gorgonaut
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Basaltkopp schrieb:Mittelstürmer schrieb:
Das stimmt - aber: Bei uns könnte er spielen und sich weiter entwickeln, das kann er da auf der Bank nicht. Und was heißt da vemulich? Mehdi bezieht 1,8 Mio. Jahresgehalt, genauso wie Amanatidis. Daher wird Mehdi ja auch gehn, warts ab.
Da ich weder Einsicht in einen Gehaltszettel noch in einen Vertrag hatte und auch sonst keine bestätigten Quellen habe, dass solche Summen habe, schreibe ich lieber "vermutlich"...
Dass Mehdi 1,8 Mio verdient halte ich noch für ein Gerücht, wenn überhaupt nur als Stammspieler - und das war er bei uns bisher nicht. Aber auch das ist nur eine reine Vermutung.
Genauso wenig kann ich mir vorstellen, dass er uns verlassen wird. Sollte er tatsächlich so viel verdienen, wird ihm das wohl kaum ein anderer Verein bieten wollen. Somit gehe ich davon aus, dass er uns erhalten bleibt.
Folgendes Modell wäre denkbar: Ein Verein möchte Mehdi gerne Verpflichten, zahlt im aber z.B. nur 800.000 Euro. Die Differenz zwischen diesem und dem von uns bezahlten Gehalt legt die Eintracht drauf. Somit wäre zumindest ein Platz im Kader frei und die finanzielle Belastung nicht mehr ganz so hoch!
Marco72 schrieb:BigMacke schrieb:tutzt schrieb:
Achso, Funkel erhält nur 6 Monate weiter Gehalt. Sag doch, dass du das weißt. Frag mich bloß, woher...
"Wissen" nicht, aber ein wenig aus dem heutigen SAW geprägt (FR glaube ich).
zumindest ist es kaum vorstellbar das Funkel auf ein volles Gehalt besteht.
Es schwirrte von 300 000 bis 0 was rum im Entlassungsfall.
Das Wahrscheinlichste ist das man sich entgegen gekommen ist mit einem finanziellen Kompromiss.
Funkel geht nicht mit 0,aber der Verein zahlt auch nicht das komplette Gehalt bis Saison-Ende 2010.
Irgendwo dazwischen wirds liegen.
FF wird sein volles Fixum erhalten, da bin ich ziemlich sicher. Und es ist eben nicht so, dass es egal ist, ob er eine Abfindung erhält oder sein Gehalt weiter gezahlt wird, denn: Die Abfindung erhält er cash in die tash, das Gehalt bekommt er nur so lange, bis er einen neuen Arbeitgeber gefunden hat. Daher kann diese Variante sehr wohl günstiger für die Eintracht sein.
EvilRabbit schrieb:
Vielleicht hats auch was mit den Verantwortlichen zu tun. HB rennt nicht gleich zu Presse, wenn es eine Anfrage gibt, dass meiste passiert ohne dass je irgendwer davon was mitbekommt. Und wenn es dann auch noch um weniger interessante Spieler geht, fällt das komplett unter den Tisch.
Bei anderen Vereinen wimmelt es doch nur so von Maulwürfen, die jeden Furz an die Presse geben. Mir reicht schon der eine im AR, der aber zumindest in Sachen Transfergeschäft offenbar keinen direkten Einblick ins Tagesgeschäft hat.
Ich denke nicht, dass es mit HB zu tun hat. Solche Gerüchte werden i.d.R. von den Beratern der Spieler gestreut.
sCarecrow schrieb:gorgonaut schrieb:
Was spricht denn gegen ihn?
Was genau für ihn?
Er spielt auf Positionen, auf denen die Eintracht eher ein Überangebot hat.
Wir wollen den Kader ausdünnen.
1. wir suchen Mittelfeldspieler. (ok, wahrscheinlich eher DM)
2. Er ist im besten Fußballalter
3. Er war Kapitän, also eine Führungspersönlichkeit
4. Er hat 5 Spiele für die U21 gemacht (ok, das war eher ein witz als ein Argument für ihn )
sCarecrow schrieb:daffy schrieb:
Ich persönlich fände Selim Teber ja interessant, aber vermutlich werden etwaige Neuzugänge eher unspektakulär.
Nun mehren sich ja die Wünsche nach Selim Teber.
Verstehen kann ich es immernoch nicht.
Mal ganz davon abgesehen, dass ich eine ablösefreie Verpflichtung von Teber als alles andere denn ein Spektakel empfinden würde.
Was spricht denn gegen ihn?
Black_Robe schrieb:Rolls63 schrieb:
Ich lese hier immer nur 2.Liga Kicker oder ähnliches!
Es ist kein Spieler in der 1.Bundesliga geboren, alle haben mal klein sprich Unterklassig angefangen, meine Herren.
Da wir uns die großen, fertigen Spieler nicht leisten können, ist es nur logisch, dass man sich u.a. in der 2.Liga umschaut.
Völler, Klinsmann, Riedle, Labbadia um nur einige zu nennen haben alle in der 2.Liga angefangen. Nur waren wir damals schon zu blöd auch nur einen zu verpflichten!
Wieso eigentlich damals....... wir sind es seit geraumer Zeit immer noch.
Die Dzekos und wie sie alle heissen laufen ja rum. Nur unsere Scouts entdecken sie halt nicht. Wenn sich in dieser Hinsicht nix ändert hilft auch der beste Trainer nix.
Dzeko hatten wir sogar entdeckt, nur entschied sich ein gewisser Herr FF gegen ihn, um dafür Bellaid zu kaufen. Ob das gut oder schlecht war, kommentiere ich nicht weiter
Shadow_Ffm schrieb:gorgonaut schrieb:
1. Finde heraus, wer wie lange verletzt war
2. Identifiziere diejenigen Verletzungen, die länger als 6 Wochen dauerten.
3. Entwickle drei Szenarien mit geschätzten Gehältern. Man weiss z.B. dass ein Fink ca. 800.000€ verdient hat. Ein Amanatidis sicher einiges mehr. Nehmen wir einfach mal an, sein Gehalt liegt irgendwo bei 1.500000€. Somit hast du Zahlen, auf deren Grundlage du die Gehälter der anderen Spieler einigermaßen plausibel schätzen kannst.
a) Ein Szenario mit relativ hohen Gehältern
b) Eines mit relativ niedrigen Gehältern
c) Eine Mischung aus a) und b).
4. Nun ist es möglich, zu berechnen, welche Gehaltseinsparungen unter den o.a. Annahmen ungefähr möglich waren.
5. Zeig uns, was du berechnet hast
Bliebe nur noch zu klären, ab wann ein Spieler kein Krankengeld mehr erhält:
- gilt der Zeitpunkt, an dem der Spieler wieder mit dem Lauftraining beginnt,
- gilt der Zeitpunkt, an dem der Spieler wieder ins Mannschaftstraining einsteigt oder
- gilt der Zeitpunkt des ersten Spiels?
Es wird sicherlich der Zeitpunkt festgesetzt, an dem der Spieler vom Arzt für gesund erklärt wird. Man ist ja in der Regel immer für einen bestimmten Zeitraum krankgeschrieben. Endet dieser, hört die Krankenkasse auf zu zahlen. Ich würde vermuten, dass der Beginn eines Lauftrainings in aller Regel angenommen werden kann.
1. Finde heraus, wer wie lange verletzt war
2. Identifiziere diejenigen Verletzungen, die länger als 6 Wochen dauerten.
3. Entwickle drei Szenarien mit geschätzten Gehältern. Man weiss z.B. dass ein Fink ca. 800.000€ verdient hat. Ein Amanatidis sicher einiges mehr. Nehmen wir einfach mal an, sein Gehalt liegt irgendwo bei 1.500000€. Somit hast du Zahlen, auf deren Grundlage du die Gehälter der anderen Spieler einigermaßen plausibel schätzen kannst.
a) Ein Szenario mit relativ hohen Gehältern
b) Eines mit relativ niedrigen Gehältern
c) Eine Mischung aus a) und b).
4. Nun ist es möglich, zu berechnen, welche Gehaltseinsparungen unter den o.a. Annahmen ungefähr möglich waren.
5. Zeig uns, was du berechnet hast
2. Identifiziere diejenigen Verletzungen, die länger als 6 Wochen dauerten.
3. Entwickle drei Szenarien mit geschätzten Gehältern. Man weiss z.B. dass ein Fink ca. 800.000€ verdient hat. Ein Amanatidis sicher einiges mehr. Nehmen wir einfach mal an, sein Gehalt liegt irgendwo bei 1.500000€. Somit hast du Zahlen, auf deren Grundlage du die Gehälter der anderen Spieler einigermaßen plausibel schätzen kannst.
a) Ein Szenario mit relativ hohen Gehältern
b) Eines mit relativ niedrigen Gehältern
c) Eine Mischung aus a) und b).
4. Nun ist es möglich, zu berechnen, welche Gehaltseinsparungen unter den o.a. Annahmen ungefähr möglich waren.
5. Zeig uns, was du berechnet hast
Roggi55 schrieb:
EEHHHMMM......
Kann mir mal einer der klugen studierten BWLer schreiben, unter welchem Namen die Strafen an die Verbände in den Bilanzen dank der ach so Superfans aufgeführt wird, z.B. Becher,Feuerzeuge, Pyros u.s.w.)
Sind diese Abgaben steuerlich absetzbar?
Sind die Verursacher zur Rechenschaft gezogen worden?
Wie hoch beliefen sich die Strafen jeweils in den letzten Jahren?
Wäre mit diesem Geld vielleicht ein hoffnungsvolles Talent zu holen?
Ein durchschnittlicher Facharbeiter verdient so ca. 40.000 €uro Brutto im Jahr.
Nur mal so, weil man in der heutigen Zeit, wo mit den Millionen oder gar Milliarden nur so herumgeworfen wird, leicht den Überblick mit den Zahlen und Nullen verliert.
Diese Zahlen findet man nicht in der Bilanz sondern in der GuV, welche ich aber online nicht gefunden habe. Anbei aber eine interessante Aufstellung dazu:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11158571/
Roggi55 schrieb:
EEHHHMMM......
Kann mir mal einer der klugen studierten BWLer schreiben, unter welchem Namen die Strafen an die Verbände in den Bilanzen dank der ach so Superfans aufgeführt wird, z.B. Becher,Feuerzeuge, Pyros u.s.w.)
Sind diese Abgaben steuerlich absetzbar?
Sind die Verursacher zur Rechenschaft gezogen worden?
Wie hoch beliefen sich die Strafen jeweils in den letzten Jahren?
Wäre mit diesem Geld vielleicht ein hoffnungsvolles Talent zu holen?
Ein durchschnittlicher Facharbeiter verdient so ca. 40.000 €uro Brutto im Jahr.
Nur mal so, weil man in der heutigen Zeit, wo mit den Millionen oder gar Milliarden nur so herumgeworfen wird, leicht den Überblick mit den Zahlen und Nullen verliert.
Troob schrieb:England-Adler schrieb:
Gut, dass du es auf dich genommen hast - ich wollte den Kokolores garnicht erst beachten. Meine Vermutung: mit "Umsatz-Erlös" war vielleicht die Umsatzrendite gemeint? Das ergäbe bei 10-15% ein Vorsteuerergebnis von 6,5 bis 9,75 Mio. EUR. Davon wird dann allerdings nichts mehr "bezahlt" - das stärkt dann nach Steuern die Eigenkapitalbasis und die Finanzkraft für die nächste Bilanzperiode/Saison...
Umsatzerlöse sind nach § 277 Abs. 1 HGB die Erlöse aus dem Verkauf und der Vermietung oder Verpachtung von für die gewöhnliche Geschäftstätigkeit der Kapitalgesellschaft typischen Erzeugnissen und Waren sowie aus von für die gewöhnliche Geschäftstätigkeit der Kapitalgesellschaft typischen Dienstleistungen nach Abzug von Erlösschmälerungen (z.B. Bonus, Rabatt, Skonto) und der Umsatzsteuer.
Unter den Umsatzerlösen („revenues“) wird der Bruttozufluss wirtschaftlichen Nutzens im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verstanden, sofern dieser zu einer Erhöhung des Reinvermögens führt (IAS 18.7). Neben den Umsätzen aus dem Verkauf von Gütern und Umsätzen aus Dienstleistungsaufträgen sind auch Zinserträge („interest“), Dividenden („dividends“) und Lizenzeinnahmen („royalties“) unter den Umsatzerlösen zu verstehen (F. 74). Umsätze aus dem Verkauf von Gütern dürfen nur ausgewiesen werden, wenn die mit dem am Eigentum an den Gütern verbundenen Chancen und Risiken auf den Käufer übergegangen sind. Es gelten nicht nur die tatsächlichen Erlöse als realisiert, sondern auch hinreichend wahrscheinlich realisierbare Erlöse. Der Bewertungsmaßstab der Erlöse
ist grundsätzlich der beizulegende Wert („fair value“).
Also was Umsatzerlöse sind, ist jetzt klar, oder?
Aber die eigentliche Frage war: Etat / Umsatz / Lizenzspielerkosten
Etat 65 Mio - aber `nur` 25 Mio für die Spieler. Wie kann das sein? War das nicht die Frage?
Die 65 Mio sind nicht der Gewinn. Die 25 Mio sind aber nahezu definitive Ausgaben. Dem eigentlichen Umsatz eines Fussball-Vereins durch Merchandising, Kartenverkauf, etc. gehen Kosten voraus. Die Brutto-Marge am Verkauf eines Trikots sind eben nur ca 15%. Mit diesem Umsatz-Ergebnis und somit Gewinn-Ergebnis, wären die 25 Mio Spielerkosten nicht bezahlbar. Allerdings nimmt der Profi-Verein TV-Gelder ein, die buchungstechnisch KEIN Umsatz sind, und auch KEINE Kosten verursachen. (Quasi besondere Erlöse wie z.B. Boni oder Rückerstattungen, Kickbacks, welchen zunächst keine Aufwendungen entgegenstehen. Hier ist Umsatz gleich Gewinn).
Da der Profi-Verein aus stark unterschiedlich qualitativen Quellen finanziert wird, nämliche der eigentliche Umsatz und die Boni, ist die Faustformel von Rummenigge (40% Anteil) auch tendentiell falsch. Das mag gelten für Vereine, die sich stetig innerhalb 3-5 Tabellenränge bewegt. (`Liga zementiert`)
Sollte ein Verein ein sehr starkes Marketing haben, stets das Stadion voll haben, aber trotzdem stetig auf Platz 15 stehen und somit relativ wenig TV-Einnahmen realisieren, greift die 40% Regel nicht, und würde zu ernsthaften finanziellen Problemen führen. (siehe Eintracht Frankfurt, Etat-Kürzung)
Stark vereinfacht formuliert.
Zunächst einmal danke für dieses herrliche Zitat und die Vermischung von HGB und IAS. Wenn man zitiert, dann bitte mit Quelle (wirtschaftslexikon24).
Ich verstehe nicht, inwiefern z.b. TV-Gelder NICHT zum Umsatz gehören. Z.B. könnte man aus Deiner Definition nach HGB ableiten, dass die durch die Vermarktung der TV-Übertragungen sehr wohl zusätzliche Einnahmen entstehen, die den Umsatz steigern. Ob diese Diskussion zielführend ist, lass ich mal offen, ich finde sie aber interessant.
Ich denke, das eigentliche Problem der Eintracht liegt darin begründet, dass in der Vergangenheit nicht vohandene Gelder ausgegeben wurden, die nun mühsam zurückbezahlt werden müssen. Ohne diese zusätzliche Last könnten wir jedes Jahr etwas mehr Geld in die Hand nehmen, den Kader stärken und sukzessive in höhere Tabellenregionen vorstoßen, wodurch wiederum die Einnahmen aus den TV-Geldern steigen würden. Diese Entwicklung werden wir voraussichtlich aber erst ab 2012 erleben dürfen.
Troob schrieb:emjott schrieb:
Interessant bei diesen Zahlenspielen rund ums Geld finde ich immer wieder diese riesige Lücke zwischen Lizenzspieleretat und Umsatz.
Der eigentliche Zweck der Eintracht AG dürfte doch der Unterhalt einer Profimannschaft sein. Diese kostet aber "nur" etwa 25 Millionen, während der Gesamtumsatz etwa 65 Millionen beträgt. D.h., dass die "Nebenkosten" die gewaltige Summe von 40 Millionen verschlingen - gut 60% des gesamten Umsatzes.
Das Budget muss bezahlt werden, ja. Allerdings ist der UMSATZ nicht gleich Gewinn. Nur durch den eigentlichen `Umsatz` der Vereine können z.B. die Kosten für die Spieler niemals gedeckt werden. Geh`davon aus, dass die BL-Bereine einen Umsatz-Erlös von ca 10-15% haben, das bedeutet, dass von 65 Mio Umsatz eben nur ca 12% VOR Steuern bleiben.
Die Millionen Gehälter der Mahdavikias und Co. werden zum größten Teil durch `andere Erlöse` wie z.B. TV-Gelder, Sponsoren Einnahmen finanziert, die nicht zum eigentlichen Umsatz zählen.
Stark vereinfacht formuliert.
Wow, diese formulierungen verstehe ich nicht mal als studierter BWLer. Das Budget muss bezahlt werden? An wen denn? Aber das hast Du sicher nur missverständlich ausgedrückt. Wir sind uns sicher einig, dass das Budget in erster Linie ein monetärer Plan der Ein- und Ausgaben ist, der für einen bestimmten Zeitraum festgelegt wird.
Deine nachfolgende Feststellung verstehe ich überhaupt nicht. Wie kann ein Bundesligaverein einen Umsatzerlös von 10-15% haben? Auf welche absolute Größe beziehst Du dich damit?
Darüber hinaus wird der Umsatz nicht durch die Steuerlast verringert. Umsatz - Kosten ergibt das zu versteuernde Einkommen. Dieser Betrag wird angesetzt, um die Steuerlast zu errechnen.
Die Definition "anderer Erlöse" finde ich auch interessant. Wenn ein Verein z.B. durch Bandenwerbung Gelder generiert, dann gehört dies ebenso zum Umstatz wie Gelder durch TV-Vermarktung, denn "...Umsatz umfasst alle Einnahmen, die ein Unternehmen mit Dienstleistungen oder dem Verkauf von Waren erzielt".
Ben-Norway schrieb:Odie schrieb:
Danke Friedhelm Funkel!
Danke für fünf Jahre hervorragender Trainerarbeit! Dafür dass wir wieder mit Stolz den Adler auf der Brust und im Herzen tragen können. Es gab wohl kaum einen Trainer der soviel zum Positiven bewegt hat in diesem Verein/AG.
Leider hält im Fussball nichts ewig. Daher besonderen Dank an FF auch in der für ihn persönlich schwierigsten Frage die beste Entscheidung zu Gunsten von Eintracht Frankfurt getroffen zu haben. Andere hätten den Weg in dieser Situation wohl nicht freigemacht, was die neue Saison so oder so nur hätte belasten können. Entweder durch fortwährende Grabenkämpfe und unzufriedene Fans, oder durch finanzielle Belastung im Falle einer Entlassung durch die Eintracht.
Riesen Respekt!
Friedhelm Funkel trägt den Adler im Herzen! DANKE, DANKE, DANKE für ALLES!
Dem ist nichts hinzuzufügen!,
Auf eine große Abschiedsparty am Samstag!!! ...egal wie das Spiel ausgeht
In der Hoffnung, dass er einen Abschied bekommt, den er verdient. Danke für die sehr gute Aufbauarbeit!
Die statistische Tendenz zur Mitte sorgt dafür, dass ausreißer "geglättet" werden, so dass z.B. die von Dir aufgelisteten Nebenbedingungen an Bedeutung verlieren. Ist die Zeitreihe groß genug (darüber könnte man sicherlich streiten), dann kann man anhand dieser Daten sehr wohl eine Tendenz ableiten bzw. die vom Autor aufgestellte Hypothese verifizieren.
Dennoch halte ich Pröll für den besseren Torwart