gaga
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Dadurch, dass ich keine eigenen Kinder habe, kenne ich mich auch nicht mit "legalen" Aufwach- und Draußenbleibzeiten aus. Aber guter Punkt. Find ich gut!
Schaut doch 1 Jahr zurück! Da wurde hier auch vom Abstieg geredet. Alle Leistungsträger des Vorjahres waren weg. Wir waren deprimiert. und was folgte dann... Habt Vertrauen in die Führung und den neuen Trainer. Sie werden es sicher zurückzahlen! Aber im Vorfeld alles totsagen ist wirklich eines echten Fans nicht würdig!
nfu, ich frug nach belastbaren quellen und nicht focus online
aber auch hier heißt es doch so schön:
Zugleich stehen am Main so viele Gewerbeflächen leer wie in keiner der größten deutschen Städte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien Gewerbeflächen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. „Büro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.“ Investoren entschieden sich im Zweifel für die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem würden einige leere Büros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
aber auch hier heißt es doch so schön:
Zugleich stehen am Main so viele Gewerbeflächen leer wie in keiner der größten deutschen Städte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien Gewerbeflächen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. „Büro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.“ Investoren entschieden sich im Zweifel für die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem würden einige leere Büros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
Xbuerger schrieb:
nfu, ich frug nach belastbaren quellen und nicht focus online
aber auch hier heißt es doch so schön:
Zugleich stehen am Main so viele Gewerbeflächen leer wie in keiner der größten deutschen Städte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien Gewerbeflächen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. „Büro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.“ Investoren entschieden sich im Zweifel für die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem würden einige leere Büros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
Hier der Link der Immobilienzeitung zu dem Thema
gaga schrieb:
Wahrscheinlich ist sich Bayern schon länger mit Rebic einig und hat auch schon im Vorfeld einen Betrag mit der Eintracht ausgemacht.
Vielleicht geht man ja den Handel ein das er erst 2019 kommt. Wenn er zu Bayern geht, dann wird er nicht 40-50 Mio Kosten. Die knausern in der Hinsicht.
gaga schrieb:
Ich habe irgendwie die Bedenken, dass es schon intern geklärt ist mit den Bayern.
Wenn Rebic geht und Boateng auch, dann hat man eine komplette Achse verloren. Rebic, Wolf, Boateng, Mascarell, Hradecky.
gaga schrieb:
Ich habe irgendwie die Bedenken, dass es schon intern geklärt ist mit den Bayern.
Man bedenke, dass die Bayern keine utopischen Ablösesummen zahlen.
Tolisso ist glaube ich ihr Rekordtransfer (40 Mio) und dafür würde es den Ante nicht geben (außer er hat auch irgendweine Klausel)
das denke ich nicht. wäre ja auch komisch zu ,dass durch die WM alles im Fluss ist und man daher mit transfers zeit braucht, um dann vor der WM Rebic an Bayern zu verscherbeln. Das kann und will ich auch nicht glauben.
gaga schrieb:
Wahrscheinlich ist sich Bayern schon länger mit Rebic einig und hat auch schon im Vorfeld einen Betrag mit der Eintracht ausgemacht.
Vielleicht geht man ja den Handel ein das er erst 2019 kommt. Wenn er zu Bayern geht, dann wird er nicht 40-50 Mio Kosten. Die knausern in der Hinsicht.
Frankfurt Rundschau
In Frankfurt halten die Neubauten mit dem Wachstum der Stadt nicht Schritt. Der neue Wohnungsmarktbericht beziffert den Bedarf bis 2040 auf 106.438 Wohnungen.
Die Preise werden sich auch in naher Zukunft weiter erhöhen. Bei dem Bedarf.
In Frankfurt halten die Neubauten mit dem Wachstum der Stadt nicht Schritt. Der neue Wohnungsmarktbericht beziffert den Bedarf bis 2040 auf 106.438 Wohnungen.
Die Preise werden sich auch in naher Zukunft weiter erhöhen. Bei dem Bedarf.
Handelsblatt
Themen:
-Zweitteuerste Stadt in Deutschland
-Entwicklung Bevölkerungszahl
-Brexit
-Geplante Großprojekte
-Entwicklung Niederrad
-Neuer Stadtteil A5
Themen:
-Zweitteuerste Stadt in Deutschland
-Entwicklung Bevölkerungszahl
-Brexit
-Geplante Großprojekte
-Entwicklung Niederrad
-Neuer Stadtteil A5
Stolzer_Adler schrieb:
Bitte Gehalt anpassen und mind. noch ein Jahr halten.
Genau das dürfte aber das Probem sein, wenn entsprechende Clubs an den Spieler herantreten. Schau dir doch nur mal an, was Wolf beim BVB verdient. Da dürfte es bei Rebic sicher noch mehr werden und wie will man dann auch nur annähernd mithalten? Klar, er hat hier Vertrag, aber machen wir uns doch nichts vor: Sollte ein CL-Club mit einem hohen Angebot an den Spieler herantreten, wird er wechseln wollen und dann kann man eigentlich nichts Anderes machen, als eine hohe Ablöse zu erzielen.
propain schrieb:Ffm60ziger schrieb:
Ganz anderes Thema, nein nicht jeder wird da einen Parkplatz finden oder gar garantiert bekommen!
Warum auch? Wer in Frankfurt wohnt und arbeitet braucht eigentlich kein Auto.
Das ist übrigens auch noch eine Möglichkeit, schon bestehenden Wohnraum attraktiv zu machen: den ÖPNV ausbauen und bezahlbar gestalten. Wenn man jederzeit schnell und günstig mit der Bahn in der Stadt (oder an anderen Orten) ist, zieht man wahrscheinlich auch lieber weiter außerhalb, wodurch das Zentrum entlastet wird.
Ja, da hängt Frankfurt sehr hinterher. Stadtteile ohne Schienenanbindung, der fehlende Ring (zum Glück wird er langsam geplant) und der langsame Ausbau neuer S+U-Bahn-Linien. Leider sind da ebenfalls oft die Bürger mit dran schuld (siehe Klagen gegen den Ausbau der Verbindung Frankfurt-Friedberg auf 4 Schienen). Für mich machen ebenfalls Nachverdichtung und erst Recht neue Stadtteile nur Sinn, wenn die Infrastruktur ausgebaut wird.
Die Diskussion kommt immer wieder hoch und ich finde es ebenfalls schade, dass der Wohnraum nur noch schwer bezahlbar ist. Aber ich finde, dass dieses Problem nicht damit zu regeln ist, dass man anderen Leuten diktiert, was sie für ihre Wohnungen zu nehmen haben.
Die Stadt sollte weiterhin viele eigene Wohnungen bauen und diese an "Bedürftige" vermieten. Zudem kann sie dafür Sorgen, dass genug Wohnraum geschaffen wird, damit die Preise nicht weiter steigen. Dafür bedarf es aber leider unbequemen Entscheidungen, wie neue Stadtteile oder Niedermachen von Grünflächen.
Ich selbst (komme aus dem Norden von Frankfurt) wäre gegen eine Bebauung der Felder, aber ich muss - wie gesagt - diese Entscheidung nicht treffen.
Die Stadt sollte weiterhin viele eigene Wohnungen bauen und diese an "Bedürftige" vermieten. Zudem kann sie dafür Sorgen, dass genug Wohnraum geschaffen wird, damit die Preise nicht weiter steigen. Dafür bedarf es aber leider unbequemen Entscheidungen, wie neue Stadtteile oder Niedermachen von Grünflächen.
Ich selbst (komme aus dem Norden von Frankfurt) wäre gegen eine Bebauung der Felder, aber ich muss - wie gesagt - diese Entscheidung nicht treffen.
gaga schrieb:
Die Stadt sollte weiterhin viele eigene Wohnungen bauen und diese an "Bedürftige" vermieten. Zudem kann sie dafür Sorgen, dass genug Wohnraum geschaffen wird, damit die Preise nicht weiter steigen.
Das ist in meinen Augen vollkommen richtig.
gaga schrieb:
Dafür bedarf es aber leider unbequemen Entscheidungen, wie neue Stadtteile oder Niedermachen von Grünflächen.
Das muss nicht zwangsläufig so sein.
gaga schrieb:
Aber ich finde, dass dieses Problem nicht damit zu regeln ist, dass man anderen Leuten diktiert, was sie für ihre Wohnungen zu nehmen haben.
doch, denn eigentum verpflichtet.
wer erinnert sich noch, wie adenauer die aussiedler (=flüchtlingswelle) finanziert hat? 25% einmalsteuer auf immobilienbesitz!
heute würde man das kommunismus nennen!
und es ist aufgabe der politik, gesellschaft zu gestalten. und dort einzugreifen, wo der freie markt gegen das gemeinwohl wirkt.
10 creativ direktoren und 10 anwälte brauchen nunmal für ihre kinder mind. 5 erzieher. die müssen dort wohnen, wo zum frühdienst auch öffentliche verkehrsmittel fahren.
gaga schrieb:
Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.
dazu noch kurz:
jetzt ist wohnraumvermietung aber keine dienstleistung im eigentlichen sinne, sondern die befriedigung eines menschenrechts. eigentum verpflichtet!
Xbuerger schrieb:gaga schrieb:
Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.
dazu noch kurz:
jetzt ist wohnraumvermietung aber keine dienstleistung im eigentlichen sinne, sondern die befriedigung eines menschenrechts. eigentum verpflichtet!
Da hast Du Recht. Aber Wohnraum gibt es genug in Deutschland. Sogar sehr billigen Wohnraum. In Frankfurt zahlen Menschen viel Geld für eine Immobilie. Warum sollten sie diese nicht auch bestmöglich anbieten können. Zudem kann der Stadt durch den Bau von Wohnflächen - als Konkurrent - die Preise drücken.
und das ist echt heises eisen. willste jemandem, der seit meinetwegn 3. generation frankfurter ist und bspw. als altenpfleger arbeitet sagen, er solle wegen des günstigen mietpreises nach thüringen ziehen?
dann sind wir schnell an dem punkt, dass ich auch nicht mehr für eure autobahnen steuern bezahle...
und wer putzt dann am ende den bankiersrentner und ihren gattinnen den bobbes sauber?
dann sind wir schnell an dem punkt, dass ich auch nicht mehr für eure autobahnen steuern bezahle...
und wer putzt dann am ende den bankiersrentner und ihren gattinnen den bobbes sauber?
nfu, ich frug nach belastbaren quellen und nicht focus online
aber auch hier heißt es doch so schön:
Zugleich stehen am Main so viele Gewerbeflächen leer wie in keiner der größten deutschen Städte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien Gewerbeflächen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. „Büro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.“ Investoren entschieden sich im Zweifel für die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem würden einige leere Büros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
aber auch hier heißt es doch so schön:
Zugleich stehen am Main so viele Gewerbeflächen leer wie in keiner der größten deutschen Städte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien Gewerbeflächen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. „Büro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.“ Investoren entschieden sich im Zweifel für die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem würden einige leere Büros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
Xbuerger schrieb:gaga schrieb:
Was wäre denn eine Möglichkeit dem Wohnungsmangel entgegenzuwirken? Keiner möchte Wiesen, Felder oder Parks hergeben?
nur schnell aus dem stehgreif: aufstocken, macht aldi ja auch demnächst. konsequent gegen wohnraumzweckentfremdung vorgehen - dann kotzt airbnb.
ansonsten gibt es nicht "die eine möglichkeit", sondern viele kleine bausteine - so wie bei allem!
Richtig. Weitere Bausteine wären: Verdichtung, Umwandlung von Gewerbebrachen in Wohnbebauung, Altbau- und Altortsanierungen, Grundsteuer C gegen die Grundstücksspekulationen, wirksame Mietpreisbremsen... es gibt so vieles, das man machen kann.
Verdichtung? Hätten wir das Problem mit Wiesen, Parks, etc.
Gewerbebrachen gibt es recht wenig. Zudem Konkurrenz zu Büros
Altbausanierung: Ok
Grundstücksspekulationen: In Frankfurt doch recht wenig
Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.
Um die hohen Nachfrage zu befriedigen, bedarf es sicher weitere Stadtteile in Frankfurt. Ob dies wirklich sinnvoll ist - im Bezug auf Ortssterben in ländlichen Regionen - sei dahingestellt.
Ich bin froh, in diesem Bereich kein Entscheider zu sein. Ich weiß nämlich nicht, welcher Weg besser ist. Richtung Millionenstadt (neue Stadtteile, Hochhäuser, etc. - dafür etwas mehr bezahlbaren Wohnraum) oder in dem Rahmen bleiben und eine weitere Explosion in Sachen Mieten und Kaufpreis zu beobachten. Echt schwierige Entscheidung.
Gewerbebrachen gibt es recht wenig. Zudem Konkurrenz zu Büros
Altbausanierung: Ok
Grundstücksspekulationen: In Frankfurt doch recht wenig
Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.
Um die hohen Nachfrage zu befriedigen, bedarf es sicher weitere Stadtteile in Frankfurt. Ob dies wirklich sinnvoll ist - im Bezug auf Ortssterben in ländlichen Regionen - sei dahingestellt.
Ich bin froh, in diesem Bereich kein Entscheider zu sein. Ich weiß nämlich nicht, welcher Weg besser ist. Richtung Millionenstadt (neue Stadtteile, Hochhäuser, etc. - dafür etwas mehr bezahlbaren Wohnraum) oder in dem Rahmen bleiben und eine weitere Explosion in Sachen Mieten und Kaufpreis zu beobachten. Echt schwierige Entscheidung.
gaga schrieb:
Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.
dazu noch kurz:
jetzt ist wohnraumvermietung aber keine dienstleistung im eigentlichen sinne, sondern die befriedigung eines menschenrechts. eigentum verpflichtet!
Brigitte ist die Tochter von welchem Trainer? 😆
gaga schrieb:
Was wäre denn eine Möglichkeit dem Wohnungsmangel entgegenzuwirken? Keiner möchte Wiesen, Felder oder Parks hergeben?
nur schnell aus dem stehgreif: aufstocken, macht aldi ja auch demnächst. konsequent gegen wohnraumzweckentfremdung vorgehen - dann kotzt airbnb.
ansonsten gibt es nicht "die eine möglichkeit", sondern viele kleine bausteine - so wie bei allem!
Gibt kein Familienblock in der Europaleague!