelt, wenn man sie in ein System gepresst hätte, welches nur darauf ausgerichtet ist, sich in das eigene Schneckenhaus zurückzuziehen.

Ich glaube auch nicht, dass das Niko Kovacs Philosophie von Fussball ist. Da nehme ich eher die 1. Halbzeit in Augsburg als Referenz. Nur darf er sich dann nicht mit solchen Vorstellungen wie gegen Hamburg zufriedengeben. Im Prinzip hätte er schon nach Ingolstadt, allerspätestens gegen Freiburg, als uns ein Aufsteiger auf eignem Platz spielerisch klar dominierte, einen anderen Anspruch von Fussball an das Team formulieren müssen, als die damalige Darbietung. Ich weiß nicht, ob er das intern getan hat, aber öffentlich schwingte mir da zuviel Zufriedenheit durch.

Ich halte es auch für kontraproduktiv auf aktuelle Mißstände auf die bisherige Saisonleistung zu verweisen. Erstens ist die Saison noch nicht zu Ende, zweitens werden die Verdienste der Vergangenheit nicht die Probleme der Gegenwart zu lösen. Ich habe hier eine Ansage wie nach nach dem Freiburg Hinspiel vermisst, als er seine Unzufriedenheit klar zum Ausdruck brachte nach dem Prinzip des Fördern und Forderns, um so Reizpunkte zu setzen. Aber das ist für mich auch nur ein Symptom.

Wir müssen uns spielerisch einfach weiterentwicklen und brauchen ein Konzept in der Offensive, worauf man sich immer stützen kann in schlechteren Phasen, unabhängig von Namen. Davon werden auch die Stürmer zwangsläufig profitieren.


Sehr guter Beitrag, dem gibt es eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. In der Hinrunde haben wir oft durch schnelles umschalten unsere Chancen erspielt was aber in der Rückrunde so gar nicht mehr klappt. Meistens wird der Ball nach der Eroberung umständlich hinten rum gespielt anstatt schnell nach vorne in die Schnittstellen zu passen. Aber da bin ich optimistisch das es durch Fabian wieder geordneter und besser wird. Bin mir auch sicher das Kovac das schon hinbekommt.
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dj_chuky schrieb:

Mit den jungen Spielern hast du natürlich Recht. Aber dann sollte man doch nicht auf Gacinovic setzen, der das nicht gelernt hat und auch nie ein Typ für die Position wäre wie ich finde. Dann sollte man doch eher Besuschkow die Zeit geben und sich da einarbeiten lassen, wie man es ja aktuell bei Gacinovic macht. Bei Gace weiß man aber, dass es nur eine absolute Notlösung ist und er da außer im Notfall nie mehr spielen wird. Bei Besuschkow hätte man eventuell etwas für die Zukunft geschaffen.


Fandest du Gacinovic gestern auf dieser Position schlecht? Ich nicht.
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Brodowin schrieb:

dj_chuky schrieb:

Mit den jungen Spielern hast du natürlich Recht. Aber dann sollte man doch nicht auf Gacinovic setzen, der das nicht gelernt hat und auch nie ein Typ für die Position wäre wie ich finde. Dann sollte man doch eher Besuschkow die Zeit geben und sich da einarbeiten lassen, wie man es ja aktuell bei Gacinovic macht. Bei Gace weiß man aber, dass es nur eine absolute Notlösung ist und er da außer im Notfall nie mehr spielen wird. Bei Besuschkow hätte man eventuell etwas für die Zukunft geschaffen.


Fandest du Gacinovic gestern auf dieser Position schlecht? Ich nicht.


Gacinovic kommt mir hier häufig zu schlecht weg. Er gibt immer alles und macht es im großen und ganzen nicht schlecht auf der für ihn ungewohnten Position. Klar macht er auch Fehler aber er ist noch sehr jung und spielt seine erste richtige Bundesliga Saison. Der wird noch ein richtig guter in 1-2 Jahren glaubt es mir
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Das stimmt, mainz hätte rode bestimmt für 50 Millionen an barca verkauft. Nur wir waren wieder zu blöd und haben ihn verschenkt
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Jetzt nochmal ernst: Ich wage zu behaupten das wir mit Huszti keinen einzigen Punkt mehr hätten als jetzt.. Erstens war er verletzt, zweitens hat er keine vernünftige Vorbereitung absolviert, drittens war er selbst in topform selten überzeugend und zu guter letzt wäre er vielleicht auch nicht 100% bei der Sache wenn man ihm seinen Wechsel verboten hätte. So oder so ist es eigentlich eine sinnlose Diskussion da er weg ist und wir ohne ihn auskommen müssen, von daher bringt es nichts ihn jetzt als den Heilsbringer zu sehen. Das wir im DM nicht breit genug aufgestellt sind wird niemand bestreiten aber das an Huszti festzumachen finde ich sinnlos. Kovac hat versucht die Lücke mit jungen Spielern zu füllen was hier Jahre lang gefordert wurde, klappt das nicht wie gewünscht ist es natürlich wieder falsch.
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Mit Huszti hätten wir sogar noch diese Saison die Champions League gewonnen.. Wie dumm doch unsere Verantwortlichen waren
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Bei Clubs wie Ingolstadt oder Wolfsburg sollte die Eintracht mal überlegen die 50-100 Gästefans in einem kleinen Sitzblock auf der Ost unterzubringen. Und die Gäste Steher könnte man für kleines Geld an die eigenen Fans verkaufen. Dadurch müsste man nicht den kompletten Gäste Steher für 50 Leute verschwenden.