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I-ADL3R-I

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francisco_copado schrieb:
Platz 6 wäre für mich die Kirsche auf einer Sahnetorte.

Wir spielen bisher eine überragende Saison und sind kurz davor unser gestecktes Ziel (das viele vor der Saison belächelt haben) zu erreichen.

Egal ob es am Ende Platz 5, 6 oder doch "nur" 9 wird...ich bin zufrieden.

Und warum nicht diese gute Saison als Vorbild nehmen um nächstes Jahr anzugreifen?  

Danke Jungs!    


Seh ich ähnlich. Alles was jetzt noch über den einstelligen Tabellenplatz hinausgeht ist Bonus. Einstellig, das wäre ein Traum nach der letzten Saison. Und nächstes Jahr könnte man dann mal leise vom oberen Drittel sprechen, dann steigen Hoffenheim, Mainz und Köln wieder ab, und die Welt ist wieder in Ordnung.
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SGE_Werner schrieb:
Letztlich zählt das aber ja nicht als "eine" Stadt oder? Sprich eine Art "Groß-Frankfurt", oder bedeutet die Einverleibung anderer Gemeinden und Städte, dass sie dann völlig aus den bestehenden Kreisen herausgelöst werden?

Ich warte dann mal drauf, was Wiesbaden macht. Meinen armen heimatlichen Rheingau-Taunus-Kreis einverleiben? Naja, vllt schluckt Wiesbaden den Rheingau und wir kommen mit Limburg zusammen. Endlich diese Rheingauner loswerden.


Laut dem Modell soll es schon als eine Stadt gelten. Allerdings würde das dann wohl ähnlich wie in Berlin laufen, dass jeder Bezirk nochmal so etwas wie einen eigenen Bürgermeister oder ähnliches hätte.
Kann mir net vorstellen, dass Schneider dem Vorhaben zustimmt wenn er dabei seinen Job verlieren würde   .
Der wär dann z.B. für den Stadtteil Offenbach zuständig.
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Aachener_Adler schrieb:

Flächen-Vergleich:
* Berlin: 891 km^2
* Hamburg: 755 km^2
* Köln: 405 km^2
* München: 310 km^2
* Dortmund: 280 km^2
* Frankfurt: 248 km^2.


Möchte die Liste noch mit

* Bielefeld: 258 km²
* Erfurt: 269 km² und
* Münster: 303 km²

ergänzen. Städte, bei denen man nicht vermuten würde, dass sie größer sind als Frankfurt. Von der Einwohnerzahl sind sie das auch nicht, aber eben von der Fläche.
Wenn man das Stadtkreismodell verwirklichen würde, würde man in der Top 5 Liste der größten deutschen Städte sogar an Köln vorbeiziehen und mit München gleichziehen!

Liste mit Einwohnerzahlen:

1. Berlin - 3,4 Millionen
2. Hamburg - 1,7 Millionen
3. München - 1,3 Millionen
4. Frankfurt ~ 1,3 Millionen (Stadtkreismodell)
5. Köln - 1 Millionen
6. Stuttgart 0,6 Millionen
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Aachener_Adler schrieb:
Als gebürtiger Frankfurter bin ich klar dafür. Kann von mir aus noch größer werden (warum so weit ins HG-Gebiet rein, aber nicht nach MTK?). Für die Region insgesamt ist es besser, kommunale Aufgaben zusammenzulegen. Auf Dauer besser, als wenn einer auf Kosten des anderen Politik macht.

Zum Vergleich: hier in Aachen gibt's seit der letzten Kommunalwahl die Städteregion Aachen. Straßenverkehrsamt und ein paar andere Sachen waren schon länger vom Kreis Aachen und der Stadt Aachen zusammengelegt. Jetzt ist eben die StädteRegion AC der Rechtsnachfolger des Landkreises AC und enthält zusätzlich die Stadt AC. (Die übrigens weiterhin bei einem solchen Modell selbständig bleibt; auch für Frankfurt würde kein "Groß-Frankfurt" entstehen.) Von Wirtschaftsförderung bis Müllentsorgung ist einfach die Zusammenlegung sinnvoll. Aufpassen muss man allerdings, dass sowas nicht einfach nur der Schaffung neuer Politiker-Versorgungspöstchen dient. Es muss tatsächlich mehr wegfallen als neu entsteht!

Im Falle der Rhein-Main-Region wäre es wohl nicht ganz so einfach, da Teile von mehreren Landkreisen abgeknabbert werden müssten. (Und das, wo z.B. MTK schon der flächenmäßig kleinste Landkreis Deutschlands ist!) Aber wenn Frankfurt mit anderen Metropolen konkurrieren will, muss der Weg in Richtung der Erweiterung bzw. Zusammenlegung kommunaler Aufgaben (in welcher Form auch immer) gehen.

Flächen-Vergleich:
* Berlin: 891 km^2
* Hamburg: 755 km^2
* Köln: 405 km^2
* München: 310 km^2
* Dortmund: 280 km^2
* Frankfurt: 248 km^2.

Berlin und Hamburg wurden mit einem Groß-Hamburg-Gesetz (1937) bzw. Groß-Berlin-Gesetz (1920) deutlich "aufgeblasen" und verdanken nicht zuletzt diesem ihre bis heute bedeutende Rolle als europäische Metropole.

In der heutigen Zeit (d.h. nach dem Dritten Reich) ist "Groß-Irgendwas" politisch nicht mehr vermittelbar, aber eine geeignete Form der verstärkten regionalen Zusammenarbeit sollte auch für eine Metropolregion wie Frankfurt möglich sein. Wie gesagt: wenn jeder irgendwie auf Kosten des Nachbarn leben will, schadet das langfristig allen.


100% agree!

Ich denke auch, wenn Frankfurt weiterhin wettbewerbsfähig bleiben will, muss sich die Stadt vergrößern. Warum ist wohl Hamburg so beliebt? Nur wegen dem Hafen? Hamburg hat einiges mehr zu bieten.
Um so ein Image zu erreichen gehört einiges dazu. Und Frankfurt hat das Potential. Nicht umsonst ist die Frankfurter Skyline die beliebteste Sehenswürdigkeit Hessens. Wie Schneider schon richtig sagte, in Indien kennt niemand Offenbach, aber Frankfurt.
Streitereien wie beim Bau des Offenbacher Hafenviertels wären schnell beigelegt.
Und auch die Nachbargemeinden würden davon profitieren.

Hier noch eine aktuelle Aussage von Roth zur Situation der Kommunen:

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?key=hessen_vtx_meldung_38939759&rubrik=18486
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Roth geht es auch darum, Steueroasen wie Eschborn lahm zu legen. Dann gibt es nur noch Frankfurt. Die Stadt Eschborn wirbt ja jedesmal mit der Großstadt nebenan. Momentan wird dort der 92m hohe Deutsche Börsen Cube gebaut. Roth meinte sie wird sich das nicht mehr länger bieten lassen und dagegen vorgehen. Das Stadtkreismodell wäre eine Alternative.
Auch mit Offenbach ergeben sich nur Vorteile, indem man alle Gelder vereinfacht.
Und den Tourismus würde es auf jedenfall ankurbeln, grade jetzt wo Frankfurt einige neue Hotels errichtet (Jumeirah), sicherlich ein Vorteil.
Und keine Sorge, der Hass zwischen dem ofx und der SGE würde bestehen bleiben, aber vll. spricht man dann vom Frankfurter Stadtduell   .
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Das Frankfurt der Zukunft:

Das ist Roths Stadtkreismodell. Es zeigt die Stadt Frankfurt, sie umfasst 27 Kommunen mit etwa 1,3 Millionen Einwohnern.
"Wichtigstes Ziel war die Schaffung eines innerregionalen Finanzausgleichs über die Kreisumlage und die gemeinsame Finanzierung der hohen Frankfurter und Offenbacher Sozialhilfekosten."
Weitere Punkte für das Stadtkreismodell sind, dass die Stadt Frankfurt von ihrer Fläche her sehr klein ist, obwohl sie zusammen mit London die wichtigste Finanzstadt Europas ist. Zum Vergleich:

Frankfurt: 248 km²
London: 1.572 km²

Offenbachs Bürgermeister Schneider ist auch überzeugt von diesem Modell. Viele Gelder könnten vereinfacht werden. "Es gehe darum, dass die Kommunen dann ihre Umlagen nicht mehr an ihren Kreis zahlen, sondern an den neuen Regionalstadtkreis. Der ist dann zuständig für Sozialtransfer, Flächennutzungplanung, internationales Marketing, Krankenhäuser und Berufsschulen."

http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/1593641_Neue-Liebe.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Stadtkreis_Frankfurt

Ich bin ebenfalls überzeugt von dem Modell. Es würde Frankfurt und die Nachbargemeinden stärken und vieles vereinfachen.
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Es geht hier um Körperverletzung. Hätte der Zuschauer nicht noch etwas zusammen gezuckt unter Umständen sogar schwere Körperverletzung. So ein Teil aus Hartplastik ist sehr viel gefährlicher als ein Bierbecher.
Hätte jetzt ein Zuschauer so ein Teil geworfen, bekäme er mindestens 3 Jahre Stadionverbot. GRUND: Durch das Werfen von Gegenständen besteht ein Verletzungsrisiko bei Spielern und anderen Zuschauern.
Dasselbe trifft auch beim Wurf von Guerrero zu. Wenn man jetzt nicht zwischen Körperverletzung und "Körperverletzung" unterscheiden will, gehört der Typ auch für lange Zeit aus dem Stadion verbannt!! Und so sollte das auch gehandhabt werden!!
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ChristianW. schrieb:
Ich fordere die sofortige Abschaffung der Sitzplätze! Man sieht ja gut, was ansonsten so passieren kann!  




Aber irgendwo wahr. Daran sieht man, wie billig die Argumente vom DFB manchmal sind.
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Das sind unschöne Szenen, die wir in den Stadien nicht mehr sehen wollen. Jedesmal wieder diese Unbelehrbaren, diese sogenannten "Fußballer", die den Fußball kaputt machen. Liebe Zuschauer, diese Chaoten haben im Fußball nichts zu suchen.
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Müsste ja jetzt auch ein 3 jähriges Stadionverbot geben!
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sotirios005 schrieb:
I-ADL3R-I schrieb:
Und 20.000 Fans ist ein Armutszeugnis für die 1.Bundesliga!


Ach, das waren Fans??
Ich dachte die ganze Zeit, dass Abteilungsleiter von VW und SAP ihre Leute vergattert hatten, heute mal in dieses Stadion reinzugehen und die mitgegebenen Fähnchen zu schwenken...    


Das kann natürlich auch sein  . Deswegen is da unter der Woche im Europapokal auch niemand im Stadion, die müssen ja alle in die Nachtschicht.
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Hoffentlich hat der Hopp jetzt die Lust an seinem Spielzeug verloren. Und 20.000 Fans ist ein Armutszeugnis für die 1.Bundesliga!
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Aus Sicht des FSV ist das heute          
Aber wenn man sich so eine 1:0 Führung nehmen lässt  
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Ahlen - Duisburg 0:1

Damit ist Ahlen wohl weg vom Fenster.  
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In dem Thread soll es über den nächsten Teil aus der GTA Reihe gehen: GTA V!Kann ja nicht mehr lange dauern, bis der 5. Teil erscheint. Angeblich wird er Mitte Juni angekündigt. Über den Handlungsort wird inzwischen viel spekuliert. Zuerst hieß es Los Angeles, dann hieß es weg von den Staaten, es spielt in Tokio, und aktuell ist noch London dazugekommen!

http://www.pcgameshardware.de/aid,698486/GTA-5-Spielt-der-GTA-4-Nachfolger-in-London-Update-Zeitgleich-fuer-PC-und-Konsole/Action-Spiel/News/

London? Dauerregen im Spiel? Das einzigste was die haben ist doch eine hohe Jugendkriminalität. Ich wäre ja für Frankfurt gewesen   . Das hätte mal was! Grade Frankfurt als Hauptstadt des Verbrechens, mit der Skyline, die doch an Manhattan erinnert. Und Of***bach hätte dann als Chinatown gedient   .
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Geile Aktion. Daumen hoch   .
Der Support im Oberrang muss sich weiter ausdehnen. Bald ist die KOMPLETTE Westkurve voll mit Supportern   .
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Man schaut halt lieber weg, anstatt sich dem Problem zu stellen.
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DA ist der Beweis!! Deutsche Mannschaften sind wettbewerbsfähig auch mit 50+1 Regel!! Und jetzt halt die Fr**** Martin Kind!!!

   
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TuS Koblenz - SC Paderborn hat noch gefehlt  ,-)
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Und ich dacht erst, da will heut keiner aufsteigen. Wenigstens hat Ingolstadt das Spiel noch gedreht, die ham die letzten 3 Spiele alle durch ein Tor in den letzten Minuten gewonnen   .