DocMoc
6089
Habe auch eine Frage zu einem Acer Touchpad:
Wie kann ich die Sensitivität runtersetzen. Habe schon superviel rumgesucht in der Systemsteuerung, aber nichts gefunden. Es passiert halt manchmal, dass ich beim tippen mit dem Daumenmittelgelenk oder dem Daumenballen das Pad berühre und dann springt der Cursor irgendwo hin. Das nervt voll...
Wie kann ich die Sensitivität runtersetzen. Habe schon superviel rumgesucht in der Systemsteuerung, aber nichts gefunden. Es passiert halt manchmal, dass ich beim tippen mit dem Daumenmittelgelenk oder dem Daumenballen das Pad berühre und dann springt der Cursor irgendwo hin. Das nervt voll...
Was auch immer man mit O2 zu besprechen will, oberste Regel:
"Mit der Technik-Abteilung verbinden lassen"
klingt zwar komisch, aber ich habe dort schon meine Verträge neu ausgehandelt, mir andere Konditionen gesichert u.s.w. Die habe eine deutlich höhere Kompetenz und dürfen Entscheidungen treffen, wovon der normale Hotline-Mitarbeiter nur träumt.
"Mit der Technik-Abteilung verbinden lassen"
klingt zwar komisch, aber ich habe dort schon meine Verträge neu ausgehandelt, mir andere Konditionen gesichert u.s.w. Die habe eine deutlich höhere Kompetenz und dürfen Entscheidungen treffen, wovon der normale Hotline-Mitarbeiter nur träumt.
Allegie gegen Tannennadel, davon habe ich ehrlich gesagt noch nichts gehört. Könnte mir eher vorstellen, dass es eine Reaktion auf Kontakt mit den ätherischen Ölen im Baumharz ist. Bei einer Kontaktallergie hilft es, konsequent den Kontakt zu meiden. Daher sind die o.g. Ratschläge nicht die schlechtesten. Ansonsten kannst du vorher noch ein Antiallergikum schlucken, oder hinterher die Haut mit einer Hydrocortison-Salbe behandeln.
Mach doch mal einen Allergietest uund lass mir das Ergebnis zukommen, würde mich sehr interessieren. Bei uns im RAST ist allerdings Tanne nicht gelistet, müsstest du also pricken lassen.
Mach doch mal einen Allergietest uund lass mir das Ergebnis zukommen, würde mich sehr interessieren. Bei uns im RAST ist allerdings Tanne nicht gelistet, müsstest du also pricken lassen.
Misanthrop schrieb:DocMoc schrieb:
Mir persönlich sind besorgte Angehörige die das Gespräch suchen immer lieber, als diejenige, die sofort mit der juristischen Keule schwingen.
Nur um Mißverständnissen vorzubeugen:
Das, und nichts anderes, wurde in diesem Thread angeraten.
So habe ich dich und dein posting auch verstanden!
Kenne aber auch weniger differenzierte Mitbürger, die eben anders handeln.
Hallo, als jemand von der anderen Seite (leitender Oberarzt) kann ich dir nur eins raten. Sprich mit dem Personal über deine Wahrnehmung der Veränderungen deines Vaters. Mir persönlich sind besorgte Angehörige die das Gespräch suchen immer lieber, als diejenige, die sofort mit der juristischen Keule schwingen. Gerade, wenn sie dann auf die Stationsärzte losgehen (die ja meistens nur Assistenzärzte sind und keine Fachärzte) werde ich eher ungehalten. Die Assistenten müssen sich meistens stur an das vorgegebene Prozedere halten, was die verantwortlichen Ärzte bestimmen.
z.B.: Dein Vater ist auf der Toilette nach Hüft-OP zusammengebrochen. Wer kann ein thromboembolisches Ereignis ausschließen? Evtl. hat er einen kleinen Apolex oder eine TIA erlitten... Wenn der Assistent auf der Station nun ein MRT haben will und der zuständige Oberarzt das ablehnt, kann er machen was er will, er wird es nicht bekommen.
Daher suche das Gespräch!!!
P.S.: Bin nicht in einem operativen Fach tätig, sondern in der Kinderheilkunde. Trotzdem, ein Durchgangssyndrom nach operativem Eingriff kommt nicht ganz so selten vor.
z.B.: Dein Vater ist auf der Toilette nach Hüft-OP zusammengebrochen. Wer kann ein thromboembolisches Ereignis ausschließen? Evtl. hat er einen kleinen Apolex oder eine TIA erlitten... Wenn der Assistent auf der Station nun ein MRT haben will und der zuständige Oberarzt das ablehnt, kann er machen was er will, er wird es nicht bekommen.
Daher suche das Gespräch!!!
P.S.: Bin nicht in einem operativen Fach tätig, sondern in der Kinderheilkunde. Trotzdem, ein Durchgangssyndrom nach operativem Eingriff kommt nicht ganz so selten vor.
Misanthrop schrieb:
Jetzt wollte ich eigentlich entgegnen, dass einem Wörtchen wie "Rückmeldekultur" ja zweifelsfrei ein Ehrenplatz im Katechismus des Dummdeutschen gebührt.
Nack kurzem "Gegoogle" musste ich allerdings demütig feststellen, dass ich mir wohl spätestens in zehn Jahren eine neue Mother language suchen muss.
Puh, hab ich nochmal Glück gehabt. Kenne dieses Wort aber auch nur, da mein damaliger Arbeitgeber (große Universitätskinderklinik) mich zu einem Kurs: "Gewaltfreie Kommunikation" schickte und ich dieses Wissen als Multiplikator in die Abteilungen transferieren sollte. Hmm, passt vielleicht doch zum Thema, ob ich mal versuche sollte dieses erworbene Wissen auch an die Ultras weiterzugeben???
Aber zurück zum Thema: finde es wirklich nicht gut, dass der Trainer nicht offen seine Verärgerung über die Trainingsleistungen ausspricht. Das bewirkt doch bei den Spielern eine viel größere Verunsicherung. Gehen wir mal davon aus, dass die (Zeitungs-)Geschichte mit dem Zettel in der Kabine wirklich stimmt. Was wird sich George gedacht haben? Zu 95% bestimmt doch, dass liegt an dem verschuldeten Tor gegen 1860. Zu 3% der Trainer ist ein ***** und kann mich eh nicht leiden und bestimmt nur zu 2%, dass das schlechte Training der Grund war.
Wäre es nicht viel besser, Veh sagt z.B. am Mittwoch zu den Spielern, wo nach seiner Auffassung die Trainigsleistung nicht stimmt, folgendes: "Junge, häng dich rein, aber mit der Leistung schaffst du es nicht einmal in den Kader!" Ich glaube, dass jeder Spieler, der das vom Trainer gesagt bekommt, in den nächsten zwei Tagen vor dem Spiel besonders motiviert trainiert.
Es könnte vieles so leicht sein...
SGE_Fieber schrieb:
Ich find es klasse wie Veh die Spieler behandelt: Trainiert der eine schlecht und gibt sich keine Mühe, so gibt es nichtmal einen Platz auf der Bank.
Im Großen und Ganzen gebe ich dir recht und ich bin auch ein absoluter Veh-Sympatisant. Was mich allerdings stutzig gemacht hat, dass er nicht mit einem Spieler redet, wenn er mit den Trainingsleistungen nicht zufrieden ist. Bin der Meinung, dass Komunikation immer noch das Mittel der Wahl ist, um alle Konflikte zu lösen. Evtl. hätte sich George ja auch erklären können, was mit ihm los ist.
Einfach einen Zettel in der Kabine zu hinterlegen... Nee, das geht mal garnicht!!! So sollte man Spieler nicht behandeln, dass ist keine Rückmeldekultur!!!
Unbedingt Gerinnungsdiagnostik (ausführlich, auch in Form von MTHFR-Mutation u.s.w.) durchführen lassen. Bei Fragen gerne auch per PN.