
eagleadler92
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eagleadler92
Das ist gelaufen. Mit der Chancenverwertung brauchst du halt echt nicht antreten.
nix is gelaufen - es bleibt noch ne Viertelstunde
Die können auch noch 3 Stunden spielen
Wir scheinen bis dato immer noch keinen Goalgetter zu haben. Unterirdische Chancenverwertung.
Was bei uns gar nicht klappt, sind Kopfbälle zum Mitspieler.
Wir haben auch echt ne top Abwehr. Hasebe macht da noch Smalltalk mit den Innenverteidigern, steht 5 Meter vom Mann weg, der darf flach reinpassen und die Innenverteidiger stehen auch im luftleeren Raum.
Weder spielen wir schnelle Konter, noch stehen wir sicher durch dieses Zurückziehen. Und die Spiele unter Kovac haben wir auch nie wegen dieser Taktik gewonnen. Abgesehen davon, dass Zurückziehen bei einem 1:0 gegen einen Viertligisten einfach nur peinlich ist.
Vernünftig, jetzt paar Meter weiter hinten, damit den Ausfall von Abraham abfedern und den Gegner etwas kommen lassen und dann schnell angreifen. Das wird auch eher das Konzept innerhalb der Saison sein. Mit Spiel machen können wir es nicht so...
SGE_Werner schrieb:
Vernünftig, jetzt paar Meter weiter hinten, damit den Ausfall von Abraham abfedern und den Gegner etwas kommen lassen und dann schnell angreifen. Das wird auch eher das Konzept innerhalb der Saison sein. Mit Spiel machen können wir es nicht so...
Wann hat denn Zurückziehen nach einem Tor bei uns jemals geklappt?
eagleadler92 schrieb:
Wann hat denn Zurückziehen nach einem Tor bei uns jemals geklappt?
Unter Kovac?
Wo es nicht geklappt hat: unter Veh und vor allem: Unter Schaaf
Russ ist da hinten auch unglaublich hölzern.
Das war jetzt der 3. Katastrophenpass da hinten und vorne verballern ein Haller und ein Kamada alles. Einfach schrecklich, was da jedes Jahr in der 1. Runde gezeigt wird.
Aber Kovac lacht halt noch an der Seitenlinie. Und genau das ist eben das Problem. Wird alles nicht mehr ernst genommen und das gibt er auch seiner Mannschaft weiter.
eagleadler92 schrieb:
Aber Kovac lacht halt noch an der Seitenlinie. Und genau das ist eben das Problem. Wird alles nicht mehr ernst genommen und das gibt er auch seiner Mannschaft weiter.
Bist auch nur zum Nörgeln mittlerweile hier oder?
eagleadler92 schrieb:
Aber Kovac lacht halt noch an der Seitenlinie. Und genau das ist eben das Problem. Wird alles nicht mehr ernst genommen und das gibt er auch seiner Mannschaft weiter.
Das sagt eigentlich alles. So cool ich Kovac eigentlich finde, so langsam bekomme ich doch meine Zweifel. Andererseits scheint jeder Coach nicht der richtige für die SGE zu sein...
"Die Mannschaft wird anders auftreten"
Bastian Oczipka
Bastian Oczipka
Ich versuche es mal.
Diese Mannschaft funktioniert nur unter einem gewissem Druck, den man ihr immer wieder auferlegen muss durch ein klar definiertes Ziel oder anderweitige Reizpunkte, welche die Spannung in der Mannschaft hochhält, aus der sie ihre Aggressivität ziehen kann, die sie für ihr Spiel braucht. Ansonsten erschlafft sie förmlich. Man braucht sich hier auch nicht auf einzelne Akteure wir Hrgota versteifen, der sicher auch seinen schwachen Beitrag leistete, aber das sind mannschaftsdynamische Prozesse, die im Unterbewusstsein stattfinden, und die Aussagen können noch so oft nach Aussen den Eindruck erwecken, als verstünde die Mannschaft worum es geht. Das bringt alles nichts, wenn du sie nicht auch im Unterbewusstsein packst. Phasen der Inneren Zufriedenheit mit dem Erreichten kann man dieser Mannschaft nur austreiben, in dem man sie immer wieder unentwegt fordert und konfrontiert.
Zielvorgabe Klassenerhalt: die Mannschaft hat alles reingworfen, auch wenn es spielerisch ab und an gehakt hat, so stimmte die Einstellung durchweg.
Zielvorgabe Pokalfinale: dito
Welche Zielvorgaben gab es nach den erreichten 40 Punkten für die restliche Bundesliga Saison?
Darauf angesprochen sprach Kovac nach dem Augsburg Sieg davon, dass er "wieder fad und langweillig" sein müsse (warum muss er das eigentlich?) und "demütig und bescheiden" bleiben wolle. Auch hat er für seine Aussage, dass es ihn ärgere, dass man nach einem erreichten Ziel "immer gleich mehr erreichen wolle", viel Zuspruch erhalten. Ich weiß jetzt nicht, ob das jetzt auch die selben Leute sind, die ein "Wegschenken" oder "Austrudeln" der Mannschaft beklagen. Nur ist es doch klar, dass man mit "menscheln" in der Leistungsgesellschaft Bundesliga
keinen Blumentopf gewinnt, wenn man mit Mannschaften wie Köln oder Bremen konkurriert, die sich für ihr klar formuliertes Ziel Europa League bis aufs Blut bekämpfen. Diese beiden Teams waren vor dem heutigen Spiel nicht nur punktetechnisch uns gegenüber leicht im Vorteil, sie hatten auch das psychologische Momentum ganz klar auf ihrer Seite, um so ein Feuerwerk an Hingabe wie am gestrigen Freitag abzuliefern.
Wenn wir aber ohnhin schon gebeutelt von Verletzungen sind, es spielerisch hakt und dann auch eine fehlende Einstellung zum Spiel hinzukommt, tja dann ist man natürlich per se auf verlorenem Posten und es kommt ein Spiel wie heute bei rum. Immerhin lässt sich nach den ersten Aussagen von Kovac nach dem heutigen Spiel vermuten, dass in der nächsten Woche wieder mehr Zug drin sein wird. Es wäre auch gut, wenn man es nicht mehr "der Mannschaft überlässt, die Messlatte zu setzen" (Zitat: Bobic), sondern die Zügel selbst wieder in die Hand nimmt.
Ich hoffe, dass Niko Kovac nach diesem Spiel sein Team ein Stück weit besser versteht. Dieses Team braucht Druck auf dem Kessel, statt langer Leine.
Diese Mannschaft funktioniert nur unter einem gewissem Druck, den man ihr immer wieder auferlegen muss durch ein klar definiertes Ziel oder anderweitige Reizpunkte, welche die Spannung in der Mannschaft hochhält, aus der sie ihre Aggressivität ziehen kann, die sie für ihr Spiel braucht. Ansonsten erschlafft sie förmlich. Man braucht sich hier auch nicht auf einzelne Akteure wir Hrgota versteifen, der sicher auch seinen schwachen Beitrag leistete, aber das sind mannschaftsdynamische Prozesse, die im Unterbewusstsein stattfinden, und die Aussagen können noch so oft nach Aussen den Eindruck erwecken, als verstünde die Mannschaft worum es geht. Das bringt alles nichts, wenn du sie nicht auch im Unterbewusstsein packst. Phasen der Inneren Zufriedenheit mit dem Erreichten kann man dieser Mannschaft nur austreiben, in dem man sie immer wieder unentwegt fordert und konfrontiert.
Zielvorgabe Klassenerhalt: die Mannschaft hat alles reingworfen, auch wenn es spielerisch ab und an gehakt hat, so stimmte die Einstellung durchweg.
Zielvorgabe Pokalfinale: dito
Welche Zielvorgaben gab es nach den erreichten 40 Punkten für die restliche Bundesliga Saison?
Darauf angesprochen sprach Kovac nach dem Augsburg Sieg davon, dass er "wieder fad und langweillig" sein müsse (warum muss er das eigentlich?) und "demütig und bescheiden" bleiben wolle. Auch hat er für seine Aussage, dass es ihn ärgere, dass man nach einem erreichten Ziel "immer gleich mehr erreichen wolle", viel Zuspruch erhalten. Ich weiß jetzt nicht, ob das jetzt auch die selben Leute sind, die ein "Wegschenken" oder "Austrudeln" der Mannschaft beklagen. Nur ist es doch klar, dass man mit "menscheln" in der Leistungsgesellschaft Bundesliga
keinen Blumentopf gewinnt, wenn man mit Mannschaften wie Köln oder Bremen konkurriert, die sich für ihr klar formuliertes Ziel Europa League bis aufs Blut bekämpfen. Diese beiden Teams waren vor dem heutigen Spiel nicht nur punktetechnisch uns gegenüber leicht im Vorteil, sie hatten auch das psychologische Momentum ganz klar auf ihrer Seite, um so ein Feuerwerk an Hingabe wie am gestrigen Freitag abzuliefern.
Wenn wir aber ohnhin schon gebeutelt von Verletzungen sind, es spielerisch hakt und dann auch eine fehlende Einstellung zum Spiel hinzukommt, tja dann ist man natürlich per se auf verlorenem Posten und es kommt ein Spiel wie heute bei rum. Immerhin lässt sich nach den ersten Aussagen von Kovac nach dem heutigen Spiel vermuten, dass in der nächsten Woche wieder mehr Zug drin sein wird. Es wäre auch gut, wenn man es nicht mehr "der Mannschaft überlässt, die Messlatte zu setzen" (Zitat: Bobic), sondern die Zügel selbst wieder in die Hand nimmt.
Ich hoffe, dass Niko Kovac nach diesem Spiel sein Team ein Stück weit besser versteht. Dieses Team braucht Druck auf dem Kessel, statt langer Leine.
westEagle schrieb:
Ich versuche es mal.
Diese Mannschaft funktioniert nur unter einem gewissem Druck, den man ihr immer wieder auferlegen muss durch ein klar definiertes Ziel oder anderweitige Reizpunkte, welche die Spannung in der Mannschaft hochhält, aus der sie ihre Aggressivität ziehen kann, die sie für ihr Spiel braucht. Ansonsten erschlafft sie förmlich. Man braucht sich hier auch nicht auf einzelne Akteure wir Hrgota versteifen, der sicher auch seinen schwachen Beitrag leistete, aber das sind mannschaftsdynamische Prozesse, die im Unterbewusstsein stattfinden, und die Aussagen können noch so oft nach Aussen den Eindruck erwecken, als verstünde die Mannschaft worum es geht. Das bringt alles nichts, wenn du sie nicht auch im Unterbewusstsein packst. Phasen der Inneren Zufriedenheit mit dem Erreichten kann man dieser Mannschaft nur austreiben, in dem man sie immer wieder unentwegt fordert und konfrontiert.
Zielvorgabe Klassenerhalt: die Mannschaft hat alles reingworfen, auch wenn es spielerisch ab und an gehakt hat, so stimmte die Einstellung durchweg.
Zielvorgabe Pokalfinale: dito
Welche Zielvorgaben gab es nach den erreichten 40 Punkten für die restliche Bundesliga Saison?
Darauf angesprochen sprach Kovac nach dem Augsburg Sieg davon, dass er "wieder fad und langweillig" sein müsse (warum muss er das eigentlich?) und "demütig und bescheiden" bleiben wolle. Auch hat er für seine Aussage, dass es ihn ärgere, dass man nach einem erreichten Ziel "immer gleich mehr erreichen wolle", viel Zuspruch erhalten. Ich weiß jetzt nicht, ob das jetzt auch die selben Leute sind, die ein "Wegschenken" oder "Austrudeln" der Mannschaft beklagen. Nur ist es doch klar, dass man mit "menscheln" in der Leistungsgesellschaft Bundesliga
keinen Blumentopf gewinnt, wenn man mit Mannschaften wie Köln oder Bremen konkurriert, die sich für ihr klar formuliertes Ziel Europa League bis aufs Blut bekämpfen. Diese beiden Teams waren vor dem heutigen Spiel nicht nur punktetechnisch uns gegenüber leicht im Vorteil, sie hatten auch das psychologische Momentum ganz klar auf ihrer Seite, um so ein Feuerwerk an Hingabe wie am gestrigen Freitag abzuliefern.
Wenn wir aber ohnhin schon gebeutelt von Verletzungen sind, es spielerisch hakt und dann auch eine fehlende Einstellung zum Spiel hinzukommt, tja dann ist man natürlich per se auf verlorenem Posten und es kommt ein Spiel wie heute bei rum. Immerhin lässt sich nach den ersten Aussagen von Kovac nach dem heutigen Spiel vermuten, dass in der nächsten Woche wieder mehr Zug drin sein wird. Es wäre auch gut, wenn man es nicht mehr "der Mannschaft überlässt, die Messlatte zu setzen" (Zitat: Bobic), sondern die Zügel selbst wieder in die Hand nimmt.
Ich hoffe, dass Niko Kovac nach diesem Spiel sein Team ein Stück weit besser versteht. Dieses Team braucht Druck auf dem Kessel, statt langer Leine.
Exakt so ist es.
Gute Güte, langsam wirds absonderlich. Ich bleibe dann mal im D&D und kommentiere von Zeit zu Zeit Eishockey bevor ich mir in der Nachbetrachtung zur heutigen Nichtleistung anhören muss, wie toll Hasenhüttl seine Low-Budget-Truppe eingestellt hat.
Haliaeetus schrieb:
Gute Güte, langsam wirds absonderlich. Ich bleibe dann mal im D&D und kommentiere von Zeit zu Zeit Eishockey bevor ich mir in der Nachbetrachtung zur heutigen Nichtleistung anhören muss, wie toll Hasenhüttl seine Low-Budget-Truppe eingestellt hat.
Hier hat keiner von Low-Budget-Truppe gesprochen. Aber Leipzig ist mit dem 8. höchsten Etat in die Saison gestartet und liegt auf Platz 2. Und es ging darum, dass bei denen nach dem Erreichen des Ziels kein Motivationsproblem vorlag. Hier so zu tun, als wäre das nicht auch Verdienst des Trainers dort, ist m.E. einfach falsch.
Naja, wers glaubt. Wie damals als die Hopps höhnisch bemerkten, dass sie weniger ausgeben als Freiburg. Bei den einen warens halt die Gehälter des Kaders und bei den anderen der Gesamtumsatz oder so. Ähnlich dürfte es bei Raba sein. Wer weiß, was da noch irgendwo von Salzburg aus verbucht wird; die ganzen Ablöseschummeleien mal völlig außer Acht lassend. Also die nehme ich als Vergleich zu gar nix. Aber mach Du mal.
Und warum hat eigentlich jetzt auch noch köln mehr geld...
municadler schrieb:
Und warum hat eigentlich jetzt auch noch köln mehr geld...
Tja, ich glaube, weil die in den letzten Jahren ein paar Spieler gewinnbringend verkaufen konnten und Spieler wie Hector Nationalspieler sind und ihren Wert steigern konnten. Dasselbe bei Modeste.
eagleadler92 schrieb:
Hört doch mal mit den Verletzten auf. Bei Wolfsburg haben heute auch 4 oder 5 Spieler gefehlt. Die wenigsten Mannschaften haben keine verletzten Spieler. Von Trainern wird das natürlich immer gerne als Ausrede angenommen und viele fallen darauf dann tatsächlich rein.
Das ist wirklich die Rückrunde der Schande 2.0. Bei uns ist es immer so: Neuer Trainer - halbes Jahr gut. Danach Mist.
Bei uns ist doch gar kein Spielsystem zu erkennen. Kein Kampf. Kein Wille. Und das war heute seit der ersten Minute so. Wenn ein Hector dann im Interview sagt, dass man in der 1. Halbzeit das Spiel kontrolliert hat - was gibt der Trainer da zur Hölle vor?
Ich bleibe dabei, die Misere ging los, als Kovac meinte, dass wir da oben nicht hingehören und es regelrecht so gewirkt hat, als würde er sich freuen, endlich bestätigt worden zu sein. In dem Moment, als er die Mannschaft nicht mehr öffentlich gefordert hat, waren wir schlechter.
Dazu kommen Dinge wie "Ich werde ein neues Ziel ausgeben, wenn wir 40 Punkte erreicht haben" und dann einfach kein neues Ziel ausgeben. Was soll das? Das gibt der Mannschaft einfach das Gefühl, dass es um eh nichts mehr geht. Sonst würde man sich ja ein neues Ziel setzen. Auch sich gegen Hoffenheim an der Seitenlinie 89 Minuten einen abgrinsen - das wirkt einfach alles nicht ernsthaft. Immer wieder gebetsmühlenartig betonen, dass das alles nur eine "Ergebniskrise" sei. Es wirkt einfach stark so, als habe Kovac hier total euphorisch angefangen, weil es seine erste Vereins-Station ist und die Mannschaft gefordert und nach der Hinrunde sich dann auf dem Erreichten ausgeruht. Und da gebe ich hier manchen recht, das erinnert doch stark an Skibbe und "Wir müssen jetzt ja nicht mehr so wirklich trainieren und machen hier Larifari"
Ein Trainer ist einfach auch dazu da, um die Mannschaft zu motivieren. Und ja, eigentlich sollten sich Profi-Spieler selbst motivieren können, ist aber nur teilweise so. Sonst bräuchte man ja keine Trainer. Eine Aufstellung würden hier auch die meisten im Forum hinbekommen und ein Training mit einem Co-Trainer zu leiten, ist wohl auch nicht die Schwierigkeit. Motivationskünstler muss man sein und da gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Trainern.
Ich stelle somit die These auf, dass alle Trainer, die wir in den letzten Jahren hatten (ausgenommen vielleicht Schaaf), die Fähigkeit vermissen lassen, die Mannschaft auch nach einer guten Hinrunde und dem erreichten Klassenerhalt/Pokalfinale, weiter motivieren zu können.
Frage dann wer wäre passend?
Takashi007 schrieb:eagleadler92 schrieb:
Hört doch mal mit den Verletzten auf. Bei Wolfsburg haben heute auch 4 oder 5 Spieler gefehlt. Die wenigsten Mannschaften haben keine verletzten Spieler. Von Trainern wird das natürlich immer gerne als Ausrede angenommen und viele fallen darauf dann tatsächlich rein.
Das ist wirklich die Rückrunde der Schande 2.0. Bei uns ist es immer so: Neuer Trainer - halbes Jahr gut. Danach Mist.
Bei uns ist doch gar kein Spielsystem zu erkennen. Kein Kampf. Kein Wille. Und das war heute seit der ersten Minute so. Wenn ein Hector dann im Interview sagt, dass man in der 1. Halbzeit das Spiel kontrolliert hat - was gibt der Trainer da zur Hölle vor?
Ich bleibe dabei, die Misere ging los, als Kovac meinte, dass wir da oben nicht hingehören und es regelrecht so gewirkt hat, als würde er sich freuen, endlich bestätigt worden zu sein. In dem Moment, als er die Mannschaft nicht mehr öffentlich gefordert hat, waren wir schlechter.
Dazu kommen Dinge wie "Ich werde ein neues Ziel ausgeben, wenn wir 40 Punkte erreicht haben" und dann einfach kein neues Ziel ausgeben. Was soll das? Das gibt der Mannschaft einfach das Gefühl, dass es um eh nichts mehr geht. Sonst würde man sich ja ein neues Ziel setzen. Auch sich gegen Hoffenheim an der Seitenlinie 89 Minuten einen abgrinsen - das wirkt einfach alles nicht ernsthaft. Immer wieder gebetsmühlenartig betonen, dass das alles nur eine "Ergebniskrise" sei. Es wirkt einfach stark so, als habe Kovac hier total euphorisch angefangen, weil es seine erste Vereins-Station ist und die Mannschaft gefordert und nach der Hinrunde sich dann auf dem Erreichten ausgeruht. Und da gebe ich hier manchen recht, das erinnert doch stark an Skibbe und "Wir müssen jetzt ja nicht mehr so wirklich trainieren und machen hier Larifari"
Ein Trainer ist einfach auch dazu da, um die Mannschaft zu motivieren. Und ja, eigentlich sollten sich Profi-Spieler selbst motivieren können, ist aber nur teilweise so. Sonst bräuchte man ja keine Trainer. Eine Aufstellung würden hier auch die meisten im Forum hinbekommen und ein Training mit einem Co-Trainer zu leiten, ist wohl auch nicht die Schwierigkeit. Motivationskünstler muss man sein und da gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Trainern.
Ich stelle somit die These auf, dass alle Trainer, die wir in den letzten Jahren hatten (ausgenommen vielleicht Schaaf), die Fähigkeit vermissen lassen, die Mannschaft auch nach einer guten Hinrunde und dem erreichten Klassenerhalt/Pokalfinale, weiter motivieren zu können.
Frage dann wer wäre passend?
Was Streich seit Jahren mit der Freiburger Truppe macht, ist unglaublich. Auch Hassenhüttl leistet meiner Meinung nach bei Leipzig eine sehr gute Arbeit. Denn entgegen der weitläufigen Meinung hat RB lediglich einen mittelhohen Etat gehabt. Wie haben die es denn geschafft, nach den 40 Punkten die Konzentration ihrer Spieler hochzuhalten? Nach dem Erreichen der Euro-League? Was ist mit Nouri und Werder Bremen? Die waren nach der Hinrunde tot, schaffen dann den Klassenerhalt - machen aber trotzdem weiter und spielen nächstes Jahr international. Wie geht das? Was ist mit Stöger und dem 1. FC Köln? Auch die haben nach den 40 Punkten nicht aufgehört. Natürlich haben die einen etwas höheren Etat, aber bei allen aufgezählten Mannschaften gab es offenbar kein Motivationsproblem nach dem Erreichen der Ziele.
Und warum hat eigentlich jetzt auch noch köln mehr geld...
So viele wunderbare Vereine und ausgerechnet wir haben Dich am Hals. Das Leben kann echt Scheiße sein.
Hört doch mal mit den Verletzten auf. Bei Wolfsburg haben heute auch 4 oder 5 Spieler gefehlt. Die wenigsten Mannschaften haben keine verletzten Spieler. Von Trainern wird das natürlich immer gerne als Ausrede angenommen und viele fallen darauf dann tatsächlich rein.
Das ist wirklich die Rückrunde der Schande 2.0. Bei uns ist es immer so: Neuer Trainer - halbes Jahr gut. Danach Mist.
Bei uns ist doch gar kein Spielsystem zu erkennen. Kein Kampf. Kein Wille. Und das war heute seit der ersten Minute so. Wenn ein Hector dann im Interview sagt, dass man in der 1. Halbzeit das Spiel kontrolliert hat - was gibt der Trainer da zur Hölle vor?
Ich bleibe dabei, die Misere ging los, als Kovac meinte, dass wir da oben nicht hingehören und es regelrecht so gewirkt hat, als würde er sich freuen, endlich bestätigt worden zu sein. In dem Moment, als er die Mannschaft nicht mehr öffentlich gefordert hat, waren wir schlechter.
Dazu kommen Dinge wie "Ich werde ein neues Ziel ausgeben, wenn wir 40 Punkte erreicht haben" und dann einfach kein neues Ziel ausgeben. Was soll das? Das gibt der Mannschaft einfach das Gefühl, dass es um eh nichts mehr geht. Sonst würde man sich ja ein neues Ziel setzen. Auch sich gegen Hoffenheim an der Seitenlinie 89 Minuten einen abgrinsen - das wirkt einfach alles nicht ernsthaft. Immer wieder gebetsmühlenartig betonen, dass das alles nur eine "Ergebniskrise" sei. Es wirkt einfach stark so, als habe Kovac hier total euphorisch angefangen, weil es seine erste Vereins-Station ist und die Mannschaft gefordert und nach der Hinrunde sich dann auf dem Erreichten ausgeruht. Und da gebe ich hier manchen recht, das erinnert doch stark an Skibbe und "Wir müssen jetzt ja nicht mehr so wirklich trainieren und machen hier Larifari"
Ein Trainer ist einfach auch dazu da, um die Mannschaft zu motivieren. Und ja, eigentlich sollten sich Profi-Spieler selbst motivieren können, ist aber nur teilweise so. Sonst bräuchte man ja keine Trainer. Eine Aufstellung würden hier auch die meisten im Forum hinbekommen und ein Training mit einem Co-Trainer zu leiten, ist wohl auch nicht die Schwierigkeit. Motivationskünstler muss man sein und da gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Trainern.
Ich stelle somit die These auf, dass alle Trainer, die wir in den letzten Jahren hatten (ausgenommen vielleicht Schaaf), die Fähigkeit vermissen lassen, die Mannschaft auch nach einer guten Hinrunde und dem erreichten Klassenerhalt/Pokalfinale, weiter motivieren zu können.
Das ist wirklich die Rückrunde der Schande 2.0. Bei uns ist es immer so: Neuer Trainer - halbes Jahr gut. Danach Mist.
Bei uns ist doch gar kein Spielsystem zu erkennen. Kein Kampf. Kein Wille. Und das war heute seit der ersten Minute so. Wenn ein Hector dann im Interview sagt, dass man in der 1. Halbzeit das Spiel kontrolliert hat - was gibt der Trainer da zur Hölle vor?
Ich bleibe dabei, die Misere ging los, als Kovac meinte, dass wir da oben nicht hingehören und es regelrecht so gewirkt hat, als würde er sich freuen, endlich bestätigt worden zu sein. In dem Moment, als er die Mannschaft nicht mehr öffentlich gefordert hat, waren wir schlechter.
Dazu kommen Dinge wie "Ich werde ein neues Ziel ausgeben, wenn wir 40 Punkte erreicht haben" und dann einfach kein neues Ziel ausgeben. Was soll das? Das gibt der Mannschaft einfach das Gefühl, dass es um eh nichts mehr geht. Sonst würde man sich ja ein neues Ziel setzen. Auch sich gegen Hoffenheim an der Seitenlinie 89 Minuten einen abgrinsen - das wirkt einfach alles nicht ernsthaft. Immer wieder gebetsmühlenartig betonen, dass das alles nur eine "Ergebniskrise" sei. Es wirkt einfach stark so, als habe Kovac hier total euphorisch angefangen, weil es seine erste Vereins-Station ist und die Mannschaft gefordert und nach der Hinrunde sich dann auf dem Erreichten ausgeruht. Und da gebe ich hier manchen recht, das erinnert doch stark an Skibbe und "Wir müssen jetzt ja nicht mehr so wirklich trainieren und machen hier Larifari"
Ein Trainer ist einfach auch dazu da, um die Mannschaft zu motivieren. Und ja, eigentlich sollten sich Profi-Spieler selbst motivieren können, ist aber nur teilweise so. Sonst bräuchte man ja keine Trainer. Eine Aufstellung würden hier auch die meisten im Forum hinbekommen und ein Training mit einem Co-Trainer zu leiten, ist wohl auch nicht die Schwierigkeit. Motivationskünstler muss man sein und da gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Trainern.
Ich stelle somit die These auf, dass alle Trainer, die wir in den letzten Jahren hatten (ausgenommen vielleicht Schaaf), die Fähigkeit vermissen lassen, die Mannschaft auch nach einer guten Hinrunde und dem erreichten Klassenerhalt/Pokalfinale, weiter motivieren zu können.
eagleadler92 schrieb:
Hört doch mal mit den Verletzten auf. Bei Wolfsburg haben heute auch 4 oder 5 Spieler gefehlt. Die wenigsten Mannschaften haben keine verletzten Spieler. Von Trainern wird das natürlich immer gerne als Ausrede angenommen und viele fallen darauf dann tatsächlich rein.
Das ist wirklich die Rückrunde der Schande 2.0. Bei uns ist es immer so: Neuer Trainer - halbes Jahr gut. Danach Mist.
Bei uns ist doch gar kein Spielsystem zu erkennen. Kein Kampf. Kein Wille. Und das war heute seit der ersten Minute so. Wenn ein Hector dann im Interview sagt, dass man in der 1. Halbzeit das Spiel kontrolliert hat - was gibt der Trainer da zur Hölle vor?
Ich bleibe dabei, die Misere ging los, als Kovac meinte, dass wir da oben nicht hingehören und es regelrecht so gewirkt hat, als würde er sich freuen, endlich bestätigt worden zu sein. In dem Moment, als er die Mannschaft nicht mehr öffentlich gefordert hat, waren wir schlechter.
Dazu kommen Dinge wie "Ich werde ein neues Ziel ausgeben, wenn wir 40 Punkte erreicht haben" und dann einfach kein neues Ziel ausgeben. Was soll das? Das gibt der Mannschaft einfach das Gefühl, dass es um eh nichts mehr geht. Sonst würde man sich ja ein neues Ziel setzen. Auch sich gegen Hoffenheim an der Seitenlinie 89 Minuten einen abgrinsen - das wirkt einfach alles nicht ernsthaft. Immer wieder gebetsmühlenartig betonen, dass das alles nur eine "Ergebniskrise" sei. Es wirkt einfach stark so, als habe Kovac hier total euphorisch angefangen, weil es seine erste Vereins-Station ist und die Mannschaft gefordert und nach der Hinrunde sich dann auf dem Erreichten ausgeruht. Und da gebe ich hier manchen recht, das erinnert doch stark an Skibbe und "Wir müssen jetzt ja nicht mehr so wirklich trainieren und machen hier Larifari"
Ein Trainer ist einfach auch dazu da, um die Mannschaft zu motivieren. Und ja, eigentlich sollten sich Profi-Spieler selbst motivieren können, ist aber nur teilweise so. Sonst bräuchte man ja keine Trainer. Eine Aufstellung würden hier auch die meisten im Forum hinbekommen und ein Training mit einem Co-Trainer zu leiten, ist wohl auch nicht die Schwierigkeit. Motivationskünstler muss man sein und da gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Trainern.
Ich stelle somit die These auf, dass alle Trainer, die wir in den letzten Jahren hatten (ausgenommen vielleicht Schaaf), die Fähigkeit vermissen lassen, die Mannschaft auch nach einer guten Hinrunde und dem erreichten Klassenerhalt/Pokalfinale, weiter motivieren zu können.
Frage dann wer wäre passend?
eagleadler92 schrieb:
Hört doch mal mit den Verletzten auf. Bei Wolfsburg haben heute auch 4 oder 5 Spieler gefehlt. Die wenigsten Mannschaften haben keine verletzten Spieler. Von Trainern wird das natürlich immer gerne als Ausrede angenommen und viele fallen darauf dann tatsächlich rein.
Das ist wirklich die Rückrunde der Schande 2.0. Bei uns ist es immer so: Neuer Trainer - halbes Jahr gut. Danach Mist.
Bei uns ist doch gar kein Spielsystem zu erkennen. Kein Kampf. Kein Wille. Und das war heute seit der ersten Minute so. Wenn ein Hector dann im Interview sagt, dass man in der 1. Halbzeit das Spiel kontrolliert hat - was gibt der Trainer da zur Hölle vor?
Ich bleibe dabei, die Misere ging los, als Kovac meinte, dass wir da oben nicht hingehören und es regelrecht so gewirkt hat, als würde er sich freuen, endlich bestätigt worden zu sein. In dem Moment, als er die Mannschaft nicht mehr öffentlich gefordert hat, waren wir schlechter.
Dazu kommen Dinge wie "Ich werde ein neues Ziel ausgeben, wenn wir 40 Punkte erreicht haben" und dann einfach kein neues Ziel ausgeben. Was soll das? Das gibt der Mannschaft einfach das Gefühl, dass es um eh nichts mehr geht. Sonst würde man sich ja ein neues Ziel setzen. Auch sich gegen Hoffenheim an der Seitenlinie 89 Minuten einen abgrinsen - das wirkt einfach alles nicht ernsthaft. Immer wieder gebetsmühlenartig betonen, dass das alles nur eine "Ergebniskrise" sei. Es wirkt einfach stark so, als habe Kovac hier total euphorisch angefangen, weil es seine erste Vereins-Station ist und die Mannschaft gefordert und nach der Hinrunde sich dann auf dem Erreichten ausgeruht. Und da gebe ich hier manchen recht, das erinnert doch stark an Skibbe und "Wir müssen jetzt ja nicht mehr so wirklich trainieren und machen hier Larifari"
Ein Trainer ist einfach auch dazu da, um die Mannschaft zu motivieren. Und ja, eigentlich sollten sich Profi-Spieler selbst motivieren können, ist aber nur teilweise so. Sonst bräuchte man ja keine Trainer. Eine Aufstellung würden hier auch die meisten im Forum hinbekommen und ein Training mit einem Co-Trainer zu leiten, ist wohl auch nicht die Schwierigkeit. Motivationskünstler muss man sein und da gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Trainern.
Ich stelle somit die These auf, dass alle Trainer, die wir in den letzten Jahren hatten (ausgenommen vielleicht Schaaf), die Fähigkeit vermissen lassen, die Mannschaft auch nach einer guten Hinrunde und dem erreichten Klassenerhalt/Pokalfinale, weiter motivieren zu können.
vll hast du recht. Es wirkt zumindest so. Ich halte Kovac immer noch für einen guten Trainer . Allerdings hat auch er nicht geschafft längerfristig Konstanz reinzubringen, Es kann auch ned sein,dass plötzlich keiner mehr trifft. Außerdem erweckt die Mannschaft den Eindruck nur noch an das Pokalfinale zu denken. Wie sonst ist den solch eine Grottenleistung wie heute zu erklären? Die Schonungsspielerei geht mir auf den Sack, ebenso die Ausreden (Verletzte, keine Spitzenmannschaft, Schirientscheidungen). Es muss einfach mal auch wieder knallen. Mit sowas wie heute darf doch keiner zufrieden sein.
Was man hier für ein Rumgeheule lesen muss. Geht es noch das auf den Trainer zu schieben. Vallejo, Hasebe, Meier, Abraham, Mascarell alle nicht dabei. Spieler die man nun mal nicht ersetzen kann. Wir spielen mit dem letzten Aufgebot.
Wir waren letztes Jahr so gut wie abgestiegen. Gott wie unrealistisch denken manche eigentlich hier?
Heulen heulen wir verpassen Europa na und. Wir haben mit dem Abstieg nix zu tun und stehen im Pokalfinalisten. Und das trotz vieler Ausfälle. Wir verlieren gerade einmal unser 3. Heimspiel und waren Zuhause einer der unangenehm stenger Gegner. Ja wir haben Probleme IM Angriff die Hühner nächstes Jahr lösen muss. Aber manche vergessen wohl das wir kein Geld hatten für Transfers. Das wir wirklich versucht haben das beste mit bescheidenen Mitteln zu machen.
Manche hier sollten mal ne Falsche Realismus trinken.
Wir waren letztes Jahr so gut wie abgestiegen. Gott wie unrealistisch denken manche eigentlich hier?
Heulen heulen wir verpassen Europa na und. Wir haben mit dem Abstieg nix zu tun und stehen im Pokalfinalisten. Und das trotz vieler Ausfälle. Wir verlieren gerade einmal unser 3. Heimspiel und waren Zuhause einer der unangenehm stenger Gegner. Ja wir haben Probleme IM Angriff die Hühner nächstes Jahr lösen muss. Aber manche vergessen wohl das wir kein Geld hatten für Transfers. Das wir wirklich versucht haben das beste mit bescheidenen Mitteln zu machen.
Manche hier sollten mal ne Falsche Realismus trinken.
msgbk83 schrieb:
Was man hier für ein Rumgeheule lesen muss. Geht es noch das auf den Trainer zu schieben. Vallejo, Hasebe, Meier, Abraham, Mascarell alle nicht dabei. Spieler die man nun mal nicht ersetzen kann. Wir spielen mit dem letzten Aufgebot.
Wir waren letztes Jahr so gut wie abgestiegen. Gott wie unrealistisch denken manche eigentlich hier?
Heulen heulen wir verpassen Europa na und. Wir haben mit dem Abstieg nix zu tun und stehen im Pokalfinalisten. Und das trotz vieler Ausfälle. Wir verlieren gerade einmal unser 3. Heimspiel und waren Zuhause einer der unangenehm stenger Gegner. Ja wir haben Probleme IM Angriff die Hühner nächstes Jahr lösen muss. Aber manche vergessen wohl das wir kein Geld hatten für Transfers. Das wir wirklich versucht haben das beste mit bescheidenen Mitteln zu machen.
Manche hier sollten mal ne Falsche Realismus trinken.
Bei Wolfsburg fehlen genauso viele Leute.
eagleadler92 schrieb:msgbk83 schrieb:
Was man hier für ein Rumgeheule lesen muss. Geht es noch das auf den Trainer zu schieben. Vallejo, Hasebe, Meier, Abraham, Mascarell alle nicht dabei. Spieler die man nun mal nicht ersetzen kann. Wir spielen mit dem letzten Aufgebot.
Wir waren letztes Jahr so gut wie abgestiegen. Gott wie unrealistisch denken manche eigentlich hier?
Heulen heulen wir verpassen Europa na und. Wir haben mit dem Abstieg nix zu tun und stehen im Pokalfinalisten. Und das trotz vieler Ausfälle. Wir verlieren gerade einmal unser 3. Heimspiel und waren Zuhause einer der unangenehm stenger Gegner. Ja wir haben Probleme IM Angriff die Hühner nächstes Jahr lösen muss. Aber manche vergessen wohl das wir kein Geld hatten für Transfers. Das wir wirklich versucht haben das beste mit bescheidenen Mitteln zu machen.
Manche hier sollten mal ne Falsche Realismus trinken.
Bei Wolfsburg fehlen genauso viele Leute.
Hätten sich die Verbliebenen den Allerwertesten aufgerissen und verloren, hätte hier keiner was gesagt. Aber das , und eigentlich die ganze Rückrunde ist eine Ohrfeige für jeden Eintrachtfan. Und da es ja irgendwie noch um den Europokaleinzug geht, kann man auch nicht die Ausrede nehmen, dass es um nix mehr geht.
Ist das erbärmlich. Jetzt muss auch mal der Trainer in Frage gestellt werden. Wie kann es sein, dass man so eine Rückrunde spielt? Der nächste Trainer, bei dem der Effekt nach einem halben Jahr einfach schlicht und ergreifend verpufft ist.
eagleadler92 schrieb:
Ist das erbärmlich. Jetzt muss auch mal der Trainer in Frage gestellt werden. Wie kann es sein, dass man so eine Rückrunde spielt? Der nächste Trainer, bei dem der Effekt nach einem halben Jahr einfach schlicht und ergreifend verpufft ist.
Die Niederlage heute geht auf jeden fall wieder mal auf Kovac ! Er lernt einfach nicht , das man nicht jedes Scheiß Spiel mit 5er kette auflaufen ksnn . Wolfsburg ist mausetot vor dem Spiel und wir bauen sie auf weil wir nach vorne nix machen können wwil zu viele hinten stehen.
Irgendwie hat da keiner mehr Bock, außer Rebic. Es ist jedes Jahr dasselbe, egal unter welchem Trainer. Sobald man gerettet wird, wird alles abgeschenkt.
Schlaffußball
eagleadler92 schrieb:
Schlaffußball
So langsam schläft unsere Abwehr ein.