
Jermainator
13930
Endless schrieb:
Ist es nicht so, dass Hübner nur extra Gehalt kostet und eigentlich keinen richtigen Mehrwert bietet? Im Grunde genommen gibt`s doch nur schneller Stress, nämlich wenn sich die Herren uneinig sind.
Stress könnte es geben. BH hält sich ja nicht gerade zurück in seinen ersten Interviews. Ich finde seine Aussagen äußerst forsch. Wie er das Thema Amanatidis in seinen Statements angeht, überrascht mich.
Entweder jemand will Ama noch, dann wäre es gut, wenn wir noch bissl Geld kriegen oder er bleibt, dann halte ich den Vorstoß für sehr kontraproduktiv.
Ich bin ja für Klartext, aber ob das gerade im FAll Ama so clever ist. Man wird sehen...
Zweitligaausstieg:
Alles bleibt anders
30.05.2011, 13:14
Schwarz-Weiß will bis 2012 alle Zweitligaspiele vom Spielplan nehmen - das gleiche Ziel hatten Bochum und Greuth schon vor Wochen. Worin unterscheiden sich die Konzepte? Der schwarz-weiße und der blaue Zweitligaausstieg im Vergleich.
Nach dem Zweitligaaustiegsbeschluss der schwarz-weißen Regierung vor einigen Tagen sollten alle Eintrachtspiele schrittweise bis etwa Mai 2012 vom Spielplan gehen. Nun will die blaue Bochumer Mannschaft auch aus der Zweitklassigkeit aussteigen - bis 2012. Ist also bald alles wieder beim Alten wie vor Jahren der gemeinsamen Erstklassigkeit? Nicht ganz. Der schwarz-weiße und der blaue Zweitligaausstieg im Vergleich.
Wie wird der Ausstiegspunkt festgelegt?
Schwarz-Weiß hatte sich im Mai nicht auf ein konkretes Datum festgelegt, sondern dem neuen Trainer eigene Entscheidungen zugebilligt. Ab Inkrafttreten des Spielplans hätte die Frankfurter Eintracht notfalls 34 Spieltage Zeit, Erfolge erzeugen zu dürfen. Man ging davon aus, dass diese Menge nicht komplett aufgebraucht werden müsse. Eine Drosselung der Leistung wäre vor dem 34. Spieltag möglich, wenn vorher das Ziel erreicht würde.
Blau propagiert nun ebenfalls einen Zweitligaausstieg bis zum Jahr 2012. Die Übertragung von Restpunktmengen von der alten auf die neue Saison sei laut DFL nicht möglich, weitere konkrete Rahmenbedingungen, die etwa auch Fürth einen Ausstieg ermöglichen könne, sind bisher aber nicht bekannt. Kritiker werten das als Versuch, den Zweitligaausstieg letztendlich doch noch deutlich hinauszuzögern und erst Ende Mai 2012 eine finale Entscheidung herbeizuführen.
Die Eintracht pocht heute auf einen Ausstieg bis 2012, die Fürther wollen bis 2017 alle vierten Plätze von der Tabelle nehmen. Friedhelm Funkel wiederum vermisst beim Ausstiegsplan der Blauen eine "Beschleunigung" des Ausstiegs nach der Relegations-Katastrophe der Vorwoche - er sieht stattdessen "ein Zurück zum Status quo".
Beim aktuellen Ausstiegsszenario hat sich bei der Eintracht Bruno Hübner mit der Forderung durchgesetzt, einen weiteren Trainer auf "Stand-by" zu belassen - um auf Punkteengpässe reagieren zu können. Denn laut Statisktik könnten gerade im Misserfolgsfall an trüben kalten Wintertagen einige Trainer zum Opfer fallen, da ohne Punkte dann kaum ein Ausstieg produziert werden kann. Die Bochumer kritisieren diesen Plan als fragwürdig und wollen auf alle Fälle am Trainer festhalten - auch aus finanzieller Hinsicht. Er kenne keinen Trainer, den man als "kalte Reserve" lagern könne, sagte ein Bochumer Sprecher. Außerdem befürchten Kritiker, bis 2012 könnte die Katastrophe der Relegation für die Zweitligisten vergessen sein - und die entsprechende Relegation wieder dazu führen, dass der Zweitligist in der Unterklasse verbleibt.
Fraglich ist nach wie vor, mit welchem Personal der Zweitligaausstieg im Falle von Frankfurt realisiert werden soll. "Mit mir wird es keine Verlängerung der Zweitligalaufzeit geben", kündigte Frankfurts Vorstandsboss Bruchhagen bereits an.
Alles bleibt anders
30.05.2011, 13:14
Schwarz-Weiß will bis 2012 alle Zweitligaspiele vom Spielplan nehmen - das gleiche Ziel hatten Bochum und Greuth schon vor Wochen. Worin unterscheiden sich die Konzepte? Der schwarz-weiße und der blaue Zweitligaausstieg im Vergleich.
Nach dem Zweitligaaustiegsbeschluss der schwarz-weißen Regierung vor einigen Tagen sollten alle Eintrachtspiele schrittweise bis etwa Mai 2012 vom Spielplan gehen. Nun will die blaue Bochumer Mannschaft auch aus der Zweitklassigkeit aussteigen - bis 2012. Ist also bald alles wieder beim Alten wie vor Jahren der gemeinsamen Erstklassigkeit? Nicht ganz. Der schwarz-weiße und der blaue Zweitligaausstieg im Vergleich.
Wie wird der Ausstiegspunkt festgelegt?
Schwarz-Weiß hatte sich im Mai nicht auf ein konkretes Datum festgelegt, sondern dem neuen Trainer eigene Entscheidungen zugebilligt. Ab Inkrafttreten des Spielplans hätte die Frankfurter Eintracht notfalls 34 Spieltage Zeit, Erfolge erzeugen zu dürfen. Man ging davon aus, dass diese Menge nicht komplett aufgebraucht werden müsse. Eine Drosselung der Leistung wäre vor dem 34. Spieltag möglich, wenn vorher das Ziel erreicht würde.
Blau propagiert nun ebenfalls einen Zweitligaausstieg bis zum Jahr 2012. Die Übertragung von Restpunktmengen von der alten auf die neue Saison sei laut DFL nicht möglich, weitere konkrete Rahmenbedingungen, die etwa auch Fürth einen Ausstieg ermöglichen könne, sind bisher aber nicht bekannt. Kritiker werten das als Versuch, den Zweitligaausstieg letztendlich doch noch deutlich hinauszuzögern und erst Ende Mai 2012 eine finale Entscheidung herbeizuführen.
Die Eintracht pocht heute auf einen Ausstieg bis 2012, die Fürther wollen bis 2017 alle vierten Plätze von der Tabelle nehmen. Friedhelm Funkel wiederum vermisst beim Ausstiegsplan der Blauen eine "Beschleunigung" des Ausstiegs nach der Relegations-Katastrophe der Vorwoche - er sieht stattdessen "ein Zurück zum Status quo".
Beim aktuellen Ausstiegsszenario hat sich bei der Eintracht Bruno Hübner mit der Forderung durchgesetzt, einen weiteren Trainer auf "Stand-by" zu belassen - um auf Punkteengpässe reagieren zu können. Denn laut Statisktik könnten gerade im Misserfolgsfall an trüben kalten Wintertagen einige Trainer zum Opfer fallen, da ohne Punkte dann kaum ein Ausstieg produziert werden kann. Die Bochumer kritisieren diesen Plan als fragwürdig und wollen auf alle Fälle am Trainer festhalten - auch aus finanzieller Hinsicht. Er kenne keinen Trainer, den man als "kalte Reserve" lagern könne, sagte ein Bochumer Sprecher. Außerdem befürchten Kritiker, bis 2012 könnte die Katastrophe der Relegation für die Zweitligisten vergessen sein - und die entsprechende Relegation wieder dazu führen, dass der Zweitligist in der Unterklasse verbleibt.
Fraglich ist nach wie vor, mit welchem Personal der Zweitligaausstieg im Falle von Frankfurt realisiert werden soll. "Mit mir wird es keine Verlängerung der Zweitligalaufzeit geben", kündigte Frankfurts Vorstandsboss Bruchhagen bereits an.
PK doch erst Donnerstag
Minivan mit 22 Insassen auf der A 3 gestoppt
Zugelassen war er für acht Personen, doch als Polizisten einen Minivan auf der A 3 stoppten, staunten sie nicht schlecht: Dem Auto entstiegen gleich 22 Insassen.
Ein Frankfurter Pkw mit 22 Insassen ist auf der A 3 in Bayern gestoppt worden. Zugelassen war der Minivan für acht Insassen, wie die Polizei in Deggendorf mitteilte. Beamte hatten das Auto für eine Routinekontrolle angehalten. Daraufhin entstiegen dem Auto Heribert Bruchhagen, Bruno Hübner, Dr. Pröckl, Peter Fischer, Werner Lorant, Berti Vogts, Michael Frontzeck, Franco Foda, Pele Wollitz, Friedhelm und Wolfgang Funkel, Horst Ehrmantraut, Udo Lattek, Thomas Oral, Thomas von Heesen, Armin Veh, Jens Keller, Marcel Koller, Friedel Rausch, Dr. Schickhardt, Albert Streit und Jermaine Jones.
Die Reisegruppe war auf dem Weg zu einer Pressekonferenz in Frankfurt. In dem Wagen waren die hinteren Sitzreihen ausgebaut, dafür waren Jones und Streit als Sitze eingebaut. Die auffällig diskutierenden Personen wurden nach der Kontrolle mit einem Sammeltaxi zum nächsten Bahnhof gebracht. Der größte Teil der Gruppe setzte die Reise dann mit dem Zug fort. Eine Person weigerte sich, da sein Gartenstuhl im ICE nicht geduldet wurde. Der Mann wolle zu Fuß Frankfurt erreichen, teilte die Polizei mit.
Ein Mann zog sich leichte Verletzungen zu, als er sich beim Versuch, dem Wagen nachzulaufen, trotz dreier Beine verausgabte. Der Mann wurde mittlerweile als Christoph Daum identifiziert. Er liegt in einem Krankenhaus und hat eine Pressekonferenz einberufen, auf der er dem Vernehmen nach verkünden wird, er werde nicht Trainer bei Eintracht Frankfurt.
Bei normalem Verspätungsverlauf der Deutschen Bahn wird die Reisegruppe spätestens am Donnerstag in Frankfurt erwartet.
Minivan mit 22 Insassen auf der A 3 gestoppt
Zugelassen war er für acht Personen, doch als Polizisten einen Minivan auf der A 3 stoppten, staunten sie nicht schlecht: Dem Auto entstiegen gleich 22 Insassen.
Ein Frankfurter Pkw mit 22 Insassen ist auf der A 3 in Bayern gestoppt worden. Zugelassen war der Minivan für acht Insassen, wie die Polizei in Deggendorf mitteilte. Beamte hatten das Auto für eine Routinekontrolle angehalten. Daraufhin entstiegen dem Auto Heribert Bruchhagen, Bruno Hübner, Dr. Pröckl, Peter Fischer, Werner Lorant, Berti Vogts, Michael Frontzeck, Franco Foda, Pele Wollitz, Friedhelm und Wolfgang Funkel, Horst Ehrmantraut, Udo Lattek, Thomas Oral, Thomas von Heesen, Armin Veh, Jens Keller, Marcel Koller, Friedel Rausch, Dr. Schickhardt, Albert Streit und Jermaine Jones.
Die Reisegruppe war auf dem Weg zu einer Pressekonferenz in Frankfurt. In dem Wagen waren die hinteren Sitzreihen ausgebaut, dafür waren Jones und Streit als Sitze eingebaut. Die auffällig diskutierenden Personen wurden nach der Kontrolle mit einem Sammeltaxi zum nächsten Bahnhof gebracht. Der größte Teil der Gruppe setzte die Reise dann mit dem Zug fort. Eine Person weigerte sich, da sein Gartenstuhl im ICE nicht geduldet wurde. Der Mann wolle zu Fuß Frankfurt erreichen, teilte die Polizei mit.
Ein Mann zog sich leichte Verletzungen zu, als er sich beim Versuch, dem Wagen nachzulaufen, trotz dreier Beine verausgabte. Der Mann wurde mittlerweile als Christoph Daum identifiziert. Er liegt in einem Krankenhaus und hat eine Pressekonferenz einberufen, auf der er dem Vernehmen nach verkünden wird, er werde nicht Trainer bei Eintracht Frankfurt.
Bei normalem Verspätungsverlauf der Deutschen Bahn wird die Reisegruppe spätestens am Donnerstag in Frankfurt erwartet.
DeMuerte schrieb:
"Hübner hat angedeutet, dass die Eintracht vor dem Feiertag (Christi Himmelfahrt am Donnerstag) Klarheit schaffen will. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montag) schreibt von "wenigen Stunden", dann dürfte Klarheit herrschen"
Quelle: http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=7454&key=standard_document_41647075
Dann kann es nur JESUS sein!
CaioMania schrieb:
is ja nicht das erste mal, dass hier rumgealbert wird... aber denselben witz in grün wieder und wieder zu lesen geht einfach nur auf den sack...
Ich möchte mich im Namen meiner Familie und des neuen Trainers XXXX XXXXXX aufrichtig dafür entschuldigen.
Metallteil auf der Straße, nicht auf der Leiter. Mein Gott, bin ich nervös.
Jens Keller!
Jens Keller!
CaioMania schrieb:Jermainator schrieb:
Jetzt auf FFH !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ey, wie krass
eine leiter auf der fahrbahn!!!
echt krass, das gibts nicht alle tage!!
scheisse, könnt ihr mal aufhören, denkt ihr alle ihr seid witzig oder wie??!??!?!!!!!!!!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!???!?!!
is ja wie im kindergarten hier, wo ein witz nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal erzählt wird und jedes mal lachen die kinder, als hätten sie den witz das erste mal gehört...
mit dem abstieg der mannschaft ist wohl auch das niveau abgestiegen...
Stell dir mal vor, der neue Trainer kommt aus Südostdeutschland und ist auf dem Weg zur PK. Er rast über die Autobahn und übersieht das Metallteil auf der Leiter. Das wirft uns wieder ne Woche zurück. Ich halte diese Information für wesentlich und habe sie daher gepostet. In der 2. Liga kommt es auf alle Details an, sagt BH.
Jermainator schrieb:
Jetzt auf FFH !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ey, wie krass
Achtung Autofahrer, auf der A3 Würzburg - Frankfurt
Zwischen Goldbach und Aschaffenburg-West liegt ein Metallteil auf der Fahrbahn. Bitte fahren Sie vorsichtig!
Puh! Krass!
Jetzt auf FFH !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ey, wie krass
Wer war denn Co-Trainer von Jens Keller?
Der Jens Keller kam mir immer so ernst vor. Naja...
@Don Bollo
Natürlich sind meine Aussagen emotional überlagert. Sachlich gesehen magst du Recht haben. Aber was sind das für Menschen, die sich nicht aus eigenen inneren Beweggründen den ***** aufreißen können? Die Spieler sind überbezahlt, arbeiten wenig, leben in einer paradiesischen Welt und da kann man doch erwarten, dass jeder für sich den Kampf gegen die Spirale des Misserfolgs annimmt. Wir sind ja nicht nur wegen fehlender spielerischer Klasse abgestiegen.
Sich wehren, für etwas kämpfen. Wie so etwas aussieht, haben u.a. alle vier Relegationsspiele gezeigt.
Natürlich sind meine Aussagen emotional überlagert. Sachlich gesehen magst du Recht haben. Aber was sind das für Menschen, die sich nicht aus eigenen inneren Beweggründen den ***** aufreißen können? Die Spieler sind überbezahlt, arbeiten wenig, leben in einer paradiesischen Welt und da kann man doch erwarten, dass jeder für sich den Kampf gegen die Spirale des Misserfolgs annimmt. Wir sind ja nicht nur wegen fehlender spielerischer Klasse abgestiegen.
Sich wehren, für etwas kämpfen. Wie so etwas aussieht, haben u.a. alle vier Relegationsspiele gezeigt.
DonBollo schrieb:
Ich bin da ganz anderer Meinung, aber darüber zu diskutieren ist fast sinnlos, weil kaum die Meinung des anderen ändern wird.
Ich denke, die Spieler, die Vertrag haben, haben die Leistungsfähigkeit, uns sofort wieder in die erste Liga zu führen. Warum sollte man ein Team in der kurzen Zeit, die zur Verfügung steht, komplett umkrempeln und die Spieler, die abgestiegen sind, durch einen Verkauf aus der Verantwortung nehmen?
Natürlich macht es Sinn, darüber zu diskutieren. Jeder halbwegs intelligente Zeitgenosse sollte seine eigene Meinung immer mal wieder reflektieren und andere Ansichten prüfen. Wer seine Meinung durch neue Sichtweisen und Argumente nicht zu ändern imstande ist, ist ein dummer Mensch.
Zum Thema selbst: Aus der Verantwortung nehmen? ,-) Die Herren Berufsfußballer verdienen ihr Geld mit dem Kicken. Der Abstieg ist für die vor allem eine finanziell ärgerliche Angelegenheit. Für den ein oder anderen mag es auch fürs Ego nicht so toll sein. Ein Schmerz im Eintrachtherz und ein Verantwortungsbewußtsein für die Region, die Menschen, den Verein - daran glaube ich nicht. Denn wo war das alles in den letzten Monaten?
Wer so eine Sauerei anrichtet und es derart verbockt, der gehört vom Hof gejagt und nicht noch gefeiert ein paar Wochen später, als wäre nichts gewesen. Was ist das denn für ein Zeichen?
Also die müssten sich ja dermaßen den ***** aufreißen in den ersten Spielen, dass ich denen ne neue Chance geben würde... - und selbst wenn, dann würde es mich aufregen, dass sie das erst können, wenn es zu spät ist.
Es kostet schon genug Kraft, Jung, Russ etc. zu verzeihen. Den Söldnern kann ich da nicht auch noch zujubeln.
Im Übrigen finde ich es erstaunlich, wie wenig verärgert die User hier so durchschnittlich sind. Ich könnte noch immer täglich spanische Gülle auf die Beteiligten werfen.
HarryHirsch schrieb:
Solche PR spare ich mir zum Wohle des Vereins sehr gerne!
Das, was unsere Versager auf dem Rasen in drei Monaten angerichtet haben, kann Fischer mit Interviews in 100 Jahren nicht erreichen.
Im Übrigen ist es sehr gefährlich, mit zu viel Altlasten in die neue Saison zu gehen. Ich möchte diese erbärmlichen Weicheier, die sich schon in der ersten Liga nicht wehren konnten, jedenfalls nicht auch noch zweitklassig erleben. Aber ok, wir jubeln natürlich genau jenen wieder zu, die uns völlig überflüssigerweise erst in diese Situation gebracht haben. Viele Spieler haben bei mir jeden Kredit verspielt. Ich würde lieber mehr frische Leute sehen.
Und wenn man sich schon einen Spieler gönnt, der nicht arbeiten muss, dann wäre mir lieber, dass es Caio statt Gekas ist. Der schießt aus allen Lagen, hat auch mal Ideen und ist ein echter Zweitligakicker
Es gibt nichts Positives, was man aus diesem Abstieg ziehen kann. Alles, was man jetzt sich jetzt als Chance einredet, hätte man als etablierter Mittelfeldbundesligist risikolos, schonend und einfacher umsetzen können.
Tube schrieb:
Wobei ich natürlich schon die Hoffnung habe, dass wir mit ein bisschen Glück und Fingerspitzengefühl evtl. die Weichen richtig stellen. Woher diese Hoffnung kommt kann ich allerdings nicht vernünftig erklären.
Die Chance besteht natürlich, dass man sich eine fähig sportliche Leitung angelt, die in der Kürze der Zeit einen Kader zusammenstellt, der aufsteigt und die dann auch in der Lage ist, ihre Vorstellung Schritt für Schritt umzusetzen.
Allerdings halte ich es für unglaublich schwer, zeitgleich den SD und den dazu passenden Trainer zu finden. Beide müssten ja zu haben sein.
Mir wird mulmig, wenn ich bei einem Verein keine Spielphilosphie erkennen kann und dafür zwei Neulinge zuständig sind, die man erst noch einstellen muss.
Ein Beispiel (das tut weh, autschn!): Mainz steht für offensiven, mutigen Fussball. Dafür steht der Verein. Das bringt man mit Mainz 05 in Verbindung. Das Personal wird passend zum Verein geholt. Der Verein ist in seiner Grundausrichtung unabhängig von einzelnen Personen. Die haben in den letzten Jahren mit weniger Mitteln alles richtig gemacht. Und die hat auch ein Abstieg nicht umgebracht. Verdammte Axt, was ein Scheiß. Eigentlich gehört man hier aus dem Forum geworfen, wenn man sowas schreibt. Wenn ich darüber nachdenke, wird mir ganz schlecht. Mainz - Juve, SGE-Paderborn. Scheiß Fußball.
Für einen Amanatidis und einen Gekas könnte man sich ja so eine Schulklasse voller Alvares', Tsoumou's, Kraus', Chandler's etc. halten.
Nunja, nicht unsere Strategie. Oder doch? Oder nicht? Vielleicht?
Nunja, nicht unsere Strategie. Oder doch? Oder nicht? Vielleicht?
Ist es eigentlich so schwer, in der Bundesliga zu spielen, wenn man gelassen wird?
Wenn ich mir die letzte Saison so ansehe, wie viele junge Spieler da aus dem Nichts gekommen sind und locker mithalten konnten... - nicht nur bei Dortmund Goetze und Co, sondern auch bei Schalke, auch wenn Moritz, Schmitz etc. zwischenzeitlich mal wieder abgetaucht sind.
Wenn ich mir die letzte Saison so ansehe, wie viele junge Spieler da aus dem Nichts gekommen sind und locker mithalten konnten... - nicht nur bei Dortmund Goetze und Co, sondern auch bei Schalke, auch wenn Moritz, Schmitz etc. zwischenzeitlich mal wieder abgetaucht sind.
Foofighter schrieb:
St.Pauli ??????
Ein ambitionierter, aber unfähiger Drittligist hat sich vor kurzem von der gesamten sportlichen Leitung verabschiedet. Der HB dieses Vereins wäre ja auch gerne gegangen, musste aber bleiben, weil sonst ja gar keiner mehr hätte regieren können.
Nun aber hat man sich eines Büromitarbeiters als SD bedient und einen leider sehr sympathischen ehemaligen Eintrachtspieler als Trainer geholt. Und gleich noch nen gefeuerten Zweite-Mannschaft-Trainer als Koordinator.
Nein, das hört sich nicht nach Pauli an.
Naja, ok. Aber mit so Aussagen nimmt ihn ja auch keiner als Geschenk. Er selbst ist ja der Meinung, er sei fit. Schon interessant, dass BH anderer Meinung ist und wie er zu der Erkenntnis kommt.