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LDKler_neu

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Nifunifa schrieb:
Aus genannten Gründen kann jede zusätzliche Erkrankung zu schweren Verlšufen führen. Deshalb ist hier eine Impfung durchaus sinnvoll. Aber die meisten Menschen können eine Covid Infektion unbedenklich durchmachen.
Selbst wenn das zutrifft, kannst du dir vorher nicht sicher sein, dass du zu denen gehörst, die einen milden Verlauf haben werden. Du kannst das nicht wissen, denn egal wie gesund du lebst, kann es dich voll erwischen.Und selbst wenn du die erste Infektion gut überstehst, ist es nicht sicher, dass es bei der nächsten auch so ist. Du spielst jedesmal russisches Roulette mit deiner Gesundheit. 5 Kammern im Revolver sind leer, in einer steckt die LC-Patrone.

Nifunifa schrieb:
Danach sind sie dauerhaft geschützt.
Das stimmt nicht! Man hat das mal geglaubt, heute weiß man es besser. Auch Drosten hat hier zurückgerudert und warnt vor einer Infektion.

Nifunifa schrieb:
Das ist doch eine Steilvorlage des Virus, die man nutzen sollte.
Blödsinn, Viren sind nicht unsere Freunde.


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Nachtrag:
LDKler_neu schrieb:
Nifunifa schrieb:
Aber die meisten Menschen können eine Covid Infektion unbedenklich durchmachen.
Selbst wenn das zutrifft, kannst du dir vorher nicht sicher sein, dass du zu denen gehörst, die einen milden Verlauf haben werden.

Und selbst, wenn du jetzt einen milden Verlauf hast, wer sagt dir denn, dass die Infektion keine Spätfolgen haben kann? Dir ist schon klar, dass z. B. eine Infektion mit dem EBV Jahrzehnte später Parkinson auslösen kann? Warum sollte das beim Corona-Virus auszuschließen sein?
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Luzbert schrieb:

Nifunifa schrieb:

Schon komisch, dass es viele Infektionen trotz einer Impfquote von über 70% gibt

Warum sollte das merkwürdig sein?
Die Fakten in der Ultrakurzzusammenfassung:

Die Impfstoffe haben einen exzellenten Schutz gegen den Wildtyp geliefert - Infektionen waren dennoch möglich, fielen aber wesentlich harmloser aus.

Gegen schwere Verläufe hilft die Impfung enorm.

Der Impfschutz lässt nach ca. 4-6 Monaten deutlich nach.

Eine dritte Impfung hat den Schutz wieder auf ein sehr hohes Maß gebracht.
Aber auch hier ist ein nachlassender Impfschutz zu beobachten.

Gegen die Omikronvariante helfen die aktuellen Impfungen deutlich weniger gut als gegen den Wildtyp oder auch andere Varianten wie z.B. Delta.

Auch gegen Omikron verhindert die Impfung schwere Verläufe signifikant.

Fazit: Die Impfungen helfen. Das zu bestreiten, ist völlig daneben.


Hab ich nie bestritten. Von einer impfung erwarte ich aber einen  zumindest mittelfristigen oder noch besser dauerhaften Schutz vor Erkrankung oder Weitergabe. Unabhängig von Mutationen. So wie es aktuell aussieht muss dauernd nachgeimpft werden. ist es das was du befürwortest? Streeck wurde von Lanz vor einigen Wochen mal gefragt, ob ständiges Impfen gesundheitsgefährlich ist. er antwortete das weiß niemand. Es gibt keine Forschung darüber. Wenn du das weiter machen willst mach das .Ich kümmer mich um meinen Gesundheitszustand mit gesunder Lebensweise. Eine Corona Erkrankung ist keine Bedrohung für mich. Die Infektion ist der Ausweg aus der Pandemie. Und das sagen auch viele Exoerten. Die Impfung ist es offensichtlich nicht.
Das ist meine Meinung. Darf ich das hier schreiben?
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Nifunifa schrieb:
Die Infektion ist der Ausweg aus der Pandemie.
Nein, ist sie nicht! Du kannst dich bereits nach einigen Wochen erneut infizieren. Infektionen bieten keinen dauerhaften Immunschutz. Ist ja bei der Grippe auch so.

Die Impfung ist es offensichtlich nicht.
Abwarten. Es sind einige nasal-Impfstoffe in der Entwicklung, die zum Teil auch gegen mehrere Varianten wirken sollen bzw. eventuell sogar universal, weil sie nicht mehr (nur) am Spike-Protein ansetzen, sondern auch am Viruskern, der weit weniger mutationsfreudig ist, wie der Spike.
Bis es soweit ist, heißt es weiter Infektionen möglichst zu vermeiden und den Impfschutz aufzufrischen, sobald ein Omikron-Impfstoff zur Verfügung steht.

Woher kommt eigentlich deine panische Angst vor der Impfung?
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WürzburgerAdler schrieb:

Nifunifa schrieb:

Die Infektion ist der Ausweg aus der Pandemie. Und das sagen auch viele Exoerten. Die Impfung ist es offensichtlich nicht.

Das verstehe ich nicht.
Infektionen sind der Anfang von schweren Verläufen und Tod. Ganz nebenbei: was du weiter oben als "schwere Verläufe" bezeichnet hast, sind schwere Symptome. Schwere Verläufe dagegen bedeuten Hospitalisierung, Intensiv, Beatmung, Tod.
Diese "schweren Verläufe" werden durch die Impfungen signifikant verringert. Nachgewiesen dutzendfach, u.a. hier in Werners Statistiken. Und da sollen Infektionen, die vornehmlich bei Vorerkrankten und/oder Älteren zu schweren Verläufen/Tod führen, der Ausweg sein, Impfungen aber nicht?

Das ist irre. Das ist so, als würde ich einem Beatmungspatienten zuflüstern: "Hättest du dich mal besser infiziert!"

Das war vor 2 Jahren sicher so. Heute sind die Verläufe weit weniger dramatisch. Alle respiratorischen Infektionen auch mit vermeintlich harmlosen Rhinoviren können Infektion der Lunge initialisieren. Wenn es zusätzlich zu bakteriellen Infektionen kommt. Davor schützt aber die mRNA Impfung in keinster Weise. Deshalb ist eine Impfung gegen Pneumokokken sinnvoll und wird sogar ab 60 J. von der Kasse bezahlt.Natürlich müssen Menschen mit einer ernsten Grunderkrankungen vorsichtig sein. Aus genannten Gründen kann jede zusätzliche Erkrankung zu schweren Verlšufen führen.Deshalb ist hier eine Impfung durchaus sinnvoll.Aber die meisten Menschen können eine Covid Infektion unbedenklich durchmachen. Danach sind sie dauerhaft geschützt. Das ist doch eine Steilvorlage des Virus, die man nutzen sollte.
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Nifunifa schrieb:
Aus genannten Gründen kann jede zusätzliche Erkrankung zu schweren Verlšufen führen. Deshalb ist hier eine Impfung durchaus sinnvoll. Aber die meisten Menschen können eine Covid Infektion unbedenklich durchmachen.
Selbst wenn das zutrifft, kannst du dir vorher nicht sicher sein, dass du zu denen gehörst, die einen milden Verlauf haben werden. Du kannst das nicht wissen, denn egal wie gesund du lebst, kann es dich voll erwischen.Und selbst wenn du die erste Infektion gut überstehst, ist es nicht sicher, dass es bei der nächsten auch so ist. Du spielst jedesmal russisches Roulette mit deiner Gesundheit. 5 Kammern im Revolver sind leer, in einer steckt die LC-Patrone.

Nifunifa schrieb:
Danach sind sie dauerhaft geschützt.
Das stimmt nicht! Man hat das mal geglaubt, heute weiß man es besser. Auch Drosten hat hier zurückgerudert und warnt vor einer Infektion.

Nifunifa schrieb:
Das ist doch eine Steilvorlage des Virus, die man nutzen sollte.
Blödsinn, Viren sind nicht unsere Freunde.


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LDKler_neu schrieb:

Nifunifa schrieb:
Alle, ich wiederhole alle 3 fach Geimpfte wurden infiziert und einige davon hatten schwere Verläufe ( 40 Grad Fieber, totale Erschöpfung und 2 wöchige AU sind für mich keine milden Verläufe).

Warum ist es so schwer für manche zu akzeptieren,dass Covid für die meisten Menschen keine ernsthafte Bedrohung mehr ist.
Was jetzt, gibt es noch schwere Verläufe oder ist Covid keine ernste Bedrohung mehr? Beides zusammen kann ja wohl nicht sein, oder?
Merkst du nicht, wie du dir innerhalb von 2 Sätzen selbst widersprichst?
Ok, rhetorische Frage, natürlich merkst du das in deiner Wahnwelt nicht.
LDKler_neu schrieb:

Nifunifa schrieb:
Alle, ich wiederhole alle 3 fach Geimpfte wurden infiziert und einige davon hatten schwere Verläufe ( 40 Grad Fieber, totale Erschöpfung und 2 wöchige AU sind für mich keine milden Verläufe).

Warum ist es so schwer für manche zu akzeptieren,dass Covid für die meisten Menschen keine ernsthafte Bedrohung mehr ist.
Was jetzt, gibt es noch schwere Verläufe oder ist Covid keine ernste Bedrohung mehr? Beides zusammen kann ja wohl nicht sein, oder?
Merkst du nicht, wie du dir innerhalb von 2 Sätzen selbst widersprichst?
Ok, rhetorische Frage, natürlich merkst du das in deiner Wahnwelt nicht.

Trotz impfung schwere Verläufe. Hast du nicht immer behauptet, dass die Impfung davor schützt?Jede respiratorische Infektion kann einen schweren Verlauf haben.Aber wenn ich mich 3 fach , für dich zum nachlesen 3 fach mit einem angeblich hochwirksamen Impfstoff impfen lasse, kann ich doch erwarten,dass ich vor einer Erkrankung und somit einem schweren Verlauf geschützt bin ,sonst kann ich es auch gleich lsssen.
Die Wahnwelt kannst du dir sparen. Ist kein sachlicher Beitrag
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Nifunifa schrieb:
Trotz impfung schwere Verläufe.
OK, also habe ich dich richtig verstanden, dass Covid, anders als von dir behauptet, doch eine (potentiell) ernste Bedrohung ist?
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LDKler_neu schrieb:

Lucazooka schrieb:
Ja ich bin bis heute ungeimpft - das warum werde ich hier nicht darlegen
Natürlich nicht, du würdest dich ja angreifbar machen, weil es keine vernünftigen Gründe gegen die Impfung gibt. Die Diskussion hättest du also von vorneherein bereits verloren, von daher ist es von deiner Seite betrachtet durchaus rational, sie gar nicht erst zu beginnen.
Noch rationaler wäre es allerdings, dich im Herbst mit dem dann hoffentlich verfügbaren Omikron-Impfstoff impfen zu lassen.


Dann erkläre du doch mal bitte was eine mRNA Impfung bringt. Infektionsschutz jedenfalls nicht. Das ist eigentlich das erste was ich erwarten würde.In meinem privaten Umfeld kenne ich einige Geimpfte (3fach) zu und wenige Ungeimpte. Alle, ich wiederhole alle 3 fach Geimpfte wurden infiziert und einige davon hatten schwere Verläufe ( 40 Grad Fieber, totale Erschöpfung und 2 wöchige AU sind für mich keine milden Verläufe). Manche hatten dramatische Krankheiten nach der 3. Impfung. Herzmuskelentzündungen. Geschwollenene Gelenke, Neurologische Krankheiten, Augenkrebs, ua. Die meisten sagten mir, daß sie sich nie mehr impfen lassen."Eher gehe ich ins Gefängnis" war eine Aussage. Klar ist das nicht repräsentativ. Aber, dass die Impfung irgendeinen dauerhaften Infektionsschutz hat bezweifelt doch inzwischen kein Wissenschaftler, ja noch nicht mal der Impfpabst Lauterbach.
Und hier wird noch ernsthaft davon geschrieben Nichtgeimpfte Wegzusperrren..Und @ Werner Frankreich hat alle Einschränkungen aufgehoben, ich glaube Spanien auch. Warum ist es so schwer für manche zu akzeptieren,dass Covid für die meisten Menschen keine ernsthafte Bedrohung mehr ist.
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Nifunifa schrieb:
Alle, ich wiederhole alle 3 fach Geimpfte wurden infiziert und einige davon hatten schwere Verläufe ( 40 Grad Fieber, totale Erschöpfung und 2 wöchige AU sind für mich keine milden Verläufe).

Warum ist es so schwer für manche zu akzeptieren,dass Covid für die meisten Menschen keine ernsthafte Bedrohung mehr ist.
Was jetzt, gibt es noch schwere Verläufe oder ist Covid keine ernste Bedrohung mehr? Beides zusammen kann ja wohl nicht sein, oder?
Merkst du nicht, wie du dir innerhalb von 2 Sätzen selbst widersprichst?
Ok, rhetorische Frage, natürlich merkst du das in deiner Wahnwelt nicht.
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Wedge schrieb:

Luzbert schrieb:

Cyrillar schrieb:

Ich bin mir nämlich sicher das diejenigen die jetzt die Maskenpflicht "überall" fordern im Oktober wieder einen 2 wöchigen Wellenbrecher fordern und wir erneut im Lockdown sitzen.

Forderungen und Wünsche aus der Bevölkerung haben die letzten zweieinhalb Jahre ziemlich wenig Berücksichtigung gefunden. Da würde ich mir wenig Sorgen machen, dass so etwas zu einem Lockdown führt.

Auch glaube ich nicht, dass es viele Stimmen geben wird, die einen Wellenbrecherlockdown fordern. Wir haben inzwischen durchgängig hohe Inzidenzen, so dass ein Wellenbrecherlockdown fast wirkungslos wäre. Außerdem müsste er von Folgemaßnahmen flankiert werden, um wirkungsvoll zu bleiben.
Dafür gibt es weder einen Rahmen noch einen politischen und gesellschaftlichen Willen.



Ich würde nur noch die Ungeimpften einsperren, wenn es wieder eng wird.
Also 2G plus Test überall.

Vollen Lockdown halte ich auch für unnötig.


Das interessiert mich aber auch mal und die Frage geht hier speziell nur an dich. Warum möchtest du jemanden wie mich einsperren? Ja ich bin bis heute ungeimpft - das warum werde ich hier nicht darlegen - aber ich bin es! Seit Tag Null, habe ich weder an meinem Verhalten etwas geändert noch habe ich mich in einen Panikmodus begeben - ich lebe weiter wie vorher (Frau und Kind ebenso). Ich habe bis HEUTE nichts mit C19 zutun gehabt, ich bin ebenfalls jeden Tag arbeiten und habe somit auch Kontakt zu vielen anderen. Unter welcher Begründung möchtet ihr, Menschen wie mich einsperren? Und jetzt bitte nicht "Du bisteine Gefahr für andere" Wie kann ich das denn sein wenn ich doch nichts habe, es mir gut geht und ich mich ehrlich gesagt heute um so mehr frage "wo ist sie denn, nun die Pandemie?" Den Beweis müsste man mir erstmal vorlegen, dass ich eine Gefahr sein soll.

Ab wie viel Jahren kann man denn darauf plädieren, dass man wohl anscheinend Imun dagegen ist und es kein Grund besteht, mich in Obhut zu zwingen oder mir gar unter Druck - der schon einer Erpressung gleich kommt - Impfungen zu verabreichen? Mit jedem Jahr mehr, wird alles nur noch fragwürdiger als vorher. Ja solche Menschen gibt es sicherlich auch hier im Forum. Aber ich kann nachvollziehen, dass es hier nur bei 1-2 Händen voll User bleibt, die sich seit Anfang im Kreis drehen aber jemand wie ich sich gar nicht an solchen Diskussionen beteiligt.Meine Zeilen sind nicht bös gemeint. Aber ich bemerke schon eine Tendenz die mir überhaupt nicht gefällt und wollte einfach gern mal diese Frage an jemanden stellen, der wohl ohne mit der Wimper zu zucken, Menschen wegsperren lassen möchte. Kannst mir das gerne auch per PN senden.

Vielen Dank und entschuldigt die Störung

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Lucazooka schrieb:
Ja ich bin bis heute ungeimpft - das warum werde ich hier nicht darlegen
Natürlich nicht, du würdest dich ja angreifbar machen, weil es keine vernünftigen Gründe gegen die Impfung gibt. Die Diskussion hättest du also von vorneherein bereits verloren, von daher ist es von deiner Seite betrachtet durchaus rational, sie gar nicht erst zu beginnen.
Noch rationaler wäre es allerdings, dich im Herbst mit dem dann hoffentlich verfügbaren Omikron-Impfstoff impfen zu lassen.
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Wenn dieser Typ einfach mal die Klappe halten würde, man merkt mal wieder das der Typ wieder nichts verstanden hat.
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propain schrieb:
Wenn dieser Typ einfach mal die Klappe halten würde, man merkt mal wieder das der Typ wieder nichts verstanden hat.
Genau!
Der Spruch von Lincoln stimmt halt immer noch: “It is better to be thought a fool than to open your mouth and remove all doubt”
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Fussballerisch war das das beste was ich seit Ewigkeiten gesehen habe. Technisch aus einem Guss. Götze ist schon jetzt der unangefochte Chef im Mittelfeld. Bin richtig begeistert. Und dann hat man noch einen Alario, Miami, Rode, Jakic, Hasebe, Lenz usw auf der Bank. Qualitativ das beste was man seit Jahrzehnten zu bieten hat. Chapeau
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planscher08 schrieb:
Fussballerisch war das das beste was ich seit Ewigkeiten gesehen habe. Technisch aus einem Guss. Götze ist schon jetzt der unangefochte Chef im Mittelfeld. Bin richtig begeistert. Und dann hat man noch einen Alario, Miami, Rode, Jakic, Hasebe, Lenz usw auf der Bank. Qualitativ das beste was man seit Jahrzehnten zu bieten hat. Chapeau
So isses. Und deswegen machen mir auch die teilweise Abwehrschwäche keine Sorgen. Das wird sicher noch verbessert werden, auch durch eine defensivere Aufstellung gegen stärkere Gegner.
Von daher bin ich mir ziemlich sicher, dass wir das Potential zur besten Eintracht-Saison ever haben.
Natürlich unter der Voraussetzung, dass wir insbesondere Kostic halten. Was der gestern wieder mal gezeigt hat - unfassbar!

Und zu den Idioten auf den Rängen hüben wie drüben:
Eigentlich gehört so ein Spiel abgebrochen um mal ein Zeichen zu setzen, dass irgendwann auch mal schluss ist. Beide raus aus dem Pokal und der nächste Gegner bekommt ein Freilos.

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Dass es bei Menschen eine hohe Ambiguitätstoleranz geben kann, ist nichts Neues. Auch beim Klimawandel ist vielen Menschen klar, was sie tun können und sie machen längst nicht alles, mich kann ich da nicht ausschließen.

Ob es Bequemlichkeit ist oder die Hoffnung, dass es so schlimm doch nicht werden wird und/oder Schwierigkeiten bei der Risikoabschätzung, was leider auch etwas zutiefst menschliches ist.

Unterschätzen darf man dazu nicht den Einfluss des Herdentriebs und des medialen Dauerfeuers, dass die Pandemie vorbei wäre.

Ich finde diese Situation nicht weiter erstaunlich und ein weiterer Baustein in der Argumentation, dass Pandemiebekämpfung in Eigenverantwortung nicht wirklich funktioniert.
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Xaver08 schrieb:
Dass es bei Menschen eine hohe Ambiguitätstoleranz geben kann, ist nichts Neues. Auch beim Klimawandel ist vielen Menschen klar, was sie tun können und sie machen längst nicht alles, mich kann ich da nicht ausschließen.

Ob es Bequemlichkeit ist oder die Hoffnung, dass es so schlimm doch nicht werden wird und/oder Schwierigkeiten bei der Risikoabschätzung, was leider auch etwas zutiefst menschliches ist.

Unterschätzen darf man dazu nicht den Einfluss des Herdentriebs und des medialen Dauerfeuers, dass die Pandemie vorbei wäre.

Ich finde diese Situation nicht weiter erstaunlich und ein weiterer Baustein in der Argumentation, dass Pandemiebekämpfung in Eigenverantwortung nicht wirklich funktioniert.
Weitere psychologische Hintergründe für die Abweichung von Einstellung und Handeln finden sich in der folgenden Spiegel Kolumne (am Beispiel des Klimawandels, aber die Mechanismen gelten natürlich 1 zu 1 auch für Corona):
https://www.spiegel.de/wissenschaft/klimakrise-was-gegen-die-verdraengung-hilft-a-97de11fb-0598-41ac-a1f2-bfb261a1908c
1. Menschen nehmen größere Nachteile, deren Eintreten unsicher ist, in Kauf, um einen kleinen, sicheren Nachteil zu vermeiden.
2. Solange Dinge nicht am eigenen Leib erfahren werden, besteht eine psychologische Distanz gegenüber den potentiell negativen Folgen des eigenen Handelns.
3. Man sucht sich gezielt Informationsquellen, die die kognitive Dissonanz reduzieren ("Omikron ist nur ein Schnupfen").
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Nach diesem Auftritt kann man schon sehen, dass das eine brutal gute Saison werden wird. Das war zeitweise Bayern-Niveau. Wir haben wirklich eine unfassbare Qualität im Kader.
Ich denke fast, dass wir diesmal um die Meisterschaft mitspielen werden. Das Bayern-Spiel wird es zeigen.
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https://www.fr.de/frankfurt/flughafen-frankfurt-lufthansa-durch-streik-am-boden-91691784.html
Auf der Kundgebung sagt Katharina Wesenick von Verdi, dass die Mitarbeiter:innen „psychisch und physisch an die Grenzen des Zumutbaren gehen“.  
Die Gäste sind unzufrieden. „Und lassen den Frust an uns aus“, sagt Petra. „Sie werden handgreiflich, beleidigen uns, es wurden schon Computer herausgerissen.“ Deswegen, sagt Dagmar, „gehen manche mit schlotternden Knien zur Arbeit“.


Das bestätigt mein Bild vom Charakter derjenigen, die mitten in der Klimakatastrophe meinen, weiter fliegen zu müssen:
"Es ist kein Mensch, es ist kein Tier, es ist ein Flugzeugpassagier ..."

Und jetzt mag man mich gerne dafür sperren, dann ist das halt so.
Meine sachlichen Beiträge erfahren ja keinerlei Resonanz, dann geht es eben nur über Provokationen.
Und die Aktivisten der letzte Generation haben absolut recht, man muss Sand ins Getriebe streuen, weil sachliche Informationen einfach völlig wirkungslos sind. Selbst in Zeiten, in denen unsere Heimat in Flammen aufgeht, interessiert es niemanden:
https://www.n-tv.de/panorama/Waldbraende-in-Ostdeutschland-sind-ausser-Kontrolle-article23489384.html
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Danke mal wieder für die Einordnung Werner!
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LDKler_neu schrieb:

LDKler_neu schrieb:
Jetzt geht es leider nur noch mit radikalen Maßnahmen u. a. einem geordneten Schrumpfen des BIP. Natürlich müssen die Auswirkungen auf die Menschen solidarisch verteilt werden, da ist ja ganz klar. Aber es ist auch klar, dass wir den Gipfel unseres Wohlstandes überschritten haben. Auf diese unvermeidliche Realität werden wir uns einstellen müssen, anstatt mit kindlichem Trotz zu versuchen, gegen das Unausweichliche anzukämpfen.
Sieht das IPCC übrigens genauso. Aus dem neusten AR6WG3-Report:
https://report.ipcc.ch/ar6wg3/pdf/IPCC_AR6_WGIII_FinalDraft_FullReport.pdf
several studies find that only a GDP non-growth/degrowth or post-growth approach allow to reach climate stabilization below 2°C (Hardt and O’Neill 2017; D’Alessandro et al. 2020; Hickel and Kallis 2020; Nieto et al. 2020)


Was ist IPCC?
Was ist AR6WG3?
Und was steht da so drin, also ins deutsche übersetzt?
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Brady74 schrieb:
Was ist IPCC?
Ja, dass du davon noch nichts mitbekommen hast, überrascht mich jetzt nicht wirklich.

Ansonsten gibt es Suchmaschinen, die dir helfen, auch beim Übersetzen englischer Texte.
Ergebnis:
Mehrere Studien kommen zu dem Ergebnis, dass nur ein BIP-Nichtwachstums-/schrumpfungs- oder Postwachstums-Ansatz eine Klimastabilisierung unter 2°C ermöglicht.
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Es gibt eine neue Nature-Studie, die den Einfluss des Fliegens auf das Klima untersucht hat im Hinblick auf den Einsatz von Biotreibstoffen bzw. der Kompensation der CO2-Freisetzung durch Aufforstung oder dem Einsatz technischer Methoden zur CO2-Abscheidung aus der Atmosphäre und Speicherung.
https://www.nature.com/articles/s41558-022-01404-7#author-information
Ergebnis:
We demonstrate that simply neutralizing aviation’s CO2 emissions, if nothing is done to reduce non-CO2 forcing, causes up to 0.4 °C additional warming, thus compromising the 1.5 °C target.

Bis zu 0,4° zusätzliche Erderwärmung bis 2100 allein aus den nicht-CO2-Effekten (wie z. B. Kondensstreifen, Rußpartikel, etc.) der Fliegerei auf das Klima! D. h., selbst der Einsatz von synthetischem Kerosin aus EEs (der noch in weiter ferne liegt) hilft eigentlich kaum:

We show that tackling only aviation’s CO2 emissions neglects up to 90% of future aviation’s contribution to climate change. We moreover demonstrate that climate neutrality, and not carbon neutrality, is needed to achieve the Paris Agreement’s long-term temperature goals because carbon neutrality causes between 0.09 ± 0.05 °C to 0.35 ± 0.22 °C of additional warming from aviation alone (in SSP1–2.6 and SSP5–8.5, respectively). These results are in line with the literature finding temperature changes of 0.2–0.35 °C by 2100 under emission scenarios between SSP1–2.6 and SSP5–8.5

Allein die indirekten Klimaeffekte der Luftfahrt reichen also aus, um die Pariser Klimaziele Makulatur werden zu lassen. Und anders als im Energie und Gebäudesektor oder dem Straßenverkehr hilft Decarbonisierung hier fast nichts. Damit ist der globale Flugverkehr in meinen Augen die Hauptbedrohung für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen auf diesem Planeten, und ich hoffe, es wird jetzt begreiflich, warum ich so allergisch darauf reagiere, wenn jeden Monat 30tsd Eintrachtler einmal nach England, Spanien oder Italien fliegen.

Eigentlich bräuchten wir sofort ein massives Zurückfahren der Passagierfliegerei und anschließend auch schrittweise der Frachtfliegerei.
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Cyrillar schrieb:
Mal eine ernst gemeinte Frage: was erwartest du hier von "uns" ?
Zu aller erst einmal die Realität anzuerkennen und diese Realität nicht mehr als extremistische Übertreibung zu betrachten.

Cyrillar schrieb:
Also gib realistische Vorschläge ohne direkt ganze Branchen und Millionen von Menschen sofort in den Ruin zu treiben
Dafür ist es leider zu spät. Jetzt geht es leider nur noch mit radikalen Maßnahmen u. a. einem geordneten Schrumpfen des BIP. Natürlich müssen die Auswirkungen auf die Menschen solidarisch verteilt werden, da ist ja ganz klar. Aber es ist auch klar, dass wir den Gipfel unseres Wohlstandes überschritten haben. Auf diese unvermeidliche Realität werden wir uns einstellen müssen, anstatt mit kindlichem Trotz zu versuchen, gegen das Unausweichliche anzukämpfen.

Cyrillar schrieb:
Du hast den Thread zerschossen weil einfach auch niemand mehr Lust drauf hat Lösungen/Ideen "im kleinen" zu diskutieren weil du dann wieder mit dem sofortigen Weltuntergang kommst.
Dieser Thread war schon lange tot. Von daher habe ich hier nix Thematisches zerschossen, sondern was ich zerschossen habe, ist die bräsige Ignoranz, die sich hier gegenüber dem Thema breitgemacht hat.

Cyrillar schrieb:
Aber seit einigen Wochen bist du vom Aktivisten zum Extremisten mutiert...
Ja, die Studie zum Zusammenbruch des Methanabbaus in der Atmosphäre hat meine Einstellung tatsächlich durchgreifend verändert. Vorher hatte ich noch eine gewisse Hoffnung, seitdem eigentlich nicht mehr.
Schau dir mal die aktuellen IPCC-Szenarien an:
https://nitter.net/pic/orig/media%2FFYMu2DkUYAACZcV.png
Aktuell sind wir auf dem dunkelroten Pfad unterwegs und jetzt kommt hier on top nochmal eine vervierfachte Methanwirkung hinzu, die in den bisherigen Klimamodellen nicht enthalten waren. Und jetzt sag mir bitte mal, wo hier noch Raum für Hoffnung bleibt?
Und das sage ja nicht nur ich! Das sagt eigentlich die ganze Wissenschafts-Community.
Hier nur mal ein Beispiel, wie der ZDF-Meteorologe Özden Terli die Situation sieht:
https://www.ardaudiothek.de/embed/episode/10669601/
(ab Minute 15 wirds relevant)

Und nein, das ist für mich kein Grund, jetzt zur Klimasau zu werden. Es braucht keine Hoffnung, um das Richtige zu tun bzw. für das richtige zu kämpfen. Vielleicht kann man ja wenigsten noch das Allerschlimmste verhindern.

Du solltest wirklich mal deine Quellen zumindest hinterfragen und mal wieder den Wissenschaftlern eine Chance geben die zwar nix schönen aber noch Wege sehen das ganze (erstmal) zu verlangsamen
Ich brauche keine Quellen, um mir hier eine Meinung zu bilden. Die Quellen dienen nur dazu, meine Einschätzungen rüber zu bringen, ohne alles selber schreiben zu müssen. Ich bilde mir meine Einschätzungen auf Basis meiner wissenschaftlichen Ausbildung anhand aktueller Studien selbst.
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LDKler_neu schrieb:
Jetzt geht es leider nur noch mit radikalen Maßnahmen u. a. einem geordneten Schrumpfen des BIP. Natürlich müssen die Auswirkungen auf die Menschen solidarisch verteilt werden, da ist ja ganz klar. Aber es ist auch klar, dass wir den Gipfel unseres Wohlstandes überschritten haben. Auf diese unvermeidliche Realität werden wir uns einstellen müssen, anstatt mit kindlichem Trotz zu versuchen, gegen das Unausweichliche anzukämpfen.
Sieht das IPCC übrigens genauso. Aus dem neusten AR6WG3-Report:
https://report.ipcc.ch/ar6wg3/pdf/IPCC_AR6_WGIII_FinalDraft_FullReport.pdf
several studies find that only a GDP non-growth/degrowth or post-growth approach allow to reach climate stabilization below 2°C (Hardt and O’Neill 2017; D’Alessandro et al. 2020; Hickel and Kallis 2020; Nieto et al. 2020)
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LDKler_neu schrieb:

hawischer schrieb:
Wann und wo habe ich mich auf diesen Artikel bezogen?
Von dieser Erklärung hat zum Zeitpunkt deines Beitrags nur der Welt-Artikel berichtet. Zumindest hat google zu diesem Zeitpunkt keine anderen Berichte dazu gefunden.


Kann es sein, dass ich einen Hinweis von einem Bekannten bekommen habe und ich den Weltartikel nicht kenne und ihn daher auch nicht verlinkt habe?
Aus Deinem als Fakt dargestellte Vermutung wird dann am Schluss Deines Beitrags

"Aber all diese Hintergründe interessieren hawischer offenkundig nicht. Solange etwas die eigene Meinung bestätigt, wird es ungeprüft rausgehauen. Medienkompetenz? Fehlanzeige! "

Ich habe die Stuttgarter Erklärung nicht positiv kommentiert, sondern die Erwartung geäußert, dass es jetzt Gegenreaktionen geben wird zumal alle Parteien (außer AfD) den Atomausstieg für unumkehrbar erklärt haben. Auch darauf hatte ich hingewiesen.
Lieber LdKler, wenn schon das Zitieren einer anderen als Deiner Meinung zu solcher Reaktion führt, na ich weiß nicht..
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hawischer schrieb:
Kann es sein, dass ich einen Hinweis von einem Bekannten bekommen habe
Und wenn dir ein Bekannter irgendeinen Artikel von Dr. Bhakdi  zu Corona schickt, verlinkst du den dann auch hier ohne jede Überprüfung der Hintergründe?

Ich habe die Stuttgarter Erklärung nicht positiv kommentiert
Allein das Verlinken von so einem Lobbyistenblödsinn ist Mist! Und dabei geht es nicht um die Unterdrückung irgendwelcher politischen Meinungen, sondern um den wissenschaftsfeindlichen Inhalt dieses Pamphlets, der in der Öffentlichkeit nichts zu suchen hat.
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LDKler_neu schrieb:

Der Artikel in der Welt, auf den sich hawischer bezieht stammt von Axel Bojanowski,

Nur zu meiner Erinnerung. Wann und wo habe ich mich auf diesen Artikel bezogen?
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hawischer schrieb:
Wann und wo habe ich mich auf diesen Artikel bezogen?
Von dieser Erklärung hat zum Zeitpunkt deines Beitrags nur der Welt-Artikel berichtet. Zumindest hat google zu diesem Zeitpunkt keine anderen Berichte dazu gefunden.
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Schönesge schrieb:

Wir leben in einem freien Land und man darf alles fordern

Passiert ja schon und es wird in den Nächsten Monaten noch viel mehr "Forderungen" geben.
Aktuell z.B. 7 Bürgermeister/innen von der Insel Rügen, die fordern, man sollte auf keinen Fall von russischen Gaslieferungen Abstand nehmen und auch eine Öffnung von  Nordstream2 in die Erwägung ziehen.

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Buergermeister-auf-Ruegen-fordern-Macht-Nord-Stream-2-auf,nordstream766.html

Dadruch haben diese Bürgermeister/innen nun große mediale Aufmerksamkeit, aber meiner Meinung nach ihren Plan nicht zu Ende gedacht. Zum einen gehen sie Putins Kalkül komplett auf den Leim, zum anderen würde die Öffnung von Nordstream 2 eine Isolation Deutschlands in den Beziehungen seiner wichtigsten Partner nach sich ziehen.  Man wäre mehr denn je ein Spielball des faschistischen Diktators aus dem Kreml.
Trotzdem haben diese Bürgermeister/innen in Teilen der Bevölkerung Rückhalt. Ich habs ja schon so oft gesagt: Im Vergleich zu dem, was im Herbst/Winter auf uns zukommt, waren die gesellschaftlichen Verwerfungen zum Thema Corona-Pandemie Pillepalle.
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brodo schrieb:
Ich habs ja schon so oft gesagt: Im Vergleich zu dem, was im Herbst/Winter auf uns zukommt, waren die gesellschaftlichen Verwerfungen zum Thema Corona-Pandemie Pillepalle.
Insbesondere, weil das wirksamste Mittel gegen diese Verwerfungen, nämlich die Verringerung der Ungleichheit, von der FDP mit allen Mitteln bekämpft wird. Lindner wird seine Porsche-Buddys bis zum letzten schützen, egal was im Winter in diesem Land los sein wird.
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Klingt für mich nach den 100 Lungenärzten. Kleiner Internetcheck (#Medienkompetenz), Lobbyismus? Ja, einer der Initiatoren (Professor Thess) ist sogar Mitglied in dem Verein: https://nuklearia.de/

Das ist nicht die Wissenschaft, sondern eine Minderheit. Wer sind die Leute, was haben sie zu dem Thema Ernstzunehmendes publiziert? Hast du das mal überprüft?

Natürlich ist das jetzt blöd, dass man den Austieg aus Atomenergie und fossilen Brennstoffen gleichzeitig wollte und gedacht hat, dass die Russen da uneigennützig helfen, aber der Quatsch kann doch jetzt nicht die Lösung sein. Wie gesagt: Nachfrage, nicht Angebot.
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Motoguzzi999 schrieb:
Klingt für mich nach den 100 Lungenärzten. Kleiner Internetcheck (#Medienkompetenz), Lobbyismus? Ja, einer der Initiatoren (Professor Thess) ist sogar Mitglied in dem Verein: https://nuklearia.de/
Nicht nur das. Der werte Professor ist eng mit dem Klimadesinformationslobbyverein EIKE verbunden. So hat er auf deren Homepage einen Artikel veröffentlicht, in dem er fern aller wissenschaftlichen Fakten der Sonne den Hauptanteil an der aktuellen Erwärmung zuschiebt und er hat den EIKE-Vorsitzenden und Ex-RWE-Manager Fritz Vahrenholt wiederholt zu Fachtagungen an die Uni Stuttgart eingeladen.
Und weiter:
Der Artikel in der Welt, auf den sich hawischer bezieht stammt von Axel Bojanowski, der seit 2 Jahrzehnten immer wieder faktenverdrehende Desinformationsartikel veröffentlicht, in der er den Klimawandel bzw. den menschlichen Einfluss daran bestreitet bzw. kleinredet. Erst im Spiegel und als man ihn dort rausgeworfen hat, jetzt in der Welt, die solchen Wissenschaftsleugnern (in ganz vielen Bereichen) bewusst eine Bühne bietet, hauptsache es passt zur eigenen rechtslibertären Agenda.

Aber all diese Hintergründe interessieren hawischer offenkundig nicht. Solange etwas die eigene Meinung bestätigt, wird es ungeprüft rausgehauen. Medienkompetenz? Fehlanzeige!
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Hahaha , die Bewertung hört sich eher nach Binding
an. Was schlimmeres gibt es ja kaum
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FrankfurterBub85 schrieb:
Was schlimmeres gibt es ja kaum
Wie auch immer, rein die Plörre!
Und berichte vom "Geschmackserlebnis", also sofern du es überlebt haben solltest