Basaltkopp
113496
Man sollte den Idioten vom rmv die Sponsorengelder zurücküberweisen *völligverwirrtsei*
Wieso sollte jetzt auf Biegen und Brechen jemand geholt werden, der uns allenfalls bedingt weiterhilft und Geld bindet, mit dem wir uns dann im Winter hätten verstärken können?
Dann doch lieber mit dem Personal spielen, auch wenn es mal eng wird und dann im Winter einen oder zwei Spieler holen, die uns wirklich weiterhelfen, auch im Hinblick auf einen möglichen Aufstieg.
BK
Dann doch lieber mit dem Personal spielen, auch wenn es mal eng wird und dann im Winter einen oder zwei Spieler holen, die uns wirklich weiterhelfen, auch im Hinblick auf einen möglichen Aufstieg.
BK
Ich hatte noch genug Geld für viele Schoppen dabei, leider aber auch mein Auto, welches ich heimfahren musste!
BK
BK
Am sinnvollsten investiert man sein Geld in eine SGE-Karte und zwar so, dass man noch genug für mind. einen Schoppen übrig hat!
BK
BK
Isch binn gaihn Allllloholligger, isch trrrreniiiire nnnnur mmmmain Gedddddeschtnnissss!
Hugoboss schrieb:
Karten für einSpiel der Eintracht
Du zerstörst meine Illusionen! Du kannst ja auch was sinnvolles posten *duck*
franknfurter schrieb:
Ach, ich wusste ich gar nicht, dass ihr Tani auch angesprochen hattet....
fnf
*rofl*
Wahrscheinlich direkt nachdem sie die Nettiquette ertworfen haben....
Petermann schrieb:
Als Hauptfeldwebel geht man nur noch ab wenn man
die Intelligenz eines Regenwurms hat
Ist letzteres nicht Bedingung für die Offz-Laufbahn?
Hast du jetzt nach deiner Bund-Karriere umgeschult zum Rasierwasser und heißt dieses nicht eigentlich Old Spice? Bist du als Oldspieß eigentlich der Bruder vom Oldeagle?
Fiele Vragen, die meinen armen Kopf rauchen lassen!
BK
Hallo alte Komisskopp, ich bin zwar nicht tani, kann aber deine Fragen trotzem beantworten.
Ein MOD darf:
- Beiträge verschieben
- Beiträge löschen
- Beiträge editieren (Wörter zensieren oder Kommentare einfügen)
- User sperren
Ein MOD sollte sinnvollerweise relativ häufig im Forum sein, damit eine gewisse dauernde Kontrolle gewährleistet ist.
Ausser Zeus und tani ist auch noch oldeagle (=raitech) MOD.
Alle Klarheiten beseitigt?
BK
Ein MOD darf:
- Beiträge verschieben
- Beiträge löschen
- Beiträge editieren (Wörter zensieren oder Kommentare einfügen)
- User sperren
Ein MOD sollte sinnvollerweise relativ häufig im Forum sein, damit eine gewisse dauernde Kontrolle gewährleistet ist.
Ausser Zeus und tani ist auch noch oldeagle (=raitech) MOD.
Alle Klarheiten beseitigt?
BK
karatekidd-SE schrieb:
hab bei betandwin allein wegen dem namen auf den finnischen zweitligisten "kiffen" getippt beim auswärtsspiel bei atlantis... die quote war 8.5, kiffen hat immerhin ein unentschieden erreicht. naja pech gehabt, nächstes mal tippe ich auf koksen...
Dieser Beitrag gehört nicht in den Pech gehabt-Fred, sondern in einen Bin-ich-blöd-Thread.
Jeder weiß doch, dass Kiffen gleichgültig macht (ist). Also ist denen alles egal und Umgangsssprachlich ist Unentschieden auch egal. Also, mal kurz nachdenken, auf Unentschieden tippen und Kohle einsacken!
BK
Schmeckt beides wie eingeschlafene Füsse! Kauf dir für das Geld lieber Bier, Kondome oder etwas anderes sinnvolles!
Ich hätte wohl die Tochter gezwungen, den restlichen Inhalt des Pisstopfes auszusaufen.
BK
BK
Da war Enkhaamer im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich angepisst!
War wohl ein pißchen unangenehm, oder?
Gasmarie? Für das Wort Gasmaske sind wir immer fürchterlich ins Hallo gestellt worden! Das Ding ist eine ABC-(Atem-)Schutzaske, sonst nix!
...viele mehr oder weniger ultimative Witze:
Der Rekrut Meyer beschwert sich bei einem Unteroffizier, man habe ihm ein Stück Speck aus dem Spind gestohlen. Dieser lässt die Rekruten antreten und fragt: "Wer von euch hat dem Meyer den Speck gestohlen?", dann, fällt ihm ein, das Meyer jüdischer Abstammung ist und sagt: "Aber hören Sie mal, Sie als Jude dürfen doch keinen Speck essen!"
"Ich hab ihn auch nicht zum Essen, Herr Unteroffizier! Ich brauch ihn nur, wenn ich mir einen Wolf gelaufen habe. Dann rieb ich mir zwecks Schmerzlinderung die Kimme damit ein." Da tritt der Stubengefreite vor und meldet: "Herr Unteroffizier, Rekrut Schiller kotzt..."
Siehst Du den Spieß im Moore winken, wink zurück und lass ihn sinken.
Fliegen ein Hauptmann, ein Feldwebel, ein Unteroffizier und ein Gefreiter mit einer Transall. Plötzlich bemerkt der Unteroffizier, daß beide Piloten tot sind. Dieser zum Hauptmann: "Herr Hauptmann, beide Piloten sind tot und wir müssen abspringen! Wir haben aber nur drei Fallschirme für vier Leute, was tun???" Der Hauptmann: "Dann machen wir das nach Dienstgrad. Also her mit dem Ding" und springt raus. Darauf der Feldwebel:" Dann bin ich jetzt wohl dran!" Nimmt einen Fallschirm und springt raus. Fängt der Gefreite an zu weinen. Fragt der Unteroffizier:" Was ist denn mit dir los??"Der Gefreite:" Du bist Unteroffizier und ich Gefreiter. Du bist höher im Dienstrang. Also bekommst du den letzten Fallschirm und ich muß mit der Maschine abstürzen!!" Der Unteroffizier:" Wieso haben wir nur noch einen Fallschirm? Denkst du etwa, ein Hauptmann kann einen Fallschirm vom Marschgepäck unterscheiden????"
Treffen sich Ausbilder von Marine, Heer, Pionieren und Luftwaffe und geben damit an, was sie für mutige Rekruten haben. Sagt der vom Heer zu einem seiner Rekruten: "Sie rennen jetzt dort gegen die Mauer, bis sie umfällt!" Der Rekrut sagt: "Jawohl Herr Feldwebel!" und tut's. Sieht auch hinterher entsprechend aus. "Sehen Sie, DAS ist Mut!" sagt der Feldwebel. Sagt der von der Marine zu einem Matrosen: "Sie nehmen jetzt ein Enterbeil, steigen auf die Fahnenstange da und hacken sie unter sich ab." - Der Matrose sagt: "Jawohl, Herr Bootsmann!", und tut's. (Plumps) Na ja... "Sehen Sie, DAS ist Mut ! sagt der Bootsmann. Sagt der von den Pionieren zu seinem Rekruten: "Sie springen jetzt von dieser Brücke in den reißenden Fluß und holen vom Grund einen 100 kg schweren Felsbrocken hoch!" Der Rekrut sagt: "Jawohl Herr Feldwebel !" und tut's. Versucht's wenigstens. "Sehen Sie, DAS ist Mut!" sagt der Feldwebel. Sagt der von der Luftwaffe: "Sie haben ja keine Ahnung, was Mut ist. "Zu seinem Rekruten: "Sie gehen jetzt in die Kantine und holen mir eine Schachtel Zigaretten !" Zeigt ihm der Rekrut den Stinkefinger und sagt: "Geh doch selber, Du ********* !" "Sehen Sie, D A S ist Mut!" sagt der Luftwaffenfeldwebel...
Ein Oberst inspiziert das ihm eben übergebene Regiment und die Kasernräume. Als er vom Stabsarzt durch die Revierkrankenstuben geleitet wird, sieht er einen Schwerverletzten: "Äh, was fehlt dem Soldaten?" "Typhus, Herr Oberst." "Typhus? Äh, ja. Scheußliche Krankheit, selbst schon gehabt. Entweder man krepiert oder wird blödsinnig."
Leutnant zum neuen Rekruten: "Warum soll man nicht mit einer brennenden Zigarette über den Apellplatz gehen?" Rekrut: "Recht haben Sie, warum eigentlich nicht!"
Ein 5-Tonner steckt während einer Übung in der Lüneburger Heide im Schlamm fest. Der Fahrer steigt aus und fragt 5 Offiziere, die in der Nähe stehen, ob sie ihn rausschieben könnten. Die Offiziere stellen sich hinter den 5-Tonner und schieben was das Zeug hält während der Fahrer Gas gibt. Als der 5-Tonner endlich aus dem Schlamm raus ist, fragt einer der von oben bis unten mit Schlamm bespritzten Offiziere den Fahrer was er denn geladen hat. Antwort: 20 Rekruten.
Kommt der General in Zivil in seine Kaserne und der Schütze lässt ihn nicht rein, weil der General seinen Ausweis nicht dabei hat. "Aber Sie müssen mich doch erkennen, ich bin doch der General!" Darauf der Schütze: "Wenn Sie der General sind, bin ich Captain Kirk." Der General bekommt einen dicken Hals, faehrt nach Hause, holt seinen Ausweis und erscheint nach einer Stunde und mit tierischer Wut im Magen wieder am Tor. "Sehen Sie jetzt, dass ich der General bin?" Der Schütze nimmt seine Packung Zigaretten, zieht eine Zigarette raus und spricht in die Packung: "Scotty, beam' mich rauf! Ich glaube, es gibt gleich furchtbaren Ärger..."
"Herr Oberst, wissen Sie eigentlich, wie man Arschlöcher neugierig macht?" "Nein - wie denn?" "Ich erzähl's Ihnen morgen!"
Ein General soll kommen, die Kaserne und die Raketen inspizieren. Alles überschlägt sich. Alle Wege gefegt, der Bordstein weiß gestrichen, der Rasen grün, ebenso die neuen Lafetten. Nur ganz oben an die Raketenspitze kommt man nicht 'ran. Was nun? Der Spieß hat den rettenden Einfall: "Schmeißen wir den Farbeimer hoch, die Brühe läuft dann allein herunter." Gesagt - getan. Aber der Eimer bleibt leider oben. Was nun? Da ist der General auch schon da. Guckt in alle Ecken und nickt befriedigt. Bis er die Rakete mit dem Eimer auf der Lafette entdeckt: "WASNDAS????" Alles druckst 'rum. Bis auf Gefreiten Meier: "Das ist doch der neue Neutronenreflektor, Herr General." Antwortet der: "Weiß ich selber, aber warum ist das Ding nicht gestrichen?!"
Drei Rekruten sitzen zusammen und haben den Zapfenstreich verpasst. Plötzlich sagt der eine: "Was sagen wir bloß morgen dem Spieß, falls einer von uns erwischt werden sollte?" Sie beraten und grübeln, die Köpfe rauchen. Plötzlich lallt der eine: "Mensch, wir sssajen ei-einfach, ha-haben pü-pünktlich Pfffferdekusche jemmietet, Pffferd un-unnerwechs verschorben, mu-musste sssu Fuß jehen!" Wie es das Unglück will, stehen sie alle drei vor dem Spieß. "Müller! Wo waren Sie gestern Abend?" Müller reißt die Hacken zusammen, Hand zum Gruß an die Schläfe: "HAUPTFELD, pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen!" "Na ja", meint der Spieß, kann ja mal vorkommen. Meier, wo waren Sie gestern Abend?" Meier reißt die Hacken zusammen, Hand zum Gruß an die Schläfe: "HAUPTFELD, pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen!" Da bekommt der Spieß einen roten Kopf und brüllt: "Lehmann, wenn Sie auch noch sagen: pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen, kommt Ihr alle drei in den Bau!" "Nein, Hauptfeld, Taxi gemietet." "Na und, Sie Idiot! Warum sind Sie zu spät gekommen?" "Herr Hauptfeld, lagen unterwegs so viele tote Pferde auf der Straße, war nicht durchzukommen."
Vom Gefreiten Schmidt ist die Mutter gestorben. Der Kompaniechef wird von den Familienangehoerigen benachrichtigt. Er geht zum Kompaniefeldwebel und bittet ihn die Sache dem Schmidt vorsichtig beizubringen. Der Kompaniefeldwebel laesst alle antreten und sagt: "Schmidt vortreten... Ihre Mutter ist gestorben... wieder eintreten!" Gefreiter Schmidt ist am Boden zerstoert. Der Kompanichef ist über die rüde Art wie es der Kompaniefeldwebel mitteilte empört. Eine Woche später hat es auch noch seinen Vater dahingerafft. Wieder wird der Kompaniechef benachrichtigt und wieder gibt er den Auftrag, Schmidt die schreckliche Mitteilung zu machen, an den Kompaniefeldwebel weiter. Diesmal ermahnt er ihn aber, etwas mehr Taktgefuehl zu zeigen. Der Kompaniefeldwebel läst wieder alle antreten und befiehlt: "So, alle Vollwaisen vortreten ..., ja kommen Sie Schmidt, kommen Sie, Sie sind ab heute auch damit gemeint."
Ein Oberst und ein Gefreiter sitzen nebeneinander beim Friseur. Der Oberst wird - nach beendetem Haarschnitt - gefragt: "Haarwasser, der Herr?" "Nee, nee, lassen Sie das mal, wenn ich so rieche, denkt meine Frau, ich war im Puff. "Sagt der Gefreite : "Mir können Sie ruhig Haarwasser drauf tun, meine Frau weiß nicht, wie es im Puff riecht."
Der Spiess zum wachhabenden Rekruten: "Meier, was tun Sie, wenn sich nachts eine maennliche Person kriechend der Kaserne nähert?" "Ich bringe den Herrn Oberst diskret ins Bett..."
"Mein Name ist Stein, und ich bin hart wie Stein. Schreiben Sie sich das hinter die Ohren! So, und wie heissen Sie?" fragt der Feldwebel den Rekruten. "Steinbeisser, Herr Feldwebel..."
Beim Bund: "Graben Sie Ihren Helm ein! ...Wer hat Ihnen denn absetzen befohlen?!"
Radiodurchsage: Der Schuetze Karl-Heinz Meier, unterwegs mit einem dunkelgrünen Kettenfahrzeug, Marke Leopard, im Raum Malaga, Costa del Sol, wird dringend gebeten, seinen Standortkommandanten in Speyer anzurufen: Das mit der Mobilmachung sei doch nur ein Scherz gewesen, und über den Heimaturlaub könne man ja noch mal sprechen.
Der Rekrut Meyer beschwert sich bei einem Unteroffizier, man habe ihm ein Stück Speck aus dem Spind gestohlen. Dieser lässt die Rekruten antreten und fragt: "Wer von euch hat dem Meyer den Speck gestohlen?", dann, fällt ihm ein, das Meyer jüdischer Abstammung ist und sagt: "Aber hören Sie mal, Sie als Jude dürfen doch keinen Speck essen!"
"Ich hab ihn auch nicht zum Essen, Herr Unteroffizier! Ich brauch ihn nur, wenn ich mir einen Wolf gelaufen habe. Dann rieb ich mir zwecks Schmerzlinderung die Kimme damit ein." Da tritt der Stubengefreite vor und meldet: "Herr Unteroffizier, Rekrut Schiller kotzt..."
Siehst Du den Spieß im Moore winken, wink zurück und lass ihn sinken.
Fliegen ein Hauptmann, ein Feldwebel, ein Unteroffizier und ein Gefreiter mit einer Transall. Plötzlich bemerkt der Unteroffizier, daß beide Piloten tot sind. Dieser zum Hauptmann: "Herr Hauptmann, beide Piloten sind tot und wir müssen abspringen! Wir haben aber nur drei Fallschirme für vier Leute, was tun???" Der Hauptmann: "Dann machen wir das nach Dienstgrad. Also her mit dem Ding" und springt raus. Darauf der Feldwebel:" Dann bin ich jetzt wohl dran!" Nimmt einen Fallschirm und springt raus. Fängt der Gefreite an zu weinen. Fragt der Unteroffizier:" Was ist denn mit dir los??"Der Gefreite:" Du bist Unteroffizier und ich Gefreiter. Du bist höher im Dienstrang. Also bekommst du den letzten Fallschirm und ich muß mit der Maschine abstürzen!!" Der Unteroffizier:" Wieso haben wir nur noch einen Fallschirm? Denkst du etwa, ein Hauptmann kann einen Fallschirm vom Marschgepäck unterscheiden????"
Treffen sich Ausbilder von Marine, Heer, Pionieren und Luftwaffe und geben damit an, was sie für mutige Rekruten haben. Sagt der vom Heer zu einem seiner Rekruten: "Sie rennen jetzt dort gegen die Mauer, bis sie umfällt!" Der Rekrut sagt: "Jawohl Herr Feldwebel!" und tut's. Sieht auch hinterher entsprechend aus. "Sehen Sie, DAS ist Mut!" sagt der Feldwebel. Sagt der von der Marine zu einem Matrosen: "Sie nehmen jetzt ein Enterbeil, steigen auf die Fahnenstange da und hacken sie unter sich ab." - Der Matrose sagt: "Jawohl, Herr Bootsmann!", und tut's. (Plumps) Na ja... "Sehen Sie, DAS ist Mut ! sagt der Bootsmann. Sagt der von den Pionieren zu seinem Rekruten: "Sie springen jetzt von dieser Brücke in den reißenden Fluß und holen vom Grund einen 100 kg schweren Felsbrocken hoch!" Der Rekrut sagt: "Jawohl Herr Feldwebel !" und tut's. Versucht's wenigstens. "Sehen Sie, DAS ist Mut!" sagt der Feldwebel. Sagt der von der Luftwaffe: "Sie haben ja keine Ahnung, was Mut ist. "Zu seinem Rekruten: "Sie gehen jetzt in die Kantine und holen mir eine Schachtel Zigaretten !" Zeigt ihm der Rekrut den Stinkefinger und sagt: "Geh doch selber, Du ********* !" "Sehen Sie, D A S ist Mut!" sagt der Luftwaffenfeldwebel...
Ein Oberst inspiziert das ihm eben übergebene Regiment und die Kasernräume. Als er vom Stabsarzt durch die Revierkrankenstuben geleitet wird, sieht er einen Schwerverletzten: "Äh, was fehlt dem Soldaten?" "Typhus, Herr Oberst." "Typhus? Äh, ja. Scheußliche Krankheit, selbst schon gehabt. Entweder man krepiert oder wird blödsinnig."
Leutnant zum neuen Rekruten: "Warum soll man nicht mit einer brennenden Zigarette über den Apellplatz gehen?" Rekrut: "Recht haben Sie, warum eigentlich nicht!"
Ein 5-Tonner steckt während einer Übung in der Lüneburger Heide im Schlamm fest. Der Fahrer steigt aus und fragt 5 Offiziere, die in der Nähe stehen, ob sie ihn rausschieben könnten. Die Offiziere stellen sich hinter den 5-Tonner und schieben was das Zeug hält während der Fahrer Gas gibt. Als der 5-Tonner endlich aus dem Schlamm raus ist, fragt einer der von oben bis unten mit Schlamm bespritzten Offiziere den Fahrer was er denn geladen hat. Antwort: 20 Rekruten.
Kommt der General in Zivil in seine Kaserne und der Schütze lässt ihn nicht rein, weil der General seinen Ausweis nicht dabei hat. "Aber Sie müssen mich doch erkennen, ich bin doch der General!" Darauf der Schütze: "Wenn Sie der General sind, bin ich Captain Kirk." Der General bekommt einen dicken Hals, faehrt nach Hause, holt seinen Ausweis und erscheint nach einer Stunde und mit tierischer Wut im Magen wieder am Tor. "Sehen Sie jetzt, dass ich der General bin?" Der Schütze nimmt seine Packung Zigaretten, zieht eine Zigarette raus und spricht in die Packung: "Scotty, beam' mich rauf! Ich glaube, es gibt gleich furchtbaren Ärger..."
"Herr Oberst, wissen Sie eigentlich, wie man Arschlöcher neugierig macht?" "Nein - wie denn?" "Ich erzähl's Ihnen morgen!"
Ein General soll kommen, die Kaserne und die Raketen inspizieren. Alles überschlägt sich. Alle Wege gefegt, der Bordstein weiß gestrichen, der Rasen grün, ebenso die neuen Lafetten. Nur ganz oben an die Raketenspitze kommt man nicht 'ran. Was nun? Der Spieß hat den rettenden Einfall: "Schmeißen wir den Farbeimer hoch, die Brühe läuft dann allein herunter." Gesagt - getan. Aber der Eimer bleibt leider oben. Was nun? Da ist der General auch schon da. Guckt in alle Ecken und nickt befriedigt. Bis er die Rakete mit dem Eimer auf der Lafette entdeckt: "WASNDAS????" Alles druckst 'rum. Bis auf Gefreiten Meier: "Das ist doch der neue Neutronenreflektor, Herr General." Antwortet der: "Weiß ich selber, aber warum ist das Ding nicht gestrichen?!"
Drei Rekruten sitzen zusammen und haben den Zapfenstreich verpasst. Plötzlich sagt der eine: "Was sagen wir bloß morgen dem Spieß, falls einer von uns erwischt werden sollte?" Sie beraten und grübeln, die Köpfe rauchen. Plötzlich lallt der eine: "Mensch, wir sssajen ei-einfach, ha-haben pü-pünktlich Pfffferdekusche jemmietet, Pffferd un-unnerwechs verschorben, mu-musste sssu Fuß jehen!" Wie es das Unglück will, stehen sie alle drei vor dem Spieß. "Müller! Wo waren Sie gestern Abend?" Müller reißt die Hacken zusammen, Hand zum Gruß an die Schläfe: "HAUPTFELD, pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen!" "Na ja", meint der Spieß, kann ja mal vorkommen. Meier, wo waren Sie gestern Abend?" Meier reißt die Hacken zusammen, Hand zum Gruß an die Schläfe: "HAUPTFELD, pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen!" Da bekommt der Spieß einen roten Kopf und brüllt: "Lehmann, wenn Sie auch noch sagen: pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen, kommt Ihr alle drei in den Bau!" "Nein, Hauptfeld, Taxi gemietet." "Na und, Sie Idiot! Warum sind Sie zu spät gekommen?" "Herr Hauptfeld, lagen unterwegs so viele tote Pferde auf der Straße, war nicht durchzukommen."
Vom Gefreiten Schmidt ist die Mutter gestorben. Der Kompaniechef wird von den Familienangehoerigen benachrichtigt. Er geht zum Kompaniefeldwebel und bittet ihn die Sache dem Schmidt vorsichtig beizubringen. Der Kompaniefeldwebel laesst alle antreten und sagt: "Schmidt vortreten... Ihre Mutter ist gestorben... wieder eintreten!" Gefreiter Schmidt ist am Boden zerstoert. Der Kompanichef ist über die rüde Art wie es der Kompaniefeldwebel mitteilte empört. Eine Woche später hat es auch noch seinen Vater dahingerafft. Wieder wird der Kompaniechef benachrichtigt und wieder gibt er den Auftrag, Schmidt die schreckliche Mitteilung zu machen, an den Kompaniefeldwebel weiter. Diesmal ermahnt er ihn aber, etwas mehr Taktgefuehl zu zeigen. Der Kompaniefeldwebel läst wieder alle antreten und befiehlt: "So, alle Vollwaisen vortreten ..., ja kommen Sie Schmidt, kommen Sie, Sie sind ab heute auch damit gemeint."
Ein Oberst und ein Gefreiter sitzen nebeneinander beim Friseur. Der Oberst wird - nach beendetem Haarschnitt - gefragt: "Haarwasser, der Herr?" "Nee, nee, lassen Sie das mal, wenn ich so rieche, denkt meine Frau, ich war im Puff. "Sagt der Gefreite : "Mir können Sie ruhig Haarwasser drauf tun, meine Frau weiß nicht, wie es im Puff riecht."
Der Spiess zum wachhabenden Rekruten: "Meier, was tun Sie, wenn sich nachts eine maennliche Person kriechend der Kaserne nähert?" "Ich bringe den Herrn Oberst diskret ins Bett..."
"Mein Name ist Stein, und ich bin hart wie Stein. Schreiben Sie sich das hinter die Ohren! So, und wie heissen Sie?" fragt der Feldwebel den Rekruten. "Steinbeisser, Herr Feldwebel..."
Beim Bund: "Graben Sie Ihren Helm ein! ...Wer hat Ihnen denn absetzen befohlen?!"
Radiodurchsage: Der Schuetze Karl-Heinz Meier, unterwegs mit einem dunkelgrünen Kettenfahrzeug, Marke Leopard, im Raum Malaga, Costa del Sol, wird dringend gebeten, seinen Standortkommandanten in Speyer anzurufen: Das mit der Mobilmachung sei doch nur ein Scherz gewesen, und über den Heimaturlaub könne man ja noch mal sprechen.
Treffen sich Ausbilder von Marine, Heer, Pionieren und Luftwaffe und geben damit an, was sie für mutige Rekruten haben. Sagt der vom Heer zu einem seiner Rekruten: "Sie rennen jetzt dort gegen die Mauer, bis sie umfällt!" Der Rekrut sagt: "Jawohl Herr Feldwebel!" und tut's. Sieht auch hinterher entsprechend aus. "Sehen Sie, DAS ist Mut!" sagt der Feldwebel. Sagt der von der Marine zu einem Matrosen: "Sie nehmen jetzt ein Enterbeil, steigen auf die Fahnenstange da und hacken sie unter sich ab." - Der Matrose sagt: "Jawohl, Herr Bootsmann!", und tut's. (Plumps) Na ja... "Sehen Sie, DAS ist Mut ! sagt der Bootsmann. Sagt der von den Pionieren zu seinem Rekruten: "Sie springen jetzt von dieser Brücke in den reißenden Fluß und holen vom Grund einen 100 kg schweren Felsbrocken hoch!" Der Rekrut sagt: "Jawohl Herr Feldwebel !" und tut's. Versucht's wenigstens. "Sehen Sie, DAS ist Mut!" sagt der Feldwebel. Sagt der von der Luftwaffe: "Sie haben ja keine Ahnung, was Mut ist. "Zu seinem Rekruten: "Sie gehen jetzt in die Kantine und holen mir eine Schachtel Zigaretten !" Zeigt ihm der Rekrut den Stinkefinger und sagt: "Geh doch selber, Du ********* !" "Sehen Sie, D A S ist Mut!" sagt der Luftwaffenfeldwebel...
Auch Offiziere können mal die Verlierer sein:
Ein 5-Tonner steckt während einer Übung in der Lüneburger Heide im Schlamm fest. Der Fahrer steigt aus und fragt 5 Offiziere, die in der Nähe stehen, ob sie ihn rausschieben könnten. Die Offiziere stellen sich hinter den 5-Tonner und schieben was das Zeug hält während der Fahrer Gas gibt. Als der 5-Tonner endlich aus dem Schlamm raus ist, fragt einer der von oben bis unten mit Schlamm bespritzten Offiziere den Fahrer was er denn geladen hat. Antwort: 20 Rekruten.
Ein 5-Tonner steckt während einer Übung in der Lüneburger Heide im Schlamm fest. Der Fahrer steigt aus und fragt 5 Offiziere, die in der Nähe stehen, ob sie ihn rausschieben könnten. Die Offiziere stellen sich hinter den 5-Tonner und schieben was das Zeug hält während der Fahrer Gas gibt. Als der 5-Tonner endlich aus dem Schlamm raus ist, fragt einer der von oben bis unten mit Schlamm bespritzten Offiziere den Fahrer was er denn geladen hat. Antwort: 20 Rekruten.
Radiodurchsage: Der Schuetze Karl-Heinz Meier, unterwegs mit einem dunkelgrünen Kettenfahrzeug, Marke Leopard, im Raum Malaga, Costa del Sol, wird dringend gebeten, seinen Standortkommandanten in Speyer anzurufen: Das mit der Mobilmachung sei doch nur ein Scherz gewesen, und über den Heimaturlaub könne man ja noch mal sprechen.
Wieso ist dieser Drecks-Sportkalender noch nicht ganz abgesetzt?