
Afrigaaner
37095
@Dilltal_Mimi.
Sensationell guter Beitrag. Wir waeren auch fast abgestigen, wegen Fehler unserer Verantwortlichen. Die leidtragenden waeren keine Hellmann oder Fischer gewesen, sondern die Fans und einige Spieler.
Sensationell guter Beitrag. Wir waeren auch fast abgestigen, wegen Fehler unserer Verantwortlichen. Die leidtragenden waeren keine Hellmann oder Fischer gewesen, sondern die Fans und einige Spieler.
Danke Dir,
Eben das ist der Punkt.
So isses einfach.
Eben das ist der Punkt.
So isses einfach.
Eschbonne schrieb:Dass ein Profifußballer in jedes Spiel mit dem Ziel geht, es nach Möglichkeit zu gewinnen, ist klar. Aber die Meisterschaft als Ziel (-vorgabe) auszugeben, wäre völliger Blödsinn.
Wo ist der Unterschied? Spielen wir besser oder schlecht abhängig davon, was wir anfang der Saison für ein Ziel definieren? Regt mich schon seit Jahren auf. Ziel muss es sein Deutscher Meister zu werden.
Wenn das nicht das Ziel eines Sportlers, der an dem Wettbewerb teilnimmt, ist, dann können wir auch gleich abmelden. Dass das am Ende höchstw*****einlich nicht eintritt spielt doch gar keine Rolle.
ImLebeNet schrieb:Ich sehe das wie Eschbonne. Daz Ziel muss es sein 1ter zu werden. Dass ich je nach Saisonverlauf mein Ziel korrigieren muss, ist auch klar. Nur wenn ich in eine Saison rein gehe, mal sehen was wird, nur nicht absteigen oder besser zu sein als die Aufsteiger, dann wird das einfach Nichts mit einer erfolgreichen Saison.Eschbonne schrieb:
Wo ist der Unterschied? Spielen wir besser oder schlecht abhängig davon, was wir anfang der Saison für ein Ziel definieren? Regt mich schon seit Jahren auf. Ziel muss es sein Deutscher Meister zu werden.
Wenn das nicht das Ziel eines Sportlers, der an dem Wettbewerb teilnimmt, ist, dann können wir auch gleich abmelden. Dass das am Ende höchstw*****einlich nicht eintritt spielt doch gar keine Rolle.
Dass ein Profifußballer in jedes Spiel mit dem Ziel geht, es nach Möglichkeit zu gewinnen, ist klar. Aber die Meisterschaft als Ziel (-vorgabe) auszugeben, wäre völliger Blödsinn.
Bevor es der stolze Adler macht, werfe ich den Gude Eddie nochmal in den Raum. Wenn der fit ist, ist er eine Waffe!
Der Arme Eddie - wird einfach in den Raum geworfen. Hoffentlich hat er sich nicht verletzt.
Ich frag mich, woher nimmst du die Kraft dafuer? Und hat sich Eddie gewehrt?
Ich frag mich, woher nimmst du die Kraft dafuer? Und hat sich Eddie gewehrt?
Ich habe da mal 2 Fragen - und das ohne schlechte Hintergedanken
a) Was muss ein Sportvorstand koennen?
b) Was qualifiziert Bobic fuer den Job?
Vielen Dank fuer eure Antworten.
Gruss Afrigaaner
a) Was muss ein Sportvorstand koennen?
b) Was qualifiziert Bobic fuer den Job?
Vielen Dank fuer eure Antworten.
Gruss Afrigaaner
Maabootsche schrieb:Dass HB der Mann hinter der Verpflichtung von Veh war, tauchte in der Gerüchteküche auch erst so richtig auf, als für die meisten erkennbar wurde, dass es daneben geht.clakir schrieb:
Und so extrem kann diese "Freundschaft" ja nicht gewesen sein, denn eigentlich war es ja wohl Bruchhagen, der Veh zurück haben wollte und lange (beinahe zu lange) an ihm festhielt
Gibt es dafür auch irgendwelche Quellen?
Soweit ich mich erinnere, war Kovac im Sommer wegen anderweitiger Verpflichtungen eh nicht zu bekommen, HB hat in einem Interview gesagt, daß Hübner bei der Trainersuche den größeren Hut/ einen Stern mehr (oder was er halt immer bei diesen Gelegenheiten so sagt) habe und Steubing muß auch noch feste an der Verpflichtung Vehs mitgewirkt haben. Weiter war ja auch schon abgemacht, daß Veh Sportvorstand werden sollte -eine Entscheidung mit der HB sicher nichts zu tun hatte- was aber auch das lange Festhalten an Veh erklären könnte.
Hellmanns Aussage, daß er Veh schon lieber vorher demissioniert hätte, finde ich in diesem Zusammenhang auch nicht ganz glaubhaft...
FR hat ja erst Montag wieder bestätigt, dass ursprünglich der Plan war, dass Veh das ganze ein Jahr macht und dann Schur übernimmt und Veh in den Vorstand wechselt. Dieses Szenario tauchte in der Presse (Bild und FR) erstmals auf, als Schaaf noch Trainer war. Damals hieß es allerorten, dass es HB ist, der gegen Widerstände der anderen absolut an Schaaf festhält und ihn bis zum Schluss halten wollte.
Auch ansonsten hatte man so ein bisschen das Gefühl, dass in der Aufbruchsstimmung, welche bei den Befürwortern der Veh Verpflichtung aufkam, es eher in die Richtung ging "Steubing und Hellmann sind die neuen starken Männer, die den Erfolgstrainer zurückgeholt haben, während der Trainerwechsel eine krachende Niederlage für HB war, der eh jetzt nur noch die Lame Duck und in einem Jahr weg ist."
Irgendwas sagt mir auch, dass wenn Veh erfolgreich gewesen wäre, kein Mensch davon gesprochen hätte, dass die Rückholaktion die Idee von HB gewesen wäre. Der würde dann wahrscheinlich als das Fossil gesehen, der lieber Schaaf behalten hätte, obwohl Veh doch viel toller ist.
Von daher glaube ich nicht wirklich daran, dass HB es zuvorderst war, der Veh zurückwollte.
Dass HB maßgeblich am zu langen festhalten beteiligt war, kann ich mir hingegen sehr wohl vorstellen, da die Entlassung des Trainers eigentlich komplett gegen seine Natur ist. Wahrscheinlich hat er deswegen mit seinen letzten Statements behauptet, dass Veh von sich aus den Trainerwechsel angeboten hätte, was überhaupt nicht zu allem bisherigen passte, was im Rahmen der Veh Entlassung geschrieben wurde.
Was mich am meisten stoert, es bleiben die Totengraeber in Amt und Wuerden.
Anscheinend hat man nichts gelernt.
Ganz im Gegenteil, wenn Bobic den Posten von HB uebernehmen sollte, dann kuert man einen, der bisher in keinster Weise bewiesen hat, dass er was kann.
Sind denn keine Ex-Eintrachtler mit wirtschaftlichen und/oder sportlichen Kenntnissen zu finden?
Anscheinend hat man nichts gelernt.
Ganz im Gegenteil, wenn Bobic den Posten von HB uebernehmen sollte, dann kuert man einen, der bisher in keinster Weise bewiesen hat, dass er was kann.
Sind denn keine Ex-Eintrachtler mit wirtschaftlichen und/oder sportlichen Kenntnissen zu finden?
Und zum Thema Relegation abschaffen, meine ich lieber nicht.
Das hat uns schon 3 mal den Bobbes gerettet.
Sonst wären wir schon 7 mal abgestiegen.
Falls wir immer wieder aufgestiegen wären.
Ich bin für die Relegation.
Zumindest so lange wir in Liga 1 sind.
So egoistisch bin ich bezüglich unserer Eintracht.
Das hat uns schon 3 mal den Bobbes gerettet.
Sonst wären wir schon 7 mal abgestiegen.
Falls wir immer wieder aufgestiegen wären.
Ich bin für die Relegation.
Zumindest so lange wir in Liga 1 sind.
So egoistisch bin ich bezüglich unserer Eintracht.
grossaadla schrieb:Vielleicht sollten wir ja versuchen nicht mehr unterhalb des Platzes 15 zu kommen.
Und zum Thema Relegation abschaffen, meine ich lieber nicht.
Das hat uns schon 3 mal den Bobbes gerettet.
Sonst wären wir schon 7 mal abgestiegen.
Falls wir immer wieder aufgestiegen wären.
Ich bin für die Relegation.
Zumindest so lange wir in Liga 1 sind.
So egoistisch bin ich bezüglich unserer Eintracht.
Afrigaaner schrieb:...oder auf zwanzig Vereine aufstocken?grossaadla schrieb:
Und zum Thema Relegation abschaffen, meine ich lieber nicht.
Das hat uns schon 3 mal den Bobbes gerettet.
Sonst wären wir schon 7 mal abgestiegen.
Falls wir immer wieder aufgestiegen wären.
Ich bin für die Relegation.
Zumindest so lange wir in Liga 1 sind.
So egoistisch bin ich bezüglich unserer Eintracht.
Vielleicht sollten wir ja versuchen nicht mehr unterhalb des Platzes 15 zu kommen.
Afrigaaner schrieb:http://www.wiesbadener-kurier.de/sport/top-clubs/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-djapka-und-zummack-gehen-hasebe-soll-bleiben_16927246.htmclakir schrieb:
Hat sich bereits erledigt. Hübner konstatiert, dass Klose für die SGE nicht finanzierbar ist.
Aha - und wer hat dir das gesagt?
clakir schrieb:DankeAfrigaaner schrieb:clakir schrieb:
Hat sich bereits erledigt. Hübner konstatiert, dass Klose für die SGE nicht finanzierbar ist.
Aha - und wer hat dir das gesagt?
http://www.wiesbadener-kurier.de/sport/top-clubs/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-djapka-und-zummack-gehen-hasebe-soll-bleiben_16927246.htm
clakir schrieb:Aha - und wer hat dir das gesagt?
Hat sich bereits erledigt. Hübner konstatiert, dass Klose für die SGE nicht finanzierbar ist.
Frage mich auch woraus du das liest. Im Interview sagt er man müsse halt schauen OB es finanziell möglich wäre. Ne klare Ansage liest sich anders Ich will ein Klose-Trikot!
Afrigaaner schrieb:http://www.wiesbadener-kurier.de/sport/top-clubs/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-djapka-und-zummack-gehen-hasebe-soll-bleiben_16927246.htmclakir schrieb:
Hat sich bereits erledigt. Hübner konstatiert, dass Klose für die SGE nicht finanzierbar ist.
Aha - und wer hat dir das gesagt?
AllaisBack schrieb:Elfer? Das ist doch das, wo ein Spieler von dem komischen Punkt im Sechzehner aus den Ball dem gegnerischen Torwart in die Arme schießen darf, oder? Also, bei anderen Mannschaften habe ich das ja schon gesehen.
. . . wenn diese im Strafraum stattfinden bekommen wir vielleicht mal einen Elfer zugesprochen.
clakir schrieb:Was ist das fuer ein komisches Spiel?AllaisBack schrieb:
. . . wenn diese im Strafraum stattfinden bekommen wir vielleicht mal einen Elfer zugesprochen.
Elfer? Das ist doch das, wo ein Spieler von dem komischen Punkt im Sechzehner aus den Ball dem gegnerischen Torwart in die Arme schießen darf, oder? Also, bei anderen Mannschaften habe ich das ja schon gesehen.
Ich kenn nur 11er raus.
AllaisBack schrieb:Die Eintracht eine Elfer bekommen ? da muss der Junge ja erschossen werden ?
Ich würde Gacinovic ein Stück weiter nach vorne schieben, so als Halbstürmer näher an und in den Strafraum.
Im Hinspiel war der Junge meist nur mit Fouls zu stoppen, wenn diese im Strafraum stattfinden bekommen wir vielleicht mal einen Elfer zugesprochen.
magico schrieb:Hoffentlich bekommen wir keine 5 Elfer zugesprochen.AllaisBack schrieb:
Ich würde Gacinovic ein Stück weiter nach vorne schieben, so als Halbstürmer näher an und in den Strafraum.
Im Hinspiel war der Junge meist nur mit Fouls zu stoppen, wenn diese im Strafraum stattfinden bekommen wir vielleicht mal einen Elfer zugesprochen.
Die Eintracht eine Elfer bekommen ? da muss der Junge ja erschossen werden ?
Obwohl da wird der DFB auch etwas finden, die nicht geben zu muessen
Meine Herren, da klickt man frühmorgens die Presseschau an und landet noch vor dem ersten Schluck Kaffee bei einem Saisonrückblick. So weit so gut. Niemand zwingt mich das zu lesen. Ich wollte mich darauf einlassen. Vielleicht auch, um mich ein wenig von der Anspannung und einseitigen Fokussierung auf das große Endspiel heute Abend zu lösen. Und nachdem dann schon im ersten Absatz wieder irgendein Kokolores über fehlenden Kredit von Herrn Veh bei der Rückholaktion wegen des ersten Abschieds des zu klein gewordenen Frankfurts erzählt wurde, hatte es sich dann für mich mit dem Saisonrückblick auch schon wieder.
Hat die FNP eigentlich irgendwelche Textbausteine, die sich nicht wegeditieren lassen? Nachdem die ja nun auch hier mitlesen und eifrig petzen, sollten denen doch andere Sichtweisen bekannt sein. Zumal auch eingehende Leserbriefe, die deren Einheitssicht widersprechen eingehen und vermutlich auch gelesen werden, bevor man sie dann nicht veröffentlicht.
Quasi aus Notwehr dann auch hier noch mal eine Richtigstellung, woher der Verdruss über Veh in meinem Falle rührt. Ja, ich war nicht begeistert über die Rückkehr und das obwohl ich Veh menschlich eigentlich sogar ziemlich gut leiden kann (darf man gerne im so voll und ganz ernst gemeinten Abschiedsthread nachlesen). Veh hat eine Art an sich Interviews und Pressekonferenzen, der ich durchaus einen gewissen Charme abgewinnen kann. Er geht nicht plump auf jede noch so dumme Floskel ein sondern beweist Wortwitz und Intelligenz, spielt mit den Medienvertretern und beweist damit auf zwar schnodderige aber doch sympathische Art, dass ein wenig Sachkunde nicht unbedingt schaden muss, wenn er auf die immerselben blödsinnigen Fragen eben nicht immer dieselben einstudierten Antworten folgen ließ.
Was mich an dem Gedanken an Veh störte war auch nicht allein die ungewisse Vertragskonstellation und die sich ja mehr als aufdrängenden freundschaftlichen Verhältnisse sondern der offenkundig zutage tretende Unwille auf aktuelle Begebenheiten und Missstände einzugehen. Das, obwohl ich ja sonst ein Freund, fast schon ein Fan seiner Medienauftritte war, störte mich dann übrigens auch in diesem mir eigentlich lieb gewonnen Part seiner Tätigkeit bei uns: er schien sich nicht zu hinterfragen sondern schaltete dann auf stur, wurde mürrisch und kanzelte auch berechtigte Kritik unwirsch ab. Hier trat dann das Problem der (ich nenne es mal) persönlichen Seilschaften offen zutage: auch sonst setzte sich allem Anschein nach niemand kritisch mit ihm auseinander, denn Anlass dazu bestand eigentlich schon vor dessen Arbeitsantritt bei uns. Und das will ich jetzt mal kurz erläutern, denn sonst klingt das wieder nach diesem ständig kolportierten und in nicht geringem Maße hirnrissigen Beharren darauf, dass es den Fans um Äußerungen zum Händeschütteln oder den VfB als Herzensverein (ja was denn sonst? da hat er seinen größten Erfolg gefeiert, er ist Schwabe ... kann ihm doch niemand übel nehmen) ginge:
Was mich vom ersten Tag an, nein, noch vor seinem tatsächlichen Dienstantritt irritierte war Folgendes. Schaaf hatte eine Mannschaft hinterlassen, die zwar offensiv ein Feuerwerk abzubrennen imstande war, an anderer Stelle jedoch eklatante Mängel aufwies. So war die Rückwärtsbewegung insgesamt eine Farce, im Mittelfeld klaffte dieses oft beschrieben und beschriene riesige Loch, auswärts gerieten wir aufgrund taktischer Mängel oder auch aus psychischen Gründen (wer kann das schon mit Bestimmheit sagen?) beim ersten Hauch von Gegenwehr zumeist vollkommen unter die Räder und in der Mannschaft soll es nicht gestimmt haben.
Nun sollte man annehmen, dass Veh die Zeit nun intensiv nutzen würde an all dem zu arbeiten. Jedweder Trainerwechsel sollte eigentlich gebieten, dass man so früh wie möglich ins Training einsteigt und selten ist das so einfach möglich wie in den Übergangsjahren, also in denen, wo weder eine WM noch eine EM stattfindet. Vor dem Hintergrund der aufgezeigten Baustellen wäre das aus meiner Sicht aber ein unbedingtes Muss gewesen. Legt man nun den Maßstab an, dass Veh ein paar Jahre zuvor die Grundlagen im Sommer vernachlässigt hatte und damit in der Saison der "Dreifachbelasteung" (eine vollkommen blödsinnige Floskel übrigens, da die paar Spiele mehr zwar sicher eine geringe Mehrbelastung bedeuten aber sicher nicht eine Dreifachbelastung - Veh möge sich mal die Strecken bei internationalen Spielen, die Erreichbarkeit, die klimatischen Bedingungen etc. in Südamerika angucken ... und da geht das auch) eine nur bedingt wettbewerbsfähige Truppe aufs Feld geschickt hat, kann ich herzlich wenig Verständnis dafür aufbringen, dass wir nun als einer der letzten Bundesligisten überhaupt mit den Übungen beginnen, gerade wo wir doch diese Bugwelle an Problemen vor uns her schieben.
Die ersten Spiele haben wir dann noch von dem Offensivkonzept der letzten Saison gezehrt - mit all ihren Vor- und Nachteilen: gegen nicht unbedingt überzeugende Teams gabs auswärts erneut Fußball zum Abgewöhnen und zuhause dann - der ständigen Angst zum Trotz einen vermeidbaren Gegentreffer zu fangen - ein Offensiv- bzw. Gegenstoßspektakel in reinstem Schaafismus.
Erst nachdem Veh unserer Mannschaft auch diese Stärke noch ausgetrieben hatte, gings kontinuierlich bergab. Das Austreiben war OK. Man konnte die Schaaf-Saison nicht vorbehaltlos als gelungen hinnehmen. Platz 9 war unterm Strich natürlich zufriendenstellend. Die Art und Weise war es lange nicht immer. Aber es reicht halt nicht ein altes System platt zu machen. Man muss den Jungs auch ein neues Konzept an die Hand geben. Und das ist nicht erfolgt. Erst im Einigeln gegen München war zum ersten Mal so etwas wie eine neue Handschrift zu erkennen. Blöd nur, dass Beton-Fußball, der gegen die Bayern bejubelt wird, gegen locker 15 andere Gegner eben nicht als der Weisheit letzter Schluss wahrgenommen wird. Ansonsten herrschte spielerisch Armut, die sich durch fehlenden Einsatz noch potenzierte. Hatte man die Hertha noch 45 Minuten dominiert, ließ man ohne jede Gegenwehr geschehen, dass verunsicherte, schwache Berliner nach der Pause das Heft des Handelns in die Hand nahmen und gab sich anschließend mit einem glücklichen Punkt zufrieden. Aue, damals ein bestenfalls mittelmäßiger Drittligist, war uns in allen Belangen überlegen: Taktik, Technik, Einsatzbereitschaft. Jeder einzelne Spieler wusste, was er zu tun hatte, konnte Bälle blind tropfen lassen, weil er sich auf seine Mitspieler verlassen konnte ... er kann ja die Laufwege, wusste, wo sie stehen würden. Und wenn der Pass dann doch mal verunglückte wars kein Problem. Man konnte sich darauf verlassen, dass unsere es nicht wussten und auch nicht der Versuch unternehmen würden wenigstens über Kampf und Willen den Spielfluss des um zwei Klassen tieferen Clubs zu stören. in der Folge verloren wir hochverdient und im Ergebnis viel zu knapp.
Veh reagierte mit dem Wunsch nach neuen Spielern. Also alles wie gehabt. Und alles wie es vorhersehbar war. Und im Sinne dieser Vorhersehbarkeit konnte ich mich auf Vehs Rückkehr nicht freuen. Die Kommentare fand ich zum Zeitpunkt seines ersten Abschieds daneben. Als er bei Stuttgart war, habe ich sie ihm auch liebend gerne unter die Nase gerieben, wenn er dort vom vielen Händeschütteln allmählich einen Tennisarm bekommen hat. Aber nach seiner Rückkehr war mir das gerade mal sch.eißegal und ich habe ihn an seinem Erfolg, klar, aber vor allem an seiner Arbeit gemessen. Und die war schlecht. Genauso schlecht wie die journalistische Arbeit derer, die nicht Willens oder nicht Imstande sind mal ein wenig zu hinterfragen, wo der Hase im Pfeffer lag.
Habe die Ehre!
Hat die FNP eigentlich irgendwelche Textbausteine, die sich nicht wegeditieren lassen? Nachdem die ja nun auch hier mitlesen und eifrig petzen, sollten denen doch andere Sichtweisen bekannt sein. Zumal auch eingehende Leserbriefe, die deren Einheitssicht widersprechen eingehen und vermutlich auch gelesen werden, bevor man sie dann nicht veröffentlicht.
Quasi aus Notwehr dann auch hier noch mal eine Richtigstellung, woher der Verdruss über Veh in meinem Falle rührt. Ja, ich war nicht begeistert über die Rückkehr und das obwohl ich Veh menschlich eigentlich sogar ziemlich gut leiden kann (darf man gerne im so voll und ganz ernst gemeinten Abschiedsthread nachlesen). Veh hat eine Art an sich Interviews und Pressekonferenzen, der ich durchaus einen gewissen Charme abgewinnen kann. Er geht nicht plump auf jede noch so dumme Floskel ein sondern beweist Wortwitz und Intelligenz, spielt mit den Medienvertretern und beweist damit auf zwar schnodderige aber doch sympathische Art, dass ein wenig Sachkunde nicht unbedingt schaden muss, wenn er auf die immerselben blödsinnigen Fragen eben nicht immer dieselben einstudierten Antworten folgen ließ.
Was mich an dem Gedanken an Veh störte war auch nicht allein die ungewisse Vertragskonstellation und die sich ja mehr als aufdrängenden freundschaftlichen Verhältnisse sondern der offenkundig zutage tretende Unwille auf aktuelle Begebenheiten und Missstände einzugehen. Das, obwohl ich ja sonst ein Freund, fast schon ein Fan seiner Medienauftritte war, störte mich dann übrigens auch in diesem mir eigentlich lieb gewonnen Part seiner Tätigkeit bei uns: er schien sich nicht zu hinterfragen sondern schaltete dann auf stur, wurde mürrisch und kanzelte auch berechtigte Kritik unwirsch ab. Hier trat dann das Problem der (ich nenne es mal) persönlichen Seilschaften offen zutage: auch sonst setzte sich allem Anschein nach niemand kritisch mit ihm auseinander, denn Anlass dazu bestand eigentlich schon vor dessen Arbeitsantritt bei uns. Und das will ich jetzt mal kurz erläutern, denn sonst klingt das wieder nach diesem ständig kolportierten und in nicht geringem Maße hirnrissigen Beharren darauf, dass es den Fans um Äußerungen zum Händeschütteln oder den VfB als Herzensverein (ja was denn sonst? da hat er seinen größten Erfolg gefeiert, er ist Schwabe ... kann ihm doch niemand übel nehmen) ginge:
Was mich vom ersten Tag an, nein, noch vor seinem tatsächlichen Dienstantritt irritierte war Folgendes. Schaaf hatte eine Mannschaft hinterlassen, die zwar offensiv ein Feuerwerk abzubrennen imstande war, an anderer Stelle jedoch eklatante Mängel aufwies. So war die Rückwärtsbewegung insgesamt eine Farce, im Mittelfeld klaffte dieses oft beschrieben und beschriene riesige Loch, auswärts gerieten wir aufgrund taktischer Mängel oder auch aus psychischen Gründen (wer kann das schon mit Bestimmheit sagen?) beim ersten Hauch von Gegenwehr zumeist vollkommen unter die Räder und in der Mannschaft soll es nicht gestimmt haben.
Nun sollte man annehmen, dass Veh die Zeit nun intensiv nutzen würde an all dem zu arbeiten. Jedweder Trainerwechsel sollte eigentlich gebieten, dass man so früh wie möglich ins Training einsteigt und selten ist das so einfach möglich wie in den Übergangsjahren, also in denen, wo weder eine WM noch eine EM stattfindet. Vor dem Hintergrund der aufgezeigten Baustellen wäre das aus meiner Sicht aber ein unbedingtes Muss gewesen. Legt man nun den Maßstab an, dass Veh ein paar Jahre zuvor die Grundlagen im Sommer vernachlässigt hatte und damit in der Saison der "Dreifachbelasteung" (eine vollkommen blödsinnige Floskel übrigens, da die paar Spiele mehr zwar sicher eine geringe Mehrbelastung bedeuten aber sicher nicht eine Dreifachbelastung - Veh möge sich mal die Strecken bei internationalen Spielen, die Erreichbarkeit, die klimatischen Bedingungen etc. in Südamerika angucken ... und da geht das auch) eine nur bedingt wettbewerbsfähige Truppe aufs Feld geschickt hat, kann ich herzlich wenig Verständnis dafür aufbringen, dass wir nun als einer der letzten Bundesligisten überhaupt mit den Übungen beginnen, gerade wo wir doch diese Bugwelle an Problemen vor uns her schieben.
Die ersten Spiele haben wir dann noch von dem Offensivkonzept der letzten Saison gezehrt - mit all ihren Vor- und Nachteilen: gegen nicht unbedingt überzeugende Teams gabs auswärts erneut Fußball zum Abgewöhnen und zuhause dann - der ständigen Angst zum Trotz einen vermeidbaren Gegentreffer zu fangen - ein Offensiv- bzw. Gegenstoßspektakel in reinstem Schaafismus.
Erst nachdem Veh unserer Mannschaft auch diese Stärke noch ausgetrieben hatte, gings kontinuierlich bergab. Das Austreiben war OK. Man konnte die Schaaf-Saison nicht vorbehaltlos als gelungen hinnehmen. Platz 9 war unterm Strich natürlich zufriendenstellend. Die Art und Weise war es lange nicht immer. Aber es reicht halt nicht ein altes System platt zu machen. Man muss den Jungs auch ein neues Konzept an die Hand geben. Und das ist nicht erfolgt. Erst im Einigeln gegen München war zum ersten Mal so etwas wie eine neue Handschrift zu erkennen. Blöd nur, dass Beton-Fußball, der gegen die Bayern bejubelt wird, gegen locker 15 andere Gegner eben nicht als der Weisheit letzter Schluss wahrgenommen wird. Ansonsten herrschte spielerisch Armut, die sich durch fehlenden Einsatz noch potenzierte. Hatte man die Hertha noch 45 Minuten dominiert, ließ man ohne jede Gegenwehr geschehen, dass verunsicherte, schwache Berliner nach der Pause das Heft des Handelns in die Hand nahmen und gab sich anschließend mit einem glücklichen Punkt zufrieden. Aue, damals ein bestenfalls mittelmäßiger Drittligist, war uns in allen Belangen überlegen: Taktik, Technik, Einsatzbereitschaft. Jeder einzelne Spieler wusste, was er zu tun hatte, konnte Bälle blind tropfen lassen, weil er sich auf seine Mitspieler verlassen konnte ... er kann ja die Laufwege, wusste, wo sie stehen würden. Und wenn der Pass dann doch mal verunglückte wars kein Problem. Man konnte sich darauf verlassen, dass unsere es nicht wussten und auch nicht der Versuch unternehmen würden wenigstens über Kampf und Willen den Spielfluss des um zwei Klassen tieferen Clubs zu stören. in der Folge verloren wir hochverdient und im Ergebnis viel zu knapp.
Veh reagierte mit dem Wunsch nach neuen Spielern. Also alles wie gehabt. Und alles wie es vorhersehbar war. Und im Sinne dieser Vorhersehbarkeit konnte ich mich auf Vehs Rückkehr nicht freuen. Die Kommentare fand ich zum Zeitpunkt seines ersten Abschieds daneben. Als er bei Stuttgart war, habe ich sie ihm auch liebend gerne unter die Nase gerieben, wenn er dort vom vielen Händeschütteln allmählich einen Tennisarm bekommen hat. Aber nach seiner Rückkehr war mir das gerade mal sch.eißegal und ich habe ihn an seinem Erfolg, klar, aber vor allem an seiner Arbeit gemessen. Und die war schlecht. Genauso schlecht wie die journalistische Arbeit derer, die nicht Willens oder nicht Imstande sind mal ein wenig zu hinterfragen, wo der Hase im Pfeffer lag.
Habe die Ehre!
Haliaeetus schrieb:Wow.
Meine Herren, da klickt man frühmorgens die Presseschau an und landet noch vor dem ersten Schluck Kaffee bei einem Saisonrückblick. So weit so gut. Niemand zwingt mich das zu lesen. Ich wollte mich darauf einlassen. Vielleicht auch, um mich ein wenig von der Anspannung und einseitigen Fokussierung auf das große Endspiel heute Abend zu lösen. Und nachdem dann schon im ersten Absatz wieder irgendein Kokolores über fehlenden Kredit von Herrn Veh bei der Rückholaktion wegen des ersten Abschieds des zu klein gewordenen Frankfurts erzählt wurde, hatte es sich dann für mich mit dem Saisonrückblick auch schon wieder.
Hat die FNP eigentlich irgendwelche Textbausteine, die sich nicht wegeditieren lassen? Nachdem die ja nun auch hier mitlesen und eifrig petzen, sollten denen doch andere Sichtweisen bekannt sein. Zumal auch eingehende Leserbriefe, die deren Einheitssicht widersprechen eingehen und vermutlich auch gelesen werden, bevor man sie dann nicht veröffentlicht.
Quasi aus Notwehr dann auch hier noch mal eine Richtigstellung, woher der Verdruss über Veh in meinem Falle rührt. Ja, ich war nicht begeistert über die Rückkehr und das obwohl ich Veh menschlich eigentlich sogar ziemlich gut leiden kann (darf man gerne im so voll und ganz ernst gemeinten Abschiedsthread nachlesen). Veh hat eine Art an sich Interviews und Pressekonferenzen, der ich durchaus einen gewissen Charme abgewinnen kann. Er geht nicht plump auf jede noch so dumme Floskel ein sondern beweist Wortwitz und Intelligenz, spielt mit den Medienvertretern und beweist damit auf zwar schnodderige aber doch sympathische Art, dass ein wenig Sachkunde nicht unbedingt schaden muss, wenn er auf die immerselben blödsinnigen Fragen eben nicht immer dieselben einstudierten Antworten folgen ließ.
Was mich an dem Gedanken an Veh störte war auch nicht allein die ungewisse Vertragskonstellation und die sich ja mehr als aufdrängenden freundschaftlichen Verhältnisse sondern der offenkundig zutage tretende Unwille auf aktuelle Begebenheiten und Missstände einzugehen. Das, obwohl ich ja sonst ein Freund, fast schon ein Fan seiner Medienauftritte war, störte mich dann übrigens auch in diesem mir eigentlich lieb gewonnen Part seiner Tätigkeit bei uns: er schien sich nicht zu hinterfragen sondern schaltete dann auf stur, wurde mürrisch und kanzelte auch berechtigte Kritik unwirsch ab. Hier trat dann das Problem der (ich nenne es mal) persönlichen Seilschaften offen zutage: auch sonst setzte sich allem Anschein nach niemand kritisch mit ihm auseinander, denn Anlass dazu bestand eigentlich schon vor dessen Arbeitsantritt bei uns. Und das will ich jetzt mal kurz erläutern, denn sonst klingt das wieder nach diesem ständig kolportierten und in nicht geringem Maße hirnrissigen Beharren darauf, dass es den Fans um Äußerungen zum Händeschütteln oder den VfB als Herzensverein (ja was denn sonst? da hat er seinen größten Erfolg gefeiert, er ist Schwabe ... kann ihm doch niemand übel nehmen) ginge:
Was mich vom ersten Tag an, nein, noch vor seinem tatsächlichen Dienstantritt irritierte war Folgendes. Schaaf hatte eine Mannschaft hinterlassen, die zwar offensiv ein Feuerwerk abzubrennen imstande war, an anderer Stelle jedoch eklatante Mängel aufwies. So war die Rückwärtsbewegung insgesamt eine Farce, im Mittelfeld klaffte dieses oft beschrieben und beschriene riesige Loch, auswärts gerieten wir aufgrund taktischer Mängel oder auch aus psychischen Gründen (wer kann das schon mit Bestimmheit sagen?) beim ersten Hauch von Gegenwehr zumeist vollkommen unter die Räder und in der Mannschaft soll es nicht gestimmt haben.
Nun sollte man annehmen, dass Veh die Zeit nun intensiv nutzen würde an all dem zu arbeiten. Jedweder Trainerwechsel sollte eigentlich gebieten, dass man so früh wie möglich ins Training einsteigt und selten ist das so einfach möglich wie in den Übergangsjahren, also in denen, wo weder eine WM noch eine EM stattfindet. Vor dem Hintergrund der aufgezeigten Baustellen wäre das aus meiner Sicht aber ein unbedingtes Muss gewesen. Legt man nun den Maßstab an, dass Veh ein paar Jahre zuvor die Grundlagen im Sommer vernachlässigt hatte und damit in der Saison der "Dreifachbelasteung" (eine vollkommen blödsinnige Floskel übrigens, da die paar Spiele mehr zwar sicher eine geringe Mehrbelastung bedeuten aber sicher nicht eine Dreifachbelastung - Veh möge sich mal die Strecken bei internationalen Spielen, die Erreichbarkeit, die klimatischen Bedingungen etc. in Südamerika angucken ... und da geht das auch) eine nur bedingt wettbewerbsfähige Truppe aufs Feld geschickt hat, kann ich herzlich wenig Verständnis dafür aufbringen, dass wir nun als einer der letzten Bundesligisten überhaupt mit den Übungen beginnen, gerade wo wir doch diese Bugwelle an Problemen vor uns her schieben.
Die ersten Spiele haben wir dann noch von dem Offensivkonzept der letzten Saison gezehrt - mit all ihren Vor- und Nachteilen: gegen nicht unbedingt überzeugende Teams gabs auswärts erneut Fußball zum Abgewöhnen und zuhause dann - der ständigen Angst zum Trotz einen vermeidbaren Gegentreffer zu fangen - ein Offensiv- bzw. Gegenstoßspektakel in reinstem Schaafismus.
Erst nachdem Veh unserer Mannschaft auch diese Stärke noch ausgetrieben hatte, gings kontinuierlich bergab. Das Austreiben war OK. Man konnte die Schaaf-Saison nicht vorbehaltlos als gelungen hinnehmen. Platz 9 war unterm Strich natürlich zufriendenstellend. Die Art und Weise war es lange nicht immer. Aber es reicht halt nicht ein altes System platt zu machen. Man muss den Jungs auch ein neues Konzept an die Hand geben. Und das ist nicht erfolgt. Erst im Einigeln gegen München war zum ersten Mal so etwas wie eine neue Handschrift zu erkennen. Blöd nur, dass Beton-Fußball, der gegen die Bayern bejubelt wird, gegen locker 15 andere Gegner eben nicht als der Weisheit letzter Schluss wahrgenommen wird. Ansonsten herrschte spielerisch Armut, die sich durch fehlenden Einsatz noch potenzierte. Hatte man die Hertha noch 45 Minuten dominiert, ließ man ohne jede Gegenwehr geschehen, dass verunsicherte, schwache Berliner nach der Pause das Heft des Handelns in die Hand nahmen und gab sich anschließend mit einem glücklichen Punkt zufrieden. Aue, damals ein bestenfalls mittelmäßiger Drittligist, war uns in allen Belangen überlegen: Taktik, Technik, Einsatzbereitschaft. Jeder einzelne Spieler wusste, was er zu tun hatte, konnte Bälle blind tropfen lassen, weil er sich auf seine Mitspieler verlassen konnte ... er kann ja die Laufwege, wusste, wo sie stehen würden. Und wenn der Pass dann doch mal verunglückte wars kein Problem. Man konnte sich darauf verlassen, dass unsere es nicht wussten und auch nicht der Versuch unternehmen würden wenigstens über Kampf und Willen den Spielfluss des um zwei Klassen tieferen Clubs zu stören. in der Folge verloren wir hochverdient und im Ergebnis viel zu knapp.
Veh reagierte mit dem Wunsch nach neuen Spielern. Also alles wie gehabt. Und alles wie es vorhersehbar war. Und im Sinne dieser Vorhersehbarkeit konnte ich mich auf Vehs Rückkehr nicht freuen. Die Kommentare fand ich zum Zeitpunkt seines ersten Abschieds daneben. Als er bei Stuttgart war, habe ich sie ihm auch liebend gerne unter die Nase gerieben, wenn er dort vom vielen Händeschütteln allmählich einen Tennisarm bekommen hat. Aber nach seiner Rückkehr war mir das gerade mal sch.eißegal und ich habe ihn an seinem Erfolg, klar, aber vor allem an seiner Arbeit gemessen. Und die war schlecht. Genauso schlecht wie die journalistische Arbeit derer, die nicht Willens oder nicht Imstande sind mal ein wenig zu hinterfragen, wo der Hase im Pfeffer lag.
Habe die Ehre!
Sehr schoen geschrieben. Im Gegensatz zu dir war ich sogar erfreut, dass Veh zurueck kam. Bald musste ich aber wie wir Alle erkennen, dass dies eine falsche Entscheidung war.
Jetzt stehen wir vor dem Scherbenhaufen und hoffen, dass wir mit 2 blauen Augen davon kommen.
Ist doch völlig egal wer pfeift, die halten sich doch alle konequent an die folgenden Anweisungen des DFB:
§ 1: Abs. 1: Für Frankfurt darf auf keinen Fall ein Elfmeter gepfiffen werden. Selbst wenn ein Eintracht-Spieler durch ein böses Foul schwer verletzt wird, ist das Spiel mit dem Hinweis, es sein ein Foulspiel eines Frankfurters vorausgegangen, fortzusetzen. Bei eindeutigem Handspiel ist pro forma Rücksprache mit dem Linienrichter zu nehmen, der mit eindeutigen Gesten unterstreicht: "Es war kein Handspiel." Bei weniger eindeutigen Handspielen ist das Spiel ohne Unterbrechung fortzusetzen. Im Zweifelsfall kann der Schiri dann nach dem Spiel mit trauriger Mine erklären, es tue ihm sehr leid, aber er habe es nicht genau sehen können.
Abs. 2: Sollte ein Frankfurter Spieler auch nur ansatzweise reklamieren wollen, ist ihm sofort Gelb, bei weiterer Uneinsichtigkeit Gelb-Rot, zu zeigen. Reklamiert der Trainer so gehört er umgehend auf die Tribüne geschickt und für die folgenden Spiele in einen Container verbannt. Befummelt er einen der Unparteiischen im Stile von Pep Guardiola, so wird ihm umgehend die Trainerlizenz entzogen.
Abs. 3: Bei all diesen Punkten gibt es aber eine Ausnahme: Damit die Frankfurter nicht anhand von Videoaufnahmen beweisen können, dass sie permanent benachteiligt werden, darf in Ausnahmefällen auch mal ein Elfmeter für die Eintracht gepfiffen werden. Dies ist aber nur zulässig, wenn eine der beiden Mannschaften schon mit vier Toren Unterschied führt und nur noch weniger als fünf Minuten zu spielen sind. So kann man dann auch immer wieder mal ins Feld führen, dass sich die Fehlentscheidungen im Laufe einer Saison wieder ausgleichen.
§ 2: Abs. 1: Für den Gegner darf jederzeit auf Elfmeter entschieden werden. Dies gilt in jeder Situation in der den Ball die Hand oder den Arm auch nur streift, selbst wenn der Arm angelehnt ist. Fällt ein gegnerischer Spieler im Strafraum und ein Eintracht-Spieler ist mehr als drei Meter von ihm entfernt, so ist auf Strafstoß zu entscheiden. In diesem Falle verzichten wir auf eine Gelbe Karte, um uns nachher selbst für so viel Fingerspitzengefühl loben zu können.
Abs. 2: Ist ein Frankfurter Spieler näher als 3 Meter beim "Gefoulten", so ist zusätzlich Gelb, bzw. Gelb-Rot zu zeigen. Handelt es sich bei dem verteidigenden Spieler um Herrn Zambrano, so ist unverzüglich Rot zu zeigen.
Abs. 3: All das gilt auch, wenn ein Frankfurter Abwehrspieler stehen bleibt oder gar zur Seite geht, der Stürmer aber auf den Verteidiger aufläuft, weil er ohnehin keine Chance mehr hat, den Ball zu erreichen. Hierbei ist aber darauf zu achten, dass sich der angreifende Spieler besonders theatralisch fallen lässt.
§ 4: Abs. 1: Was die Verteilung der Gelben Karten angeht, gilt folgende Regelung: Bei Fouls von gegnerischen Spielern wird bei den ersten fünf Mal gar nicht reagiert, aber gestenreich ein Freistoß angezeigt. Ab dem sechsten Foul gehen die Schiedsrichter pro forma zu dem foulenden Spieler hin, so dass TV-Reporter mit der Bemerkung "jetzt spricht er eine letzte Ermahnung aus. Aber gut, dass er das Spiel so locker laufen lässt" die neutralen Zuschauer wieder beruhigen. Erst nach dem zehnten Foul sprechen die Schiedsrichter mal ein ernstes Wort mit dem Übeltäter. Gelb gibt es frühestens ab dem 15. Foul, aber falls möglich, nicht an einen Spieler der schon 4 x verwarnt wurde und deshalb im nächsten Spiel aussetzen müsste. Wobei den Unparteiischen aber natürlich frei gestellt ist, von Fall zu Fall auch mal auf Schwalbe zu entscheiden und den Frankfurter Spieler zu verwarnen.
Abs. 2: Bei Fouls von Frankfurter Spielern ist schon beim ersten Mal Gelb zu zeigen, im Falle des Herrn Zambrano umgehend Rot. Es wir den Unparteiischen nahegelegt, sich vorher zu informieren, welche Frankfurter Spieler schon 4 bzw. 9 Gelbe Karten haben. Diesen ist bevorzug Gelb zu zeigen.
§ 5: Nachspielzeit: Braucht Frankfurt evt. noch ein Tor, so ist die Nachspielzeit so niedrig wie möglich anzusetzen. Sollte der Gegner versuchen, duch zusätzliche Wechsel oder Behandlung angeblich verletzter Spieler Zeit zu gewinnen, so hat dies auf die Nachspielzeit keinen Einfluss. Eventuelle Reklamationen Frankfurter Spieler sind mit Gelb zu bestrafen, der Trainer muss auf die Tribüne. Braucht der Gegner noch ein Tor, so beträgt die Nachspielzeit mindestens 5 Minuten, eventuelle Unterbrechungen in dieser Zeit werden nachgespielt. Sollten Frankfurter Spieler versuchen Zeit zu schinden, so ist dies mit Gelb zu bestrafen.
Sorry, falls der Text zu lang ist, aber anders kann ich die merkwürdigen SR-Entscheidungen nicht erklären.
Viel Spaß beim Rückspiel, vielleicht fallen uns da ja noch ein paar Inszenierungen (!!!) ein.
§ 1: Abs. 1: Für Frankfurt darf auf keinen Fall ein Elfmeter gepfiffen werden. Selbst wenn ein Eintracht-Spieler durch ein böses Foul schwer verletzt wird, ist das Spiel mit dem Hinweis, es sein ein Foulspiel eines Frankfurters vorausgegangen, fortzusetzen. Bei eindeutigem Handspiel ist pro forma Rücksprache mit dem Linienrichter zu nehmen, der mit eindeutigen Gesten unterstreicht: "Es war kein Handspiel." Bei weniger eindeutigen Handspielen ist das Spiel ohne Unterbrechung fortzusetzen. Im Zweifelsfall kann der Schiri dann nach dem Spiel mit trauriger Mine erklären, es tue ihm sehr leid, aber er habe es nicht genau sehen können.
Abs. 2: Sollte ein Frankfurter Spieler auch nur ansatzweise reklamieren wollen, ist ihm sofort Gelb, bei weiterer Uneinsichtigkeit Gelb-Rot, zu zeigen. Reklamiert der Trainer so gehört er umgehend auf die Tribüne geschickt und für die folgenden Spiele in einen Container verbannt. Befummelt er einen der Unparteiischen im Stile von Pep Guardiola, so wird ihm umgehend die Trainerlizenz entzogen.
Abs. 3: Bei all diesen Punkten gibt es aber eine Ausnahme: Damit die Frankfurter nicht anhand von Videoaufnahmen beweisen können, dass sie permanent benachteiligt werden, darf in Ausnahmefällen auch mal ein Elfmeter für die Eintracht gepfiffen werden. Dies ist aber nur zulässig, wenn eine der beiden Mannschaften schon mit vier Toren Unterschied führt und nur noch weniger als fünf Minuten zu spielen sind. So kann man dann auch immer wieder mal ins Feld führen, dass sich die Fehlentscheidungen im Laufe einer Saison wieder ausgleichen.
§ 2: Abs. 1: Für den Gegner darf jederzeit auf Elfmeter entschieden werden. Dies gilt in jeder Situation in der den Ball die Hand oder den Arm auch nur streift, selbst wenn der Arm angelehnt ist. Fällt ein gegnerischer Spieler im Strafraum und ein Eintracht-Spieler ist mehr als drei Meter von ihm entfernt, so ist auf Strafstoß zu entscheiden. In diesem Falle verzichten wir auf eine Gelbe Karte, um uns nachher selbst für so viel Fingerspitzengefühl loben zu können.
Abs. 2: Ist ein Frankfurter Spieler näher als 3 Meter beim "Gefoulten", so ist zusätzlich Gelb, bzw. Gelb-Rot zu zeigen. Handelt es sich bei dem verteidigenden Spieler um Herrn Zambrano, so ist unverzüglich Rot zu zeigen.
Abs. 3: All das gilt auch, wenn ein Frankfurter Abwehrspieler stehen bleibt oder gar zur Seite geht, der Stürmer aber auf den Verteidiger aufläuft, weil er ohnehin keine Chance mehr hat, den Ball zu erreichen. Hierbei ist aber darauf zu achten, dass sich der angreifende Spieler besonders theatralisch fallen lässt.
§ 4: Abs. 1: Was die Verteilung der Gelben Karten angeht, gilt folgende Regelung: Bei Fouls von gegnerischen Spielern wird bei den ersten fünf Mal gar nicht reagiert, aber gestenreich ein Freistoß angezeigt. Ab dem sechsten Foul gehen die Schiedsrichter pro forma zu dem foulenden Spieler hin, so dass TV-Reporter mit der Bemerkung "jetzt spricht er eine letzte Ermahnung aus. Aber gut, dass er das Spiel so locker laufen lässt" die neutralen Zuschauer wieder beruhigen. Erst nach dem zehnten Foul sprechen die Schiedsrichter mal ein ernstes Wort mit dem Übeltäter. Gelb gibt es frühestens ab dem 15. Foul, aber falls möglich, nicht an einen Spieler der schon 4 x verwarnt wurde und deshalb im nächsten Spiel aussetzen müsste. Wobei den Unparteiischen aber natürlich frei gestellt ist, von Fall zu Fall auch mal auf Schwalbe zu entscheiden und den Frankfurter Spieler zu verwarnen.
Abs. 2: Bei Fouls von Frankfurter Spielern ist schon beim ersten Mal Gelb zu zeigen, im Falle des Herrn Zambrano umgehend Rot. Es wir den Unparteiischen nahegelegt, sich vorher zu informieren, welche Frankfurter Spieler schon 4 bzw. 9 Gelbe Karten haben. Diesen ist bevorzug Gelb zu zeigen.
§ 5: Nachspielzeit: Braucht Frankfurt evt. noch ein Tor, so ist die Nachspielzeit so niedrig wie möglich anzusetzen. Sollte der Gegner versuchen, duch zusätzliche Wechsel oder Behandlung angeblich verletzter Spieler Zeit zu gewinnen, so hat dies auf die Nachspielzeit keinen Einfluss. Eventuelle Reklamationen Frankfurter Spieler sind mit Gelb zu bestrafen, der Trainer muss auf die Tribüne. Braucht der Gegner noch ein Tor, so beträgt die Nachspielzeit mindestens 5 Minuten, eventuelle Unterbrechungen in dieser Zeit werden nachgespielt. Sollten Frankfurter Spieler versuchen Zeit zu schinden, so ist dies mit Gelb zu bestrafen.
Sorry, falls der Text zu lang ist, aber anders kann ich die merkwürdigen SR-Entscheidungen nicht erklären.
Viel Spaß beim Rückspiel, vielleicht fallen uns da ja noch ein paar Inszenierungen (!!!) ein.
eagle59 schrieb:Ja, so ein Papier liegt beim DFB vor,
Ist doch völlig egal wer pfeift, die halten sich doch alle konequent an die folgenden Anweisungen des DFB:
§ 1: Abs. 1: Für Frankfurt darf auf keinen Fall ein Elfmeter gepfiffen werden. Selbst wenn ein Eintracht-Spieler durch ein böses Foul schwer verletzt wird, ist das Spiel mit dem Hinweis, es sein ein Foulspiel eines Frankfurters vorausgegangen, fortzusetzen. Bei eindeutigem Handspiel ist pro forma Rücksprache mit dem Linienrichter zu nehmen, der mit eindeutigen Gesten unterstreicht: "Es war kein Handspiel." Bei weniger eindeutigen Handspielen ist das Spiel ohne Unterbrechung fortzusetzen. Im Zweifelsfall kann der Schiri dann nach dem Spiel mit trauriger Mine erklären, es tue ihm sehr leid, aber er habe es nicht genau sehen können.
Abs. 2: Sollte ein Frankfurter Spieler auch nur ansatzweise reklamieren wollen, ist ihm sofort Gelb, bei weiterer Uneinsichtigkeit Gelb-Rot, zu zeigen. Reklamiert der Trainer so gehört er umgehend auf die Tribüne geschickt und für die folgenden Spiele in einen Container verbannt. Befummelt er einen der Unparteiischen im Stile von Pep Guardiola, so wird ihm umgehend die Trainerlizenz entzogen.
Abs. 3: Bei all diesen Punkten gibt es aber eine Ausnahme: Damit die Frankfurter nicht anhand von Videoaufnahmen beweisen können, dass sie permanent benachteiligt werden, darf in Ausnahmefällen auch mal ein Elfmeter für die Eintracht gepfiffen werden. Dies ist aber nur zulässig, wenn eine der beiden Mannschaften schon mit vier Toren Unterschied führt und nur noch weniger als fünf Minuten zu spielen sind. So kann man dann auch immer wieder mal ins Feld führen, dass sich die Fehlentscheidungen im Laufe einer Saison wieder ausgleichen.
§ 2: Abs. 1: Für den Gegner darf jederzeit auf Elfmeter entschieden werden. Dies gilt in jeder Situation in der den Ball die Hand oder den Arm auch nur streift, selbst wenn der Arm angelehnt ist. Fällt ein gegnerischer Spieler im Strafraum und ein Eintracht-Spieler ist mehr als drei Meter von ihm entfernt, so ist auf Strafstoß zu entscheiden. In diesem Falle verzichten wir auf eine Gelbe Karte, um uns nachher selbst für so viel Fingerspitzengefühl loben zu können.
Abs. 2: Ist ein Frankfurter Spieler näher als 3 Meter beim "Gefoulten", so ist zusätzlich Gelb, bzw. Gelb-Rot zu zeigen. Handelt es sich bei dem verteidigenden Spieler um Herrn Zambrano, so ist unverzüglich Rot zu zeigen.
Abs. 3: All das gilt auch, wenn ein Frankfurter Abwehrspieler stehen bleibt oder gar zur Seite geht, der Stürmer aber auf den Verteidiger aufläuft, weil er ohnehin keine Chance mehr hat, den Ball zu erreichen. Hierbei ist aber darauf zu achten, dass sich der angreifende Spieler besonders theatralisch fallen lässt.
§ 4: Abs. 1: Was die Verteilung der Gelben Karten angeht, gilt folgende Regelung: Bei Fouls von gegnerischen Spielern wird bei den ersten fünf Mal gar nicht reagiert, aber gestenreich ein Freistoß angezeigt. Ab dem sechsten Foul gehen die Schiedsrichter pro forma zu dem foulenden Spieler hin, so dass TV-Reporter mit der Bemerkung "jetzt spricht er eine letzte Ermahnung aus. Aber gut, dass er das Spiel so locker laufen lässt" die neutralen Zuschauer wieder beruhigen. Erst nach dem zehnten Foul sprechen die Schiedsrichter mal ein ernstes Wort mit dem Übeltäter. Gelb gibt es frühestens ab dem 15. Foul, aber falls möglich, nicht an einen Spieler der schon 4 x verwarnt wurde und deshalb im nächsten Spiel aussetzen müsste. Wobei den Unparteiischen aber natürlich frei gestellt ist, von Fall zu Fall auch mal auf Schwalbe zu entscheiden und den Frankfurter Spieler zu verwarnen.
Abs. 2: Bei Fouls von Frankfurter Spielern ist schon beim ersten Mal Gelb zu zeigen, im Falle des Herrn Zambrano umgehend Rot. Es wir den Unparteiischen nahegelegt, sich vorher zu informieren, welche Frankfurter Spieler schon 4 bzw. 9 Gelbe Karten haben. Diesen ist bevorzug Gelb zu zeigen.
§ 5: Nachspielzeit: Braucht Frankfurt evt. noch ein Tor, so ist die Nachspielzeit so niedrig wie möglich anzusetzen. Sollte der Gegner versuchen, duch zusätzliche Wechsel oder Behandlung angeblich verletzter Spieler Zeit zu gewinnen, so hat dies auf die Nachspielzeit keinen Einfluss. Eventuelle Reklamationen Frankfurter Spieler sind mit Gelb zu bestrafen, der Trainer muss auf die Tribüne. Braucht der Gegner noch ein Tor, so beträgt die Nachspielzeit mindestens 5 Minuten, eventuelle Unterbrechungen in dieser Zeit werden nachgespielt. Sollten Frankfurter Spieler versuchen Zeit zu schinden, so ist dies mit Gelb zu bestrafen.
Sorry, falls der Text zu lang ist, aber anders kann ich die merkwürdigen SR-Entscheidungen nicht erklären.
Viel Spaß beim Rückspiel, vielleicht fallen uns da ja noch ein paar Inszenierungen (!!!) ein.
Mal ne Frage hast du §3 weggelassen um uns zu schonen?
Afrigaaner schrieb:Sorry, aber ich zähle immer die Fehlentscheidungen gegen uns mit, da kommt man dann mit den Zahlen schon mal durcheinander. Aber ich übe schon mal weiter:
Mal ne Frage hast du §3 weggelassen um uns zu schonen?
1, 2, 3 Eintracht-Tore in Nürnberg
0, 0, 0 Tore für Nürnberg
Ich glaube, so passt´s dann... - Übung erfolgreich abgeschlossen!
Jetzt muessen wir in Nuernerg halt 2:2 spielen
Afrigaaner schrieb:Alles auf Sieg !
Jetzt muessen wir in Nuernerg halt 2:2 spielen
EINTRACHT!!!
EINTRACHT!!!
EINTRACHT!!
EINTRACHT!!!
EINTRACHT!!
Was für geile "Fanstimmen" hier teilweise wieder zu lesen sind... Mein Gott, es sind noch 135 min..
Jetzt hört doch mal endlich mit dieser weltuntergangsstimmung aus, echt zum kotzen
Jetzt hört doch mal endlich mit dieser weltuntergangsstimmung aus, echt zum kotzen
Exil-Hesse schrieb:Du hast recht - mich kotsen hier einige richtig an!!!
Was für geile "Fanstimmen" hier teilweise wieder zu lesen sind... Mein Gott, es sind noch 135 min..
Jetzt hört doch mal endlich mit dieser weltuntergangsstimmung aus, echt zum kotzen
EINTRACHT!!!
Ozzy schrieb:Welchen Vorwurf willst du der Mannschaft denn machen?
Zweitklassiger Auftritt. Wie immer 20 Minuten ein wenig Dominanz vorgetäuscht, aber sobald es vorne reingeht sind wir so gefährlich wie ein Strauß Butterblumen.
Keinem unserer sogenannten Stürmer wünsche ich den Ligaverbleib. Keinem.
Das Eigentor? Das die Clubb Deppen die Räume eng machen und sich nur aufs verteidigen konzentrieren?
Das dieses Spiel kein Selbstläufer wird und und das wir nicht von Anfang an alle Räume preisgeben, dürfte jedem mit halbwegs Fussballsachverstand klar sein.
Hier jetzt aber auch noch Spielern unserer Mannschaft den Abstieg zu wünschen ist unter aller Sau. So ein Spruch kann nur von einem Oxxenbacher kommen
DeMuerte schrieb:Du hast sowas von recht!Ozzy schrieb:
Zweitklassiger Auftritt. Wie immer 20 Minuten ein wenig Dominanz vorgetäuscht, aber sobald es vorne reingeht sind wir so gefährlich wie ein Strauß Butterblumen.
Keinem unserer sogenannten Stürmer wünsche ich den Ligaverbleib. Keinem.
Welchen Vorwurf willst du der Mannschaft denn machen?
Das Eigentor? Das die Clubb Deppen die Räume eng machen und sich nur aufs verteidigen konzentrieren?
Das dieses Spiel kein Selbstläufer wird und und das wir nicht von Anfang an alle Räume preisgeben, dürfte jedem mit halbwegs Fussballsachverstand klar sein.
Hier jetzt aber auch noch Spielern unserer Mannschaft den Abstieg zu wünschen ist unter aller Sau. So ein Spruch kann nur von einem Oxxenbacher kommen
Ich verstehe euch nicht!
Da spielt die Eintracht gut und ihr schimpft gegen unsere EIntracht
Da spielt die Eintracht gut und ihr schimpft gegen unsere EIntracht
Der Schiri ist gegen uns. Der Fussballgott ist gegen uns. Ich hoffe noch auf ein 1:1.
Ich seh es positiv. Ich kann meine EINTRACHT 2 Spiele live im TV sehen!!!
Wir packen das.
Wir packen das.
Waere es 0:0 ausgegangen haette man von einer taktischen Meisterleistung gesprochen.
Ihr geht mir schon ein wenig auf den Sack.
Wir bleiben in der 1 Liga!!!
Eintracht!!!
Ihr geht mir schon ein wenig auf den Sack.
Wir bleiben in der 1 Liga!!!
Eintracht!!!
Hab's an anderer Stelle schon mal geschrieben: Wir brauchen mindesten 2 Tore Vorsprung im Hinspiel, sonst war es das, in Nürnberg wird es sauschwer, das ist von der Atmosphäre so wie Bremen heute - die sind unglaublich euphorisiert...
Nein, von verdammt viel Glück! Gegen Dortmund ok, da kannst du nicht mitspielen, aber gegen Gegner auf Augenhöhe musst du das, siehe die Spiele gegen Mainz und Darmstadt. Aber die hatten die Hosen gestrichen voll und die werden sie auch am Donnerstag wieder haben, weil WIR nämlich was zu verlieren haben (wie heute). Und kommt mir jetzt bloß nicht mit AMFG - alle Hoffnungen auf ihn zu setzen hat uns genau dahin gebracht, wo wir sind. Das war heute beinahe Veh reloaded im Zweikampfverhalten.
Kovac ist hier gebührend gelobt worden, für das, was er bislang geleistet hat, da muss man auch berechtigte Kritik äußern dürfen, wenn's denn sein muss - wie heute!
Kovac ist hier gebührend gelobt worden, für das, was er bislang geleistet hat, da muss man auch berechtigte Kritik äußern dürfen, wenn's denn sein muss - wie heute!
Afrigaaner schrieb:Auch ein 0:0 wäre keine taktische Meisterleistung gewesen, lediglich von Glück könnte man sprechen. Diese Niederlage geht voll auf die Kappe von Kovac. Schon als ich die Aufstellung gesehen habe, wurde mir unwohl. Wenn man vorher der Ansicht ist, dass man gegen Bremen nicht unentschieden spielen kann, dann muss man anders aufstellen. Hinzu kommt, dass die Mannschaft heute keine 100 % gegeben hat.
Waere es 0:0 ausgegangen haette man von einer taktischen Meisterleistung gesprochen.
Ihr geht mir schon ein wenig auf den Sack.
Wir bleiben in der 1 Liga!!!
Eintracht!!!
Wir haben die letzten 3 Spiele nicht gewonnen, weil wir soviel besser waren, sondern weil wir mehr Glück hatten. Glück sollte man nicht überstrapazieren. Natürlich kann man aus einer sicheren Abwehr heraus spielen, wenn man nicht unbedingt ein Tor machen muss, aber wir haben gar nicht aus der Abwehr heraus gespielt, sondern lediglich den Ball weggeschlagen.
Mit dieser Abwehrleistung hätten wir gegen Dortmund die Kiste voll bekommen.
Die Relegationsspiele werden auch nicht einfacher als das Spiel gegen Bremen, eher noch schwieriger, da wir dann echt was zu verlieren haben.
Vielen Dank fuer eure Meinung.
Die Waehrung ist natuerlich Euro und nicht Rand
Ich durfte erfahren, dass man wirklich kein Nachweis erbringen muss, dass man das Geld auch wirklich als Darlehen gegeben hat.
Ich bin nur froh, dass wir in RSA leben - meine Schwaegerin hat die "Ar.schkarte" gezogen, die hat meine Schwiegereltern 5 Jahre gepflegt (ueberwiegende Zeit Pflegestufe 3) und erhaelt dafuer, wenn sie Glueck hat 20.000 Euro.
Meine Frau war 1mal im Jahr fuer einen Monat da und immer wurde den 2 Frauen versichert, dass das ganze gerecht durch 3 geteilt wird.
Natuerlich geht es um Geld, mir geht es aber mehr darum, dass hier jemand offensichtlich betruegt - den die Schwiegereltern haben die letzen 2 Jahrzehnte nichts angeschafft, was sie aus der gemeinsamen Rente nicht haetten selbst bezahlen koennen.
Nochmals Danke auch fuer euere PN.
Afrigaaner
Die Waehrung ist natuerlich Euro und nicht Rand
Ich durfte erfahren, dass man wirklich kein Nachweis erbringen muss, dass man das Geld auch wirklich als Darlehen gegeben hat.
Ich bin nur froh, dass wir in RSA leben - meine Schwaegerin hat die "Ar.schkarte" gezogen, die hat meine Schwiegereltern 5 Jahre gepflegt (ueberwiegende Zeit Pflegestufe 3) und erhaelt dafuer, wenn sie Glueck hat 20.000 Euro.
Meine Frau war 1mal im Jahr fuer einen Monat da und immer wurde den 2 Frauen versichert, dass das ganze gerecht durch 3 geteilt wird.
Natuerlich geht es um Geld, mir geht es aber mehr darum, dass hier jemand offensichtlich betruegt - den die Schwiegereltern haben die letzen 2 Jahrzehnte nichts angeschafft, was sie aus der gemeinsamen Rente nicht haetten selbst bezahlen koennen.
Nochmals Danke auch fuer euere PN.
Afrigaaner
Mir tun sowohl der FSV als auch die Kickers leid.
Und zwar nicht die Verantwortlichen, die den Mist verbrackst haben, sondern die Fans und Spieler.
Wenn ich höre, dass solche Vereine bestraft werden müssen kräuseln sich mir die Nackenhaare.
Klar haben die nicht gut gewirtschaftet aber trotzdem:
Die "Miesen" der Kickers kommen ja auch durch die Bestrafungen. Und die in dieser Wald und Wiesen Liga aufzuarbeiten ist doch fast unmöglich?
Letztes Jahr waren die Kickers Meister und sind nicht aufgestiegen. Lass Dir das mal auf der Zunge zergehen.
Und guck Dir mal die Mannschaften an, die in den letzten Jahren aufgestiegen sind.
Wer hatte da keinen "Mäzen" im Hintergrund. Bei mir in der Gegend ist dieser TSV Steinbach grad ein tolles Beispiel.
Die Lilien sind nur durch die Misswirtschaft beim OFC bis in Liga 1 gekommen. Sportlich waren die abgestiegen und nicht die Kickers.
Der DFB hat Strukturen in den unteren Ligen geschaffen, die es mit normaler wirtschaftlicher Arbeit sauschwer machen vorwärts zu kommen.
Die DFL duldet in den oberen Ligen irgendwie Regelbrüche bezüglich 50+1.
Ein gewisser Brause-Verein bricht bestehende Regeln und darf einfach ohne Bestrafung mal glatt in die Bundesliga. Der DFL und dem DFB isses egal. Oh..., ein paar Grad am Winkel der Bullen ändern....das bringt.
Ich würde lieber die Kickers wieder in Liga zwei sehen als gegen den oben genannten komischen Verein spielen zu müssen. Das sind für mich inzwischen die "unaussprechlichen von der andern Gehaltsseite".
Alle die sich hier über den FSV beschweren und Strafen fordern. Ihr habt scheinbar alle vergessen wie es der Eintracht
Anfang der 2000er ging. Es gab Punktabzüge usw. Mannomann, ich hatte mich schon auf Regionalliga Spiele eingestellt.
Das is einfach hart.
Schlechte Planung bei FSV und OFC, logisch.
Trotzdem: Die Vereine und vor allem die Fans tun mir leid.
Schlachtet mich, weil mir die Kickers leid tun, das is mir Wurscht. Ich seh lieber ein echtes Derby gegen die Oxxen als leere Gästeblöcke gegen Hopp, Golf, Audistadt, oder wer weiß, was da noch so kommt. in den nächsten Jahren.
Und ich hoffe, dass es in der Ära nach Bruchhagen auch weiter so ruhig bleibt was die Finanzen unserer SGE betrifft.