
Bigbamboo
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adlerDA schrieb:SGE4EVER schrieb:
Bevor die U23 der Frankfurter Eintracht am 14. Februar mit dem Nachholspiel beim 1. FC Eintracht Bamberg (14 Uhr) die Rückrunde eröffnet, bestreitet die Mannschaft von Trainer Frank Leicht sechs Vorbereitungsspiele. Innerhalb von vier Tagen testet der Tabellenführer der Regionalliga Süd gegen die Hessenligisten 1. FC Eschborn (Samstag, 17. Januar) und Viktoria Urberach (Mittwoch, 21. Januar). Am Samstag, den 24. Januar, steht eine Partie gegen die Reserve des FC Schalke 04 auf dem Plan. Fünf Tage darauf, am Donnerstag, den 29. Januar, geht es gegen NRW-Ligist Sportfreunde Siegen. Die Anstoßzeiten und Spielorte stehen noch nicht endgültig fest, werden aber zeitnah veröffentlicht. Zwei weitere Testspiele gegen Regionalligisten stehen im einwöchigen Trainingslager (ab Samstag, 31. Januar bis Samstag, 7. Februar in Antalya/ Türkei) an. Am Dienstag, den 3. Februar testet die „kleine“ Eintracht gegen den VFC Plauen, am Donnerstag, den 5. Februar, gegen den Halleschen FC.
*räusper* Weiß denn einer wo ?
Kein Ahnung. Aber ich wüsste es auch gerne.
zwerg_nase schrieb:
...
also die kinderbetten für meinen nachwuchs sind auch aus echten bäumen. da kann ich mich nicht beschweren.
aber ihr seid ja nur aufbauamateure...
Bei Zwergennachwuchs hätte ich jetzt eher an Schlafhöhlen gedacht.
BTW: Weiß die bessere Hälfte, dass es DEIN Nachwuchs ist?
Da ich bezweifele, dass die Perfomanceprobleme des Servers vor dem nächsten Liveticker (Ankunft des nächsten brasilianischen Heilsbringers, Jahreshauptversammlung, whatever) gelöst sein werden, würde ich es begrüßen, wenn dieser dann mittels twitter.com bereit gestellt würde (Twitter hat sogar die Obamania ohne nennenswerte Ausfälle überstanden).
Just my two cents.
Just my two cents.
Heute morgen erhielt ich den Anruf eines Freundes:
Freund: 'Sag mal - du fährst doch heute über's Bad Homburger Kreuz, oder?
Bamboo: 'Ja, sicher.'
F: 'Könntest Du mir da vielleicht ein Stützkreuz von Ikea mitbringen?'
B: 'Öhm, Ikea, öhm, öhm, ja, öhm, klar, öhm , kein Problem, mache ich, öhm, gerne.'
Anmerkung: Der Penner hatte mir mal bei Transport eines Kühlschranks geholfen - ich stand also in seiner Schuld.
F: 'Super. Ich brauche so ein Stützkreuz für Ivar-Regale mit einem Meter Länge. Kostet auch nur 1,90 - ich hole das dann heute Abend schnell bei Dir ab.'
B: 'Keine Problem. Wir sehen uns dann später.'
Soweit, so gut.
Vorhin kam ich dann bei Ikea am Homburger Kreuz an. Schicker neuer Bau mit integriertem Parkleitsystem für offensichtlich 1.000.000 Besucher. Ob hier Samstags auch Hundertschaften der Grünen auflaufen um alles zu Regeln?
Ich parke als noch völlig enspannt ein, freue mich einen Parkplatz direkt am Eingang gefunden zu haben und gehe zu Ikea. Alles ist bestens beschildert und ich finde mich direkt in einer Möbelausstellung wieder. Prima - genau da wollte ich nicht hin.
Etwas verunsichert laufe ich einen vorgezeichnetem Weg entlang und werde unterwegs ständig von irgendwelchen Plakaten herab geduzt. Ich wusste bis dato nicht, dass ich mit Ikea per Du bin, ich wusste nichtmal, dass man mit einer Firma per Du sein kann, aber gut. Vielleicht verlinke ich Ikea ja später noch in meinem mySpace Profil und twittere es mal an.
Nach gefühlten 3,5 km kam ich zu einem Infostand der FDP, an dem offenbar auch einige Ikea-Mitarbeiter Dienst taten. Ich frage also nach meinen Stützkreuz. War dann auch gar kein Problem - das Stützkreuz Observatör fände ich in der SB Abteilung, gleich bei den Ivar Regalen.
Ganz ehrlich: Observatör hätte ich vielleicht für eine schwedische Zeitung gehalten, aber niemals für ein Stützkreuz. Stützkreuze heißen 'Stützkreuz' oder 'AE35-11' aber doch nicht Observatör. Bei Jauch wäre ich grandios gescheitert.
Weiter 8,3 Kilometer später befand ich mich dann auch schon in der SB-Abteilung, konnte nach Inspektion des gesamten Warenbestandes auch meinen Observatör greifen und mich zur Kasse begeben.
Kasse? Pustekuchen. An einer Kasse kann man mit Bargeld bezahlen. Zumindest, wenn groß drüber steht 'Bei uns können sie zahlen wie sie wollen' (Aha, wenn's um Geld geht, sind wir auf einmal nicht mehr per Du). Unten dann aber klein: 'Hier nur Kartenzahlungen'. Nach kurzer Diskussion mit einer Schwedin mit schwarzen Haaren und dem Vornamen 'Miljanka' zahlte ich dann 1,90 mit Kreditkarte (schade, dass ich keine payclever-Karte habe) und verließ nach nur 60 Minuten diesen wundervollen Einrichtungsmarkt.
Warum ich das alles schreibe? Keine Ahnung. Vielleicht um meinen geistigen Müll bei euch abzuladen. Ich fühle mich jetzt jedenfalls besser.
Freund: 'Sag mal - du fährst doch heute über's Bad Homburger Kreuz, oder?
Bamboo: 'Ja, sicher.'
F: 'Könntest Du mir da vielleicht ein Stützkreuz von Ikea mitbringen?'
B: 'Öhm, Ikea, öhm, öhm, ja, öhm, klar, öhm , kein Problem, mache ich, öhm, gerne.'
Anmerkung: Der Penner hatte mir mal bei Transport eines Kühlschranks geholfen - ich stand also in seiner Schuld.
F: 'Super. Ich brauche so ein Stützkreuz für Ivar-Regale mit einem Meter Länge. Kostet auch nur 1,90 - ich hole das dann heute Abend schnell bei Dir ab.'
B: 'Keine Problem. Wir sehen uns dann später.'
Soweit, so gut.
Vorhin kam ich dann bei Ikea am Homburger Kreuz an. Schicker neuer Bau mit integriertem Parkleitsystem für offensichtlich 1.000.000 Besucher. Ob hier Samstags auch Hundertschaften der Grünen auflaufen um alles zu Regeln?
Ich parke als noch völlig enspannt ein, freue mich einen Parkplatz direkt am Eingang gefunden zu haben und gehe zu Ikea. Alles ist bestens beschildert und ich finde mich direkt in einer Möbelausstellung wieder. Prima - genau da wollte ich nicht hin.
Etwas verunsichert laufe ich einen vorgezeichnetem Weg entlang und werde unterwegs ständig von irgendwelchen Plakaten herab geduzt. Ich wusste bis dato nicht, dass ich mit Ikea per Du bin, ich wusste nichtmal, dass man mit einer Firma per Du sein kann, aber gut. Vielleicht verlinke ich Ikea ja später noch in meinem mySpace Profil und twittere es mal an.
Nach gefühlten 3,5 km kam ich zu einem Infostand der FDP, an dem offenbar auch einige Ikea-Mitarbeiter Dienst taten. Ich frage also nach meinen Stützkreuz. War dann auch gar kein Problem - das Stützkreuz Observatör fände ich in der SB Abteilung, gleich bei den Ivar Regalen.
Ganz ehrlich: Observatör hätte ich vielleicht für eine schwedische Zeitung gehalten, aber niemals für ein Stützkreuz. Stützkreuze heißen 'Stützkreuz' oder 'AE35-11' aber doch nicht Observatör. Bei Jauch wäre ich grandios gescheitert.
Weiter 8,3 Kilometer später befand ich mich dann auch schon in der SB-Abteilung, konnte nach Inspektion des gesamten Warenbestandes auch meinen Observatör greifen und mich zur Kasse begeben.
Kasse? Pustekuchen. An einer Kasse kann man mit Bargeld bezahlen. Zumindest, wenn groß drüber steht 'Bei uns können sie zahlen wie sie wollen' (Aha, wenn's um Geld geht, sind wir auf einmal nicht mehr per Du). Unten dann aber klein: 'Hier nur Kartenzahlungen'. Nach kurzer Diskussion mit einer Schwedin mit schwarzen Haaren und dem Vornamen 'Miljanka' zahlte ich dann 1,90 mit Kreditkarte (schade, dass ich keine payclever-Karte habe) und verließ nach nur 60 Minuten diesen wundervollen Einrichtungsmarkt.
Warum ich das alles schreibe? Keine Ahnung. Vielleicht um meinen geistigen Müll bei euch abzuladen. Ich fühle mich jetzt jedenfalls besser.
Gerade mal 20 Meilen von London entfernt.