Cheneration
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Aber Sow, der es nicht bei Borussia Mönchengladbach geschafft hat, soll jetzt auf einmal 10 Millionen wert sein und das im Gegensatz zu Kohr, der seit Jahren ein überaus etablierter Bundesligaspieler ist und seine Qualität schon nachgewiesen hat Klar, verstehe, deutsche Spieler sind ja alle überteuert und die ausländischen Kicker werden uns quasi (wie Sow) auf dem Wühltisch angeboten, macht Sinn
Cheneration schrieb:
Weil immer etwas so war, muss es ja auch bekanntlich immer so bleiben
Muss nicht, aber beim HSV darf das ruhig so sein.
Basaltkopp schrieb:Cheneration schrieb:
Weil immer etwas so war, muss es ja auch bekanntlich immer so bleiben
Muss nicht, aber beim HSV darf das ruhig so sein.
Du kannst ja gerne dem HSV und Kittel Pest und Cholera wünschen! Ich halte viel von dem Jungen und wünsche ihm nur das Beste und hätte mich gefreut ihn wieder bei uns zu sehen
Cheneration schrieb:
Bin mir relativ sicher, dass er beim HSV durchstarten wird und dass wir ihn bald wieder in der Bundesliga sehen werden.
😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Beim HSV durchstarten. Brüller. In den letzten Jahren sind die Spieler beim HSV alle nur nach unten durchgestartet.
Cheneration schrieb:
Bin mir relativ sicher, dass er beim HSV durchstarten wird und dass wir ihn bald wieder in der Bundesliga sehen werden.
😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Beim HSV durchstarten. Brüller. In den letzten Jahren sind die Spieler beim HSV alle nur nach unten durchgestartet.
Weil immer etwas so war, muss es ja auch bekanntlich immer so bleiben
Cheneration schrieb:
Weil immer etwas so war, muss es ja auch bekanntlich immer so bleiben
Muss nicht, aber beim HSV darf das ruhig so sein.
Cheneration schrieb:Cheneration schrieb:
Bin mir relativ sicher, dass er beim HSV durchstarten wird und dass wir ihn bald wieder in der Bundesliga sehen werden.
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Beim HSV durchstarten. Brüller. In den letzten Jahren sind die Spieler beim HSV alle nur nach unten durchgestartet.
Weil immer etwas so war, muss es ja auch bekanntlich immer so bleiben
Muss natürlich nicht sein. Aber sie machen munter so weiter, wie es die letzten zehn Jahre nicht funktioniert hat. Die neuen für 19/20 wurden alle von nem Sportdirektor verpflichtet, der auch schon wieder weg ist. Trainerkarusel läuft auch wieder bei denen.
Ich persönlich glaube, dass Kittel um einiges besser wäre, zudem noch ablösefrei, als einige der hier gehandelten Mittelfeldspieler, die weit mehr kosten und in zweitklassigen Ligen unterwegs sind Kittel hat sich in den letzten Jahren in Ingolstadt wirklich verdammt stark entwickelt! Bin mir relativ sicher, dass er beim HSV durchstarten wird und dass wir ihn bald wieder in der Bundesliga sehen werden. Drücke ihm die Daumen
Cheneration schrieb:
Bin mir relativ sicher, dass er beim HSV durchstarten wird und dass wir ihn bald wieder in der Bundesliga sehen werden.
😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Beim HSV durchstarten. Brüller. In den letzten Jahren sind die Spieler beim HSV alle nur nach unten durchgestartet.
Ich finde, dass Jovic nicht unter 100 Millionen € gehen sollte! Wenn das stimmt, was die Medien nun bezüglich der geplatzten Verhandlungen mit Real Madrid verbreiten, dann kann ich Bobic nur applaudieren!
+ 50 Millionen € (gebotene Summe Real)
- 15 Millionen € (kolportierte 30% an Lissabon)
- 7 Millionen € (Ablösesumme an Lissabon)
_______________
+ 28 Millionen € Transfereinnahmen für Eintracht Frankfurt
Meines Erachtens sind 28 Millionen €, welche die SGE bei einem Verkauf von Jovic einnehmen würde, deutlich zu wenig bei einem Spieler, der gerade 21 Jahre alt geworden ist und schon jetzt eine bessere Trefferquote als Antoine Griezmann vorzuweisen hat, der wiederum schon 28 Jahre alt ist und für den Barca jetzt 120 Millionen € auf den Tisch legen will. Noch Fragen? Jovic ist zweifelsohne eines der größten Sturmtalente weltweit! Er hat noch 4 Jahre Vertrag bei uns und ich bin mir ziemlich sicher, dass er keine Eintagsfliege sein wird Gerne zum eigenen Vergleich:
https://www.transfermarkt.de/antoine-griezmann/profil/spieler/125781
https://www.transfermarkt.de/luka-jovic/profil/spieler/257462
+ 50 Millionen € (gebotene Summe Real)
- 15 Millionen € (kolportierte 30% an Lissabon)
- 7 Millionen € (Ablösesumme an Lissabon)
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+ 28 Millionen € Transfereinnahmen für Eintracht Frankfurt
Meines Erachtens sind 28 Millionen €, welche die SGE bei einem Verkauf von Jovic einnehmen würde, deutlich zu wenig bei einem Spieler, der gerade 21 Jahre alt geworden ist und schon jetzt eine bessere Trefferquote als Antoine Griezmann vorzuweisen hat, der wiederum schon 28 Jahre alt ist und für den Barca jetzt 120 Millionen € auf den Tisch legen will. Noch Fragen? Jovic ist zweifelsohne eines der größten Sturmtalente weltweit! Er hat noch 4 Jahre Vertrag bei uns und ich bin mir ziemlich sicher, dass er keine Eintagsfliege sein wird Gerne zum eigenen Vergleich:
https://www.transfermarkt.de/antoine-griezmann/profil/spieler/125781
https://www.transfermarkt.de/luka-jovic/profil/spieler/257462
Mag sein, dass 50 Mio. zu wenig sind, aber warum wird immer der Kaufpreis gegengerechnet? Nur weil wir ihn kürzlich erst bezahlt haben? Macht man ja sonst auch nicht.
Dortmund hat 28 Mio. für Diallo bezahlt. Wenn Paris jetzt 50 Mio. bietet, sagt man ja auch nicht „22 Mio. für Diallo sind aber arg wenig“.
Dortmund hat 28 Mio. für Diallo bezahlt. Wenn Paris jetzt 50 Mio. bietet, sagt man ja auch nicht „22 Mio. für Diallo sind aber arg wenig“.
Cheneration schrieb:
+ 50 Millionen € (gebotene Summe Real)
- 15 Millionen € (kolportierte 30% an Lissabon)
- 7 Millionen € (Ablösesumme an Lissabon)
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+ 28 Millionen € Transfereinnahmen für Eintracht Frankfurt
Meines Erachtens sind 28 Millionen €, welche die SGE bei einem Verkauf von Jovic einnehmen würde, deutlich zu wenig bei einem Spieler, der gerade 21 Jahre alt geworden ist und schon jetzt eine bessere Trefferquote als Antoine Griezmann vorzuweisen hat, der wiederum schon 28 Jahre alt ist und für den Barca jetzt 120 Millionen € auf den Tisch legen will. Noch Fragen? Jovic ist zweifelsohne eines der größten Sturmtalente weltweit! Er hat noch 4 Jahre Vertrag bei uns und ich bin mir ziemlich sicher, dass er keine Eintagsfliege sein wird Gerne zum eigenen
Ich sehe das zu 99% genau wie du. Der reine Verkaufswert, lassen wir mal deine ausgerechneten 28mio so stehen, ist heut zu Tage für so einen Rohdiamant - auch noch Stürmer - ein absoluter Witz.
100mio ist aber doch etwas hochgegriffen, aber wenn man sich auf 70-80mio einigen könnte, könnte ich damit leben. Das ist dann einigermaßen angemessen, was sonst für Spieler diesen Kalibers gezahlt wird.
Ein großartiger Transfer !!! Willkommen zu Hause und jetzt zeig es den ganzen fürchterlichen Nörglern hier im Forum !!!
Ganz ehrlich, kann die schlechte Stimmung rund um die Verpflichtung von Rode wirklich null verstehen Finde, dass Bobic & Co. ein richtig toller Transfer gelungen ist!
Rode war mit Abstand der Beste 6er, der bei uns in den letzten zwanzig Jahren gespielt hat Mit 28 ist er im besten Fußball Alter, kommt aus der Rhein-Main-Region, ist kerngesund und wurde über Monate hinweg beobachtet! Auch seinen Medizincheck hat er problemlos heute bestanden und an die ganzen Kritiker, die jetzt so tun, als ob er das Fußballspielen verlernt hätte, weil er ein Jahr kein Bundesligaspiel bestritten hat, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln Die Wahrheit ist auch, dass das tagtägliche Training bei den Bayern und dem BVB vom Niveau her um einiges höher ist, als die meisten Bundesligaspiele! Ich bin mir relativ sicher, dass einige hier im Forum beim Rode werden Abbitte leisten müssen, sobald die Rückrunde beendet ist
Rode war mit Abstand der Beste 6er, der bei uns in den letzten zwanzig Jahren gespielt hat Mit 28 ist er im besten Fußball Alter, kommt aus der Rhein-Main-Region, ist kerngesund und wurde über Monate hinweg beobachtet! Auch seinen Medizincheck hat er problemlos heute bestanden und an die ganzen Kritiker, die jetzt so tun, als ob er das Fußballspielen verlernt hätte, weil er ein Jahr kein Bundesligaspiel bestritten hat, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln Die Wahrheit ist auch, dass das tagtägliche Training bei den Bayern und dem BVB vom Niveau her um einiges höher ist, als die meisten Bundesligaspiele! Ich bin mir relativ sicher, dass einige hier im Forum beim Rode werden Abbitte leisten müssen, sobald die Rückrunde beendet ist
Kerngesund.. werden wir sehen
Gebe Dir im Grundtenor völlig recht und passieren kann immer und bei allem etwas. Sehe die Verpflichtung positiv und vertraue unseren Verantwortlichen.
Was mich dagegen schon immer aufgeregt hat, auch früher im Berufsleben, sind die Besserwisser, die nicht in der Verantwortung stehen auch häufig nie stehen werden und schon immer alles besser gewusst haben und vor allem warnen. Läufts gut, schnell auf den Zug drauf springen. Läufts schlecht, siehe oben, die wussten das schon immer besser.
Was mich dagegen schon immer aufgeregt hat, auch früher im Berufsleben, sind die Besserwisser, die nicht in der Verantwortung stehen auch häufig nie stehen werden und schon immer alles besser gewusst haben und vor allem warnen. Läufts gut, schnell auf den Zug drauf springen. Läufts schlecht, siehe oben, die wussten das schon immer besser.
Marko Marin hat sich in einem kürzlich gegebenen Interview selbst ins Gespräch bzgl. einer Rückkehr zur SGE gebracht. Ich fände eine Verpflichtung von ihm interessant, da er weder viel Ablöse noch Gehalt kosten würde! Auch hat unsere aktuelle Führung, sowie unser Trainer, mehrfach nachgewiesen, dass sie vermeintlich verschüttetes Potential abgeschriebener Spieler (z.B. Boateng, de Guzman, Kostic etc.) wieder beleben können. Warum nicht auch bei Marin?
Dass Marin über spielerisches Potential verfügt und mit 29 Jahren in keinem Rentenalter ist, das sollte man ihm auf jeden Fall zugestehen. Er ist flexibel über die Flügel einsetzbar, kann auch zentral spielen und zeichnete sich in seinen besten Jahren durch eine erhebliche Dribbelstärke aus, was im heutigen Fußball immer mehr gefragt ist. Dass Rebic viel länger zu halten ist, davon gehe ich aktuell nicht von aus und unsere linke Seite könnte durchaus 1-2 neue Spieler nächste Saison gebrauchen. Marin bringt viel Erfahrung mit und könnte gemeinsam mit einem talentierten, jüngeren Spieler verpflichtet werden. Falls er nicht zu seiner alten Form zurückfinden sollte, sehe ich ihn trotzdem als einen sehr guten Backup und das finanzielle Risiko wäre meines Erachtens mit einem stark leistungsabhängigen Vertrag mehr als überschaubar.
https://www.90min.de/posts/6228847-marko-marin-traeumt-von-karriereende-bei-eintracht-frankfurt
https://www.transfermarkt.de/marko-marin/profil/spieler/35251
Dass Marin über spielerisches Potential verfügt und mit 29 Jahren in keinem Rentenalter ist, das sollte man ihm auf jeden Fall zugestehen. Er ist flexibel über die Flügel einsetzbar, kann auch zentral spielen und zeichnete sich in seinen besten Jahren durch eine erhebliche Dribbelstärke aus, was im heutigen Fußball immer mehr gefragt ist. Dass Rebic viel länger zu halten ist, davon gehe ich aktuell nicht von aus und unsere linke Seite könnte durchaus 1-2 neue Spieler nächste Saison gebrauchen. Marin bringt viel Erfahrung mit und könnte gemeinsam mit einem talentierten, jüngeren Spieler verpflichtet werden. Falls er nicht zu seiner alten Form zurückfinden sollte, sehe ich ihn trotzdem als einen sehr guten Backup und das finanzielle Risiko wäre meines Erachtens mit einem stark leistungsabhängigen Vertrag mehr als überschaubar.
https://www.90min.de/posts/6228847-marko-marin-traeumt-von-karriereende-bei-eintracht-frankfurt
https://www.transfermarkt.de/marko-marin/profil/spieler/35251
Wie der Name schon vermuten lässt, wünsche ich mir den Neffen unserer Eintracht Legende Anthony Yeboah
John Yeboah ist aktueller deutscher U19 Nationalspieler und spielt beim VFL Wolfsburg. Meiner Meinung nach würden uns in der Zukunft auch ein paar deutsche Talente wieder gut zu Gesicht stehen. John Yeboah ist ein hoch veranlagter Flügelspieler und würde sicherlich von der Eintracht Community mit offenen Armen empfangen werden
https://www.transfermarkt.de/john-yeboah-zamora/profil/spieler/439914
https://www.youtube.com/watch?v=oCHqbhI1pzY
John Yeboah ist aktueller deutscher U19 Nationalspieler und spielt beim VFL Wolfsburg. Meiner Meinung nach würden uns in der Zukunft auch ein paar deutsche Talente wieder gut zu Gesicht stehen. John Yeboah ist ein hoch veranlagter Flügelspieler und würde sicherlich von der Eintracht Community mit offenen Armen empfangen werden
https://www.transfermarkt.de/john-yeboah-zamora/profil/spieler/439914
https://www.youtube.com/watch?v=oCHqbhI1pzY
Hat die selbe HP wie Ante Rebic. Fraglich ob er an dem vorbei kommt und ob er überhaupt in die Fußstapfen seines berühmten Onkel treten kann. Aber wenn er günstig zu haben wäre, sicher ein Versuch Wert.
Sicher das der erst 18 ist?😂
http://www.fr-online.de/sport/datenanalyse-die-eintracht-war-nicht-interessiert,1472784,34315608,view,asFirstTeaser.html
Warum wundert mich das nicht mehr bei unserer Eintracht !!??? Echt traurig wie wenig innovativ man bei uns ist...
Warum wundert mich das nicht mehr bei unserer Eintracht !!??? Echt traurig wie wenig innovativ man bei uns ist...
ich werde aus dem Artikel nicht schlau. Reinartz wollte einen Termin bei Veh und ist abgeblitzt? Hat er es mal bei Hübner oder Legien probiert? Oder bei Daum? Für die wäre das doch gleichermaßen spannend, sollte man meinen. Irgendwie klingt der Artikel unrund
Als ich vor einigen Tagen Heidels Interview bei der FAZ gelesen und im Vergleich den unglücklichen Auftritt von Bruno Hübner im hr-Heimspiel gesehen habe, da wurde in sehr wenigen Worten der beiden deutlich, weshalb Mainz 05 die SGE abgehängt und sich in den letzten Jahren so entwickelt hat - Mainz 05 verfolgt seit Jahren konsequent eine durchgängige Idee bzw. Philosophie und die SGE eben keine. Die Resultate sprechen für sich:
Heidel: "Wir haben in den vergangenen 25 Jahren eine Entwicklung genommen wie kein anderer Klub von den Niederungen der zweiten Liga bis hin zu vier Europapokal-Qualifikationen innerhalb von elf Jahren [...]. Wir waren mal ein Ein-Millionen-Unternehmen und haben jetzt einen Umsatz von 100 Millionen."
Die Frage ist, wie konnte es soweit kommen, dass sich ein unbedeutendes "Ein-Millionen-Unternehmen" in Mainz an der SGE (ehemaliger Deutscher Meister, UEFA und DFB Pokalsieger, Bundesligagründungsmitglied, einer der höchsten Fanaufkommen bundesweit, Bankenstadt etc.) vorbeischieben konnte?
Heidel beantwortet die Frage kurz danach selbst, indem er darauf hinweist, dass man in Mainz ein "Raster" entwickelt hat, wie denn der typische "Mainz 05-Spieler" auszusehen hat. Dabei wird die "Philosophie" von Mainz 05 sehr deutlich, denn Spieler werden eben nicht nach dem Trainer ausgerichtet, sondern nach einer übergeordneten Idee, wie denn Fußball in Mainz gespielt werden soll. Aus diesem Grund gelingt es Mainz auch wieder immer in schöner Regelmäßigkeit Abgänge von Trainer und Spieler zu kompensieren.
Wie wissen Sie, dass ein Spieler der richtige ist?
Heidel: "Das ist ja heute viel leichter als früher. Da musste man sich einen Spieler anschauen und Du hast überlegt, ob er in unsere Mannschaft passt. Heute kann man Spieler durchleuchten mit all den Statistiken. Da kann man schnell herauslesen, ob es einer für Dein Spielsystem ist: Wie viele schnelle Sprints macht er, wie ist seine Passquote. Wir haben in Mainz ein Raster entwickelt, wie der typische Mainz-05-Spieler aussieht. Es gibt sehr gute Fußballer, die aber eben beispielsweise nicht zu Mainz 05 passen. Am Ende unterhalte ich mich mit dem Spieler und schaue mir den Typ an. Dann kann es schon passieren, dass ein etwas schwächerer Spieler den Zuschlag bekommt. Darin habe ich ein gewisses Talent entwickelt, ohne dass ich natürlich gefeit wäre vor Fehlern. Die passieren jedem."
Übernehmen Sie Ihre Mainzer Rasterfahndung nun für Schalke 04?
Heidel: "Nein, ganz bestimmt nicht. Schalke 04 steht eine ganz andere Qualität an Spielern offen als Mainz 05. Mainz 05 muss auf Umschaltfußball setzen, weil es da eben eine Passquote von nur 72 Prozent gibt. Bayern München hat beispielsweise 90 Prozent. Und genauso muss Schalke andere Spieler suchen als Mainz."
Im Gegensatz zu Mainz 05 wirkt unser Kader leider wahllos zusammengestellt! Ich sehe dahinter keine Idee, kein klares Konzept, keine Philosophie, wofür Eintracht Frankfurt stehen soll. Trainer wurden zumeist in der Vergangenheit auf Grund ihrer Namen und Erfahrung ausgesucht. Die Verpflichtung unserer Spieler gingen vor allem auf ein enges Beraternetzwerk zurück und wurden dabei stets nach den individuellen Wünschen einzelner Trainer ausgerichtet.
Angesprochen von Brinkmann im hr-Heimspiel auf das fehlende Tempo der gesamten Mannschaft, wie auch das von Marco Fabian, der ja als Linksaußen verpflichtet wurde, antwortet Bruno Hübner nur, dass "wir die Mannschaft so zusammengestellt haben, wie das der Trainer gewünscht hat". Hallo!!!??? Und da wir nun einen neuen Trainer (Kovac) haben, der im Gegensatz zu Veh einen völlig anderen Fußball predigt, bedeutet dies nun im Umkehrschluss, dass viele Spieler (wie auch unser Rekordtransfer Fabian), nicht mehr in die geforderten Anforderungen passen. Das Problem ist nicht Kovac oder Veh, sondern, dass wir keiner allgemeingültigen Spielphiliosophie folgen, die im Verein und der AG praktiziert wird. Stattdessen wird jedes Mal (nach ca. 1-2 Jahren) ein neuer, namenhafte Trainer angestellt, der mit völlig unterschiedlichen Ideen zu uns kommt, was dazu führt, dass der Kader nie optimal zusammengestellt sein kann.
Wieviel reinen Fußballsachverstand attestieren Sie sich?
Heidel: "Es ist noch immer ein großer Trugschluss zu glauben, dass nur diejenigen Ahnung von Fußball haben, die 300 Bundesliga- und 50 Länderspiele absolviert haben. Die besten Beispiele sind die Trainer, die wir geholt haben in Mainz: Jürgen Klopp, Thomas Tuchel und Martin Schmidt haben addiert genau null Erstligaspiele als Spieler. Aber diese Trainer beschäftigen sich viel mehr mit dem Spiel, weil ihnen eben genau diese Erfahrung fehlt. Man kann dieses Spiel verstehen, wenn man weiß, wie man den Ball stoppt, aber dennoch keine 30 Bundesligatore geschossen hat. Ich habe mir mal selbst eine Pyramide gemacht, wo unten breit steht, was für mich ganz wichtig ist bei einem Trainer und in der Spitze, was sozusagen on top beim idealen Trainer die Spitze ist. Ganz unten steht Intelligenz und Fußballsachverstand, das Allerwichtigste, das Fundament. Ganz oben steht Erfahrung. Intelligente Trainer mit Sachverstand können die Erfahrung ganz schnell kompensieren, wie man bei Tuchel und Klopp gesehen hat. Jetzt sind sie gute Trainer mit Erfahrung, weswegen sie natürlich noch besser sind als zu ihrer Mainzer Zeit."
Quellen:
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/schalke-04-sportvorstand-christian-heidel-im-interview-14235976.html
http://hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/ex-frankfurter-brinkmann-watscht-die-eintracht-ab,ansgar-im-heimspiel-100.html
Heidel: "Wir haben in den vergangenen 25 Jahren eine Entwicklung genommen wie kein anderer Klub von den Niederungen der zweiten Liga bis hin zu vier Europapokal-Qualifikationen innerhalb von elf Jahren [...]. Wir waren mal ein Ein-Millionen-Unternehmen und haben jetzt einen Umsatz von 100 Millionen."
Die Frage ist, wie konnte es soweit kommen, dass sich ein unbedeutendes "Ein-Millionen-Unternehmen" in Mainz an der SGE (ehemaliger Deutscher Meister, UEFA und DFB Pokalsieger, Bundesligagründungsmitglied, einer der höchsten Fanaufkommen bundesweit, Bankenstadt etc.) vorbeischieben konnte?
Heidel beantwortet die Frage kurz danach selbst, indem er darauf hinweist, dass man in Mainz ein "Raster" entwickelt hat, wie denn der typische "Mainz 05-Spieler" auszusehen hat. Dabei wird die "Philosophie" von Mainz 05 sehr deutlich, denn Spieler werden eben nicht nach dem Trainer ausgerichtet, sondern nach einer übergeordneten Idee, wie denn Fußball in Mainz gespielt werden soll. Aus diesem Grund gelingt es Mainz auch wieder immer in schöner Regelmäßigkeit Abgänge von Trainer und Spieler zu kompensieren.
Wie wissen Sie, dass ein Spieler der richtige ist?
Heidel: "Das ist ja heute viel leichter als früher. Da musste man sich einen Spieler anschauen und Du hast überlegt, ob er in unsere Mannschaft passt. Heute kann man Spieler durchleuchten mit all den Statistiken. Da kann man schnell herauslesen, ob es einer für Dein Spielsystem ist: Wie viele schnelle Sprints macht er, wie ist seine Passquote. Wir haben in Mainz ein Raster entwickelt, wie der typische Mainz-05-Spieler aussieht. Es gibt sehr gute Fußballer, die aber eben beispielsweise nicht zu Mainz 05 passen. Am Ende unterhalte ich mich mit dem Spieler und schaue mir den Typ an. Dann kann es schon passieren, dass ein etwas schwächerer Spieler den Zuschlag bekommt. Darin habe ich ein gewisses Talent entwickelt, ohne dass ich natürlich gefeit wäre vor Fehlern. Die passieren jedem."
Übernehmen Sie Ihre Mainzer Rasterfahndung nun für Schalke 04?
Heidel: "Nein, ganz bestimmt nicht. Schalke 04 steht eine ganz andere Qualität an Spielern offen als Mainz 05. Mainz 05 muss auf Umschaltfußball setzen, weil es da eben eine Passquote von nur 72 Prozent gibt. Bayern München hat beispielsweise 90 Prozent. Und genauso muss Schalke andere Spieler suchen als Mainz."
Im Gegensatz zu Mainz 05 wirkt unser Kader leider wahllos zusammengestellt! Ich sehe dahinter keine Idee, kein klares Konzept, keine Philosophie, wofür Eintracht Frankfurt stehen soll. Trainer wurden zumeist in der Vergangenheit auf Grund ihrer Namen und Erfahrung ausgesucht. Die Verpflichtung unserer Spieler gingen vor allem auf ein enges Beraternetzwerk zurück und wurden dabei stets nach den individuellen Wünschen einzelner Trainer ausgerichtet.
Angesprochen von Brinkmann im hr-Heimspiel auf das fehlende Tempo der gesamten Mannschaft, wie auch das von Marco Fabian, der ja als Linksaußen verpflichtet wurde, antwortet Bruno Hübner nur, dass "wir die Mannschaft so zusammengestellt haben, wie das der Trainer gewünscht hat". Hallo!!!??? Und da wir nun einen neuen Trainer (Kovac) haben, der im Gegensatz zu Veh einen völlig anderen Fußball predigt, bedeutet dies nun im Umkehrschluss, dass viele Spieler (wie auch unser Rekordtransfer Fabian), nicht mehr in die geforderten Anforderungen passen. Das Problem ist nicht Kovac oder Veh, sondern, dass wir keiner allgemeingültigen Spielphiliosophie folgen, die im Verein und der AG praktiziert wird. Stattdessen wird jedes Mal (nach ca. 1-2 Jahren) ein neuer, namenhafte Trainer angestellt, der mit völlig unterschiedlichen Ideen zu uns kommt, was dazu führt, dass der Kader nie optimal zusammengestellt sein kann.
Wieviel reinen Fußballsachverstand attestieren Sie sich?
Heidel: "Es ist noch immer ein großer Trugschluss zu glauben, dass nur diejenigen Ahnung von Fußball haben, die 300 Bundesliga- und 50 Länderspiele absolviert haben. Die besten Beispiele sind die Trainer, die wir geholt haben in Mainz: Jürgen Klopp, Thomas Tuchel und Martin Schmidt haben addiert genau null Erstligaspiele als Spieler. Aber diese Trainer beschäftigen sich viel mehr mit dem Spiel, weil ihnen eben genau diese Erfahrung fehlt. Man kann dieses Spiel verstehen, wenn man weiß, wie man den Ball stoppt, aber dennoch keine 30 Bundesligatore geschossen hat. Ich habe mir mal selbst eine Pyramide gemacht, wo unten breit steht, was für mich ganz wichtig ist bei einem Trainer und in der Spitze, was sozusagen on top beim idealen Trainer die Spitze ist. Ganz unten steht Intelligenz und Fußballsachverstand, das Allerwichtigste, das Fundament. Ganz oben steht Erfahrung. Intelligente Trainer mit Sachverstand können die Erfahrung ganz schnell kompensieren, wie man bei Tuchel und Klopp gesehen hat. Jetzt sind sie gute Trainer mit Erfahrung, weswegen sie natürlich noch besser sind als zu ihrer Mainzer Zeit."
Quellen:
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/schalke-04-sportvorstand-christian-heidel-im-interview-14235976.html
http://hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/ex-frankfurter-brinkmann-watscht-die-eintracht-ab,ansgar-im-heimspiel-100.html
Cheneration schrieb:Eine gelungene Gegenüberstellung. Leider ist das so.
Als ich vor einigen Tagen Heidels Interview bei der FAZ gelesen und im Vergleich den unglücklichen Auftritt von Bruno Hübner im hr-Heimspiel gesehen habe, da wurde in sehr wenigen Worten der beiden deutlich, weshalb Mainz 05 die SGE abgehängt und sich in den letzten Jahren so entwickelt hat - Mainz 05 verfolgt seit Jahren konsequent eine durchgängige Idee bzw. Philosophie und die SGE eben keine. Die Resultate sprechen für sich:
Heidel: "Wir haben in den vergangenen 25 Jahren eine Entwicklung genommen wie kein anderer Klub von den Niederungen der zweiten Liga bis hin zu vier Europapokal-Qualifikationen innerhalb von elf Jahren [...]. Wir waren mal ein Ein-Millionen-Unternehmen und haben jetzt einen Umsatz von 100 Millionen."
Die Frage ist, wie konnte es soweit kommen, dass sich ein unbedeutendes "Ein-Millionen-Unternehmen" in Mainz an der SGE (ehemaliger Deutscher Meister, UEFA und DFB Pokalsieger, Bundesligagründungsmitglied, einer der höchsten Fanaufkommen bundesweit, Bankenstadt etc.) vorbeischieben konnte?
Heidel beantwortet die Frage kurz danach selbst, indem er darauf hinweist, dass man in Mainz ein "Raster" entwickelt hat, wie denn der typische "Mainz 05-Spieler" auszusehen hat. Dabei wird die "Philosophie" von Mainz 05 sehr deutlich, denn Spieler werden eben nicht nach dem Trainer ausgerichtet, sondern nach einer übergeordneten Idee, wie denn Fußball in Mainz gespielt werden soll. Aus diesem Grund gelingt es Mainz auch wieder immer in schöner Regelmäßigkeit Abgänge von Trainer und Spieler zu kompensieren.
Wie wissen Sie, dass ein Spieler der richtige ist?
Heidel: "Das ist ja heute viel leichter als früher. Da musste man sich einen Spieler anschauen und Du hast überlegt, ob er in unsere Mannschaft passt. Heute kann man Spieler durchleuchten mit all den Statistiken. Da kann man schnell herauslesen, ob es einer für Dein Spielsystem ist: Wie viele schnelle Sprints macht er, wie ist seine Passquote. Wir haben in Mainz ein Raster entwickelt, wie der typische Mainz-05-Spieler aussieht. Es gibt sehr gute Fußballer, die aber eben beispielsweise nicht zu Mainz 05 passen. Am Ende unterhalte ich mich mit dem Spieler und schaue mir den Typ an. Dann kann es schon passieren, dass ein etwas schwächerer Spieler den Zuschlag bekommt. Darin habe ich ein gewisses Talent entwickelt, ohne dass ich natürlich gefeit wäre vor Fehlern. Die passieren jedem."
Übernehmen Sie Ihre Mainzer Rasterfahndung nun für Schalke 04?
Heidel: "Nein, ganz bestimmt nicht. Schalke 04 steht eine ganz andere Qualität an Spielern offen als Mainz 05. Mainz 05 muss auf Umschaltfußball setzen, weil es da eben eine Passquote von nur 72 Prozent gibt. Bayern München hat beispielsweise 90 Prozent. Und genauso muss Schalke andere Spieler suchen als Mainz."
Im Gegensatz zu Mainz 05 wirkt unser Kader leider wahllos zusammengestellt! Ich sehe dahinter keine Idee, kein klares Konzept, keine Philosophie, wofür Eintracht Frankfurt stehen soll. Trainer wurden zumeist in der Vergangenheit auf Grund ihrer Namen und Erfahrung ausgesucht. Die Verpflichtung unserer Spieler gingen vor allem auf ein enges Beraternetzwerk zurück und wurden dabei stets nach den individuellen Wünschen einzelner Trainer ausgerichtet.
Angesprochen von Brinkmann im hr-Heimspiel auf das fehlende Tempo der gesamten Mannschaft, wie auch das von Marco Fabian, der ja als Linksaußen verpflichtet wurde, antwortet Bruno Hübner nur, dass "wir die Mannschaft so zusammengestellt haben, wie das der Trainer gewünscht hat". Hallo!!!??? Und da wir nun einen neuen Trainer (Kovac) haben, der im Gegensatz zu Veh einen völlig anderen Fußball predigt, bedeutet dies nun im Umkehrschluss, dass viele Spieler (wie auch unser Rekordtransfer Fabian), nicht mehr in die geforderten Anforderungen passen. Das Problem ist nicht Kovac oder Veh, sondern, dass wir keiner allgemeingültigen Spielphiliosophie folgen, die im Verein und der AG praktiziert wird. Stattdessen wird jedes Mal (nach ca. 1-2 Jahren) ein neuer, namenhafte Trainer angestellt, der mit völlig unterschiedlichen Ideen zu uns kommt, was dazu führt, dass der Kader nie optimal zusammengestellt sein kann.
Wieviel reinen Fußballsachverstand attestieren Sie sich?
Heidel: "Es ist noch immer ein großer Trugschluss zu glauben, dass nur diejenigen Ahnung von Fußball haben, die 300 Bundesliga- und 50 Länderspiele absolviert haben. Die besten Beispiele sind die Trainer, die wir geholt haben in Mainz: Jürgen Klopp, Thomas Tuchel und Martin Schmidt haben addiert genau null Erstligaspiele als Spieler. Aber diese Trainer beschäftigen sich viel mehr mit dem Spiel, weil ihnen eben genau diese Erfahrung fehlt. Man kann dieses Spiel verstehen, wenn man weiß, wie man den Ball stoppt, aber dennoch keine 30 Bundesligatore geschossen hat. Ich habe mir mal selbst eine Pyramide gemacht, wo unten breit steht, was für mich ganz wichtig ist bei einem Trainer und in der Spitze, was sozusagen on top beim idealen Trainer die Spitze ist. Ganz unten steht Intelligenz und Fußballsachverstand, das Allerwichtigste, das Fundament. Ganz oben steht Erfahrung. Intelligente Trainer mit Sachverstand können die Erfahrung ganz schnell kompensieren, wie man bei Tuchel und Klopp gesehen hat. Jetzt sind sie gute Trainer mit Erfahrung, weswegen sie natürlich noch besser sind als zu ihrer Mainzer Zeit."
Quellen:http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/schalke-04-sportvorstand-christian-heidel-im-interview-14235976.html
http://hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/ex-frankfurter-brinkmann-watscht-die-eintracht-ab,ansgar-im-heimspiel-100.html
Cheneration schrieb:in der findungskommission sind steubing, fischer und holzer. holzer traue ich da noch am meisten zu.
Mir wäre fast jede Lösung mittlerweile recht, so lange sie nicht Bobic heisst !!!
Die Aussagen von Robin Dutt sprechen Bände, als er den VfB von Bobic übernommen hat (Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=TKdFifJ2k3k) :
Keine strukturierte Kaderplanung bei den Profis.
Es wurde deutlich mehr Geld für Transfers ausgegeben als erwirtschaftet.
Spieler, die verpflichtet wurden, fehlt die Klasse und es gibt keinen Markt für sie.
Zitat: "Es gibt hier keine einheitlich gelebte Spielkonzeption über alle Mannschaften hinweg. Jeder Trainer hat seine Qualität, aber jeder Trainer spielt seine eigene Philosophie."
Es wird keine One-Man-Show mehr beim VfB (wie unter Bobic) geben.
Dass sich unsere "Findungskommission" überhaupt näher mit Bobic befasst, zeigt, dass unser Verein leider von einem Haufen Dilettanten geführt wird.
Das Problem an dieser "Findungskommission" ist, dass sich dort keiner mit ausgewiesenem Fußballsachverstand befindet.
Cheneration schrieb:dann wissen wir ja, wer vermutlich den zuschlag erhält. julien morlat
Das Problem an dieser "Findungskommission" ist, dass sich dort keiner mit ausgewiesenem Fußballsachverstand befindet.
Mir wäre fast jede Lösung mittlerweile recht, so lange sie nicht Bobic heisst !!!
Die Aussagen von Robin Dutt sprechen Bände, als er den VfB von Bobic übernommen hat (Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=TKdFifJ2k3k) :
Die Aussagen von Robin Dutt sprechen Bände, als er den VfB von Bobic übernommen hat (Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=TKdFifJ2k3k) :
- Keine strukturierte Kaderplanung bei den Profis.
- Es wurde deutlich mehr Geld für Transfers ausgegeben als erwirtschaftet.
- Spieler, die verpflichtet wurden, fehlt die Klasse und es gibt keinen Markt für sie.
- Zitat: "Es gibt hier keine einheitlich gelebte Spielkonzeption über alle Mannschaften hinweg. Jeder Trainer hat seine Qualität, aber jeder Trainer spielt seine eigene Philosophie."
- Es wird keine One-Man-Show mehr beim VfB (wie unter Bobic) geben.
Cheneration schrieb:in der findungskommission sind steubing, fischer und holzer. holzer traue ich da noch am meisten zu.
Mir wäre fast jede Lösung mittlerweile recht, so lange sie nicht Bobic heisst !!!
Die Aussagen von Robin Dutt sprechen Bände, als er den VfB von Bobic übernommen hat (Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=TKdFifJ2k3k) :
Keine strukturierte Kaderplanung bei den Profis.
Es wurde deutlich mehr Geld für Transfers ausgegeben als erwirtschaftet.
Spieler, die verpflichtet wurden, fehlt die Klasse und es gibt keinen Markt für sie.
Zitat: "Es gibt hier keine einheitlich gelebte Spielkonzeption über alle Mannschaften hinweg. Jeder Trainer hat seine Qualität, aber jeder Trainer spielt seine eigene Philosophie."
Es wird keine One-Man-Show mehr beim VfB (wie unter Bobic) geben.
Dass sich unsere "Findungskommission" überhaupt näher mit Bobic befasst, zeigt, dass unser Verein leider von einem Haufen Dilettanten geführt wird.
Das ist doch keine Analyse. Das ist wahlloses heraushauen von Stammtischparolen.
Bobic hat schlechte Arbeit bei einem Bundesligisten geleistet, Berthold bei einem Ober- bzw. Regionalligisten.
Bobic hat schlechte Arbeit bei einem Bundesligisten geleistet, Berthold bei einem Ober- bzw. Regionalligisten.
Da sind unsere Meinungen doch sehr unterschiedlich! Ich denke eben nicht, dass es bloße Stammtischparolen sind, sondern, dass er in diesem Artikel im Kern die Probleme sehr deutlich beim Namen benennt. Selbst wenn Du recht haben solltest, dass er in der Vergangenheit einmal als Sportdirektor gescheitert ist, bedeutet dies nicht im Umkehrschluss, dass seine theoretische Analyse der Situation nicht sehr treffend sein kann. Marcel Reich-Ranicki war auch kein Autor, aber ein sehr angesehener Literaturkritiker
Das ist doch keine Analyse. Das ist wahlloses heraushauen von Stammtischparolen.
Bobic hat schlechte Arbeit bei einem Bundesligisten geleistet, Berthold bei einem Ober- bzw. Regionalligisten.
Bobic hat schlechte Arbeit bei einem Bundesligisten geleistet, Berthold bei einem Ober- bzw. Regionalligisten.
Das ist doch keine Analyse. Das ist wahlloses heraushauen von Stammtischparolen.
Bobic hat schlechte Arbeit bei einem Bundesligisten geleistet, Berthold bei einem Ober- bzw. Regionalligisten.
Bobic hat schlechte Arbeit bei einem Bundesligisten geleistet, Berthold bei einem Ober- bzw. Regionalligisten.
Da sind unsere Meinungen doch sehr unterschiedlich! Ich denke eben nicht, dass es bloße Stammtischparolen sind, sondern, dass er in diesem Artikel im Kern die Probleme sehr deutlich beim Namen benennt. Selbst wenn Du recht haben solltest, dass er in der Vergangenheit einmal als Sportdirektor gescheitert ist, bedeutet dies nicht im Umkehrschluss, dass seine theoretische Analyse der Situation nicht sehr treffend sein kann. Marcel Reich-Ranicki war auch kein Autor, aber ein sehr angesehener Literaturkritiker
Auch wenn Thomas Berthold für manche Fans ein rotes Tuch ist, hat der gute Mann absolut recht mit seiner Analyse, die ich eben in der Frankfurter Neuen Presse gelesen habe! Von seiner Grundidee wäre er mir als Sportvorstand um einiges lieber als Bobic, der ja momentan Favorit sein soll
http://www.fnp.de/sport/eintracht/Thomas-Berthold-haut-drauf;art785,1970506
http://www.fnp.de/sport/eintracht/Thomas-Berthold-haut-drauf;art785,1970506
Das ist doch keine Analyse. Das ist wahlloses heraushauen von Stammtischparolen.
Bobic hat schlechte Arbeit bei einem Bundesligisten geleistet, Berthold bei einem Ober- bzw. Regionalligisten.
Bobic hat schlechte Arbeit bei einem Bundesligisten geleistet, Berthold bei einem Ober- bzw. Regionalligisten.
Da muss ich Cheneration voll zustimmen. Auch ich halte Berthold als Sportvorstand besser als Bobic. Er ist wenigstens zu einer Analyse fähig, die sicher in ähnlicher Weise auch an Stammtischen kursierte. Na und, wen juckt es, solange die Analyse richtig ist. Von Bobic habe ich in noch keinem Interview irgend etwas Intelligentes gehört. Wenn ein Dampfplauderer, dann der....
Ich wünsche mir endlich eine Philosophie, die sich durch alle Bereiche von Eintracht Frankfurt zieht und hier konsequent über Jahre verfolgt wird!
1.) Sportliche Philosophie:
Es sollte zuerst einmal ganz grundlegend die Frage geklärt werden, für welche Art Fußball Eintracht Frankfurt in Zukunft stehen soll!? Bisher wurden Mannschaft, Transfers, Verein etc. nach dem gerade aktuellen Cheftrainer ausgerichtet und seine individuelle Idee von Fußball. Bruchhagen sagte hierzu immer ganz stolz, dass "der Trainer bei uns immer den Hut auf hat". Aus meiner Sicht ist dies die absolut falsche Herangehensweise! Nicht der Verein sollte sich nach dem Cheftrainer ausrichten, sondern umgekehrt, Trainer sollten nur dann unter Vertrag genommen werden, wenn sie in das Konzept des Vereins passen. Hierbei wäre es mir egal, ob wir auf Ballbesitz, Kurzpassspiel, Konter, schnelles Umschaltspiel, Pressing etc. setzen, so lange es konsequent und vor allem auf allen Ebenen umgesetzt wird.
2.) Nachwuchs:
Dies bringt mich schon zum nächsten Thema. Der Nachwuchs sollte bei einem Verein wie Eintracht Frankfurt die absolute Priorität genießen! Es muss mehr Geld dorthin fließen. D.h. einerseits ist es notwendig in eine noch bessere Infrastruktur zu investieren, die mit Hoffenheim und Red Bull Leipzig mithalten kann und andererseits darf man nicht davor zurückzuschrecken, auch Jugendspielern Geld anzubieten. Der Verdrängungswettbewerb ist hart, aber ein Verein wie die SGE muss alles in seiner Macht stehende tun, um talentierte Jugendspieler zu halten bzw. von anderen Vereinen abzuwerben. Aus meiner Sicht waren wir bisher viel zu zahm und sollten um einiges aggressiver am Markt vorgehen! Eintracht Frankfurt kann sich keine fertigen Spieler mit hoher Qualität leisten und muss sie daher selbst ausbilden. Dabei müssen aber alle Jugendabteilungen der einheitlichen Vereinsphilosophie folgen und im Fußballspiele entsprechend ausgebildet werden. Dies würde auch den Übergang von der Jugend zur Profiabteilung vereinfachen.
3.) Trainer:
Trainer sind meiner Meinung vollkommen überbewertet. Insbesondere hat es sich in den letzte Jahren als Trugschluss herausgestellt, dass man (wie von Eintracht Frankfurt stets praktiziert) einen namenhaften Trainer verpflichten müsse, der Erfahrung in der Bundesliga hat, um dort erfolgreich sein zu können. Diese waren von ihren Ergebnissen meist nicht besser (oft sogar schlechter) und kosteten weit mehr Geld als unerfahrene Trainer. Aus meiner Sicht sind sie, die sogenannten "erfahrenen" Trainer, verbranntes Kapital, das man sich sparen kann und lieber in geeignete Spieler bzw. Nachwuchs investieren sollte. Trainer sollten wie vielversprechende Nachwuchsspieler behandelt werden. Man sollte auch sie bereits früh scouten, in die Nachwuchsabteilungen einbinden, diese durchlaufen lassen, wo sie sich die Spielphilosophie des Vereins aneignen, wonach die erfolgreichsten unter ihnen schließlich selbst Cheftrainer werden können. Wichtig ist nicht der einzelne Trainer, sondern die grundlegende Idee des Vereins, die wie eine Fackel von Trainer zu Trainer weitergereicht wird. Natürlich kann es leichte, individuelle Unterschiede unter ihnen geben, aber die Grundausrichtung muss stets die Gleiche bleiben.
4.) Transfers:
Transfers sollten unabhängig vom Trainer getätigt werden, da dieser immer austauschbar sein sollte. Hier muss aus meiner Sicht ein extrem kompetenter Sportvorstand installiert werden, der diese Entscheidungen gemeinsam mit der Scoutingabteilung trifft. Wenn alle zu verpflichtenden Spieler und Trainer einer gemeinsamen Idee verhaftet sind, dann werden dadurch auch größere Missverständnisse unter ihnen (bei möglichen Transfers/Abgängen) verhindert. Der Sportvorstand sollte darüber hinaus eine Art "Wächter" der Spiel- und Vereinsphilosophie sein. Er muss dafür Sorge tragen, dass sie auf allen Ebenen des Vereins gelebt und ausgeübt wird. Auch sollte eine klare Linie bzgl. Verkäufe gefunden werden, d.h., ist es Vereinsphilosophie Spieler auszubilden und gewinnbringend zu verkaufen, oder aber sie möglichst im Verein zu halten? Dies muss nach innen und außen klar kommuniziert werden.
Dies wären jedenfalls ein paar erste Gedanken meinerseits Was denkt Ihr? Wie sollte Eurer Meinung nach eine zukünftige Vereins- bzw. Spielphilosophie aussehen??
1.) Sportliche Philosophie:
Es sollte zuerst einmal ganz grundlegend die Frage geklärt werden, für welche Art Fußball Eintracht Frankfurt in Zukunft stehen soll!? Bisher wurden Mannschaft, Transfers, Verein etc. nach dem gerade aktuellen Cheftrainer ausgerichtet und seine individuelle Idee von Fußball. Bruchhagen sagte hierzu immer ganz stolz, dass "der Trainer bei uns immer den Hut auf hat". Aus meiner Sicht ist dies die absolut falsche Herangehensweise! Nicht der Verein sollte sich nach dem Cheftrainer ausrichten, sondern umgekehrt, Trainer sollten nur dann unter Vertrag genommen werden, wenn sie in das Konzept des Vereins passen. Hierbei wäre es mir egal, ob wir auf Ballbesitz, Kurzpassspiel, Konter, schnelles Umschaltspiel, Pressing etc. setzen, so lange es konsequent und vor allem auf allen Ebenen umgesetzt wird.
2.) Nachwuchs:
Dies bringt mich schon zum nächsten Thema. Der Nachwuchs sollte bei einem Verein wie Eintracht Frankfurt die absolute Priorität genießen! Es muss mehr Geld dorthin fließen. D.h. einerseits ist es notwendig in eine noch bessere Infrastruktur zu investieren, die mit Hoffenheim und Red Bull Leipzig mithalten kann und andererseits darf man nicht davor zurückzuschrecken, auch Jugendspielern Geld anzubieten. Der Verdrängungswettbewerb ist hart, aber ein Verein wie die SGE muss alles in seiner Macht stehende tun, um talentierte Jugendspieler zu halten bzw. von anderen Vereinen abzuwerben. Aus meiner Sicht waren wir bisher viel zu zahm und sollten um einiges aggressiver am Markt vorgehen! Eintracht Frankfurt kann sich keine fertigen Spieler mit hoher Qualität leisten und muss sie daher selbst ausbilden. Dabei müssen aber alle Jugendabteilungen der einheitlichen Vereinsphilosophie folgen und im Fußballspiele entsprechend ausgebildet werden. Dies würde auch den Übergang von der Jugend zur Profiabteilung vereinfachen.
3.) Trainer:
Trainer sind meiner Meinung vollkommen überbewertet. Insbesondere hat es sich in den letzte Jahren als Trugschluss herausgestellt, dass man (wie von Eintracht Frankfurt stets praktiziert) einen namenhaften Trainer verpflichten müsse, der Erfahrung in der Bundesliga hat, um dort erfolgreich sein zu können. Diese waren von ihren Ergebnissen meist nicht besser (oft sogar schlechter) und kosteten weit mehr Geld als unerfahrene Trainer. Aus meiner Sicht sind sie, die sogenannten "erfahrenen" Trainer, verbranntes Kapital, das man sich sparen kann und lieber in geeignete Spieler bzw. Nachwuchs investieren sollte. Trainer sollten wie vielversprechende Nachwuchsspieler behandelt werden. Man sollte auch sie bereits früh scouten, in die Nachwuchsabteilungen einbinden, diese durchlaufen lassen, wo sie sich die Spielphilosophie des Vereins aneignen, wonach die erfolgreichsten unter ihnen schließlich selbst Cheftrainer werden können. Wichtig ist nicht der einzelne Trainer, sondern die grundlegende Idee des Vereins, die wie eine Fackel von Trainer zu Trainer weitergereicht wird. Natürlich kann es leichte, individuelle Unterschiede unter ihnen geben, aber die Grundausrichtung muss stets die Gleiche bleiben.
4.) Transfers:
Transfers sollten unabhängig vom Trainer getätigt werden, da dieser immer austauschbar sein sollte. Hier muss aus meiner Sicht ein extrem kompetenter Sportvorstand installiert werden, der diese Entscheidungen gemeinsam mit der Scoutingabteilung trifft. Wenn alle zu verpflichtenden Spieler und Trainer einer gemeinsamen Idee verhaftet sind, dann werden dadurch auch größere Missverständnisse unter ihnen (bei möglichen Transfers/Abgängen) verhindert. Der Sportvorstand sollte darüber hinaus eine Art "Wächter" der Spiel- und Vereinsphilosophie sein. Er muss dafür Sorge tragen, dass sie auf allen Ebenen des Vereins gelebt und ausgeübt wird. Auch sollte eine klare Linie bzgl. Verkäufe gefunden werden, d.h., ist es Vereinsphilosophie Spieler auszubilden und gewinnbringend zu verkaufen, oder aber sie möglichst im Verein zu halten? Dies muss nach innen und außen klar kommuniziert werden.
Dies wären jedenfalls ein paar erste Gedanken meinerseits Was denkt Ihr? Wie sollte Eurer Meinung nach eine zukünftige Vereins- bzw. Spielphilosophie aussehen??
Cheneration schrieb:da bin ich ganz bei dir! genau so sollte es sein, aber genau das ist bei uns leider nicht der fall.
Aus meiner Sicht ist dies die absolut falsche Herangehensweise! Nicht der Verein sollte sich nach dem Cheftrainer ausrichten, sondern umgekehrt, Trainer sollten nur dann unter Vertrag genommen werden, wenn sie in das Konzept des Vereins passen. Hierbei wäre es mir egal, ob wir auf Ballbesitz, Kurzpassspiel, Konter, schnelles Umschaltspiel, Pressing etc. setzen, so lange es konsequent und vor allem auf allen Ebenen umgesetzt wird.
das problem sehe ich bei uns diebzgl. in der struktur der verantwortlichen, da darf man getrost den eindruck haben, man möchte mit derartigem zeug nix zu tun haben, dafür holt man lieber irgendeinen meistertrainer, der macht das schon - und wenn nicht, dann ist der schuld...
Cheneration schrieb:Ich stimme mit dir in allen Punkten überein. Einzig bei den Trainern: die halte ich für unterbewertet. Mainz z. B. hat keine wirkliche Philosophie hat aber durch die richtige, kluge und selbstbewusste Trainerauswahl permanent besser performt als es die Budget-Rangliste hergeben würde.
Ich wünsche mir endlich eine Philosophie, die sich durch alle Bereiche von Eintracht Frankfurt zieht und hier konsequent über Jahre verfolgt wird!
1.) Sportliche Philosophie:
Es sollte zuerst einmal ganz grundlegend die Frage geklärt werden, für welche Art Fußball Eintracht Frankfurt in Zukunft stehen soll!? Bisher wurden Mannschaft, Transfers, Verein etc. nach dem gerade aktuellen Cheftrainer ausgerichtet und seine individuelle Idee von Fußball. Bruchhagen sagte hierzu immer ganz stolz, dass "der Trainer bei uns immer den Hut auf hat". Aus meiner Sicht ist dies die absolut falsche Herangehensweise! Nicht der Verein sollte sich nach dem Cheftrainer ausrichten, sondern umgekehrt, Trainer sollten nur dann unter Vertrag genommen werden, wenn sie in das Konzept des Vereins passen. Hierbei wäre es mir egal, ob wir auf Ballbesitz, Kurzpassspiel, Konter, schnelles Umschaltspiel, Pressing etc. setzen, so lange es konsequent und vor allem auf allen Ebenen umgesetzt wird.
2.) Nachwuchs:
Dies bringt mich schon zum nächsten Thema. Der Nachwuchs sollte bei einem Verein wie Eintracht Frankfurt die absolute Priorität genießen! Es muss mehr Geld dorthin fließen. D.h. einerseits ist es notwendig in eine noch bessere Infrastruktur zu investieren, die mit Hoffenheim und Red Bull Leipzig mithalten kann und andererseits darf man nicht davor zurückzuschrecken, auch Jugendspielern Geld anzubieten. Der Verdrängungswettbewerb ist hart, aber ein Verein wie die SGE muss alles in seiner Macht stehende tun, um talentierte Jugendspieler zu halten bzw. von anderen Vereinen abzuwerben. Aus meiner Sicht waren wir bisher viel zu zahm und sollten um einiges aggressiver am Markt vorgehen! Eintracht Frankfurt kann sich keine fertigen Spieler mit hoher Qualität leisten und muss sie daher selbst ausbilden. Dabei müssen aber alle Jugendabteilungen der einheitlichen Vereinsphilosophie folgen und im Fußballspiele entsprechend ausgebildet werden. Dies würde auch den Übergang von der Jugend zur Profiabteilung vereinfachen.
3.) Trainer:
Trainer sind meiner Meinung vollkommen überbewertet. Insbesondere hat es sich in den letzte Jahren als Trugschluss herausgestellt, dass man (wie von Eintracht Frankfurt stets praktiziert) einen namenhaften Trainer verpflichten müsse, der Erfahrung in der Bundesliga hat, um dort erfolgreich sein zu können. Diese waren von ihren Ergebnissen meist nicht besser (oft sogar schlechter) und kosteten weit mehr Geld als unerfahrene Trainer. Aus meiner Sicht sind sie, die sogenannten "erfahrenen" Trainer, verbranntes Kapital, das man sich sparen kann und lieber in geeignete Spieler bzw. Nachwuchs investieren sollte. Trainer sollten wie vielversprechende Nachwuchsspieler behandelt werden. Man sollte auch sie bereits früh scouten, in die Nachwuchsabteilungen einbinden, diese durchlaufen lassen, wo sie sich die Spielphilosophie des Vereins aneignen, wonach die erfolgreichsten unter ihnen schließlich selbst Cheftrainer werden können. Wichtig ist nicht der einzelne Trainer, sondern die grundlegende Idee des Vereins, die wie eine Fackel von Trainer zu Trainer weitergereicht wird. Natürlich kann es leichte, individuelle Unterschiede unter ihnen geben, aber die Grundausrichtung muss stets die Gleiche bleiben.
4.) Transfers:
Transfers sollten unabhängig vom Trainer getätigt werden, da dieser immer austauschbar sein sollte. Hier muss aus meiner Sicht ein extrem kompetenter Sportvorstand installiert werden, der diese Entscheidungen gemeinsam mit der Scoutingabteilung trifft. Wenn alle zu verpflichtenden Spieler und Trainer einer gemeinsamen Idee verhaftet sind, dann werden dadurch auch größere Missverständnisse unter ihnen (bei möglichen Transfers/Abgängen) verhindert. Der Sportvorstand sollte darüber hinaus eine Art "Wächter" der Spiel- und Vereinsphilosophie sein. Er muss dafür Sorge tragen, dass sie auf allen Ebenen des Vereins gelebt und ausgeübt wird. Auch sollte eine klare Linie bzgl. Verkäufe gefunden werden, d.h., ist es Vereinsphilosophie Spieler auszubilden und gewinnbringend zu verkaufen, oder aber sie möglichst im Verein zu halten? Dies muss nach innen und außen klar kommuniziert werden.
Dies wären jedenfalls ein paar erste Gedanken meinerseits Was denkt Ihr? Wie sollte Eurer Meinung nach eine zukünftige Vereins- bzw. Spielphilosophie aussehen??
Ich wünsche mir, dass einige Spieler eine Denkpause bekommen! Seferovic, Aigner, Oczipka sollten zur Abwechslung auf der Bank Platz nehmen.
An ihrer statt würde ich mir vor allem den Einsatz von Kittel und Waldschmidt wünschen, die ein wenig mehr Unbekümmertheit und vor allem Tempo mitbringen. Gerade diese zwei Spieler waren immer aus meiner Sicht eine Bereicherung des ansonsten statischen Spiels, wenn sie denn eingewechselt wurden.
Auch Djakpa bringt ein wenig mehr Grundschnelligkeit mit, was beim Umschalten hilfreich sein könnte. Vorne würde ich dem torgefährlicheren und flotteren Castaignos den Vorzug geben (zumindest für die 1. Halbzeit). Wenn die Kraft ausgeht, könnte Seferovic immer noch kommen.
Hradecky
Regäsel - Russ - Abraham - Djakpa
Hasebe - Reinartz
Waldschmidt - Fabian - Kittel
Castaignos
An ihrer statt würde ich mir vor allem den Einsatz von Kittel und Waldschmidt wünschen, die ein wenig mehr Unbekümmertheit und vor allem Tempo mitbringen. Gerade diese zwei Spieler waren immer aus meiner Sicht eine Bereicherung des ansonsten statischen Spiels, wenn sie denn eingewechselt wurden.
Auch Djakpa bringt ein wenig mehr Grundschnelligkeit mit, was beim Umschalten hilfreich sein könnte. Vorne würde ich dem torgefährlicheren und flotteren Castaignos den Vorzug geben (zumindest für die 1. Halbzeit). Wenn die Kraft ausgeht, könnte Seferovic immer noch kommen.
Hradecky
Regäsel - Russ - Abraham - Djakpa
Hasebe - Reinartz
Waldschmidt - Fabian - Kittel
Castaignos
Mir ist die Aufstellung egal. Bzw. ich vertraue darauf, dass Kovac die aufstellt, die für das, was er vor hat, nach den bisherigen Eindrücken am besten passen.
Ich finde es auch schwierig, zu sagen, der oder der sollte dringend eine Pause bekommen, weil er zuletzt völlig außer Form war. Wer sagt, dass diejenigen unter Kovac in einem anderen System, einer anderen Ausrichtung und Abstimmung nicht sehr viel besser funktionieren als vorher? Warum sollte er jemanden draußen lassen, der in Spielen unter Veh nicht gut war, im Training unter NK aber genau das gezeigt hat, was er sehen will?
Ich finde es auch schwierig, zu sagen, der oder der sollte dringend eine Pause bekommen, weil er zuletzt völlig außer Form war. Wer sagt, dass diejenigen unter Kovac in einem anderen System, einer anderen Ausrichtung und Abstimmung nicht sehr viel besser funktionieren als vorher? Warum sollte er jemanden draußen lassen, der in Spielen unter Veh nicht gut war, im Training unter NK aber genau das gezeigt hat, was er sehen will?
Das AV keine Zukunft mehr bei der SGE hat und haben sollte, ist mehr als deutlich! Dass er für den Absturz als Cheftrainer eine immense Verantwortung trägt, ist auch klar. Während sich aber alle auf AV einschießen, wird der wahre Schuldige für die momentane Misere (zu Unrecht) aus der Schussbahn genommen - Bruno Hübner!
War er es doch unter seiner Leitung, dass dieser Kader (mit dem höchsten Budget, welches der SGE jemals und ich wiederhole JEMALS zur Verfügung stand!!!) zusammengestellt wurde. Er ist der Sportdirektor und Hauptverantwortlicher, der zwar fleißig wirkt und wie ein Weltmeister in der Vergangenheit Spieler ohne Konzept und Philosophie hin und her transferiert, aber letztendlich mit viel Aufwand einen Kader zusammengestellt hat, der keine Bundesligatauglichkeit besitzt und wahrscheinlich zum erneuten Abstieg führen wird!
Obwohl es auch unter seiner Regie ein paar wenige Spieler gab, die vielversprechend waren, vernebeln diese wenigen Erfolge seine Gesamtbilanz. Ein Manager, der so ein hohes Volumen an Spielerbewegung benötigt, um ein paar "richtige" Spieler zu finden, ist an fehlender Effektivität und Planlosigkeit nicht zu überbieten!
War er es doch unter seiner Leitung, dass dieser Kader (mit dem höchsten Budget, welches der SGE jemals und ich wiederhole JEMALS zur Verfügung stand!!!) zusammengestellt wurde. Er ist der Sportdirektor und Hauptverantwortlicher, der zwar fleißig wirkt und wie ein Weltmeister in der Vergangenheit Spieler ohne Konzept und Philosophie hin und her transferiert, aber letztendlich mit viel Aufwand einen Kader zusammengestellt hat, der keine Bundesligatauglichkeit besitzt und wahrscheinlich zum erneuten Abstieg führen wird!
Obwohl es auch unter seiner Regie ein paar wenige Spieler gab, die vielversprechend waren, vernebeln diese wenigen Erfolge seine Gesamtbilanz. Ein Manager, der so ein hohes Volumen an Spielerbewegung benötigt, um ein paar "richtige" Spieler zu finden, ist an fehlender Effektivität und Planlosigkeit nicht zu überbieten!
Basaltkopp schrieb:Cheneration schrieb:Basaltkopp schrieb:Cheneration schrieb:Basaltkopp schrieb:amsterdam_stranded schrieb:MKA1000 schrieb:
Was ist mit Seferovic, Hasebe, Reinartz, die Verlängerung mit Aigner...?
Und außerdem: warum hat er Geld zum Fenster herausgeworfen? Ich denke schon, dass es hauptsächlich den Wünschen der jeweiligen Trainer geschuldet war.
Der Beitrag ist exemplarisch für den kollektiven Selbstbetrug in Sachen BH: Die (wenigen) gelungenen Transfers sind Huebner zu verdanken, bei den unzähligen Duchlaufposten war er indes nur machtloses Werkzeug der Trainer.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Gilt für Deinen Beitrag ebenso. Nur eben umgekehrt.
Junge, hast Du überhaupt ein Leben, oder warum musst Du immer alles mit Deinem ungefragten Mist kommentieren
Ich kann mich nicht erinnern, dass Du gefragt wirst, bevor Du Deine geistige Diarrhoe absonderst.
Eine Forum ist dazu da, dass man seine Meinung kund tut. Und das auch ungefragt.
Der Einzige in diesem Forum, der glaubt zu allem und vor allem über jeden tagtäglich und zu jeder Stunde etwas sagen zu müssen und dabei stets mit einer unermesslich selbstgerechten Art andere Mitglieder ins Lächerliche zu ziehen versucht, bist Du.
Nicht weinen kleines Mädchen ,-)
Du bist schon eine ziemlich lächerliche, kleine Kröte
Von verletzungsanfällig habe ich auch nichts geschrieben.