Ca-Jo
5289
Ich habe im September meinen Gasanbietervertrag über Verivox fristgerecht gekündigt und einen neuen Anbieter ausgewählt. Als ich die Unterlagen des neuen Anbieters studiert habe, sah ich, daß der neue Vertrag erst 1 Jahr später, nämlich zum 1.1.2012 einsetzen soll. Ich natürlich Kontakt mit beiden Anbietern aufgenommen und nachgehakt. Darauf wurde mir von meinem alten Anbieter telefonisch bestätigt, daß natürlich der Kündigungstermin 31.12.2010 gültig ist. Man versprach mir, auf meine Nachfrage hin, mir das ganze schriftlich zu bestätigen.
Vor ca. 3 Wochen erhalte ich von meinem neuen Anbieter ein schreiben, in dem immer noch der Termin 1.1.2012 steht. Von meinem alten Anbieter habe ich logischerweise keine schriftliche Bestätigung erhalten. Auch mein Fax, in dem ich das Schreiben noch einmal angemahnt habe, ist unbeantwortet geblieben.
Frage, wie kann man dem alten Anbieter Dampf machen. Übrigens, ein Call-Center ist eine gute Methode, Kunden erst gar nicht an sich ranzulassen. Hätte gute Lust, mal in der Firma vorzusprechen und die Stabilität des Schreibtisches zu überprüfen.
Anrtworten (bitte möglichst ohne die übliche Forumsironie) gerne auch als PN.
Vor ca. 3 Wochen erhalte ich von meinem neuen Anbieter ein schreiben, in dem immer noch der Termin 1.1.2012 steht. Von meinem alten Anbieter habe ich logischerweise keine schriftliche Bestätigung erhalten. Auch mein Fax, in dem ich das Schreiben noch einmal angemahnt habe, ist unbeantwortet geblieben.
Frage, wie kann man dem alten Anbieter Dampf machen. Übrigens, ein Call-Center ist eine gute Methode, Kunden erst gar nicht an sich ranzulassen. Hätte gute Lust, mal in der Firma vorzusprechen und die Stabilität des Schreibtisches zu überprüfen.
Anrtworten (bitte möglichst ohne die übliche Forumsironie) gerne auch als PN.
lt.commander schrieb:tobago schrieb:realdeal schrieb:Jugger schrieb:CalliRMC schrieb:
Im TV wird ja immer nur gezeigt, wie Kirchhoff der Ball an die Brust/Oberarm springt und dann wird die Szene ausgeblendet.
Im Stadion - sitze 32B - war für mich aber das Handspiel, als danach der Ball auf den Boden tropft und dann beim hochsteigen an die linke Hand springt. So sahs zumindest für mich im Stadion aus, im TV wird das eigentlich nirgends gezeigt und wenn, dann nur aus der Führungskamera und da wird der Ball/Hand von Kirchhoffs Körper verdeckt.
Das deckt sich zu 100% auch mit meiner Beobachtung und mit meiner Einschätzung gleich im Spiel. Klares Handspiel. Warum die Fernsehbilder da nie durchlaufen und man mal die gesamte Szene zu sehen bekommt ärgert mich schon die ganze Zeit. Es gibt 1000 Kameras im Stadion aber die fraglichen Bilder bekommt man nicht oder nur zerstückelt zu sehen. Würde ich mir gerne nochmal anschauen.
An diesem Beispiel kann man aber ganz gut erkennen wie unterschiedlich man eine Szene einschätzt, wenn man nur Fernsehbilder sieht oder sich etwas ohne Zeitlupe, in echtem 3D und in realer Geschwindigkeit vor sich abspielt und sofort entscheiden muß.
Mich wundert auch das es keine Einstellung von der Hintertorkamera gibt.
Ich bin mir sicher die gibt es, denn die Stelle wo das Handspiel passiert ist, die ist von der Hintertorkamera normalerweise sehr gut aufzunehmen.
Gruß,
tobago
Diese Einstellungen zu veröffentlichen, wäre doch langweilig.
Mainz hätte verdient verloren, der Elfer war klar berechtigt, wie auch der erste nicht gegebene Handelfer für uns. Am Ende hätte man, um ein wenig "Action" in die Berichterstattung zu bringen, noch von den M1ern schreiben müssen, die überhart einsteigend, um rote Karten bettelnd vom Schiri 90 Minuten enttäuscht wurden. Ganz zu schweigen von der unfairen Schürrle Geste nach dem Ausgleich, der den Spielstand bis dahin ad absurdum führte. Auf so etwas von Maik Franz hat ganz Fußballdeutschland gewartet, schade daß er nicht spielen konnte. Dem hätte man schon irgendwas anhängen können um ein Frustventil für die völlig berechtigte Niederlage zu schaffen.
Wen juckt schon die langweilige Wahrheit. Mainz durch schwachen Schiri um nen Punkt oder gar mehr gebracht ist doch viel Medienwirksamer. Arme M1er, böse Frankfurter, leichte Kost für den klischeedenkenden Fernsehzuschauer und ein kleiner Orgasmus für die Redakteure in M1, ob der Zurschaustellung Ihrer Macht, dem Lande alles so verkaufen zu können, wie es dem eigenen Gusto entspricht.
Juckt mich alles null. Gewonnen, 3 Punkte ich freu mich, die dürfen gerne noch ne Woche weiterflennen, schönes Wochenende .
Genau richtig. Laßt die doch flennen. Was kümmerts uns. Eintracht und die Medien- das werden wohl nie Freunde.
Hier hätte ich noch ein ganz nettes Schmankerl...
von Dynamo » 02.12.2010, 02:19
Hallo [bad]********[/bad]!
Da ihr ja hier mitlest spreche ich euch einfach mal direkt an.
Was glaubt ihr eigentlich wer ihr seid? Die wunderbare Eintracht, die Diva vom Main, die Elite von allem! Vergesst es einfach. Die Zeiten, in denen ganz Deutschland ehrfürchtig vor euch danieder liegt sind vorbei. Die Eintracht ist nur noch bei Auswärtsspielen überragend. Da schafft es die UF die Leute zu konzentrieren. Der Auswärtssupport der Eintracht ist mit das beste was es in Deutschland gibt. Zuhause ist das alles auch nur noch ein Einheitsbrei. Es gibt im Waldstadion genauso viele Sesselpuppser wie in Mainz oder anderswo. Wer etwas anderes behauptet geht mal locker an der Realität vorbei.
Kommen wir zum Punkt "Schiss vor den bösen Frankfurtern": Für alle Mainzer gibt es zwei Möglichkeiten ins Waldstadion zu reisen:
1.) Man schliesst sich der USM an und wird durch den Wald zum Stadion geführt. Das bedeutet längere Kontrollen und die hohe Wahrscheinlichkeit, den Beginn des Spiels zu verpassen. Das Risiko eines "Angriffs" der bösen Frankfurter ist fast Null.
2.) Man entschliesst sich, abseits der USM den Weg zum Stadion zu suchen. Meiner Meinung nach ist dieser Weg genau so sicher wie der Weg ins Müngersdorfer Stadion oder sonstwohin. In jeder Stadt kann man leider auf Leute treffen, die den "Kutten-Trägern" nicht freundlich gesinnt sind, aber das kann man meiner Meinung nach unter dem Punkt "Pech gehabt" abhaken! Hört sich blöde an, ist aber so!
Jeder Mainzer hat das Recht die Farben unseres Vereins nach Frankfurt zutragen! Im Gegensatz zu Scheisslautern wird dem anwesenden Pöbel noch ein Restfunken Anstand ins Gesicht scheinen die normalen Fans durchzulassen, der eine oder andere höhnische Kommentar wird kommen, der aber durch einen Hinweis auf die Tabelle auch zu entkräftigen sein wird!
Wir sind in einen Bereich vorgestoßen, den die Eintracht jahrelang für sich beanspruchen konnte. Deshalb reagieren viele Anhänger von denen sehr gereizt. Vor allem die Spritzer in irgendwelchen Internet-Foren sind auf einmal der Meinung, dass sie die größten, besten und überhaupt sind (kennen aber dann noch nicht mal den Begriff "Bazis" :rofl: ).
Möge am Samstag der bessere gewinnen und das werden wir sein!
Man muß sie einfach lieb haben...!
von Dynamo » 02.12.2010, 02:19
Hallo [bad]********[/bad]!
Da ihr ja hier mitlest spreche ich euch einfach mal direkt an.
Was glaubt ihr eigentlich wer ihr seid? Die wunderbare Eintracht, die Diva vom Main, die Elite von allem! Vergesst es einfach. Die Zeiten, in denen ganz Deutschland ehrfürchtig vor euch danieder liegt sind vorbei. Die Eintracht ist nur noch bei Auswärtsspielen überragend. Da schafft es die UF die Leute zu konzentrieren. Der Auswärtssupport der Eintracht ist mit das beste was es in Deutschland gibt. Zuhause ist das alles auch nur noch ein Einheitsbrei. Es gibt im Waldstadion genauso viele Sesselpuppser wie in Mainz oder anderswo. Wer etwas anderes behauptet geht mal locker an der Realität vorbei.
Kommen wir zum Punkt "Schiss vor den bösen Frankfurtern": Für alle Mainzer gibt es zwei Möglichkeiten ins Waldstadion zu reisen:
1.) Man schliesst sich der USM an und wird durch den Wald zum Stadion geführt. Das bedeutet längere Kontrollen und die hohe Wahrscheinlichkeit, den Beginn des Spiels zu verpassen. Das Risiko eines "Angriffs" der bösen Frankfurter ist fast Null.
2.) Man entschliesst sich, abseits der USM den Weg zum Stadion zu suchen. Meiner Meinung nach ist dieser Weg genau so sicher wie der Weg ins Müngersdorfer Stadion oder sonstwohin. In jeder Stadt kann man leider auf Leute treffen, die den "Kutten-Trägern" nicht freundlich gesinnt sind, aber das kann man meiner Meinung nach unter dem Punkt "Pech gehabt" abhaken! Hört sich blöde an, ist aber so!
Jeder Mainzer hat das Recht die Farben unseres Vereins nach Frankfurt zutragen! Im Gegensatz zu Scheisslautern wird dem anwesenden Pöbel noch ein Restfunken Anstand ins Gesicht scheinen die normalen Fans durchzulassen, der eine oder andere höhnische Kommentar wird kommen, der aber durch einen Hinweis auf die Tabelle auch zu entkräftigen sein wird!
Wir sind in einen Bereich vorgestoßen, den die Eintracht jahrelang für sich beanspruchen konnte. Deshalb reagieren viele Anhänger von denen sehr gereizt. Vor allem die Spritzer in irgendwelchen Internet-Foren sind auf einmal der Meinung, dass sie die größten, besten und überhaupt sind (kennen aber dann noch nicht mal den Begriff "Bazis" :rofl: ).
Möge am Samstag der bessere gewinnen und das werden wir sein!
Man muß sie einfach lieb haben...!
von Kallewirsch » 25.11.2010, 16:38
Verstehen kann ich die Leute schon, wenn sie sich nicht besonders wohl fühlen auf dem Weg von den Autoparkplätzen und von der S-Bahn zum Stadion - und vor allen Dingen zurück! Da sieht man z.B. in der Isenburger Schneise auf 3 km Länge nicht einen Polizisten im Wald und sollte schon starke Nerven haben. Ich habe zwar bisher alle Spiele dort unbehelligt überstanden, aber es gab auch zwei Situationen nach den Spielen, die mich zum Nachdenken brachten, ob sich das "lohnt". Wer Famile mitnimmt, der fragt sich das bestimmt noch mehr und geht im Zweifelsfall nicht hin. Mit dem sog. Stadion-Tourismus hat die Rückgabe von 1000 Karten m.E. nach wenig zu tun. Es muß jeder selbst entscheiden, aber wer der latenten Gefahr trotzt ist deswegen kein besserer Fan als derjenige, der aus persönlicher Verantwortung heraus zuhause bleibt und im TV guckt. Frankfurter Idioten sind auch nicht besser als die Lautrer; aber selbst dort ist mir noch nie etwas passiert. Ein gewisses Risiko besteht bei allen Freizeitaktivitäten - aber die höchsten Unfallzahlen gibt's im Haushalt!
Andererseits:
Es gibt nichts Schöneres als auswärts bei "Feinden" zu gewinnen und den "Lohn der Angst" in Form von Punkten einzustreichen und mit nach Hause zu nehmen :!:
Ja, wir sind schon furchteinflößend!
Verstehen kann ich die Leute schon, wenn sie sich nicht besonders wohl fühlen auf dem Weg von den Autoparkplätzen und von der S-Bahn zum Stadion - und vor allen Dingen zurück! Da sieht man z.B. in der Isenburger Schneise auf 3 km Länge nicht einen Polizisten im Wald und sollte schon starke Nerven haben. Ich habe zwar bisher alle Spiele dort unbehelligt überstanden, aber es gab auch zwei Situationen nach den Spielen, die mich zum Nachdenken brachten, ob sich das "lohnt". Wer Famile mitnimmt, der fragt sich das bestimmt noch mehr und geht im Zweifelsfall nicht hin. Mit dem sog. Stadion-Tourismus hat die Rückgabe von 1000 Karten m.E. nach wenig zu tun. Es muß jeder selbst entscheiden, aber wer der latenten Gefahr trotzt ist deswegen kein besserer Fan als derjenige, der aus persönlicher Verantwortung heraus zuhause bleibt und im TV guckt. Frankfurter Idioten sind auch nicht besser als die Lautrer; aber selbst dort ist mir noch nie etwas passiert. Ein gewisses Risiko besteht bei allen Freizeitaktivitäten - aber die höchsten Unfallzahlen gibt's im Haushalt!
Andererseits:
Es gibt nichts Schöneres als auswärts bei "Feinden" zu gewinnen und den "Lohn der Angst" in Form von Punkten einzustreichen und mit nach Hause zu nehmen :!:
Ja, wir sind schon furchteinflößend!
Ach übrigens, eine Anekdote habe ich noch vergessen und vielleicht ist das die charakterbildendste von allen:
Im September 1964 traf die Eintracht auf den KSC. Ich war damals zum 3. oder 4. mal überhaupt im Stadion und mußte mit meinem Vater (der eigentlich Club-Fan war und nur mir zuliebe mit mir zur Eintracht ging) nach einer Viertelstunde einen 0-4 Rückstand meiner Eintracht erleiden. Das Spiel endete übrigens (für diejenigen, die noch nie was davon gehört haben) mit 0-7. Das 0-7 habe ich noch gesehen und danach sogar noch einen Elfmeter, den die Eintracht zu allem Elend verschossen hat. Ich bin also bis zum Schlußpfiff geblieben!
Glaubt mr, dieses Erlebnis wünsche ich keinem von euch und den Kommentar von meinem Vater habe ich heute noch im Ohr: " Bub, such dir lieber einen richtigen Verein!" Ich wußte aber, daß ich den schon lange gefunden hatte. Nur habe ich mir damals eins geschworen- noch einmal tust du dir so eine Schmach nicht mehr an. Ich habe gelitten wie ein Hund und das war für einen Jungen von knapp 11 fast das Schlimmste, was man sich vorstellen kann.
Deswegen, verurteilt niemanden, wenn er früher das Stadion verläßt. Vielleicht hat er auch vor Jahren schon ein traumatisches Erlebnis gehabt. Ein schlechterer Fan als der, der bis zum Ende bleibt, ist er sicher nicht. Denn man kann seinen Respekt auch durch vorzeitiges Verlassen des Stadions bekunden. Ich bin sicher, die Mannschaft von 1964 hatte nach dem Spiel ganz andere Sorgen als nachzuzählen, wie viele Leute vorzeitig nach Hause gegangen sind. Und den Jungs von heute geht es genauso. ,-)
Im September 1964 traf die Eintracht auf den KSC. Ich war damals zum 3. oder 4. mal überhaupt im Stadion und mußte mit meinem Vater (der eigentlich Club-Fan war und nur mir zuliebe mit mir zur Eintracht ging) nach einer Viertelstunde einen 0-4 Rückstand meiner Eintracht erleiden. Das Spiel endete übrigens (für diejenigen, die noch nie was davon gehört haben) mit 0-7. Das 0-7 habe ich noch gesehen und danach sogar noch einen Elfmeter, den die Eintracht zu allem Elend verschossen hat. Ich bin also bis zum Schlußpfiff geblieben!
Glaubt mr, dieses Erlebnis wünsche ich keinem von euch und den Kommentar von meinem Vater habe ich heute noch im Ohr: " Bub, such dir lieber einen richtigen Verein!" Ich wußte aber, daß ich den schon lange gefunden hatte. Nur habe ich mir damals eins geschworen- noch einmal tust du dir so eine Schmach nicht mehr an. Ich habe gelitten wie ein Hund und das war für einen Jungen von knapp 11 fast das Schlimmste, was man sich vorstellen kann.
Deswegen, verurteilt niemanden, wenn er früher das Stadion verläßt. Vielleicht hat er auch vor Jahren schon ein traumatisches Erlebnis gehabt. Ein schlechterer Fan als der, der bis zum Ende bleibt, ist er sicher nicht. Denn man kann seinen Respekt auch durch vorzeitiges Verlassen des Stadions bekunden. Ich bin sicher, die Mannschaft von 1964 hatte nach dem Spiel ganz andere Sorgen als nachzuzählen, wie viele Leute vorzeitig nach Hause gegangen sind. Und den Jungs von heute geht es genauso. ,-)
Redbull85 schrieb:Classiks schrieb:
Ich hät gern sowas wie heute vor 35 Jahren
da ich nicht wusste was vor 35 Jahre war (da gab's mich ja noch nicht mal ,-) ), hab ich mal gegoogelt und ich muss sagen, da hätte ich absolut nix dagegen
http://www.dfb.de/index.php?id=93378
Ich sags doch schon seit Jahren- Eschweiler wäre mal wieder gut für uns.
Tarik schrieb:
@Ca-jo: Deine Storys sind ja schön und gut, aber wie gesagt, so Leute wie du sind mit der Kritik hier auch eher weniger gemeint. Denke mal die wenigstens, die früher abgehauen sind, haben so eine Geschichte zu erzählen.
Wieso denn? Vielleicht können die, die heute vorzeitig gehen und in deinem Alter sind, in 10 oder 20 Jahren ähnliche Geschichten erzählen. Laßt doch einfach jeden gehen wann er will. Es nimmt dir doch auch keiner übel, wenn du bis zum Ende bleibst.
Frankfurt-Hbf
Gibt es hier die Möglichkeit, Eintracht-Artikel zu kaufen? Meines Wissens nicht!
Schlimm genug!
Frankfurt-Flughafen
Gibt es hier die Möglichkeit, Eintracht-Artikel zu kaufen? Meines Wissens nicht.
Dafür gibt es den unsäglichen Nike-Shop, in dem Ware der "Traditionsvereine" Hertha, Freiburg und Mainz angeboten wird. Und das, obwohl Fraport unser Hauptsponsor ist. Für mich ein absolutes No-Go!
Eintracht-Shop Riederwald
Eintracht-Shop Stadion
Gibt es hier die Möglichkeit, Eintracht- Artikel zwischen den Jahren zu kaufen? Meines Wissens nicht. Da findet die aljährliche Inventur statt.
Nur zur Erinnerung- es handelt sich hier nach Aussage des Einzelhandelsverbandes um die umsatzstärkste Woche des Jahres. Ohne Worte!
Angesichts dieser Fakten brauchen wir uns nicht zu wundern, dass selbst ein ehemaliger Zweitligist wie St. Pauli mehr Trikots verkauft als wir.