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Doomsday

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WuerzburgerAdler schrieb:
Bobbelche schrieb:
Ich frag mich immer ob Menschen allgemein so pessimistisch sind oder ob das nur unter Fußballfans so verbreitet ist.

Werde nie verstehen wie man vorher schon wissen kann wies nachher läuft. Diese Leute schämen sich dann aber auch nicht einem Hübner oder sonstigem zuzujubeln obwohl man noch Monate vorher ihr Köpfe gefordert hat.  


Da muss du nur bei Nick Hornby schauen, der sich in "Ball Fever" schon als kleiner Junge gefragt hat, warum sich so viele Menschen Wind und Wetter aussetzen und dabei noch irrsinnig viel Geld bezahlen, nur um sich zwei Stunden lang zu ärgern.


...und um sich politisch korrekt verhalten zu müssen.
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Afrikas next Killer Virus ist ausgebrochen.

wikipedia schrieb:
Das Reservoir, aus dem das Virus stammt, bzw. sein Reservoirwirt ist bis heute nicht genau bekannt. Vermutlich ist der Überträger der Nilflughund, eine Flughundart, die in Europa und Afrika vorkommt. Das Virus und virusspezifische Antikörper konnten in ihrem Blut nachgewiesen werden, auch in Regionen, in denen bislang keine Erkrankungsfälle registriert wurden. Da der Flughund sein Quartier in Höhlen hat, kann man Ausbrüche unter Bergleuten mit ihm in Verbindung bringen.

Das Marburg-Virus stammt primär aus Afrika und kommt in den Ländern Uganda, Kenia (West-Kenia) und vermutlich Simbabwe vor. Eine weitere Ausdehnung wird von Wissenschaftlern für wahrscheinlich gehalten. In Europa wurden 1967 die ersten Erkrankungsfälle dokumentiert.


Das Marburg-Virus wird durch den Austausch von Körperflüssigkeiten und durch Schmierinfektion bzw. Kontaktinfektion übertragen. Viruspartikel bleiben innerhalb von getrocknetem Blut für einen Zeitraum von 4–5 Tagen infektiös. Bei Rekonvaleszenten kann das Virus auch nach Ablauf der akuten Infektion für einige Monate an einzelnen Stellen des Körpers – insbesondere dem Sperma – in pathogener Form zurückbleiben


Kann es noch aufgehalten werden?
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Basaltkopp schrieb:
Das mit dem Jurist kann doch nur ein Scherz sein.


Es ist NadW.
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s-saibot schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
s-saibot schrieb:
Basaltkopp schrieb:
manume91 schrieb:
reggaetyp schrieb:
manume91 schrieb:

Wie dem auch sei, ich wollte nur auf eine einzige Aussage hinaus: Wir sind keinen Deut besser.


Depp.


Kennen wir uns oder warum erlaubst du dir so etwas?

Das ist meine Meinung. Schon mal was von Meinungsfreiheit gehört?
Wenn Du anderer Meinung bist, dann lege diese doch bitte da und beleidige nicht einfach Leute, die Du nicht kennst.


Das hat doch mit Meinung nichts zu tun. Judendreck ist Volskverhetzung, von unserer Vergangeheit mal ganz abgesehen. Und Uhrensohn ist einfach nur eine Verschmähung und dürfte bei den Ziegenfreunden wohl sogar noch auf den einen oder anderen zutreffen.

Unfassbar, dass Du den Unterschied nicht erkennst!  


Also manchmal setzt auch bei dir iwas im Kopf aus oder?


der nächste D,epp
"Judendreck" ist Volskverhetzung usw. nur darum gehts.


1. Warum beleidigst du mich?
2. Warum beleidigst du ziemlich jeden der seine Meinung darlegt.
3. Ist das so ziemlich jedem bewusst worum es bei "judendreck" geht. und ich sehe keinen, der sowas gut heißt.
4. Das ist ein Forum. Ihr habt alle Zeit der Welt Beiträge ohne Beleidungen zu verfassen und, das bekommen sowohl du, als auch Basaltkopp und schon gar nicht Raggaetyp hin. Darum geht es mir in meinem Beitrag. Falls du das nicht ganz begriffen hast.


Die B.I.T.C.H. hat die J-Bombe gedropt, da kommt es automatisch zum Beisreflex im Forum. Sollte man wissen  
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Bigbamboo schrieb:
Boah, was wäre ich morgen gerne Mäuschen!

Allerdings frage ich mich, was diese Aussage soll:

'...wobei es nicht um reine Bezuschussungen ohne Gegenleistungen gehen soll...'

Zur Not würde ich die Kohle ohne Gegenleistung nehmen. Bevor irgendwas umkommt.    


Kohle ohne Gegenleistung? Geil, die Eintracht kriegt Hartz IV.
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tobago schrieb:
Mal eine Grundsätzliche Frage an die Moderatoren. Warum löscht ihr diesen Mist nicht einfach raus und zwar den gesamten Mist. Die Ausgangsbeschimpfungen des Trolls und die Folgebeschimpfungen der Vielschreiber. Was macht es für einen Sinn die einzelnen Posts zu sperren und die mindestens genauso sinnfreien Beschimpfungen für alle sichtbar stehen zu lassen, gibt es dafür irgendeinen besonderen Grund der sich mir nicht erschliest? Weg mit dem Zeug es ist nur nervig und es stört immens dieses Kram weiterscrollen zu müssen wenn man den Fred lesen möchte.

Gruß
tobago


+1
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Basaltkopp schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
manume91 schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
manume91 schrieb:

Und dass die Kölner angeblich "Judendreck" gerufen haben... ganz ehrlich, sind wir besser wenn wir H*****söhne schreien?  


Du willst das doch nicht ernsthaft mit einander auf eine Stufe stellen?  


Beleidigung ist Beleidigung, bloß dass es bei einer von Beiden einen historischen Hintergrund gibt.
Wollte auch eigentlich eher den Vergleich zum Dresden Spiel in der Aufstiegssaison anführen, mein Fehler.


Von einem Studenten sollte man doch eigentlich ein Mindestmaß an Intelligenz erwarten...  


Nö, Intelligenz hat nichts mit einem erlernten Bildungsgrad zu tun.  ,-)  


Früher musste man zumindest einen Eimer Wasser umtreten können, um für ein Studium zugelassen zu werden.


Heute reicht es sich jenen über den Kopp zu schütten.
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Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
giordani schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.

Dann gib´ doch mal wertvolle Tipps, Deine bisherigen waren ja eher mau.


Siehe #24. Und das die dort nur oder hauptsächlich für den Export produzieren, kann ich mir nicht vorstellen, da der eigene Verbrauchermarkt offensichtlich nicht ausreichend befriedigt werden kann.

Selbst wenn in den betroffenen Regionen genügend der von Dir genannten Alternativen vorhanden wären (ich gebe offen zu, bisher davon ausgegangen zu sein dass es in Afrika die ein oder andere Gegend gibt in der dies ggf. nicht der Fall ist), stellt sich die Frage: Was kostet das? Ist jeder Afrikaner in der finanziellen Lage, diese Alternativen sich auch leisten zu können? Mit meinen zugegebenermaßen eher spärlichen Afrika-Kenntnissen bezweifelte ich dies bisher, aber laut Deinen Ausführungen muss dies ja der Fall sein.

Es ist also, das habe ich nun gelernt, weder ein Ressourcen- noch eine finanzielles Problem, dass Menschen Buschfleisch statt alternativer Lebensmittel essen. Es liegt schlicht an mangelnder Aufklärung über die Gefahren. Wenn ich Dich da richtig verstanden habe.


Sicher bin ich mir freilich nicht. Dafür bin ich ebenso wenig Afrika Kenner genug. Letztlich kann ich es mir jedoch so vorstellen insofern hast du mich richtig verstanden. Es könnte aber wesentlich pragmatischer sein, nämlich das denen das Seuchenfleisch einfach besser schmeckt als Gemüse.


Also gibt es keine hungernden Menschen in Afrika, keine verhungernden Kinder, keine Menschen die aus verseuchten Pfützen trinken und alles irgendwie Essbare zu sich nehmen müssen um irgendwie überleben zu können. Man lernt nie aus.


Wenn du meinst....  


Ich meine das nicht, aber so kommen Deine Beiträge zu dem Thema rüber (zumal du es ja indirekt so in Deinem vorletzten Beitrag bestätigt hast).


Ist schon gut. In Afrika gibt es keinen Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais, Hirse etc. Anbau. Fischen können die Menschen auch nicht. Alle sind dazu verdammt sich Fledermäuse und Affenhirn reinzuschrauben. Danach gibts noch einen schönen Schluck aus der Seuchenpfütze. Man lernt nie aus.


Hör´ doch auf, ständig so einen Scheiß zusammenzudichten, den ich NIE geschrieben habe! Bist du so begriffsstutzig, oder tust du nur so? Du bist also ernsthaft der Meinung, in Afrika gibt es genug Yams, Kochbananen, Süßkartoffeln, Mais, Hirse, Fische für alle? Und alle können sich dies auch leisten? Mal ehrlich - so einen Schwachsinn werde ich nun nicht mehr weiter kommentieren.


Kehr mal vor der eigenen Haustür du Vogel, bevor du mich hier dumm von der Seite anmachst. Ich habe nirgends geschrieben, dass es keine hungernden Menschen in Afrika gibt und es als Fakt dargestellt. Also halt lieber die Finger still.
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Tackleberry schrieb:
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Tackleberry schrieb:
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Tackleberry schrieb:
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giordani schrieb:
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Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.

Dann gib´ doch mal wertvolle Tipps, Deine bisherigen waren ja eher mau.


Siehe #24. Und das die dort nur oder hauptsächlich für den Export produzieren, kann ich mir nicht vorstellen, da der eigene Verbrauchermarkt offensichtlich nicht ausreichend befriedigt werden kann.

Selbst wenn in den betroffenen Regionen genügend der von Dir genannten Alternativen vorhanden wären (ich gebe offen zu, bisher davon ausgegangen zu sein dass es in Afrika die ein oder andere Gegend gibt in der dies ggf. nicht der Fall ist), stellt sich die Frage: Was kostet das? Ist jeder Afrikaner in der finanziellen Lage, diese Alternativen sich auch leisten zu können? Mit meinen zugegebenermaßen eher spärlichen Afrika-Kenntnissen bezweifelte ich dies bisher, aber laut Deinen Ausführungen muss dies ja der Fall sein.

Es ist also, das habe ich nun gelernt, weder ein Ressourcen- noch eine finanzielles Problem, dass Menschen Buschfleisch statt alternativer Lebensmittel essen. Es liegt schlicht an mangelnder Aufklärung über die Gefahren. Wenn ich Dich da richtig verstanden habe.


Sicher bin ich mir freilich nicht. Dafür bin ich ebenso wenig Afrika Kenner genug. Letztlich kann ich es mir jedoch so vorstellen insofern hast du mich richtig verstanden. Es könnte aber wesentlich pragmatischer sein, nämlich das denen das Seuchenfleisch einfach besser schmeckt als Gemüse.


Also gibt es keine hungernden Menschen in Afrika, keine verhungernden Kinder, keine Menschen die aus verseuchten Pfützen trinken und alles irgendwie Essbare zu sich nehmen müssen um irgendwie überleben zu können. Man lernt nie aus.


Wenn du meinst....  


Ich meine das nicht, aber so kommen Deine Beiträge zu dem Thema rüber (zumal du es ja indirekt so in Deinem vorletzten Beitrag bestätigt hast).


Ist schon gut. In Afrika gibt es keinen Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais, Hirse etc. Anbau. Fischen können die Menschen auch nicht. Alle sind dazu verdammt sich Fledermäuse und Affenhirn reinzuschrauben. Danach gibts noch einen schönen Schluck aus der Seuchenpfütze. Man lernt nie aus.
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Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
giordani schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.

Dann gib´ doch mal wertvolle Tipps, Deine bisherigen waren ja eher mau.


Siehe #24. Und das die dort nur oder hauptsächlich für den Export produzieren, kann ich mir nicht vorstellen, da der eigene Verbrauchermarkt offensichtlich nicht ausreichend befriedigt werden kann.

Selbst wenn in den betroffenen Regionen genügend der von Dir genannten Alternativen vorhanden wären (ich gebe offen zu, bisher davon ausgegangen zu sein dass es in Afrika die ein oder andere Gegend gibt in der dies ggf. nicht der Fall ist), stellt sich die Frage: Was kostet das? Ist jeder Afrikaner in der finanziellen Lage, diese Alternativen sich auch leisten zu können? Mit meinen zugegebenermaßen eher spärlichen Afrika-Kenntnissen bezweifelte ich dies bisher, aber laut Deinen Ausführungen muss dies ja der Fall sein.

Es ist also, das habe ich nun gelernt, weder ein Ressourcen- noch eine finanzielles Problem, dass Menschen Buschfleisch statt alternativer Lebensmittel essen. Es liegt schlicht an mangelnder Aufklärung über die Gefahren. Wenn ich Dich da richtig verstanden habe.


Sicher bin ich mir freilich nicht. Dafür bin ich ebenso wenig Afrika Kenner genug. Letztlich kann ich es mir jedoch so vorstellen insofern hast du mich richtig verstanden. Es könnte aber wesentlich pragmatischer sein, nämlich das denen das Seuchenfleisch einfach besser schmeckt als Gemüse.


Also gibt es keine hungernden Menschen in Afrika, keine verhungernden Kinder, keine Menschen die aus verseuchten Pfützen trinken und alles irgendwie Essbare zu sich nehmen müssen um irgendwie überleben zu können. Man lernt nie aus.


Wenn du meinst....
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Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
giordani schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.

Dann gib´ doch mal wertvolle Tipps, Deine bisherigen waren ja eher mau.


Siehe #24. Und das die dort nur oder hauptsächlich für den Export produzieren, kann ich mir nicht vorstellen, da der eigene Verbrauchermarkt offensichtlich nicht ausreichend befriedigt werden kann.

Selbst wenn in den betroffenen Regionen genügend der von Dir genannten Alternativen vorhanden wären (ich gebe offen zu, bisher davon ausgegangen zu sein dass es in Afrika die ein oder andere Gegend gibt in der dies ggf. nicht der Fall ist), stellt sich die Frage: Was kostet das? Ist jeder Afrikaner in der finanziellen Lage, diese Alternativen sich auch leisten zu können? Mit meinen zugegebenermaßen eher spärlichen Afrika-Kenntnissen bezweifelte ich dies bisher, aber laut Deinen Ausführungen muss dies ja der Fall sein.

Es ist also, das habe ich nun gelernt, weder ein Ressourcen- noch eine finanzielles Problem, dass Menschen Buschfleisch statt alternativer Lebensmittel essen. Es liegt schlicht an mangelnder Aufklärung über die Gefahren. Wenn ich Dich da richtig verstanden habe.


Sicher bin ich mir freilich nicht. Dafür bin ich ebenso wenig Afrika Kenner genug. Letztlich kann ich es mir jedoch so vorstellen insofern hast du mich richtig verstanden. Es könnte aber wesentlich pragmatischer sein, nämlich das denen das Seuchenfleisch einfach besser schmeckt als Gemüse.
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Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
giordani schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.

Dann gib´ doch mal wertvolle Tipps, Deine bisherigen waren ja eher mau.


Siehe #24. Und das die dort nur oder hauptsächlich für den Export produzieren, kann ich mir nicht vorstellen, da der eigene Verbrauchermarkt offensichtlich nicht ausreichend befriedigt werden kann.
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giordani schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.
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peter schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


ich finde das eher weniger unappetitlich als beispielsweise hühner aus massentierhaltung.



Schwacher Vergleich. Oder kennst du jemanden, der durch den Verzehr von Hühnern aus Massentierhaltung an Ebola erkrankt und verreckt ist? Denn darum geht es hier. Nicht um Austern und Tartar.
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Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.
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Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?
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Heiliger Bimbam!
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crowba schrieb:
Ok, kunibert hat den Thread hier gewonnen, wir können dicht machen.


Auf jeden Fall. Sein Name ist definitiv Programm. Bürgt halt für Qualität.
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propain schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Doomsday schrieb:

Tatsächlich? Ok. Fürs Protokoll: Sieht scheisse aus.

Köln halt.


Die sind halt andersrum


Joa. Dem kann man nicht widersprechen.