Fechenheimer Schwimmbad ein Martin Elsässer Bau. Diese Luftbadfläche ist ein wahres Kleinod. Eine angedachte Bebauung ein großer Frevel.
Um die Wohnungsnot in Ballungsräumen zu lindern, müssen neue Wohnungen gebaut werden. Und wo Freiflächen im städtischen Besitz sind, muss geprüft werden ob das sinnvoll und möglich ist. Auch in Fechenheim.
Aber nein sagt der betroffene Anwohner sogleich. Bevor überhaupt geprüft wurde. Nicht bei mir. Das wäre Frevel. Vielleicht ist das aber eher egoistisch und unsolidarisch.
Aber nein sagt der betroffene Anwohner sogleich. Bevor überhaupt geprüft wurde. Nicht bei mir. Das wäre Frevel. Vielleicht ist das aber eher egoistisch und unsolidarisch.
Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.
Aber nein sagt der betroffene Anwohner sogleich. Bevor überhaupt geprüft wurde. Nicht bei mir. Das wäre Frevel. Vielleicht ist das aber eher egoistisch und unsolidarisch.
Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.
Ach... bei euch auch? Wusste ich gar nicht. Söder hat damit das Alpe-Adria-Loch gestopft.
Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.
das war in berlin auch so. aber jetzt haben wir hier gerade einen echt coolen bezirksbaurat in kreuzberg, der ständig das kommunale vorkaufsrecht nutzt und den investoren die hütten vor der nase wegschnappt.
Aber nein sagt der betroffene Anwohner sogleich. Bevor überhaupt geprüft wurde. Nicht bei mir. Das wäre Frevel. Vielleicht ist das aber eher egoistisch und unsolidarisch.
Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.
Aber nein sagt der betroffene Anwohner sogleich. Bevor überhaupt geprüft wurde. Nicht bei mir. Das wäre Frevel. Vielleicht ist das aber eher egoistisch und unsolidarisch.
Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.
Ach... bei euch auch? Wusste ich gar nicht. Söder hat damit das Alpe-Adria-Loch gestopft.
Aber nein sagt der betroffene Anwohner sogleich. Bevor überhaupt geprüft wurde. Nicht bei mir. Das wäre Frevel. Vielleicht ist das aber eher egoistisch und unsolidarisch.
Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.
Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.
das war in berlin auch so. aber jetzt haben wir hier gerade einen echt coolen bezirksbaurat in kreuzberg, der ständig das kommunale vorkaufsrecht nutzt und den investoren die hütten vor der nase wegschnappt.
Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.
das war in berlin auch so. aber jetzt haben wir hier gerade einen echt coolen bezirksbaurat in kreuzberg, der ständig das kommunale vorkaufsrecht nutzt und den investoren die hütten vor der nase wegschnappt.
Das ist in der Tat bemerkenswert. Ich kenne Gemeinden, in denen sich die Gemeinderäte die Grundstücke sichern, wenn sich abzeichnet, dass es einen neuen Flächennutzungs- oder Bebauungsplan geben wird. Respekt nach Kreuzberg.
Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.
das war in berlin auch so. aber jetzt haben wir hier gerade einen echt coolen bezirksbaurat in kreuzberg, der ständig das kommunale vorkaufsrecht nutzt und den investoren die hütten vor der nase wegschnappt.
Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.
das war in berlin auch so. aber jetzt haben wir hier gerade einen echt coolen bezirksbaurat in kreuzberg, der ständig das kommunale vorkaufsrecht nutzt und den investoren die hütten vor der nase wegschnappt.
Das ist in der Tat bemerkenswert. Ich kenne Gemeinden, in denen sich die Gemeinderäte die Grundstücke sichern, wenn sich abzeichnet, dass es einen neuen Flächennutzungs- oder Bebauungsplan geben wird. Respekt nach Kreuzberg.
und es ist auf jeden fall beruhigend, wenn du noch einen guten alten mietvertrag hast, und schon 2 häuser in deiner straße mit bekannten darin wohnend gerettet wurden...
Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.
das war in berlin auch so. aber jetzt haben wir hier gerade einen echt coolen bezirksbaurat in kreuzberg, der ständig das kommunale vorkaufsrecht nutzt und den investoren die hütten vor der nase wegschnappt.
Das ist in der Tat bemerkenswert. Ich kenne Gemeinden, in denen sich die Gemeinderäte die Grundstücke sichern, wenn sich abzeichnet, dass es einen neuen Flächennutzungs- oder Bebauungsplan geben wird. Respekt nach Kreuzberg.
und es ist auf jeden fall beruhigend, wenn du noch einen guten alten mietvertrag hast, und schon 2 häuser in deiner straße mit bekannten darin wohnend gerettet wurden...
Aber nein sagt der betroffene Anwohner sogleich. Bevor überhaupt geprüft wurde. Nicht bei mir. Das wäre Frevel. Vielleicht ist das aber eher egoistisch und unsolidarisch.
Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.
Ach... bei euch auch? Wusste ich gar nicht. Söder hat damit das Alpe-Adria-Loch gestopft.
Was wäre denn eine Möglichkeit dem Wohnungsmangel entgegenzuwirken? Keiner möchte Wiesen, Felder oder Parks hergeben?
nur schnell aus dem stehgreif: aufstocken, macht aldi ja auch demnächst. konsequent gegen wohnraumzweckentfremdung vorgehen - dann kotzt airbnb.
ansonsten gibt es nicht "die eine möglichkeit", sondern viele kleine bausteine - so wie bei allem!
Richtig. Weitere Bausteine wären: Verdichtung, Umwandlung von Gewerbebrachen in Wohnbebauung, Altbau- und Altortsanierungen, Grundsteuer C gegen die Grundstücksspekulationen, wirksame Mietpreisbremsen... es gibt so vieles, das man machen kann.
Was wäre denn eine Möglichkeit dem Wohnungsmangel entgegenzuwirken? Keiner möchte Wiesen, Felder oder Parks hergeben?
nur schnell aus dem stehgreif: aufstocken, macht aldi ja auch demnächst. konsequent gegen wohnraumzweckentfremdung vorgehen - dann kotzt airbnb.
ansonsten gibt es nicht "die eine möglichkeit", sondern viele kleine bausteine - so wie bei allem!
Richtig. Weitere Bausteine wären: Verdichtung, Umwandlung von Gewerbebrachen in Wohnbebauung, Altbau- und Altortsanierungen, Grundsteuer C gegen die Grundstücksspekulationen, wirksame Mietpreisbremsen... es gibt so vieles, das man machen kann.
Verdichtung? Hätten wir das Problem mit Wiesen, Parks, etc. Gewerbebrachen gibt es recht wenig. Zudem Konkurrenz zu Büros Altbausanierung: Ok Grundstücksspekulationen: In Frankfurt doch recht wenig Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.
Um die hohen Nachfrage zu befriedigen, bedarf es sicher weitere Stadtteile in Frankfurt. Ob dies wirklich sinnvoll ist - im Bezug auf Ortssterben in ländlichen Regionen - sei dahingestellt.
Ich bin froh, in diesem Bereich kein Entscheider zu sein. Ich weiß nämlich nicht, welcher Weg besser ist. Richtung Millionenstadt (neue Stadtteile, Hochhäuser, etc. - dafür etwas mehr bezahlbaren Wohnraum) oder in dem Rahmen bleiben und eine weitere Explosion in Sachen Mieten und Kaufpreis zu beobachten. Echt schwierige Entscheidung.
Was wäre denn eine Möglichkeit dem Wohnungsmangel entgegenzuwirken? Keiner möchte Wiesen, Felder oder Parks hergeben?
nur schnell aus dem stehgreif: aufstocken, macht aldi ja auch demnächst. konsequent gegen wohnraumzweckentfremdung vorgehen - dann kotzt airbnb.
ansonsten gibt es nicht "die eine möglichkeit", sondern viele kleine bausteine - so wie bei allem!
Richtig. Weitere Bausteine wären: Verdichtung, Umwandlung von Gewerbebrachen in Wohnbebauung, Altbau- und Altortsanierungen, Grundsteuer C gegen die Grundstücksspekulationen, wirksame Mietpreisbremsen... es gibt so vieles, das man machen kann.
Verdichtung? Hätten wir das Problem mit Wiesen, Parks, etc. Gewerbebrachen gibt es recht wenig. Zudem Konkurrenz zu Büros Altbausanierung: Ok Grundstücksspekulationen: In Frankfurt doch recht wenig Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.
Um die hohen Nachfrage zu befriedigen, bedarf es sicher weitere Stadtteile in Frankfurt. Ob dies wirklich sinnvoll ist - im Bezug auf Ortssterben in ländlichen Regionen - sei dahingestellt.
Ich bin froh, in diesem Bereich kein Entscheider zu sein. Ich weiß nämlich nicht, welcher Weg besser ist. Richtung Millionenstadt (neue Stadtteile, Hochhäuser, etc. - dafür etwas mehr bezahlbaren Wohnraum) oder in dem Rahmen bleiben und eine weitere Explosion in Sachen Mieten und Kaufpreis zu beobachten. Echt schwierige Entscheidung.
zu dieser behauptung hätte ich gerne eine belastbare quelle!
gerade in ffm standen immer unfassbar viele büroflächen leer, während selbst WG-zimmer den rahmen gesprengt haben. was macht das alte polizeipräsidium gerade?
Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.
dazu noch kurz: jetzt ist wohnraumvermietung aber keine dienstleistung im eigentlichen sinne, sondern die befriedigung eines menschenrechts. eigentum verpflichtet!
Verdichtung? Hätten wir das Problem mit Wiesen, Parks, etc. Gewerbebrachen gibt es recht wenig. Zudem Konkurrenz zu Büros Altbausanierung: Ok Grundstücksspekulationen: In Frankfurt doch recht wenig Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.
Um die hohen Nachfrage zu befriedigen, bedarf es sicher weitere Stadtteile in Frankfurt. Ob dies wirklich sinnvoll ist - im Bezug auf Ortssterben in ländlichen Regionen - sei dahingestellt.
Ich bin froh, in diesem Bereich kein Entscheider zu sein. Ich weiß nämlich nicht, welcher Weg besser ist. Richtung Millionenstadt (neue Stadtteile, Hochhäuser, etc. - dafür etwas mehr bezahlbaren Wohnraum) oder in dem Rahmen bleiben und eine weitere Explosion in Sachen Mieten und Kaufpreis zu beobachten. Echt schwierige Entscheidung.
zu dieser behauptung hätte ich gerne eine belastbare quelle!
gerade in ffm standen immer unfassbar viele büroflächen leer, während selbst WG-zimmer den rahmen gesprengt haben. was macht das alte polizeipräsidium gerade?
Mike Josef "Wir haben das Problem, dass uns vor allem Flächen für Wohnungen fehlen. Es geht nicht unbedingt um das Geld. Deswegen ist es zwar schön, dass das Land einen Teil des Kaufpreises reinvestieren will - wichtiger wäre aber eine andere Nutzung des Grundstücks gewesen", so der Planungsdezernent.
Verdichtung? Hätten wir das Problem mit Wiesen, Parks, etc. Gewerbebrachen gibt es recht wenig. Zudem Konkurrenz zu Büros Altbausanierung: Ok Grundstücksspekulationen: In Frankfurt doch recht wenig Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.
Um die hohen Nachfrage zu befriedigen, bedarf es sicher weitere Stadtteile in Frankfurt. Ob dies wirklich sinnvoll ist - im Bezug auf Ortssterben in ländlichen Regionen - sei dahingestellt.
Ich bin froh, in diesem Bereich kein Entscheider zu sein. Ich weiß nämlich nicht, welcher Weg besser ist. Richtung Millionenstadt (neue Stadtteile, Hochhäuser, etc. - dafür etwas mehr bezahlbaren Wohnraum) oder in dem Rahmen bleiben und eine weitere Explosion in Sachen Mieten und Kaufpreis zu beobachten. Echt schwierige Entscheidung.
Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.
dazu noch kurz: jetzt ist wohnraumvermietung aber keine dienstleistung im eigentlichen sinne, sondern die befriedigung eines menschenrechts. eigentum verpflichtet!
Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.
dazu noch kurz: jetzt ist wohnraumvermietung aber keine dienstleistung im eigentlichen sinne, sondern die befriedigung eines menschenrechts. eigentum verpflichtet!
Da hast Du Recht. Aber Wohnraum gibt es genug in Deutschland. Sogar sehr billigen Wohnraum. In Frankfurt zahlen Menschen viel Geld für eine Immobilie. Warum sollten sie diese nicht auch bestmöglich anbieten können. Zudem kann der Stadt durch den Bau von Wohnflächen - als Konkurrent - die Preise drücken.
zu dieser behauptung hätte ich gerne eine belastbare quelle!
gerade in ffm standen immer unfassbar viele büroflächen leer, während selbst WG-zimmer den rahmen gesprengt haben. was macht das alte polizeipräsidium gerade?
Mike Josef "Wir haben das Problem, dass uns vor allem Flächen für Wohnungen fehlen. Es geht nicht unbedingt um das Geld. Deswegen ist es zwar schön, dass das Land einen Teil des Kaufpreises reinvestieren will - wichtiger wäre aber eine andere Nutzung des Grundstücks gewesen", so der Planungsdezernent.
Fechenheimer Schwimmbad ein Martin Elsässer Bau. Diese Luftbadfläche ist ein wahres Kleinod. Eine angedachte Bebauung ein großer Frevel.
Um die Wohnungsnot in Ballungsräumen zu lindern, müssen neue Wohnungen gebaut werden. Und wo Freiflächen im städtischen Besitz sind, muss geprüft werden ob das sinnvoll und möglich ist. Auch in Fechenheim.
Aber nein sagt der betroffene Anwohner sogleich. Bevor überhaupt geprüft wurde. Nicht bei mir. Das wäre Frevel. Vielleicht ist das aber eher egoistisch und unsolidarisch.
Herrje, hawischer. Wenns um die Eintracht geht, sind wir fast immer einer Meinung. Und hier muss ich dir fast immer widersprechen.
Hier zumindest in Teilen. Ich kenne die Situation in Fechenheim nicht. Aber den Gegnern neuer Baugebiete wird gerne mal Unsolidarität und Egoismus vorgeworfen. Damit sie die Klappe halten. Dabei geht der Flächenverbrauch in Deutschland ungebremst weiter. In Hessen nicht so schlimm wie bei uns in Bayern, aber auch. Und dieser Flächenverbrauch hat weitreichende Folgen, über die wir gerne sprechen können. Ebenso darüber, dass es oft gar nicht sein muss, neue Flächen zu versiegeln, da es noch viele andere Möglichkeiten gibt, der Wohnungsnot zu begegnen. Im Übrigen auch sozialere.
Fechenheimer Schwimmbad ein Martin Elsässer Bau. Diese Luftbadfläche ist ein wahres Kleinod. Eine angedachte Bebauung ein großer Frevel.
Um die Wohnungsnot in Ballungsräumen zu lindern, müssen neue Wohnungen gebaut werden. Und wo Freiflächen im städtischen Besitz sind, muss geprüft werden ob das sinnvoll und möglich ist. Auch in Fechenheim.
Aber nein sagt der betroffene Anwohner sogleich. Bevor überhaupt geprüft wurde. Nicht bei mir. Das wäre Frevel. Vielleicht ist das aber eher egoistisch und unsolidarisch.
Herrje, hawischer. Wenns um die Eintracht geht, sind wir fast immer einer Meinung. Und hier muss ich dir fast immer widersprechen.
Hier zumindest in Teilen. Ich kenne die Situation in Fechenheim nicht. Aber den Gegnern neuer Baugebiete wird gerne mal Unsolidarität und Egoismus vorgeworfen. Damit sie die Klappe halten. Dabei geht der Flächenverbrauch in Deutschland ungebremst weiter. In Hessen nicht so schlimm wie bei uns in Bayern, aber auch. Und dieser Flächenverbrauch hat weitreichende Folgen, über die wir gerne sprechen können. Ebenso darüber, dass es oft gar nicht sein muss, neue Flächen zu versiegeln, da es noch viele andere Möglichkeiten gibt, der Wohnungsnot zu begegnen. Im Übrigen auch sozialere.
Wollte ich nur mal gesagt haben.
Langsam finde ich es auch blöd mit Dir. Ich habe kritisiert, dass der 60ziger von Frevel spricht, bevor auch nur eine Prüfung stattgefunden hat. Und was machst Du daraus? "Damit sie die Klappe halten"
Von mir aus können die in Fechenheim auch 200 m Hochhäuser bauen um den Flächenverbrauch einzuschränken, soll nur keiner kommen und fragen, wo die Parkplätze für die Bewohner sind.
Jetzt hast du mich missverstanden. Ich bezog mich lediglich auf das "egoistisch und unsolidarisch". Habe doch ausdrücklich betont, dass ich die Situation in Fechenheim nicht beurteilen kann. Wohl aber diese Vorhalte gegen alle Gegner von neuen Baugebieten gut kenne.
zu dieser behauptung hätte ich gerne eine belastbare quelle!
gerade in ffm standen immer unfassbar viele büroflächen leer, während selbst WG-zimmer den rahmen gesprengt haben. was macht das alte polizeipräsidium gerade?
nfu, ich frug nach belastbaren quellen und nicht focus online
aber auch hier heißt es doch so schön:
Zugleich stehen am Main so viele Gewerbeflächen leer wie in keiner der größten deutschen Städte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien Gewerbeflächen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. „Büro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.“ Investoren entschieden sich im Zweifel für die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem würden einige leere Büros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.
dazu noch kurz: jetzt ist wohnraumvermietung aber keine dienstleistung im eigentlichen sinne, sondern die befriedigung eines menschenrechts. eigentum verpflichtet!
Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.
dazu noch kurz: jetzt ist wohnraumvermietung aber keine dienstleistung im eigentlichen sinne, sondern die befriedigung eines menschenrechts. eigentum verpflichtet!
Da hast Du Recht. Aber Wohnraum gibt es genug in Deutschland. Sogar sehr billigen Wohnraum. In Frankfurt zahlen Menschen viel Geld für eine Immobilie. Warum sollten sie diese nicht auch bestmöglich anbieten können. Zudem kann der Stadt durch den Bau von Wohnflächen - als Konkurrent - die Preise drücken.
und das ist echt heises eisen. willste jemandem, der seit meinetwegn 3. generation frankfurter ist und bspw. als altenpfleger arbeitet sagen, er solle wegen des günstigen mietpreises nach thüringen ziehen?
dann sind wir schnell an dem punkt, dass ich auch nicht mehr für eure autobahnen steuern bezahle...
und wer putzt dann am ende den bankiersrentner und ihren gattinnen den bobbes sauber?
nfu, ich frug nach belastbaren quellen und nicht focus online
aber auch hier heißt es doch so schön:
Zugleich stehen am Main so viele Gewerbeflächen leer wie in keiner der größten deutschen Städte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien Gewerbeflächen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. „Büro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.“ Investoren entschieden sich im Zweifel für die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem würden einige leere Büros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
Zudem würden einige leere Büros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
Das ist richtig festgestellt, sogar sehr viele da in Niederrad. Das hängt auch mit der Siedlungsberschränkung Flughafen Frankfurt zusammen hier ein grobes Pic dort wo Niederrad steht befindet sich etwa die frühere "BüroStadt Niederrad"
nfu, ich frug nach belastbaren quellen und nicht focus online
aber auch hier heißt es doch so schön:
Zugleich stehen am Main so viele Gewerbeflächen leer wie in keiner der größten deutschen Städte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien Gewerbeflächen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. „Büro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.“ Investoren entschieden sich im Zweifel für die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem würden einige leere Büros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.
dazu noch kurz: jetzt ist wohnraumvermietung aber keine dienstleistung im eigentlichen sinne, sondern die befriedigung eines menschenrechts. eigentum verpflichtet!
Da hast Du Recht. Aber Wohnraum gibt es genug in Deutschland. Sogar sehr billigen Wohnraum. In Frankfurt zahlen Menschen viel Geld für eine Immobilie. Warum sollten sie diese nicht auch bestmöglich anbieten können. Zudem kann der Stadt durch den Bau von Wohnflächen - als Konkurrent - die Preise drücken.
und das ist echt heises eisen. willste jemandem, der seit meinetwegn 3. generation frankfurter ist und bspw. als altenpfleger arbeitet sagen, er solle wegen des günstigen mietpreises nach thüringen ziehen?
dann sind wir schnell an dem punkt, dass ich auch nicht mehr für eure autobahnen steuern bezahle...
und wer putzt dann am ende den bankiersrentner und ihren gattinnen den bobbes sauber?
und das ist echt heises eisen. willste jemandem, der seit meinetwegn 3. generation frankfurter ist und bspw. als altenpfleger arbeitet sagen, er solle wegen des günstigen mietpreises nach thüringen ziehen?
dann sind wir schnell an dem punkt, dass ich auch nicht mehr für eure autobahnen steuern bezahle...
und wer putzt dann am ende den bankiersrentner und ihren gattinnen den bobbes sauber?
Gute Idee. Menschen vorschrieben wo sie zu wohnen haben, statt Menschen vorzuschreiben wie viel Miete sie verlangen dürfen. Darauf muss man erst mal kommen.
Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.
dazu noch kurz: jetzt ist wohnraumvermietung aber keine dienstleistung im eigentlichen sinne, sondern die befriedigung eines menschenrechts. eigentum verpflichtet!
Da hast Du Recht. Aber Wohnraum gibt es genug in Deutschland. Sogar sehr billigen Wohnraum. In Frankfurt zahlen Menschen viel Geld für eine Immobilie. Warum sollten sie diese nicht auch bestmöglich anbieten können. Zudem kann der Stadt durch den Bau von Wohnflächen - als Konkurrent - die Preise drücken.
Fechenheimer Schwimmbad ein Martin Elsässer Bau. Diese Luftbadfläche ist ein wahres Kleinod. Eine angedachte Bebauung ein großer Frevel.
Um die Wohnungsnot in Ballungsräumen zu lindern, müssen neue Wohnungen gebaut werden. Und wo Freiflächen im städtischen Besitz sind, muss geprüft werden ob das sinnvoll und möglich ist. Auch in Fechenheim.
Aber nein sagt der betroffene Anwohner sogleich. Bevor überhaupt geprüft wurde. Nicht bei mir. Das wäre Frevel. Vielleicht ist das aber eher egoistisch und unsolidarisch.
Herrje, hawischer. Wenns um die Eintracht geht, sind wir fast immer einer Meinung. Und hier muss ich dir fast immer widersprechen.
Hier zumindest in Teilen. Ich kenne die Situation in Fechenheim nicht. Aber den Gegnern neuer Baugebiete wird gerne mal Unsolidarität und Egoismus vorgeworfen. Damit sie die Klappe halten. Dabei geht der Flächenverbrauch in Deutschland ungebremst weiter. In Hessen nicht so schlimm wie bei uns in Bayern, aber auch. Und dieser Flächenverbrauch hat weitreichende Folgen, über die wir gerne sprechen können. Ebenso darüber, dass es oft gar nicht sein muss, neue Flächen zu versiegeln, da es noch viele andere Möglichkeiten gibt, der Wohnungsnot zu begegnen. Im Übrigen auch sozialere.
Wollte ich nur mal gesagt haben.
Langsam finde ich es auch blöd mit Dir. Ich habe kritisiert, dass der 60ziger von Frevel spricht, bevor auch nur eine Prüfung stattgefunden hat. Und was machst Du daraus? "Damit sie die Klappe halten"
Von mir aus können die in Fechenheim auch 200 m Hochhäuser bauen um den Flächenverbrauch einzuschränken, soll nur keiner kommen und fragen, wo die Parkplätze für die Bewohner sind.
Jetzt hast du mich missverstanden. Ich bezog mich lediglich auf das "egoistisch und unsolidarisch". Habe doch ausdrücklich betont, dass ich die Situation in Fechenheim nicht beurteilen kann. Wohl aber diese Vorhalte gegen alle Gegner von neuen Baugebieten gut kenne.
Um die Wohnungsnot in Ballungsräumen zu lindern, müssen neue Wohnungen gebaut werden. Und wo Freiflächen im städtischen Besitz sind, muss geprüft werden ob das sinnvoll und möglich ist. Auch in Fechenheim.
Aber nein sagt der betroffene Anwohner sogleich. Bevor überhaupt geprüft wurde. Nicht bei mir. Das wäre Frevel. Vielleicht ist das aber eher egoistisch und unsolidarisch.
Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.
Ach... bei euch auch? Wusste ich gar nicht.
Söder hat damit das Alpe-Adria-Loch gestopft.
das war in berlin auch so. aber jetzt haben wir hier gerade einen echt coolen bezirksbaurat in kreuzberg, der ständig das kommunale vorkaufsrecht nutzt und den investoren die hütten vor der nase wegschnappt.
Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.
Ach... bei euch auch? Wusste ich gar nicht.
Söder hat damit das Alpe-Adria-Loch gestopft.
Wir haben hier die sogenannte AGB Holding.
Und weil die Stadt Frankfurt nicht egoistisch und unsolidarisch ist hat sie vor Jahren viele Sozialwohnungen verkauft die heute fehlen.
das war in berlin auch so. aber jetzt haben wir hier gerade einen echt coolen bezirksbaurat in kreuzberg, der ständig das kommunale vorkaufsrecht nutzt und den investoren die hütten vor der nase wegschnappt.
Das ist in der Tat bemerkenswert. Ich kenne Gemeinden, in denen sich die Gemeinderäte die Grundstücke sichern, wenn sich abzeichnet, dass es einen neuen Flächennutzungs- oder Bebauungsplan geben wird.
Respekt nach Kreuzberg.
das war in berlin auch so. aber jetzt haben wir hier gerade einen echt coolen bezirksbaurat in kreuzberg, der ständig das kommunale vorkaufsrecht nutzt und den investoren die hütten vor der nase wegschnappt.
Das ist in der Tat bemerkenswert. Ich kenne Gemeinden, in denen sich die Gemeinderäte die Grundstücke sichern, wenn sich abzeichnet, dass es einen neuen Flächennutzungs- oder Bebauungsplan geben wird.
Respekt nach Kreuzberg.
und es ist auf jeden fall beruhigend, wenn du noch einen guten alten mietvertrag hast, und schon 2 häuser in deiner straße mit bekannten darin wohnend gerettet wurden...
Das ist in der Tat bemerkenswert. Ich kenne Gemeinden, in denen sich die Gemeinderäte die Grundstücke sichern, wenn sich abzeichnet, dass es einen neuen Flächennutzungs- oder Bebauungsplan geben wird.
Respekt nach Kreuzberg.
und es ist auf jeden fall beruhigend, wenn du noch einen guten alten mietvertrag hast, und schon 2 häuser in deiner straße mit bekannten darin wohnend gerettet wurden...
Ach... bei euch auch? Wusste ich gar nicht.
Söder hat damit das Alpe-Adria-Loch gestopft.
Wir haben hier die sogenannte AGB Holding.
nur schnell aus dem stehgreif: aufstocken, macht aldi ja auch demnächst. konsequent gegen wohnraumzweckentfremdung vorgehen - dann kotzt airbnb.
ansonsten gibt es nicht "die eine möglichkeit", sondern viele kleine bausteine - so wie bei allem!
nur schnell aus dem stehgreif: aufstocken, macht aldi ja auch demnächst. konsequent gegen wohnraumzweckentfremdung vorgehen - dann kotzt airbnb.
ansonsten gibt es nicht "die eine möglichkeit", sondern viele kleine bausteine - so wie bei allem!
Richtig. Weitere Bausteine wären: Verdichtung, Umwandlung von Gewerbebrachen in Wohnbebauung, Altbau- und Altortsanierungen, Grundsteuer C gegen die Grundstücksspekulationen, wirksame Mietpreisbremsen... es gibt so vieles, das man machen kann.
nur schnell aus dem stehgreif: aufstocken, macht aldi ja auch demnächst. konsequent gegen wohnraumzweckentfremdung vorgehen - dann kotzt airbnb.
ansonsten gibt es nicht "die eine möglichkeit", sondern viele kleine bausteine - so wie bei allem!
Richtig. Weitere Bausteine wären: Verdichtung, Umwandlung von Gewerbebrachen in Wohnbebauung, Altbau- und Altortsanierungen, Grundsteuer C gegen die Grundstücksspekulationen, wirksame Mietpreisbremsen... es gibt so vieles, das man machen kann.
Gewerbebrachen gibt es recht wenig. Zudem Konkurrenz zu Büros
Altbausanierung: Ok
Grundstücksspekulationen: In Frankfurt doch recht wenig
Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.
Um die hohen Nachfrage zu befriedigen, bedarf es sicher weitere Stadtteile in Frankfurt. Ob dies wirklich sinnvoll ist - im Bezug auf Ortssterben in ländlichen Regionen - sei dahingestellt.
Ich bin froh, in diesem Bereich kein Entscheider zu sein. Ich weiß nämlich nicht, welcher Weg besser ist. Richtung Millionenstadt (neue Stadtteile, Hochhäuser, etc. - dafür etwas mehr bezahlbaren Wohnraum) oder in dem Rahmen bleiben und eine weitere Explosion in Sachen Mieten und Kaufpreis zu beobachten. Echt schwierige Entscheidung.
Richtig. Weitere Bausteine wären: Verdichtung, Umwandlung von Gewerbebrachen in Wohnbebauung, Altbau- und Altortsanierungen, Grundsteuer C gegen die Grundstücksspekulationen, wirksame Mietpreisbremsen... es gibt so vieles, das man machen kann.
Gewerbebrachen gibt es recht wenig. Zudem Konkurrenz zu Büros
Altbausanierung: Ok
Grundstücksspekulationen: In Frankfurt doch recht wenig
Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.
Um die hohen Nachfrage zu befriedigen, bedarf es sicher weitere Stadtteile in Frankfurt. Ob dies wirklich sinnvoll ist - im Bezug auf Ortssterben in ländlichen Regionen - sei dahingestellt.
Ich bin froh, in diesem Bereich kein Entscheider zu sein. Ich weiß nämlich nicht, welcher Weg besser ist. Richtung Millionenstadt (neue Stadtteile, Hochhäuser, etc. - dafür etwas mehr bezahlbaren Wohnraum) oder in dem Rahmen bleiben und eine weitere Explosion in Sachen Mieten und Kaufpreis zu beobachten. Echt schwierige Entscheidung.
zu dieser behauptung hätte ich gerne eine belastbare quelle!
gerade in ffm standen immer unfassbar viele büroflächen leer, während selbst WG-zimmer den rahmen gesprengt haben.
was macht das alte polizeipräsidium gerade?
dazu noch kurz:
jetzt ist wohnraumvermietung aber keine dienstleistung im eigentlichen sinne, sondern die befriedigung eines menschenrechts. eigentum verpflichtet!
Gewerbebrachen gibt es recht wenig. Zudem Konkurrenz zu Büros
Altbausanierung: Ok
Grundstücksspekulationen: In Frankfurt doch recht wenig
Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.
Um die hohen Nachfrage zu befriedigen, bedarf es sicher weitere Stadtteile in Frankfurt. Ob dies wirklich sinnvoll ist - im Bezug auf Ortssterben in ländlichen Regionen - sei dahingestellt.
Ich bin froh, in diesem Bereich kein Entscheider zu sein. Ich weiß nämlich nicht, welcher Weg besser ist. Richtung Millionenstadt (neue Stadtteile, Hochhäuser, etc. - dafür etwas mehr bezahlbaren Wohnraum) oder in dem Rahmen bleiben und eine weitere Explosion in Sachen Mieten und Kaufpreis zu beobachten. Echt schwierige Entscheidung.
zu dieser behauptung hätte ich gerne eine belastbare quelle!
gerade in ffm standen immer unfassbar viele büroflächen leer, während selbst WG-zimmer den rahmen gesprengt haben.
was macht das alte polizeipräsidium gerade?
vollkommen perverse Situation... Journal Frankfurt
Mike Josef "Wir haben das Problem, dass uns vor allem Flächen für Wohnungen fehlen. Es geht nicht unbedingt um das Geld. Deswegen ist es zwar schön, dass das Land einen Teil des Kaufpreises reinvestieren will - wichtiger wäre aber eine andere Nutzung des Grundstücks gewesen", so der Planungsdezernent.
bitte
Gewerbebrachen gibt es recht wenig. Zudem Konkurrenz zu Büros
Altbausanierung: Ok
Grundstücksspekulationen: In Frankfurt doch recht wenig
Mietpreisbremse bringt ja nichts gegen Wohnraummangel! Zudem finde ich es Wohnungsvermietern gegenüber eine Frechheit. Dann können wir ja jedem Dienstleister Preise diktieren. Nur meine Sicht.
Um die hohen Nachfrage zu befriedigen, bedarf es sicher weitere Stadtteile in Frankfurt. Ob dies wirklich sinnvoll ist - im Bezug auf Ortssterben in ländlichen Regionen - sei dahingestellt.
Ich bin froh, in diesem Bereich kein Entscheider zu sein. Ich weiß nämlich nicht, welcher Weg besser ist. Richtung Millionenstadt (neue Stadtteile, Hochhäuser, etc. - dafür etwas mehr bezahlbaren Wohnraum) oder in dem Rahmen bleiben und eine weitere Explosion in Sachen Mieten und Kaufpreis zu beobachten. Echt schwierige Entscheidung.
dazu noch kurz:
jetzt ist wohnraumvermietung aber keine dienstleistung im eigentlichen sinne, sondern die befriedigung eines menschenrechts. eigentum verpflichtet!
Da hast Du Recht. Aber Wohnraum gibt es genug in Deutschland. Sogar sehr billigen Wohnraum. In Frankfurt zahlen Menschen viel Geld für eine Immobilie. Warum sollten sie diese nicht auch bestmöglich anbieten können. Zudem kann der Stadt durch den Bau von Wohnflächen - als Konkurrent - die Preise drücken.
zu dieser behauptung hätte ich gerne eine belastbare quelle!
gerade in ffm standen immer unfassbar viele büroflächen leer, während selbst WG-zimmer den rahmen gesprengt haben.
was macht das alte polizeipräsidium gerade?
vollkommen perverse Situation... Journal Frankfurt
Mike Josef "Wir haben das Problem, dass uns vor allem Flächen für Wohnungen fehlen. Es geht nicht unbedingt um das Geld. Deswegen ist es zwar schön, dass das Land einen Teil des Kaufpreises reinvestieren will - wichtiger wäre aber eine andere Nutzung des Grundstücks gewesen", so der Planungsdezernent.
Herrje, hawischer. Wenns um die Eintracht geht, sind wir fast immer einer Meinung. Und hier muss ich dir fast immer widersprechen.
Hier zumindest in Teilen. Ich kenne die Situation in Fechenheim nicht. Aber den Gegnern neuer Baugebiete wird gerne mal Unsolidarität und Egoismus vorgeworfen. Damit sie die Klappe halten.
Dabei geht der Flächenverbrauch in Deutschland ungebremst weiter. In Hessen nicht so schlimm wie bei uns in Bayern, aber auch. Und dieser Flächenverbrauch hat weitreichende Folgen, über die wir gerne sprechen können. Ebenso darüber, dass es oft gar nicht sein muss, neue Flächen zu versiegeln, da es noch viele andere Möglichkeiten gibt, der Wohnungsnot zu begegnen. Im Übrigen auch sozialere.
Wollte ich nur mal gesagt haben.
Langsam finde ich es auch blöd mit Dir. Ich habe kritisiert, dass der 60ziger von Frevel spricht, bevor auch nur eine Prüfung stattgefunden hat. Und was machst Du daraus? "Damit sie die Klappe halten"
Von mir aus können die in Fechenheim auch 200 m Hochhäuser bauen um den Flächenverbrauch einzuschränken, soll nur keiner kommen und fragen, wo die Parkplätze für die Bewohner sind.
zu dieser behauptung hätte ich gerne eine belastbare quelle!
gerade in ffm standen immer unfassbar viele büroflächen leer, während selbst WG-zimmer den rahmen gesprengt haben.
was macht das alte polizeipräsidium gerade?
bitte
aber auch hier heißt es doch so schön:
Zugleich stehen am Main so viele Gewerbeflächen leer wie in keiner der größten deutschen Städte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien Gewerbeflächen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. „Büro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.“ Investoren entschieden sich im Zweifel für die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem würden einige leere Büros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
dazu noch kurz:
jetzt ist wohnraumvermietung aber keine dienstleistung im eigentlichen sinne, sondern die befriedigung eines menschenrechts. eigentum verpflichtet!
Da hast Du Recht. Aber Wohnraum gibt es genug in Deutschland. Sogar sehr billigen Wohnraum. In Frankfurt zahlen Menschen viel Geld für eine Immobilie. Warum sollten sie diese nicht auch bestmöglich anbieten können. Zudem kann der Stadt durch den Bau von Wohnflächen - als Konkurrent - die Preise drücken.
dann sind wir schnell an dem punkt, dass ich auch nicht mehr für eure autobahnen steuern bezahle...
und wer putzt dann am ende den bankiersrentner und ihren gattinnen den bobbes sauber?
Was nutzen z.B. leerstehende Wohnungen in Nordhessen wenn sie hier gebraucht werden? Garnix.
bitte
aber auch hier heißt es doch so schön:
Zugleich stehen am Main so viele Gewerbeflächen leer wie in keiner der größten deutschen Städte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien Gewerbeflächen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. „Büro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.“ Investoren entschieden sich im Zweifel für die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem würden einige leere Büros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
Das ist richtig festgestellt, sogar sehr viele da in Niederrad. Das hängt auch mit der Siedlungsberschränkung Flughafen Frankfurt zusammen hier ein grobes Pic dort wo Niederrad steht befindet sich etwa die frühere "BüroStadt Niederrad"
Hier der Link der Immobilienzeitung zu dem Thema
Da hast Du Recht. Aber Wohnraum gibt es genug in Deutschland. Sogar sehr billigen Wohnraum. In Frankfurt zahlen Menschen viel Geld für eine Immobilie. Warum sollten sie diese nicht auch bestmöglich anbieten können. Zudem kann der Stadt durch den Bau von Wohnflächen - als Konkurrent - die Preise drücken.
dann sind wir schnell an dem punkt, dass ich auch nicht mehr für eure autobahnen steuern bezahle...
und wer putzt dann am ende den bankiersrentner und ihren gattinnen den bobbes sauber?
Gute Idee. Menschen vorschrieben wo sie zu wohnen haben, statt Menschen vorzuschreiben wie viel Miete sie verlangen dürfen. Darauf muss man erst mal kommen.
Da hast Du Recht. Aber Wohnraum gibt es genug in Deutschland. Sogar sehr billigen Wohnraum. In Frankfurt zahlen Menschen viel Geld für eine Immobilie. Warum sollten sie diese nicht auch bestmöglich anbieten können. Zudem kann der Stadt durch den Bau von Wohnflächen - als Konkurrent - die Preise drücken.
Was nutzen z.B. leerstehende Wohnungen in Nordhessen wenn sie hier gebraucht werden? Garnix.
Langsam finde ich es auch blöd mit Dir. Ich habe kritisiert, dass der 60ziger von Frevel spricht, bevor auch nur eine Prüfung stattgefunden hat. Und was machst Du daraus? "Damit sie die Klappe halten"
Von mir aus können die in Fechenheim auch 200 m Hochhäuser bauen um den Flächenverbrauch einzuschränken, soll nur keiner kommen und fragen, wo die Parkplätze für die Bewohner sind.