Doomsday
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reggaetyp schrieb:Doomsday schrieb:reggaetyp schrieb:
Nun ist es ja so, dass du schriebst, dass Amthor im Gegensatz zu Baerbock und Habeck Erfahrungen im "richtigen" Berufsleben gesammelt hat.
Da finde ich weniger als zwei Jahre freie Mitarbeit mit einer Entlohnung zwischen 1000 und 3500 Euro monatlich jetzt auch nicht gerade den Burner.
Jeder Student ohne vermögende Eltern im dritten Semester hat mehr gearbeitet als Amthor.
Und das macht ihn automatisch zu einem unfähigen/schlechten Politiker? Maybe, sehe das allerdings nicht so vorurteilsbehaftet.
Hab ich das irgendwo behauptet?
Ich wollte nur deiner Meinung entgegentreten, dass Amthor großartige Berufserfahrung hat.
Schließlich hast du hier seine Tätigkeit bei der Wirtschaftskanzlei angeführt und gleichzeitig Baerbock und Habeck als Beispiele für Politiker ohne Erfahrung in diesem Bereich genannt.
Und ich schrieb, dass sich weniger als zwei Jahre in freier Mitarbeit mit bestenfalls Teilzeit jetzt nicht gerade anfühlt, als wäre der junge Herr durch ein Stahlbad an beruflicher Tätigkeit gegangen sei.
Kein Ding. Habe auch nicht behauptet, dass er großartige Berufserfahrung hat. Kernfrage ist ja, ob sie notwendig ist um ein fähiger Politiker zu sein. Im übrigen kann ich Amthor nicht abschließend beurteilen, wie auch? Was ich bis jetzt von ihm gehört habe, hat mich nicht vom Stuhl gerissen. Er ist jung und muss sein Profil noch herausarbeiten. Im Moment kann er der Union bei ihrem Problem einer Politik am Bürger vorbei ohnehin nicht helfen.
Nun ist es ja so, dass du schriebst, dass Amthor im Gegensatz zu Baerbock und Habeck Erfahrungen im "richtigen" Berufsleben gesammelt hat.
Da finde ich weniger als zwei Jahre freie Mitarbeit mit einer Entlohnung zwischen 1000 und 3500 Euro monatlich jetzt auch nicht gerade den Burner.
Jeder Student ohne vermögende Eltern im dritten Semester hat mehr gearbeitet als Amthor.
Da finde ich weniger als zwei Jahre freie Mitarbeit mit einer Entlohnung zwischen 1000 und 3500 Euro monatlich jetzt auch nicht gerade den Burner.
Jeder Student ohne vermögende Eltern im dritten Semester hat mehr gearbeitet als Amthor.
reggaetyp schrieb:
Nun ist es ja so, dass du schriebst, dass Amthor im Gegensatz zu Baerbock und Habeck Erfahrungen im "richtigen" Berufsleben gesammelt hat.
Da finde ich weniger als zwei Jahre freie Mitarbeit mit einer Entlohnung zwischen 1000 und 3500 Euro monatlich jetzt auch nicht gerade den Burner.
Jeder Student ohne vermögende Eltern im dritten Semester hat mehr gearbeitet als Amthor.
Und das macht ihn automatisch zu einem unfähigen/schlechten Politiker? Maybe, sehe das allerdings nicht so vorurteilsbehaftet.
Doomsday schrieb:reggaetyp schrieb:
Nun ist es ja so, dass du schriebst, dass Amthor im Gegensatz zu Baerbock und Habeck Erfahrungen im "richtigen" Berufsleben gesammelt hat.
Da finde ich weniger als zwei Jahre freie Mitarbeit mit einer Entlohnung zwischen 1000 und 3500 Euro monatlich jetzt auch nicht gerade den Burner.
Jeder Student ohne vermögende Eltern im dritten Semester hat mehr gearbeitet als Amthor.
Und das macht ihn automatisch zu einem unfähigen/schlechten Politiker? Maybe, sehe das allerdings nicht so vorurteilsbehaftet.
Na dann kann es ja weiter gehen mit der Politik am Bürger vorbei.
Doomsday schrieb:reggaetyp schrieb:
Nun ist es ja so, dass du schriebst, dass Amthor im Gegensatz zu Baerbock und Habeck Erfahrungen im "richtigen" Berufsleben gesammelt hat.
Da finde ich weniger als zwei Jahre freie Mitarbeit mit einer Entlohnung zwischen 1000 und 3500 Euro monatlich jetzt auch nicht gerade den Burner.
Jeder Student ohne vermögende Eltern im dritten Semester hat mehr gearbeitet als Amthor.
Und das macht ihn automatisch zu einem unfähigen/schlechten Politiker? Maybe, sehe das allerdings nicht so vorurteilsbehaftet.
Hab ich das irgendwo behauptet?
Ich wollte nur deiner Meinung entgegentreten, dass Amthor großartige Berufserfahrung hat.
Schließlich hast du hier seine Tätigkeit bei der Wirtschaftskanzlei angeführt und gleichzeitig Baerbock und Habeck als Beispiele für Politiker ohne Erfahrung in diesem Bereich genannt.
Und ich schrieb, dass sich weniger als zwei Jahre in freier Mitarbeit mit bestenfalls Teilzeit jetzt nicht gerade anfühlt, als wäre der junge Herr durch ein Stahlbad an beruflicher Tätigkeit gegangen sei.
Doomsday schrieb:
Gut das hier im Forum nicht beleidigt und gehetzt wird, sonst hätte das ja wohl möglicherweise rechtliche Konsequenzen. Aber trotzdem danke fürs posten.
Zwischen der starfrechtlichen Relevnz zwischen einem "Depp" (was sich der ein oder Andere hier redlich verdient hat) und Todesdrohungen und Volksverhetzung besteht schon ein Unterschied, siehst du doch ähnlich oder?
bla_blub schrieb:Doomsday schrieb:
Gut das hier im Forum nicht beleidigt und gehetzt wird, sonst hätte das ja wohl möglicherweise rechtliche Konsequenzen. Aber trotzdem danke fürs posten.
Zwischen der starfrechtlichen Relevnz zwischen einem "Depp" (was sich der ein oder Andere hier redlich verdient hat) und Todesdrohungen und Volksverhetzung besteht schon ein Unterschied, siehst du doch ähnlich oder?
Absolut. Die Todesdrohungen und Volksverhetzungen hier im Forum habe ich aber anscheinend überlesen. Bin auch nicht mehr so oft hier.
propain schrieb:Doomsday schrieb:
Im übrigen hat er ja nebenbei im Berufsleben Erfahrungen gesammelt.
Und das war soviel das es noch nicht mal auf seiner eigenen Seite steht.
Wie lange muss man denn gearbeitet haben um genug Lebenserfahrung beisamen zu haben um vorurteilsfrei eine politische Karriere beginnen zu dürfen?
Nun ist es ja so, dass du schriebst, dass Amthor im Gegensatz zu Baerbock und Habeck Erfahrungen im "richtigen" Berufsleben gesammelt hat.
Da finde ich weniger als zwei Jahre freie Mitarbeit mit einer Entlohnung zwischen 1000 und 3500 Euro monatlich jetzt auch nicht gerade den Burner.
Jeder Student ohne vermögende Eltern im dritten Semester hat mehr gearbeitet als Amthor.
Da finde ich weniger als zwei Jahre freie Mitarbeit mit einer Entlohnung zwischen 1000 und 3500 Euro monatlich jetzt auch nicht gerade den Burner.
Jeder Student ohne vermögende Eltern im dritten Semester hat mehr gearbeitet als Amthor.
Da hier immer wieder von Kommentarspalten, die kaum auszuhalten sind, berichtet wird, möchte ich darauf hinweisen, dass Hinweise auf Hasskommentare von der bundesweiten Meldestelle "respect!" entgegengenommen und geprüftwerden. Ganz einfach online.
Beiträge die den Tatbestand der Volksverhetzung, Beleidigung, üblen Nachrede oder Verleumdung erfüllen leitet die Meldestelle dann Plattformbetreibern mit der Aufforderung zur Löschung weiter.
Fälle der Volksverhetzung nach §130 StGB [1] werden von der Meldestelle zur strafrechtlichen Verfolgung angezeigt.
https://tickets.demokratiezentrum-bw.de/open.php
Beiträge die den Tatbestand der Volksverhetzung, Beleidigung, üblen Nachrede oder Verleumdung erfüllen leitet die Meldestelle dann Plattformbetreibern mit der Aufforderung zur Löschung weiter.
Fälle der Volksverhetzung nach §130 StGB [1] werden von der Meldestelle zur strafrechtlichen Verfolgung angezeigt.
https://tickets.demokratiezentrum-bw.de/open.php
Doomsday schrieb:
Gut das hier im Forum nicht beleidigt und gehetzt wird, sonst hätte das ja wohl möglicherweise rechtliche Konsequenzen. Aber trotzdem danke fürs posten.
Zwischen der starfrechtlichen Relevnz zwischen einem "Depp" (was sich der ein oder Andere hier redlich verdient hat) und Todesdrohungen und Volksverhetzung besteht schon ein Unterschied, siehst du doch ähnlich oder?
Doomsday schrieb:
Völlig egal. Steigt man nach der Ausbildung in die Politik ein, hat man kein Plan vom Leben. Arbeitet man erfolgreich, wie Merz, ist man Kapitalistenschwein. Wie mans macht...
Jetzt aber genug ot
eigentlich war meine frage zu konkret um mit stumpfen klischees zu antworten.
deine antwort sollte suggerieren, amthor hatte im berufsleben erfahrung gesammelt, bevor er seinen weg als politiker macht, deine nichtantwort auf meine konkrete nachfrage scheint mir zu zeigen, dass da wohl doch nix war und es nur irrefuehrung war.
umso interessanter ist es, wen du dann als vergleich waehlst
bei baebock hast du zumindest mal recht, dass sie ihr ganzes leben in einem pol. umfeld verbracht hat.
bei habeck aber liegst du daneben. aber seis drum
Xaver08 schrieb:Doomsday schrieb:
Völlig egal. Steigt man nach der Ausbildung in die Politik ein, hat man kein Plan vom Leben. Arbeitet man erfolgreich, wie Merz, ist man Kapitalistenschwein. Wie mans macht...
Jetzt aber genug ot
eigentlich war meine frage zu konkret um mit stumpfen klischees zu antworten.
deine antwort sollte suggerieren, amthor hatte im berufsleben erfahrung gesammelt, bevor er seinen weg als politiker macht, deine nichtantwort auf meine konkrete nachfrage scheint mir zu zeigen, dass da wohl doch nix war und es nur irrefuehrung war.
Ja und, soll ich das jetzt für dich googeln?
Im übrigen hat er ja nebenbei im Berufsleben Erfahrungen gesammelt. Aber wie du schon sagtest, seis drum.
Doomsday schrieb:
Völlig egal. Steigt man nach der Ausbildung in die Politik ein, hat man kein Plan vom Leben.
Nicht zwingend. Es gibt Gegenbeispiele.
Der Phillip zählt nicht dazu.
Im Übrigen stellte Xaver die genau richtige Frage.
Doomsday schrieb:
Völlig egal. Steigt man nach der Ausbildung in die Politik ein, hat man kein Plan vom Leben. Arbeitet man erfolgreich, wie Merz, ist man Kapitalistenschwein. Wie mans macht...
Jetzt aber genug ot
eigentlich war meine frage zu konkret um mit stumpfen klischees zu antworten.
deine antwort sollte suggerieren, amthor hatte im berufsleben erfahrung gesammelt, bevor er seinen weg als politiker macht, deine nichtantwort auf meine konkrete nachfrage scheint mir zu zeigen, dass da wohl doch nix war und es nur irrefuehrung war.
umso interessanter ist es, wen du dann als vergleich waehlst
bei baebock hast du zumindest mal recht, dass sie ihr ganzes leben in einem pol. umfeld verbracht hat.
bei habeck aber liegst du daneben. aber seis drum
propain schrieb:Adler_Steigflug schrieb:
Amthor ist auch einer meiner Lieblinge.
Der Typ ist absolut widerlich. Von der Schule in die Politik, keine Ahnung vom richtigen Leben und will uns was erzählen, lächerlich.
Amthor ist als freier Mitarbeiter für die US-amerikanische Wirtschaftskanzlei White & Case LLP in Berlin tätig. Deine Beschreibung trifft eher auf Habeck und Baerbock zu.
Doomsday schrieb:propain schrieb:Adler_Steigflug schrieb:
Amthor ist auch einer meiner Lieblinge.
Der Typ ist absolut widerlich. Von der Schule in die Politik, keine Ahnung vom richtigen Leben und will uns was erzählen, lächerlich.
Amthor ist als freier Mitarbeiter für die US-amerikanische Wirtschaftskanzlei White & Case LLP in Berlin tätig. Deine Beschreibung trifft eher auf Habeck und Baerbock zu.
und auf Kühnert
Doomsday schrieb:propain schrieb:Adler_Steigflug schrieb:
Amthor ist auch einer meiner Lieblinge.
Der Typ ist absolut widerlich. Von der Schule in die Politik, keine Ahnung vom richtigen Leben und will uns was erzählen, lächerlich.
Amthor ist als freier Mitarbeiter für die US-amerikanische Wirtschaftskanzlei White & Case LLP in Berlin tätig. Deine Beschreibung trifft eher auf Habeck und Baerbock zu.
Weil er von Amis Gelder kassiert soll er Ahnung vom richtigen Leben haben? Lächerlich.
Doomsday schrieb:
propain schrieb:Adler_Steigflug schrieb:
Amthor ist auch einer meiner Lieblinge.
Der Typ ist absolut widerlich. Von der Schule in die Politik, keine Ahnung vom richtigen Leben und will uns was erzählen, lächerlich.
Amthor ist als freier Mitarbeiter für die US-amerikanische Wirtschaftskanzlei White & Case LLP in Berlin tätig. Deine Beschreibung trifft eher auf Habeck und Baerbock zu.
Klingt so richtig nach richtigem Leben
Nix, falls du eine Rundenausschüttung durch die UEFA meinen solltest. Falls nicht, frag den Geldautomaten.
18 Mio für ihn und Rode zusammen wäre schon reichlich.
Unglaubliche Ablösesumme
Welche Sprüche denn? Beide haben nie ewige Treue geschworen.
Haller hat stets betont, dass er nicht weiß was morgen ist und Jovic sagte zwar, dass er nicht wechseln will, aber wenn die Eintracht viel Geld mit ihm verdienen kann, einen Wechsel nicht ausschließt.
Haller hat stets betont, dass er nicht weiß was morgen ist und Jovic sagte zwar, dass er nicht wechseln will, aber wenn die Eintracht viel Geld mit ihm verdienen kann, einen Wechsel nicht ausschließt.
Das stimmt, wurde aber auch nirgends behauptet. Jovic hat auch soweit ich weiß nichts in diese Richtung geäußert. Haller sagte jedoch Ende März im BILD-Interview: „Ich werde Frankfurt nicht verlassen im Sinne von: ‚Ich haue jetzt ab. Es müsste schon ein Klub sein, zu dem ich unbedingt hin wollen würde. Ich werde auch nicht aus rein finanziellen Gründen gehen. Das ist ausgeschlossen.“ Rückwirkend betrachtet etwas unglücklich, dann lieber net babbeln.
complice schrieb:
Am Ende wird es eventuell doch der Ruf des Geldes sein.
Nur das ist es. Ich messe ihn daran wie er sich geäußert hat als er hier her kam und das hörte sich anders an als das was er jetzt macht. Aber egal, keine Lust mehr mich über so Schwätzer aufzuregen. Seit Möller weiß doch jeder Eintrachtfan das die Worte von einigen Spielern nicht das Papier wert sind auf dem sie stehen.
Welche Sprüche denn? Beide haben nie ewige Treue geschworen.
Haller hat stets betont, dass er nicht weiß was morgen ist und Jovic sagte zwar, dass er nicht wechseln will, aber wenn die Eintracht viel Geld mit ihm verdienen kann, einen Wechsel nicht ausschließt.
Haller hat stets betont, dass er nicht weiß was morgen ist und Jovic sagte zwar, dass er nicht wechseln will, aber wenn die Eintracht viel Geld mit ihm verdienen kann, einen Wechsel nicht ausschließt.
Doomsday schrieb:
Beschäftige dich mal eigenhend mit dem Thema. Im Jahr 2050 werden in Afrika voraussichtlich 2,4 Milliarden Menschen leben. Doppelt so viele wie heute. Bei ungebremster Zunahme der Bevölkerung ist es noch keinem Land gelungen, sich aus der Armut zu befreien.
Diese Lehre aus der Geschichte hat man in Afrika noch nicht gezogen oder will sie nicht ziehen.
Bevor du anderen empfiehlst, sich "eingehend" mit einem Thema zu beschäftigen:
Die Situation in Afrika ist nach wie vor katastrophal. Afrikanische Diktatoren verscherbeln gegen Waffen und Geld Bodenschätze und Produktionsmittel an ausländische Investoren. Folge: die Bevölkerung leidet sogar in rohstoffreichen afrikanischen Ländern an Hunger.
Die afrikanischen Staaten werden von den reichen Industrienationen zu "Handelsabkommen" erpresst, die der dortigen Wirtschaft die Luft abschnüren und Lebensgrundlagen zerstören. Der Klimawandel hat bereits voll auf dem afrikanischen Kontinent durchgeschlagen und weite Landstriche verkarsten lassen. Und das, obwohl Afrika mit am wenigsten zu den CO2-Emissionen beigetragen hat.
Dass wirtschaftliche Schwäche und fehlende Bildung mit einer Bevölkerungsexplosion in direktem Zusammenhang stehen, wurde weiter oben schon erwähnt. Dies ist auch kein afrikanisches Phänomen, sondern gilt global. Das Anti-Pillen-Dogma der kath. Kirche besorgt dann noch den Rest.
Nur mal so in groben Zügen das Wichtigste zu den Problemen in Afrika. Wie du erkennen magst, liegt es nicht in der Hand Afrikas, aus der Geschichte irgendetwas zu lernen. Wenn jemand irgendetwas bzgl. Afrika lernen sollte, dann wir, die wie nach wie vor an der massiven Zerstörung und skrupellosen Ausbeutung dieses Kontinents direkt und unmittelbar beteiligt sind. Und, übrigens: der Massenexodus aus Afrika, der in Wahrheit gerade erst begonnen hat, wurde schon vor vielen Jahren von Leuten, die sich "eingehend" mit diesem Kontinent und seinen von uns verursachten Riesenproblemen beschäftigt haben, genau so vorhergesagt.
Ist mir bekannt und ich stimme überwiegend deinen Ausführungen zu.
Die Bevölkerunsexplosion ist ein Teil des Problems, wenn auch m.M.n. ein zentrales, da es viele Folgeprobleme mittel- und unmittelbar beeinflusst bzw. verursacht.
Auch die vielen Kriege und Bürgerkriege auf dem Kontinent haben zum Problem beigetragen, die aus religiösen, ethnischen und wirtschflichen Interessenkonflikten heraus geführt werden.
Es sind überwiegend strukturelle Fragen, und Afrika zieht allzu oft den Kürzeren, wenn es darum geht, von seinem enormen Ressourcenreichtum gesellschaftlich zu profitieren. China z.B. investiert viel in den Kontinent und baut Infrastrukturen auf, die dazu beitragen können, wirtschaftliche Entwicklungseffekte auszulösen. Die Gefahr einer gewissen Abhängigkeit sollte hier jedoch nicht unterschätzt werden.
Richtig ist auch, dass jahrzehntelange Entwicklungungshilfe dem Anschein nach nicht die gewünschten Erfolge bringt. Hier ist auch ein Punkt der neu justiert werden sollte.
Die Bevölkerunsexplosion ist ein Teil des Problems, wenn auch m.M.n. ein zentrales, da es viele Folgeprobleme mittel- und unmittelbar beeinflusst bzw. verursacht.
Auch die vielen Kriege und Bürgerkriege auf dem Kontinent haben zum Problem beigetragen, die aus religiösen, ethnischen und wirtschflichen Interessenkonflikten heraus geführt werden.
Es sind überwiegend strukturelle Fragen, und Afrika zieht allzu oft den Kürzeren, wenn es darum geht, von seinem enormen Ressourcenreichtum gesellschaftlich zu profitieren. China z.B. investiert viel in den Kontinent und baut Infrastrukturen auf, die dazu beitragen können, wirtschaftliche Entwicklungseffekte auszulösen. Die Gefahr einer gewissen Abhängigkeit sollte hier jedoch nicht unterschätzt werden.
Richtig ist auch, dass jahrzehntelange Entwicklungungshilfe dem Anschein nach nicht die gewünschten Erfolge bringt. Hier ist auch ein Punkt der neu justiert werden sollte.
WuerzburgerAdler schrieb:Doomsday schrieb:
Beschäftige dich mal eigenhend mit dem Thema. Im Jahr 2050 werden in Afrika voraussichtlich 2,4 Milliarden Menschen leben. Doppelt so viele wie heute. Bei ungebremster Zunahme der Bevölkerung ist es noch keinem Land gelungen, sich aus der Armut zu befreien.
Diese Lehre aus der Geschichte hat man in Afrika noch nicht gezogen oder will sie nicht ziehen.
Bevor du anderen empfiehlst, sich "eingehend" mit einem Thema zu beschäftigen:
Die Situation in Afrika ist nach wie vor katastrophal. Afrikanische Diktatoren verscherbeln gegen Waffen und Geld Bodenschätze und Produktionsmittel an ausländische Investoren. Folge: die Bevölkerung leidet sogar in rohstoffreichen afrikanischen Ländern an Hunger.
Die afrikanischen Staaten werden von den reichen Industrienationen zu "Handelsabkommen" erpresst, die der dortigen Wirtschaft die Luft abschnüren und Lebensgrundlagen zerstören. Der Klimawandel hat bereits voll auf dem afrikanischen Kontinent durchgeschlagen und weite Landstriche verkarsten lassen. Und das, obwohl Afrika mit am wenigsten zu den CO2-Emissionen beigetragen hat.
Dass wirtschaftliche Schwäche und fehlende Bildung mit einer Bevölkerungsexplosion in direktem Zusammenhang stehen, wurde weiter oben schon erwähnt. Dies ist auch kein afrikanisches Phänomen, sondern gilt global. Das Anti-Pillen-Dogma der kath. Kirche besorgt dann noch den Rest.
Nur mal so in groben Zügen das Wichtigste zu den Problemen in Afrika. Wie du erkennen magst, liegt es nicht in der Hand Afrikas, aus der Geschichte irgendetwas zu lernen. Wenn jemand irgendetwas bzgl. Afrika lernen sollte, dann wir, die wie nach wie vor an der massiven Zerstörung und skrupellosen Ausbeutung dieses Kontinents direkt und unmittelbar beteiligt sind. Und, übrigens: der Massenexodus aus Afrika, der in Wahrheit gerade erst begonnen hat, wurde schon vor vielen Jahren von Leuten, die sich "eingehend" mit diesem Kontinent und seinen von uns verursachten Riesenproblemen beschäftigt haben, genau so vorhergesagt.
Doomsday schrieb:Vael schrieb:bedibewonaye schrieb:
oder die Christenverfolgung in Tunesien....
Aber die Konsequenz kann nicht sein, jeden der das Geld für die Schlepperei zahlen kann auch rein zu lassen. Man kann ja schlecht unbegrenzt Arbeitsplätze schaffen (so denn alle arbeiten wollen) oder unbegrenzt Transferleistungen bereitstellen. Wenn man nur 1 Euro zum ausgeben hat, kann man nur 1 Euro ausgeben (ok, wir erleben gerade das gegenteil, aber mal so grundsätzlich....)
Das Derailing kannst du erst mal sein lassen.
Und Grundsätzlich wollen die meisten auch wieder zurück, die aller allermeisten, war auch nach dem Bosnienkrieg so. Die wollen allerdings erst wieder zurück wenn Krieg und Armut da rum sind, und da kann ich die mehr als nur verstehen.
Ursachen in Afrika bekämpfen, dann hört auch die Flucht auf.
Wie soll das gehen? Dann müsstest du die Fortpflanzung kontrollieren oder verbieten.
War das jetzt ein schlechter Scherz? Ich hoffe es doch. Denn ansonsten ist der nächste auf der Ignoreliste.
Eigentlich dachte ich mit Fluchtursachen, den Hunger, die Arbeitslosigkeit, die Kriege, halt so offensichtliche Sachen!
Bitte nicht! Ich zittere vor deiner Ignoreliste! lol...
Beschäftige dich mal eigenhend mit dem Thema. Im Jahr 2050 werden in Afrika voraussichtlich 2,4 Milliarden Menschen leben. Doppelt so viele wie heute. Bei ungebremster Zunahme der Bevölkerung ist es noch keinem Land gelungen, sich aus der Armut zu befreien.
Diese Lehre aus der Geschichte hat man in Afrika noch nicht gezogen oder will sie nicht ziehen.
Beschäftige dich mal eigenhend mit dem Thema. Im Jahr 2050 werden in Afrika voraussichtlich 2,4 Milliarden Menschen leben. Doppelt so viele wie heute. Bei ungebremster Zunahme der Bevölkerung ist es noch keinem Land gelungen, sich aus der Armut zu befreien.
Diese Lehre aus der Geschichte hat man in Afrika noch nicht gezogen oder will sie nicht ziehen.
Doomsday schrieb:
Beschäftige dich mal eigenhend mit dem Thema. Im Jahr 2050 werden in Afrika voraussichtlich 2,4 Milliarden Menschen leben. Doppelt so viele wie heute. Bei ungebremster Zunahme der Bevölkerung ist es noch keinem Land gelungen, sich aus der Armut zu befreien.
Diese Lehre aus der Geschichte hat man in Afrika noch nicht gezogen oder will sie nicht ziehen.
Bevor du anderen empfiehlst, sich "eingehend" mit einem Thema zu beschäftigen:
Die Situation in Afrika ist nach wie vor katastrophal. Afrikanische Diktatoren verscherbeln gegen Waffen und Geld Bodenschätze und Produktionsmittel an ausländische Investoren. Folge: die Bevölkerung leidet sogar in rohstoffreichen afrikanischen Ländern an Hunger.
Die afrikanischen Staaten werden von den reichen Industrienationen zu "Handelsabkommen" erpresst, die der dortigen Wirtschaft die Luft abschnüren und Lebensgrundlagen zerstören. Der Klimawandel hat bereits voll auf dem afrikanischen Kontinent durchgeschlagen und weite Landstriche verkarsten lassen. Und das, obwohl Afrika mit am wenigsten zu den CO2-Emissionen beigetragen hat.
Dass wirtschaftliche Schwäche und fehlende Bildung mit einer Bevölkerungsexplosion in direktem Zusammenhang stehen, wurde weiter oben schon erwähnt. Dies ist auch kein afrikanisches Phänomen, sondern gilt global. Das Anti-Pillen-Dogma der kath. Kirche besorgt dann noch den Rest.
Nur mal so in groben Zügen das Wichtigste zu den Problemen in Afrika. Wie du erkennen magst, liegt es nicht in der Hand Afrikas, aus der Geschichte irgendetwas zu lernen. Wenn jemand irgendetwas bzgl. Afrika lernen sollte, dann wir, die wie nach wie vor an der massiven Zerstörung und skrupellosen Ausbeutung dieses Kontinents direkt und unmittelbar beteiligt sind. Und, übrigens: der Massenexodus aus Afrika, der in Wahrheit gerade erst begonnen hat, wurde schon vor vielen Jahren von Leuten, die sich "eingehend" mit diesem Kontinent und seinen von uns verursachten Riesenproblemen beschäftigt haben, genau so vorhergesagt.
bedibewonaye schrieb:
oder die Christenverfolgung in Tunesien....
Aber die Konsequenz kann nicht sein, jeden der das Geld für die Schlepperei zahlen kann auch rein zu lassen. Man kann ja schlecht unbegrenzt Arbeitsplätze schaffen (so denn alle arbeiten wollen) oder unbegrenzt Transferleistungen bereitstellen. Wenn man nur 1 Euro zum ausgeben hat, kann man nur 1 Euro ausgeben (ok, wir erleben gerade das gegenteil, aber mal so grundsätzlich....)
Das Derailing kannst du erst mal sein lassen.
Und Grundsätzlich wollen die meisten auch wieder zurück, die aller allermeisten, war auch nach dem Bosnienkrieg so. Die wollen allerdings erst wieder zurück wenn Krieg und Armut da rum sind, und da kann ich die mehr als nur verstehen.
Ursachen in Afrika bekämpfen, dann hört auch die Flucht auf.
Vael schrieb:bedibewonaye schrieb:
oder die Christenverfolgung in Tunesien....
Aber die Konsequenz kann nicht sein, jeden der das Geld für die Schlepperei zahlen kann auch rein zu lassen. Man kann ja schlecht unbegrenzt Arbeitsplätze schaffen (so denn alle arbeiten wollen) oder unbegrenzt Transferleistungen bereitstellen. Wenn man nur 1 Euro zum ausgeben hat, kann man nur 1 Euro ausgeben (ok, wir erleben gerade das gegenteil, aber mal so grundsätzlich....)
Das Derailing kannst du erst mal sein lassen.
Und Grundsätzlich wollen die meisten auch wieder zurück, die aller allermeisten, war auch nach dem Bosnienkrieg so. Die wollen allerdings erst wieder zurück wenn Krieg und Armut da rum sind, und da kann ich die mehr als nur verstehen.
Ursachen in Afrika bekämpfen, dann hört auch die Flucht auf.
Wie soll das gehen? Dann müsstest du die Fortpflanzung kontrollieren oder verbieten.
Doomsday schrieb:Vael schrieb:bedibewonaye schrieb:
oder die Christenverfolgung in Tunesien....
Aber die Konsequenz kann nicht sein, jeden der das Geld für die Schlepperei zahlen kann auch rein zu lassen. Man kann ja schlecht unbegrenzt Arbeitsplätze schaffen (so denn alle arbeiten wollen) oder unbegrenzt Transferleistungen bereitstellen. Wenn man nur 1 Euro zum ausgeben hat, kann man nur 1 Euro ausgeben (ok, wir erleben gerade das gegenteil, aber mal so grundsätzlich....)
Das Derailing kannst du erst mal sein lassen.
Und Grundsätzlich wollen die meisten auch wieder zurück, die aller allermeisten, war auch nach dem Bosnienkrieg so. Die wollen allerdings erst wieder zurück wenn Krieg und Armut da rum sind, und da kann ich die mehr als nur verstehen.
Ursachen in Afrika bekämpfen, dann hört auch die Flucht auf.
Wie soll das gehen? Dann müsstest du die Fortpflanzung kontrollieren oder verbieten.
War das jetzt ein schlechter Scherz? Ich hoffe es doch. Denn ansonsten ist der nächste auf der Ignoreliste.
Eigentlich dachte ich mit Fluchtursachen, den Hunger, die Arbeitslosigkeit, die Kriege, halt so offensichtliche Sachen!
Das sind ja horrende Summen, die die UEFA da ausschüttet. Ein wahrer Goldregen.
Hab ich das irgendwo behauptet?
Ich wollte nur deiner Meinung entgegentreten, dass Amthor großartige Berufserfahrung hat.
Schließlich hast du hier seine Tätigkeit bei der Wirtschaftskanzlei angeführt und gleichzeitig Baerbock und Habeck als Beispiele für Politiker ohne Erfahrung in diesem Bereich genannt.
Und ich schrieb, dass sich weniger als zwei Jahre in freier Mitarbeit mit bestenfalls Teilzeit jetzt nicht gerade anfühlt, als wäre der junge Herr durch ein Stahlbad an beruflicher Tätigkeit gegangen sei.