>

FredSchaub

37423

#
auch wenn es schon fast ne Woche her ist: am Sonntag in Köln bei KISS gewesen und was soll man sagen? Junge, was haben die - auch im Wortsinne - ein Feuerwerk abgebrannt. Das waren schon 2 Stunden beste Unterhaltung. Vorband war Skid Row, also durchaus auch fein anzuhören. Schade, dass mit KISS da eine Ära endet.
#
heute vor 80 Jahren begann das Unternehmen Zitadelle, der letzte Versuch der Wehrmacht, das Ruder an der Ostfront nochmal rumzureissen.
#
Nur für Brady
#
Tom66 schrieb:

Nur für Brady


der Mann, die Legende
#
da geht Alan Arkin von uns - eine wahre Hollywood-Ikone
#
neue Einblicke auf Spiegel-TV in gewohnter Qualität
https://www.youtube.com/watch?v=srH_vhuCuBw&ab_channel=DERSPIEGEL
#
cyberboy schrieb:

wie man es eben nicht schafft die Gesellschaft zu einen,

Wann gab es denn mal eine geeinte Gesellschaft? Ich kann mich an so einen Zustand nicht erinnern.
#
propain schrieb:

cyberboy schrieb:

wie man es eben nicht schafft die Gesellschaft zu einen,

Wann gab es denn mal eine geeinte Gesellschaft? Ich kann mich an so einen Zustand nicht erinnern.


März-Juni 1945....da waren alle kurzzeitig SPD-Mitglieder
#
Daniel-San schrieb:

Brady74 schrieb:

Daniel-San schrieb:

Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht

Glauben tut man in der Kirche.


aus dem Verein bin ich glücklicherweise vor 26 Jahren ausgetreten


In der Kirche zu glauben, gefährdet mittlerweile zumindest unsere Demokratie nicht mehr.
#
Schönesge schrieb:

Daniel-San schrieb:

Brady74 schrieb:

Daniel-San schrieb:

Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht

Glauben tut man in der Kirche.


aus dem Verein bin ich glücklicherweise vor 26 Jahren ausgetreten


In der Kirche zu glauben, gefährdet mittlerweile zumindest unsere Demokratie nicht mehr.


eher erschreckend, dass ein Verein, der rasant an Zuspruch verliert, meint immer noch in moralischen Fragen mitreden zu dürfen - ein Phänomen vergleich den ehemaligen Volksparteien. Auch diese Nische besetzt die AFD leider ganz gut.
#
So ist es, es ist mehr als der normale Rabatt.
#
propain schrieb:

So ist es, es ist mehr als der normale Rabatt.


der liegt bei 10%
#
Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht
#
Daniel-San schrieb:

Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht


haben die Leute 1929 auch gedacht
#
mag alles sein, ich werde aber AfD Wähler -zumindest hier - immer und immer kritisieren.
Es gibt kein Dogma und Selbstjustiz bei Unzufriedenheit AfD zu wählen. Mitdenken ist beim Wählen ausdrücklich erwünscht
#
Tafelberg schrieb:

mag alles sein, ich werde aber AfD Wähler -zumindest hier - immer und immer kritisieren.
Es gibt kein Dogma und Selbstjustiz bei Unzufriedenheit AfD zu wählen. Mitdenken ist beim Wählen ausdrücklich erwünscht


gegen das kritisieren spricht ja auch nix - zumal das m.E. auch essentieller Bestandteil menschlichen Zusammenlebens ist. Nur schadet es ja auch nie, zu schauen, warum Menschen dieses oder jenes tun. Und wenn ich feststelle, dass manche AFD-Position auch von mir selbst kommen kann, kann ich erschrecken oder dies hinterfragen oder schauen, ob nicht manches davon gesellschaftlich zumindest diskutabel sein muss.
#
H3nning schrieb:

Ich hoffe VoKuHiLa und Afro sind diese Saison für spieler verbindlich.


Klassiker
https://www.youtube.com/watch?v=SuiandK8aSQ

Aber dann bitte auch die Mützen dazu, so eine hab ich noch irgendwo rumfliegen
#
Daniel-San schrieb:

H3nning schrieb:

Ich hoffe VoKuHiLa und Afro sind diese Saison für spieler verbindlich.


Klassiker
https://www.youtube.com/watch?v=SuiandK8aSQ

Aber dann bitte auch die Mützen dazu, so eine hab ich noch irgendwo rumfliegen


ob er denn Annita..oder .... Astrid erreicht hat, blieb leider offen
#
Ich hoffe VoKuHiLa und Afro sind diese Saison für spieler verbindlich.
#
H3nning schrieb:

Ich hoffe VoKuHiLa und Afro sind diese Saison für spieler verbindlich.


gut,der Freigang steht halt fast Alles
#
WürzburgerAdler schrieb:

Was ihr da macht, ist eine Zustandsbeschreibung, aber ohne Lösungsansätze.
Such halt mal eine "nette Migrantenfamilie" und setze sie in einen von Rechtsradikalen besetzten Ort im Osten und schau, was passiert. Noch nicht einmal afrikanische Fußballstars, denen im Stadion zugejubelt wird, haben da irgendetwas verändert.

In meinen Augen ist das Nachplappern von AfD-Parolen, das Aufspringen auf den Zug der Radikalen und die daraus folgende Hetze von etablierten Parteien der Grund, warum es nicht vorangeht. "Wokeness". Was soll das denn bitte sein? Ist das sowas wie "Gutmenschentum"?

Und so werden absolute Nebenthemen wie Gendern oder queere Menschen zum Hauptwahlkampfthema und es wird ihnen die Schuld am Rechtsruck gegeben. Wie verrückt ist das denn? In der Ukraine tobt der Krieg, die Erderwärmung schreitet ungebremst voran, und wir diskutieren übers Gendern?

So lange man den Menschen nicht gemeinsam klar macht, was derzeit alles auf dem Spiel steht, wird man sie auch mit "netten Migrantenfamilien" nicht erreichen. So lange Politiker*innen den Menschen immer noch weismachen, es gäbe Alternativen zur Energie- und Wärmewende oder es könnte ohne das Zutun der Menschen bewerkstelligt werden, so lange werden diese das glauben und sich gegen alles wenden, was ihnen irgendeine Aktivität in diese Richtung abverlangt. So lange man ihnen erzählt, wir könnten Migration verhindern oder auch ohne sie auskommen, so lange wird es die Bestrebungen geben, andersrassige oder auch nur ausländische Menschen zu attackieren.

Meine Lösung wäre deshalb ein entschlossenes Zusammenstehen aller demokratischen Kräfte, um all den Menschen das, was jetzt zu tun ist, zu erklären und zu zeigen, dass es keine Alternativen gibt. Leider sind wir davon weit entfernt. Obwohl es genügend Menschen in diesem Land gibt, die es längst begriffen haben und entsprechend handeln. Zu finden z. B. letztes Wochenende, als Gegendemonstranten in Würzburg einen Marsch der AfD und eine Rede Höckes verhindert haben.

Ich prophezeie euch: die gegenseitige Hetze, das Zerfleischen, die Lügen, Fakenews und haltlosen Vorwürfe in der Politik sowie das Schüren eines Glaubens, Wachstum sei unendlich und Wohlstand sei ohne große Anstrengungen weiterhin automatisch zu erreichen, werden unsere Demokratie an den Abgrund führen. Die Parallelen zu den Dreißiger-Jahren sind unübersehbar. Und Debatten über Gendern, Fuchsrudel oder Wokeness helfen da ganz bestimmt nicht.


Danke WA! Nach der Ausführung kann ich mir sparen, auch noch ins Detail zu gehen.

Die USA sollte uns als Blaupause dienen, dafür wie es nicht geht. Wenn man die gesellschaftliche Mitte verliert und nur noch auf die Ränder schaut und in Extremen denkt, ohne die anderen mitzunehmen, driftet die Gesellschaft nur noch weiter auseinander.

Daher hilft ein Kategorisieren und in Schubladen stecken ebensowenig weiter, wie ständige Hetze und Stimmungsmache. Es geht vielmehr darum (wieder) zu einen, dazu muss man sich aber zwangsläufig mit der Frage beschäftigen, warum ist die Situation so, wie sie gerade ist? Warum wählen so viele die AfD. Nicht weil ein gutes Viertel unserer Gesellschaft aus Nazis besteht, sondern weil sich ein Großteil der Gesellschaft von aktueller Politik nicht mehr verstanden, geschweige denn, vertreten fühlt.

Solange nicht wieder eine Rückbesinnung der  politischen Kultur erfolgt, hin zum Streiten in der Sache in konstruktiver Debatte und Diskussion, ohne ständiges Öl ins Feuer gießen, wird sich die Gesellschaft weiter auseinander entwickeln und die gesellschaftliche Mitte immer weiter verwaisen.
#
cyberboy schrieb:


Warum wählen so viele die AfD. Nicht weil ein gutes Viertel unserer Gesellschaft aus Nazis besteht, sondern weil sich ein Großteil der Gesellschaft von aktueller Politik nicht mehr verstanden, geschweige denn, vertreten fühlt.
.


ich würde ja fast noch weitergehen - viele fühlen sich von Medien und Politikern auch vorgeführt und dumm dargestellt und sehen das jetzt als Ventil eines "wir haben es Euch doch gezeigt"
#
Es hilft ja nix. Wir müssen die anstehenden Probleme als gesamtgesellschaftliche Aufgabe begreifen, deren Bewältigung uns allen zugute kommt und hilft. Und klar zum Ausdruck bringen, dass uns alle Leugner, Hetzer und Desinformanten weit, weit zurückwerfen werden. Und dies müssen wir gemeinsam tun.

Aber darauf habe ich ja schon bei Corona gehofft.
#
WürzburgerAdler schrieb:

Es hilft ja nix. Wir müssen die anstehenden Probleme als gesamtgesellschaftliche Aufgabe begreifen, deren Bewältigung uns allen zugute kommt und hilft. Und klar zum Ausdruck bringen, dass uns alle Leugner, Hetzer und Desinformanten weit, weit zurückwerfen werden. Und dies müssen wir gemeinsam tun.

Aber darauf habe ich ja schon bei Corona gehofft.


und Corona ist so ein schönes Beispiel, wie es selbst im Kleinsten nicht geklappt hat. Wie sollte es dann bei noch Abstrakteren wie etwa dem Klimawandel gehen?
#
düstere Prognosen, die ich nachvollziehen kann, wobei ich glaube dass unsere Demokratie (noch) diese rechten Rattenfänger ertragen kann, wie lange, weiss ich nicht.
#
Tafelberg schrieb:

düstere Prognosen, die ich nachvollziehen kann, wobei ich glaube dass unsere Demokratie (noch) diese rechten Rattenfänger ertragen kann, wie lange, weiss ich nicht.


das Problem ist, dass die Aussagen dieser Rattenfänger immer konformer werden und immer weiter in die Mitte der Gesellschaft rücken - und wir reden hier - ich benutze den Terminus mal bewusst - von ganz normalen Leuten, die sich einfach immer weiter übergangen und kleingeredet fühlen.
#
FredSchaub schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:




Ich prophezeie euch: die gegenseitige Hetze, das Zerfleischen, die Lügen, Fakenews und haltlosen Vorwürfe in der Politik sowie das Schüren eines Glaubens, Wachstum sei unendlich und Wohlstand sei ohne große Anstrengungen weiterhin automatisch zu erreichen, werden unsere Demokratie an den Abgrund führen. Die Parallelen zu den Dreißiger-Jahren sind unübersehbar. Und Debatten über Gendern, Fuchsrudel oder Wokeness helfen da ganz bestimmt nicht.


perfekt zusammengefasst

Ist jetzt die Frage was uns eher an den Abgrund bringt, der Klimawandel oder das Ende der Demokratie.
#
Brady74 schrieb:

FredSchaub schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:




Ich prophezeie euch: die gegenseitige Hetze, das Zerfleischen, die Lügen, Fakenews und haltlosen Vorwürfe in der Politik sowie das Schüren eines Glaubens, Wachstum sei unendlich und Wohlstand sei ohne große Anstrengungen weiterhin automatisch zu erreichen, werden unsere Demokratie an den Abgrund führen. Die Parallelen zu den Dreißiger-Jahren sind unübersehbar. Und Debatten über Gendern, Fuchsrudel oder Wokeness helfen da ganz bestimmt nicht.


perfekt zusammengefasst

Ist jetzt die Frage was uns eher an den Abgrund bringt, der Klimawandel oder das Ende der Demokratie.


nun, das Ende unserer Demokratie (bzw. des tragenden Sozialsystems) wird vor dem Klimawandel kommen. Nur werden die Folgen des Klimawandels oder die Versuche diese abzufangen, die Extreme unserer Gesellschaft weiter in Schräglage bringen.
#
Was ihr da macht, ist eine Zustandsbeschreibung, aber ohne Lösungsansätze.
Such halt mal eine "nette Migrantenfamilie" und setze sie in einen von Rechtsradikalen besetzten Ort im Osten und schau, was passiert. Noch nicht einmal afrikanische Fußballstars, denen im Stadion zugejubelt wird, haben da irgendetwas verändert.

In meinen Augen ist das Nachplappern von AfD-Parolen, das Aufspringen auf den Zug der Radikalen und die daraus folgende Hetze von etablierten Parteien der Grund, warum es nicht vorangeht. "Wokeness". Was soll das denn bitte sein? Ist das sowas wie "Gutmenschentum"?

Und so werden absolute Nebenthemen wie Gendern oder queere Menschen zum Hauptwahlkampfthema und es wird ihnen die Schuld am Rechtsruck gegeben. Wie verrückt ist das denn? In der Ukraine tobt der Krieg, die Erderwärmung schreitet ungebremst voran, und wir diskutieren übers Gendern?

So lange man den Menschen nicht gemeinsam klar macht, was derzeit alles auf dem Spiel steht, wird man sie auch mit "netten Migrantenfamilien" nicht erreichen. So lange Politiker*innen den Menschen immer noch weismachen, es gäbe Alternativen zur Energie- und Wärmewende oder es könnte ohne das Zutun der Menschen bewerkstelligt werden, so lange werden diese das glauben und sich gegen alles wenden, was ihnen irgendeine Aktivität in diese Richtung abverlangt. So lange man ihnen erzählt, wir könnten Migration verhindern oder auch ohne sie auskommen, so lange wird es die Bestrebungen geben, andersrassige oder auch nur ausländische Menschen zu attackieren.

Meine Lösung wäre deshalb ein entschlossenes Zusammenstehen aller demokratischen Kräfte, um all den Menschen das, was jetzt zu tun ist, zu erklären und zu zeigen, dass es keine Alternativen gibt. Leider sind wir davon weit entfernt. Obwohl es genügend Menschen in diesem Land gibt, die es längst begriffen haben und entsprechend handeln. Zu finden z. B. letztes Wochenende, als Gegendemonstranten in Würzburg einen Marsch der AfD und eine Rede Höckes verhindert haben.

Ich prophezeie euch: die gegenseitige Hetze, das Zerfleischen, die Lügen, Fakenews und haltlosen Vorwürfe in der Politik sowie das Schüren eines Glaubens, Wachstum sei unendlich und Wohlstand sei ohne große Anstrengungen weiterhin automatisch zu erreichen, werden unsere Demokratie an den Abgrund führen. Die Parallelen zu den Dreißiger-Jahren sind unübersehbar. Und Debatten über Gendern, Fuchsrudel oder Wokeness helfen da ganz bestimmt nicht.
#
WürzburgerAdler schrieb:




Ich prophezeie euch: die gegenseitige Hetze, das Zerfleischen, die Lügen, Fakenews und haltlosen Vorwürfe in der Politik sowie das Schüren eines Glaubens, Wachstum sei unendlich und Wohlstand sei ohne große Anstrengungen weiterhin automatisch zu erreichen, werden unsere Demokratie an den Abgrund führen. Die Parallelen zu den Dreißiger-Jahren sind unübersehbar. Und Debatten über Gendern, Fuchsrudel oder Wokeness helfen da ganz bestimmt nicht.


perfekt zusammengefasst
#
Die Einschätzung Werners wird auch durch die Demoskopie gestützt.

Sei 1992 fragt Allensbach regelmäßig:

"Hat man als Bürger Einfluss auf das, was hier am Ort geschieht, oder ist man da machtlos?"

1992 antworteten 55% man sei machtlos, 22% man hat Einfluss. Dieses Verhältnis blieb ungefähr so bis 2010 eine Umkehrtendenz festzustellen war. 2015 war das Verhältnis ausgeglichen (39 zu 37) und bis 2021 drehte sich die Einschätzung auf 47% "Man hat Einfluss" und 30% "Man ist machtlos"

Nun 2023 dreht das Ergebnis radikal. Nun sind wieder 52% der "Machtlos"-Meinung und nur noch 29% meinen, man habe Einfluss.
Noch negativer sind die Werte in Ostdeutschland (63 zu 14).

Allensbach schreibt:
"Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich in den letzten Jahren viele Debatten in Politik und Medien so sehr von der Lebenswirklichkeit der Bürger entfernt haben, dass diese sich darin kaum noch wiederfinden."

Quelle: "Am Bürger vorbei" Printausgabe FAZ vom 29.06.23
#
hawischer schrieb:



Allensbach schreibt:
"Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich in den letzten Jahren viele Debatten in Politik und Medien so sehr von der Lebenswirklichkeit der Bürger entfernt haben, dass diese sich darin kaum noch wiederfinden."

Quelle: "Am Bürger vorbei" Printausgabe FAZ vom 29.06.23


naja wenn ich mich in meinem Umfeld umblicke, hat man den Eindruck, dass viele Themen der Bundespolitik bzw. "der Eliten" an den Themen der deutschen Durchschnittsbevölkerung arg vorbeigehen bzw. sehr aufgesetzt werden. Fängt schon mit der Haltung der Migranten in meinem Umfeld zum Thema Migrationspolitik an und setzt sich nahtlos in der Wokeness fort (um mal zwei herauszupicken)
#
mischel schrieb:

Morgen gehts zu "Muttern"!


haben Glück, dass es nicht schon 3-0 steht
#
FredSchaub schrieb:

mischel schrieb:

Morgen gehts zu "Muttern"!


haben Glück, dass es nicht schon 3-0 steht


kaum sag ich es
#
Morgen gehts zu "Muttern"!
#
mischel schrieb:

Morgen gehts zu "Muttern"!


haben Glück, dass es nicht schon 3-0 steht