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adlerkadabra

33359

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Gehts wieder?
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Kine_EFC_Frieda schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Kine_EFC_Frieda schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Heute ist Mittwoch, und gewisse Elemente des Forums sollen bereits dabei sein, sich in S'hausen den Appel zu geben. Und morsche is Donnerstag. Ich bin besorgt.


Heute schon?   Will auch...


Drei Steubern ...



Okay... Ich fahre heute abend aber wohl nicht mehr nach FFM. Kann mir ja morgen auf der Konsti anschauen, ob sie bleibende Schäden davongetragen haben


Was man so zugetragen bekommt, klingt alarmierend  
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Kine_EFC_Frieda schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Heute ist Mittwoch, und gewisse Elemente des Forums sollen bereits dabei sein, sich in S'hausen den Appel zu geben. Und morsche is Donnerstag. Ich bin besorgt.


Heute schon?   Will auch...


Drei Steubern ...
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Heute ist Mittwoch, und gewisse Elemente des Forums sollen bereits dabei sein, sich in S'hausen den Appel zu geben. Und morsche is Donnerstag. Ich bin besorgt.
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reggaetyp schrieb:
dpa dazu:

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann
(CSU) hat die verschärften Kontrollen beim Bundesliga-Spiel zwischen
dem FC Bayern und Eintracht Frankfurt verteidigt. "Es sind ein paar
Dutzend Leute abgetastet worden, nicht mehr und nicht weniger"


Gute Güte, klingt das schmierig ....
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kreuzbuerger schrieb:
adlerkadabra schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
cicero meldet via FB:

Während die "Frankfurter Rundschau" heute Insolvenz angemeldet hat, überholt Google den gesamten US-Printmarkt:

Der Suchmaschinenriese kam im ersten Halbjahr 2012 auf 10,9 Milliarden Dollar Werbeeinnahmen. Alle Zeitungs- und Zeitschriften-Verleger des Landes erwirtschafteten 10,9 Milliarden Dollar.


so viel mal zur zukunftsprognose der medienlandschaft...


Für eine Zeitung ist es immer schwierig, wenn ihr eine bestimmte politische Richtung nachgesagt wird. Die taz ist ja auch immer nahe der Insolvenz.

Aber der Einwand mit Google ist wichtig. Denn Google scheffelt Millionen mit einem Produkt, das sie nicht selbst erschaffen haben.
Wenn die Zeitungen kein Massensterben erleben wollen, dann müssen sie dringend sich zu einem Interessenskartell zusammenschließen.
Es ist zu einfach geworden, sich einfach online Texte zusammenzukopieren. Im Prinzip kann man heute eine Tageszeitung erstellen, ohne auch nur einen einzigen Redakteur nach draußen zu schicken.
Das meiste wird fertig verpackt von dpa, Reuters, AFP, etc. geliefert, man braucht nur übernehmen - so macht man günstig die Seiten zu.

Die Bilder werden aus dem Archiv von AP, ddp, etc. geholt und dann schnell ein Artikel dazu geschrieben.

Im Prinzip kann eine Zeitung nur durch exklusiven Content überleben, der dann auch exklusiv bleibt und lizenziert werden muss.
Man kann heute fast jeden Artikel anders formuliert irgendwo wiederfinden.

Es kann nicht schaden, wenn eine Zeitung Position bezieht, aber sie muss gute Sachen exklusiv liefern.

es entstehen an jeder ecke special interest sachen wie "golf-punk", also exklusive sachen für klar umrissene zielgruppen. eine zeitung kann aber diese exklusivität nicht bieten. bis der hausfotograf ins krisengebiet geflogen ist, wird schon gedruckt.

die gute alte tageszeitung hat einfach das strukturelle problem, schon morgens zum frühstück bis zu 36 std alte meldungen als taufrische nachrichten verkaufen zu müssen. das wird auch nicht mehr besser...


... und ist nur dann ein Problem, wenn Aktualität das Goldene Kalb sein soll. Dieses wird aber völlig zureichend im www umgetrieben. Es gibt bereits, recht erfolgreich, Slow Food. Why the hell not Slow Read?


slow read sehe ich ja zb. in wochen- oder monatspublikationen wie der zeit oder 11 freunde ganz gut aufgehoben...  


Da schließe ich mich dem Kollegen miraculix250 an: zwischen Wochen- resp. Monatszeitschriften und dem hingehechelten Allerallerneuesten aus dem www müsste es eine garnichtmal so kleine Nische geben.
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Ausgesprochen unappetitlich, diese Angelegenheit.
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kreuzbuerger schrieb:
eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
cicero meldet via FB:

Während die "Frankfurter Rundschau" heute Insolvenz angemeldet hat, überholt Google den gesamten US-Printmarkt:

Der Suchmaschinenriese kam im ersten Halbjahr 2012 auf 10,9 Milliarden Dollar Werbeeinnahmen. Alle Zeitungs- und Zeitschriften-Verleger des Landes erwirtschafteten 10,9 Milliarden Dollar.


so viel mal zur zukunftsprognose der medienlandschaft...


Für eine Zeitung ist es immer schwierig, wenn ihr eine bestimmte politische Richtung nachgesagt wird. Die taz ist ja auch immer nahe der Insolvenz.

Aber der Einwand mit Google ist wichtig. Denn Google scheffelt Millionen mit einem Produkt, das sie nicht selbst erschaffen haben.
Wenn die Zeitungen kein Massensterben erleben wollen, dann müssen sie dringend sich zu einem Interessenskartell zusammenschließen.
Es ist zu einfach geworden, sich einfach online Texte zusammenzukopieren. Im Prinzip kann man heute eine Tageszeitung erstellen, ohne auch nur einen einzigen Redakteur nach draußen zu schicken.
Das meiste wird fertig verpackt von dpa, Reuters, AFP, etc. geliefert, man braucht nur übernehmen - so macht man günstig die Seiten zu.

Die Bilder werden aus dem Archiv von AP, ddp, etc. geholt und dann schnell ein Artikel dazu geschrieben.

Im Prinzip kann eine Zeitung nur durch exklusiven Content überleben, der dann auch exklusiv bleibt und lizenziert werden muss.
Man kann heute fast jeden Artikel anders formuliert irgendwo wiederfinden.

Es kann nicht schaden, wenn eine Zeitung Position bezieht, aber sie muss gute Sachen exklusiv liefern.

es entstehen an jeder ecke special interest sachen wie "golf-punk", also exklusive sachen für klar umrissene zielgruppen. eine zeitung kann aber diese exklusivität nicht bieten. bis der hausfotograf ins krisengebiet geflogen ist, wird schon gedruckt.

die gute alte tageszeitung hat einfach das strukturelle problem, schon morgens zum frühstück bis zu 36 std alte meldungen als taufrische nachrichten verkaufen zu müssen. das wird auch nicht mehr besser...


... und ist nur dann ein Problem, wenn Aktualität das Goldene Kalb sein soll. Dieses wird aber völlig zureichend im www umgetrieben. Es gibt bereits, recht erfolgreich, Slow Food. Why the hell not Slow Read?
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adlerkadabra schrieb:
stefank schrieb:
eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
cicero meldet via FB:

Während die "Frankfurter Rundschau" heute Insolvenz angemeldet hat, überholt Google den gesamten US-Printmarkt:

Der Suchmaschinenriese kam im ersten Halbjahr 2012 auf 10,9 Milliarden Dollar Werbeeinnahmen. Alle Zeitungs- und Zeitschriften-Verleger des Landes erwirtschafteten 10,9 Milliarden Dollar.


so viel mal zur zukunftsprognose der medienlandschaft...


Für eine Zeitung ist es immer schwierig, wenn ihr eine bestimmte politische Richtung nachgesagt wird. Die taz ist ja auch immer nahe der Insolvenz.  


Die taz steht inzwischen passabel da: http://www.taz.de/!101756/


Die TAZ hat ja schließlich auch in TOM u n d  i n  G a b r i e l e  G ö t t l e ihre höchsteigene Lebensversicherung.

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stefank schrieb:
eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
cicero meldet via FB:

Während die "Frankfurter Rundschau" heute Insolvenz angemeldet hat, überholt Google den gesamten US-Printmarkt:

Der Suchmaschinenriese kam im ersten Halbjahr 2012 auf 10,9 Milliarden Dollar Werbeeinnahmen. Alle Zeitungs- und Zeitschriften-Verleger des Landes erwirtschafteten 10,9 Milliarden Dollar.


so viel mal zur zukunftsprognose der medienlandschaft...


Für eine Zeitung ist es immer schwierig, wenn ihr eine bestimmte politische Richtung nachgesagt wird. Die taz ist ja auch immer nahe der Insolvenz.  


Die taz steht inzwischen passabel da: http://www.taz.de/!101756/


Die TAZ hate ja schließlich auch in TOM ihre höchsteigene Lebensversicherung.
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Taunusabbel schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Taunusabbel schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Taunusabbel schrieb:
adlerkadabra schrieb:
r.adler schrieb:
Die Rundschau darf nicht sterben!


Wollte gerade posten: Man mag zu Printmedien im allgemeinen und zur FR im besonderen stehen wie man mag, aber das hat sie nicht verdient: dass am Abend des Bekanntwerdens ihrer Insolvenz im Forum von Eintracht Frankfurt über eine Stunde lang Funkstille herrscht. Keine kohärente Diskussion. Kann man nicht einfordern, ist mir klar, wäre töricht. Spricht aber Bände.


Wurde doch heute schon in diversen threads besprochen und auch die Hoffnung ausgedrückt, daß die Rundschau eben nicht stirbt. Lt. Aussage der FR Mitarbeiter in der Rundschau basteln alle an einem Plan B.
Jetzt muß man doch erstmal abwarten in welcher Form es weiter geht.

Ich fand die Reaktionen, auch im SAW Gebabbel, eigentlich sehr angemessen


"Intern glaubt jedoch kaum jemand daran, dass die Zeitung überleben wird. "Das war's dann wohl", sagte ein Redakteur resigniert.

Und ein anderer berichtet von "Endzeitstimmung", die bereits seit Wochen herrsche. Immer wieder habe es Gerüchte gegeben, dass das Blatt eingestellt oder auf eine rein digitale Ausgabe umgestellt werde. Was den Tod des Traditionstitels aber wohl nur hinauszögern würde: Eine Befragung von Lesern, ob sie eine papierlose Ausgabe abonnieren würden, hat offenbar "desaströse" Ergebnisse erbracht."
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/die-insolvenz-der-frankfurter-rundschau-ist-keine-ueberraschung-a-867084.html


Mag ja sein, daß die Umfrageergebnisse desaströs sind, aber es wird so kommen. Nicht nur bei Zeitungen und Zeitschriften, auch bei Büchern.

Ich liebe Bücher, ihren Geruch, sie anzufassen usw. Sie sind etwas lebendiges für mich, etwas das für mich wirklich eine Seele hat. Aabeeer ich habe mir in letzter Zeit auch öfter mal ebooks gekauft, allein weil es so praktisch ist und ich (wenn ich beim Friseur sitze, oder beim Arzt warten muß) unzählige Bücher bei mir haben kann und spontan entscheiden was ich lesen will.


Bei Büchern kommt für mich jedenfalls das E-Substitut nicht infrage. Allein schon die Topographie der aufgeschlagenen Doppelseite, die das Erinnern von Textstellen via räumlichem Denken erheblich erleichtert. Auch die unlängst publizierten Ergebnisse einer repräsentativen vergleichenden Studie zum Leseprozess bei herkömmlicher Printware und E-Book legen den Schluss nahe, dass das Erinnerungspotential im Falle des Lesens eines Buches ungleich höher ist als bei E-Book-Lektüre.

Frag mich bitte nicht nach der Quelle. Habs im www gelesen und vergessen  




Ich gestehe, ich habe fast alle ebooks auch nochmal als richtiges Buch    Für uns alte Säcke wird es keinen Ersatz für echte Bücher, Zeitungen, Zeitschriften geben. Aber man muß doch mal den Tatsachen ins Gesicht schauen. Die Zukunft ist einfach digital. Das wurde meiner Meinung nach (nicht nur von der FR) verschlafen.


Die Zukunft ist mir ein BUCH mit sieben Siegeln    Zudem verbitte ich mir das vereinnahmende "uns" in "uns alte Säcke"  
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Taunusabbel schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Taunusabbel schrieb:
adlerkadabra schrieb:
r.adler schrieb:
Die Rundschau darf nicht sterben!


Wollte gerade posten: Man mag zu Printmedien im allgemeinen und zur FR im besonderen stehen wie man mag, aber das hat sie nicht verdient: dass am Abend des Bekanntwerdens ihrer Insolvenz im Forum von Eintracht Frankfurt über eine Stunde lang Funkstille herrscht. Keine kohärente Diskussion. Kann man nicht einfordern, ist mir klar, wäre töricht. Spricht aber Bände.


Wurde doch heute schon in diversen threads besprochen und auch die Hoffnung ausgedrückt, daß die Rundschau eben nicht stirbt. Lt. Aussage der FR Mitarbeiter in der Rundschau basteln alle an einem Plan B.
Jetzt muß man doch erstmal abwarten in welcher Form es weiter geht.

Ich fand die Reaktionen, auch im SAW Gebabbel, eigentlich sehr angemessen


"Intern glaubt jedoch kaum jemand daran, dass die Zeitung überleben wird. "Das war's dann wohl", sagte ein Redakteur resigniert.

Und ein anderer berichtet von "Endzeitstimmung", die bereits seit Wochen herrsche. Immer wieder habe es Gerüchte gegeben, dass das Blatt eingestellt oder auf eine rein digitale Ausgabe umgestellt werde. Was den Tod des Traditionstitels aber wohl nur hinauszögern würde: Eine Befragung von Lesern, ob sie eine papierlose Ausgabe abonnieren würden, hat offenbar "desaströse" Ergebnisse erbracht."
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/die-insolvenz-der-frankfurter-rundschau-ist-keine-ueberraschung-a-867084.html


Mag ja sein, daß die Umfrageergebnisse desaströs sind, aber es wird so kommen. Nicht nur bei Zeitungen und Zeitschriften, auch bei Büchern.

Ich liebe Bücher, ihren Geruch, sie anzufassen usw. Sie sind etwas lebendiges für mich, etwas das für mich wirklich eine Seele hat. Aabeeer ich habe mir in letzter Zeit auch öfter mal ebooks gekauft, allein weil es so praktisch ist und ich (wenn ich beim Friseur sitze, oder beim Arzt warten muß) unzählige Bücher bei mir haben kann und spontan entscheiden was ich lesen will.


Bei Büchern kommt für mich jedenfalls das E-Substitut nicht infrage. Allein schon die Topographie der aufgeschlagenen Doppelseite, die das Erinnern von Textstellen via räumlichem Denken erheblich erleichtert. Auch die unlängst publizierten Ergebnisse einer repräsentativen vergleichenden Studie zum Leseprozess bei herkömmlicher Printware und E-Book legen den Schluss nahe, dass das Erinnerungspotential im Falle des Lesens eines Buches ungleich höher ist als bei E-Book-Lektüre.

Frag mich bitte nicht nach der Quelle. Habs im www gelesen und vergessen  
#
daruma-baby
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Taunusabbel schrieb:
adlerkadabra schrieb:
r.adler schrieb:
Die Rundschau darf nicht sterben!


Wollte gerade posten: Man mag zu Printmedien im allgemeinen und zur FR im besonderen stehen wie man mag, aber das hat sie nicht verdient: dass am Abend des Bekanntwerdens ihrer Insolvenz im Forum von Eintracht Frankfurt über eine Stunde lang Funkstille herrscht. Keine kohärente Diskussion. Kann man nicht einfordern, ist mir klar, wäre töricht. Spricht aber Bände.




Wurde doch heute schon in diversen threads besprochen und auch die Hoffnung ausgedrückt, daß die Rundschau eben nicht stirbt. Lt. Aussage der FR Mitarbeiter in der Rundschau basteln alle an einem Plan B.
Jetzt muß man doch erstmal abwarten in welcher Form es weiter geht.

Ich fand die Reaktionen, auch im SAW Gebabbel, eigentlich sehr angemessen


"Intern glaubt jedoch kaum jemand daran, dass die Zeitung überleben wird. "Das war's dann wohl", sagte ein Redakteur resigniert.

Und ein anderer berichtet von "Endzeitstimmung", die bereits seit Wochen herrsche. Immer wieder habe es Gerüchte gegeben, dass das Blatt eingestellt oder auf eine rein digitale Ausgabe umgestellt werde. Was den Tod des Traditionstitels aber wohl nur hinauszögern würde: Eine Befragung von Lesern, ob sie eine papierlose Ausgabe abonnieren würden, hat offenbar "desaströse" Ergebnisse erbracht."
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/die-insolvenz-der-frankfurter-rundschau-ist-keine-ueberraschung-a-867084.html
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Fischschschreck
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r.adler schrieb:
Die Rundschau darf nicht sterben!


Wollte gerade posten: Man mag zu Printmedien im allgemeinen und zur FR im besonderen stehen wie man mag, aber das hat sie nicht verdient: dass am Abend des Bekanntwerdens ihrer Insolvenz im Forum von Eintracht Frankfurt über eine Stunde lang Funkstille herrscht. Keine kohärente Diskussion. Kann man nicht einfordern, ist mir klar, wäre töricht. Spricht aber Bände.
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Da muss man auch erstmal drauf kommen ... Nuja, was die "holden Lieder" unserer Fischis anbelangt ...  
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Seillschaft
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Windgeräusch. Regengeräusch. Black screen.

Aber das Nest ist da. Ob es wartet, weiß ich nicht. Aber es ist da.
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Die sonst von mir geschätzte SZ: peinlich, peinlich ... Hoffentlich gerät diese Nummer nicht zu bald in Vergessenheit. Konsequenzen sind fällig. Speziell nach dem zweiten Aufguss.

Bleibt noch zu sagen:  BRAVO ZOLO & KOLLEGEN !!!