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Frankfurt baut

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Ffm60ziger schrieb:


Fechenheimer Schwimmbad ein Martin Elsässer Bau. Diese Luftbadfläche ist ein wahres Kleinod. Eine angedachte Bebauung ein großer Frevel.        


Um die Wohnungsnot in Ballungsräumen zu  lindern, müssen neue Wohnungen gebaut werden. Und wo Freiflächen im städtischen Besitz sind, muss geprüft werden ob das sinnvoll und möglich ist. Auch in Fechenheim.

Aber nein sagt der betroffene Anwohner sogleich. Bevor überhaupt geprüft wurde. Nicht bei mir. Das wäre Frevel. Vielleicht ist das aber eher egoistisch und unsolidarisch.
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hawischer schrieb:

Aber nein sagt der betroffene Anwohner sogleich. Bevor überhaupt geprüft wurde. Nicht bei mir. Das wäre Frevel. Vielleicht ist das aber eher egoistisch und unsolidarisch.

Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.
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hawischer schrieb:

Aber nein sagt der betroffene Anwohner sogleich. Bevor überhaupt geprüft wurde. Nicht bei mir. Das wäre Frevel. Vielleicht ist das aber eher egoistisch und unsolidarisch.

Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.
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propain schrieb:

hawischer schrieb:

Aber nein sagt der betroffene Anwohner sogleich. Bevor überhaupt geprüft wurde. Nicht bei mir. Das wäre Frevel. Vielleicht ist das aber eher egoistisch und unsolidarisch.

Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.

Ach... bei euch auch? Wusste ich gar nicht.
Söder hat damit das Alpe-Adria-Loch gestopft.
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hawischer schrieb:

Aber nein sagt der betroffene Anwohner sogleich. Bevor überhaupt geprüft wurde. Nicht bei mir. Das wäre Frevel. Vielleicht ist das aber eher egoistisch und unsolidarisch.

Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.
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propain schrieb:

Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.

das war in berlin auch so. aber jetzt haben wir hier gerade einen echt coolen bezirksbaurat in kreuzberg, der ständig das kommunale vorkaufsrecht nutzt und den investoren die hütten vor der nase wegschnappt.
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propain schrieb:

Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.

das war in berlin auch so. aber jetzt haben wir hier gerade einen echt coolen bezirksbaurat in kreuzberg, der ständig das kommunale vorkaufsrecht nutzt und den investoren die hütten vor der nase wegschnappt.
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Xbuerger schrieb:

propain schrieb:

Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.

das war in berlin auch so. aber jetzt haben wir hier gerade einen echt coolen bezirksbaurat in kreuzberg, der ständig das kommunale vorkaufsrecht nutzt und den investoren die hütten vor der nase wegschnappt.

Das ist in der Tat bemerkenswert. Ich kenne Gemeinden, in denen sich die Gemeinderäte die Grundstücke sichern, wenn  sich abzeichnet, dass es einen neuen Flächennutzungs- oder Bebauungsplan geben wird.
Respekt nach Kreuzberg.
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Xbuerger schrieb:

propain schrieb:

Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.

das war in berlin auch so. aber jetzt haben wir hier gerade einen echt coolen bezirksbaurat in kreuzberg, der ständig das kommunale vorkaufsrecht nutzt und den investoren die hütten vor der nase wegschnappt.

Das ist in der Tat bemerkenswert. Ich kenne Gemeinden, in denen sich die Gemeinderäte die Grundstücke sichern, wenn  sich abzeichnet, dass es einen neuen Flächennutzungs- oder Bebauungsplan geben wird.
Respekt nach Kreuzberg.
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zum einlesen die google-suche zu kreuzberg florian schmidt kommunales vorkaufsrecht

und es ist auf jeden fall beruhigend, wenn du noch einen guten alten mietvertrag hast, und schon 2 häuser in deiner straße mit bekannten darin wohnend gerettet wurden...
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propain schrieb:

hawischer schrieb:

Aber nein sagt der betroffene Anwohner sogleich. Bevor überhaupt geprüft wurde. Nicht bei mir. Das wäre Frevel. Vielleicht ist das aber eher egoistisch und unsolidarisch.

Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.

Ach... bei euch auch? Wusste ich gar nicht.
Söder hat damit das Alpe-Adria-Loch gestopft.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.


Ach... bei euch auch? Wusste ich gar nicht.
Söder hat damit das Alpe-Adria-Loch gestopft.                                                        

Wir haben hier die sogenannte AGB Holding.
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Was wäre denn eine Möglichkeit dem Wohnungsmangel entgegenzuwirken? Keiner möchte Wiesen, Felder oder Parks hergeben?
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Was wäre denn eine Möglichkeit dem Wohnungsmangel entgegenzuwirken? Keiner möchte Wiesen, Felder oder Parks hergeben?
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gaga schrieb:

Was wäre denn eine Möglichkeit dem Wohnungsmangel entgegenzuwirken? Keiner möchte Wiesen, Felder oder Parks hergeben?

nur schnell aus dem stehgreif: aufstocken, macht aldi ja auch demnächst. konsequent gegen wohnraumzweckentfremdung vorgehen - dann kotzt airbnb.

ansonsten gibt es nicht "die eine möglichkeit", sondern viele kleine bausteine - so wie bei allem!
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gaga schrieb:

Was wäre denn eine Möglichkeit dem Wohnungsmangel entgegenzuwirken? Keiner möchte Wiesen, Felder oder Parks hergeben?

nur schnell aus dem stehgreif: aufstocken, macht aldi ja auch demnächst. konsequent gegen wohnraumzweckentfremdung vorgehen - dann kotzt airbnb.

ansonsten gibt es nicht "die eine möglichkeit", sondern viele kleine bausteine - so wie bei allem!
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Xbuerger schrieb:

gaga schrieb:

Was wäre denn eine Möglichkeit dem Wohnungsmangel entgegenzuwirken? Keiner möchte Wiesen, Felder oder Parks hergeben?

nur schnell aus dem stehgreif: aufstocken, macht aldi ja auch demnächst. konsequent gegen wohnraumzweckentfremdung vorgehen - dann kotzt airbnb.

ansonsten gibt es nicht "die eine möglichkeit", sondern viele kleine bausteine - so wie bei allem!

Richtig. Weitere Bausteine wären: Verdichtung, Umwandlung von Gewerbebrachen in Wohnbebauung, Altbau- und Altortsanierungen, Grundsteuer C gegen die Grundstücksspekulationen, wirksame Mietpreisbremsen... es gibt so vieles, das man machen kann.
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Xbuerger schrieb:

gaga schrieb:

Was wäre denn eine Möglichkeit dem Wohnungsmangel entgegenzuwirken? Keiner möchte Wiesen, Felder oder Parks hergeben?

nur schnell aus dem stehgreif: aufstocken, macht aldi ja auch demnächst. konsequent gegen wohnraumzweckentfremdung vorgehen - dann kotzt airbnb.

ansonsten gibt es nicht "die eine möglichkeit", sondern viele kleine bausteine - so wie bei allem!

Richtig. Weitere Bausteine wären: Verdichtung, Umwandlung von Gewerbebrachen in Wohnbebauung, Altbau- und Altortsanierungen, Grundsteuer C gegen die Grundstücksspekulationen, wirksame Mietpreisbremsen... es gibt so vieles, das man machen kann.
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Verdichtung? Hätten wir das Problem mit Wiesen, Parks, etc.
Gewerbebrachen gibt es recht wenig. Zudem Konkurrenz zu Büros
Altbausanierung: Ok
Grundstücksspekulationen: In Frankfurt doch recht wenig
Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.

Um die hohen Nachfrage zu befriedigen, bedarf es sicher weitere Stadtteile in Frankfurt. Ob dies wirklich sinnvoll ist - im Bezug auf Ortssterben in ländlichen Regionen - sei dahingestellt.

Ich bin froh, in diesem Bereich kein Entscheider zu sein. Ich weiß nämlich nicht, welcher Weg besser ist. Richtung Millionenstadt (neue Stadtteile, Hochhäuser, etc. - dafür etwas mehr bezahlbaren Wohnraum) oder in dem Rahmen bleiben und eine weitere Explosion in Sachen Mieten und Kaufpreis zu beobachten. Echt schwierige Entscheidung.
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Verdichtung? Hätten wir das Problem mit Wiesen, Parks, etc.
Gewerbebrachen gibt es recht wenig. Zudem Konkurrenz zu Büros
Altbausanierung: Ok
Grundstücksspekulationen: In Frankfurt doch recht wenig
Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.

Um die hohen Nachfrage zu befriedigen, bedarf es sicher weitere Stadtteile in Frankfurt. Ob dies wirklich sinnvoll ist - im Bezug auf Ortssterben in ländlichen Regionen - sei dahingestellt.

Ich bin froh, in diesem Bereich kein Entscheider zu sein. Ich weiß nämlich nicht, welcher Weg besser ist. Richtung Millionenstadt (neue Stadtteile, Hochhäuser, etc. - dafür etwas mehr bezahlbaren Wohnraum) oder in dem Rahmen bleiben und eine weitere Explosion in Sachen Mieten und Kaufpreis zu beobachten. Echt schwierige Entscheidung.
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gaga schrieb:

Gewerbebrachen gibt es recht wenig.

zu dieser behauptung hätte ich gerne eine belastbare quelle!

gerade in ffm standen immer unfassbar viele büroflächen leer, während selbst WG-zimmer den rahmen gesprengt haben.
was macht das alte polizeipräsidium gerade?
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Verdichtung? Hätten wir das Problem mit Wiesen, Parks, etc.
Gewerbebrachen gibt es recht wenig. Zudem Konkurrenz zu Büros
Altbausanierung: Ok
Grundstücksspekulationen: In Frankfurt doch recht wenig
Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.

Um die hohen Nachfrage zu befriedigen, bedarf es sicher weitere Stadtteile in Frankfurt. Ob dies wirklich sinnvoll ist - im Bezug auf Ortssterben in ländlichen Regionen - sei dahingestellt.

Ich bin froh, in diesem Bereich kein Entscheider zu sein. Ich weiß nämlich nicht, welcher Weg besser ist. Richtung Millionenstadt (neue Stadtteile, Hochhäuser, etc. - dafür etwas mehr bezahlbaren Wohnraum) oder in dem Rahmen bleiben und eine weitere Explosion in Sachen Mieten und Kaufpreis zu beobachten. Echt schwierige Entscheidung.
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gaga schrieb:

Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.

dazu noch kurz:
jetzt ist wohnraumvermietung aber keine dienstleistung im eigentlichen sinne, sondern die befriedigung eines menschenrechts. eigentum verpflichtet!
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gaga schrieb:

Gewerbebrachen gibt es recht wenig.

zu dieser behauptung hätte ich gerne eine belastbare quelle!

gerade in ffm standen immer unfassbar viele büroflächen leer, während selbst WG-zimmer den rahmen gesprengt haben.
was macht das alte polizeipräsidium gerade?
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Xbuerger schrieb:

alte polizeipräsidium

vollkommen perverse Situation... Journal Frankfurt

Mike Josef  "Wir haben das Problem, dass uns vor allem Flächen für Wohnungen fehlen. Es geht nicht unbedingt um das Geld. Deswegen ist es zwar schön, dass das Land einen Teil des Kaufpreises reinvestieren will - wichtiger wäre aber eine andere Nutzung des Grundstücks gewesen", so der Planungsdezernent.

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hawischer schrieb:

Ffm60ziger schrieb:


Fechenheimer Schwimmbad ein Martin Elsässer Bau. Diese Luftbadfläche ist ein wahres Kleinod. Eine angedachte Bebauung ein großer Frevel.        


Um die Wohnungsnot in Ballungsräumen zu  lindern, müssen neue Wohnungen gebaut werden. Und wo Freiflächen im städtischen Besitz sind, muss geprüft werden ob das sinnvoll und möglich ist. Auch in Fechenheim.

Aber nein sagt der betroffene Anwohner sogleich. Bevor überhaupt geprüft wurde. Nicht bei mir. Das wäre Frevel. Vielleicht ist das aber eher egoistisch und unsolidarisch.


Herrje, hawischer. Wenns um die Eintracht geht, sind wir fast immer einer Meinung. Und hier muss ich dir fast immer widersprechen.

Hier zumindest in Teilen. Ich kenne die Situation in Fechenheim nicht. Aber den Gegnern neuer Baugebiete wird gerne mal Unsolidarität und Egoismus vorgeworfen. Damit sie die Klappe halten.
Dabei geht der Flächenverbrauch in Deutschland ungebremst weiter. In Hessen nicht so schlimm wie bei uns in Bayern, aber auch. Und dieser Flächenverbrauch hat weitreichende Folgen, über die wir gerne sprechen können. Ebenso darüber, dass es oft gar nicht sein muss, neue Flächen zu versiegeln, da es noch viele andere Möglichkeiten gibt, der Wohnungsnot zu begegnen. Im Übrigen auch sozialere.

Wollte ich nur mal gesagt haben.
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WuerzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Ffm60ziger schrieb:


Fechenheimer Schwimmbad ein Martin Elsässer Bau. Diese Luftbadfläche ist ein wahres Kleinod. Eine angedachte Bebauung ein großer Frevel.        


Um die Wohnungsnot in Ballungsräumen zu  lindern, müssen neue Wohnungen gebaut werden. Und wo Freiflächen im städtischen Besitz sind, muss geprüft werden ob das sinnvoll und möglich ist. Auch in Fechenheim.

Aber nein sagt der betroffene Anwohner sogleich. Bevor überhaupt geprüft wurde. Nicht bei mir. Das wäre Frevel. Vielleicht ist das aber eher egoistisch und unsolidarisch.


Herrje, hawischer. Wenns um die Eintracht geht, sind wir fast immer einer Meinung. Und hier muss ich dir fast immer widersprechen.

Hier zumindest in Teilen. Ich kenne die Situation in Fechenheim nicht. Aber den Gegnern neuer Baugebiete wird gerne mal Unsolidarität und Egoismus vorgeworfen. Damit sie die Klappe halten.
Dabei geht der Flächenverbrauch in Deutschland ungebremst weiter. In Hessen nicht so schlimm wie bei uns in Bayern, aber auch. Und dieser Flächenverbrauch hat weitreichende Folgen, über die wir gerne sprechen können. Ebenso darüber, dass es oft gar nicht sein muss, neue Flächen zu versiegeln, da es noch viele andere Möglichkeiten gibt, der Wohnungsnot zu begegnen. Im Übrigen auch sozialere.

Wollte ich nur mal gesagt haben.

Langsam finde ich es auch blöd mit Dir. Ich habe kritisiert, dass der 60ziger von Frevel spricht, bevor auch nur eine Prüfung stattgefunden hat. Und was machst Du daraus?  "Damit sie die Klappe halten"

Von mir aus können die in Fechenheim auch 200 m Hochhäuser bauen um den Flächenverbrauch einzuschränken, soll nur keiner kommen und fragen, wo die Parkplätze für die Bewohner sind.
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gaga schrieb:

Gewerbebrachen gibt es recht wenig.

zu dieser behauptung hätte ich gerne eine belastbare quelle!

gerade in ffm standen immer unfassbar viele büroflächen leer, während selbst WG-zimmer den rahmen gesprengt haben.
was macht das alte polizeipräsidium gerade?
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Hier aus dem Focus: LINK

bitte
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gaga schrieb:

Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.

dazu noch kurz:
jetzt ist wohnraumvermietung aber keine dienstleistung im eigentlichen sinne, sondern die befriedigung eines menschenrechts. eigentum verpflichtet!
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Xbuerger schrieb:

gaga schrieb:

Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.

dazu noch kurz:
jetzt ist wohnraumvermietung aber keine dienstleistung im eigentlichen sinne, sondern die befriedigung eines menschenrechts. eigentum verpflichtet!

Da hast Du Recht. Aber Wohnraum gibt es genug in Deutschland. Sogar sehr billigen Wohnraum. In Frankfurt zahlen Menschen viel Geld für eine Immobilie. Warum sollten sie diese nicht auch bestmöglich anbieten können. Zudem kann der Stadt durch den Bau von Wohnflächen - als Konkurrent - die Preise drücken.
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Hier aus dem Focus: LINK

bitte
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nfu, ich frug nach belastbaren quellen und nicht focus online

aber auch hier heißt es doch so schön:

Zugleich stehen am Main so viele Gewerbeflächen leer wie in keiner der größten deutschen Städte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien Gewerbeflächen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. „Büro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.“ Investoren entschieden sich im Zweifel für die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem würden einige leere Büros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
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Xbuerger schrieb:

gaga schrieb:

Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.

dazu noch kurz:
jetzt ist wohnraumvermietung aber keine dienstleistung im eigentlichen sinne, sondern die befriedigung eines menschenrechts. eigentum verpflichtet!

Da hast Du Recht. Aber Wohnraum gibt es genug in Deutschland. Sogar sehr billigen Wohnraum. In Frankfurt zahlen Menschen viel Geld für eine Immobilie. Warum sollten sie diese nicht auch bestmöglich anbieten können. Zudem kann der Stadt durch den Bau von Wohnflächen - als Konkurrent - die Preise drücken.
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und das ist echt heises eisen. willste jemandem, der seit meinetwegn 3. generation frankfurter ist und bspw. als altenpfleger arbeitet sagen, er solle wegen des günstigen mietpreises nach thüringen ziehen?

dann sind wir schnell an dem punkt, dass ich auch nicht mehr für eure autobahnen steuern bezahle...

und wer putzt dann am ende den bankiersrentner und ihren gattinnen den bobbes sauber?
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Xbuerger schrieb:

gaga schrieb:

Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.

dazu noch kurz:
jetzt ist wohnraumvermietung aber keine dienstleistung im eigentlichen sinne, sondern die befriedigung eines menschenrechts. eigentum verpflichtet!

Da hast Du Recht. Aber Wohnraum gibt es genug in Deutschland. Sogar sehr billigen Wohnraum. In Frankfurt zahlen Menschen viel Geld für eine Immobilie. Warum sollten sie diese nicht auch bestmöglich anbieten können. Zudem kann der Stadt durch den Bau von Wohnflächen - als Konkurrent - die Preise drücken.
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gaga schrieb:

Aber Wohnraum gibt es genug in Deutschland. Sogar sehr billigen Wohnraum.

Was nutzen z.B. leerstehende Wohnungen in Nordhessen wenn sie hier gebraucht werden? Garnix.
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WuerzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Ffm60ziger schrieb:


Fechenheimer Schwimmbad ein Martin Elsässer Bau. Diese Luftbadfläche ist ein wahres Kleinod. Eine angedachte Bebauung ein großer Frevel.        


Um die Wohnungsnot in Ballungsräumen zu  lindern, müssen neue Wohnungen gebaut werden. Und wo Freiflächen im städtischen Besitz sind, muss geprüft werden ob das sinnvoll und möglich ist. Auch in Fechenheim.

Aber nein sagt der betroffene Anwohner sogleich. Bevor überhaupt geprüft wurde. Nicht bei mir. Das wäre Frevel. Vielleicht ist das aber eher egoistisch und unsolidarisch.


Herrje, hawischer. Wenns um die Eintracht geht, sind wir fast immer einer Meinung. Und hier muss ich dir fast immer widersprechen.

Hier zumindest in Teilen. Ich kenne die Situation in Fechenheim nicht. Aber den Gegnern neuer Baugebiete wird gerne mal Unsolidarität und Egoismus vorgeworfen. Damit sie die Klappe halten.
Dabei geht der Flächenverbrauch in Deutschland ungebremst weiter. In Hessen nicht so schlimm wie bei uns in Bayern, aber auch. Und dieser Flächenverbrauch hat weitreichende Folgen, über die wir gerne sprechen können. Ebenso darüber, dass es oft gar nicht sein muss, neue Flächen zu versiegeln, da es noch viele andere Möglichkeiten gibt, der Wohnungsnot zu begegnen. Im Übrigen auch sozialere.

Wollte ich nur mal gesagt haben.

Langsam finde ich es auch blöd mit Dir. Ich habe kritisiert, dass der 60ziger von Frevel spricht, bevor auch nur eine Prüfung stattgefunden hat. Und was machst Du daraus?  "Damit sie die Klappe halten"

Von mir aus können die in Fechenheim auch 200 m Hochhäuser bauen um den Flächenverbrauch einzuschränken, soll nur keiner kommen und fragen, wo die Parkplätze für die Bewohner sind.
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Jetzt hast du mich missverstanden. Ich bezog mich lediglich auf das "egoistisch und unsolidarisch". Habe doch ausdrücklich betont, dass ich die Situation in Fechenheim nicht beurteilen kann. Wohl aber diese Vorhalte gegen alle Gegner von neuen Baugebieten gut kenne.


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