Die Diskussion kommt immer wieder hoch und ich finde es ebenfalls schade, dass der Wohnraum nur noch schwer bezahlbar ist. Aber ich finde, dass dieses Problem nicht damit zu regeln ist, dass man anderen Leuten diktiert, was sie fĂŒr ihre Wohnungen zu nehmen haben. Die Stadt sollte weiterhin viele eigene Wohnungen bauen und diese an "BedĂŒrftige" vermieten. Zudem kann sie dafĂŒr Sorgen, dass genug Wohnraum geschaffen wird, damit die Preise nicht weiter steigen. DafĂŒr bedarf es aber leider unbequemen Entscheidungen, wie neue Stadtteile oder Niedermachen von GrĂŒnflĂ€chen. Ich selbst (komme aus dem Norden von Frankfurt) wĂ€re gegen eine Bebauung der Felder, aber ich muss - wie gesagt - diese Entscheidung nicht treffen.
Die Stadt sollte weiterhin viele eigene Wohnungen bauen und diese an "BedĂŒrftige" vermieten. Zudem kann sie dafĂŒr Sorgen, dass genug Wohnraum geschaffen wird, damit die Preise nicht weiter steigen.
Das ist in meinen Augen vollkommen richtig.
gaga schrieb:
DafĂŒr bedarf es aber leider unbequemen Entscheidungen, wie neue Stadtteile oder Niedermachen von GrĂŒnflĂ€chen.
Aber ich finde, dass dieses Problem nicht damit zu regeln ist, dass man anderen Leuten diktiert, was sie fĂŒr ihre Wohnungen zu nehmen haben.
doch, denn eigentum verpflichtet.
wer erinnert sich noch, wie adenauer die aussiedler (=flĂŒchtlingswelle) finanziert hat? 25% einmalsteuer auf immobilienbesitz! heute wĂŒrde man das kommunismus nennen!
und es ist aufgabe der politik, gesellschaft zu gestalten. und dort einzugreifen, wo der freie markt gegen das gemeinwohl wirkt.
10 creativ direktoren und 10 anwĂ€lte brauchen nunmal fĂŒr ihre kinder mind. 5 erzieher. die mĂŒssen dort wohnen, wo zum frĂŒhdienst auch öffentliche verkehrsmittel fahren.
Die Diskussion kommt immer wieder hoch und ich finde es ebenfalls schade, dass der Wohnraum nur noch schwer bezahlbar ist. Aber ich finde, dass dieses Problem nicht damit zu regeln ist, dass man anderen Leuten diktiert, was sie fĂŒr ihre Wohnungen zu nehmen haben. Die Stadt sollte weiterhin viele eigene Wohnungen bauen und diese an "BedĂŒrftige" vermieten. Zudem kann sie dafĂŒr Sorgen, dass genug Wohnraum geschaffen wird, damit die Preise nicht weiter steigen. DafĂŒr bedarf es aber leider unbequemen Entscheidungen, wie neue Stadtteile oder Niedermachen von GrĂŒnflĂ€chen. Ich selbst (komme aus dem Norden von Frankfurt) wĂ€re gegen eine Bebauung der Felder, aber ich muss - wie gesagt - diese Entscheidung nicht treffen.
Die Stadt sollte weiterhin viele eigene Wohnungen bauen und diese an "BedĂŒrftige" vermieten. Zudem kann sie dafĂŒr Sorgen, dass genug Wohnraum geschaffen wird, damit die Preise nicht weiter steigen.
Das ist in meinen Augen vollkommen richtig.
gaga schrieb:
DafĂŒr bedarf es aber leider unbequemen Entscheidungen, wie neue Stadtteile oder Niedermachen von GrĂŒnflĂ€chen.
nfu, ich frug nach belastbaren quellen und nicht focus online
aber auch hier heiĂt es doch so schön:
Zugleich stehen am Main so viele GewerbeflĂ€chen leer wie in keiner der gröĂten deutschen StĂ€dte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien GewerbeflĂ€chen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. âBĂŒro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.â Investoren entschieden sich im Zweifel fĂŒr die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem wĂŒrden einige leere BĂŒros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
Zudem wĂŒrden einige leere BĂŒros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
 Das ist  richtig festgestellt, sogar sehr viele da in Niederrad. Das hĂ€ngt auch mit der SiedlungsberschrĂ€nkung Flughafen Frankfurt zusammen hier ein grobes Pic dort wo Niederrad steht befindet sich etwa die frĂŒhere "BĂŒroStadt Niederrad"
Die Diskussion kommt immer wieder hoch und ich finde es ebenfalls schade, dass der Wohnraum nur noch schwer bezahlbar ist. Aber ich finde, dass dieses Problem nicht damit zu regeln ist, dass man anderen Leuten diktiert, was sie fĂŒr ihre Wohnungen zu nehmen haben. Die Stadt sollte weiterhin viele eigene Wohnungen bauen und diese an "BedĂŒrftige" vermieten. Zudem kann sie dafĂŒr Sorgen, dass genug Wohnraum geschaffen wird, damit die Preise nicht weiter steigen. DafĂŒr bedarf es aber leider unbequemen Entscheidungen, wie neue Stadtteile oder Niedermachen von GrĂŒnflĂ€chen. Ich selbst (komme aus dem Norden von Frankfurt) wĂ€re gegen eine Bebauung der Felder, aber ich muss - wie gesagt - diese Entscheidung nicht treffen.
Aber ich finde, dass dieses Problem nicht damit zu regeln ist, dass man anderen Leuten diktiert, was sie fĂŒr ihre Wohnungen zu nehmen haben.
doch, denn eigentum verpflichtet.
wer erinnert sich noch, wie adenauer die aussiedler (=flĂŒchtlingswelle) finanziert hat? 25% einmalsteuer auf immobilienbesitz! heute wĂŒrde man das kommunismus nennen!
und es ist aufgabe der politik, gesellschaft zu gestalten. und dort einzugreifen, wo der freie markt gegen das gemeinwohl wirkt.
10 creativ direktoren und 10 anwĂ€lte brauchen nunmal fĂŒr ihre kinder mind. 5 erzieher. die mĂŒssen dort wohnen, wo zum frĂŒhdienst auch öffentliche verkehrsmittel fahren.
Zudem wĂŒrden einige leere BĂŒros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
 Das ist  richtig festgestellt, sogar sehr viele da in Niederrad. Das hĂ€ngt auch mit der SiedlungsberschrĂ€nkung Flughafen Frankfurt zusammen hier ein grobes Pic dort wo Niederrad steht befindet sich etwa die frĂŒhere "BĂŒroStadt Niederrad"
Es gibt allein im SĂŒden Fechenheims (Das ist ja in anderen Stadtteilen Ă€hnlich) ca. 50-80 nachzuverdichtende Bebauungen. Heist die Versiegelung aufbrechen und bebauen bzw, die vorhandene Bebauung aufstocken! Ganz anderes Thema, nein nicht jeder wird da einen Parkplatz finden oder gar garantiert bekommen!
Aber ich finde, dass dieses Problem nicht damit zu regeln ist, dass man anderen Leuten diktiert, was sie fĂŒr ihre Wohnungen zu nehmen haben.
doch, denn eigentum verpflichtet.
wer erinnert sich noch, wie adenauer die aussiedler (=flĂŒchtlingswelle) finanziert hat? 25% einmalsteuer auf immobilienbesitz! heute wĂŒrde man das kommunismus nennen!
und es ist aufgabe der politik, gesellschaft zu gestalten. und dort einzugreifen, wo der freie markt gegen das gemeinwohl wirkt.
10 creativ direktoren und 10 anwĂ€lte brauchen nunmal fĂŒr ihre kinder mind. 5 erzieher. die mĂŒssen dort wohnen, wo zum frĂŒhdienst auch öffentliche verkehrsmittel fahren.
Achso, liebe Mitmenschen dieser Stadt und drumrum, es ist ĂŒbrigens mehr als genug "Geld" da. Fast wie bestelllt passt dazu: Es wird ein weiteres BĂŒrohochhaus dort gehörts auch sehr gut hin, nach fast 20-jĂ€hriger Planungsphase entstehen. Ort  Neue Mainzer StraĂe 57 gegenĂŒber vom MainTower. Angeblich wird der Siegerentwurf (sicher technisch angepasst) verwirklicht @KSP  http://www.ksp-architekten.de/uploads/tx_kspprojekte/1001cr002.jpg Die FAZ berichtet aber noch hinter Schranke.
Es gibt allein im SĂŒden Fechenheims (Das ist ja in anderen Stadtteilen Ă€hnlich) ca. 50-80 nachzuverdichtende Bebauungen. Heist die Versiegelung aufbrechen und bebauen bzw, die vorhandene Bebauung aufstocken! Ganz anderes Thema, nein nicht jeder wird da einen Parkplatz finden oder gar garantiert bekommen!
Ganz anderes Thema, nein nicht jeder wird da einen Parkplatz finden oder gar garantiert bekommen!
Warum auch? Wer in Frankfurt wohnt und arbeitet braucht eigentlich kein Auto.
Das ist ĂŒbrigens auch noch eine Möglichkeit, schon bestehenden Wohnraum attraktiv zu machen: den ĂPNV ausbauen und bezahlbar gestalten. Wenn man jederzeit schnell und gĂŒnstig mit der Bahn in der Stadt (oder an anderen Orten) ist, zieht man wahrscheinlich auch lieber weiter auĂerhalb, wodurch das Zentrum entlastet wird.
Ganz anderes Thema, nein nicht jeder wird da einen Parkplatz finden oder gar garantiert bekommen!
Warum auch? Wer in Frankfurt wohnt und arbeitet braucht eigentlich kein Auto.
Das ist ĂŒbrigens auch noch eine Möglichkeit, schon bestehenden Wohnraum attraktiv zu machen: den ĂPNV ausbauen und bezahlbar gestalten. Wenn man jederzeit schnell und gĂŒnstig mit der Bahn in der Stadt (oder an anderen Orten) ist, zieht man wahrscheinlich auch lieber weiter auĂerhalb, wodurch das Zentrum entlastet wird.
Ja, da hĂ€ngt Frankfurt sehr hinterher. Stadtteile ohne Schienenanbindung, der fehlende Ring (zum GlĂŒck wird er langsam geplant) und der langsame Ausbau neuer S+U-Bahn-Linien. Leider sind da ebenfalls oft die BĂŒrger mit dran schuld (siehe  Klagen gegen den Ausbau der Verbindung Frankfurt-Friedberg auf 4 Schienen). FĂŒr mich machen ebenfalls Nachverdichtung und erst Recht neue Stadtteile nur Sinn, wenn die Infrastruktur ausgebaut wird.
Ganz anderes Thema, nein nicht jeder wird da einen Parkplatz finden oder gar garantiert bekommen!
Warum auch? Wer in Frankfurt wohnt und arbeitet braucht eigentlich kein Auto.
Das ist ĂŒbrigens auch noch eine Möglichkeit, schon bestehenden Wohnraum attraktiv zu machen: den ĂPNV ausbauen und bezahlbar gestalten. Wenn man jederzeit schnell und gĂŒnstig mit der Bahn in der Stadt (oder an anderen Orten) ist, zieht man wahrscheinlich auch lieber weiter auĂerhalb, wodurch das Zentrum entlastet wird.
Ganz anderes Thema, nein nicht jeder wird da einen Parkplatz finden oder gar garantiert bekommen!
Warum auch? Wer in Frankfurt wohnt und arbeitet braucht eigentlich kein Auto.
Das ist ĂŒbrigens auch noch eine Möglichkeit, schon bestehenden Wohnraum attraktiv zu machen: den ĂPNV ausbauen und bezahlbar gestalten. Wenn man jederzeit schnell und gĂŒnstig mit der Bahn in der Stadt (oder an anderen Orten) ist, zieht man wahrscheinlich auch lieber weiter auĂerhalb, wodurch das Zentrum entlastet wird.
Ja, da hĂ€ngt Frankfurt sehr hinterher. Stadtteile ohne Schienenanbindung, der fehlende Ring (zum GlĂŒck wird er langsam geplant) und der langsame Ausbau neuer S+U-Bahn-Linien. Leider sind da ebenfalls oft die BĂŒrger mit dran schuld (siehe  Klagen gegen den Ausbau der Verbindung Frankfurt-Friedberg auf 4 Schienen). FĂŒr mich machen ebenfalls Nachverdichtung und erst Recht neue Stadtteile nur Sinn, wenn die Infrastruktur ausgebaut wird.
und das ist echt heises eisen. willste jemandem, der seit meinetwegn 3. generation frankfurter ist und bspw. als altenpfleger arbeitet sagen, er solle wegen des gĂŒnstigen mietpreises nach thĂŒringen ziehen?
dann sind wir schnell an dem punkt, dass ich auch nicht mehr fĂŒr eure autobahnen steuern bezahle...
und wer putzt dann am ende den bankiersrentner und ihren gattinnen den bobbes sauber?
und das ist echt heises eisen. willste jemandem, der seit meinetwegn 3. generation frankfurter ist und bspw. als altenpfleger arbeitet sagen, er solle wegen des gĂŒnstigen mietpreises nach thĂŒringen ziehen?
dann sind wir schnell an dem punkt, dass ich auch nicht mehr fĂŒr eure autobahnen steuern bezahle...
und wer putzt dann am ende den bankiersrentner und ihren gattinnen den bobbes sauber?
Gute Idee. Menschen vorschrieben wo sie zu wohnen haben, statt Menschen vorzuschreiben wie viel Miete sie verlangen dĂŒrfen. Darauf muss man erst mal kommen.
und das ist echt heises eisen. willste jemandem, der seit meinetwegn 3. generation frankfurter ist und bspw. als altenpfleger arbeitet sagen, er solle wegen des gĂŒnstigen mietpreises nach thĂŒringen ziehen?
dann sind wir schnell an dem punkt, dass ich auch nicht mehr fĂŒr eure autobahnen steuern bezahle...
und wer putzt dann am ende den bankiersrentner und ihren gattinnen den bobbes sauber?
Gute Idee. Menschen vorschrieben wo sie zu wohnen haben, statt Menschen vorzuschreiben wie viel Miete sie verlangen dĂŒrfen. Darauf muss man erst mal kommen.
In Frankfurt halten die Neubauten mit dem Wachstum der Stadt nicht Schritt. Der neue Wohnungsmarktbericht beziffert den Bedarf bis 2040 auf 106.438 Wohnungen.
Die Preise werden sich auch in naher Zukunft weiter erhöhen. Bei dem Bedarf.
nfu, ich frug nach belastbaren quellen und nicht focus online
aber auch hier heiĂt es doch so schön:
Zugleich stehen am Main so viele GewerbeflĂ€chen leer wie in keiner der gröĂten deutschen StĂ€dte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien GewerbeflĂ€chen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. âBĂŒro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.â Investoren entschieden sich im Zweifel fĂŒr die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem wĂŒrden einige leere BĂŒros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
nfu, ich frug nach belastbaren quellen und nicht focus online
aber auch hier heiĂt es doch so schön:
Zugleich stehen am Main so viele GewerbeflĂ€chen leer wie in keiner der gröĂten deutschen StĂ€dte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien GewerbeflĂ€chen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. âBĂŒro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.â Investoren entschieden sich im Zweifel fĂŒr die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem wĂŒrden einige leere BĂŒros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
Einer Untersuchung der Immobilienberatung JLL zufolge verteidigt die Frankfurter Zeil ihren Titel als meistbesuchte Shoppingmeile Deutschlands. 14.400 FuĂgĂ€nger spazieren dort pro Stunde die StraĂe entlang.
Diese schreckliche StraĂe meide ich so gut ich kann, manchmal lĂ€sst es sich nicht verhindern.
Einer Untersuchung der Immobilienberatung JLL zufolge verteidigt die Frankfurter Zeil ihren Titel als meistbesuchte Shoppingmeile Deutschlands. 14.400 FuĂgĂ€nger spazieren dort pro Stunde die StraĂe entlang.
Diese schreckliche StraĂe meide ich so gut ich kann, manchmal lĂ€sst es sich nicht verhindern.
Die KĂŒhlschrĂ€nke kommen, das berichtete das H. Abendblatt
"Unterdessen plant der ehemalige Freezers-Eigner Anschutz Entertainment Group (AEG) den Bau einer VeranstaltungsstĂ€tte in Frankfurt. Der Ausschreibungswettbewerb fĂŒr Architekten ist bereits gestartet, die Verhandlungen zwischen Stadt und AEG sind weit fortgeschritten. In der Mainmetropole soll fĂŒr 200 Millionen Euro die nach der Lanxess-Arena in Köln (19.500 PlĂ€tze) gröĂte und modernste Multifunktionsarena Europas entstehen. Dort sollen die Basketballprofis der Opel Skyliners und der Zweitliga-Eishockeyclub Frankfurt Lions spielen. "
Multifunktionsarena kommt in einer Art abgespeckten Form(?)
Neue Perspektiven fĂŒr Multifunktionsarena am Kaiserleikreisel LANGANO(?) und nicht LagardĂšre Sports and Entertainment SAS; so stehts auch hier  in der Immobilien Zeitung
=34208114]PM der Stadt Frankfurt Auszug daraus. Noch zeichnet sich keine finale Entscheidung ab, da auch im Angebot von LANGANO eine abschlieĂende KlĂ€rung wesentlicher Punkte noch aussteht. Die beteiligten StĂ€dte, Frankfurt am Main war vertreten durch Liegenschaftsdezernent Jan Schneider und Sportdezernent Markus Frank, Offenbach durch KĂ€mmerer Peter Freier, haben sich daher dafĂŒr ausgesprochen, zunĂ€chst die GesprĂ€che mit LANGANO fortzufĂŒhren. LANGANO erhĂ€lt zunĂ€chst fĂŒr die Realisierung des Projektes der Multifunktionshalle âden Status als erster GesprĂ€chspartnerâ, eine Zuschlagsentscheidung ist damit aber noch nicht gefallen. Die Realisierung einer Multifunktionsarena am Standort Kaiserleikreisel sei ein komplexes, mit vielerlei Herausforderungen verbundenes Projekt, das hĂ€tten die bisherigen intensiven GesprĂ€che gezeigt. StĂ€dtebauliche und planungsrechtliche Fragen, VerkehrserschlieĂung, GrundstĂŒcksverfĂŒgbarkeit unter gleichzeitiger GewĂ€hrleistung vereinsgerechter Konditionen sind Aufgabenstellungen, die grundsĂ€tzlich und besonders am Standort Kaiserleikreisel nicht einfach unter einen Hut zu bringen sind. Bis Mitte September soll geklĂ€rt und entschieden werden, ob LANGANO mit den weiteren Planungen und der Projektumsetzung betraut werden soll.
Die Stadt sollte weiterhin viele eigene Wohnungen bauen und diese an "BedĂŒrftige" vermieten. Zudem kann sie dafĂŒr Sorgen, dass genug Wohnraum geschaffen wird, damit die Preise nicht weiter steigen. DafĂŒr bedarf es aber leider unbequemen Entscheidungen, wie neue Stadtteile oder Niedermachen von GrĂŒnflĂ€chen.
Ich selbst (komme aus dem Norden von Frankfurt) wÀre gegen eine Bebauung der Felder, aber ich muss - wie gesagt - diese Entscheidung nicht treffen.
Das ist in meinen Augen vollkommen richtig.
Das muss nicht zwangslÀufig so sein.
doch, denn eigentum verpflichtet.
wer erinnert sich noch, wie adenauer die aussiedler (=flĂŒchtlingswelle) finanziert hat? 25% einmalsteuer auf immobilienbesitz!
heute wĂŒrde man das kommunismus nennen!
und es ist aufgabe der politik, gesellschaft zu gestalten. und dort einzugreifen, wo der freie markt gegen das gemeinwohl wirkt.
10 creativ direktoren und 10 anwĂ€lte brauchen nunmal fĂŒr ihre kinder mind. 5 erzieher. die mĂŒssen dort wohnen, wo zum frĂŒhdienst auch öffentliche verkehrsmittel fahren.
Die Stadt sollte weiterhin viele eigene Wohnungen bauen und diese an "BedĂŒrftige" vermieten. Zudem kann sie dafĂŒr Sorgen, dass genug Wohnraum geschaffen wird, damit die Preise nicht weiter steigen. DafĂŒr bedarf es aber leider unbequemen Entscheidungen, wie neue Stadtteile oder Niedermachen von GrĂŒnflĂ€chen.
Ich selbst (komme aus dem Norden von Frankfurt) wÀre gegen eine Bebauung der Felder, aber ich muss - wie gesagt - diese Entscheidung nicht treffen.
Das ist in meinen Augen vollkommen richtig.
Das muss nicht zwangslÀufig so sein.
aber auch hier heiĂt es doch so schön:
Zugleich stehen am Main so viele GewerbeflĂ€chen leer wie in keiner der gröĂten deutschen StĂ€dte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien GewerbeflĂ€chen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. âBĂŒro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.â Investoren entschieden sich im Zweifel fĂŒr die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem wĂŒrden einige leere BĂŒros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
 Das ist  richtig festgestellt, sogar sehr viele da in Niederrad. Das hĂ€ngt auch mit der SiedlungsberschrĂ€nkung Flughafen Frankfurt zusammen hier ein grobes Pic dort wo Niederrad steht befindet sich etwa die frĂŒhere "BĂŒroStadt Niederrad"
Die Stadt sollte weiterhin viele eigene Wohnungen bauen und diese an "BedĂŒrftige" vermieten. Zudem kann sie dafĂŒr Sorgen, dass genug Wohnraum geschaffen wird, damit die Preise nicht weiter steigen. DafĂŒr bedarf es aber leider unbequemen Entscheidungen, wie neue Stadtteile oder Niedermachen von GrĂŒnflĂ€chen.
Ich selbst (komme aus dem Norden von Frankfurt) wÀre gegen eine Bebauung der Felder, aber ich muss - wie gesagt - diese Entscheidung nicht treffen.
doch, denn eigentum verpflichtet.
wer erinnert sich noch, wie adenauer die aussiedler (=flĂŒchtlingswelle) finanziert hat? 25% einmalsteuer auf immobilienbesitz!
heute wĂŒrde man das kommunismus nennen!
und es ist aufgabe der politik, gesellschaft zu gestalten. und dort einzugreifen, wo der freie markt gegen das gemeinwohl wirkt.
10 creativ direktoren und 10 anwĂ€lte brauchen nunmal fĂŒr ihre kinder mind. 5 erzieher. die mĂŒssen dort wohnen, wo zum frĂŒhdienst auch öffentliche verkehrsmittel fahren.
 Das ist  richtig festgestellt, sogar sehr viele da in Niederrad. Das hĂ€ngt auch mit der SiedlungsberschrĂ€nkung Flughafen Frankfurt zusammen hier ein grobes Pic dort wo Niederrad steht befindet sich etwa die frĂŒhere "BĂŒroStadt Niederrad"
Ganz anderes Thema, nein nicht jeder wird da einen Parkplatz finden oder gar garantiert bekommen!
Warum auch? Wer in Frankfurt wohnt und arbeitet braucht eigentlich kein Auto.
doch, denn eigentum verpflichtet.
wer erinnert sich noch, wie adenauer die aussiedler (=flĂŒchtlingswelle) finanziert hat? 25% einmalsteuer auf immobilienbesitz!
heute wĂŒrde man das kommunismus nennen!
und es ist aufgabe der politik, gesellschaft zu gestalten. und dort einzugreifen, wo der freie markt gegen das gemeinwohl wirkt.
10 creativ direktoren und 10 anwĂ€lte brauchen nunmal fĂŒr ihre kinder mind. 5 erzieher. die mĂŒssen dort wohnen, wo zum frĂŒhdienst auch öffentliche verkehrsmittel fahren.
Ort  Neue Mainzer StraĂe 57 gegenĂŒber vom MainTower.
Angeblich wird der Siegerentwurf (sicher technisch angepasst) verwirklicht @KSP Â http://www.ksp-architekten.de/uploads/tx_kspprojekte/1001cr002.jpg
Die FAZ berichtet aber noch hinter Schranke.
Ganz anderes Thema, nein nicht jeder wird da einen Parkplatz finden oder gar garantiert bekommen!
Warum auch? Wer in Frankfurt wohnt und arbeitet braucht eigentlich kein Auto.
Das ist ĂŒbrigens auch noch eine Möglichkeit, schon bestehenden Wohnraum attraktiv zu machen: den ĂPNV ausbauen und bezahlbar gestalten. Wenn man jederzeit schnell und gĂŒnstig mit der Bahn in der Stadt (oder an anderen Orten) ist, zieht man wahrscheinlich auch lieber weiter auĂerhalb, wodurch das Zentrum entlastet wird.
Warum auch? Wer in Frankfurt wohnt und arbeitet braucht eigentlich kein Auto.
Das ist ĂŒbrigens auch noch eine Möglichkeit, schon bestehenden Wohnraum attraktiv zu machen: den ĂPNV ausbauen und bezahlbar gestalten. Wenn man jederzeit schnell und gĂŒnstig mit der Bahn in der Stadt (oder an anderen Orten) ist, zieht man wahrscheinlich auch lieber weiter auĂerhalb, wodurch das Zentrum entlastet wird.
Das ist ĂŒbrigens auch noch eine Möglichkeit, schon bestehenden Wohnraum attraktiv zu machen: den ĂPNV ausbauen und bezahlbar gestalten. Wenn man jederzeit schnell und gĂŒnstig mit der Bahn in der Stadt (oder an anderen Orten) ist, zieht man wahrscheinlich auch lieber weiter auĂerhalb, wodurch das Zentrum entlastet wird.
Das ist ĂŒbrigens auch noch eine Möglichkeit, schon bestehenden Wohnraum attraktiv zu machen: den ĂPNV ausbauen und bezahlbar gestalten. Wenn man jederzeit schnell und gĂŒnstig mit der Bahn in der Stadt (oder an anderen Orten) ist, zieht man wahrscheinlich auch lieber weiter auĂerhalb, wodurch das Zentrum entlastet wird.
dann sind wir schnell an dem punkt, dass ich auch nicht mehr fĂŒr eure autobahnen steuern bezahle...
und wer putzt dann am ende den bankiersrentner und ihren gattinnen den bobbes sauber?
Gute Idee. Menschen vorschrieben wo sie zu wohnen haben, statt Menschen vorzuschreiben wie viel Miete sie verlangen dĂŒrfen. Darauf muss man erst mal kommen.
Gute Idee. Menschen vorschrieben wo sie zu wohnen haben, statt Menschen vorzuschreiben wie viel Miete sie verlangen dĂŒrfen. Darauf muss man erst mal kommen.
Themen:
-Zweitteuerste Stadt in Deutschland
-Entwicklung Bevölkerungszahl
-Brexit
-Geplante GroĂprojekte
-Entwicklung Niederrad
-Neuer Stadtteil A5
In Frankfurt halten die Neubauten mit dem Wachstum der Stadt nicht Schritt. Der neue Wohnungsmarktbericht beziffert den Bedarf bis 2040 auf 106.438 Wohnungen.
Die Preise werden sich auch in naher Zukunft weiter erhöhen. Bei dem Bedarf.
aber auch hier heiĂt es doch so schön:
Zugleich stehen am Main so viele GewerbeflĂ€chen leer wie in keiner der gröĂten deutschen StĂ€dte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien GewerbeflĂ€chen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. âBĂŒro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.â Investoren entschieden sich im Zweifel fĂŒr die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem wĂŒrden einige leere BĂŒros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
Hier der Link der Immobilienzeitung zu dem Thema
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Menschen-shoppen-am-liebsten-auf-der-Zeil-article20533245.html
Einer Untersuchung der Immobilienberatung JLL zufolge verteidigt die Frankfurter Zeil ihren Titel als meistbesuchte Shoppingmeile Deutschlands. 14.400 FuĂgĂ€nger spazieren dort pro Stunde die StraĂe entlang.
Diese schreckliche StraĂe meide ich so gut ich kann, manchmal lĂ€sst es sich nicht verhindern.
Bin zwar auch nicht so oft da aber eigentlich hat die Zeil auch ihren Charme. Da pulsiert das Leben.
Man sollte halt nicht hingehen, wenn man was einkaufen möchte. Besonders nicht vor Weihnachten.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Menschen-shoppen-am-liebsten-auf-der-Zeil-article20533245.html
Einer Untersuchung der Immobilienberatung JLL zufolge verteidigt die Frankfurter Zeil ihren Titel als meistbesuchte Shoppingmeile Deutschlands. 14.400 FuĂgĂ€nger spazieren dort pro Stunde die StraĂe entlang.
Diese schreckliche StraĂe meide ich so gut ich kann, manchmal lĂ€sst es sich nicht verhindern.
Bin zwar auch nicht so oft da aber eigentlich hat die Zeil auch ihren Charme. Da pulsiert das Leben.
Man sollte halt nicht hingehen, wenn man was einkaufen möchte. Besonders nicht vor Weihnachten.
Die KĂŒhlschrĂ€nke kommen, das berichtete das H. Abendblatt
"Unterdessen plant der ehemalige Freezers-Eigner Anschutz Entertainment Group (AEG) den Bau einer VeranstaltungsstĂ€tte in Frankfurt. Der Ausschreibungswettbewerb fĂŒr Architekten ist bereits gestartet, die Verhandlungen zwischen Stadt und AEG sind weit fortgeschritten. In der Mainmetropole soll fĂŒr 200 Millionen Euro die nach der Lanxess-Arena in Köln (19.500 PlĂ€tze) gröĂte und modernste Multifunktionsarena Europas entstehen. Dort sollen die Basketballprofis der Opel Skyliners und der Zweitliga-Eishockeyclub Frankfurt Lions spielen. "
modernste Multifunktionsarena Europas
Multifunktionsarena kommt in einer Art abgespeckten Form(?)
Neue Perspektiven fĂŒr Multifunktionsarena am Kaiserleikreisel
LANGANO(?) und nicht LagardÚre Sports and Entertainment SAS; so stehts auch hier  in der Immobilien Zeitung
=34208114]PM der Stadt Frankfurt
Auszug daraus.
Noch zeichnet sich keine finale Entscheidung ab, da auch im Angebot von LANGANO eine abschlieĂende KlĂ€rung wesentlicher Punkte noch aussteht. Die beteiligten StĂ€dte, Frankfurt am Main war vertreten durch Liegenschaftsdezernent Jan Schneider und Sportdezernent Markus Frank, Offenbach durch KĂ€mmerer Peter Freier, haben sich daher dafĂŒr ausgesprochen, zunĂ€chst die GesprĂ€che mit LANGANO fortzufĂŒhren. LANGANO erhĂ€lt zunĂ€chst fĂŒr die Realisierung des Projektes der Multifunktionshalle âden Status als erster GesprĂ€chspartnerâ, eine Zuschlagsentscheidung ist damit aber noch nicht gefallen. Die Realisierung einer Multifunktionsarena am Standort Kaiserleikreisel sei ein komplexes, mit vielerlei Herausforderungen verbundenes Projekt, das hĂ€tten die bisherigen intensiven GesprĂ€che gezeigt. StĂ€dtebauliche und planungsrechtliche Fragen, VerkehrserschlieĂung, GrundstĂŒcksverfĂŒgbarkeit unter gleichzeitiger GewĂ€hrleistung vereinsgerechter Konditionen sind Aufgabenstellungen, die grundsĂ€tzlich und besonders am Standort Kaiserleikreisel nicht einfach unter einen Hut zu bringen sind. Bis Mitte September soll geklĂ€rt und entschieden werden, ob LANGANO mit den weiteren Planungen und der Projektumsetzung betraut werden soll.