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Deus

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BernemerJung schrieb:
Veh hat ja nicht behauptet, dass die Qualität im Abstiegskampf fehlt. Er meint, dass er persönlich keine Perspektive sieht und dass er sich mit den Zielen der Eintracht nicht identifiziert. Das heißt ja nicht, dass er die Mannschaft schlechtmacht. Außerdem könnte so mancher Spieler dem Trainer nun mit der Wut im Bauch beweisen wollen, dass die Truppe sehr wohl ne Perspektive hat.


Öhm, und genau das wird kritisiert ... er hätte ja auch aus der Perspektive Euroleague was machen können. Hat er aber nicht. Haufenweise Fehleinkäufe diese Saison und spielerisch ein riesen Rückschritt. Das hat nix mit der Perspektive des Vereins zutun ... der Armin will einfach den "leichteren" Weg bei einem fertigen Verein wie Schalke. Wenns klappt von mir aus, ist völlig legitim. Aber die vorherigen Stationen und die Art und Weise wie er bei Sttugart, Hamburg und Wolfsburg weg ist lässt mal dezente Zweifel aufkommen, dass der Armin ein derartiges Trainerkaliber ist wie er selber denkt.

Bevor Schalke Veh nimmt werden sie sich nackt auf den Kopf stellen um den Tuchel zu bekommen.
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srommersbach76 schrieb:
Wie sieht es aus mit Schur oder Charly?? Hat einer von denen den A-Schein? Oder sehen wir unseren Oka wieder?  

Einfach mal alle ex-Spieler von uns anrufen, irgendeiner hat sicher nen Trainerlappen. Perfekt!
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Tenere schrieb:
Ich werfe einfach mal noch Ralf Kellermann in die Verlosung. CL Sieger mit den Wolfsburger Frauen und ein ausgewiesener Taktiker. Vielleicht will er sich auch langsam mal bei den Herren beweisen

Dann soll er das in einer Liga machen die dem Niveau des Frauenfußballes entspricht. Liga 1 ist da doch einmal dezent zu hoch gegriffen.

Und die einzigen Trainer aus dem Unterhaus die gute Arbeit leisten sind der Neuhaus von Union Berlin, der Trainer vom KSC und der von Paderborn, wobei Letzterer erst eine Saison im Amt ist.
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Der Löw wird Doppeltrainer bei uns und dem DFB, zieht alle deutschen Spieler von uns in die Nationalelf während der Freifahrtscheinqualifikationsphase und wir verkaufen die dann als German Wonderkids nach England.
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Wieder das alte Lied vom knauserigen Heribert? Stimmt, wir haben die letzten Jahre sehr viel Geld investiert und durchaus rote Zahlen geschrieben, weil der Herry das Risiko scheut und uns kaputt spart. Anders als die Mainzer, die mit Millioneninvestitionen und finanziellen Husarenritten die Bundesliga erobert haben.

Das Problem is eher ma dezent, dass zuletzt einige Transfers (und damit Millionen) absolute Fehlinvestitionen waren, kein Kracher mehr dabei war und wir nach wie vor unfähig sind Frankfurt als Fußballstadt zu vermarkten. Das hier is ne riesen Region und Mainz hat der Eintracht da die letzten Jahre immer mehr an Standing abgejagd durch seine Vermarktung - ob wir die jetzt mögen oder nicht, sie hat funktioniert.

Bei der SGE gibt es sowas wie Marketing glaub ich gar net ...
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Wenn wir die nächsten 3 Spiele gewinnen würden bau ich dem Armin hier in meinem Garten ein Denkmal. Ob das aber passiert ist ne andere Frage. Mit nem Punkt in Hamburg kamma schon gut leben finde ich, wenn man sie dadurch auf Distanz hält.

Die Spiele gegen Berlin, Bremen und Stuttgart haben doch sehr gut gezeigt, dass wir z.Z. ohne Glück des Tüchtigen kaum in der Lage sind in der Bundesliga zu gewinnen und selbst dann nur mit Ach-und-Krach. (Braunschweig lass ich ma außen vor. Die schwanken zwischen solide und absolutem Elend)

Jetzt zu erwarten, dass wir in 11 Spielen am Laufenden Band so läuft is durchaus auch mehr als sehr optimistisch. Das is eher mal unrealistisch.

Und dass wir wegen dem EL Ausscheiden jetzt plötzlich deutlich stärker werden ist auch zu bezwefeln, immerhin war vor kurzem auch ne Winterpause zur Regeneration die offenkundig wenig gebracht hat spielerisch. Der Unterschied zur Hinrunde is nur, dass wir das nötige Glück hatten in 2-3 sehr engen Spielen.
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micl schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Hätte Maxim das mögliche 2:0 gestern nicht verdaddelt, hätten wir höchstwahrscheinlcih verloren und hier würde heiß über den schon feststehenden Abstieg diskutiert.    

Positiv betrachtet könnte man aber auch sagen: nach zwei schweren englischen Wochen haben wir einen ausgeruhten Gegner besiegt, wobei wir sogar am Ende das Spiel noch gedreht haben. Da kann man schon einigermaßen optimistisch und selbstbewusst in die Zunkunft schauen. Die Dreifachbelastung ist ja jetzt weg.


Ich weiß ja nicht ob 21-24 Punkte aus 11 Spielen als  "einigermaßen optimistisch" bezeichnet werden kann
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Der Jogi drückt schonmal die Erwartungen zur WM in weiser Voraussicht auf einen eventuell neuen Vertrag.
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Daddihom schrieb:
SGE-URNA schrieb:
tarnkappe schrieb:
die hamburger waeren weniger optimistisch, wenn der bvb sich nicht fuer die cl geschont haette. dann haetten sie jetzt nur 16 punkte. das regt mich noch immer auf und vielleicht brechen diese 3 punkte irgend einem mitbewerber um den abstieg das genick.  


Über andere Vereine, die sich wegen irgendwas 'schonen', dürfen wir uns wahrlich nicht beschweren.


Das stimmt, wir haben damals Aachen in Liga 3 "geschont".

Ich frage mich woher manche von denen den Optimismus hernehmen, Trainereffekt schon nach einem Spiel wieder vorbei. Für den HSV wirds sehr schwer werden, ich hoffe wir tragen Samstag unseren Teil dazu bei.


Öhm ja genau. Wir dürfen vor Spielen optimistisch sein (bzw "müssen", weil man sonst ja kein echter Eintrachtfan ist), aber Fans anderer Vereine dürfen natürlich nicht optimistisch sein.

Könnt den Hamburgern ja mal erklären warum genau die sich jetzt vor uns in die Hosen machen sollen.
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Mein Gott, die Leuten die ernsthaft jetzt an ne Siegesserie glauben mit der wir die Liga aufrollen sollten sich vll. nochmal die Chance von Maxim gestern anschauen, als der nach Katastrophenfehler von Zambrano unmittelbar vor dem 1:1 aus 6 Metern das leere Tor nicht trifft ... wir sollten sehr froh sein wenn wir direkt die Klasse halten.
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Soll das ein Witz sein? Der Schaaf hat nen ziemlich starken trockenen norddeutschen Humor. Anscheinend wurde das bereits verdrängt, nachdem er aus der Öffentlichkeit verschwunden ist.

Aber wenn wir Lachen wollen bei PKs und Interviews  können wir ja mal beim Neururer anfragen, bei dem läufts ja auch net so prall.

Und dass er bei 14 Jahren in Bremen mehrfach "vor dem Rausschmiss" stand sei ihm gegönnt.
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Ich hab geschätzt, dass wir alle ausstehenden Spiele mit + 33 Toren gewinnen und die direkte CL-Quali is dann aufjedenfall noch drin.
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Der Veh weiß einfach, dass er net nachhaltig bei Vereinen arbeiten kann und zieht dann lieber selber die Konsequenzen, bevor er rausgeworfen wird. Is immerhin auch ne Maßnahme.

Ich werd ihm keine Träne nachweinen nach der Saison und dem alljährlichen Vertragstheater. Ich kanns auch nimmer hören wie scheiße der Verein Frankfurt ja eigtl. ist und dass ein Supertrainer wie er eigentlich in ganz anderen Sphären wandelt.

Dann viel Erfolg bei deinen internationalen Topvereinen.  

Und ich will den Schaaf Bruchi ..
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SGE_Werner schrieb:
Deus schrieb:


Wir Deutschen versuchen seit Ewigkeiten auf Russland zuzugehen. Aber es ist halt schwierig auf ein Land zuzugehen in dem beispielsweise Homosexuelle quasi öffentlich verfolgt werden. Sollen wir das tolerieren?


Wir Deutschen machen auch Geschäfte mit Ländern, die Frauen wegen Ehebruch steinigen und sie nicht hinters Steuer eines Autos lassen und bezeichnen diese Länder als Partner.

Und wir haben mit Staaten Bündnisse, die uns ausspionieren und misstrauen und die im eigenen Land Menschen ohne Gerichtsverfahren 10 Jahre auf einer Insel wegsperren können. Und da ist es so, dass wir auch noch hinfliegen und den Bittsteller machen und mit leeren Händen nach hause kommen und das als Erfolg verkaufen.

Nein, ich will damit nicht von Russlands Problemen mit Menschenrechten ablenken. Ich will damit nur sagen, dass wir verdammt viele Menschenrechtsverletzungen offen tolerieren oder besser gesagt uns gar nicht dafür interessieren. Daher ist das auch bei Russland kein ernstzunehmender Maßstab und wenn doch, dann wäre es verlogen, wenn das nur bei Russland ein Maßstab ist.

Und zu guter Schluss. Niemand würde hier wohl behaupten, dass das, was Russland macht, legitim ist. Das ist für mich eine Besetzung eines anderen Landes, wobei das derzeit eher wohl kein Land mehr ist seit der Revolution, sondern ein führungsloses gespaltenes Gebilde, dessen Machtvakuum nun Putin gefüllt hat. Er schafft halt Fakten und lässt es sich wahrscheinlich nachträglich per Referendum legitimieren. Das ist russische Demokratie.  :neutral-face  


Ja, wir machen Geschäfte mit diesen Ländern, genauso wie wir Geschäfte mit Russland machen. Wir bewegen uns auf sie zu (relativ einseitig), aber den kompletten Hof machen kann man ihnen halt einfach nicht unter den Voraussetzungen. Insbesondere weil Russland das ja selber nicht will, eben weil sie unsere "Toleranz" gegenüber vielen Dingen nicht tolerieren. Die Differenzen zwischen "dem Westen" und Russland sind riesig. Mehr Annäherung wird es net so schnell geben.

Und die US-Spionage wollte ich vorhin erwähnen be der "Kriegsführung". Natürlich ist das inakzeptabel und eigentlich auch ne Art Kriegseklärung - man hält unsere Kanzlerin als eine Gefährdung amerikanischer Interessen oder gar Sicherheit  Und ich bin mir sicher, dass man da intern harten Tobak geredet hat, auch wenn man sich öffentlich zurückhält. Die Angela is glaub ich dann doch net so nen Hündchen wie sie immer auftritt, aber sie will die USA einfach nicht zu hart angehen öffentlich. Allein die Wirtschaftsinteressen hier werden auf ne massive Stärkung der eigenen Spionage und Absicherung pochen.

Und das lustige zu Krim is ja eigtl. : Hätte Russland vorher andere europ. Staaten davon informiert, dass man angeblich Angst um "seine" Leute hat, dann hätte man das wohl sogar toleriert, dass sie dort zu einem gewissen Grad einmarschieren. Denn die Schnelligkeit mit der da plötzlich die ganzen Truppen auftauchen - da glaubt doch keiner hier ernsthaft, dass der Putin das spontan auf die Beine gestellt hat. Es wäre also Zeit gewesen sich mit anderen Ländern in Verbindung zu setzen - aber es sagt auch viel über Putin aus, dass er das nicht für nötig gehalten hat. Er hält sehr viel von sich und seiner Macht, vorsichtig ausgedrückt.
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Und es geht übrigens weniger darum, ob sich die Krim Russland anschließen würde oder autonom wird ... es geht darum, mit welchen Mitteln Russland das forciert. Es ist nuneinmal schwierig jemanden von seiner freundlich gemeinten Absicht zu überzeugen, wenn man als erstes mal zehntausende Truppen irgendwohin schickt.
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SGE_Werner schrieb:
Deus schrieb:


Jetzt aber zu legitimieren, dass Russland in Fernglasreichweite unserer Grenzen hunderttausende Truppen verschiebt ist lächerlich.  Will mal sehen was Putin dazu sagen würde wenn die EU in Polen Truppen stationieren würde wenn es da Aufstände geben würde. Der würde sicher auch nur rumsitzen und sagen die dürfen das, Polen ist ja EU-Mitglied    


Die NATO-Stützpunkte in Estland sind näher an St. Petersburg, als die russischen Truppen auf der Krim am nächsten NATO/EU-Staat (Rumänien bzw. Türkei). Ich kann mir vorstellen, wie der alte Sowjet-Bürger Putin darüber denkt, dass in Staaten, die früher zur Sowjetunion gehört haben, heute amerikanische NATO-Soldaten zu Übungen und Konsultationen rumturnen oder Raketenschilde aufbauen.


Ist das unser Problem? Wenn der Otto heut auferstehen würde bekäm er beim Blick auf die Weltkarte auch einen Herzinfarkt.

Das kann doch kein Argument sein. Russland darf das machen, weil der Putin halt seine alten Weltverschwörungs sowjet-Ansichten vertritt. Die Sojetunion existiert nicht mehr und fertig, wir können auch nicht mehr irgendwelche Forderungen in ehemals preussischen Gebiete stellen. Wo kämen wir denn dahin.

Zwischen Stationierung von Truppen und den Bewegungen Russlands inklusive Besetzung öffentlicher Gebude besteht übrigens auch ein dezenter Unterschied. Und ich denke du weißt warum dort Truppen stationiert sind nd Raketenschilde stehen und dass man die auch relaiv schnell wieder umsiedeln würde wenn ein gewisser Herr sich politisch bewegen würde, deswegen gehe ich darauf gar nicht ein. Bei Aktionen wie an der Krim bin ich ganz froh, dass da Soldaten hocken.

Wir Deutschen versuchen seit Ewigkeiten auf Russland zuzugehen. Aber es ist halt schwierig auf ein Land zuzugehen in dem beispielsweise Homosexuelle quasi öffentlich verfolgt werden. Sollen wir das tolerieren? Vielleicht hat Putin ja auch recht? Gibt es hier jemanden der die Meinung vertritt die innenpolitische Vorgehensweise Putins gegen Minderheiten ist gut? Sollen wir erst einmal selber wieder darüber diskutieren ob unsere Ansichten "richtig" sind und wir nicht eigentlich versuchen unsere verquere Weltanschauung auf den armen Wladimir zu drücken?
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Sanktionen sind übrigens nichts anderes als "Wirtschaftskrieg" Das Problem is nur, dass einen keiner mehr ernst nimmt, wenn man diese andauernd androht und dann nur halbherzig umsetzt - weil sie einem selber eben auch schaden.
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SGE_Werner schrieb:
Deus schrieb:
Oder meinst du die Art und Weise wie Putin das Land auch innenpolitisch führt ist gut für die Wirtschaft und die Zukunft?



Meinst Du, die horrenden Kosten des US-Militärs in den letzten Jahren insbesondere sind bei einem über 15 Billionen Dollar Schuldenstand und Finanzkrise gut gewesen für die Zukunft?  

Ich hab vor Putin übrigens überhaupt keinen Schiss. Ich halte ihn für einen extrem eiskalten Machtmenschen. Und daher halte ich ihn auch für berechenbar. Ich hab Mitte Januar schon in einem anderen Forum geschrieben, dass bei erfolgreicher Maidan-Revolution wohl die Abspaltung der Krim und der Ostukraine kommen wird und die Russen diese Chance nicht sich entgehen lassen, um wenigstens nicht komplett ihre ehemalige Sowjetrepublik zu verlieren. Putin wird nicht mal annähernd ein Interesse daran haben, Europa wirklich weh zu tun. Wir sind zu wichtig als Wirtschaftspartner und zu wichtig für die Oligarchen, die ihn unterstützen und tragen. Würde Europa oder Russland wirklich den Konflikt suchen, hätts längst geknallt. Russland schafft Fakten und Europa schaut zu und m.E. haben sich beide Seiten damit abgefunden, dass die Ukraine in ihrer alten Form nicht bestehen bleiben wird. Die Russen kriegen ihren Teil, Europa seinen. Und die Russen werden wohl dankbar sein, dass wir einen vollkommen überschuldeten und danieder liegenden Staat aufnehmen.


Ich hab auch nirgends geschrieben, dass es Krieg geben könnte. Manche Leute hier (meine damit net dich) raffen aber halt nicht, dass "Krieg" oder "Konflikt" heut nicht mehr heißt, dass man sich über den Haufen zu schießen. Krieg gibt es heut durch Spionage, Handel, Wirtschaft, Forschung, Visaabkommen, Reiseverträge etc. etc. "Wirtschaftskrieg" hat sogar einen Wikipediaeintrag  

Und selbst wenn es da zu ernsthaften Spannungen kommt und auch nur 20 Leute ihre Koffer packen und hier spontan rüberkommen starpaziert das unsere Lage. Heutzutage ist alles dermaßen vernetzt, dass die kleinste Kleinigkeit massive Folgen haben kann. Wenn es zB über der Ukraine Flugverbotszonen gäbe hätte das schon riesen Auswirkungen auf die europ. - asiatischen Beziehungen.

Denn nochmal, wir reden hier von der Ukraine, net von Afrika oder von nem arabischen Land. Das ist direkt hier bei uns! Das Vorgehen Russlands ist also ziemlich rücksichtsslos, weil man sich nen Dreck darum schert, was für Auswirkungen das auf uns haben könnte. Umgekehrt wäre aber der Teufel los, da muss man kein Prophet sein.

Und eben: Die Amis haben gelernt aus den finanziellen Fiaskos. Sonst wären die doch schon lange in Syrien oder so gewesen.
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Und noch abschließend: Natürlich wäre ne Annäherung zwischen Westen und Russland schön. Aber es müsste noch viel mehr im Interesse Russlands sein sich dem Westen anzunähern. Selbst China ist dem Westen deutlich näher als Russland es die letzten Jahrzehnte jemals war.

Dort herrscht in Regierungskreisen aber lieber die Angst vor der westlichen Kolonisierung russischen hoheitsgebietes in Osteuropa. Und es gibt ja leider Gottes sogar in Deutschland Leute die ernsthaft meinen die EU oder die USA wollten die Welt erobern.   Angie the Conqueror.

Das es wirtschaftlich für beide besser wäre zusammenzuarbeiten ist dann ohne Frage. Und der Westen unternimmt genug um sich Russland anzunähern - wer das nicht sieht sollte sich nochmal mir Wirtschaft näher beschäftigen. Insbesndere in Deutschland sind wir SEHR tolerant gegenüber vielerlei Dinge die Putin so macht. Aber zwischen Annäherung und Anbiedern gibts durchaus nen Unterschied.

Jetzt aber zu legitimieren, dass Russland in Fernglasreichweite unserer Grenzen hunderttausende Truppen verschiebt ist lächerlich.  Will mal sehen was Putin dazu sagen würde wenn die EU in Polen Truppen stationieren würde wenn es da Aufstände geben würde. Der würde sicher auch nur rumsitzen und sagen die dürfen das, Polen ist ja EU-Mitglied