
arti
14245
Gelöschter Benutzer
arti schrieb:
Mir gleich... Redet euch alles schön, stets im Büsserhemd, mit der selbst erteilten moralischen Meinungshohheit in der Tasche und erhobenen Zeigefinger - um aus irgendwelchen Grund eurer Gewissen zu beruhigen.
Wie die Q7 Monsterdiesel fahrende SUV Mutter, die ihrem Grundschulkind die fairtrade gehandelten Bio Dinkelkekse hinterher fährt... Mit Sea Shepherd Aufkleber auf der Heckscheibe.
Sehr gut Arti, jetzt hast du es ihnen aber mal gegeben!
arti schrieb:
Macht was ihr wollt, aber keine Sorge, mundtot bekommt ihr mich hier nicht. Unterdrückte Minderheit in der politisch korrekten Meinungsdiktatur? Check
Glaubt weiterhin, dass ihr einem moralisch hohem Ziel dient, indem ihr hier alle mit falschen Voraussetzungen hierhin lockt, so dass viele sich überhaupt in Lebensgefahr begeben, ganze Landstriche die kräftigen, arbeitsfähigen Männer fehlen und so die letzten Funken Produktion und familiäre Versorgung zusammen bricht. Weltfremde Moralisten gegen knallharte Empiriker? Check.
Versucht weiterhin eure Ideale derart hochzusetzen, dass alle anderen Meinungen per se als falsch zu bewerten sind. Und wenn diese schwer oder nicht widerlegbar sind, dann unterstellt ruhig weiter irgendwas... angefangen von falschen Beweggründen, über Unterstellungen bis hin zu direkten Diffamierungen. Nochmal Opferrolle, weil man ja glaubt, Widerspruch = Unterdrückung? Check.
Mir gleich... Redet euch alles schön, stets im Büsserhemd, mit der selbst erteilten moralischen Meinungshohheit in der Tasche und erhobenen Zeigefinger - um aus irgendwelchen Grund eurer Gewissen zu beruhigen. "Schuldkult" (Immerhin umschrieben, das gibt ein gelbes Fleißsternchen)? Check.
Wie die Q7 Monsterdiesel fahrende SUV Mutter, die ihrem Grundschulkind die fairtrade gehandelten Bio Dinkelkekse hinterher fährt... Mit Sea Shepherd Aufkleber auf der Heckscheibe. Konstruktion eines Gegenbildes in der Extremheuchlervariante, um die Gegenrede auf deren angeblichen eigenem Territorium zu desavouieren und das, obwohl niemand hier sich auch nur annäherend entsprechend positioniert hat? Check.
Ihr habt eure Meinung, ich meine... Aber mein "besser vor Ort helfen" als menschenverachtend hinzustellen, ist aufgrund der oben beschrieben falschen Fluchtanreize und erst dadurch resultierenden Überfahrten schon fast blanker Hohn. Und zum Abschluss selbst noch aufs moralische hohe Ross steigen? Check.
Sie halten sich für so clever, weil sie mal ein Semester am Götz-Kubitschek-Seminar für angewandte Möchtegern-Volkshelden waren und doch erkennt man sie so einfach...
arti schrieb:
Versucht weiterhin eure Ideale derart hochzusetzen, dass alle anderen Meinungen per se als falsch zu bewerten sind.
Ich finde die meisten Meinungen hier eigentlich nicht per se falsch. Nur deine halt total.
Das sind so die Momente, in denen mir immer peter einfällt. Und den ich dann wieder schmerzlich vermisse.
arti schrieb:
Meine Güte, wird ja immer schlimmer...
Seitdem Du mit diskutierst, habe ich dieses Gefühl auch. Und nun?
Was bringt uns dieses Wertende? Entweder wir diskutieren sachlich und tolerieren einander, dass wir mit bestimmten Dingen unterschiedlich umgehen oder wir können es gleich lassen.
Nein, ich beziehe es nicht auf dich.
Bei aller Meinungsverschiedenheit schätze ich dich als Diskutanten, der auch einmal etwas annehmen kann. An meiner These der Mitverantwortung für die Flüchtlingsursachen halte ich allerdings fest. Und da bin ich nicht alleine.
Und die Moral - haben wir ja weiter oben gelernt - gibt es gar nicht und ist folglich ein Totschlagargument.
Bei aller Meinungsverschiedenheit schätze ich dich als Diskutanten, der auch einmal etwas annehmen kann. An meiner These der Mitverantwortung für die Flüchtlingsursachen halte ich allerdings fest. Und da bin ich nicht alleine.
Und die Moral - haben wir ja weiter oben gelernt - gibt es gar nicht und ist folglich ein Totschlagargument.
WuerzburgerAdler schrieb:
Und die Moral - haben wir ja weiter oben gelernt - gibt es gar nicht und ist folglich ein Totschlagargument.
Falsch, Moral ist Auslegungssache und keine Wertung.
Und nein, nur weil man denkt, man argumentiere aus einer vermeidlich höheren moralischen Ebene steht man mit seiner Meinung immer noch nicht generell über anderen Meinungen. Ein immer wieder gemachter Fehler von Menschen, die zur Hypermoral neigen.
Das sind so die Momente, in denen mir immer peter einfällt. Und den ich dann wieder schmerzlich vermisse.
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: es gehen auch Flüchtlinge von Deutschland aus nach Frankreich, England, Skandinavien. Frag sie doch selbst, wenn du wissen willst, warum sie das tun.
Ich stehe hier seit Tagen Rede und Antwort auf alle Fragen und sage hier alles, was ich zu dem Thema weiß. Und du wirfst mir Ausweichen vor. Du solltest dich was schämen.
Depp.
Ich stehe hier seit Tagen Rede und Antwort auf alle Fragen und sage hier alles, was ich zu dem Thema weiß. Und du wirfst mir Ausweichen vor. Du solltest dich was schämen.
Depp.
WuerzburgerAdler schrieb:
Depp.
jetzt nicht ausfallend werden...
Du sagtest: "Von allen Afrikanern, mit denen ich zu tun habe, habe ich niemals die Begründung "Ich will besser leben" gehört. Sattdessen war die einhellige Aussage: "Weggehen und leben - oder sterben.""
Was bedeutet denn dieses "weggehen"?!? Aus Afrika, oder? Italien, Griechenland, Türkei... alles nicht Afrika. Von daher "Sie haben Ihr Ziel erreicht", oder? Wieso zieht man dann weiter nach Deutschland, Frankreich, Skandinavien - und nicht nach Rumänien, Polen, Portugal oder Tschechien?
arti schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Depp.
jetzt nicht ausfallend werden...
Du sagtest: "Von allen Afrikanern, mit denen ich zu tun habe, habe ich niemals die Begründung "Ich will besser leben" gehört. Sattdessen war die einhellige Aussage: "Weggehen und leben - oder sterben.""
Was bedeutet denn dieses "weggehen"?!? Aus Afrika, oder? Italien, Griechenland, Türkei... alles nicht Afrika. Von daher "Sie haben Ihr Ziel erreicht", oder? Wieso zieht man dann weiter nach Deutschland, Frankreich, Skandinavien - und nicht nach Rumänien, Polen, Portugal oder Tschechien?
Mein Gott, kannst du diese Frage nicht selbst beantworten? Wo würdest du denn hingehen, wenn du Arbeit brauchst, um zu leben, Rechtssicherheit, um nicht verfolgt zu werden und ein faires Asylverfahren zu bekommen, wo würdest du hingehen, wenn du weißt: diese hier wollen mich nicht und sperren mich sofort ein, bei den anderen habe ich eine Chance? Na? Kommst du drauf?
Mannometer...
arti schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Von allen Afrikanern, mit denen ich zu tun habe, habe ich niemals die Begründung "Ich will besser leben" gehört. Sattdessen war die einhellige Aussage: "Weggehen und leben - oder sterben."
schonmal die Frage gestellt, warum man dann nicht in Griechenland, Türkei oder Italien bleibt...?
oder ob man dir überhaupt die Wahrheit erzählt, bzw. Du diese überhaupt hören möchtest...?
Die erste Frage stellt sich nicht, da ich weiß, dass zahllose afrikanische Flüchtlinge auch in andere europäische Länder gehen. Frag mal in Frankreich nach. In Italien übrigens auch. Wusstest du gar nicht?
Die zweite Frage stelle ich nie, da ich ein naiver Trottel bin, der alles glaubt, was man ihm erzählt, der nichts hinterfragt, nichts überprüft und überhaupt keine Ahnung von nichts hat.
WuerzburgerAdler schrieb:
arti schrieb:
schonmal die Frage gestellt, warum man dann nicht in Griechenland, Türkei oder Italien bleibt...?
Die erste Frage stellt sich nicht, da ich weiß, dass zahllose afrikanische Flüchtlinge auch in andere europäische Länder gehen. Frag mal in Frankreich nach. In Italien übrigens auch. Wusstest du gar nicht?
doch, sie stellt sich sehr wohl... warum reisen diese dann von Griechenland, Italien und Türkei nach Deutschland, wenn es angeblich nur um das "Hauptsache weg aus Afrika" geht (insbesondere habe ich auch Italien in der Frage genannt - da brauchst Du nicht mit Italien als alternatives Beispiel kommen)
Beantworte dir und mir mal diese Frage... und nicht wieder ausweichen.
WuerzburgerAdler schrieb:
Die zweite Frage stelle ich nie, da ich ein naiver Trottel bin, der alles glaubt, was man ihm erzählt, der nichts hinterfragt, nichts überprüft und überhaupt keine Ahnung von nichts hat.
okay, das erklärt dann einiges (bis hin zu fast allem)
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: es gehen auch Flüchtlinge von Deutschland aus nach Frankreich, England, Skandinavien. Frag sie doch selbst, wenn du wissen willst, warum sie das tun.
Ich stehe hier seit Tagen Rede und Antwort auf alle Fragen und sage hier alles, was ich zu dem Thema weiß. Und du wirfst mir Ausweichen vor. Du solltest dich was schämen.
Depp.
Ich stehe hier seit Tagen Rede und Antwort auf alle Fragen und sage hier alles, was ich zu dem Thema weiß. Und du wirfst mir Ausweichen vor. Du solltest dich was schämen.
Depp.
Wir können gerne ins Detail gehen, was Afrika und die noch immer bestehende Dominaz und Einflussnahme der Industrienationen betrifft - das würde diesen Thread sprengen. Jeder, der sich für diese Materie interessiert, findet genügend Basisinformationen und Details dazu im Netz.
Ich mache auch niemanden alleinverantwortlich, zur Entstehung von Problemen gehören immer alle Beteiligten. Wenn man, wie du, die Autokraten anspricht und vergisst zu fragen, wie sie an die Macht und an das Geld, mit denen sie unsere Waffen kaufen, gekommen sind, dann ist es das, was zu kurz greift.
Im Übrigen brauche ich niemanden für meine "Position" bei der Flüchtlingsproblematik. Die Fakten sprechen für sich. Allein die Unwissenheit ist es, die verhindert, dass wir Europäer uns nicht zu unserer Mitverantwortung am Elend Afrikas bis zum heutigen Tag bekennen. Und daran, dass Afrikaner in Boote steigen und zu Tausenden im Mittelmeer ersaufen.
Von allen Afrikanern, mit denen ich zu tun habe, habe ich niemals die Begründung "Ich will besser leben" gehört. Sattdessen war die einhellige Aussage: "Weggehen und leben - oder sterben."
Es ist doch ganz einfach: wenn sich nichts an den Gegebenheiten, die wir durch Freihandelsabkommen, Fischereiabkommen, Überschwemmung der ein heimischen Märkte durch subventionierte Billigwaren, Waffenlieferungen, Unterstützung autokratischer Regierungen und vieles andere mehr ändert, wird die Zahl der Flüchtlinge nicht abebben. Und wenn wir Zäune und Mauern bauen, mauern wir uns nur selbst ein - die Flüchtlinge wird es aber weiter geben und sie werden andere Wege finden.
Ich mache auch niemanden alleinverantwortlich, zur Entstehung von Problemen gehören immer alle Beteiligten. Wenn man, wie du, die Autokraten anspricht und vergisst zu fragen, wie sie an die Macht und an das Geld, mit denen sie unsere Waffen kaufen, gekommen sind, dann ist es das, was zu kurz greift.
Im Übrigen brauche ich niemanden für meine "Position" bei der Flüchtlingsproblematik. Die Fakten sprechen für sich. Allein die Unwissenheit ist es, die verhindert, dass wir Europäer uns nicht zu unserer Mitverantwortung am Elend Afrikas bis zum heutigen Tag bekennen. Und daran, dass Afrikaner in Boote steigen und zu Tausenden im Mittelmeer ersaufen.
Von allen Afrikanern, mit denen ich zu tun habe, habe ich niemals die Begründung "Ich will besser leben" gehört. Sattdessen war die einhellige Aussage: "Weggehen und leben - oder sterben."
Es ist doch ganz einfach: wenn sich nichts an den Gegebenheiten, die wir durch Freihandelsabkommen, Fischereiabkommen, Überschwemmung der ein heimischen Märkte durch subventionierte Billigwaren, Waffenlieferungen, Unterstützung autokratischer Regierungen und vieles andere mehr ändert, wird die Zahl der Flüchtlinge nicht abebben. Und wenn wir Zäune und Mauern bauen, mauern wir uns nur selbst ein - die Flüchtlinge wird es aber weiter geben und sie werden andere Wege finden.
WuerzburgerAdler schrieb:
Von allen Afrikanern, mit denen ich zu tun habe, habe ich niemals die Begründung "Ich will besser leben" gehört. Sattdessen war die einhellige Aussage: "Weggehen und leben - oder sterben."
schonmal die Frage gestellt, warum man dann nicht in Griechenland, Türkei oder Italien bleibt...?
oder ob man dir überhaupt die Wahrheit erzählt, bzw. Du diese überhaupt hören möchtest...?
arti schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Von allen Afrikanern, mit denen ich zu tun habe, habe ich niemals die Begründung "Ich will besser leben" gehört. Sattdessen war die einhellige Aussage: "Weggehen und leben - oder sterben."
schonmal die Frage gestellt, warum man dann nicht in Griechenland, Türkei oder Italien bleibt...?
oder ob man dir überhaupt die Wahrheit erzählt, bzw. Du diese überhaupt hören möchtest...?
Die erste Frage stellt sich nicht, da ich weiß, dass zahllose afrikanische Flüchtlinge auch in andere europäische Länder gehen. Frag mal in Frankreich nach. In Italien übrigens auch. Wusstest du gar nicht?
Die zweite Frage stelle ich nie, da ich ein naiver Trottel bin, der alles glaubt, was man ihm erzählt, der nichts hinterfragt, nichts überprüft und überhaupt keine Ahnung von nichts hat.
hawischer schrieb:
Würzi, ich habe eine Bitte,
Da Du als Flüchtlingshelfer ja gute Kontakte zu Afrikaner, speziell aus der Sub-Sahara hast, interessiert mich zu erfahren, von was die Eltern und Großeltern (ihre eigenen oder andere) im Alter, wenn sie nicht mehr arbeiten können, leben.
Und wenn sie wieder in ihre Heimat zurückkehren sollten, wie ihre eigene Altersversorgung aussehen würde.
Bitte frage sie mal. Danke.
Das ist unterschiedlich. Von Land zu Land und von Firma zu Firma verschieden. Ein Rentensystem gibt es in einigen Ländern, in vielen keines. Dito Betriebsrenten.
Dasselbe gilt für soziale Auffangnetze. Es gibt wohl so etwas wie eine Grundsicherung, vergleichbar unseres Hartz IV, wenn auch auf niedrigerem Niveau.
Wie in vielen anderen Ländern und Kontinenten auch versorgt die Familie die Alten, sofern keine Ersparnisse oder sonstigen Vermögenswerte vorhanden sind. Man muss sich das auch nicht so wie bei uns vorstellen, dass die alten Menschen jetzt Weltreisen machen wollen oder jeden 2. Tag ins Restaurant gehen. Insofern sind ein paar Euro, die ein Flüchtling, wenn er hier einen Job hat, nach Hause schickt, schon eine gute Sache. Und oft mehr, als wenn er zu Hause geblieben wäre und selbst von Perspektivlosigkeit, Armut und Hunger bedroht ist.
WuerzburgerAdler schrieb:
Man muss sich das auch nicht so wie bei uns vorstellen, dass die alten Menschen jetzt Weltreisen machen wollen oder jeden 2. Tag ins Restaurant gehen. Insofern sind ein paar Euro, die ein Flüchtling, wenn er hier einen Job hat, nach Hause schickt, schon eine gute Sache.
ich kenne aus meiner unmittelbaren Umgebung eher Rentner, die auf Sozialhilfeniveau aufgestockt werden, bzw. deren Highlight es ist, 2x die Woche in ner lockeren Gruppe einen Cappuccino für EUR 3,20 trinken zu gehen.
Oder Rentner, die in Wohnungsgenossenschaften offensichtlich ein normales Leben führen, dann einen mal bitten, den TV nach der unitymedia Umstellung neu einzurichten... Und du vom Glauben abfällst, weil der Staubsauger seit einem Jahr kaputt ist.
Und rede nicht von Assis, die ihr Leben nie gearbeitet haben...
Da ist nichts mit Weltreise. Da besteht der Lebensinhalt aus Fernsehen, evtl mit den Nachbarn mal Kniffeln und ab und zu mal Kaffee trinken zu gehen
Arti, diese Rentner kenne ich auch. Sie stehen gleich um die Ecke an der Tafel an.
Im Prinzip ist das Leben eines durchschnittlichen Rentners hier aber nicht zu vergleichen mit einem Alten in Afrika.
Im Prinzip ist das Leben eines durchschnittlichen Rentners hier aber nicht zu vergleichen mit einem Alten in Afrika.
arti schrieb:
Zurück zum Punkt. Wie sieht deine Lösung aus, wieviel kostet die und wer soll dafür aufkommen?
Schau dir einfach mal meine Fragen weiter oben an. Dann weißt du, wie eine Lösung aussehen könnte.
Ich fasse mal zusammen:
a) Aufkündigung der Freihandelsabkommen und Fischereiabkommen
b) Verbot des Exports subventionierter Lebensmittel
c) Totales Waffenembargo
d) Keine Unterstützung mehr für Despoten
e) Verstaatlichung resp. Afrikanisierung der afrikanischen Bodenschätze
f) Konsequente Hilfe bei Dürrekatastrophen, die ja zu einem Großteil auf dem - von uns mitverursachten - Klimawandel beruhen
g) Beendigung des Pilleverbotspostulats der katholischen Kirche
Was hältst du denn davon?
C und D wird nicht funktionieren, da gibt's immer Wege, Mittel und Nutznießer.
Wenn du E durchsetzt, wird das komplette Land mit Boykotten über Jahre überzogen.
der Rest, von mir aus. Wobei der letzte Punkt nicht nur von der RK gilt, sondern auch für die andere große Religion vor Ort, die eine Vielzahl von Kindern als erstrebenswert propagiert.
Deine Lösungsansätze sind zumindest zum Großteil dem Kommunismus und der generellen Schuld Europas geschuldet.
Da ich mich weder als Generalschuldigen aller Konflikte der Erde sehe, und ich den Kommunismus als total verkappten perfekten Kapitalismus der Führungsetagen sehe, gehen wir halt komplett anders an die Thematik ran.
Wenn du E durchsetzt, wird das komplette Land mit Boykotten über Jahre überzogen.
der Rest, von mir aus. Wobei der letzte Punkt nicht nur von der RK gilt, sondern auch für die andere große Religion vor Ort, die eine Vielzahl von Kindern als erstrebenswert propagiert.
Deine Lösungsansätze sind zumindest zum Großteil dem Kommunismus und der generellen Schuld Europas geschuldet.
Da ich mich weder als Generalschuldigen aller Konflikte der Erde sehe, und ich den Kommunismus als total verkappten perfekten Kapitalismus der Führungsetagen sehe, gehen wir halt komplett anders an die Thematik ran.
Mit dem Kommunismus hab ich nichts am Hut. Aber es muss doch einen Grund haben, warum dieser an Bodenschätzen und landwirtschaftlicher Fläche so reiche Kontinent nicht auf die Beine kommt, oder?
Wenn du die Verantwortung der Industrieländer für den Zustand Afrikas nicht kennst, kann ich nichts machen. Das DU Schuld an "allen Konflikten dieser Erde" hast, hat kein Mensch behauptet.
Und wie du an das Thema herangehst, habe ich noch nicht verstanden. Containerstädte. Wirtschaftshilfe. Freihandelszonen. Habe ich alles beantwortet. Keine Ahnung, wie das Afrika weiterbringen soll.
Wenn du die Verantwortung der Industrieländer für den Zustand Afrikas nicht kennst, kann ich nichts machen. Das DU Schuld an "allen Konflikten dieser Erde" hast, hat kein Mensch behauptet.
Und wie du an das Thema herangehst, habe ich noch nicht verstanden. Containerstädte. Wirtschaftshilfe. Freihandelszonen. Habe ich alles beantwortet. Keine Ahnung, wie das Afrika weiterbringen soll.
Stop! Ich habe noch nicht verstanden wo dein Ansatz liegt!
Freihandelszonen bspw. In wie weit tragen die dazu bei, dass es eine Verbesserung der Bedingungen gibt, gerade damit Menschen nicht mehr flüchten müssen?
Ich will hier nicht in Sozialromantik verfallen. 150, 200 Jahre Ausbeutung werden wir natürlich nicht in ein paar Jahren "reparieren" können. Es ginge ja, so wie ich dich vetstanden hatte, darum Ansätze zu finden, einen Startpunkt zu schaffen um die Gegebenheiten zu verändern.
Was also ist dann der Zeitraum von dem du sprichst, wenn du vor Ort helfen möchtest und was konkret soll diese Hilfe auslösen?
Afrika übrigens greift mir beim Blick in den Nahen Osten zu kurz, diskutieten wir über Geflüchtete die nach Europa möchten.
Freihandelszonen bspw. In wie weit tragen die dazu bei, dass es eine Verbesserung der Bedingungen gibt, gerade damit Menschen nicht mehr flüchten müssen?
Ich will hier nicht in Sozialromantik verfallen. 150, 200 Jahre Ausbeutung werden wir natürlich nicht in ein paar Jahren "reparieren" können. Es ginge ja, so wie ich dich vetstanden hatte, darum Ansätze zu finden, einen Startpunkt zu schaffen um die Gegebenheiten zu verändern.
Was also ist dann der Zeitraum von dem du sprichst, wenn du vor Ort helfen möchtest und was konkret soll diese Hilfe auslösen?
Afrika übrigens greift mir beim Blick in den Nahen Osten zu kurz, diskutieten wir über Geflüchtete die nach Europa möchten.
arti schrieb:
Du weißt genau wie ich, dass man nur als direkte Konfliktpartei einen Konflikt beenden kann. Das willst weder du noch ich, oder befürwortet du Kampfeinsätze der Bundeswehr? Und danach? Wieder Kolonien gründen?
Dann sind wir wieder am Anfang. Da wir also nichts tun können, keibe Einflussmöglichkeitem bezüglich Fluchtursachen haben, möchtest du was genau vor Ort tun?
Ohne jetzt in Polemik zu verfallen: Libanon zweistöckig aufbauen um die Geflüchteten zu versorgen?
Erdogan weiter Subventionieren?
Du kannst ganz Afrika nicht die Perspektive geben, die sie gerne hätten. Dafür ist die Bevölkerungszahl und die Geburtenrate im Verhältnis zu Europa viel zu hoch.
Du lässt keine Argumente zu, also lassen wir das. Lauf deinem Ideal weiter hinter her.
Ich hab Wege aufgezeigt, wie Kriegsflüchtlinge, die aufnenmenden Staaten und wir aufgrund der Kosten auf nen Nenner kommen. Du kommst mit fehlenden Perspektiven.
Zurück zum Punkt. Wie sieht deine Lösung aus, wieviel kostet die und wer soll dafür aufkommen?
Du lässt keine Argumente zu, also lassen wir das. Lauf deinem Ideal weiter hinter her.
Ich hab Wege aufgezeigt, wie Kriegsflüchtlinge, die aufnenmenden Staaten und wir aufgrund der Kosten auf nen Nenner kommen. Du kommst mit fehlenden Perspektiven.
Zurück zum Punkt. Wie sieht deine Lösung aus, wieviel kostet die und wer soll dafür aufkommen?
arti schrieb:
@FrankenAdler
kritisiert die ganze Zeit davon, dass Drittländer belastet werden, willst aber anscheinend alle hier haben (sind wir dann nicht auch ein "Drittland"?)
Libanon bspw. hat bei knapp 5 Millionen Einwohnern 1 Mio Geflüchtete in Lagern sitzen.
Passt oder was?
Und wo habe ich heschrieben, dass ich "alle hier haben" will?
Ich will gar nix! Allerdings glaube ich, dass es die Verpflichtung gibt, Menschen in Not zu unterstützen. Gerade versuchen wir herauszufinden wie das gelingen kann und welche Ideen dazu vorhanden sind.
Man nennt das Diskussion!
arti schrieb:
Von Containerstädten als Erstaufnahmeeinrichtungen über Wirtschaftshilfe für die Länder, die das Land hierfür zur Verfügung stellen, Freihandelszonen bis hin zur Stellung diverser Infrastrukturen.
Also keine Hilfe in den Ländern direkt, aus denen die Vielzahl der Geflüchteten kommen, sondern Lager in Ländern außerhalb der EU.
Das Konzept Türkei oder Libanon also.
2015, vor der großen Fluchtwelle nach Europa, hat Unicef händeringend versucht eine Deckung für die Finanzierung der Lager im Libanon hinzubekommen.
Nachdem allgemeines Desinteresse zu Unterfinanzierung und teils massiver Not in den Lagern geführt hat, haben sich etliche Menschen nach Europa aufgemacht.
Das haben wir also schon.
Klar ist: soweit weg wie möglich!
arti schrieb:
Freihandelszonen bis hin zur Stellung diverser Infrastrukturen.
Freihandelszonen?
Was genau glaubst du, haben Geflüchtete in Auffanglagern von Freihandelszonen?
Die Infrastruktur willst du wie schaffen?
Die aufnehmenden Länder sollen also dauerhafte Angebote und Strukturen für massive Zuwanderung schaffen?
An Orten die weitgehend destabilisiert sind. Wo fragwürdige Bedingungen herrschen?
Ok. Sorry. Das war jetzt wieder die Moralkeule!
arti schrieb:
Da anscheinend ja jeder über landwirtschaftliche Kenntnisse verfügt, könnte die Selbstversorgung relativ schnell klappen.
Wieder die Idee, Drittländer zu belasten, ohne eine wirkliche Perspektive für die Menschen.
Und wo bitte, ist irgendein Ansatz zur Beseitigung von Fluchtursachen?
Du kannst ganz Afrika nicht die Perspektive geben, die sie gerne hätten. Dafür ist die Bevölkerungszahl und die Geburtenrate im Verhältnis zu Europa viel zu hoch.
Du lässt keine Argumente zu, also lassen wir das. Lauf deinem Ideal weiter hinter her.
Ich hab Wege aufgezeigt, wie Kriegsflüchtlinge, die aufnenmenden Staaten und wir aufgrund der Kosten auf nen Nenner kommen. Du kommst mit fehlenden Perspektiven.
Zurück zum Punkt. Wie sieht deine Lösung aus, wieviel kostet die und wer soll dafür aufkommen?
Du lässt keine Argumente zu, also lassen wir das. Lauf deinem Ideal weiter hinter her.
Ich hab Wege aufgezeigt, wie Kriegsflüchtlinge, die aufnenmenden Staaten und wir aufgrund der Kosten auf nen Nenner kommen. Du kommst mit fehlenden Perspektiven.
Zurück zum Punkt. Wie sieht deine Lösung aus, wieviel kostet die und wer soll dafür aufkommen?
Stop! Ich habe noch nicht verstanden wo dein Ansatz liegt!
Freihandelszonen bspw. In wie weit tragen die dazu bei, dass es eine Verbesserung der Bedingungen gibt, gerade damit Menschen nicht mehr flüchten müssen?
Ich will hier nicht in Sozialromantik verfallen. 150, 200 Jahre Ausbeutung werden wir natürlich nicht in ein paar Jahren "reparieren" können. Es ginge ja, so wie ich dich vetstanden hatte, darum Ansätze zu finden, einen Startpunkt zu schaffen um die Gegebenheiten zu verändern.
Was also ist dann der Zeitraum von dem du sprichst, wenn du vor Ort helfen möchtest und was konkret soll diese Hilfe auslösen?
Afrika übrigens greift mir beim Blick in den Nahen Osten zu kurz, diskutieten wir über Geflüchtete die nach Europa möchten.
Freihandelszonen bspw. In wie weit tragen die dazu bei, dass es eine Verbesserung der Bedingungen gibt, gerade damit Menschen nicht mehr flüchten müssen?
Ich will hier nicht in Sozialromantik verfallen. 150, 200 Jahre Ausbeutung werden wir natürlich nicht in ein paar Jahren "reparieren" können. Es ginge ja, so wie ich dich vetstanden hatte, darum Ansätze zu finden, einen Startpunkt zu schaffen um die Gegebenheiten zu verändern.
Was also ist dann der Zeitraum von dem du sprichst, wenn du vor Ort helfen möchtest und was konkret soll diese Hilfe auslösen?
Afrika übrigens greift mir beim Blick in den Nahen Osten zu kurz, diskutieten wir über Geflüchtete die nach Europa möchten.
arti schrieb:
Zurück zum Punkt. Wie sieht deine Lösung aus, wieviel kostet die und wer soll dafür aufkommen?
Schau dir einfach mal meine Fragen weiter oben an. Dann weißt du, wie eine Lösung aussehen könnte.
Ich fasse mal zusammen:
a) Aufkündigung der Freihandelsabkommen und Fischereiabkommen
b) Verbot des Exports subventionierter Lebensmittel
c) Totales Waffenembargo
d) Keine Unterstützung mehr für Despoten
e) Verstaatlichung resp. Afrikanisierung der afrikanischen Bodenschätze
f) Konsequente Hilfe bei Dürrekatastrophen, die ja zu einem Großteil auf dem - von uns mitverursachten - Klimawandel beruhen
g) Beendigung des Pilleverbotspostulats der katholischen Kirche
Was hältst du denn davon?
Von Containerstädten als Erstaufnahmeeinrichtungen über Wirtschaftshilfe für die Länder, die das Land hierfür zur Verfügung stellen, Freihandelszonen bis hin zur Stellung diverser Infrastrukturen.
Da anscheinend ja jeder über landwirtschaftliche Kenntnisse verfügt, könnte die Selbstversorgung relativ schnell klappen.
Da anscheinend ja jeder über landwirtschaftliche Kenntnisse verfügt, könnte die Selbstversorgung relativ schnell klappen.
arti schrieb:
Von Containerstädten als Erstaufnahmeeinrichtungen über Wirtschaftshilfe für die Länder, die das Land hierfür zur Verfügung stellen, Freihandelszonen bis hin zur Stellung diverser Infrastrukturen.
Also keine Hilfe in den Ländern direkt, aus denen die Vielzahl der Geflüchteten kommen, sondern Lager in Ländern außerhalb der EU.
Das Konzept Türkei oder Libanon also.
2015, vor der großen Fluchtwelle nach Europa, hat Unicef händeringend versucht eine Deckung für die Finanzierung der Lager im Libanon hinzubekommen.
Nachdem allgemeines Desinteresse zu Unterfinanzierung und teils massiver Not in den Lagern geführt hat, haben sich etliche Menschen nach Europa aufgemacht.
Das haben wir also schon.
Klar ist: soweit weg wie möglich!
arti schrieb:
Freihandelszonen bis hin zur Stellung diverser Infrastrukturen.
Freihandelszonen?
Was genau glaubst du, haben Geflüchtete in Auffanglagern von Freihandelszonen?
Die Infrastruktur willst du wie schaffen?
Die aufnehmenden Länder sollen also dauerhafte Angebote und Strukturen für massive Zuwanderung schaffen?
An Orten die weitgehend destabilisiert sind. Wo fragwürdige Bedingungen herrschen?
Ok. Sorry. Das war jetzt wieder die Moralkeule!
arti schrieb:
Da anscheinend ja jeder über landwirtschaftliche Kenntnisse verfügt, könnte die Selbstversorgung relativ schnell klappen.
Wieder die Idee, Drittländer zu belasten, ohne eine wirkliche Perspektive für die Menschen.
Und wo bitte, ist irgendein Ansatz zur Beseitigung von Fluchtursachen?
arti schrieb:
Von Containerstädten als Erstaufnahmeeinrichtungen über Wirtschaftshilfe für die Länder, die das Land hierfür zur Verfügung stellen, Freihandelszonen bis hin zur Stellung diverser Infrastrukturen.
Da anscheinend ja jeder über landwirtschaftliche Kenntnisse verfügt, könnte die Selbstversorgung relativ schnell klappen.
Frage 1: Inwiefern helfen Containerstädte als Erstaufnahmeeinrichtung den Afrikanern? Sie helfen, wenn überhaupt, nur uns.
Frage 2: Wer soll die denn aufstellen und betreiben? Und wo?
Frage 3: Wem helfen Freihandelszonen? Doch nur den USA, China und Europa, die ihre Billigwaren in Afrika ungehindert absetzen können und somit die einheimischen Märkte und Produzenten zerstören. Die Exportschlager Afrikas befinden sich ja weitgehend in ausländischer Hand.
Frage 4: Welche Infrastrukturen meinst du?
Frage 5: Was sollen afrikanische Landwirte, trotz landwirtschaftlicher Kenntnisse, denn machen? Hühner züchten? Wenn gleichzeitig der afrikanische Markt mit subventionierten Billighühnern aus den USA und Europa geflutet wird? Fische fangen? Wenn gleichzeitig die afrikanischen Meere zu internationalen Fanggründen erklärt werden, die von hochtechnisierten Fangflotten aus Europa leergefischt werden?
Frage 6: Was hat denn die "Wirtschaftshilfe" bisher gebracht, wenn das Geld doch nur in den Händen korrupter Despoten landet, die uns dafür Schürf- und Bohrrechte überlassen?
Der afrikanische Kontinent könnte sich selbst ernähren. Wenn wir ihn denn ließen.
WuerzburgerAdler schrieb:
Wenn du es besser weißt - erzähl.
genau das ist dein Problem, welches du aber auch gar nicht erkennen willst oder kannst.
Ich weiss es nicht BESSER, ich kenn es für meinen Teil anders.
Aber vielleicht gibt es ja bei afrikanischen Bauern und Fischern ne andere Verhaltensweise als die, die ich kenne.
arti schrieb:
brauchst dich nicht fürchten. Aber deine Überheblichkeit, indem du andere Wissen absprichst, spricht doch schon Bände.
WuerzburgerAdler schrieb:
Auch eine Art, eine Diskussion zu führen.
Ich fürchte, du siehst es nicht anders, sondern du weißt es einfach nicht anders.
brauchst dich nicht fürchten. Aber deine Überheblichkeit, indem du andere Wissen ansprichst, spricht doch schon Bände. Und du führst auch keine Diskussionen wenn du mit "wenn glaubst dass Afrikaner aufgrund des Geldes kommen, kennst du keinen" pseudo unwiderlegbaren Argumenten kommst.
Glaub Du doch ruhig weiter an Deine Fischer und Bauern Theorie (die GRÜNEN sprachen damals immer von Akademikern) und die unschliessbaren Grenzen. Du glaubst daran, ich nicht.
Ich will dich nicht überzeugen, und du wirst es bei mir nicht schaffen, auch wenn du es versuchst.
Von daher ist doch alles okay.
Wird sicher in nächster Zeit immer mal wieder eins geben, das zurück geschickt wurde weil es nicht passt
mach mir keine Angst, ich hab das auch in S bestellt
Was ich mich gerade frage...
Das Pokalsieger Patch und Uefa Cup Trikot würde ich mir gerne holen, ersteres aus gegebenen Anlass gerne mit Rebic Flock.
Aber was, wenn Rebic nach dem Kauf noch vor der Saison wechselt? Gab's da in der Vergangenheit bei solchen Fällen Kulanzuntausch oder Erstattungen, oder sollte man die Transferperiode abwarten?
Beim wechsel des VIAG auf Genion gab's so ne ähnlich geartete Umtauschaktion...
Das Pokalsieger Patch und Uefa Cup Trikot würde ich mir gerne holen, ersteres aus gegebenen Anlass gerne mit Rebic Flock.
Aber was, wenn Rebic nach dem Kauf noch vor der Saison wechselt? Gab's da in der Vergangenheit bei solchen Fällen Kulanzuntausch oder Erstattungen, oder sollte man die Transferperiode abwarten?
Beim wechsel des VIAG auf Genion gab's so ne ähnlich geartete Umtauschaktion...
arti schrieb:
Was ich mich gerade frage...
Das Pokalsieger Patch und Uefa Cup Trikot würde ich mir gerne holen, ersteres aus gegebenen Anlass gerne mit Rebic Flock.
Aber was, wenn Rebic nach dem Kauf noch vor der Saison wechselt? Gab's da in der Vergangenheit bei solchen Fällen Kulanzuntausch oder Erstattungen, oder sollte man die Transferperiode abwarten?
Man sollte abwarten, eine Umtauschaktion ist da eher nicht zu erwarten. Vor allem weil ein Rebic Wechsel nicht unbedingt so Überraschend käme. Fände ich persönlich auch nicht gut, so eine Aktion. Wer soll diese denn bezahlen?
Aber mal davon abgesehen. Wenn du den Rebic Flock wegen dem DFB Sieger Badge nehmen willst, bleibt der Bezug doch auch trotz eines Wechsels bestehen?
arti schrieb:
Aber was, wenn Rebic nach dem Kauf noch vor der Saison wechselt? Gab's da in der Vergangenheit bei solchen Fällen Kulanzuntausch oder Erstattungen, oder sollte man die Transferperiode abwarten?
Also das ist mit hundertprozentiger Sicherheit dann Dein Risiko! Und das ist auch gut so!
arti schrieb:
Aber was, wenn Rebic nach dem Kauf noch vor der Saison wechselt? Gab's da in der Vergangenheit bei solchen Fällen Kulanzuntausch oder Erstattungen, oder sollte man die Transferperiode abwarten?
Mal ernsthaft. Das wäre ja nun wirklich albern. Zumal ja jedem klar ist, dass Rebic im Fokus steht. Das ist natürlich eigenes Risiko.
Aber wie BG-On schon schrub. Mit Pokalsieger Logo auf dem Arm passt das ja trotzdem noch irgendwie.
sehe ich (leider) komplett anders... Von daher erübrigt sich es ab hier
Raggamuffin schrieb:
Die Menschen alimentieren und abhängig von unseren Spenden machen?
das passiert doch genau so hier und jetzt in Europa
Raggamuffin schrieb:
Akzeptieren, dass dieser, unserer Kapitalismus für die Menschen dort eben nichts zu bieten hat?
Und wieso flüchten die Menschen freiwillig und unter Einsatz ihres Lebens in diesen Kapitalismus?
Glaubt weiterhin, dass ihr einem moralisch hohem Ziel dient, indem ihr hier alle mit falschen Voraussetzungen hierhin lockt, so dass viele sich überhaupt in Lebensgefahr begeben, ganze Landstriche die kräftigen, arbeitsfähigen Männer fehlen und so die letzten Funken Produktion und familiäre Versorgung zusammen bricht.
Versucht weiterhin eure Ideale derart hochzusetzen, dass alle anderen Meinungen per se als falsch zu bewerten sind. Und wenn diese schwer oder nicht widerlegbar sind, dann unterstellt ruhig weiter irgendwas... angefangen von falschen Beweggründen, über Unterstellungen bis hin zu direkten Diffamierungen.
Mir gleich... Redet euch alles schön, stets im Büsserhemd, mit der selbst erteilten moralischen Meinungshohheit in der Tasche und erhobenen Zeigefinger - um aus irgendwelchen Grund eurer Gewissen zu beruhigen.
Wie die Q7 Monsterdiesel fahrende SUV Mutter, die ihrem Grundschulkind die fairtrade gehandelten Bio Dinkelkekse hinterher fährt... Mit Sea Shepherd Aufkleber auf der Heckscheibe.
Ihr habt eure Meinung, ich meine... Aber mein "besser vor Ort helfen" als menschenverachtend hinzustellen, ist aufgrund der oben beschrieben falschen Fluchtanreize und erst dadurch resultierenden Überfahrten schon fast blanker Hohn.