
Gregor04
12757
Jekay schrieb:
mache mir ja langsam Gedanken um Gregor
der wird sich doch nix angetan haben ...
Keine Panik ich habe mir nichts angetan, hatte nur gar keine Lust auf irgendwelche Unterhaltung. Wollte nur mal in ruhe zur mir kommen, damit ich kein Blödsinn schreiben und dann auch noch gesperrt werde.
Ich bin immer noch stinksauer, was soll’s als Schalker ist man eigentlich schon abgehärtet. Ein Schalker muss mit diesem Schmerz leben können.
Ein Leben lang, Blau und Weiß ein Leben lang.
Der kleine Schalker wird es bald wieder verkraftet haben und sich freuen wenn seine Mannschaft in der CL spielt.
Es ist aber wirklich nervend, ich werde bei uns in Werdohl überall auf Schalke angesprochen, was mit uns los war. Das schlimme ist die habe mittlerweile mehr mitleid mit Schalke als Spott über.
Es ist aber wirklich nervend, ich werde bei uns in Werdohl überall auf Schalke angesprochen, was mit uns los war. Das schlimme ist die habe mittlerweile mehr mitleid mit Schalke als Spott über.
Obi-Wan Kenobi schrieb:
@gregor06:
Hast du das 1999 auch euren Nürnberger Freunden ins Forum geschrieben,
die ja sogar 5 Punkte Vorsprung hatten? Auch da spielte z.B. noch Bochum - Rostock
direkt gegeneinander...
Das war einmalig was da passiert ist. Ich war total fassungslos und habe immer noch das Bild vor den Augen wie der Nürnberger 5 Meter allein vor den Tor in die Volken schießt. Hilfe!!!
Das wird es so schnell nicht wieder geben.
Das heißt auch das Aachen, noch danach in Hamburg gewinnen muss. Das glaube ich wirklich nicht weil wer die Aachener sich angeschaut hat weiß das die sich schon selber aufgegeben haben.
118140 schrieb:Gregor04 schrieb:118140 schrieb:
Puuuh, ein Glück,
so langsam habe ich mir echt Gedanken gemacht...
Spätestens morgen hätte ich einen Notfallplan erstellt!
Wie soll ich das verstehen, was für gedanken?
... ist nicht so einfach 'nen neuen Hausschalski zu bekommen...
Nee, nee mein Freund.
Da haste die Rechnung ohne mich gemacht. ,-)
SGE Werner ich habe hier noch was für dich, über deine Borussia die total Angst vor uns Schalke Fans hat.
Sicherheitsbedenken und mögliche Horrorszenarien waren schon vor dem „kleinen“ Derby an der Tagesordnung, nicht nur Ultras GE standen im Fokus, sondern der gesamten Fanszene wurde ein negativer Stempel aufgedrückt, erfundene Pyrotechnik-Geschichten als Aufhänger, vermischt mit der Panik die von der Bochumer Polizei geschürt wurde. Wohlgemerkt von öffentlichen Institutionen und nicht von Fanorganisationen, so wie es im Vorfeld des Derby am kommenden Samstag der Fall ist.
„Deshalb versuchen wir alles, damit die Polizei das Treffen der Schalker am Bahnhof untersagt“
Das sind die Worte des BVB Fanvorsitzenden Olaf Suplicki, jene Person die, nach der bisher eher schmeichelhaft verlaufenden Jagd nach der verlorenen „Gelbe Wand“ Fahne, nun eine neue Aufgabe gefunden hat. Allerdings führt er diese ähnlich jämmerlich aus, wie wir es seit der „Soko Fahne“ aus Dortmund schon gewohnt sind.
Flossen vor 6 Monaten noch öffentlich Tränen ob des abhanden gekommen Aushängeschilds, ist es heute erneut die pure Hilflosigkeit die sich bei den Gelben unaufhaltsam ausbreitet und schamlos nach außen transportiert wird.
Die BVB Fanabteilung schreit lauthals nach der Polizei, die den unverschämten Schalkern den Marsch verbieten soll. Während sich letztere in Bochum absolut vorbildlich verhielten, weshalb ihnen daraus folglich kein Strick gedreht werden kann, kündigt Suplicki im „Revier Sport“ unterschwellig Krawalle seiner Mitstreiter an, die „sicherlich ein Grillfest am Bahnhof veranstalten wollen“, wenn der Marsch nicht verboten wird. Eine Argumentation, die jegliche Logik vermissen lässt, denn warum die Wahrscheinlichkeit möglicher Krawalle geringer sein soll, wenn Schalke in dutzenden Gruppen von 50 oder 100 Leuten in der Stadt eintrifft, weiß nur Suplicki selber.
Selbst DFL inklusive derer ach so unglücklichen Spielansetzung und Robert Lewis Stevemson´s „Dr. Jeckyll and Mr. Hyde“ müssen für die „Suplickischen Klagelieder“ herhalten.
Suplicki greift nach jedem Strohhalm und ohne es zu merken gibt er sich und die gesamte Dortmunder Szene mit folgendem Zitat endgültig der Lächerlichkeit preis: „Wenn ich sehe, dass Schalker mit Schal an unserer Geschäftsstelle in Dortmund standen, „2. Liga BVB“ singen, und dann noch Karten bekommen […]“
Dass bei Gastspielen des FC Schalke in der verbotenen Stadt regelmäßig mindestens 15.000 Blaue anwesend sind, während der BVB seit Jahren noch nicht einmal sein offizielles Kartenkontingent in der Arena ausschöpft, ist hinlänglich bekannt, aber auch nur eines von vielen Beispielen Dortmunder Unzulänglichkeit, über die nun öffentlich hinwegtäuscht werden soll. Ein hausgemachtes Dortmunder Problem für das nun sogar die BVB Ticketvergabe als Sündenbock herhalten muss.
Beim Hinspiel wurde uns bereits aufgrund des öffentlichen Jammerns, gespickt mit einigen dezenten Hinweisen auf die Dortmunder Horden, welche im Falle des Auftauchens der gelben Wand in der Nordkurve, Gelsenkirchen in „Schutt und Asche“ legen würden, die geplante Choreografie verboten. Dieser Zustand, geschweige denn das Dortmunder Verhalten, ist zum einen nicht nur untragbar, sondern zum anderen einem Derby nicht annähernd würdig.
Genauso unwürdig wie es wäre, säßen wir in den 30 bereitstehenden Busse. Anderen Fangruppen mag an einer gemeinsamen Anreise und Einstimmung der gesamten Fanszene zum „Spiel des Jahres“ weniger liegen als uns, doch das ist allein Ihr Problem und inwiefern Olaf Suplicki nach seiner Aussage, dass für ihn „ein Traum in Erfüllung geht, wenn Schalke in Dortmund die Meisterschaft vergeigt“ und die Spieler, die ihre Saison sportlich gesehen unter ferner liefen beenden werden zu „Helden“ werden für das Amt des „Fan-Vorsitzenden“ weiterhin tragbar ist, sei gemessen an seinen Aussagen, es „liege jetzt an ihm und Rolf Rojek Feuer aus der Sache zu nehmen“, von unserer Seite aus dahingestellt.
Über Dortmunds Gradlinigkeit, auf der einen Seite die Polizei für ihre Einsätze bei BVB Heimspielen zu kritisieren und auf der anderen Seite nach selbiger zu rufen, wenn die Schalker kommen, müssen wir keine großen Worte mehr verlieren. Da geht’s nur um die Da- Seins- Berechtigung und die habt ihr endgültig verloren
Sicherheitsbedenken und mögliche Horrorszenarien waren schon vor dem „kleinen“ Derby an der Tagesordnung, nicht nur Ultras GE standen im Fokus, sondern der gesamten Fanszene wurde ein negativer Stempel aufgedrückt, erfundene Pyrotechnik-Geschichten als Aufhänger, vermischt mit der Panik die von der Bochumer Polizei geschürt wurde. Wohlgemerkt von öffentlichen Institutionen und nicht von Fanorganisationen, so wie es im Vorfeld des Derby am kommenden Samstag der Fall ist.
„Deshalb versuchen wir alles, damit die Polizei das Treffen der Schalker am Bahnhof untersagt“
Das sind die Worte des BVB Fanvorsitzenden Olaf Suplicki, jene Person die, nach der bisher eher schmeichelhaft verlaufenden Jagd nach der verlorenen „Gelbe Wand“ Fahne, nun eine neue Aufgabe gefunden hat. Allerdings führt er diese ähnlich jämmerlich aus, wie wir es seit der „Soko Fahne“ aus Dortmund schon gewohnt sind.
Flossen vor 6 Monaten noch öffentlich Tränen ob des abhanden gekommen Aushängeschilds, ist es heute erneut die pure Hilflosigkeit die sich bei den Gelben unaufhaltsam ausbreitet und schamlos nach außen transportiert wird.
Die BVB Fanabteilung schreit lauthals nach der Polizei, die den unverschämten Schalkern den Marsch verbieten soll. Während sich letztere in Bochum absolut vorbildlich verhielten, weshalb ihnen daraus folglich kein Strick gedreht werden kann, kündigt Suplicki im „Revier Sport“ unterschwellig Krawalle seiner Mitstreiter an, die „sicherlich ein Grillfest am Bahnhof veranstalten wollen“, wenn der Marsch nicht verboten wird. Eine Argumentation, die jegliche Logik vermissen lässt, denn warum die Wahrscheinlichkeit möglicher Krawalle geringer sein soll, wenn Schalke in dutzenden Gruppen von 50 oder 100 Leuten in der Stadt eintrifft, weiß nur Suplicki selber.
Selbst DFL inklusive derer ach so unglücklichen Spielansetzung und Robert Lewis Stevemson´s „Dr. Jeckyll and Mr. Hyde“ müssen für die „Suplickischen Klagelieder“ herhalten.
Suplicki greift nach jedem Strohhalm und ohne es zu merken gibt er sich und die gesamte Dortmunder Szene mit folgendem Zitat endgültig der Lächerlichkeit preis: „Wenn ich sehe, dass Schalker mit Schal an unserer Geschäftsstelle in Dortmund standen, „2. Liga BVB“ singen, und dann noch Karten bekommen […]“
Dass bei Gastspielen des FC Schalke in der verbotenen Stadt regelmäßig mindestens 15.000 Blaue anwesend sind, während der BVB seit Jahren noch nicht einmal sein offizielles Kartenkontingent in der Arena ausschöpft, ist hinlänglich bekannt, aber auch nur eines von vielen Beispielen Dortmunder Unzulänglichkeit, über die nun öffentlich hinwegtäuscht werden soll. Ein hausgemachtes Dortmunder Problem für das nun sogar die BVB Ticketvergabe als Sündenbock herhalten muss.
Beim Hinspiel wurde uns bereits aufgrund des öffentlichen Jammerns, gespickt mit einigen dezenten Hinweisen auf die Dortmunder Horden, welche im Falle des Auftauchens der gelben Wand in der Nordkurve, Gelsenkirchen in „Schutt und Asche“ legen würden, die geplante Choreografie verboten. Dieser Zustand, geschweige denn das Dortmunder Verhalten, ist zum einen nicht nur untragbar, sondern zum anderen einem Derby nicht annähernd würdig.
Genauso unwürdig wie es wäre, säßen wir in den 30 bereitstehenden Busse. Anderen Fangruppen mag an einer gemeinsamen Anreise und Einstimmung der gesamten Fanszene zum „Spiel des Jahres“ weniger liegen als uns, doch das ist allein Ihr Problem und inwiefern Olaf Suplicki nach seiner Aussage, dass für ihn „ein Traum in Erfüllung geht, wenn Schalke in Dortmund die Meisterschaft vergeigt“ und die Spieler, die ihre Saison sportlich gesehen unter ferner liefen beenden werden zu „Helden“ werden für das Amt des „Fan-Vorsitzenden“ weiterhin tragbar ist, sei gemessen an seinen Aussagen, es „liege jetzt an ihm und Rolf Rojek Feuer aus der Sache zu nehmen“, von unserer Seite aus dahingestellt.
Über Dortmunds Gradlinigkeit, auf der einen Seite die Polizei für ihre Einsätze bei BVB Heimspielen zu kritisieren und auf der anderen Seite nach selbiger zu rufen, wenn die Schalker kommen, müssen wir keine großen Worte mehr verlieren. Da geht’s nur um die Da- Seins- Berechtigung und die habt ihr endgültig verloren
Tom66 schrieb:
@ Gregor
Bist du plötzlich VfB-Fan??
Mal im Ernst, das Spiel in Dortmund wird eine ganz heiße Kiste, Dortmund wird alles geben, damit ihr dort nicht gewinnt. In dem Spiel zeigt sich die Klasse von S04. Ich sehe den VfB (leider) im Vorteil, obwohl das Spiel beim VfL Gekas auch schwer wird.
Meiner Meinung nach hab nach den Berlin Spiel Bremen das leichteste Restprogramm das heißt aber nichts.
In Doofmund wird mit cä. 30 000 Schalker gerechnet. Ich glaube es werden sogar mehr. Ich freue mich schon auf den Marsch von Doofmund HBF bis zum Signal Iduna Stadion.
In der Arena werden 75 000 erwartet die sich das Spiel auf der Großleihwand anschauen, alle sind so was von überzeugt das wir es nach Hause fahren und auch in Doofmund gewinnen das ich es mir nicht vorstellen kann das wir es noch mal abgeben, Bremen hat seine Chance.
SGE_Werner schrieb:Gregor04 schrieb:
Ich kann euch nur an Borussia Mönchengladbach erinnern die auch dachten die brauchen einen neuen tollen Trainer. Der besser ist als Hörst Köppel der die Borussia auf Platz 10 gebracht hat und sind dann dank den tollen neuen Trainer JH abgestiegen. Das obwohl sie soviel wie noch nie in die Mannschaft investiert haben.
[/b]
Gutes Argument!
Wie soll ich es sonst erklären das die Mannschaft von Eintracht einfach nicht mehr Qualität hat, als sich in der erste Liga zu eben zu halten, es war schon ein Wunder das die Eintracht letztes Jahr im Uefa-Cup stand vielleicht ist das einigen zum Kopf gestiegen. Das ist aber auch der verdienst von FF.
Weniger ist manchmal mehr.
Jugger schrieb:Gregor04 schrieb:
P.S. schön das mich soger schon meine Kritiker vermissen. ,-)
Da irrst Du Dich aber gewaltig...
Ich wusste gar nicht das du mein Kritiker bist, seit wann sind Sauerländer so unfreundlich, Nachbar???
Anstatt sich zu freuen das wenigsten einer aus deiner nähe den Weg hier hin gefunden hat.
Friedhelm Funkel ist der richtige für die Eintracht, er hat die Eintracht vor der zweiten Liga gerettet. Mehr kann man aus der jetzigen Mannschaft nicht raus holen.
Ich kann euch nur an Borussia Mönchengladbach erinnern die auch dachten die brauchen einen neuen tollen Trainer. Der besser ist als Hörst Köppel der die Borussia auf Platz 10 gebracht hat und sind dann dank den tollen neuen Trainer JH abgestiegen. Das obwohl sie soviel wie noch nie in die Mannschaft investiert haben.
Friedhelm Funkel hat schon die Eintracht aus der 2. Liga in die erste geführt und da ist er schon mit ihr zwei Jahre, wo soll da der Misserfolg sein???
Ich kann euch nur an Borussia Mönchengladbach erinnern die auch dachten die brauchen einen neuen tollen Trainer. Der besser ist als Hörst Köppel der die Borussia auf Platz 10 gebracht hat und sind dann dank den tollen neuen Trainer JH abgestiegen. Das obwohl sie soviel wie noch nie in die Mannschaft investiert haben.
Friedhelm Funkel hat schon die Eintracht aus der 2. Liga in die erste geführt und da ist er schon mit ihr zwei Jahre, wo soll da der Misserfolg sein???
Maikoff schrieb:
@Gregor06
Ihr seit ja echt tolle Fans,
zur Halbzeit beim stand von 0 - 0 ,
schickt Ihr Eure eigene Mannschaft
mir pfiffen in die Halbzeit .
Da hast du glaube ich was falsch verstanden, die Pfiffe waren gegen den Schiedsrichter. Schalke hat eine sehr gute 1. Halbzeit gespielt und da gab es nichts zum Pfeiffen.
P.S. schön das mich soger schon meine Kritiker vermissen. ,-)
Ja, ich war im Stadion war eine Hervorragende Stimmung nur die Lautsprecher sind unheimlich Laut in Doofmund, so das man die Zecken noch nicht mal gehört hat als deren kranker Stadionsprecher was sagte. Leider ist der Funke nicht auf die Mannschaft übergesprungen, man konnte nur selten erahnen das Doofmund ein Heimspiel hatte. Dazu waren noch einmal 70 000 in Gelsenkirchen in der Arena auf Schalke.
Habe auch an den Tollen Marsch teilgenommen, da haben die Zecken blöd gekuckt was die Schalker in ihrer Stadt alles auf die Beine gestellt haben.