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Highland-Eagle

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Fakt schrieb:
Man muss also Lösungen präsentieren, die auch für Länderspiele funktionieren? Okay.

Und wenn ein paar Berliner Frankfurtern Karten besorgen und alles bleibt friedlich, ist diese "Methode" also gescheitert? Zumal diese Methode sicherlich noch verfeinerbar wäre, z.B. durch wirkliche Unzugänglichkeit des Gästeblocks.

Nicht, dass mir das alles gefallen würde. Aber einige machen es sich m.E. doch etwas einfach. Früher sagte man auch mal, es sei unmöglich, Bankraub oder Flugzeugentführungen zu verhindern. Als man das dann wirklich wollte, ging es doch recht einfach. Heute hat die wöchentliche "Hooligan-Nachricht" die wöchentliche Flugzeugentführung einfach abgelöst.


Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich...
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Fakt schrieb:
propain schrieb:
21Uhr14 schrieb:
1.) Begrenzung Auswärtskontingent, zur Not auf 0.
2.) Personalisierte Tickets für Auswärtsfahrer
3.) Abschaffung der Auswärtsstehplätze.


Ich frage mich wie hohl man sein muss immer wieder diesen Mist abzulassen. Alles Dinge die noch nie was gebracht haben, aber prahle nur weiter mit deinem geballten Unwissen.

Mit solchen Dingen gab es schon Pyroshows, Platzsturm o.Ä.?
Wann denn?



Zu 1.) Auch wenige Leute können Mist bauen.
Zu 2.) Mit personalisierten Karten weiß man nur, wer wo gestanden/gesessen hat. Damit identifiziert man aber keine maskierten Störer
Zu 3.) Sitzplätze haben bislang noch nie von Pyrotechnik oder Randale abgehalten. Siehe Berlin oder EM 2012.
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Basaltkopp schrieb:
Highland-Eagle schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Highland-Eagle schrieb:
BG-On schrieb:
Eintracht_2000 schrieb:
Doch! Das gab es des öfteren! Wer den Schaden vorsätzlich herbeiführt, kann in Haftung genommen werden. Ich finde das auch richtig so. Wer besoffen einen Unfall mit Personenschaden verursacht, muss diesen auch begleichen.


Das ist richtig, da spricht aber auch kein nicht-staatliches Gericht eine willkürliche Strafe aus...


Dazu noch in Abwesenheit des eigentlichen Täters.
Meiner Meinung nach wäre es die Mindestvoraussetzung für eine Weitergabe der DFB-Geldstrafe, dass der Beschuldigte rechtlich vor dem DFB-"Gericht" vertreten wird.


Beschuldigte vor dem DFB-Gericht ist die Eintracht.
Zudem wage ich es zu bezweifeln, dass sich diese ******* dann nicht sowieso noch um Kopf und Kragen reden würden.  


Stimmt vollkommen, das ist ja das Problem.
Ich finde es ein wenig fragwürdig, wenn von diesem "Gericht" eine, in Relation, exorbitante Geldstrafe verhängt wird, ohne dass der Zündler, der nachher die Geldstrafe zu zahlen hat, von einem Anwalt vertreten wird.
Es geht ja hier wirklich um gigantische Summen.


Die Eintracht als Beschuldigte wird ja vor dem DFB-Gericht durch einen Anwalt vertreten, um den Schaden so gering wie möglich zu halten.
Der ******* wird ja dann im Zivilprozess von einem Anwalt vertreten. Zudem kann für so einen die Strafe gar nicht hoch genug sein!


Aber in dem ersten Prozess zwischen Eintracht Frankfurt und dem DFB wird ja im Prinzip schon der Streitwert für den Zivilprozess festgelegt.
Insofern stellt sich für mich die Frage, ob das nicht eigentlich schon Teil des Zivilprozesses ist und der Zündler anwaltlich vertreten werden müsste.

Wahrscheinlich wird das ganze aktuell schon im Rahmen der bestehenden Gesetze laufen. Das ist nur mein persönliches Rechtsempfinden.
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Basaltkopp schrieb:
Highland-Eagle schrieb:
BG-On schrieb:
Eintracht_2000 schrieb:
Doch! Das gab es des öfteren! Wer den Schaden vorsätzlich herbeiführt, kann in Haftung genommen werden. Ich finde das auch richtig so. Wer besoffen einen Unfall mit Personenschaden verursacht, muss diesen auch begleichen.


Das ist richtig, da spricht aber auch kein nicht-staatliches Gericht eine willkürliche Strafe aus...


Dazu noch in Abwesenheit des eigentlichen Täters.
Meiner Meinung nach wäre es die Mindestvoraussetzung für eine Weitergabe der DFB-Geldstrafe, dass der Beschuldigte rechtlich vor dem DFB-"Gericht" vertreten wird.


Beschuldigte vor dem DFB-Gericht ist die Eintracht.
Zudem wage ich es zu bezweifeln, dass sich diese ******* dann nicht sowieso noch um Kopf und Kragen reden würden.  


Stimmt vollkommen, das ist ja das Problem.
Ich finde es ein wenig fragwürdig, wenn von diesem "Gericht" eine, in Relation, exorbitante Geldstrafe verhängt wird, ohne dass der Zündler, der nachher die Geldstrafe zu zahlen hat, von einem Anwalt vertreten wird.
Es geht ja hier wirklich um gigantische Summen.
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BG-On schrieb:
Eintracht_2000 schrieb:
Doch! Das gab es des öfteren! Wer den Schaden vorsätzlich herbeiführt, kann in Haftung genommen werden. Ich finde das auch richtig so. Wer besoffen einen Unfall mit Personenschaden verursacht, muss diesen auch begleichen.


Das ist richtig, da spricht aber auch kein nicht-staatliches Gericht eine willkürliche Strafe aus...


Dazu noch in Abwesenheit des eigentlichen Täters.
Meiner Meinung nach wäre es die Mindestvoraussetzung für eine Weitergabe der DFB-Geldstrafe, dass der Beschuldigte rechtlich vor dem DFB-"Gericht" vertreten wird.
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21Uhr14 schrieb:
Diskussionsgrundlage:

Welche ernsthaften Gründe kann es jetzt noch gegen die ohnehin schon überfällige Einführung von personalisierten Auswärtstickets geben?


Ineffizienz.
Mit personalisierten Tickets schafft man sich nur eine Datensammlung von Namen.
Damit lässt sich in Stehblöcken kein Täter direkt identifizieren.
Selbst auf Sitzplätzen wird es schwierig.
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Fulgore schrieb:
Sollte dennoch einer durch Wenn die UF sich nicht selbst reinigen wollen - wozu sie ja schon öfters aufgefordert wurden dann muß man die Konsequent aus der Stadion ausschließen. Den Blechcontainer am Gleisdreieck abholen lassen und weg mit dem Volk. Dann trifft es zwar auch wieder viele Unschuldige aber die hatten es ja dann auch selber in der Hand.  


Ich habe es bereits in ähnlicher Form in dem anderen Thread geschrieben, aber könnten wir bitte auf dem Boden der Rechtsstaatlichkeit bleiben?

Der Zweck heiligt nicht die Mittel und Unschuldige zu bestrafen, kann nicht Sinn der Sache sein.
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hessenpower74 schrieb:
Highland-Eagle schrieb:
hessenpower74 schrieb:

Und das sind nun Mal die Stehplätze.
Wenn jetzt bei DFB/DFL jemand den Antrag stellt in der Liga auf deng gleichen Standard wie bei internationalen Begegnugen zu gehen (keine Steher) dann glaube ich nicht das es viel Widerspruch geben wird.



Auch bei internationalen Begegnungen wird häufig und heftig Pyrotechnik abgebrannt. Man betrachte alleine das vergangene Jahr.
Die Abschaffung der Stehplätze könnte lediglich die Wahrscheinlichkeit der Identifizierung der Täter erhöhen, aufgrund der geringeren Zuschauerdichte im Block. Aber die Pyrotechnik verhindern kann sie nicht.


Absolut richtig!
Darum geht´s!
An die Täter rannkommen!


Achso, sorry, habe ich wohl missverstanden.
Aber in dem Fall müsste man erstmal betrachten, ob dieser theoretische Effekt tatsächlich in beträchtlichem Ausmaß die Strafverfolgung in der Praxis erleichtert.
Ich habe die Presseberichte des letzten Jahres bezüglich Pyrotechnik bei internationalen Begegnungen nicht groß weiterverfolgt.
Es wäre interessant zu wissen, ob in diesen Fällen mehr Täter eindeutig identifiziert werden konnten.
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hessenpower74 schrieb:

Und das sind nun Mal die Stehplätze.
Wenn jetzt bei DFB/DFL jemand den Antrag stellt in der Liga auf deng gleichen Standard wie bei internationalen Begegnugen zu gehen (keine Steher) dann glaube ich nicht das es viel Widerspruch geben wird.



Auch bei internationalen Begegnungen wird häufig und heftig Pyrotechnik abgebrannt. Man betrachte alleine das vergangene Jahr.
Die Abschaffung der Stehplätze könnte lediglich die Wahrscheinlichkeit der Identifizierung der Täter erhöhen, aufgrund der geringeren Zuschauerdichte im Block. Aber die Pyrotechnik verhindern kann sie nicht.
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NYC_Eagle schrieb:
Meine Meinung:

1.) Verein / AG müssen leider noch mehr in das Thema selbst investieren (mit Info-Veranstaltungen, Fanversammlungen, auf EFC-Treffs,etc.) und alle Maßnahmen müssen auch viel öffentlichkeitswirksamer nach außen hin verkauft werden (der geneigte Nicht-Eintracht-Fan denkt dass sich hier seit dem letzten Heimspiel letzte Saison nichts mehr getan hat)
2.) So leid es mir auch tut: Tickets personalisieren ! Anders gehts leider leider nicht mehr.
3.) Strafanzeigen mit Schadenersatzforderung gegen die Chaoten; zumindest der Hohlkopp auffem Zaun muss doch identifizierbar sein. Wenn der Knaller die Strafe abbezahlen / abarbeiten muss, zündelt er nix mehr.



Ihr Punkt 2 wird bei diesen Diskussionen immer wieder genannt.
Ich verstehe nur nicht, wie das helfen soll. Gut, man weiß bei personalisierten Karten dann, wer in welchem Block gestanden bzw. gesessen hat.
Aber inwiefern findet man darüber heraus, wer von den hunderten Zuschauern in dem betroffenen Block die Pyrotechnik gezündet hat?
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Mal ehrlich, ich bin auch tierisch sauer über diese Aktion und habe nicht die Patentlösung, wie man damit zukünftig umgehen will.

Aber wenn man über neue Handlungsmittel nachdenkt, sollten diese doch bitte innerhalb des gesetzlichen Rahmens bleiben.

Strafverfolgung ist immer noch Sache von Staatsanwaltschaft und Polizei.
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hekimt schrieb:
Highland-Eagle schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Kann man vielleicht auch mal aufhören, unsere jungen Spieler mit Augen zu bewerfen? Ich finde sowas ziemlich eklig!  


Das sind diese "sogenannten" Sportmanager!  ,-)

Ich frage mich nur, wie das immer schaffen die Augen mit aufs Stadiongelädne zu schmuggeln...


Es wird gemunkelt, dass diese Chaoten sie in Körperöffnungen oberhalb der Nase mit ins Stadion schmuggeln    


Wie bitte? Das ist ja wohl ein unglaublicher Vorgang.  
Pro Vollkontrolle für diese "Taliban-Manager des Fussballs"!
Damit in Zukunft wieder Familien angstfrei ins Stadion gehen können, ohne von geworfenen Augen getroffen zu werden...
,-)
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Basaltkopp schrieb:
Kann man vielleicht auch mal aufhören, unsere jungen Spieler mit Augen zu bewerfen? Ich finde sowas ziemlich eklig!  


Das sind diese "sogenannten" Sportmanager!  ,-)

Ich frage mich nur, wie das immer schaffen die Augen mit aufs Stadiongelädne zu schmuggeln...
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LeuchteEnkheim schrieb:
35 Beiträge -  aber kein einziger der das Thema wirklich konstruktiv belebt.

Man kann sich selbstverständlich über einen Luftballon  (Wechsel ab 24) aufregen. Man könnte jedoch auch, was nicht im Ansatz geschehen ist, auf die grundsätzliche Problematik eingehen.

Und die lautet:  Eintracht Frankfurt (und 20 andere Traditionsvereine) werden beim Status Quo niemals wieder die reelle Chance haben, dauerhaft an der Spitze der Bundesliga  mitzuspielen.  90% aller Traditionsclubs werden auf Dauer damit leben müssen, die 1-2 Spieler sofort zu verlieren, die vielleicht mal für eine Saison dafür sorgen, daß man an den internationalen Plätzen schnuppern kann.
Und Jahr für Jahr geht die Schere der Umsätze (aktuell Eintracht 70 Mio,  Bayern 320 Mio) weiter auseinander.
Insofern bezieht sich das Knecht in der Überschrift natürlich nicht nur auf die Eintracht, sondern auf das Gros der Traditionsvereine. 90% der Clubs sind mittlerweile Ausbildungsknechte. Nichts anderes.

Die ganzen Beiträge zu diesem Thema signalisieren nur eines:  Wir haben uns damit abgefunden, das der Profifußball zementiert ist.

Zum Themenkomplex dann halt von mir noch ein weiterer Gedanke, den Vertragsrechtprofis gerne kommentieren mögen.

Idee:  Könnte man die Interessen des Vereines, einen Spieler von dem man noch nicht weiß, wie er sich später entwickeln wird, vielleicht mit einer speziellen Klausel länger an sich binden? Hätte man beispielsweise den Vertrag mit Rode wie folgt abfassen könnte:

.....der Vertrag mit dem Spieler Rode beginnt am 1.7.2010 und endet am 30.06.2014......    .....der Spieler erhält während der Vertragslaufzeit ein Gehalt von 400.000 Euro p.a......

und nun die Klausel
....DER VERTRAG VERLÄNGERT SICH AUTOMATISCH BIS ZUM 30.06.2016 WENN DER VEREIN DAS GEHALT DES SPIELERS ZU EINEM BELIEBIGEN ZEITPUNKT, SPÄTESTENS JEDOCH AM 01.07.2013  AUF 2.000.000 EURO p.a. ERHÖHT.

Sollte so eine Klausel dem Vertragsrecht entsprechen, wäre es eine Überlegung wert, ob man jedem jungen Spieler, den man verpflichtet diesen Passus anbietet. Ich könnte mir vorstellen, daß die meisten Nachwuchsspieler diese Klausel akzeptieren und der Verein bei herausragenden Talenten später in einer besseren Possition wäre.


Da werfen Sie meiner Meinung nach 2 Dinge durcheinander.
Das eine ist der Sachverhalt, dass die besten Spieler eines "kleinen" Vereins früher oder später zu einem "größeren" Verein wechseln. Wie bereits formuliert, ein generelles Gesetz des Fussballgeschäfts, von dem auch die Eintracht profitiert.
Das andere ist die Ausgestaltung eines, für den Verein günstigen, Vertrags.
Diese beiden Punkte haben nichts miteinander zu tun.

Selbst wenn wir den beschriebenen Vertrag genau so mit Rode damals ausgehandelt hätten, bedeutet das doch nicht, dass Rode diesen Vertrag bis 2016 erfüllen würde.
Wir würden sehr wahrscheinlich eine höhere Ablöse aufgrund der längeren Vertragslaufzeit erzielen, aber einen Wechsel verhindern würde ein derartiger Vertrag auch nicht.
Salopp formuliert: Den FC Bayern juckt es nicht, ob er 5 oder 10 Millionen Ablöse zahlt.
Soll heißen, die finanziellen Möglichkeiten "großer" Vereine werden einen Wechsel immer möglich machen. Und wenn ein Spieler wirklich weg will, kann ein Verein nichts dagegen tun.
Zu einem Vertrag gehören immer Zwei.
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Hyundaii30 schrieb:
Highland-Eagle schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
Unsinniger Thread.
Da wir nicht zu den reichsten Vereinen gehören, müssen wir damit Leben,
das uns Spieler weggekauft werden.

Das ist der moderne Fußball.

Und ganz ehrlich solange wir faire Ablösesummen für die Spieler bekommmen,
ist es doch ein faires Geschäft.

Jede Saison gehen Spieler und es kommen neue.

Klar sind Rode und Jung unsere Zukunft, aber es war schon immer so
das andere gute junge Spieler nachrücken.

Wäre ja auch langweilig, wenn sich die Kader nie ändern würden.


Stimmt absolut.
Das ist ein ganz normaler Vorgang im Fussball, von der Kreisliga C bis in die Bundesliga.
Es kommt immer ein größerer Verein, der die besten Spieler der kleineren Clubs kauft.
Wir machen das doch auch. Ganz aktuell: Inui und Aigner.
In Bochum und München war man bestimmt auch nicht froh, als die beiden zu uns gekommen sind.


Genau so sieht es aus.
Solange wir nicht bei Gehälterwahnsinn mitmachen (außer es sponsort uns einer den Gehälterwahnsinn oder wir sind auf dauer (nicht nur eine Halbserie) so erfolgreich das wir uns es leisten können), soll es mir recht sein.

Wenn man Rode,Jung nach Bayern, Schalke oder Dortmund mit übertriebenen
Gehältern lock und die unbedingt dem geld nachjagen wollen, muß man sie leider gehen lassen.
Wir können nicht jedem einigermaßen guten Spieler 3 Millionen oder mehr bezahlen. Und soviel bekommen die Jungstars bei Topvereinen nunmal, gerade wenn sie von anderen Vereinen weggelockt werden müssen bzw. mit Geld überredet werden müssen.


Die Gehaltssummen im Profi-Fussball sind schon heftig.
Aber solange diese Summen über den sportlichen Erfolg und dem damit verbundenen Sponsoring finanziert werden, kann ich persönlich das akzeptieren.
Nur diese Fantasiesummen die z.B. dank dem VW-Spielgeld bezahlt werden, halte ich für gefährlich.

Sorry für das OT: Worauf ich hinauswollte war, dass sich die Spieler sportlich und finanziell weiterentwickeln wollen. Das tut uns zwar weh, wenn sie die Eintracht verlassen, aber damit muss man leider leben.
Einfach weiterarbeiten und das nächste Talent verpflichten.
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Hyundaii30 schrieb:
Unsinniger Thread.
Da wir nicht zu den reichsten Vereinen gehören, müssen wir damit Leben,
das uns Spieler weggekauft werden.

Das ist der moderne Fußball.

Und ganz ehrlich solange wir faire Ablösesummen für die Spieler bekommmen,
ist es doch ein faires Geschäft.

Jede Saison gehen Spieler und es kommen neue.

Klar sind Rode und Jung unsere Zukunft, aber es war schon immer so
das andere gute junge Spieler nachrücken.

Wäre ja auch langweilig, wenn sich die Kader nie ändern würden.


Stimmt absolut.
Das ist ein ganz normaler Vorgang im Fussball, von der Kreisliga C bis in die Bundesliga.
Es kommt immer ein größerer Verein, der die besten Spieler der kleineren Clubs kauft.
Wir machen das doch auch. Ganz aktuell: Inui und Aigner.
In Bochum und München war man bestimmt auch nicht froh, als die beiden zu uns gekommen sind.
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Endgegner schrieb:
reihe14 schrieb:
Bei Bayer hat Rode wohl nur geringe Chancen aber bei Dortmund siht die Sache anders aus .
Hoffe das Hübner Ihn überzeugen kann, seinen Vertrag in Frankfurt zu verlängern.
 


Dortmund hat auch genug gute 6er zu bieten. Kehl, Gündogan, Bender dazu noch Leitner in der Hinterhand und wenn sie Sahin wirklich noch zurück holen…das ist auch kein leichtes Spiel da.  


Sehe ich auch so. Sowohl bei Dortmund, als auch bei Bayern ist die Position sehr gut besetzt.
Von daher hoffe ich für Rode, dass er (noch) nicht zu einer dieser beiden Mannschaften wechselt. Es wäre eine Schande, so einen Spieler auf der Bank versauern zu sehen.
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Nach dem Lesen des FNP-Artikels heute habe ich irgendwie den Eindruck, dass mittlerweile jede Kleinigkeit herangezogen wird, um auf Occean einzuhauen.  
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HappyViking schrieb:
Highland-Eagle schrieb:
HappyViking schrieb:
Nun ist es aber so, dass ein Hamster Verein, Kleingarten Verein usw. selten wegen abgesprochen Massenschlägereien auf sich aufmerksam macht(und ja ich weiss, es gibt da Geschichten von Gewalt vom Kaffekränzchen der Landfrauen in Brunsbüttel...).
So lange sich Hools untereinander prügel, können sie dies gerne. Leider ist dies ja nicht immer der Fall. Zusätzlich scheint es ja eine gewisse Tendenz zur rechten Gewalt in einzelnen dieser Fangruppen zu geben(habe da einen Beitrag von der Sportreportage über Dortmund im Kopf) und ich denke in solchen Fälle ist es vielleicht gar nicht so dumm mit V-Leuten.


Stimmt absolut. Aber wegen des Verdachts auf leichte bis schwere Körperverletzung sollen jetzt V-Leute eingesetzt werden?
Wir reden hier immer noch über Fussballfans und keine Mafia-Clans oder Terrorzellen.
Mir fehlt da der geringste Ansatz einer Verhältnismäßigkeit der Mittel.


Wenn es rein um die Gewalt geht bin ich deiner Meinung, sollte es jedoch um den braunen Sumpf gehen finde ich durchaus das Verhältnis gewahrt(unter dem Vorbehalt, dass da im Fernsehen nich wieder einmal übertrieben wurde. Sie zeigten jedoch Bilder hoher Rechter Funktionäre die sich in Dortmund in die Fanszene gemischt haben und in Bestimmten Gruppen/Fanclubs das sagen haben und diese für ihre politischen Ziele misbrauchen)


Stimmt, Rechtsextremismus ist natürlich was anderes.
Aber da bräuchte es keine V-Leute im Fussballumfeld oder Stadion, sondern in den entsprechenden Gruppen (z.B. NSU), in denen sich solche Leute organisieren.
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HappyViking schrieb:
Nun ist es aber so, dass ein Hamster Verein, Kleingarten Verein usw. selten wegen abgesprochen Massenschlägereien auf sich aufmerksam macht(und ja ich weiss, es gibt da Geschichten von Gewalt vom Kaffekränzchen der Landfrauen in Brunsbüttel...).
So lange sich Hools untereinander prügel, können sie dies gerne. Leider ist dies ja nicht immer der Fall. Zusätzlich scheint es ja eine gewisse Tendenz zur rechten Gewalt in einzelnen dieser Fangruppen zu geben(habe da einen Beitrag von der Sportreportage über Dortmund im Kopf) und ich denke in solchen Fälle ist es vielleicht gar nicht so dumm mit V-Leuten.


Stimmt absolut. Aber wegen des Verdachts auf leichte bis schwere Körperverletzung sollen jetzt V-Leute eingesetzt werden?
Wir reden hier immer noch über Fussballfans und keine Mafia-Clans oder Terrorzellen.
Mir fehlt da der geringste Ansatz einer Verhältnismäßigkeit der Mittel.