>

cyberboy

4492

#
Absolut, für uns ist das auf alle Fälle von Vorteil, aber ich kann schon auch die Sicht der anderen "regulären" Teams in der Liga nachvollziehen, die das nicht so glücklich finden.
#
mmammu schrieb:

Absolut, für uns ist das auf alle Fälle von Vorteil, aber ich kann schon auch die Sicht der anderen "regulären" Teams in der Liga nachvollziehen, die das nicht so glücklich finden.


Nachvollziehen kann ich es ja auch.
Aber solange die Statuen so sind und es keine reine Liga für die Zweiten Teams gibt (sowohl bei Herren als auch Damen) finde ich nicht, dass wir da ein schlechtes Gewissen für haben müssen. Zumal es ja in der Tat Jugend- und Nachwuchsspielerinnen sind und waren, die da bei uns zum Einsatz kommen.

Und wenn man sich die Liga anschaut, ist es ja auch nicht so, dass die Zweitvertretungen die Liga jetzt aufmischen - Im Gegenteil. Wolfsburg und Hoffenheim liegen abgeschlagen am Tabellenende, Bayern und wir in der unteren Tabellenhälfte.
#
Das sehe ich allerdings auch so, das ist wie bei den Männern auch, schon so eine Krux mit den Zweitmannschaften im regulären Ligabetrieb.
#
Freut mich trotzdem, dass einige der Nachwuchskräfte in der zweiten Mannschaft mitwirken konnten und sich auch zeigen konnten. Schön vor allem für Pernille Sanvig, dass sie gleich mit einem Tor auf sich aufmerksam machen konnte und so langsam herangeführt werden kann.
#
Ganz bitter was Duisburg diese Saison abliefert, nach einem ganz kurzen Zwischenhoch, scheint man jetzt doch wieder einzubrechen. Ich hoffe die Zebras reißen zum Ende das Ruder nochmal irgendwie rum und schaffen es irgendwie nach dem letzten Spieltag über dem Strich zu stehen.
#
Vor zwei Wochen habe ich geschrieben, dass sich im Westen Aachen fast nur noch selbst stoppen kann und prompt kamen sie letzte Woche nicht über ein 1:1 in Rödinghausen hinaus, so dass Bocholt dank eines klaren 4:1 Siegs gegen Schlusslicht Velbert wieder auf 3 Punkte ranrücken konnte. Im Folgenden hat Bocholt unter der Woche auch die Lizenzunterlagen für die Dritte Liga eingereicht (@WA: trotz fehlender Kabine )

Das hat aber offensichtlich keinen Auftrieb gegeben, denn gestern gab es wieder eine Niederlage, diesmal bei Kellerkind Lippstadt. Auch alle anderen Verfolger blieben sieglos und kassierten zum Teil bittere Niederlagen.

Zu allem Überfluss für den Rest des Feldes hatte Aachen am Freitag bereits, vor einer erneut tollen Kulisse von 25.000 Zuschauern bei herrlicher Flutlicht-Atmosphäre, wieder vorlegen können und den 6 Punktevorsprung auf Bocholt wieder hergestellt.

Spannend ist es jetzt aber im Keller, wo so langsam fast alle Nachholpartien ausgetragen sind. Und alle Kellerkinder leben offensichtlich noch: Schlusslicht Velbert mit einem Sieg gegen Düren, Vorletzter Ahlen mit einem Punkt in Oberhausen und der 17. Lippstadt mit dem Sieg gegen Bocholt und Wegberg-Beeck mit einem Sieg gegen Schalke II. Pikant: Diese 4 Tabellenletzten haben alle noch ein Spiel weniger im direkten Duell, dabei trifft Ahlen (17.) auf Wegberg-Beeck (15.) und Velbert (18.) auf Lippstadt (16.). Das könnte also nochmal richtig spannend werden im Keller, zumal Gladbach II nur einen Punklt über dem Strich steht.

#
Ekitike muss endlich seine rstes Tor machen. Als Chandler vollkommen frei Richtung Tor lief, hatte man das Gefühl, dass Nkounkou (glaube, dass er es war) den Pass nicht spielte, weil er lieber Ekitike anspielen wollte. Dabei hätte es der gute Timmy sowas von verdient gehabt, im Jubiläumsspiel unserer und seiner Eintracht das Tor zu machen. Aber die Bedeutung dessen ist einem Neuzugang, wie Nkounkou, vielleicht auch nicht bewusst gewesen.

Trotzdem ist die Freude über die drei immens wichtigen Punkte riesig und es war auch eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zu den Vorwochen zu erkennen. Natürlich haben uns die zwei Platzverweise, insbesondere der sehr frühe Wegfall deren Abwehrchefs, sehr in die Karten gespielt. Aber auch solch ein Spiel muss man dann erstmal gewinnen.
#
Ibrakeforanimals schrieb:

Als Chandler vollkommen frei Richtung Tor lief, hatte man das Gefühl, dass Nkounkou (glaube, dass er es war) den Pass nicht spielte, weil er lieber Ekitike anspielen wollte. Dabei hätte es der gute Timmy sowas von verdient gehabt, im Jubiläumsspiel unserer und seiner Eintracht das Tor zu machen. Aber die Bedeutung dessen ist einem Neuzugang, wie Nkounkou, vielleicht auch nicht bewusst gewesen.


Glaube ich nicht.
In der Vergangenheit war es schon mehrfach der Fall, dass Nkounkou oft viel zu eigensinnig agierte. Ich weiß nicht mehr wann es war, aber da habe ich mich schon extrem geärgert, dass er das Abspiel im richtigen Moment verpasst hat und es alleine versuchte - anstelle den freien Mann im Zentrum zu bedienen. Da muss er einfach noch mannschaftsdienlicher werden und das Abspiel finden.

Aber egal, das war heute ein richtig starker Auftritt. Auch vor dem ersten Platzverweis haben wir teils erfrischend, schnell nach vorne gespielt.
#
Herzlichen Glückwunsch, selbst beschenkt zum Geburtstag mit 3 Punkten - und vor allem einem tollen, starken Spiel! So machts Spaß. Bitte weiter so!
#
SGE_Werner schrieb:

EagleWings1 schrieb:

Komisch, wenn das Spiel für uns gewonnen ist, fangen die Schiedsrichter nicht mehr gegen uns zu pfeifen.


Aja. Schiri gibt gleich zu Beginn die erste Gelbe für Hoffenheim, was Du ja nicht mal erkannt hast. Dann gibt der Schiri direkt ne berechtigte Rote, als es noch 1:0 für Hoffenheim steht. Dann gibt der Schiri keine Gelb-Rote für Chaibi, obwohl mehr als möglich. Und dann redest Du davon, dass der Schiri erst gegen uns nicht mehr pfeift, wenn wir klar führen. Meine Güte, man kann ja Schiris auch berechtigt kritisieren, aber das ist einfach nur noch Getrolle.



Alles klar. Du willst mich beschuldigen oder wie immer den Schiedsrichter verteidigten und Alibi an bitten?
#
EagleWings1 schrieb:

SGE_Werner schrieb:

EagleWings1 schrieb:

Komisch, wenn das Spiel für uns gewonnen ist, fangen die Schiedsrichter nicht mehr gegen uns zu pfeifen.


Aja. Schiri gibt gleich zu Beginn die erste Gelbe für Hoffenheim, was Du ja nicht mal erkannt hast. Dann gibt der Schiri direkt ne berechtigte Rote, als es noch 1:0 für Hoffenheim steht. Dann gibt der Schiri keine Gelb-Rote für Chaibi, obwohl mehr als möglich. Und dann redest Du davon, dass der Schiri erst gegen uns nicht mehr pfeift, wenn wir klar führen. Meine Güte, man kann ja Schiris auch berechtigt kritisieren, aber das ist einfach nur noch Getrolle.



Alles klar. Du willst mich beschuldigen oder wie immer den Schiedsrichter verteidigten und Alibi an bitten?



Halt doch einfach mal die Finger still!
#
Starke Geste Timmy und Hase jetzt noch zu bringen. Sehr schön
#
Jetzt weiter drauf gehen...  auf gehts Ekitike!
#
Ich möchte, ohne besonderen Anlass, mal anmerken, dass der Baumann einer der größten Unsympathen der Liga ist.
#
DBecki schrieb:

Ich möchte, ohne besonderen Anlass, mal anmerken, dass der Baumann einer der größten Unsympathen der Liga ist.


Dazu bedarf es keines Anlasses, um dieser Einschätzung voll und ganz zuzustimmen
#
JAAAAAAAAAAAAAA
#
Tuta macht heute auch mal ein richtig starkes Spiel
#
Marmoush auch wieder stark nachgesetzt und dann auch klasse von Götze!
#
JAWOLL!!!!
Ebimbe krönt seine starke, engagierte Leistung
#
Best Männer Koch und Marmoush. Sonst läuft nichts zusammen weder abgestimmtes noch einstudiertes. Verstehen die Spieler was der Trainer sagt? Chaibi auf jeden Fall nich
#
EagleWings1 schrieb:

Best Männer Koch und Marmoush. Sonst läuft nichts zusammen weder abgestimmtes noch einstudiertes. Verstehen die Spieler was der Trainer sagt? Chaibi auf jeden Fall nich


Ich habe eher dein Eindruck, du verstehst so einiges nicht...
#
Anthrax schrieb:

Die Kommentatoren verstehens nicht... auch nicht die hellsten Kerzen.

Ja regt mich auch die ganze Zeit auf.So schwer ist das nun wirklich nicht.
#
grossaadla schrieb:

Anthrax schrieb:

Die Kommentatoren verstehens nicht... auch nicht die hellsten Kerzen.

Ja regt mich auch die ganze Zeit auf.So schwer ist das nun wirklich nicht.


Auch bei EintrachtFM war das nicht so klar... da musste Binz als Experte erklären, dass es kein verletzungsbedingter Wechsel war, sondern eine Vorsichtsmaßnahme um gelb-rot zu vermeiden.

Absolut nicht nachvollziehbar, dass man das nicht erkennt.

So Halbzeit... richtig starker Auftritt von uns, aber mal wieder mit einem völlig unnötigen Gegentor. Hoffentlich gehts im zweiten Durchgang so weiter - ohne ein weiteres Gegentor!
#
Ich neige ja dazu, deine Beiträge mit einigem Genuss zu  lesen. Dieser allerdings hat mich eher zum Kopfschütteln gebracht!
Im Einzelnen:

Adler_Steigflug schrieb:

Dann kommt aber mal wieder eine Aussage, die mich fassungslos den Kopf schütteln lässt:

Laschet rief dazu auf, die Diskussionskultur in der Politik zu ändern. „Positionen werden zu oft mit einer moralischen Überheblichkeit vorgetragen. Das haben wir zum Beispiel in der Pandemie gesehen, als Menschen, die sich nicht gegen Corona impfen wollten, als schlechtere Menschen abgestempelt wurden“, sagte Laschet.

Ich hatte, wie wir alle, seit Ende der Pandemie zwischenzeitlich wirklich genug Zeit, mich mit Menschen an einen Tisch zu setzen, die während der Pandemie völlig in die Oppositionsrolle gegangen sind. Und natürlich hab ich mir deren Erleben, ihr Denken und damaliges Vorhehen erklären lassen, nachgefragt, damit ich verstehe und meine eigene Position und was davon geblieben ist dargelegt.
Auffällig ist für mich, dass diese Leute unisono genau das erlebt haben, was Laschet anspricht.
Ein undifferenziertes in die Ecke gestellt werden, der Entzug von Freundschaft und Solidarität und das Gefühl nicht mehr durchzudringen.
Ein wenig kann ich es mittlerweile nachvollziehen, schlicht weil ich allein deshalb, weil ich das Kriegsgeschehen in der Ukraine versuche über das Gut/Böse Schema hinaus zu betrachten, permanent als Putinknecht oder Ukrainehasser, zumindest aber wenigstens als Verräter an der gerechten Sache der Ukraine gebrandet werde.
Was an Laschets Aussage da jetzt objektiv falsch ist, erschließt sich mir nicht. Schon gar nicht, was an dieser Aussage, hat man auch nur ein bisschen das Gespräch gesucht um die Fronten im Kopf wieder aufzulösen, fassungslos macht.
In der Folge gehst du dann selbst wieder in die alte Polarisierung und machst deutlich, dass es dir bislang kaum daran gelegen zu haben scheint, aus der Spaltung die entstanden ist herauszutreten und um Verständnis zu ringen (und nein, Verständnis heißt nicht Zustimmung!)

Adler_Steigflug schrieb:


Sorry, das waren von der Regierung gesetzte Regeln, Auflagen  und Maßnahmen zur Bekämpfung einer tödlichen Pandemie. An die Regel des vorübergehenden Versammlungsvebots musste ich mich genauso halten wie die (moralisch überlegenen) Querdenker, die es besser als ich wussten und sich dennoch zu Tausenden auf Demos trafen... und somit gegen eine gesetzliche Auflage verstießen.
Das Beispiel habe ich jetzt genommen, da es mit Impfung nix zu tun hat. Die Leute wollten Rabatz machen, weil sie lange Zeit keinen Grund dafür hatten. Und da waren schon allein die kleinsten Auflagen (temporäre Versammlungsbeschränkung, Abstand halten, Maske tragen) ein Anlass genug, den Aufstand zu proben... oder gar Menschen um zu bringen.

Das ist, sorry dass ich das so deutlich sage, eine extrem engstirnige, völlig polarisierende Einschätzung. Dazu verallgemeinerst du und schreibst allen Maßnahmegegnern nach wie vor einfach zu, den Aufstand geprobt zu haben.
Jetzt, gut zwei Jahre nach Ende der Restriktionen, ist das ein wirkliches Zeichen dafür, dass ein Bemühen um Zusammenführen und Versöhnen kaum auf der Agenda zu stehen scheint.
Was du hier schreibst läuft einfach auf ein "die lagen doch falsch, sollen die sich dich endlich mal bemühen" hinaus. Und damit ist man Teil des Problems und zementiert Spaltung.

Und  ja, das hat damals der AfD Zulauf gebracht. Aber Hand aufs Herz: sieht so ein Tür aufhalten aus? Glaubst du so hat irgendwer Grund zurück in die Diskurswelt der "Guten" zu kommen?

Ich bin da schon sehr nah an Werner! Wer glaubt aus gesicherter Wahrhaftigkeit den Diskurs mit denen denen diese Wahrhaftigkeit abgeht beenden zu können, der nimmt den Leuten den Raum. Und dann suchen sich die Leute andere Räume und die Türen der AfD sind da definitiv weit offen.

Zu guter letzt: mit meinem Wissen von heute, würde ich unter keinen Umständen mehr hinnehmen, dass mit solcher Rücksichtslosigkeit Kollateralschäden durch Maßnahmen in Kauf genommen werden.
Vor allem weil ich erleben musste, wie komplett desinteressiert Öffentlichkeit, Politik und Gesellschaft mit diesen Kollateralschäden umgehen.
Es ist ein unwürdiges Schauspiel, ein Desaster mit Ansage. Niemals hätte ich mir diese Gleichgültigkeit auf diesem Niveau erwartet.
Meine grenzenlose Solidarität und Anpassung gäbe es in einem vergleichbaren neuem solchen Szenario jedenfalls nicht mehr.
#
Danke FA, genau das.
Diese einseitige, schwarz-weiß-Denke in Schublade einsortiert, ist es, die die gesellschaftliche Entwicklung der letzten Jahre beschreibt.

Anstelle sich mal ein wenig in andere Meinungen hineinzuversetzen und verzuchen zu verstehen "warum" gewisse Haltungen existieren, wird gleich die Moralkeule geschwungen. Das hilft leider überhaupt nicht - und vertieft die Gräben eher noch mehr. Und so werden sich die existierenden Probleme dier Gesellschaft/dieser Zeit/ dieser Welt auch nicht lösen lassen.
#
Durchaus positiv war ausschließlich darauf bezogen, dass letztlich verhandelt wurde und ein Abschluss erzielt werden konnte.

Wie diese Abschlüsse zu werten sind, ist natürlich eine andere Frage und jedem selbst überlassen.
#
Um das noch zu ergänzen:

„Das geschnürte Gesamtpaket mit den signifikanten Erhöhungen von Gehalt und Zulagen sowie der Absenkung der Wochenarbeitszeit bei vollem Lohnausgleich hat für Abellio eine massive Steigerung der Personalkosten zur Folge. Mit dem erzielten Ergebnis geht Abellio an die Schmerzgrenze der finanziellen Belastungen. Mit Blick auf die Verantwortung gegenüber unseren Fahrgästen bin ich dankbar, dass der Tarifabschluss ausschließlich am Verhandlungstisch, d.h. ohne Streiktage, erzielt wurde“, betont Rolf Schafferath.


https://www.abellio.de/news/abellio-deutschland-und-gdl-erzielen-tarifabschluss
#
cyberboy schrieb:

Und dennoch geht mir dieses öffentliche, pauschale Verurteilen der Person Weselsky extrem gegen den Strich. Dass Verhandlungen durchaus positiv und ohne Arbeitskampfmaßnahmen erfolgreich abgeschlossen werden können, zeigen ja die Abschlüsse mit anderen Bahnunternehmen.

       

Nun, so ganz richtig ist das nicht. Lies mal beispielsweise die Stellungnahme der Transdev zum Tarifabschluß. Es hat von Oktober bis Januar mehrere Streikrunden bei Transdev gegeben.
"Durchaus positiv" klingt das nicht.    

"Nach langen und harten Tarifverhandlungen mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) über Monate hinweg haben die Verhandlungspartner für die Unternehmen der Transdev-Gruppe einen Abschluss erzielt. Somit können weitere Streikmaßnahmen abgewendet werden, und die Fahrgäste und Mitarbeitenden der Transdev-Betriebe können endlich zur Ruhe kommen.
Die Transdev-Gruppe bleibt bei ihrer Sichtweise, dass die Forderungen der GDL in der aktuellen, schwierigen wirtschaftlichen Lage insgesamt überzogen und unverhältnismäßig waren. Die Arbeitskampfmaßnahmen haben die Unternehmen der Transdev-Gruppe zusätzlich wirtschaftlich stark belastet, dem Vertrauen der Fahrgäste in den Bahnverkehr in Deutschland geschadet und somit auch die Mobilitätswende in Gefahr gebracht. Mit Blick auf die wirtschaftlichen Folgen für die Transdev-Betriebe und auch im Interesse der Fahrgäste, konnten keine weiteren Streiks riskiert werden."


https://www.transdev.de/de/neuigkeiten/unternehmen-der-transdev-gruppe-erzielen-tarifabschluss-mit-gdl
#
Durchaus positiv war ausschließlich darauf bezogen, dass letztlich verhandelt wurde und ein Abschluss erzielt werden konnte.

Wie diese Abschlüsse zu werten sind, ist natürlich eine andere Frage und jedem selbst überlassen.
#
Schade... die Niederlage schmerzt, denn das war heute tatsächlich ein richtig guter Auftritt (jedenfalls im zweiten Durchgang, den ich gesehen habe).
Extrem ärgerlich, dass wir durch einen dummen Defensivaussetzer die Niederlage kassieren.

Lara Prasnikar scheint sich in den letzten Spielen etwas gefangen zu haben, sie hat mir heute richtig gut gefallen.

Hinterfragen muss man aber schon die späten Wechsel, insbeondere nach der intensiven Woche mit Pokalspiel. Zumal wir durchaus Alternativen im Kader haben, die man auch mal früher bringen kann...